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1 Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 11. September 2015 Traut sie sich? REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/ research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research Helaba Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 0 69/ Telefax: 0 69/ Die Woche im Überblick Chart der Woche Wochen-Quartals-Tangente Finanzmarktkalender KW 38 mit Prognosen Im Fokus Devisen: US-Dollar vor neuem Höhenflug? Fed: (K)Ein Sommermärchen Charttechnik Prognosetabelle Die Woche im Überblick Dr. Stefan Mütze Tel.: 0 69/ Chart der Woche Wirtschaftsklima: Überschaubare Eintrübung Saldo Saldo Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. Die ZEW-Erwartungen für September dürften zum sechsten Mal in Folge zurückgegangen sein. Allerdings sollten die jüngste Stabilisierung der Aktien, die angekündigten Konjunkturmaßnahmen in China und Japan sowie die positiven deutschen Außenhandelszahlen die Gemüter beruhigt haben, so dass der Pessimismus der Finanzmarktanalysten voraussichtlich nur noch wenig zugenommen hat. Noch in diesem Jahr sollte der Tiefpunkt sowohl beim ZEW- als auch beim ifo- Geschäftsklimaindex erreicht werden. Die Schwäche der Schwellenländer ist dann ausreichend berücksichtigt. Die USA und die Eurozone wachsen sehr stabil. Insbesondere für Deutschland ist mit keiner nennenswerten Konjunkturabschwächung zu rechnen. Die privaten Konsumausgaben stabilisieren die Entwicklung mit Wachstumsraten von zuletzt 2 %, nachdem jahrelang die 1-Prozentmarke das Gravitationszentrum bildete. Steigende Tarifeinkommen und Beschäftigung, extrem niedrige Inflationsraten und die Zuwanderung sind die Treiber. Hinzu kommt der Außenhandel, der zwar durch die Schwellenländer gebremst wird. Der Absatz in der wichtigen Eurozone legt allerdings wieder deutlich zu. Für übertriebenen Pessimismus gibt es keinen Grund! H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 1. S E PT E M B E R H E L A B A 1

2 Claudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Die Kapitalmärkte kommen nicht vom Fleck. Nach einer volatilen Handelswoche verbleibt beim deutschen Leitindex DAX ein Minus von rund 1 %. Schwache Konjunkturdaten aus Japan und China sowie Sorgen um die globale Konjunktur dämpften die Risikobereitschaft der Anleger. Renten sind als sichere Anlagehäfen weiterhin gefragt, ebenso wie der Euro (S. 4). Die Unsicherheit um die konjunkturelle Lage in den Schwellenländern erhöht derzeit die Risikoaversion der Investoren: Währungen der Schwellenländer geraten stark unter Druck, da Kapital in sichere Häfen abgezogen wird. Die Risiken haben hier zuletzt deutlich zugenommen. Nun blicken alle auf die in der Berichtswoche anstehende Sitzung der US-Notenbank (S. 5): Traut sie sich, oder nicht? Obwohl sich die Fed rein fundamental schon längst hätte trauen müssen, ist eine erneute Verschiebung der Zinswende nicht auszuschließen. Mit ihrer Hinhaltetaktik in den letzten Monaten hat sich die Fed in eine schwierige Situation manövriert. Das erinnert an eine Tragödie, die in einer Katastrophe endet, egal welchen Weg die Notenbanker einschlagen. Wenn die Fed die Zinswende einleitet, rechnen nicht wenige Marktakteure mit Turbulenzen in den Schwellenländern, die sich zu einer echten Emerging Market-Krise auswachsen könnten. Dies würde die Weltwirtschaft insgesamt destabilisieren. Die erneute Verschiebung der Zinswende könnte auf der anderen Seite als Eingeständnis interpretiert werden, die US-Wirtschaft sei zu schwach für steigende Zinsen. Damit dürfte