Nachhaltigkeitsberichte in der Abfallwirtschaft Beispiel Stadtreinigung Hamburg. 31. Mai 2016; IFAT München
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- Ralph Arnim Günther
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1 Nachhaltigkeitsberichte in der Abfallwirtschaft Beispiel Stadtreinigung Hamburg 31. Mai 2016; IFAT München
2 Inhalt 1. Anforderungen an Nachhaltigkeitsberichte 2. Weg zum Nachhaltigkeitsbericht bei der SRH 3. Ausblick
3 1. Nachhaltigkeitsberichte: Treiber für Nachhaltigkeit Gesetzgeber Berichtspflicht Verschärfte Transparenzanforderung Förderung einer nachhaltigen Beschaffung Konsumentenschutz Verschärfte Grenzwerte (z.b. für Emissionen) NGOs/ Zivilgesellschaft Kritik zu Geschäftspraktiken, insbesondere in Lieferkette Regelmäßige Berichterstattung über Skandale Auszeichnungen für gute Nachhaltigkeitsleistung Bewertung der Nachhaltigkeitsberichterstattung Nachhaltigkeit/ Transparenz Konsumenten Nachhaltigkeit ist fester Bestandteil des modernen Lebensstils Kunden haben hohes Informationsbedürfnis Verbraucherorientierte Plattformen zur NH- Bewertung von Unternehmen Megatrends/ Ereignisse globaler Bedeutung Klimawandel Ressourcenknappheit Trinkwassermangel Demografischer Wandel Globale Lieferkette 3
4 1. Nachhaltigkeitsberichte Was ist ein Nachhaltigkeitsbericht? Legt Informationen über ökonomische, ökologische und soziale Leistungen des Unternehmens offen. Mehr als nur eine Publikation! Dient der Leistungsmessung, Zieldefinition und kontrollierten Umsetzung strategischer Veränderungen. Ist ein Instrument des innerbetrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements. Bietet Plattform zur Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen; z. B. mit Stakeholdern. 4
5 1. Nachhaltigkeitsberichte: Die bekanntesten Leitlinien Transparenz 5
6 1. Nachhaltigkeitsberichte GRI-Grundsätze Berichtsinhalte und -qualität Einbeziehung der Stakeholder Nachhaltigkeitskontext Wesentlichkeit Vollständigkeit Ausgewogenheit Vergleichbarkeit Genauigkeit Aktualität Klarheit Verlässlichkeit 6
7 1. Nachhaltigkeitsberichte Kernelemente Unternehmensprofil Strategie und Management Ziele und Maßnahmen Umweltschutz (betrieblich und produktbezogen) Mitarbeiterthemen Verantwortung für Kunden und Lieferkette Verantwortung gegenüber der Gesellschaft Ökonomische Aspekte Ansprechpartner und Kontaktdaten Berichtsrahmen 7
8 2.1 Nachhaltigkeit bei der SRH Balanced Scorecard Ökonomische Verantwortung Corporate Governance Entsorgungssicherheit Gebührenstabilität Nachhaltigkeit Energieeffizienz Klimaschutz Ressourceneffizienz Umweltverantwortung Sozialverantwortung Arbeitsplatzsicherheit Aus- und Weiterbildung Gesundheitsschutz Lieferantenbeziehung Abfallmanagement Umweltbildung Nachhaltige Entwicklung schon im SRG angelegt 8
9 2.1 Nachhaltigkeit bei der SRH Efb
10 2.2 SRH-Nachhaltigkeitsbericht comprehensive 10
11 2.2 Einordnung SRH- Nachhaltigkeitsbericht Kommunale Unternehmen 2 Abfallwirtschaft kommunal privat Integrierte Geschäftsberichte: z.b. BASF, SAP, Bayer, Deutsche Bahn 11
12 2.2 SRH-Nachhaltigkeitsbericht Warum ist uns ein Nachhaltigkeitsbericht wichtig? Selbstverständnis SRG und Entwicklung SRH Außenwirkung Kommunikation mit Stakeholdern und Transparenz Innenwirkung Instrument für Verbesserungsprozesse Ziel: Nachhaltigkeit in alle Abläufe / Prozesse integrieren 12
13 2.2 SRH-Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltigkeit Ökonomie Nachhaltiges Wirtschaften Umwelt Stakeholder-Befragung Materialitätsanalyse Umweltdienstleistung Betrieblicher Umweltschutz Soziales externe Prüfung durch WP Mitarbeiter Gesellschaft Projekte Ziele JA Kennzahlen GRI, PwC Alles GRI ausführl.
