SEPSIS UND ÜBERWINTERUNG EIN UMFRAGE-PROJEKT

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1 SEPSIS UND ÜBERWINTERUNG EIN UMFRAGE-PROJEKT VON KURT SCHALLER Die Rechte dieser Umfrage und Auswertung liegen komplett beim Autor Kurt Schaller, jegliche Veröffentlichung, auch in Auszügen bedarf der vorherigen Genehmigung, durch den Autor. Teil 1 und Überwinterung Im Mai 2013 startete unter den Haltern Europäischer Landschildkröten eine Umfrage, deren Ziel es war, herauszufinden, ob es zwischen verschiedenen Erkrankungen von Schildkröten und der Art, wie sie ihre Winterstarre verbringen, Zusammenhänge gibt. Zusammenfassung Für die, die nur die vorläufigen Ergebnisse interessieren ohne in die die Tiefe der Zahlen einsteigen zu wollen, schreibe ich meine Schlussfolgerungen an den Anfang. Bei klarer Sachlage kann jeder die Zahlen im Folgenden überprüfen, bei Schlussfolgerungen die mir logisch erscheinen schreibe ich von mein Fazit : 1. Insgesamt wurden 262 Vollständig ausgefüllte Fragebögen (Frb) und 72 unvollständige Frb abgegeben. 2. Gesamt 334 Antworten. Da jeweils einige Fragen auch bei den unvollständig beantworteten Fragen bewerten werden können, gibt es immer wieder Abweichungen bei Summen oder Prozentzahlen: 3. Bezüglich der Überwinterungsmethode konnten 297 Datensätze bewertet werden dies entspricht 88,92%: 4. Insgesamt wurde 39mal eine genannt dies entspricht einem Prozentsatz 9,58% bezogen auf die Anzahl der Fragebögen, bezogen auf die Gesamtzahl der Schildkröten sind das 0,95%. 5. Es überwinterten im Kühlschrank 56.99%; im Freiland/FB/GW 24,63%; im Erdkeller/Garage Schuppen 24,63%, im Haus 1,84%, Sonstige 1,10 1

2 6. Bei Überwinterung im Kühlschrank wurde 22-mal eine angegeben, entspricht 1,36% aller erfassten Tiere bei dieser Überwinterungsmethode; Im Freiland/FB/GW 8 mal, entspricht 0,92%; Im Erdkeller/Garage Schuppen 9 mal entspricht o,88%; Im Haus 0. Mein Fazit Die Unterschiede zwischen den Überwinterungsmethoden sind nicht sicher signifikant. Ich will im Moment nur einen Überblick erstellen, die Statistische Prüfung werde ich zu gegebener Zeit durchführen. Fakt ist, dass bei allen Überwinterungsmethoden sowohl eine als auch eine andere Erkrankung auftreten kann. 7. Insgesamt verstarben vier Schildkröten an der, eine davon wurde behandelt, bei den übrigen wurde keine Behandlung durchgeführt. 8. Zwei der verstorbenen Tiere überwinterten im Kühlschrank, jeweils 1 im Freiland/GW/FB und jeweils 1 im Erdkeller mal wurde die mit Antibiotika und anderen Maßnahmen behandelt. 10. Insgesamt wurden nur 2mal der Erreger bestimmt, NIE wurde die Antibiotikagabe dadurch verzögert. 11. Die wurde im Durchschnitt nach 8 und 12 Wochen bemerkt, wobei das Minimum bei zwei und das Maximum bei 20 Wochen lagen. Mein vorläufiges Fazit Das Auftreten einer in der Winterstarre muss sofort behandelt werden, vornehmlich mit Antibiotika und weiteren Maßnahmen, abhängig vom Zustand des Tieres. Die meisten nicht behandelten Tiere sind verstorben. Das Überleben ist nicht abhängig von der Überwinterungsmethode sondern von der Behandlung. Um eine rechtzeitig zu erkennen sollte spätesten nach 8 Wochen eine Kontrolle erfolgen, wenn möglich bei allen Überwinterungsmethoden. Die Kühlschranküberwinterung ist bei der frühzeitigen Erkennung einer den anderen Methoden überlegen, weil eine Kontrolle deutlich einfacher durchgeführt werden kann. Das Überleben hängt vom Schweregrad der ab. 12. Es fällt auf, dass die tiere vermehrt im Haus und Terrarium/Übergangsgehege vorbereitet wurden! 13. Die Dauer der Bestrahlung in der Vorbereitung hat keinen Einfluss auf die Entstehung einer, auch ob überhaupt noch Wärme und Licht angeboten wurde, scheint keinen Einfluss zu haben. 14. Bei den Gesunden wurde das Baden nur in 30% durchgeführt, 50 % der tiere wurden vor der Starre gebadet. 2

