Geschäftsberichte Bank Vontobel AG, Zürich Bank Vontobel (Liechtenstein) AG Bank Vontobel Europe AG, München

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1 Geschäftsberichte 2012 Bank Vontobel AG, Zürich Bank Vontobel (Liechtenstein) AG Bank Vontobel Europe AG, München

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3 Geschäftsberichte 2012 Bank Vontobel AG, Zürich 3 Bank Vontobel (Liechtenstein) AG 39 Bank Vontobel Europe AG, München 57 Unsere Standorte 91 Vontobel-Gruppe, Geschäftsberichte

4 Investor Relations Susanne Borer Vontobel Holding AG Gotthardstrasse 43 CH-8022 Zürich Telefon +41 (0)

5 Bank Vontobel AG, Zürich Kommentar 5 Kennzahlen 7 Bilanz 8 Erfolgsrechnung 9 Mittelflussrechnung 10 Anhang 11 Anmerkungen zu den Bilanzgeschäften 22 Anmerkungen zu den Ausserbilanzgeschäften 32 Anmerkungen zur Erfolgsrechnung 34 Die Organe der Bank Vontobel AG, Zürich 35 Bericht der Revisionsstelle 37 Bank Vontobel AG, Zürich 3

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7 Kommentar Das von grossen politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, rekordtiefen Zinsen und rückläufigen Börsenvolumen geprägte Umfeld beeinflusste den Geschäftsverlauf der Bank Vontobel AG, Zürich im Jahr 2012 ungünstig. Die Bank erwirtschaftete einen gegenüber 2011 um 68% tieferen Jahresgewinn von CHF 28.7 Mio. Die Rendite des durchschnittlich eingesetzten Eigenkapitals ging von 16.3% auf 5.2% zurück. Der Betriebsertrag nahm um 11% auf Mio. ab. Dabei entwickelten sich alle wichtigen Ertragskomponenten rückläufig. Die mit einem Anteil von 69% bei weitem grösste Position, der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, bildete sich als Folge der verunsicherten Märkte und der damit verbundenen Zurückhaltung der Kunden um 6% auf CHF Mio. zurück. Während sich die Depotgebühren aufgrund der gestiegenen Vermögensbasis positiv entwickelten, verzeichneten die Courtagen einen spürbaren Rückgang. Die nochmals tieferen Zinsen führten trotz höherer Liquiditätshaltung der Kunden zu einem Rückgang des Erfolgs aus dem Zinsengeschäft von 14% auf CHF 72.6 Mio. Die passive Haltung der Investoren zeigte sich auch an den Börsen. Bei deutlich anziehenden Kursen lag der Jahresumsatz mit Schweizer Aktien um 29% unter Vorjahr und auch die Nachfrage nach strukturierten Produkten war klar rückläufig. Dieser Umstand beeinträchtige ebenso den Erfolg aus dem Handelsgeschäft der Bank Vontobel AG. Er verringerte sich um 26% auf CHF 69.5 Mio. Der Geschäftsaufwand stieg marginal auf CHF Mio. Nicht zuletzt als Folge von Anpassungen des Personalbestandes nahm dabei der Personalaufwand um 5% auf CHF Mio. zu. Die Zahl der Mitarbeitenden auf Vollzeitbasis stieg im Jahresverlauf leicht von auf Der Sachaufwand fiel dagegen um 9% auf CHF Mio. Insbesondere die Ausgaben für Reisen, Repräsentation, Werbung und Beratung konnten deutlich reduziert werden. Der Bruttogewinn erreichte so CHF 85.0 Mio. ( 40%). Mit CHF 45.8 Mio. lagen die Abschreibungen 6% unter dem Vorjahr. Die Position Wertberichtigung, Rückstellungen und Verluste nahm leicht auf CHF 7.4 Mio. zu. Starke Auswirkungen hatte dagegen die Veränderung des ausserordentlichen Ertrags, der 2012 um 97% auf CHF 0.6 Mio. abnahm. Im Vorjahr resultierte aus dem Verkauf der Liegenschaft in Genf ein Vorsteuergewinn von CHF 21.6 Mio. Angesichts der rückläufigen Ertragszahlen reduzierte sich der Steueraufwand um 81% auf CHF 3.6 Mio. Der resultierende Jahresgewinn beträgt CHF 28.7 Mio. Ende 2012 verwaltete die Bank Vontobel AG, Zürich private und institutionelle Kundenvermögen im Umfang von CHF 58.4 Mrd. Das sind CHF 4.6 Mrd. oder 9% mehr als Ende Von der Zunahme entfällt der grösste Teil auf marktbedingte Wertzunahmen der Vermögen, also positive Performanceeffekte. Das Netto-Neugeld trug im Umfang von CHF 0.2 Mrd. zum Wachstum der Kundenvermögen bei. Die Custody-Vermögen erhöhten sich um CHF 1.6 Mrd. auf CHF 44.7 Mrd. Das Eigenkapital nach Gewinnverwendung stieg leicht von CHF Mio. auf CHF Mio. Für das Geschäftsjahr 2012 entrichtet die Bank Vontobel AG, Zürich eine Dividende von CHF 25.3 Mio. an die Vontobel Holding AG. Bank Vontobel AG, Zürich 5

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9 Kennzahlen Erfolgsrechnung 1 Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Total Betriebsertrag Erfolg aus dem Zinsengeschäft Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus dem Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg 1.6 (0.9) (48.9) Geschäftsaufwand Bruttogewinn Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste Jahresgewinn Bilanz 1 Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Bilanzsumme Total Eigenkapital (nach Gewinnverwendung) Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Verpflichtungen gegenüber Banken Emittierte Produkte und Leerverkäufe in Wertschriften Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Wertberichtigungen und Rückstellungen Personalbestand (teilzeitbereinigt) Verhältniszahlen 1 Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Rendite des durchschnittlichen Eigenkapitals (ROE) (%) Bruttogewinn zu Geschäftsaufwand (%) Bruttogewinn je Mitarbeiter (teilzeitbereinigt) in CHF Geschäftsaufwand exkl. Abschreibungen zu Betriebsertrag (%) Geschäftsaufwand inkl. Abschreibungen zu Betriebsertrag (%) Eigenkapital (nach Gewinnverwendung) zu Bilanzsumme (%) Es erfolgte keine Anpassung der Zeitreihen aufgrund der Fusion mit der Banque Vontobel Genève SA per 1. Januar 2009 und der Commerzbank (Schweiz) AG per 1. Oktober Bank Vontobel AG, Zürich 7

10 Bilanz Aktiven Veränderung zu Anhang 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF in % Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken ( ) (5.1) Forderungen gegenüber Kunden Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Sachanlagen (5 463) (3.0) Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven ( ) (46.6) Total Aktiven Total nachrangige Forderungen (28) (0.6) Total Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten ( ) (63.4) Passiven Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Emittierte Produkte und Leerverkäufe in Wertschriften (36 608) (4.4) Rechnungsabgrenzungen (4 509) (2.8) Sonstige Passiven ( ) (32.5) Wertberichtigungen und Rückstellungen Gesellschaftskapital Gesetzliche Reserven Allgemein Reserven aus Kapitaleinlagen Andere Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn (60 983) (68.0) Total Passiven Total Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten (28 697) (21.1) Ausserbilanzgeschäfte Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen (2 536) (17.6) Derivative Finanzinstrumente 22 positive Wiederbeschaffungswerte ( ) (48.6) negative Wiederbeschaffungswerte ( ) (34.3) Kontraktvolumen Treuhandgeschäfte (29 335) (1.9) 8 Bank Vontobel AG, Zürich

11 Erfolgsrechnung Betriebserfolg Veränderung zu Anhang 1000 CHF 1000 CHF 1000 CHF in % Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft Erfolg aus dem Zinsengeschäft Zins- und Diskontertrag (4 040) (11.0) Zins- und Dividendenertrag aus Handelbeständen (4 306) (14.2) Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen (3 007) (13.9) Zinsaufwand Subtotal Erfolg Zinsengeschäft (12 177) (14.4) Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Kommissionsertrag Kreditgeschäft Kommissionsertrag Wertschriften und Anlagegeschäft (13 996) (4.0) Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft (9 613) (15.4) Kommissionsaufwand (1 637) (2.5) Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft (21 877) (6.3) Erfolg aus dem Handelsgeschäft (24 568) (26.1) Übriger ordentlicher Erfolg Erfolg aus Veräusserungen von Finanzanlagen (4 500) (58.5) Anderer ordentlicher Ertrag (329) (68.9) Anderer ordentlicher Aufwand (7 330) (80.7) Subtotal übriger ordentlicher Erfolg (922) (271.1) Geschäftsaufwand Personalaufwand Sachaufwand (11 805) (9.3) Subtotal Geschäftsaufwand Bruttogewinn (56 641) (40.0) Jahresgewinn Bruttogewinn (56 641) (40.0) Abschreibungen auf dem Anlagevermögen (2 872) (5.9) Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste Zwischenergebnis (54 014) (62.9) Ausserordentlicher Ertrag (22 406) (97.5) Ausserordentlicher Aufwand (29) (20.4) Steuern (15 408) (81.2) Jahresgewinn (60 983) (68.0) Gewinnverwendung Jahresgewinn (60 983) (68.0) Gewinnvortrag Bilanzgewinn (60 982) (32.8) Gewinnverwendung Ausschüttungen auf dem Gesellschaftskapital (64 398) (71.8) Gewinnvortrag Bank Vontobel AG, Zürich 9

