Sport SG : Fachprojekt
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- Hella Pfeiffer
- vor 7 Jahren
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1 Sport SG : Fachprojekt Projektorientiertes Lernen: Schon im 1900 Jahrhundert ist die Projektmethode im Schulbereich bekannt, vor allem bei Jon Dewey findet man schon früh genaue Definitionsversuche. Er versteht unter dieser Methode folgendes: Das Projektverfahren stellt ein absichterfülltes, ernsthaftes Tun, in dem etwas hergestellt, untersucht wird, in dem Erfahrungen gesammelt werden, in dem die Lernprozesse von den Schülerinnen und Schülern selber bestimmt werden und zu meistens praktischen, sozial relevanten Ergebnissen führt. Aktuell wird projektartiges Lernen folgendermassen definiert: Im Zentrum dieser Methode steht ein fächerübergreifendes Problem, das die Lernenden besonders interessiert und mit ihrem aktuellen Lebenskontext in Verbindung steht. Die Konkretisierung der Ziele, die mit der Projektarbeit erreicht werden sollen, erfolgt durch die Lernenden selbst, die häufig in Gruppen zusammenarbeiten. Zur Zielerreichung werden die verschiedensten Hilfsmittel, Medien und Lernformen angewendet. Am Ende steht ein Produkt der Arbeit, das die Lernenden in unterschiedlicher Form präsentieren können. (Wiater, 1993) Nach Frey (1983) ist diese Methode des Unterrichts eine der attraktivsten Unterrichtsmethoden. Denn diese erfüllt manche Bildungsziele geradezu optimal: Selbständigkeit, Kritikfähigkeit, Kooperation, fächerübergreifendes Denken und Verstehen, Realitätsnähe usw. In unserer Veranstaltung halten wir uns an die von Frey (ebd.) ausformulierten Komponenten, die bei einem projektartigen Lernens zu berücksichtigen sind. (vgl. Blatt 7 Komponenten des projektartigen Unterrichts ) Ebenso habe ich für diese Veranstaltung bewusst den Begriff Projektartiges Lernen gewählt, weil ein reines Projekt selten in der Schule zu realisieren ist. Andere Bezeichnungen für diesen Ansatz in der Wissenschaft sind: Projektunterricht, Projektstudium, Projektarbeit oder handlungsorientierter Unterricht. 1
2 In unserer Veranstaltung gibt die Veranstaltungsleitung konkret die Projektideen, das heisst schreibt das Fach Sport vor. Weiter bestimmt die Veranstaltungsleitung ein Zeitraster mit Fixpunkten und behält die Organisationsfragen im Griff. Deshalb wird in dieser Veranstaltung von einem projektartigem Lernen und nicht von einem reinen Projekt gesprochen. Ein Ziel dieser Veranstaltung ist neben dem fachspezifischen Fähigkeitsund Fertigkeitserwerb auch das eigene Erleben eines projektartigen Arbeitens, wie es auf der Sekundarstufe I im Schulalltag möglich sein muss. Am Ende der Veranstaltung sollen die Studierenden über ein Wissen verfügen, mit dem sie zukünftig selber ein projektartiges Arbeiten mit einer Klasse im Schulsportbereich planen, durchführen und auswerten können. 2
3 7 Komponenten des projektartigen Unterrichts (nach Frey, 1983): 1. Projektinitiative 2. Herstellen einer Projektskizze 3. Entwicklung des Projektplans 4. Ausführung des Projekts 5. Abschluss des Projekts 6. Fixpunkte 7. Metainteraktion Zu 1: Projektinitiative Ist als eine offene Ausgangssituation zu verstehen. Die Veranstaltungsleitung und die Studierenden machen Vorschläge, führen ev. ein Brainstorming durch. Die Initiative zu einem projektartigen Arbeiten kann grundsätzlich von überall her kommen. Die Projektinitiative wird dann erst später