sich die Risikobereitschaft an den Kapitalmärkten auch nicht steigern lassen. Was also bleibt? Letztlich nur die Hoffnung, dass die Fed es im Sinne ihrer Forward Guidance schafft, die Zinswende als non-event für die Kapitalmärkte einzuleiten. Das ist eine zumindest rhetorische Herausforderung! Bis dahin werden sich die Anleger bedeckt halten. Die in der Berichtswoche anstehenden Konjunkturdaten aus den USA sollten belegen, dass die US-Wirtschaft sich in einem guten Zustand befindet. Gleiches gilt für den Euroraum und Deutschland, selbst wenn sich ein Rückgang des ZEW-Index (S. 1) abzeichnet. Gleichwohl gilt es im Euroraum den Blick für die zahlreichen politischen Risiken nicht zu verlieren. Am 20. September wird in Griechenland gewählt. Mit einer schwierigen Regierungsbildung ist zu rechnen und wohl auch mit erneuten Diskussionen um die Reformauflagen. Finanzmarktrückblick und -prognosen Veränderung seit... aktueller Stand* (in %) DAX 4,1-1, Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Index (in Bp) (in %) 3M Euribor ,04 0,00 0,00 0,00 3M USD Libor 8 0 0,33 0,60 0,90 1, jähr. Bundesanleihen ,70 0,80 1,00 1,25 jähr. Swapsatz ,02 1, 1,30 1,50 jähr. US-Treasuries 5 6 2,22 2,60 2,80 3,00 (jew eils gg. Euro, %) (jew eils gg. Euro) US-Dollar 7,3-1,4 1,13 1,15 1,20 1,20 Japanischer Yen 6,5-1, Britisches Pfund 6,3-0,73 0,72 0,74 0,72 Schweizer Franken 9,6-1,4 1, 1, 1, 1, (in %) Brentöl $/B -14,7-3, Gold $/U -6,3-1, *Schlusskurse vom Q3/2015 Q4/2015 Q1/2016 Bei Prognoseänderungen sind die vorherigen Werte in Klammern gesetzt H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 1. S E PT E M B E R H E L A B A 2

3 1.3 Finanzmarktkalender KW 38 mit Prognosen Zeit Land Periode Indikator Helaba- Prognose Bloomberg Consensus Vorperiode Montag, :00 EZ Jul Dienstag, Industrieproduktion, s.a. % y/y, s.a. 11:00 DE Sep ZEW-Indikator 23,0 19,6 25,0 14:30 US Sep Empire State Umfrage; Index 0,0 0,5-14,9 Einzelhandelsumsätze, 0,3 0,6 Einzelhandelsumsätze ohne Pkw s, 0,4 0,7 k.a. -0,4 1,3 0,0 0,1 0,4 15:15 US Aug Industrieproduktion, 0,0-0,6 15:15 US Aug Kapazitätsauslastung; % 77,9 77,8 78,0 16:00 US Jul Lageraufbau; 0,8 JP Bank of Japan Zinsentscheid; % 0,1 0,1 0,1 Mittw och, CPI Konsumentenpreise % y/y 0,0-0,1 0,1 CPI ohne Energie & Nahrungsmittel % y/y 1,9 0,1 1,9 0,1 1,8 16:00 US Sep NAHB Housing Index Donnerstag, Baubeginne Tsd (JR) -1, , Baugenehmigungen Tsd (JR) 4, , , :30 US Q2 Leistungsbilanzsaldo; Mrd. $ -9,0-113,5-113,3 14:30 US 12. Sep Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Tsd 275 k.a :00 US Sep Philadelphia Fed; Index 6,0 6,0 8,3 20:00 US FOMC-Zinsentscheidung; % 0,50 0, :30 US Fed Präsidentin Yellen Freitag, :00 US Aug Frühindikatoren, 0,3 - Samstag, :30 US San Francisco Fed Präsident Williams 21:30 US St. Louis Fed Präsident Bullard Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 1. S E PT E M B E R H E L A B A 3

4 2 Im Fokus Christian Apelt, CFA Tel.: 0 69/ Devisen: US-Dollar vor neuem Höhenflug? Die Dollar-Bullen hoffen auf die Fed. Aber selbst wenn die US-Notenbank liefert, sind die Chancen auf eine schnelle Fortsetzung der Dollar-Aufwertung eher ungünstig. Kommt sie oder kommt sie nicht, die Zinswende in den USA? Grundsätzlich lassen höhere Zinsen eine Währung attraktiver werden, entsprechend wertet sie auf. Fundamental betrachtet spricht wenig gegen einen ersten Zinsschritt der Federal Reserve. Angesichts ihrer in der jüngeren Vergangenheit sehr zögerlichen Haltung bestehen jedoch gewisse Zweifel, ob die Zinswende im September erfolgt. Eine erneute Verschiebung sollte den Euro gegenüber