12 Mittelflussrechnung Mittelflussrechnung Mittelherkunft Mittelverwendung Mittelherkunft Mittelverwendung Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mittelfluss aus operativem Ergebnis (Innenfinanzierung) Jahresergebnis Abschreibungen auf Anlagevermögen Erfolg aus Veräusserung von Sachanlagen Wertberichtigungen und Rückstellungen Erfolg aus Veräusserung von Finanzanlagen Erfolg aus Wertanpassungen von Finanzanlagen Aktive Rechnungsabgrenzungen Passive Rechnungsabgrenzungen Gewinnausschüttung Vorjahr Saldo Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen Liegenschaften Mietereinbauten Übrige Sachanlagen Objekte im Finanzierungsleasing 0.7 Software Saldo Mittelfluss aus dem Bankgeschäft Mittel- und langfristiges Geschäft (über 1 Jahr) Verpflichtungen gegenüber Kunden 0.2 Sonstige Passiven Forderungen gegenüber Banken 4.0 Forderungen gegenüber Kunden Finanzanlagen Sonstige Aktiven Kurzfristiges Geschäft Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden Emittierte Produkte und Leerverkäufe in Wertschriften Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Liquidität Flüssige Mittel Saldo Total Mittelherkunft/-verwendung Bank Vontobel AG, Zürich

13 Anhang Die Geschäftsfelder Die Bank Vontobel AG, Zürich bietet weltweit ausgerichtete, erstklassige Finanzdienstleistungen auf der Basis schweizerischer Privatbanken-Tradition an. Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit Private Banking Das Private Banking umfasst Vermögensverwaltung für private Kunden, Anlageberatung, Depotverwaltung, integrale Vermögensverwaltung in Rechts-, Erbschafts- und Steuerfragen sowie Vermögenskonsolidierungen. Investment Banking Das Investment Banking konzentriert sich auf das Geschäft mit derivativen und strukturierten Produkten, den Wertschriften- und Devisenhandel, das Institutional Sales und Research, auf Corporate Finance, die Betreuung von unabhängigen Vermögensverwaltern und auf das Transaction Banking. Asset Management Das Asset Management ist auf aktives Asset Management durch Asset Allocation, Titelselektion und Multi-Manager-Ansätze spezialisiert. Die Produkte werden über Wholesale-Kanäle, direkt an institutionelle Kunden sowie über Kooperationen vertrieben. Im Rahmen einer langfristigen Kooperation erbringt Vontobel für Raiffeisen Schweiz umfassende Dienstleistungen im Anlagegeschäft. Ertragsstruktur Wichtigste Einnahmequelle der Bank bildet der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft mit einem Anteil von 69% am Betriebsertrag. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft steuerte 16% und der Erfolg aus dem Handelsgeschäft 15% zum Betriebsertrag bei. Personalbestand Der Personalbestand betrug teilzeitbereinigt per Ende Jahr Mitarbeitende (Vorjahr ). Outsourcing Die Bank Vontobel AG hat im Sinne des FINMA-Rundschreibens 08/7 (Outsourcing Banken) im Informatik-Bereich die Anbindung der Interbank-Provider (SIC, SWIFT, SECOM) an Biveroni Bartschelet Partners AG (bbp) ausgelagert. 1. Risikopolitik Für die Vontobel-Gruppe als international ausgerichtete, auf Vermögensmanagement und Investment Banking spezialisierte schweizerische Bankengruppe bildet der bewusste und sorgfältige Umgang mit Risiken eine Grundvoraussetzung für den langfristigen und nachhaltigen Erfolg. Im Rahmen der Aktivitäten der drei Geschäftsfelder Private Banking, Investment Banking sowie Asset Management werden naturgemäss Risiken eingegangen. Die gruppenweit auf allen Stufen verankerte und kontinuierlich gepflegte Risikokultur stellt das Risikobewusstsein sowie die Umsetzung und Weiterentwicklung angemessener Kontroll- und Begrenzungsmechanismen sicher. Risikomanagement und Risikokontrolle Die Risikopolitik der Vontobel-Gruppe definiert die relevanten Risikokategorien, das diesbezügliche Risikoprofil sowie Kompetenzen, Organisation, Methoden und Prozesse für die Bewirtschaftung und Kontrolle der Risiken. Sie wird mindestens jährlich durch den Verwaltungsrat auf ihre Angemessenheit hin überprüft. Das Risikomanagement und die Risikokontrolle stellen sicher, dass sämtliche Risiken mit grösster Sorgfalt bewirtschaftet und überwacht werden. Die Führung der Vontobel-Gruppe erfolgt strikt nach funktionalen Kriterien. Dies gilt auch für die Bank Vontobel AG, Zürich, die zu 100% im Besitz der Vontobel Holding AG ist. Somit sind Risikomanagement und -kontrolle der Bank Vontobel AG, Zürich Teil der gruppenweiten Prozesse und Methoden. Diese werden im Geschäftsbericht der Vontobel-Gruppe, Seiten 113 bis 128, im Detail erläutert. Bank Vontobel AG, Zürich 11

14 Anhang 2. Marktrisiko 2.1 Allgemeines Das Marktrisiko entspricht der Gefahr von Verlusten durch Bewegungen von Marktgrössen wie z.b. Zinssätzen, Credit Spreads, Wechselkursen, Aktienkursen, Preisen von Rohwaren und entsprechenden Volatilitäten. Marktrisiken sind in verschiedenen Bereichen relevant, sowohl im Investment Banking wie auch ausserhalb des Investment Banking. Im Investment Banking hat der überwiegende Teil der Risikopositionen seinen Ursprung im Geschäft mit eigenen Produkten wie Warrants, Zertifikaten, strukturierten Produkten sowie deren Absicherung. Diese Positionen liegen in der Verantwortung von Financial Products innerhalb des Investment Banking. Financial Products ist zudem zuständig für den Devisen- und Geldmarkthandel, die Bewirtschaftung der Devisenposition sowie das sog. «Collateral Trading» (Reposowie Securities-Lending- und -Borrowing-Transaktionen). Die Begrenzung und Überwachung der Marktrisiken erfolgt mittels eines mehrstufigen Limitensystems. Neben den auf globaler Ebene sowie pro Handelsbereich festgelegten Value-at-Riskund Stress-Exposure-Limiten definiert dieses System verschiedenste detaillierte Sensitivitäts- und Volumenlimiten zur Risikosteuerung und -begrenzung. Auch ausserhalb des Investment Banking werden mit Marktrisiken behaftete Positionen gehalten. Die Finanzanlagen bestehen aus breit diversifizierten Portfolios und nicht zu konsolidierenden Beteiligungen. Dabei wird der Aktienanteil konsequent gering gehalten. Zur Risikoquantifizierung und Begrenzung werden für diese Positionen auf aggregierter Stufe dieselben Messmethoden eingesetzt, wie für die Positionen des Investment Banking, nämlich «Value-at-Risk» und «Stress-Exposure». Zu den Marktrisiken auf Gesamtbilanzebene (Zins- und Währungsrisiken) finden sich in Abschnitt 2.3 Marktrisiken Bilanzstruktur des Geschäftsberichts der Vontobel-Gruppe (Seite 117) weitere Erläuterungen Marktrisiken Investment Banking und übrige Wertschriftenbestände «Value-at-Risk» (VaR) Dem allgemeinen Marktstandard entsprechend basieren die Bewirtschaftung und Kontrolle der Marktrisiken sowohl für sämtliche Positionen im Investment Banking als auch für die Wertschriftenbestände ausserhalb des Investment Banking auf den sogenannten «Value-at-Risk»- sowie «Stress-Exposure»-Massen. Detailliertere Informationen zur Methode sowie den auf Ebene der Gruppe resultierenden Exposures sind im Geschäftsbericht der Vontobel-Gruppe, Seiten 115 bis 117, zu finden. Stress Exposure Neben den auf ein 99%-Konfidenzniveau ausgerichteten VaR-Limiten sind auch Stress-Exposure- Limiten definiert. Es werden auf täglicher Basis entsprechende Stresstests durchgeführt. 2.3 Marktrisiken Bilanzstruktur Die Sparte Treasury ist verantwortlich für die Steuerung der Bilanzstruktur und die Bewirtschaftung des Eigenkapitals und der liquiden Mittel. Im Rahmen des Asset & Liability Managements (ALM) werden Zins- und Währungsrisiken überwacht und begrenzt. Zudem wird die Refinanzierung sichergestellt und das Liquiditätsrisiko laufend überprüft. Zinsänderungsrisiken Im Bilanzstrukturmanagement ergeben sich Zins- und Währungsrisiken aus unterschiedlichen Zinsbindungen und Währungen von Aktiv-, Passiv- und Ausserbilanzpositionen. Diese Risiken werden auf konsolidierter Ebene bewirtschaftet und überwacht (vgl. Geschäftsbericht der Vontobel-Gruppe, Seiten 117 bis 120). Währungsrisiken Wie die Zinsrisiken werden auch die Währungsrisiken aus Handel und Bilanzstruktur auf der Ebene der Vontobel-Gruppe aggregiert bewirtschaftet und überwacht (vgl. Geschäftsbericht der Vontobel- Gruppe, Seite 120). Insgesamt sind die Marktrisiken aus Währungsinkongruenzen sehr gering. 12 Bank Vontobel AG, Zürich