14 Stakeholder-Befragung (1/3) Zielsetzung: Identifizierung relevanter (Nachhaltigkeits-) themen aus Sicht der Stakeholder. Acht befragte Stakeholder-Gruppen: Forschung & Wissenschaft, Gesellschafter, Politik, NGOs, Verbände, Wohnungswirtschaft/ Kunden, Wirtschaft/ Geschäftspartner, Mitarbeiter. Insgesamt 21 Personen: Aus jeder Stakeholder-Gruppe mind. zwei repräsentative Vertreter. Telefonische Befragung: 30 bis 50 Min. je Person. 14
15 Stakeholder-Befragung (2/3) Fragebogen (Ausschnitt) 15
16 Stakeholder-Befragung (3/3) Ergebnisse zum Bereich: Mitarbeiter (Ausschnitt) 16
17 Materialitätsanalyse (1/3) Materialitätsmatrix: 6 Skala: 0 = nicht relevant 1 = sehr wenig relevant 2 = wenig relevant Relevanz aus Sicht der Stakeholder C B A 3= mäßig relevant 4= mittel relevant 5= relevant 6= sehr relevant Relevanz aus Sicht des Unternehmens SRH 17
18 18
19 Materialitätsanalyse (3/3) Kategorien GRI-Aspekte (insgesamt 24) Wirtschaftlich Ökologisch Arbeitspraktiken & Menschenwürdige Beschäftigung Menschenrechte Gesellschaft Produktverantwortung Wirtschaftliche Leistung; Indirekte wirtschaftliche Auswirkungen; Beschaffung Energie; Emissionen; Abwasser u. Abfall; Produkte u. Dienstleistungen; Compliance; Transport; Insgesamt; Bewertung der Lieferanten hin. ökolog. Aspekte; Beschwerdeverfahren hin. ökolog. Aspekte Beschäftigung; Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz; Aus- und Weiterbildung; Vielfalt- und Chancengleichheit; Gleicher Lohn für Männer und Frauen; Bewertung der Lieferanten hinsichtlich Arbeitspraktiken; Beschwerdeverfahren hinsichtlich Arbeitspraktiken Gleichbehandlung; Bewertung der Lieferanten hinsichtlich Menschenrechte Korruptionsbekämpfung Kundengesundheit und -sicherheit; Schutz der Privatsphäre von Kunden 19
20 2.2 SRH-Nachhaltigkeitsbericht 2012 Außenwirkung Erstes und einziges öffentliches Unternehmen der FHH mit Nachhaltigkeitsbericht. Erstes deutsches Entsorgungsunternehmen mit A+ Bericht. Reiht sich bei den großen in Hamburg ansässigen Unternehmen neben OTTO- Gruppe und Tchibo ein. Auszeichnungen für Bericht. Quelle: GRI-Datenbank
21 2.2 SRH-Nachhaltigkeitsbericht 2012 Innenwirkung Nachhaltigkeitsprogramm aufgestellt. Zielcontrolling aufgebaut. Neue Projekte angestoßen (z.b. Risikomanagement). Führungskräfte und Mitarbeiter für das Thema sensibilisiert und über die gemeinsamen Leistungen informiert.