3 15. Die tiere haben das Fressen im Durchschnitt nach 12,3 Tagen vor der Starre eingestellt, wenn ihnen noch Futter angeboten wurde. Dies war in 80% der Fall. 16. Die Frage der Darmentleerung und Blasenentleerung kann leider nicht signifikant beantwortet werden. Die Tendenz ist aber, dass eine zu starke Entleerung eher nachteilig ist. 17. Sehr auffällig ist die Länge der Vorbereitung bei den tieren. Immerhin brauchen 32 % über 4 Wochen bis sie überführt wurden, während dies bei den Gesunden nur knapp 10% sind. 18. Bei den gesunden Tieren wurde 6mal eine Verletzung gesehen, von offener Wunde bis Pilzbefall einer Panzernekrose. Bei den tieren wurde keine Wunde bemerkt. Die sollte aber nicht dazu verleiten, zu behaupten, Wunden hätten keinen Einfluss auf die Entstehung einer. Eigentlich ist eine Wunde mit einer lokalen Entzündung prädestiniert eine auszulösen. Umso erstaunlicher ist dieses Ergebnis. Mein Fazit Übermäßiges Baden vor der Starre ist eher schädlich, Fressen sollte bis zum Beginn der Starre angeboten werden, Licht und Wärme haben keinen Einfluss auf eine entstehung, sollten aber auf alle Fälle gegeben werden. Die Dauer der Vorbereitung sollte 4 Wochen nicht überschreiten. Auswertung der Fragebögen in Tabellen und Diagrammen Bei vielen Fragebögen wurden mehrere Schildkröten benannt. Bei 284 auswertbaren Fragebögen zu dieser Frage wurden insgesamt 3298 Tiere erfasst. Das Minimum war 1 das Maximum 101. Der Durchschnitt lag bei 11,61 Schildkröten bei einer Standardabweichung von 16,39%. Bei 50 Fragebögen wurde die Anzahl nicht eingetragen, ich gehe davon aus dass wenigsten eine Schildkröte vorhanden ist, damit beträgt die Gesamtanzahl ca Schildkröten beträgt. Aufteilung der Arten Art Anteil Schildkröten THB 64,9% 2176 THH 13,5% 452 TGI 10,4% 348 Sonstige 13,2% 442 3

4 Die über 100 liegende Prozentzahl kommt von Besitzern die mehrere Arten halten. Insgesamt kam es zu 78 Erkrankungen inklusive. Das entspricht 21,56% der Fragebögen, bezogen auf die Gesamtzahl der einbezogenen Schildkröten ist dies 2,3%. Insgesamt wurde 39mal eine genannt. Dies entspricht einem Prozentsatz 9,58% bezogen auf die Anzahl der Fragebögen, bezogen auf die Gesamtzahl der Schildkröten sind das 0,95%. Leider hab ich keine Literatur gefunden, wie häufig die bei Schildkröten auftritt. Vielleicht kann mir jemand dazu was sagen, aber ich denke dieser Wert unter 1% kann durch die Auswertung dieser Umfrage noch verbessert werden. Alle absoluten Zahlen und Prozente können eine geringe Abweichung aufweisen. Aber sie sind in der Tendenz eindeutig belegbar. In der weiteren Auswertung können immer nur die Fragebögen relevant sein, da eine Auswertung bezogen auf die Gesamtzahl der Schildkröten nicht möglich ist, bzw. den Rahmen bei weitem überschreiten würde. Überwinterungsmethode Anzahl der Fragebögen Frb Prozent Anzahl der Tiere Prozent bezogen auf die Anzahl der Tiere Im Kühlschrank % % Im Freiland / Frühbeet / Gewächshaus Im Erdkeller/Garage/Schuppen % % % ,5% Im Haus % 5 1,2% Sonstiges % Gesamt Die Abweichung von Gesamtmenge der Schildkröten und Prozentzahlen kommt von Mehrfachnennungen bei Anwendung mehrerer Überwinterungsmethoden gleichzeitig. 4