15 Anhang 3. Liquiditätsrisiko und Refinanzierung Das Liquiditätsrisiko entspricht der Gefahr, der kurzfristigen Deckung eines Finanzierungsbedarfes nicht jederzeit nachkommen zu können (z.b. durch Unmöglichkeit der Substitution oder Prolongation von Passivgeldern, Mittelabflüsse durch Beanspruchung von Kreditzusagen oder Margeneinforderungen usw.). Das Liquiditätsrisikomanagement stellt sicher, dass die Bank Vontobel und die Vontobel-Gruppe jederzeit über genügend Liquidität verfügen, um ihren Zahlungsverpflichtungen auch in Stresssituationen nachkommen zu können. Demzufolge umfasst das Liquiditätsrisikomanagement einerseits operative Risikomess- und Steuerungssysteme zur Sicherstellung der laufenden und jederzeitigen Zahlungsfähigkeit, anderseits werden Strategien und Vorgaben zur Bewirtschaftung des Liquiditätsrisikos unter Stressbedingungen im Rahmen der festgelegten Liquiditätsrisikotoleranz definiert. Dazu zählen insbesondere Massnahmen zur Risikominderung, das Halten eines Liquiditätspuffers aus hochliquiden Vermögenswerten und die Ausarbeitung eines Notfallkonzepts für die Bewältigung von allfälligen Liquiditätsengpässen. Durch eine Diversifikation der Refinanzierungsquellen sowie über den Zugang zum Repo-Markt wird sicher gestellt, dass Liquidität auf gedeckter Basis bei Bedarf rasch zur Verfügung steht. Die Liquidität wird täglich überwacht und gewährleistet. Auch die laufende Überwachung von Umfang und Qualität der verfügbaren Sicherheiten (Collaterals) ist eine Voraussetzung, dass stets genügend Refinanzierungskapazität vorhanden bleibt. Im Falle einer unvorhergesehenen Anspannung der Liquiditätssituation kann zudem auf ein Portfolio von leicht liquidierbaren und werthaltigen Positionen zurückgegriffen werden. Die Fälligkeitsstruktur des Umlaufvermögens und des Fremdkapitals ist aus Anmerkung 16 ersichtlich. Das Emissions- und Handelsgeschäft bedingt aus Liquiditätssicht ein tägliches Market Making. Daher werden die Bilanzpositionen Handelsbestände, positive Wiederbeschaffungswerte, andere finanzielle Vermögenswerte zu Fair Value, Verpflichtungen aus Handelsbeständen, negative Wiederbeschaffungswerte und andere finanzielle Verpflichtungen zu Fair Value nicht in einzelne Cash Flows zerlegt und auf verschiedene Laufzeitbänder verteilt, sondern zu Fair Value in der Spalte «auf Sicht» ausgewiesen. Bei den übrigen finanziellen Bilanzpositionen werden die Buchwerte in dem Laufzeitband ausgewiesen, in welchem gemäss den vertraglichen Bestimmungen die Zahlung frühestens verlangt werden kann. Aufgrund der überwiegend kurzen Laufzeiten würde eine Zerlegung in einzelne Cash Flows ein nur unwesentlich anderes Bild ergeben. 4. Kreditrisiko 4.1 Allgemeines Das Kreditrisiko entspricht der Gefahr von Verlusten, falls eine Gegenpartei ihre vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllt. Im Falle der Bank Vontobel und der Vontobel-Gruppe umfassen diese: Ausfallrisiken von Lombardkrediten Ausfallrisiken von Bondpositionen (Emittentenrisiko) Ausfallrisiken von Geldmarktanlagen Ausfallrisiken im Zusammenhang mit Securities Lending und Borrowing, Repo-Transaktionen, Collateral Management und Derivaten sowie Ausfallrisiken im Rahmen der Abwicklung. Das kommerzielle Kreditgeschäft wird von der Bank Vontobel und der Vontobel-Gruppe nicht betrieben. Wie die übrigen Risikokategorien werden auch Kredit- und Gegenparteirisiken auf Ebene der Vontobel-Gruppe entsprechend der funktionalen Organisation bewirtschaftet und überwacht. Eine ausführliche Berichterstattung zu den entsprechenden Prozessen und Methoden sowie zu den aggregierten Exposures ist im Geschäftsbericht der Vontobel-Gruppe (Seiten 121 bis 126) enthalten. 4.2 Kreditgeschäft mit privaten und institutionellen Anlagekunden Mit privaten und institutionellen Anlagekunden betreibt die Bank Vontobel AG, Zürich in erster Linie das Lombardkreditgeschäft, d.h. die Kreditgewährung mit Besicherung durch leicht verwertbare Wertpapiere. Als Voraussetzung für die Kreditgewährung werden dabei sogenannte «Rahmenkreditlimiten» pro Kunde gesprochen. Unter diese Limiten fallen sämtliche Exposures, welche Bank Vontobel AG, Zürich 13

16 Anhang gegenüber dem Kunden eingegangen werden. Diese Exposures (inklusive der von der Art des Exposures abhängigen Risikozuschläge) müssen grundsätzlich durch den sogenannten Belehnungswert der Sicherheiten (Wertpapiersicherheiten nach Risikoabschlägen) gedeckt sein. Nur in Ausnahmesituationen werden gegenüber diesen Kunden Exposures eingegangen, welche entweder nur bei Marktwertbetrachtung, nicht aber nach Anwendung von Sicherheitszu- und -abschlägen oder durch Sicherheiten gedeckt sind, die nach den Vorgaben des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht nicht anerkannt sind. Die Belehnungswerte für Positionen und Portfolios werden grundsätzlich gemäss dem sogenannten «umfassenden Ansatz» der Eigenmittelvorschriften des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (Basel II) bestimmt. Dabei werden die Qualität der Sicherheiten (Volatilität, Rating, Liquidität und Handelbarkeit), die Diversifikation des Portfolios und Währungsrisiken berücksichtigt. In Fällen, in welchen die Exposures zwar durch Marktwerte, jedoch nicht durch Belehnungswerte (d.h. nach Berücksichtigung der Risikoabschläge) gedeckt sind, wird ein Mahnprozess ausgelöst mit dem Ziel, die Deckung durch Abbau der Exposures, Portfolioumschichtungen oder Einbringung zusätzlicher Sicherheiten wieder herzustellen. 4.3 Exposures gegenüber professionellen Gegenparteien und Emittentenrisiko Die Bank Vontobel und die Vontobel-Gruppe gehen im Geschäft mit professionellen Gegenparteien sowohl gedeckte als auch ungedeckte Exposures ein. Gedeckte Exposures entstehen aus Securities Lending and Borrowing, Repo-Transaktionen, Collateral Management von Margenverpflichtungen und -forderungen sowie der Besicherung von nettingfähigen OTC-Derivaten. Zentrale Bedeutung für diese Geschäftsarten hat die Kreditrisikominderung in der Form von Besicherung durch leicht verwertbare Wertpapiere. Die Geschäfte werden grundsätzlich auf der Basis von besicherten Netting-Vereinbarungen mit hohen Anforderungen an die zulässigen Sicherheiten, angemessenen vertraglichen Belehnungswerten sowie tiefen vertraglichen Schwellenwerten und Mindesttransferbeträgen abgeschlossen. Für die Bewirtschaftung und Überwachung dieser Kreditrisiken steht die tägliche Bewertung und Gegenüberstellung von Kreditengagements und Sicherheiten im Mittelpunkt. Auf Kreditengagements werden dabei die konservativen Zuschlagsfaktoren und auf Sicherheiten die konservativen Abschlagsfaktoren (sog. «Haircuts») gemäss dem «umfassenden Ansatz» der Eigenmittelvorschriften des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (Basel II sowie III) angewendet. Die Zu- und Abschlagsfaktoren bestimmen sich dabei unterschiedlich nach Instrument, Rating, Restlaufzeit, Liquidität und Handelbarkeit. Ungedeckte Exposures umfassen überwiegend die Emittentenrisiken in den Bondportfolios, welche im Investment Banking und für das Bilanzstruktur-Management gehalten werden. Hinzu kommen Exposures aus Geldmarktgeschäften, Konti, Garantien und vertraglichen Freibeträgen (Schwellenwerte und Mindesttransferbeträge), welche mit den Gegenparteien in den Nettingverträgen für Securities Lending and Borrowing, Repurchase Agreements und für die Besicherung von OTC-Derivaten vereinbart werden. Settlementrisiken werden reduziert durch die Abwicklung von Devisentransaktionen über das «Continuous Linked Settlement»-System (CLS). Vontobel ist als Drittpartei an das CLS-System angebunden. Sämtliche Exposures gegenüber professionellen Gegenparteien und Emittenten werden durch ein differenziertes Limitensystem für die einzelnen Gegenparteien, Ratingsegmente, Länder und Regionen überwacht und begrenzt. Die Bank Vontobel und die Vontobel-Gruppe stellen für die Bewirtschaftung und Limitierung der Exposures gegenüber professionellen Gegenparteien neben den internen Beurteilungen durch Credit Research auf die Ratings externer, von der FINMA anerkannter Agenturen ab. Angewendet werden die Ratings der Agenturen Fitch, Moody s und S&P. Liegen für eine bestimmte Position unterschiedliche Ratings vor, erfolgt die Zuordnung des relevanten Ratings nach den Regeln des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht. 14 Bank Vontobel AG, Zürich