geordnet, präzisiert und weiterentwickelt. Zu 2: Herstellen einer Projektskizze Dabei geht es um eine engere Auseinandersetzung mit der Projektinitiative. Man verabredet einen Rahmen, definiert Grobziele, diskutiert Zeitverhältnisse, man teilt ev. Untergruppen ein und zieht Arbeitsmöglichkeiten in Erwägung. Es geht hier dementsprechend mehr um die Frage, wie die ganze Aufgabe strukturiert wird. Die Skizze ist noch kein ausführlicher Handlungsplan, der schon alle Aktivitäten festlegt. Zu 3: Entwicklung des Projektplans Nun soll ein konkreter Arbeitsplan erstellt werden, in dem das Problem, das Thema und das Ziel genauer definiert wird. Im Projektplan entscheidet man, wer etwas tut und mit wem. Die Art der Tätigkeiten wird festgelegt, man begründet die Verfahrensweisen. Man legt zusätzlich einen Zeitplan und mögliche Handlungsräume fest. 3
4 Zu 4: Ausführung des Projekts In dieser Phase arbeiten die Studierenden einzeln, zu zweit in Gruppen nach dem vereinbarten Plan, wobei Abweichungen allemal möglich und oft nötig sind. Wichtig ist, dass man das Ziel nicht aus den Augen verliert. Zu 5: Abschluss des Projekts Die Ergebnisse und Produkte werden schriftlich festgehalten, bzw. fertig gestellt. Bei unserer Veranstaltung können dies nebst dem detaillierten schriftlichen Dossier eine Show, eine Präsentation, ein kleines Lehrmittel, ein Video, eine Lernwerkstatt etc. sein. Zu 6: Fixpunkte Fixpunkte begleiten eigentlich das ganze Verfahren. Diese sind als organisatorische Schalt- und Schlüsselstellen zu verstehen. Man kann sich informieren, beraten lassen, nächste Schrittfolgen planen, Zwischenergebnisse präsentieren, man klärt Zwischenziele und nimmt ev. Änderungen im Zeitplan vor. Diese Fixpunkte werden im groben Rahmen von der Lehrperson im Voraus bestimmt. Zu 7: Metainteraktion Dies sind eine mündliche Aussprache, sowie ein schriftliches Festhalten aller Beteiligten über ihr Projekt allgemein, über ihr eigenes Tun und vor allem über die gemachten Lernprozesse. Man macht sich als Projektteilnehmer bewusst, was eigentlich alles während dem Arbeitsprozess abgelaufen ist. In dieser Veranstaltung soll vor allem auch über einen möglichen Transfer eines projektartigen Arbeitens im Schulsport nachgedacht werden. Mit der Auflistung und Definition dieser sieben Komponenten soll auch klar werden, was von den Lernenden beim projektartigen Arbeiten eigentlich gefordert wird: persönliches Engagement, Bestimmung der eigenen Ziele, planende Strategie, Verwirklichung eines Arbeitsprogramms und schliesslich Kontrolle, ob die vereinbarten Ziele auch tatsächlich erreicht wurden. 4
5 Projektkriterien als Kontrollfragen und Wegmarkierungen nach Kaiser 1985 : A. Produkt- und Handlungsorientierung B. Interdisziplinarität C. Schülerinnen- und Schülerorientierung D. Situations- und Gesellschaftsbezug E. Gemeinsame Organisation von Lernprozessen Zu A: Produkt- und Handlungsorientierung Können die Schülerinnen und Schüler (Studierende) im Herstellen eines Produkts die Einheit von Handeln und Denken erleben? (Produkte können sein: Werkstück, Ausstellung, Vorführung oder Show, Textproduktion, Lehrmittel etc.) Zu B: Interdisziplinarität Erfordert die Lösung einer komplexen Aufgabe und ein ganzheitliches Erfassen der Realität. Ist ein fächerübergreifendes und verbindendes Denken notwendig? (mögl. Fächerkombination: Bewegung und Medien, Bewegung und Sprache, Sport und Geschichte, Sport und Biologie etc.) Zu