22 3. Ausblick EU-Richtlinie zur Offenlegung nicht-finanzieller Informationen Änderung der aktuellen Rechnungslegungsrichtlinien. Nicht-finanzielle Informationen: Strategien, Risiken und Ergebnisse in den Bereichen Umwelt, Soziales, Menschenrechte, Korruption, Vielfalt. Betrifft: Unternehmen des öffentlichen Interesses > 500 Mitarbeiter und Bilanzsumme von 20 Mio. oder 40 Mio. Umsatzerlöse. Bestandteil des Lageberichtes oder als gesonderter nichtfinanzieller Bericht. DNK entspricht den Anforderungen. Verbindlich
23 3. Ausblick DNK Leitfaden für Abfallwirtschaft 14 Unternehmen der Abfallwirtschaft erstellten gemeinsam mit dem VKU einen Leitfaden zur Anwendung des DNK. Vorstellung heute Uhr, VKU-Stand. Integrierte Berichterstattung Verknüpfung von Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung im Trend. 23
24 3. Ausblick: SRH Umsetzung des Nachhaltigkeitsprogramms; Projekte initiieren. Jährliche Erstellung des Konzern- und Nachhaltigkeitsberichtes. Regelmäßige Entsprechenserklärung zum DNK. Jährliche Zielerreichungskontrolle. Regelmäßige Aktualisierung der Nachhaltigkeits- Website. 24
25 3. Ausblick Ab Juli erhältlich! Bericht bestellen über: Im Internet abrufbar unter: nachhaltigkeit/ 25
26 Anhang 26
27 3. Nachhaltigkeitsberichte Global Reporting Initiative (GRI) Netzwerkbasierte, gemeinnützige Organisation mit Sitz in Amsterdam international anerkannten Leitfaden für Nachhaltigkeitsberichterstattung entwickelt. GRI G4: veröffentlicht 2013; verbindlich seit 2016 Umfassender Berichtsrahmen: 58 allgemeine und 91 spezifische Indikatoren (46 Aspekte) Ziel: Transparenz und Vergleichbarkeit herstellen. Wird weltweit von mehr als Unternehmen angewendet (rund Berichte nach GRI). 27
28 Voraussetzungen für Berichtsstufe Core und Comprehensive Stufe Core Stufe Comprehensive Identifikation und Darlegung der wesentlichen Themen Basis-Bericht, der die essentiellen Elemente eines Nachhaltigkeitsberichts enthält. Mind. ein Indikator zu den wesentlichen Themen. 32 von 58 Standardangaben erfüllen. Vollumfänglicher Bericht, der alle wesentlichen Themen vollständig abbildet. Alle Indikatoren zu den wesentlichen Themen. Alle Standardangaben erfüllen (insbesondere in den Bereichen Governance sowie Ethik und Integrität). 28
29 3. Nachhaltigkeitsbericht Deutscher Nachhaltigkeitskodex 2011 vom Rat für Nachhaltige Entwicklung beschlossen 20 Kriterien für nachhaltiges Wirtschaften; 28 GRI- Indikatoren, 16 EFFAS Indikatoren Kann weltweit angewendet werden Ziel: Nachhaltigkeitsleistungen von Unternehmen transparent und vergleichbar machen von über 120 Unternehmen angewendet 29
30 3. Nachhaltigkeitsbericht 20 DNK-Kriterien 30
31 3. Nachhaltigkeitsbericht Rahmenwerk des Integrated Reporting 2009 gegründete branchenübergreifende Initiative Ziel: Verknüpfung der Finanz- mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung Enthält 8 Inhaltselemente, die grundlegend miteinander verknüpft sind 31
32 3. Nachhaltigkeitsbericht UN Global Compact Initiative der Vereinten Nationen seit 1999 Ziel: soziale und ökologische Gestaltung der Globalisierung 10 Prinzipien Beitritt von über Unternehmen und Organisationen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft aus 170 Ländern Insbesondere für international tätige Unternehmen geeignet 32
33 2. Nachhaltigkeit bei der SRH Aufsichtsrat Geschäftsführung Stabstelle Kommunikation & Innovation Abschnitt Innovation Stabstelle Qualitätsmanagement und Beauftragte Organisation und Managementsystem Beauftragte Nachhaltiges Handeln in allen Prozessen verankert 33