der US-Währung begünstigen. Aber wie sehr würde der US-Dollar von einer tatsächlichen Zinswende profitieren? Massive Dollar- Aufwertung schon erfolgt Der US-Dollar begann Mitte 2014 eine ausgeprägte Rally gegenüber dem Euro und vielen anderen Währungen. Der Rückgang des Euro-Dollar-Kurses von 1,40 bis auf 1,05 kann zwar z.t. auch mit der expansiven Politik der EZB erklärt werden. Allerdings war die Dollar-Stärke sehr breit angelegt. Gegenüber vielen anderen Währungen, insbesondere denen von Rohstoffexporteuren und Schwellenländern setzte sich die Aufwertung bis zuletzt fort. Neben den einheimischen Problemen sind die Erwartungen auf höhere US-Zinsen ein entscheidender Treiber. Dass die US-Währung schon im Vorfeld von Zinswenden zulegt, ist die Regel. Jedoch stellt das aktuelle Ausmaß von bis zu 30 % die vorherigen Entwicklungen deutlich in den Schatten. Auch wenn sich der Euro-Dollar- Kurs von seinem Tief aus dem März erholen konnte und zurzeit um 1,13 notiert, sollten höhere US-Leitzinsen am Devisenmarkt niemanden mehr überraschen. In vergangenen Zyklen war sogar üblich, dass der Greenback im Anschluss an die erste Erhöhung einen Teil seiner Gewinne wieder abgab nach dem Motto Kaufe bei Gerüchten, verkaufe bei Fakten. Stärkere Dollar-Aufwertung als üblich vor Zinswenden Rendite-Vorteil des US-Dollar eher bescheiden EUR-USD, indexiert, Zeitpunkt erste Zinserhöhung = 0 USD %-Punkte Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Weitere Erholung beim Euro-Dollar-Kurs Unabhängig vom Zeitpunkt des ersten Schrittes wird die Fed sehr wahrscheinlich langsamer als in früheren Zyklen die Zinsen anheben. Der Zinsvorteil des US-Dollar gegenüber dem Euro ist zwar vorhanden, aber im historischen Vergleich keineswegs sonderlich hoch, selbst wenn die anderen Notenbanken wohl erst später als üblich der Fed folgen werden. Die erste Kursreaktion nach der Anhebung wäre vermutlich positiv für den US-Dollar. Früher oder später dürften dann aber Gewinnmitnahmen einsetzen, die Spekulanten haben darauf schließlich schon seit mehr als einem Jahr gewettet. Sollte es in Folge der Fed-Wende an anderen Finanzmärkten zu Turbulenzen kommen, wäre gemäß dem Reaktionsmuster der letzten Wochen vor allem der Euro als Fluchtwährung gefragt. Daher könnten die Dollar-Bullen selbst im Falle eines Zinsschritts eine Enttäuschung erleben. Für die längerfristigen Aussichten des Euro-Dollar-Kurses ist ohnehin wichtiger, ob die Fed den Erhöhungszyklus im kommenden Jahr durchzieht. Wenn ja, würde auch der US- Zinsvorsprung wachsen, die Dollar-Hausse könnte wieder an Kraft gewinnen. Dies entscheidet sich aber erst In den nächsten Monaten dürfte sich der Euro-Dollar-Kurs weiter erholen. H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 1. S E PT E M B E R H E L A B A 4

5 Patrick Franke Tel.: 069/ Fed: (K)Ein Sommermärchen Als die Fed Ende Juni 2006 das letzte Mal die Zinsen erhöhte, interessierte man sich in Deutschland eher für das am Tag darauf in Berlin anstehende WM-Viertelfinale gegen Argentinien (4:2 nach Elfmeterschießen). Gut neun Jahre später ist die US-Zinswende hingegen ein so omnipräsentes Thema wie derzeit nur noch die Flüchtlingskrise. Zeit, es endlich abzuhaken. Arbeitsmarkt vollständig erholt Der Sommer geht zu Ende, die Zinsen sind immer noch nahe Null. Nimmt man die Mehrheit der US-Notenbanker beim Wort, so wäre weder ein stärkerer Lohnauftrieb noch eine höhere Teuerungsrate erforderlich, um sie zu einer Zinserhöhung zu bewegen. Der Fokus liegt stattdessen auf den realen Arbeitsmarktdaten und der vagen Erwartung, dass sich die