17 Anhang 5. Operationelle Risiken 5.1 Definition operationeller Risiken Operationelle Risiken stellen primär eine Restgrösse der traditionellen Risikokategorien Marktund Kreditrisiken dar. Sie verkörpern die Gefahr von Verlusten, die durch Unangemessenheit oder Versagen von internen Prozessen, Menschen und Systemen oder in Folge von externen Ereignissen eintreten. 5.2 Operationelles Risiko-Konzept Um operationelle Risiken zu identifizieren und zu begrenzen, werden in der Linie geeignete Massnahmen wie Interne Kontrollsysteme (IKS) sowie Selektion, Ausbildung und Führung der Mitarbeitenden umgesetzt. Für die gesamte Vontobel-Gruppe wird ein einheitliches Konzept verwendet, um ein gemeinsames Verständnis und eine Vergleichbarkeit der Resultate zu erreichen. Das Konzept umfasst vier Dimensionen: Das Grundgerüst bildet ein generisches, hierarchisches Prozessmodell. Die qualitative Erhebung der Risiken führt zu einer Aggregierung von subjektiven Einschätzungen. Die quantitative Messung der Risiken ergänzt das Bild. Basierend auf der Risikoerhebung und -messung werden die Risiken priorisiert und durch entsprechende Massnahmen gemindert. Die Identifikation, Analyse und Messung von operationellen Risiken ist dabei ein kontinuierlicher iterativer Prozess innerhalb der Gesamtorganisation Prozessmodell Operationelle Risiken sind die Risiken, die in einer Unternehmung in der Wertschöpfungskette auftreten und entsprechend in den zentralen Geschäftsprozessen identifiziert werden. Das Grundgerüst für das Management von operationellen Risiken bildet daher ein generisches Prozessmodell, das für alle Geschäftsfelder und aggregiert für die Gruppe angewendet wird. Diese Prozess-Sicht bildet somit die Basis für die qualitative und quantitative Risikobetrachtung sowie für das interne Kontrollsystem Qualitative Methoden zur Risikoerhebung Mit der qualitativen Methode zu Risikoerhebung wird nicht oder schwer quantifizierbaren Risiken Rechnung getragen. Unter nicht oder nur schwer quantifizierbaren Risiken versteht man Verlustpotentiale, welche sich im Moment des Schadenseintritts nicht direkt in finanziellen Gewinn-/ Verlust-Grössen äussern, sondern sich mit Verzögerung und indirekt auf die Ertragslage auswirken. Die qualitative Methode der Risikoerhebung basiert auf der Überlegung, dass ein möglichst wirklichkeitsnahes Bild namentlich durch die subjektive Einschätzungen der Fachspezialisten zustande kommen kann. Subjektive Schätzwerte werden in diesem Zusammenhang durch unterschiedliche Erhebungsverfahren gewonnen. Innerhalb des Operational Risk-Konzepts basiert die Methode für die qualitative Erhebung und Beurteilung der Risiken auf dem sogenannten «Key Risk Indicator» (KRI)-Verfahren, das heisst Risiko-Beurteilungs-Workshops und Expertenbefragungen, welches sich auf eine industrieweit und regulatorisch anerkannte Methodik stützt. Klassifizierung der operationellen Risiken Die Wahrscheinlichkeit eines operationellen Risikoereignisses ist implizit im Rahmen jeder Geschäftsaktivität gegeben. Für die Vontobel-Gruppe ergeben sich Darstellung und Beurteilung der operationellen Risiken, indem diese den beiden Dimensionen «Frequency»und «Impact» zugeordnet werden: Frequency: Entspricht der Eintrittswahrscheinlichkeit eines Schadensereignisses. Diese gibt somit an, wie oft mit einem bestimmten Ereignis gerechnet werden muss. Impact: Entspricht dem Ausmass eines Schadensereignisses. Dies äussert sich in direkt quantifizierbaren (Gewinn/Verlust; Opportunitätskosten) sowie in schwer quantifizierbaren, teilweise extern bestimmten Grössen (Bsp.: Reputation, interne Ressourcenbindung, externe Untersuchungen und Verfahren usw.). Bank Vontobel AG, Zürich 15

18 Anhang Basierend auf den möglichen Kombinationen der beiden Risikodimensionen werden die Risiken wie folgt klassifiziert: Low Operational Risk Low Impact/Low Frequency: Schadensereignisse, welche selten auftreten und ein tiefes Schadenspotential aufweisen. Medium Operational Risk Low Frequency/High Impact: Schadensereignisse, welche selten auftreten, jedoch ein hohes Schadenspotential aufweisen. So kann ein Schadensereignis zum Ausfall eines oder mehrerer geschäftskritischer Prozessträger führen und damit einen oder mehrere Kern-Geschäftsprozesse und -Funktionen verunmöglichen, was zu hohen Ertragsausfällen führen kann. Aufgrund des hohen Schadenspotentials ist dieser Risikoklasse mit erhöhter Achtsamkeit zu begegnen. High Frequency/Low Impact: Schadensereignisse, welche im Einzelfall ein unbedeutendes Schadenspotential aufweisen und nicht zur unmittelbaren Gefährdung der Kern-Geschäfts- Prozesse und -Funktionen führen. Aufgrund der Häufigkeit der Schadensfälle stellt diese Kombination jedoch eine geschäftsrelevante Grösse dar und kann zu hohen Ertragsausfällen führen. Aufgrund des hohen Schadenspotentials ist dieser Risikoklasse mit erhöhter Achtsamkeit zu begegnen. High Operational Risk High Frequency/High Impact: Schadensereignisse, welche ein hohes Schadenspotential, als auch eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit aufweisen. Dies kann zu sehr hohen Ertragsverlusten bis hin zur zwangsläufigen Beendigung der Geschäftstätigkeit führen. Die Folgen des Eintritts von Risiken dieser Klasse sind ausserordentlich weitreichend für die Gruppe und somit auch im Risikomanagement von höchster Bedeutung. Quantitative Risikomessung Ziel der quantitativen Risikomessung ist die Erfassung aller im Unternehmen vorkommenden und potenziellen operationellen Risiken in Form von numerischen Werten. Neben der Erfüllung allfälliger regulatorischer und rechtlicher Anforderungen gilt als primäre Zielsetzung die Schaffung von Transparenz und Know-how hinsichtlich der unternehmensweiten operationellen Risikosituation und des aktiven Risikomanagements. Risiko-Minderung Für die Vontobel-Gruppe werden die mittleren und hohen operationellen Risiken aus der qualitativen Risikoerhebung als besonders relevant betrachtet. Aus ökonomischer und risikorelevanter Sicht ist es das Ziel, höhere Risiken in tiefere zu transformieren. Hierzu werden die potenziellen Risikoquellen sowie -träger entsprechend identifiziert, analysiert und angemessene Massnahmen ergriffen, um die Eintrittswahrscheinlichkeit und/oder das Ausmass der Schadensfolgen zu senken. Dabei kommen folgende Strategien zur Anwendung: Risikovermeidung: Risikovermeidung durch selektive Geschäftstätigkeit Risikoreduktion: Reduktion der Risiken durch Verbesserungen der Prozesse, Systeme und Kontrollen Risikotransfer: Transfer der Risiken an Dritte durch Abschluss geeigneter Versicherungen oder Sourcingabkommen Absolut zentral im Sinne der Risiko-Minderung sind ein IKS sowie ein iterativer Prozess zur Sicherstellung der Funktionalität und der Aktualität desselben. Rechnungslegungsgrundsätze Allgemeines Die Jahresrechnung der Bank Vontobel AG wurde in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht zu den Rechnungslegungsvorschriften für Banken (FINMA- RS 08/2) und dem Obligationenrecht erstellt. Der Abschlusszeitpunkt ist der 31. Dezember. Erfassung der Geschäfte Käufe und Verkäufe von finanziellen Vermögenswerten werden am Abschlusstag (Trade Date) in der Bilanz verbucht. 16 Bank Vontobel AG, Zürich

19 Anhang Währungsumrechnung Fremdwährungstransaktionen während des Jahres werden zum Kurs im Zeitpunkt der Transaktion umgerechnet. Fremdwährungspositionen werden zum Tageskurs des Bilanzstichtags umgerechnet. Gewinne und Verluste aus der Umrechnung von Fremdwährungspositionen werden im Handelserfolg verbucht. Wechselkurse in CHF Bilanzkurse per Bilanzkurse per USD JPY EUR GBP Forderungen aus Geldmarktpapieren Die Bilanzierung erfolgt zu Marktkursen am Bilanzstichtag. Flüssige Mittel, Forderungen gegenüber Banken und Kunden sowie Passivgelder Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Für erkennbare Verlustrisiken auf Forderungen werden Einzelwertberichtigungen gebildet. Bestimmung des Fair Value von Finanzinstrumenten Wenn ein Finanzinstrument an einem aktiven Markt gehandelt wird, basiert der Fair Value auf notierten Marktpreisen oder Preisnotierungen von Händlern. Andernfalls wird der Fair Value auf der Grundlage von Bewertungsmodellen oder anderen allgemein anerkannten Bewertungsmethoden ermittelt. Die Angemessenheit der Bewertung von Finanzinstrumenten, die nicht an einem aktiven Markt gehandelt werden, wird durch klar definierte Methoden und Prozesse sowie unabhängige Kontrollen sichergestellt. Die Kontrollprozesse umfassen die Prüfung und Genehmigung neuer Instrumente, die regelmässige Prüfung von Risiken sowie von Gewinnen und Verlusten, die Preisverifikation sowie die Überprüfung der Modelle, auf welchen die Schätzungen des Fair Value von Finanzinstrumenten basieren. Diese Kontrollen werden durch Einheiten durchgeführt, die über die relevanten Fachkenntnisse verfügen und von den Handels- und Investment- Funktionen unabhängig sind. Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Die Bewertung der Handelsbestände erfolgt zum Fair Value. Realisierte und unrealisierte Gewinne und Verluste werden im «Erfolg aus dem Handelsgeschäft», Zins- und Dividendenerträge im «Erfolg aus dem Zinsengeschäft» erfasst. Emittierte Produkte und Leerverkäufe in Wertschriften In dieser Bilanzposition werden von der Bank emittierte Produkte sowie übrige Verpflichtungen aus dem Handelsgeschäft (Leerverkäufe) zum Fair Value ausgewiesen. Realisierte und unrealisierte Gewinne und Verluste werden im «Erfolg aus dem Handelsgeschäft», Zins- und Dividendenaufwand im «Erfolg aus dem Zinsengeschäft» erfasst. Bei den von der Bank emittierten Produkten mit einer Zinskomponente (in Anmerkung 3 als «emittierte strukturierte Produkte» ausgewiesen) wird eine allfällige Auswirkung der eigenen Kreditwürdigkeit auf den Fair Value neutralisiert und beeinflusst die Erfolgsrechnung nicht. Derivative Finanzinstrumente Zu Handelszwecken gehaltene derivative Finanzinstrumente werden zum Fair Value bewertet und als positive und negative Wiederbeschaffungswerte unter den «Sonstigen Aktiven» resp. «Sonstigen Passiven» ausgewiesen. Die Bank kann positive und negative Wiederbeschaffungswerte bei Transaktionen mit der gleichen Gegenpartei verrechnen, sofern rechtlich durchsetzbare Netting-Rahmenvereinbarungen vorliegen. Sämtliche Erfolgskomponenten aus Handelsgeschäften werden im «Erfolg aus dem Handelsgeschäft» verbucht. Die Bewertung von Absicherungsgeschäften erfolgt analog zum abgesicherten Geschäft. Die Erfolge aus einem Absicherungsgeschäft werden in der gleichen Erfolgsposition erfasst wie die entsprechenden Erfolge aus dem abzusichernden Geschäft. Die Effektivität der Absicherungsgeschäfte wird regelmässig überprüft. Der ineffektive Teil des Absicherungsgeschäfts wird im «Erfolg aus dem Handelsgeschäft» erfasst. Die Kontraktvolumina werden unter «Ausserbilanzgeschäfte» ausgewiesen. Bank Vontobel AG, Zürich 17