C: Schülerinnen- und Schülerorientierung Können die Lernenden (Schülerinnen, Schüler, Studierende etc.) im projektartigen Arbeiten ihre Interessen und Bedürfnisse einbringen? Und können sie ihre Projektideen und pläne zur Diskussion stellen? Zu D: Situations- und Gesellschaftsbezug Werden bei der Themenwahl das soziale Umfeld der Lernenden, sowie die gesellschaftlichen Bezüge berücksichtigt? Greift das projektartige Lernen über die Schule und deren Räume hinaus? Zu E: Gemeinsame Organisation von Lernprozessen Können Lernende im projektartigen Lernen Fähigkeiten zum Gespräch, zur Planung, zur Entscheidungsfindung, zur Kooperation, zum Lernausdauervermögen aufbauen? Und können die Lernenden Fähigkeiten des Projektlernens auch wirklich selbständig erwerben und selbst bestimmt arbeiten? 5
6 Wer als Lehrperson seine Studierenden oder Schülerinnen und Schüler projektartig arbeiten und lernen lassen will, muss seine Lehraktivitäten auf folgende Punkte reduzieren (vgl. unten): Lehrpersonenverhalten beim projektartigen Arbeiten: - Mithilfe beim Entfalten von Projektideen - Mitarbeit beim Erarbeiten und Klären des Projektplans - Technische Beratung bei sportartspezifischen Fertigkeiten und Fähigkeiten - Hinweise geben zu Kernelementen, Lernprozesse im sportlichen Bereich - Festhalten von Verantwortlichkeit - Allgemeine Unterstützung beim Lernprozess in beratender Form - Allgemeine Zwischengespräche anregen, welches sind die Zwischenziele, wo steht die Arbeitsgruppe, welches sind die Schwierigkeiten? etc. - Strukturierungshilfe beim Fertigstellen und Präsentieren der Ergebnisse und Produkte Anmerkungen zum projektartigen Lernen und Arbeiten: Man darf nicht vergessen, dass projektartiges Lernen und Arbeiten an alle Beteiligten höchste geistige, arbeitstechnische, soziale und kommunikative, organisatorische Anforderungen stellt. Projektartiges Arbeiten stellt für die Lernenden und Lehrenden grosse Ansprüche. Oftmals muss man auch mit einem Motivationsabfall rechen, mit einem Versanden von Interessen und schmelzender Kooperationsbereitschaft. Diese Aspekte und vor allem deren Überwindung gehören zu diesem Arbeiten und Lernprozess. Deshalb ist es auch wichtig, diese Problematiken im Voraus zu thematisieren und allfällige Strategien zur Überwindung von solchen Projektkrisen zu erörtern. 6
7 Projektinitiative: Wirre Auflistung von Möglichkeiten Fähigkeits- und Fertigkeitsorientiert: Eine Jongliershow - mit mehreren Wurfobjekten - mit Musik, Kabarett Zirkusähnliche Vorführung mit div. Geräten (Ringe, Barren, Trampolin etc.) Einradfahren und eine entsprechende Vorführung Skateboardshow mit einer Kür Versch. Tanzarten/ Tanzvorführung Defizitorientiertes Trainingsprogramm in einzelnen Disziplinen (Schwachstellenkorrektur in den sportlichen Fertigkeiten) Fachdidaktisch- und Methodenorientiert: Erstellen eines Lernprogramms (ev. auch Leitprogramm) zu einem bestimmten Thema im Schulsportbereich Sekundarstufe I (Balljonglieren mit dem Fuss etc.) Erstellen einer Lernwerkstatt zu einem Thema im Sportunterricht (attraktives Ausdauertraining, Koordinationsschulung etc.) Erstellen eines Lernvideos zu einem sportlichen Themenkreis (Tanzen, Breakdance, Jonglieren etc.) Erstellen eines Arbeitpapiers in Sachen Schulsporttagmöglichkeiten Zusammenstellen von Musik zu verschiedenen Stationentrainings in der Schule Fotopräsentation von spez. Kraftübungen im Schulsport Erarbeiten einer eigenen Spielsammlung 7