5 Auftreten von /Erkrankungen abhängig von den Überwinterungsmethoden Methode Absolut e Anzahl Frb mit Prozen t absolu t der Frb Prozent bezogen auf die Gesamtzahl der SK + Erkrankungen Frb Prozent absolut Prozent bezogen auf die Zahl der Sk Kühlschrank 22 6,5% 1,36% 43 12,87% 2,67% Freiland / 8 2,4% 0,92% 15 4,49% 1,72 % Frühbeet/ Gewächshaus Erdkeller/Schup 9 2,69% 0,88% 18 5,39% 1,77% pen/ Garage Haus ,6% 40% Gesamt Mein vorläufiges Fazit: Die Unterschiede zwischen den Überwinterungsmethoden sind nicht sicher signifikant. Ich will im Moment nur einen Überblick erstellen, die Statistische Prüfung werde ich zu gegebener Zeit durchführen. Fakt ist, dass bei allen Überwinterungsmethoden sowohl eine als auch eine andere Erkrankung auftreten kann. Einige Fragebögen die mir nur per übermittelt wurden, fallen aus der Abfrage heraus, sie müssen später von Hand eingetragen werden. Darunter ist ein Fall in dem bei Freiland/GW/FB Haltung alleine 5 Tiere an erkrankten. Im Weiteren werde ich jetzt die verschiedenen Abfragen durchführen um einen Zusammenhang der Haltung/Fütterung usw. mit der herstellen zu können. Überwinterung der Tiere Insgesamt waren 39 Tiere an erkrankt. In die Statistik kommen nur 32, die übrigen Bögen muss ich per Hand auswerten Bei 2 Frb in denen eine angekreuzt wurde, wurde sowohl im Kühlschrank und im Freiland, überwinterten. Bei 4 Frb im Kühlschrank und im Erdkeller. 5

6 1 Befragter hat keine Überwinterungsmethode angeben. 2 Teilnehmer hatten eine und eine andere Erkrankung Die übrigen Frb beschränkten sich auf eine Überwinterungsmethode. Schweregrad der Der Schweregrad der In Prozent Keine % Leichte % Mittelschwere ) % Schwere % 3 Todesfälle keine Antwort % 1 Todesfall Die wurde im Durchschnitt nach zwischen 8 und 12 Wochen bemerkt, wobei das min bei 2 und das Max bei 20 Wochen lag. 22 mal wurde die mit Antibiotika und anderen Maßnahmen behandelt, 1 mal wurde sie erst nach dem Tod festgestellt, 3-mal wurde nichts weiter unternommen. Auch die 5 Tiere die nur konservativ behandelt wurden, überlebten. Behandlung Behandlung Anzahl der Frb In Prozent Antibiotika ( z.b. Baytril)und andere Maßnahmen % nur Konservativ ( z. Baden o.ä.) % es wurde nichts unternommen % keine Antwort % 6