20 Anhang Finanzanlagen Die ohne Absicht zur Haltung bis zur Endfälligkeit erworbenen Wertschriften werden zum Anschaffungswert bzw. niedrigeren Kurswert bewertet. Währungserfolge werden im «Erfolg aus dem Handelsgeschäft» erfasst. Der Saldo der übrigen marktbedingten Wertanpassungen wird in der Position «Anderer ordentlicher Ertrag» resp. «Anderer ordentlicher Aufwand» verbucht. Bei der Veräusserung einer Finanzanlage wird die Differenz zwischen dem Buchwert und dem Verkaufspreis im «Erfolg aus Veräusserungen von Finanzanlagen» ausgewiesen. Securities-Borrowing- und -Lending-Geschäfte Ausgeliehene eigene Wertschriften bleiben im Handelsbestand oder in den Finanzanlagen erfasst, solange wirtschaftlich die Verfügungsmacht über die Wertschriften nicht verloren geht. Geborgte Wertschriften werden nicht bilanzwirksam erfasst, solange wirtschaftlich die Verfügungsmacht über die Wertschriften beim Verleiher bleibt. Die Weiterveräusserung von erhaltenen Wertschriften wird bilanzwirksam erfasst und als Verpflichtung aus Handelsbeständen zu Marktwerten ausgewiesen. Bei Securities-Borrowing-Geschäften werden die geleisteten Barhinterlagen in der Bilanz je nach Gegenpartei als «Forderungen gegenüber Banken» resp. «Forderungen gegenüber Kunden» erfasst. Bei Securities-Lending-Geschäften werden die erhaltenen Barhinterlagen in der Bilanz je nach Gegenpartei als «Verpflichtungen gegenüber Banken» resp. «Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden» erfasst. Gebühren und Zinsen aus Securities-Lending- und -Borrowing- Geschäften werden im «Zinsertrag» resp. «Zinsaufwand» erfasst. Repurchase- und Reverse-Repurchase-Geschäfte Repurchase- und Reverse-Repurchase-Geschäfte werden als gesicherte Finanzierungsgeschäfte behandelt. Im Rahmen von Reverse-Repurchase-Geschäften erhaltene und im Rahmen von Repurchase-Geschäften gelieferte Wertschriften werden in der Bilanz nur dann erfasst oder ausgebucht, wenn wirtschaftlich die Verfügungsmacht über die vertraglichen Rechte, die diese Wertschriften einschliessen, abgetreten wird. Bei Reverse-Repurchase-Geschäften werden die geleisteten Barhinterlagen in der Bilanz je nach Gegenpartei als «Forderungen gegenüber Banken» resp. «Forderungen gegenüber Kunden» erfasst. Bei Repurchase-Geschäften werden die erhaltenen Barhinterlagen in der Bilanz je nach Gegenpartei als «Verpflichtungen gegenüber Banken» resp. «Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden» erfasst. Zinsertrag aus Reverse-Repurchase-Geschäften sowie Zinsaufwand aus Repurchase-Geschäften werden über die Laufzeit der entsprechenden Transaktionen periodengerecht verbucht. Sachanlagen Die Sachanlagen werden in Mietereinbauten, übrige Sachanlagen (Mobiliar, EDV- und Telekommunikations-Anlagen), Objekte im Finanzierungsleasing und Software (gekaufte und selbst entwickelte Software inkl. Software in Entwicklung) unterteilt. Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten werden aktiviert, wenn der Bank daraus wahrscheinlich zukünftige wirtschaftliche Erträge zufliessen werden und die Kosten sowohl identifiziert als auch zuverlässig bestimmt werden können. Die Abschreibungen erfolgen linear über die Nutzungsdauer von 3 bis 10 Jahren. Die Sachanlagen werden auf ihre Werthaltigkeit überprüft, wenn Ereignisse oder Umstände Anlass zur Vermutung geben, dass der Buchwert nicht mehr werthaltig ist. Übersteigt der Buchwert den erzielbaren Wert, wird eine Wertminderung verbucht. Rechnungsabgrenzungen Die Positionen der Erfolgsrechnung werden zeitlich und sachlich abgegrenzt. Mehr als 90 Tage überfällige Zins- und Kommissionserträge von Kunden und Banken werden erst nach deren Bezahlung vereinnahmt. Wertberichtigungen und Rückstellungen Aufgrund der Grösse und Struktur des Kreditportfolios sowie der Politik der Vontobel-Gruppe, Kredite grundsätzlich nur auf gedeckter Basis bzw. nur an Gegenparteien mit sehr hoher Bonität zu gewähren, werden für Kreditrisiken lediglich Einzelwertberichtigungen gebildet. Eine Ausleihung wird als wertgemindert erachtet, wenn es wahrscheinlich ist, dass nicht der gesamte gemäss Vertrag geschuldete Betrag einbringlich ist. Übersteigt dieses Gesamtengagement des Schuldners den geschätzten realisierbaren Veräusserungswert der Sicherheiten und rechtfertigt die Beurteilung der Bonität des Schuldners diesen Blankoteil nicht, wird eine Wertberichtigung in 18 Bank Vontobel AG, Zürich

21 Anhang entsprechender Höhe erfolgswirksam gebildet. Ursachen für eine Wertminderung sind gegenparteien- oder länderspezifischer Natur. Zinserträge auf nicht überfälligen Ausleihungen werden periodengerecht abgegrenzt. Eine Ausbuchung erfolgt in der Regel im Zeitpunkt, in welchem ein Rechtstitel den Abschluss des Verwertungsverfahrens bestätigt. Für andere Geschäftsrisiken werden die betriebswirtschaftlich notwendigen Rückstellungen gebildet. Die allgemeinen Risiken des Bankgeschäfts sind durch entsprechende Rückstellungen vorsorglich abgedeckt. Vereinnahmung der Erträge Erträge für über einen gewissen Zeitraum erbrachte Dienstleistungen werden anteilmässig während der Dauer der Dienstleistung erfasst. Darunter fallen zum Beispiel Vermögensverwaltungsund Depotgebühren. Erfolgsbasierte Erträge werden erst erfasst, wenn alle Erfolgskriterien erfüllt sind. Solche Erträge können zum Beispiel im Corporate-Finance-Geschäft anfallen. Zinsen werden periodengerecht abgegrenzt. Dividenden werden bei Zahlungseingang erfasst. Ertragssteuern Die Ertragssteuern werden in Übereinstimmung mit den anwendbaren Steuergesetzen ermittelt und als Aufwand der Rechnungsperiode erfasst, in welcher die entsprechenden Gewinne anfallen. Die Steuereffekte von Verlustvorträgen werden nicht aktiviert. Management- und Mitarbeiterbeteiligungspläne Das Bonusmodell der Vontobel-Gruppe sieht für die Mitarbeitenden der Bank Vontobel AG einen jährlichen Bonus sowie eine erfolgsabhängige zukünftige Aktienzuteilung vor. Beim jährlichen Bonus hat der Mitarbeitende das Recht und/oder die Pflicht, einen Teil seines Bonus in Aktien der Vontobel Holding AG anstatt in bar zu beziehen. Der Fair Value dieser Aktien im Zuteilungszeitpunkt wird dem «Personalaufwand» belastet. Der Bezug von Aktien im Rahmen des jährlichen Bonus berechtigt die Mitarbeitenden nach Ablauf von drei Jahren zu einer weiteren Zuteilung von Aktien der Vontobel Holding AG in Abhängigkeit von der Geschäftsentwicklung. Die per Zuteilungsdatum erwartete Verbindlichkeit (geschätzte Anzahl zuzuteilender Aktien multipliziert mit dem Fair Value der Aktie der Vontobel Holding AG per Bilanzstichtag abzüglich dem Barwert der erwarteten Dividenden zwischen dem Bilanzstichtag und dem Zuteilungstag) für diese sogenannten Performance-Aktien wird pro rata temporis abgegrenzt. Die Veränderung dieser Abgrenzung wird im «Personalaufwand» der entsprechenden Periode erfasst. Vorsorgeverpflichtungen Weist eine Vorsorgeeinrichtung eine Unterdeckung gemäss Swiss GAAP FER 26 auf, verbucht die Bank Vontobel AG eine Verbindlichkeit in der Höhe des wahrscheinlichen Mittelabflusses zur Behebung der Unterdeckung. Auf die Aktivierung eines zukünftigen wirtschaftlichen Nutzens aufgrund einer Überdeckung (inkl. Arbeitgeberbeitragsreserven) wird verzichtet. Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag Als ausserordentlich gelten die nicht wiederkehrenden und die betriebsfremden Aufwendungen und Erträge. Nur unregelmässig, aber immer wiederkehrende Geschäftsfälle des ordentlichen Geschäfts gelten nicht als ausserordentlich. Eventualverpflichtungen, unwiderrufliche Zusagen, Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen, Verpflichtungskredite Der Ausweis in der Ausserbilanz erfolgt zum Nominalwert. Darstellung der Zahlen Die im Zahlenteil enthaltenen Beträge sind gerundet. Das Total kann deshalb von der Summe der einzelnen Werte abweichen. Ein leeres Feld bedeutet, dass die entsprechende Position keinen Wert enthält. 0.0 bedeutet, dass die entsprechende Position einen Wert enthält, der gerundet 0.0 ergibt. Bank Vontobel AG, Zürich 19