Teuerung Richtung 2 % bewegt. Am Arbeitsmarkt wird es immer schwieriger, eine zyklische Unterauslastung auszumachen, die eine rekordexpansive Geldpolitik rechtfertigt. Selbst der im März nach unten angepasste FOMC-Schätzwert derjenigen Arbeitslosenquote, die mit Vollbeschäftigung verbunden ist, wurde inzwischen erreicht. Die Indikatoren, die aktuell noch für eine Unterauslastung sprechen könnten, sind aus demografischen und anderen strukturellen Gründen schwierig zu interpretieren. Schwerer wiegt allerdings noch das Argument, dass die Notenbanker zuletzt immer öfter betont haben, nicht der exakte Zeitpunkt der Zinswende wäre entscheidend, sondern Tempo und Umfang der folgenden geldpolitischen Straffung. Diese Position würde die Fed massiv stärken, wenn sie diesen ersten Schritt endlich hinter sich bringt und damit die ungesunde Fixierung der Finanzmärkte auf die Frage Wann kommt die Zinswende? überwindet. Dann würde vielen klar werden, dass ein Zinserhöhungskurs, wie er im Moment in den Projektionen der Fed avisiert wird, weder die Realwirtschaft noch die Finanzmärkte abrupt ausbremsen würde. Zögert man erneut, fühlen sich hingegen diejenigen bestätigt, die eine Zinserhöhung grundsätzlich für eine unrealistische Perspektive halten. Das Potenzial für Marktvolatilität steigt daher, je länger die Fed wartet. Ökonomen: Marginale Mehrheit für den September Rekordniedrige Zinsen bei Vollbeschäftigung Anteil der Umfrageteilnehmer, die eine Zinswende im Quartal X erwarten, % % % Aug. 15 Jul. 15 Jun. 15 Mai 15 Sep. 15 Q Q Später Arbeitslosenquote NAIRU ,7% 3 1,9% 0,3% 2,5% 2,8% 0,1% Realer Leitzins bei Vollbeschäftigung Letzte Umfrage: 4. bis 9. September Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research NAIRU = Arbeitslosenquote bei Vollbeschäftigung. Realzins auf Basis der Kernteuerung Quellen: Macrobond, FRB, Helaba Volkswirtschaft/Research Risiko Ölpreis Ein anderes populäres Argument derer, die meinen, die Zeit sei noch nicht reif, ist die hohe Verschuldung. Nach dieser Logik hilft das niedrige Zinsniveau beim deleveraging. In der Realität ist die Zahl der Bestandsschuldner, die von niedrigen Zinsen profitieren oder umschulden können, jedoch vergleichsweise gering bzw. ein Einmaleffekt, der längst abgeschlossen ist. Stattdessen dominiert insgesamt klar der Wirkungskanal, durch den das Niedrigzinsumfeld zur Neuverschuldung geradezu einlädt. Statt Verschuldung unattraktiv zu machen, schiebt die Notenbank durch ihre Politik die Kreditvergabe noch einmal kräftig an. Die starken Wachstumsraten bei den Unternehmenskrediten sprechen für sich. Dennoch ist die Entscheidung aus unserer Sicht denkbar knapp, allerdings dürften diesmal die Argumente für einen Zinsschritt überwiegen. Sollte das FOMC die Zinswende noch einmal verschieben, so wird dies wohl nicht der Unsicherheit an den Aktienmärkten oder wegen China geschuldet sein. Mitglieder des FOMC haben die Effekte auf die USA bislang eher kleingeredet. Der niedrige Ölpreis und die gesenkten Erwartungen für Energiepreise und Inflation in den nächsten Quartalen könnten aber das Zünglein an der Waage sein, das eine Mehrheit des Gremiums noch einmal zum Abwarten veranlassen könnte. H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 1. S E PT E M B E R H E L A B A 5