7 Insgesamt verstarben vier Schildkröten an der, eine davon wurde behandelt, bei den drei übrigen wurde keine Behandlung durchgeführt. Zwei der verstorbenen Tiere überwinterten im Kühlschrank, jeweils eine im Freiland/GW/FB und jeweils eine im Erdkeller. Bei der Behandlung besteht ein breites Spektrum. Hier einige Auszüge: "Infusion Ringer Lactat und Glucose, Vitaminkomplex, Calcit und Doxycylin, umsetzen ins Terrarium mit Wärme und Licht, nach 2 Tagen wurde schon wieder gefressen, wir konnten dann eine Kot probe abgeben, Ergebnis: sehr starker Wurmbefall" "Bad mit Naturkräutern wie Kamille u. Salbei." "Sonne, frisches Futter. Sobald wir die Tiere ins Freilandgehege umgesiedelt haben, bildete sich die innerhalb weniger Tage/Wochen zurück." "kein Antibiotika, kein Baytril, der Tierarzt gab dem Tier eine Stoffwechsel- Spritze, die Weiterbehandlung übernahm ich selbst- ich verabreichte ca.10 Tage oral Bioserin+ Vit. B- Komplex+ Ringerlösung 0,1-0,15ml, außerdem einige Krümel Racsave hepar für den Leberstoffwechsel, es war ein Geduldsspiel!" "Manuka Honig Propolis" Eine interessante Frage war die Erreger/Resistenzbestimmung vor der Antibiotikagabe. Insgesamt wurden nur 2-mal der Erreger bestimmt, NIE wurde die Antibiotikagabe dadurch verzögert. Die wurde diagnostiziert von Diagnosesteller Anzahl der Frb In Prozent selbst % Reptilien Tierarzt % Tierarzt % Bei den selbstdiagnostizierten wurde dann aber meistens ein Tierarzt/Reptilienarzt aufgesucht. Auftreten einer bei den verschiedenen Arten Absolut und bezogen auf die Gesamtzahl Art Anzahl Frb In Prozent bezogen auf tiere In Prozent bezogen auf die Gesamten Tiere THB % 1,2% THH % 1,1% TGI % 0,5% 7

8 Mein vorläufiges Fazit: Das Auftreten einer in der Winterstarre muss sofort behandelt werden, vornehmlich mit Antibiotika und weiteren Maßnahmen, abhängig vom Zustand des Tieres. Die meisten nicht behandelten Tiere sind verstorben. Das Überleben ist nicht abhängig von der Überwinterungsmethode sondern von der Behandlung. Um eine rechtzeitig zu erkennen sollte spätesten nach 8 Wochen eine Kontrolle erfolgen, wenn möglich bei allen Überwinterungsmethoden. Die Kühlschranküberwinterung ist bei der frühzeitigen Erkennung einer den anderen Methoden überlegen, weil eine Kontrolle deutlich einfacher durchgeführt werden kann. Schweregrad der ab. Das Überleben hängt vom THB scheint ein höheres isiko gegenüber TGI zu haben. und Dauer der Starre Starrendauer bei Anzahl Frb Starrendauer bei Gesunden Anzahl Frb 6 Wochen % 1 0,40% 8 Wochen % 4 1,58% 10 Wochen % 5 1,98% 12 Wochen % 12 4,74% 14 Wochen % 19 7,51% 15 Wochen % 14 5,53% 16 Wochen % 59 23,32% 17 Wochen % 14 5,53% 18 Wochen % 38 15,02% 19 Wochen % 16 6,32% 20 Wochen % 58 22,92% Sonstiges % 9 3,56% 8

9 Dauer der Starre Se psis % Norm al Wochen 8 Wochen 10 Wochen 12 Wochen 14 Wochen 15 Wochen 16 Wochen 17 Wochen 18 Wochen 19 Wochen 20 Wochen Sonstiges X- Achse Auffällig ist der Peak bei 18 Wochen bei, ansonsten sind die Zeiten relativ gleich. Vorbereitung auf die Starre Art und Weise Gesamtzahl der Frb Gesund In Prozent der Frb Gesamtzahl der Frb In Prozent Frb Selbständig im 84.84% 235 Freiland/Gehege % Im Haus/Terrarium % % Im Haus/ 11.91% 33 Übergangsgehege % Selbständig im Erdkeller/ % % Schuppen Garage Sonstiges % % 9

10 Es fällt auf, dass die tiere vermehrt im Haus und Terrarium/Übergangsgehege vorbereitet wurden! Wurde Futter angeboten bis die Tiere selbständig das Fressen eingestellt haben Anzahl der Frb Gesunde Prozent bezogen auf gesamt Frb Gesund Prozent bezogen auf gesamt Frb Ja ,13% 24 80% Nein 33 11,87% 6 20% Die tiere haben das Fressen im Durchschnitt nach 12,3 Tagen eingestellt min waren 2Tage Max war 32 Tage, was ich nicht wirklich glauben kann. Es dürfte sich hier um eine falsche Antwort handeln. Aber auch beim entfernen der Ausreißer bleibt es bei 12,3 Tagen. Die Gesunden zahl muss ich von Hand ausrechnen und wird verschoben, die Tendenz geht aber zu deutlichen längeren Abständen. 10