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23 Anhang Gegenüber dem Vorjahr wurden keine Änderungen der Rechnungslegungsgrundsätze vorgenommen. Änderungen der Rechnungslegungsgrundsätze Die Bank Vontobel AG profitiert gemäss FINMA-RS 08/22 (EM-Offenlegung Banken) vom erweiterten Konsolidierungsrabatt. Detaillierte Informationen zu den Eigenmittelanforderungen sind im Geschäftsbericht der Vontobel-Gruppe, Seiten 129 bis 139 zu finden. Offenlegung der Eigenmittelanforderung Seit dem Bilanzstichtag sind keine Ereignisse eingetreten, welche die Aussagefähigkeit der Jahresrechnung 2012 beeinflussen und dementsprechend offen zu legen wären. Wichtige Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Im Zusammenhang mit dem von B. Madoff begangenen Betrug wurden über 100 Banken und Depotstellen durch Liquidatoren von Investment-Vehikeln, die direkt oder indirekt in Madoff- Fonds investierten, an verschiedenen Gerichten eingeklagt. Diese Klagen richten sich an die Investoren, welche Anteile an diesen Investment-Vehikeln zwischen 2004 und 2008 zurückgegeben hatten. Die Liquidatoren fordern von diesen Investoren die Beträge zurück, die diese mit der Rückgabe seiner Ansicht nach ungerechtfertigt erhalten hätten. Da den Liquidatoren oft namentlich nur die Depotbanken der Investoren bekannt sind, haben sie die Klagen gegen diese gerichtet. Einige rechtliche Einheiten der Vontobel-Gruppe sind als Bank oder Depotstelle ebenfalls von diesen Klagen betroffen oder könnten betroffen werden. Die gegen die Bank Vontobel AG, Zürich, eingeleiteten Klagen betreffen Rücknahmen von Anteilen im Wert von rund US Dollar 42.5 Mio. Die Vontobel-Gruppe erachtet beim derzeitigen Informationsstand die Wahrscheinlichkeit eines Mittelabflusses als gering und hat deshalb entschieden, keine Rückstellungen für diese Klagen zu bilden, sondern den Betrag unter den Eventualverpflichtungen auszuweisen. Rechtsfälle Die Vontobel-Gruppe hat nach Massgabe der im Bundesgerichtsentscheid vom 30. Oktober 2012 betreffend Bestandespflegekommissionen ausgeführten höchstrichterlichen Darlegungen eine Risikoanalyse mit Bezug auf allfällige, der Bank Vontobel AG von Dritten zugekommenen Bestandespflegekommissionen vorgenommen. Die Vontobel-Gruppe geht in diesem Zusammenhang davon aus, dass die theoretische Möglichkeit eines Mittelabflusses im Betrag von maximal brutto CHF 6.3 Mio. besteht, und weist in der entsprechenden Höhe eine Eventualverpflichtung aus. Die Vontobel-Gruppe geht aufgrund ihrer Risikoanalyse davon aus, dass der effektive Mittelabfluss wenn überhaupt nur einen Bruchteil dieser Eventualverpflichtung ausmachen wird. Es ist in diesem Zusammenhang festzustellen, dass die sachverhältliche Situation bei der Vontobel-Gruppe mit Bezug auf wesentliche Elemente vom beurteilten Fall abweicht. Darüber hinaus ist festzuhalten, dass bis zum Bilanzstichtag gegen die Vontobel-Gruppe keine Klagen auf Herausgabe von Bestandespflegekommissionen anhängig gemacht worden sind. Bank Vontobel AG, Zürich 21

24 Anmerkungen zu den Bilanzgeschäften 1 Übersicht der Deckungen Hypothekarische Andere Ohne Deckung Deckung Deckung Total Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Ausleihungen Forderungen gegenüber Kunden Total Ausleihungen Berichtsjahr Total Ausleihungen Vorjahr Ausserbilanz Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Total Ausserbilanz Berichtsjahr Total Ausserbilanz Vorjahr In den Forderungen gegenüber Kunden sind per verschiedene kurzfristige, vollumfänglich mit Wertschriften gedeckte Abwicklungsgeschäfte von CHF 1.0 Mia. enthalten, welche am Valutatag kurz nach dem Bilanzstichtag auf der Basis «Lieferung gegen Zahlung» abgewickelt wurden. Passivseitig sind diese Geschäfte in den Verpflichtungen gegenüber Banken enthalten. Gefährdete Forderungen Bruttoschuldbetrag Mio. CHF Geschätzte Verwertungserlöse der Sicherheiten Mio. CHF Nettoschuldbetrag Mio. CHF Einzelwertberichtigungen Mio. CHF Berichtsjahr Vorjahr Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Schuldtitel börsenkotierte nicht börsenkotierte (2.9) (2.5) Beteiligungstitel inkl. Fonds Edelmetalle Total Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften Emittierte Produkte und Leerverkäufe in Wertschriften Emittierte Zertifikate Emittierte strukturierte Produkte (32.1) (23.4) Leerverkäufe übrige Wertschriften (30.1) (5.6) Total Verpflichtungen aus Handelsbeständen (36.6) (4.4) 22 Bank Vontobel AG, Zürich

25 Anmerkungen zu den Bilanzgeschäften 4 Finanzanlagen Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Schuldtitel davon nach Niederstwertprinzip bewertet Marktwert Beteiligungstitel inkl. Fonds (10.1) (15.2) Marktwert (6.6) (9.2) Total Finanzanlagen Marktwert davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften Anlagespiegel Mietereinbauten Übrige Sachanlagen Objekte im Finanzierungsleasing Software Total Sachanlagen Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Anschaffungswerte Stand Investitionen Desinvestionen/Ausbuchungen Stand Aufgelaufene Abschreibungen Stand Abschreibungen Desinvestionen/Ausbuchungen Stand Nettobuchwerte Nettobuchwerte Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen (4.7) (7.2) Verpflichtungen für zukünftige Leasingraten aus Operational Leasing (49.4) (26.8) 6 Sonstige Aktiven Positive Wiederbeschaffungswerte aus Handelsgeschäft (408.4) (48.6) Indirekte Steuern Übrige sonstige Aktiven Total sonstige Aktiven (395.5) (46.6) 1 In den übrigen sonstigen Aktiven sind per CHF 9.4 Mio. vorausbezahlte Kreditoren enthalten, welche im Vorjahr (CHF 3.6 Mio.) unter den Rechnungsabgrenzungen ausgewiesen sind. Bank Vontobel AG, Zürich 23

26 Anmerkungen zu den Bilanzgeschäften 7 Verpfändete oder abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt, ohne Darlehens- und Pensionsgeschäfte mit Wertschriften Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Buchwert der verpfändeten und sicherungsübereigneten Aktiven Effektive Verpflichtungen Darlehens- und Pensionsgeschäfte mit Wertschriften Buchwert der Forderungen aus Barhinterlagen in Securities-Borrowingund Reverse-Repurchase-Geschäften Buchwert der in Securities-Lending ausgeliehenen oder in Securities-Borrowing als Sicherheiten gelieferten sowie in Repurchase-Geschäften transferierten Wertschriften im eigenen Besitz (53.4) (38.9) davon bei denen das Recht zur Weiterveräusserung oder Verpfändung uneingeschränkt eingeräumt wurde (53.4) (38.9) Fair Value der in Securities-Lending als Sicherheiten erhaltenen oder durch Securities-Borrowing geborgten oder durch Reverse-Repurchase-Geschäfte transferierten Wertschriften, bei denen das Recht zur Weiterveräusserung oder Weiterverpfändung uneingeschränkt eingeräumt wurde Fair Value der davon wieder verkauften, verpfändeten oder im Rahmen von Darlehens- und Pensionsgeschäften verwendeten Wertschriften Sonstige Passiven Negative Wiederbeschaffungswerte aus Handelsgeschäft (277.6) (34.3) Indirekte Steuern Übrige sonstige Passiven Total sonstige Passiven (268.1) (32.5) 24 Bank Vontobel AG, Zürich

27 Anmerkungen zu den Bilanzgeschäften 10 Wertberichtigungen und Rückstellungen und Reserven für allgemeine Bankrisiken Änderung der Zweckbestimmung (Um- Wiedereingänge, gefährdete Zinsen, Währungs- Buchwert Zweckkonforme Verwendungen buchungen) differenzen Neubildungen zulasten Erfolgsrechnung Auflösungen zugunsten Erfolgsrechnung Buchwert Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken (Delkredere und Länderrisiken) für andere Geschäftsrisiken Rückstellungen aus Vorsorgeverpflichtungen Übrige Rückstellungen Total Wertberichtigungen und Rückstellungen Gesellschaftskapital Gesamt- Dividenden- Gesamtnominal- berechtigtes nominalwert Kapital wert Mio. CHF Stückzahl Mio. CHF Mio. CHF Stückzahl Dividendenberechtigtes Kapital Mio. CHF Aktienkapital Namenaktien Aktienkapital Inhaberaktien Total Gesellschaftskapital Genehmigtes Kapital keines keines davon durchgeführte Kapitalerhöhungen Bedingtes Kapital keines keines davon durchgeführte Kapitalerhöhungen Bedeutende Aktionäre und stimmrechtsgebundene Gruppen von Aktionären der Bank Vontobel AG, Zürich Nominal Anteil in % Nominal Anteil in % in Mio. CHF in Mio. CHF Nach Stimmrechten am Aktienkapital der Bank Vontobel AG Vontobel Holding AG, Zürich Total Stimmrechte am dividendenberechtigten Kapital Bank Vontobel AG, Zürich 25