34 Vorgehensweise Berichterstellung I. Vorbereitung II. Konzeption III. Umsetzung 1.1 Kick-Off Workshop mit Geschäftsführung 1.2 Stakeholder- Befragung 1.3 Materialitätsanalyse/ Bestimmung Berichtsinhalte 2.1 Erarbeitung Inhaltskonzept 2.2 Erarbeitung Grafikkonzept 2.3 Erarbeitung der Daten- und Informationsabfrage 3.1 Daten- und Informationsabfrage 3.2 Texterstellung/ -abstimmung 3.3 Erstellung GRI- Index, GRI-Check, externe Prüfung 3.4 Layout und Druck 3.5 Veröffentlichung Zeitrahmen: ca. 2-3 Monate ca. 1 Monat ca. 6-8 Monate 34
35 Vorgehensweise Berichterstellung Quelle: Quelle: in Anlehnung an GRI (2013) G4 Sustainability Reporting Guidelines, Implementation Manual, S
36 Anforderungen an einen Nachhaltigkeitsbericht Formelle Anforderungen Berichterstattung nach Leitlinien der Global Reporting Initiative Abdeckung aller branchenrelevanten Themen Nachvollziehbare Ableitung der Themen (Stakeholderbefragung und Materialitätsanalyse) Quantitative und terminierte Zielsetzung, Ermöglichung einer Erfolgskontrolle Klar definierte Systemgrenzen (Konsolidierungskreis, Zeitraum) Externe Validierung des Berichts Inhaltliche Anforderungen Zielgruppenorientierte Ansprache Klare Darstellung branchenspezifischer Chancen und Risiken Erläuterung der Strategie und mittelbis langfristiger Ziele Transparente Erläuterung des Stakeholderdialogs (Teilnehmer, Themen, Frequenz, Ergebnisse) Adressierung der Themenfelder Produktverantwortung, Lieferkette, Corporate Governance Darstellung der Aufbauorganisation Offensive Adressierung spezifischer Ereignisse, lessons learned und abgeleiteter Maßnahmen
37 2. SRH-Nachhaltigkeitsbericht 2012 Ökonomische Verantwortung Nachhaltiges Wirtschaften 37
38 2. SRH-Nachhaltigkeitsbericht Ökonomische Verantwortung Die Stadtreinigung Hamburg gehört zu den Vorreitern, die mit Recyclingpapier grüner beschaffen. Das Unternehmen setzt zu mindestens 50 Prozent Recyclingpapier mit dem Blauen Engel ein und übernimmt damit vorbildhaft ökologische Verantwortung für den Schutz natürlicher Ressourcen. Nachhaltiges Wirtschaften 38
39 2. SRH-Nachhaltigkeitsbericht Umweltverantwortung Energiegewinnung aus Abfällen Umweltdienstleistung Biogas- und Kompostwerk Bützberg: Verwertungsanlage, die aus Bioabfällen klimafreundliche Energie und Qualitätskompost für Landwirtschaft gewinnt wurden rund MWh Biogas in das Netz eingespeist und ca t Kompost erzeugt.
40 2. SRH-Nachhaltigkeitsbericht Umweltverantwortung Ressourcenschutz Betrieblicher Umweltschutz Kfz-Waschanlage: In der Waschanlage wird das Wasser im Kreislauf gefahren (22 m³), so dass kein Frischwasser verschwendet wird. Warmwasser: Durch die Abwärme des Rechenzentrums wird das Duschwasser erhitzt. Die SRH reduziert ihren CO 2 -Ausstoß damit um mehr als 300 kg täglich. Fahrerschulung: Durch effizientes Fahren können seit 2004 jährlich l Diesel (13 %) eingespart werden (=> 974 t CO 2 ). E-Mobilität: Seit 2009 sind verschiedene E- Fahrzeuge im Einsatz derzeit 30.
41 2. SRH-Nachhaltigkeitsbericht Sozialverantwortung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Mitarbeiter Projekt Kolonnen-Trainer : Bewegungsexperten schulen unterwegs Mitarbeiter der Müllabfuhr, um Unfälle und Verschleißerscheinungen zu verhindern. Die anzeigepflichtigen Arbeitsunfälle pro 100 Mitarbeiter lagen 2016 bei 5,1 %.
42 2. SRH-Nachhaltigkeitsbericht Sozialverantwortung Förderung von Umweltengagement Gesellschaft Projekt Hamburg räumt auf! : Organisation einer freiwilligen Mitmachaktion von Hamburgs Bürgern zur Sammlung wild herumliegenden Mülls auf öffentlichen Flächen abseits der Straßen engagierten sich über Teilnehmer.
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