6 3 Charttechnik Bund-Future: Aussichten konstruktiv Widerstände: 155,25 155,68 156,84 MACD Bund-Future (daily) Unterstützungen: 153,39 152,75 151,70 Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ulrich Wortberg (Tel.: 069/ ) Zwar hat der Bund-Future zuletzt keine Anstiegsdynamik mehr entwickeln können, das technische Bild hat sich dennoch aufgehellt. So ist der seit Juli bestehende Aufwärtstrendkanal intakt. Die Unterstützungslinie verläuft heute bei 153,39. Darüber hinaus liefert der MACD ein Kaufsignal, das von den gleitenden Durchschnitten (5/15) bestätigt wird. Die nächste Hürde befindet sich bei 155,25. Kurse darüber würden Potenzial bis 156,84 eröffnen, hier liegt das zyklische Hoch vom 24. August. Auf der Unterseite ist neben dem Trend das markante Augusttief bei 152,75 zu nennen. Euro: Bild uneinheitlich Widerstände: 1,1331 1,1366 1,1561 MACD EUR-USD (daily) Unterstützungen: 1,1135 1,17 1,0900 Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ulrich Wortberg (Tel.: 069/ ) Der Euro hat sich oberhalb der 0-Tagelinie halten und zuletzt auch die 200-Tagelinie bei knapp 1,1250 überwinden können. Die technischen Indikatoren liefern aber noch kein einheitliches Bild. Während im Tageschart der MACD im Verkauf steht, weist er im Wochenchart ein intaktes Kaufsignal auf. Zudem lässt in diesem Zeitfenster der ADX stark nach, sodass auf eine eher trendlose Marktverfassung hingewiesen wird. Sollte aber die Hürde bei 1,1364/66 (Kurshoch und Retracement) überwunden werden, wäre der Weg für weitere Gewinne frei. DAX:.000er-Marke in Gefahr Widerstände: DMI / Ichimoku DAX (daily) Unterstützungen: Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Christian Schmidt (Tel.: 069/ ) Nach einem kurzen Ausflug über die.500er-marke kehrte der DAX umgehend wieder in den Abwärtsmodus zurück. Angesichts der Tatsache, dass die Trends in allen Zeitfenstern nach unten zeigen, sind ohnehin die Risiken für den Aktienmarkt deutlich höher zu gewichten. Die angeschlagene, strukturelle Situation bei den DAX-Komponenten, verbunden mit einem Rutsch des Index unter die Supportzone bei.250 Zählern, untermauert diese These. Im weiteren Verlauf gilt es, der Unterstützung bei Zählern eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Die Ausführungen auf dieser Seite basieren ausschließlich auf einer charttechnischen Analyse. Unsere fundamentalen Analysen gehen in diese Betrachtung nicht ein. H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 1. S E PT E M B E R H E L A B A 6

7 4 Prognosetabelle Bruttoinlandsprodukt reale Veränderung gg. Vorjahr, % Verbraucherpreise Veränderung gg. Vorjahr, % p 2016p p 2016p Euroland - 0,9 1,5 1,5 1,4 0,4 1,2 Deutschland* 0,4 1,6 1,6 1,6 1,5 0,9 0,4 1,4 Frankreich 0,7 1,0 1,2 1,0 0,6 1,2 Italien -1,7-0,4 0,6 1,0 1,3 1,0 Spanien -1,2 1,4 3,1 2,5 1,5 - -0,3 1,1 Niederlande -0,4 1,0 2,0 1,8 2,6 0,3 0,4 1,1 Österreich 0,3 0,4 0,6 1,4 2,0 1,7 0,9 1,5 Griechenland -3,9 0,8-2,0 0,0-0,9-1,4-1,0 1,0 Portugal -1,6 0,9 1,2 1,5 0,4-0,6 1,0 Irland 1,4 5,2 5,0 3,8 0,5 0,3 0,1 1,3 Großbritannien 1,7 3,0 2,4 1,8 2,6 1,5 0,3 1,9 Schw eiz 1,8 1,9 0,8 1,2 - -0,1-1,2-0,1 Schw eden 1,3 2,3 2,7 2,6 0,0-0,1 1,4 Norw egen 1,0 2,2 0,7 1,3 2,1 2,0 2,1 2,1 Polen 1,7 3,4 3,3 3,2 0,9 0,0-0,5 2,0 Ungarn 1,5 3,6 3,1 2,6 1,7-1,7 Tschechien -0,7 2,0 3,5 2,8 1,4 0,4 0,4 1,6 Russland 1,3 0,6-3,0 0,5 6,8 7,8 12,0 7,0 USA 1,5 2,4 2,4 3,0 1,5 1,6 0,0 2,0 Japan 1,6-0,1 0,7 1,3 0,4 2,7 0,8 1,0 Asien ohne Japan 5,7 5,8 5,3 5,2 4,6 3,6 3,0 3,5 China 7,7 7,3 6,8 6,5 2,6 2,1 1,5 2,5 Indien 6,9 7,0 7,0 6,5,7 6,9 6,0 6,0 Lateinamerika 2,8 1,4 0,8 2,0 8,1,7 11,5 9,0 Brasilien 2,7 0,1-2,0 0,0 6,2 6,3 8,5 6,0 Welt 3,0 3,2 3,0 3,4 3,1 3,1 2,6 3,0 p = Prognose; * kalenderbereinigt Quellen: EIU, Macrobond, Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 1. S E PT E M B E R H E L A B A 7

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