Distance Learning an Präsenzuniversitäten. Prof. em. Dr. Heinz Lothar Grob Westfälische Wilhelms-Universität Münster

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1 Distance Learning an Präsenzuniversitäten Prof. em. Dr. Heinz Lothar Grob Westfälische Wilhelms-Universität Münster

2 1. Die Frage Wie kann eine Präsenzuniversität die Möglichkeiten von Distance Learning nutzen?

3 Literaturhinweise als Hintergrundinformationen Fredebeul, M., Situiertes Lernen und Blended Learning, Saarbrücken Baumbach, J. et al., Blended Learning in der Praxis, Dreieich Grob, H.L., v.brocke, J., Buddendick, C., E-Learning-Management Integration von Aufgabe, Mensch und Technik, in: E-Learning-Management (Hrsg. H.L. Grob, J.v.Brocke, C. Buddendick), München 2008, S Grob, H. L., Computergestützte Hochschullehre (chl), in: Grundbegriffe des Hochschulmanagements, Hrsg.: A. Hanft, Neuwied 2001, S Grob, H. L., Buddendick, C., Konzeption und Umsetzung einer Strategie für die computergestützte Hochschullehre (chl) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, in: E-Strategy, Hrsg.: J. Stratmann, M. Kerres, Münster 2008, S Kuhlmann, A.M., Sauter, W., Innovative Lernsysteme, Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software, Berlin u. Heidelberg Reinmann-Rothmeier, G., Didaktische Innovationen durch Blended Learning, Leitlinien eines Beispiels aus der Hochschule, Bern Sauter, A.M., Sauter, W., Blended Learning, Effiziente Integration von E-Learning und Präsenztraining, Neuwied Kriftel (Taunus) Walter, S., Blended Learning in der Hochschullehre, Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines didaktischen Konzepts am Beispiel der Wirtschaftsinformatik, Bd. 81 der Schriftenreihe des Instituts für Allgemeine Wirtschaftsforschung der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg i.br., Freiburg i.br Vom Fernunterricht zum Open Distance Learning, Eine europäische Initiative, Informationen zum beruftlichen Fernunterricht, Heft 21, (Hrsg. G. Zimmer), Bielefeld : Bertelsmann Die Rolle des Telelearning: Europäische Erfahrungen (Hrsg.: Arbeitsgruppe Fortbildung im Sprecherkreis der Universitätskanzler), Weimar MultiMedia und TeleLearning, Lernen im Cyberspace (Hrsg. R. Schwarzer), Frankfurt (Main) u. New York 1998.

4 1. Die WWU

5 Rektoratsverfassung 15 Fachbereiche Studierende Beschäftige Alma Mater Multimedialis 120 Studiengänge mehr als Lehrveranstaltungen pro Semester

6 Die Multimedia-Strategie der WWU Bekenntnis des Rektorats zur Präsenzlehre zur Computerunterstützung zur Internetnutzung Investitionen in die Infrastruktur chl= c Konzept zur Steigerung der Effizienz und Effektivität der Hochschullehre durch Einsatz Hochschullehre vernetzter Computer. computergestützte

7 chl= Konzept zur Steigerung der Effizienz und Effektivität der Hochschullehre durch Einsatz vernetzter Computer.

8 Blended Learning Moderiertes Distance Learning Unterricht Blended Learning selbst gesteuertes Lernen Moderiertes Distance Learning Blended Learning selbst gesteuertes Lernen selbst gesteuertes Lernen Präsenzveranstaltungen Präsenzlehre Moderiertes Distance Learning

9 Das chl-hybrid-projekt Einige Projektdaten gefördert durch BMBF Förderlinie E-Learning-Integration Förderschwerpunkt Neue Medien in der Bildung (Förderkennzeichen 01PI05003) Fördersumme 1,8 Mio plus Eigenleistungen 1,8 Mio Förderzeitraum 5/2005 5/2008

10

11 2. Distance Learning vs. Präsenzveranstaltungen

12 Die neuen Möglichkeiten des Distance Learning Distanzüberwindung Asynchronität, nicht nur zeitlich Qualitätsaspekt: Nutzung neuer Features des Internets

13 Die Konkurrenzsituation Präsenzuniversitäten vs. Fernuni,. Schließen sich Präsenz- und Fernlehre gegenseitig aus? Nein!

14 3. Distance Learning als Bestandteil von Präsenzveranstaltungen 3.1 Kurzbeschreibung

15 Die Idee Vorschlag gilt für chl-massenveranstaltungen: einmal pro Semester eine Distance Learning-Veranstaltung (> 2 Std.) anstelle einer Präsenzveranstaltung (2 Std.) sequenzielle interaktive Bearbeitung einer komplexen Fallstudie eingeschränkte Asynchronität durch Vorgabe von Meilensteinen die Veranstaltung sollte prüfungsrelevant sein.