11 Die Frage ob während der Vorbereitungszeit noch Licht und Wärme angeboten wurde, wenn ja wie lange vor der Starre dann die Lampen abgestellt wurden. Frb bezogen auf die jeweilige Anzahl Frb Ja Prozen t Nein Prozent Dauer bis zur Einstellung Gesunde ,89% ,11 10,17 Tage Min 2 Max 30 ST 6, % ,17 Tage Min2 Max20 ST 5,03 Die Dauer der Bestrahlung hat keinen Einfluss auf die Entstehung einer, auch ob überhaupt noch Wärme und Licht angeboten wurde, scheint keinen Einfluss zu haben. Wurden die Tiere vor der Starre gebadet Frb bezogen auf die jeweilige Anzahl Frb Ja Prozent Nein Prozent Wie lange vor der Umsiedlung Gesunde 62 29,81% ,19% 9,06 Min 2 Max 40 ST6, % 15 50% 9,4 Min 2 Max 21 ST 6,77 Da bei den Gesunden das Baden nur in 30% durchgeführt wurde kann dies unmittelbar Einfluss auf die Entstehung haben. Obwohl bei den Tieren nur 50% gebadet wurden ist der Unterschied schon relativ groß. Hier kann eine mögliche Ursache liegen. 11

12 Wie war die Darmentleerung beim Starreneintritt. Gesun de Prozent Frb Gesund Prozent Frb So leer wie möglich % % Ziemlich leer % % Es war noch etwas drin % % Das hat die Schildkröte selbst entschieden % Bei der Frage der Darmentleerung ist möglicherweise eine zu starke Entleerung eher von Nachteil, was wiederum durch Baden hervorgerufen wird. Hier scheint ein n Zusammenhang zu bestehen. Dazu gehört auch die Frage der Blasenentleerung die aber leider von vielen Befragten nicht beantwortet werden konnte, was die hohe Zahl von Sonstigen Antworten erklärt. Leider kann man halt nicht den ganzen Tag die Tiere beobachten und somit auch nicht die Urinmenge bestimmen. Diese Zahlen sind nicht exakt zu beurteilen sondern zeigen allenfalls eine Tendenz an weil die Antworten in hohem Maße auch Spekulation sind. Wie war die Blase vor der Starre entleert Gesund Ziemlich viel, vermutlich kein Restharn Mittel, wahrscheinlich wenig Restharn Wenig, wahrscheinlich relativ viel Restharn Sonstiges 8 2,8% 0 0% ,8% 13 43,3% 50 18,0% 5 16,6% ,23% 12 40% Da von vielen Tierärzten z.z. diskutiert wird, dass möglicherweise eine zu leere Blase ein auslöser sei, wären genauere Zahlen sicher interessant gewesen. So sind sie leider nicht aussagekräftig. Leider liegen auch keine Sektionsbefunde vor, die diese These untermauern. 12

13 Dauer der Vorbereitung insgesamt. Wochen Gesund Prozent Frb Gesund Prozent Frb 1 3 1,43% 0 0% ,81% 3 10,0% ,57% 8 26,67% ,71% 9 30,0% ,67% 5 16,67% ,43% 5 16,67% 7 3 0% 0 0% ,76% 0 0% % ,48% 0 0% 4 0, 0 0 % Vorbereitungszeit 3 0, 0 0 % 2 0, 0 0 % G e s u n d e S e p s is 1 0, 0 0 % 0, 0 0 % W o c h e n Sehr auffällig ist die Länge der Vorbereitung bei den tieren. Immerhin brauchen 32 % über 4 Wochen bis sie überführt werden, während dies bei den Gesunden nur knapp 10% sind. Bei den gesunden Tieren wurde 6-mal eine Verletzung gesehen, von offener Wunde bis Pilzbefall einer Panzernekrose. Bei den tieren wurde keine Wunde bemerkt. Die sollte aber nicht dazu verleiten zu behaupten, Wunden hätten keinen Einfluss auf die Entstehung einer, eigentlich ist eine Wunde mit einer lokalen Entzündung prädestiniert eine auszulösen. Umso erstaunlicher ist dieses Ergebnis. 13

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