8 Kriterien für das Erfüllen des Leistungsnachweises in dieser Veranstaltung : Inhaltlich: - Ist die schriftliche Dokumentation vollständig? (die sieben ausgeführten Komponenten nach Frey (1983) sind in der Dokumentation enthalten) - Wurden die Abgabetermine (Fixpunkte) eingehalten? - Sind die Projektinhalte auf einem fachlich hohen Niveau? Sind die Inhalte korrekt und stimmig argumentiert? - Können persönliche Lernfortschritte in der Thematik des Projekts klar vorgewiesen werden? - Ist die Arbeit, das heisst das Produkt, im Schullalltag im Bewegungs- und Sportunterricht zu gebrauchen? (Transfermöglichkeit) (4 Punkte müssen mindestens von der Veranstaltungsleitung und von einer bestimmten Studiengruppe als erfüllt angesehen werden) Formal: - Ist die Dokumentation sauber und korrekt verfasst? - Ist das ganze Dossier attraktiv und einladend für Zweitpersonen? - Wird das Produkt übersichtlich, professionell und attraktiv präsentiert? (2 Punkte müssen mindestens von der Veranstaltungsleitung und von einer bestimmten Studiengruppe als erfüllt angesehen werden) 8
9 Literatur: Bastian, J.; Gudjons, H.: Das Projektbuch. Bergmann: Hamburg 1986 Frey, K.: Die Projektmethode. Beltz: Weinheim 1990 Gasser, P.: Didaktische Impulse. Zu den Erweiterten Lernformen und zu einer neuen Lernkultur. Gerlafingen 1992 Kaiser, F.J.: Projekt. In: Lenzen, D., Enzyklopädie Erziehungswissenschaft. Klett: Stuttgart 1985 (Bd. 4, S ) Schweingruber, R.: Das Projekt in der Schule. Haupt: Bern 1984 Wiater, W.: Unterrichten und Lernen in der Schule. Eine Einführung in die Didaktik. Auer: Donauwörth
10 Terminplan Fachprojekt Sport SS 06 Datum 1 (Alle) (Alle) (Alle) ( ) bis ( ) ( ) Inhalt/ Fixpunkte/ Abgabetermine Eröffnung der Veranstaltung: Präsentation der Idee, des Ablaufs und der Struktur (inkl. Anforderungen des Leistungsnachweises, Terminplan) Präsentieren von ausgewählten Projektarbeiten SS 05 Freier Markt : Teambildung und Herstellung einer Projektskizze Präsentation der Projektskizze I (Präsentation ist formal frei wählbar, schriftliche Abgabe der Skizze Erstellen eines Projektplans mit Datenplan Keine Veranstaltung (Ostern) Abgabe des Projektplans (über ) Lehrperson steht zur Verfügung Keine Veranstaltung (1. Mai) Lehrperson steht zur Verfügung 8 (Alle) ( ) Fixpunkt I : Austausch Protokolle, Dokumentationen und Arbeitsstandort Kurzpräsentation der eigenen Arbeit (Freie Präsentation, pro Gruppe 10 min.) Lehrperson steht zur Verfügung 10
11 10 ( ) ( ) Lehrperson steht zur Verfügung Lehrperson steht zur Verfügung Testpräsentation I (individuelles Angebot) 12 (Alle) (Alle) (Alle ) Präsentation des Projekts I & Abgabe der gesamten schriftlichen Dokumentation (1. Gruppe) Metainteraktion des projektartigen Arbeitens Präsentation des Projekts II & Abgabe der gesamten schriftlichen Dokumentation (2. Gruppe) Metainteraktion des projektartigen Arbeitens Evaluation der Veranstaltung Transfermöglichkeiten in den Schulsportalltag: Möglichkeiten und Grenzen von projektartigen Arbeiten Alle : Die Studierenden müssen an der Veranstaltung anwesend sein ( ) : Die Studierende müssen nicht anwesend sein, die Veranstaltungsleitung steht in der vorgegebenen Räumlichkeit zur Verfügung für : Inputs, fachliche Beratung und Beurteilung, Organisationshilfen, Planung etc. Die Termineinhaltung ist fester Bestandteil für das Erhalten des Leistungsnachweises. 11
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