28 Anmerkungen zu den Bilanzgeschäften Bedeutende Aktionäre und stimmrechtsgebundene Gruppen von Aktionären der Vontobel Holding AG, Zürich Nominal Nominal in Mio. CHF Anteil in % in Mio. CHF Anteil in % Nach Stimmrechten am Aktienkapital von der Vontobel Holding AG von CHF 65 Mio. Dr. Hans Vontobel Ruth de la Cour-Vontobel Vontrust AG (Holding der Familienaktionäre Vontobel) Weitere Familienaktionäre Vontobel-Stiftung Pellegrinus Holding AG (gemeinnützige Corvus Stiftung) Vontobel Holding AG inkl. Tochtergesellschaften (eigene Aktien ohne Stimmrecht) Führungskräfte Raiffeisen Schweiz Total Stimmrechte am Aktienkapital davon Mitglieder des Pools (mit und ohne Stimmrecht) davon Mitglieder des Pools (mit Stimmrecht) davon Pool-Aktien Nutzniessung inkl. Stimmrecht bei Pellegrinus Holding AG, Eigentum bei Vontobel-Stiftung 2 Exkl. Optionsrechte im Umfang von 0.2% (Vorjahr 0.1%) der ausstehenden Aktien 12 Nachweis des Eigenkapitals Mio. CHF Mio. CHF Einbezahltes Gesellschaftskapital Gesetzliche Reserven Allgemein Reserven aus Kapitaleinlagen Andere Reserven Bilanzgewinn Total Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) Dividende aus dem Jahresgewinn der Bank Vontobel AG des Vorjahres Jahresgewinn des Berichtsjahres Total Eigenkapital am Ende des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) davon Einbezahltes Gesellschaftskapital Gesetzliche Reserven Allgemein Reserven aus Kapitaleinlagen Andere Reserven Bilanzgewinn Bank Vontobel AG, Zürich

29 Anmerkungen zu den Bilanzgeschäften 13 Verpflichtungen gegenüber eigenen Vorsorgeeinrichtungen Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Total Verpflichtungen (9.5) (29.9) 14 Angaben zu Vorsorgeeinrichtungen Die Bank Vontobel AG unterhält drei Vorsorgeeinrichtungen, welche die Arbeitnehmer der Bank und mit ihr eng verbundener Unternehmen gegen die wirtschaftlichen Folgen des Erwerbsausfalles im Alter, bei Invalidität und Tod schützen. Die Vorsorgeeinrichtungen erbringen sowohl die gemäss BVG vorgeschriebenen als auch überobligatorische Leistungen. Das Vermögen der Vorsorge einrichtungen wird durch Gesellschaften der Vontobel-Gruppe verwaltet. Arbeitgeberbeitragsreserven (AGBR) Ergebnis Verwendungs- Andere Wert- Diskontie- AGBR im berichtigunrungs- Buchwert Personal- Nominalwert verzicht gen effekte Bilanz aufwand Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Patronale Fonds und Vorsorgeeinrichtungen Vorjahr Vorsorgeeinrichtungen 6.3 Vorjahr 6.3 Total 6.3 Total Vorjahr 6.3 Die Bank verzichtet auf eine Aktivierung des zukünftigen wirtschaftlichen Nutzens (inkl. Arbeitgeberbeitragsreserven) gemäss FINMA-RS 08/2. Wirtschaftlicher Nutzen bzw. wirtschaftliche Verpflichtung Auf die Periode Über-/ Wirtschaftlicher Nutzen abge- Unter- bzw. wirtschaftliche Veränderung grenzte deckung Verpflichtung zum Vorjahr Beiträge Vorsorgeaufwand Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Patronale Fonds und Vorsorgeeinrichtungen 38.5 Vorsorgeeinrichtungen ohne Über-/ Unterdeckung (0.5) Vorsorgeeinrichtungen mit Überdeckung Vorsorgeeinrichtungen mit Unterdeckung Vorsorgepläne ohne eigene Aktiven Total 38.5 (0.5) Bank Vontobel AG, Zürich 27

30 Anmerkungen zu den Bilanzgeschäften 15 Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften und Organkredite Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Forderungen gegenüber verbundenen Gesellschaften (403.4) (41.6) Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften (53.2) (5.8) Ein Grossteil der Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften resultiert aus der Emission von strukturierten Produkten der Schwestergesellschaft in Dubai sowie aus konzerninternen Finanzierungsvorgängen. Die Transaktionen erfolgen zu Marktkonditionen. Es bestehen per 31. Dezember 2012 und per 31. Dezember 2011 keine Organkredite. Weitere Angaben zu nahestehenden Personen Bei den Forderungen gegenüber qualifiziert Beteiligten handelt es sich vorwiegend um Feste Vorschüsse in der Höhe von rund CHF Mio. gegenüber der Vontobel Holding AG, welche zu Marktkonditionen abgeschlossen wurden. Mit übrigen nahestehenden Personen werden Transaktionen (wie Wertschriftengeschäfte, Kreditgewährung und Entschädigungen für Einlagen) zu Konditionen durchgeführt, wie sie für Dritte zur Anwendung gelangen. Kooperationsverträge zwischen der Vontobel-Gruppe und der Raiffeisen Schweiz Die seit 1994 im Anlagefondsbereich bestehende Kooperation zwischen der Vontobel-Gruppe und der Raiffeisen Schweiz (vormals Schweizer Verband der Raiffeisenbanken) wurde 2004 erweitert und am 14. Dezember 2009 bis mindestens zum 30. Juni 2017 verlängert. Im Zug des Ausbaus ihres Anlagegeschäftes entwickeln die Raiffeisen Gruppe und die Vontobel-Gruppe gemeinsam die Produktepalette und bieten an allen ihren Standorten in der Schweiz Anlagedienstleistungen von Vontobel und ausgewählten Drittanbietern an. Vontobel führt die Entwicklung und Herstellung der Produkte- und Service-Angebote für die Anlagekunden von Raiffeisen im Bereich Fonds, standardisierte Vermögensverwaltung und strukturierte Produkte aus. Der Vertrieb und die Kundenbetreuung erfolgen weiterhin durch die Raiffeisenbanken. Vontobel berät und unterstützt die Vertriebsorganisation von Raiffeisen. Die Raiffeisen Gruppe hat zudem 2005 den Wertschriftenhandel und die -abwicklung sowie die Aufbewahrung der Wertschriften an Vontobel ausgelagert. Im Weiteren stellt Vontobel ihre Handelsinfrastruktur auch der Zentralbank der Raiffeisen Gruppe zur Verfügung. Die Vontobel-Gruppe hat im Oktober 2006 die Depotverwaltung für alle Raiffeisen-Kunden im Auftrag der Raiffeisen Gruppe als Dienstleister übernommen. Zur Untermauerung der langfristig ausgelegten Partnerschaft hat sich die Raiffeisen Gruppe mit Vollzug vom 8. Dezember 2004 an der Vontobel Holding AG in Höhe von 12.5% beteiligt (weitere Angaben zur Beteiligung siehe unter Corporate Governance im Geschäftsbericht der Vontobel- Gruppe, Seite 29f). Gleichzeitig wurden die für die Umsetzung der Kooperation erforderlichen Verträge im Anlagegeschäft und in der Wertschriftenverwaltung unterzeichnet. Die Kooperationsverträge wurden rückwirkend auf den 1. Juli 2004 in Kraft gesetzt und am 14. Dezember 2009 für eine unbestimmte Dauer, aber mindestens bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Eine Kündigung kann unter Einhaltung einer ordentlichen Kündigungsfrist von 24 Monaten erstmals auf den 30. Juni 2017 erfolgen. Mit dem Kauf der Notenstein Privatbank AG hat Raiffeisen Schweiz Genossenschaft im Januar 2012 eine neue Gruppengesellschaft erworben. Vontobel und Raiffeisen sind sich uneinig darüber, ob und in welchem Umfang die Notenstein Privatbank AG eine Gruppengesellschaft im Sinne des laufenden Kooperationsvertrages darstellt. Bei Vorliegen von Unklarheiten oder Differenzen sieht der Kooperationsvertrag ausdrücklich die Anrufung eines Schiedsgerichts vor. Vontobel hat im Dezember 2012 das Schiedsverfahren zur Beurteilung dieser Frage eingeleitet. Die bisherige Zusammenarbeit zwischen Raiffeisen und Vontobel bleibt von dieser Frage im Übrigen unberührt. 28 Bank Vontobel AG, Zürich

31 Anmerkungen zu den Bilanzgeschäften 16 Fälligkeitsstruktur des Umlaufvermögens und des Fremdkapitals Innert Innert 3 bis Innert Nach Auf Sicht Kündbar 3 Monaten 12 Monaten 1 bis 5 Jahren 5 Jahren Total Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Fällig Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Total Umlaufvermögen Berichtsjahr Total Umlaufvermögen Vorjahr Fremdkapital Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Emittierte Produkte und Leerverkäufe in Wertschriften Total Fremdkapital Berichtsjahr Total Fremdkapital Vorjahr Aktiven nach Ländern/Ländergruppen Absolut Anteil Absolut Anteil Mio. CHF in % Mio. CHF in % Europa Schweiz Deutschland Frankreich Niederlande Grossbritannien Luxemburg, Belgien Rest Europa USA, Kanada, Grand Cayman/Karibik Süd- und Mittelamerika Afrika/Mittlerer Osten Asien Australien, Ozeanien Total Aktiven Bank Vontobel AG, Zürich 29