16 3.2 Realisierungsmöglichkeiten Überblick Initialisierungsphase Distance Learningphase Prüfungsphase IDP

17 Typenbildung IDP-Typ 1: Vorlesung, D, P IDP-Typ 2: Literaturstudium, D, P IDP-Typ 2: Freestyle Learning, D, P

18 3.2.2 Die einzelnen Phasen

19 Initialisierungsphase Distance Learningphase Prüfungsphase

20 IDP-Typ1: Vorlesung

21 IDP-Typ 2: Literaturstudium

22 Varianten Literaturliste PDF-Dateien für eine geschlossene Benutzergruppe

23 IDP-Typ 3: E-Learning-Content-System Autoren-, Lehr- und Lernsystem ( ALL-System ) OpenSource-Produkt

24 Die Freestyle Learning-Idee Wissensangebot Vielfalt an Medientypen Wissensnachfrage Vielfalt an Lerntypen Problem man kann es nicht jedem Lerntypen recht machen

25 Die Freestyle Learning-Idee Wissensangebot redundante Präsentation von Wissen Wissensnachfrage individuelle Auswahl aus dem Angebot individuelle Gestaltung des Lernprozesses Voraussetzungen Navigationsfähigkeit Offenheit Individualisierung

26 Die FSL-Architektur Individualisierung MyFSL Perspektiven Plattformen FSL-Home+FSL-Web Offenheit FSL-World Newsletter Links Archiv Chat Newsgroup Online web Slide Show Check Up Case Study Learning by Doing Text Study Intro Offline home

27 Intro

28 Text Study

29 Case Study

30 Learning by Doing

31 Check up

32 Check up und viele mehr

33 Weitere Perspektiven Medienpool Audio Notes Slideshow Glossar Memorizer Mind Map

34 Freestyle-Entwicklung Autor entwickelt für Dozenten Dozent modifiziert die Unit Student modifiziert die Unit Dozent ist selbst Autor Student modifiziert die Unit Student ist selbst Autor. innovative Projektarbeitsgemeinschaften

35 Distance-Learning-Phase

36 Die Software-Plattform Nutzung des für die Präsenzlehre verwendeten Learning-Management-Systems OpenSource-Software

37 Der Ablauf (1) schematische Darstellung (2) detaillierte Darstellung

38 Die Idee Sequentialisierung einer Fallstudie ( Fall x ) cu Moderiertes Distance Learning Unterricht Hybride Form Selbstlernen chl Hybride Form Präsenzlehre Selbstlernen CAL+CAT Selbstlernen Moderiertes Distance Learning Präsenzveranstaltungen Moderiertes Distance Learning Hybride Form cw

39 Fallstudien Fallstudien Fallstudien Fallstudien Fallstudien Fallstudien Fallstudien x Fallstudien Folge 1

40 Fallstudien Fallstudien Fallstudien Fallstudien Fallstudien usw.

41 Diskussionsforum Archiv Dozent Studierender

42 Diskussionsforum Archiv Ankündigung von MMO MMO 1 Dozent Initiierung Fall x Folge 1 Diskussionsbeitrag Ankündigung der Lösung Veröffentlichung der Aufgabenstellung MMO S Veröffentlichung Lösung der Lösungsdetails MMO 2 Studierender Diskussion und Lösungsvorschläge Ankündigung

43 Diskussionsforum Archiv Dozent Initiierung der Folge 2 Veröffentlichung der Aufgabenstellung Studierender Fallstudien Fallstudien Fallstudien Fallstudien Fallstudien x-fall Fallstudien Fallstudien Folge 3

44 Der Ablauf (1) schematische Darstellung (2) detaillierte Darstellung

45 Hier wird der Einsatz von OpenUSS für das Moderierte Distance Learning gezeigt. Zur Konkretisierung wird ein Fallbeipiel Spitzenkennzahlen im Controlling erläutert.

46 Prüfungsphase

47 zwei Prüfungsvarianten computergestützte Prüfung insbesondere Multiple Choice traditionelle Prüfungen insbesondere Problemlösungen

48 4. Beurteilung

49 Erfahrungen der Studierenden Evaluation die Traditionalisten: Befürchtungen vor mehr Virtualisierung; Kritik am Zeitmanagement an mangelnder Verfügbarkeit an langen Antwortzeiten die Experimentierfreudigen: willkommene Abwechslung gegenüber herkömmlichen Vorlesungen die breite Mitte: Abwarten auf die Ergebnisse; nach dem Download und dem Studium des Diskussionsforums: traditionelles Lernen

50 Dozenten erheblich mehr Vorbereitung bei der Erstellung der Fallstudie lohnt sich nur bei mehrfacher Verwendung zeitlicher Vorteil durch Delegation der Prozesssteuerung auf Mitarbeiter Freude am technisch-didaktischen Experiment.

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