32 Anmerkungen zu den Bilanzgeschäften 18 Bilanz nach In- und Ausland Inland Ausland Inland Ausland Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Aktiven Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total Aktiven Passiven Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Emittierte Produkte und Leerverkäufe in Wertschriften Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Gesellschaftskapital Gesetzliche Reserven Allgemein Reserven aus Kapitaleinlagen Andere Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Total Passiven Bank Vontobel AG, Zürich

33 Anmerkungen zu den Bilanzgeschäften 19 Bilanz nach Währungen CHF USD EUR Übrige Total Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Aktiven Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total bilanzwirksame Aktiven Lieferansprüche aus Devisenkassa-, Devisentermin- und Devisenoptionsgeschäften Total Aktiven Passiven Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Emittierte Produkte und Leerverkäufe in Wertschriften Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve Allgemein Reserven aus Kapitaleinlagen Andere Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Total bilanzwirksame Passiven Lieferverpflichtungen aus Devisenkassa-, Devisentermin- und Devisenoptionsgeschäften Total Passiven Netto-Position pro Währung ( ) (325.9) 21.8 (175.3) Netto-Position pro Währung Vorjahr (575.0) (4.6) Bank Vontobel AG, Zürich 31

34 Anmerkungen zu den Ausserbilanzgeschäften 20 Eventualverpflichtungen Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Kreditsicherungsgarantien und Ähnliches Gewährleistungsgarantien und Ähnliches Übrige Eventualverpflichtungen Total Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Zahlungsverpflichtung gegenüber der Einlagensicherung (5.0) (34.6) Übrige unwiderrufliche Zusagen Total unwiderrufliche Zusagen (2.5) (17.3) Handelsinstrumente 22 Offene derivative Finanzinstrumente Positive Negative Kontrakt- WBW 1 WBW 1 volumen Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Zinsinstrumente Swaps Futures Optionen (OTC) Devisen/Edelmetalle Terminkontrakte Swaps Futures Optionen (OTC) Optionen (exchange traded) Beteiligungstitel/Indices Swaps Futures Optionen (OTC) Optionen (exchange traded) Kreditderivate Credit Default Swaps Übrige Futures 26.7 Optionen (OTC) Total vor Berücksichtigung der Nettingverträge Berichtsjahr Total vor Berücksichtigung der Nettingverträge Vorjahr Nettingverträge Berichtsjahr (55.5) (55.5) Nettingverträge Vorjahr (75.6) (75.6) Total nach Berücksichtigung der Nettingverträge Berichtsjahr Total nach Berücksichtigung der Nettingverträge Vorjahr Wiederbeschaffungswerte 32 Bank Vontobel AG, Zürich

35 Anmerkungen zu den Ausserbilanzgeschäften 23 Aufgliederung der Treuhandgeschäfte Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF in % Treuhandanlagen bei Drittbanken (28.1) (1.8) Total Treuhandanlagen (28.1) (1.8) Treuhandkredite 1.3 (1.3) (100.0) Total Treuhandkredite 1.3 (1.3) (100.0) Total Treuhandgeschäfte (29.3) (1.8) 24 Verwaltete Vermögen Veränderung zu Mrd. CHF Mrd. CHF Mrd. CHF in % Vermögen mit Verwaltungsmandat Andere verwaltete Vermögen Total verwaltete Vermögen (inkl. Doppelzählungen) davon Doppelzählungen Netto-Neugeld-Zufluss / -Abfluss Berechnung gemäss Tabelle Q der von der Eidgenössischen Bankenkommission erlassenen Richtlinien zu den Rechnungslegungsvorschriften (FINMA-RS 08/2, Rz 198a ff.) und den internen Richtlinien der Vontobel-Gruppe. 25 Custody-Vermögen Veränderung zu Mrd. CHF Mrd. CHF Mrd. CHF in % Custody-Vermögen Ausschliesslich zu Transaktions- und Aufbewahrungszwecken gehaltene Vermögen, bei welchen sich die Vontobel-Gruppe auf die Verwahrung sowie das Inkasso beschränkt. Verwaltete Vermögen und Netto-Neugeldzufluss/-abfluss Zu den verwalteten Vermögen zählen alle zu Anlagezwecken verwalteten oder gehaltenen Vermögens werte von Privat-, Firmen- und institutionellen Kunden ohne Berücksichtigung von Schulden. Darin enthalten sind grundsätzlich alle Verpflichtungen gegenüber Kunden in Sparund Anlageform, Fest- und Treuhandgelder sowie alle bewerteten Vermögenswerte. Vermögenswerte, welche bei Dritten deponiert sind, werden miteinbezogen, sofern sie durch die Bank verwaltet werden. Als verwaltete Vermögen werden nur diejenigen Vermögenswerte gezählt, auf welchen die Bank erheblich grössere Erträge generiert als auf Vermögenswerten, die ausschliesslich zur Aufbewahrung und Transaktionsabwicklung gehalten werden. Solche Custody-Vermögen werden separat ausgewiesen. Unter Doppelzählungen werden diejenigen Vermögenswerte ausgewiesen, welche in mehreren offen zu legenden Kategorien von verwalteten Vermögen gezählt werden. Der Nettozu- resp. -abfluss von verwalteten Vermögen während einer bestimmten Periode setzt sich aus der Akquisition von Neukunden, Kundenabgängen sowie Zu- und Abflüssen bei bestehenden Kunden zusammen. Darin enthalten sind auch die Aufnahme und Rückzahlung von Krediten. Die Berechnung des Netto-Neugeldzuflusses resp. -abflusses erfolgt auf Stufe «Total verwaltete Vermögen», d.h. vor Elimination der Doppelzählungen. Titel- und währungsbedingte Marktwertveränderungen, Zinsen und Dividenden, Gebührenbelastungen sowie bezahlte Kreditzinsen stellen keine Zuflüsse resp. Abflüsse dar. Bank Vontobel AG, Zürich 33

36 Anmerkungen zur Erfolgsrechnung 26 Kommissionsertrag Wertschriften und Anlagegeschäft Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Courtagen (13.5) (11.6) Depotgebühren Kommissionen aus Vermögensverwaltung/Fonds-Management (10.0) (6.3) Emissionen (2.5) (43.1) Couponsertrag Übriger Kommissionsertrag Wertschriften und Anlagegeschäft (0.2) (1.5) Total Kommissionsertrag Wertschriften und Anlagegeschäft (14.0) (4.0) 27 Erfolg aus dem Handelsgeschäft Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Wertschriftenhandel (25.3) (40.3) Devisen-, Sorten-, Edelmetallhandel Total Erfolg aus dem Handelsgeschäft (24.5) (26.1) 28 Personalaufwand Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Gehälter und Boni Sozialleistungen Übriger Personalaufwand (2.4) (7.5) Total Personalaufwand Sachaufwand Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Raumaufwand Aufwand für EDV, Maschinen, Mobiliar, Fahrzeuge und übrige Einrichtungen (1.8) (3.6) Reisen & Repräsentation, PR, Werbung, Beratung, Revision (8.7) (23.8) Übriger Geschäftsaufwand (2.4) (14.1) Total Sachaufwand (11.9) (9.4) 30 Ausserordentlicher Ertrag Veränderung zu Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF % Veräusserung Beteiligungen und Sachanlagen (21.5) (99.5) Auflösung von Rückstellungen (1.1) (85.9) Übrige ausserordentliche Erträge Total ausserordentlicher Ertrag (22.4) (97.5) 34 Bank Vontobel AG, Zürich

37 Die Organe der Bank Vontobel AG, Zürich Der Verwaltungsrat setzt sich per 31. Dezember 2012 wie folgt zusammen: Name Funktion Herbert J. Scheidt Präsident Dr. Frank Schnewlin Vizepräsident (seit ) 1 Prof. Dr. Ann-Kristin Achleitner Mitglied Bruno Basler Mitglied Dr. Philippe Cottier Mitglied Peter Quadri Mitglied Clara C. Streit Mitglied Marcel Zoller Mitglied (seit ) 1 Mitglied seit 2009 Ausgeschieden 2012: Dr. Pierin Vincenz Mitglied (bis ) Per 31. Dezember 2012 erfüllt die Mehrheit der Mitglieder des Verwaltungsrates der Bank Vontobel AG die Unabhängigkeitskriterien gemäss FINMA-RS 08/24 «Überwachung und interne Kontrolle Banken» Rz Es sind dies Prof. Dr. Ann-Kristin Achleitner, Dr. Philippe Cottier, Peter Quadri, Dr. Frank Schnewlin und Clara C. Streit. Die Geschäftsleitung setzt sich per 31. Dezember 2012 wie folgt zusammen: Name Funktion Dr. Zeno Staub CEO Dr. Martin Sieg Castagnola CFO Felix Lenhard Mitglied Georg Schubiger Mitglied (seit ) Axel Schwarzer Mitglied Roger Studer Mitglied Ausgeschieden 2012: Peter Fanconi Mitglied (bis ) In leitender Funktion als Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der Bank Vontobel AG tätig: Name Christoph Ledergerber Bank Vontobel AG, Zürich 35

38

39 Bericht der Revisionsstelle Ernst & Young AG Belpstrasse 23 CH-3007 Bern An die Generalversammlung der Bank Vontobel AG, Zürich Telefon Fax Bern, 1. Februar 2013 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der Bank Vontobel AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Mittelflussrechnung und Anhang (Seiten 8 bis 34), für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ernst & Young AG Patrick Schwaller Zugelassener Revisionsexperte (Leitender Revisor) Dr. Philippe Wüst Zugelassener Revisionsexperte Bank Vontobel AG, Zürich 37

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