Standardisierung von Forschungsinformationen im Projekt Kerndatensatz Forschung

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1 Standardisierung von Forschungsinformationen im Projekt Kerndatensatz Forschung Prozessarchitektur und Implikationen für Forschungsinformationssysteme Jahrestagung der Forschungs- und TechnologiereferentInnen Potsdam, 21. Februar 2014 Mathias Riechert,

2 Warum Standardisierung? Anforderungsanalyse Analyse Modellierung Validierung Verifikation B. Nuseibeh, S. Easterbrook. Requirements Engineering: A Roadmap. The Future of Software Engineering, A. Finelstein (Ed.), ACM Press

3 Warum Standardisierung? Anforderungsanalyse Analyse Modellierung Validierung Verifikation B. Nuseibeh, S. Easterbrook. Requirements Engineering: A Roadmap. The Future of Software Engineering, A. Finelstein (Ed.), ACM Press 2000 Soll-Analyse erfordert Eindindung externer Stakeholder (BMBF, Destatis, DFG, WR, ) 3

4 Warum Standardisierung? Aufkommende Fragen bislang nicht ohne manuellen Aufwand beantwortbar: Wie viele Promotionen laufen derzeit an meiner Hochschule? Welche Drittmittel werden verausgabt (Einnahmen / Ausgaben / Bewilligungen)? Anzahl der Professuren? Fehlen eines gemeinsam geteilten Verständnisses darüber, was im Bereich der Forschungsinformationen wie gezählt wird Empfehlungen des WR zu einem Kerndatensatz Forschung (2013) 4

5 Projektziele Welche Berichtsprozesse existieren an Forschungseinrichtungen? Welche Definition von Forschungsinformationen ist akteursübergreifend hinreichend genau und akzeptabel? Welche Publikationen sind in jeweiligen Fächern relevant? Welches Datenmodell ermöglicht eine einfache Beantwortung dieser Definitionsinhalte? Welche Anforderungen an Schnittstellen entstehen? Wo bestehen Harmonisierungsansätze für bestehende Fächerklassifikationen? 5

6 Prozessarchitektur - Spezifikationsprozess Recherche bestehender Definitionen Initiale Diskussion in der Projektgruppe Piloteinrichtungen, Softwarehersteller und Datenanbieter: Evaluation des vorläufigen Definitionsstandes anhand existierender Berichtsfälle Abschließende Diskussion in der Projektgruppe unter Einbeziehung der Rückmeldungen Unterstützt durch Argumentationsvisualisierung Nutzt Argumentationsvisualisierung und Definitionen in Tabellenform Ergänzung der Argumentationsvisualisierung und Definitionen in Tabellenform Aufnahme in Datenmodell und Beurteilung Machbarkeit durch PG Technik und Schnittstellen 6

7 Definitionsstand 3/6 Bereichen initial diskutiert Drittmittel und Projekte Forschungspreise Patente Publikationen Nachwuchsförderung Beschäftigte 7

8 Prozessarchitektur - Spezifikationsprozess BSP. Definitionen Beschäftigte - Qualifikation Die Habilitation dient als akademisches Examen dem Nachweis der besonderen Befähigung für Forschung und Lehre in einem bestimmten Fach oder Fachgebiet. Die Zulassung zur Habilitation setzt die Promotion und in der Regel eine mehrjährige wissenschaftliche Tätigkeit voraus. Für die neu Habilitierten werden neben dem Fachgebiet der Habilitation auch Angaben zum Alter und Geschlecht, zur Staatsangehörigkeit, zur Art des Beschäftigungsverhältnisses sowie zur fachlichen und organisatorischen Zugehörigkeit erhoben. Die Habilitation dient als akademisches Examen dem Nachweis der besonderen Befähigung für Forschung und Lehre in einem bestimmten Fach oder Fachgebiet. Die Zulassung zur Habilitation setzt die Promotion und in der Regel eine mehrjährige wissenschaftliche Tätigkeit voraus. Hochschulen mit Promotionsrecht haben das Recht zur Habilitation. Argumente für Definitionen dokumentieren 8

9 Prozessarchitektur - Spezifikationsprozess BSP. Definitionen Beschäftigte - Personalkategorie Alternative Definitionen dokumentieren, Anwendungsfallorientierung 9

10 KDSF Implikationen für FIS Empfehlungen werden auf zwei Ebenen erfolgen: Empfehlungen für aggregierte Berichte Berichtsanforderung Vorschlag Datenmodell in Universität (CERIF) 10

11 KDSF Implikationen für FIS Empfehlungen werden auf zwei Ebenen erfolgen: Empfehlungen für aggregierte Berichte Berichtsanforderung Vorschlag Datenmodell in Universität (CERIF) 11

12 KDSF Implikationen für FIS Empfehlungen auf zwei Ebenen: Empfehlungen für aggregierte Berichte Berichtsanforderung Berichtsanforderung Berichtsanforderung Vorschlag Datenmodell in Universität (CERIF) 12

13 Implikationen für Einführung eines FIS? Schnelle Umsetzung durch Kooperation mit Piloteinrichtungen (WWU Münster, Technische Universität Dresden, Technische Hochschule Mittelhessen, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Leipzig), Softwareherstellern (Avedas, Atira, Symplectic, HIS, Cineca, ÜberResearch), Datenanbietern und -nachfragern (Thomson Reuters, Elsevier, Destatis) Grundlage für die Weiterentwicklung eines gemeinsamen organisationalen Verständnisses Datenmodell als Unterstützung für Eigenentwicklungen und Forschungsinformationssysteme 13

14 Informationen während des Prozesses International Forum: "Standardisation of Research Information: International Experiences and Insights am ( Forschungsinformationsstandardisierung in UK, Norwegen, Kanada, Schweden, Niederlande, Italien Bis Oktober 2014: Empfehlungen des Wissenschaftsrates geben einen umfangreichen Überblick über relevante Forschungsinformationen (Kerndaten) und optionale Erweiterungsbereiche Handreichung für Forschungseinrichtungen nach Abschluss der Definitionen (Oktober 2014) Spezifikation des Definitionskataloges, Empfehlungen zum Datenmodell, Beurteilung der technischen Machbarkeit im April

15 Weiterführende Informationen Projektwebsite: Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu einem Kerndatensatz Forschung: CASRAI: CERIF: Positionspapier DINI FIS: 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Mathias Riechert Schützenstraße 6a Berlin Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: 16

17 Übergreifende Prinzipien und Grundsätze Prinzip der Datenhoheit und des Datenschutzes Prinzipien der Datenvorhaltung Prinzipien der Qualitätssicherung Prinzipien des Datenaustausches Interpretation der Daten obliegt den Nutzern Schafft keine neuen Veröffentlichungspflichten Datensparsamkeit Basiert auf CERIF 17

18 Struktur des Projekts 18

19 Prozessarchitektur - Akteursintegration 19

20 Prozessarchitektur - Akteursintegration 20

21 Prozessarchitektur - Akteursintegration 21

22 Standardisierungskontext Einbeziehung der Akteure des Wissenschaftssystems Unterschiedliche Interessenlagen Enges Zeitfenster für Definition aller Inhaltsbereiche Für Standardisierung von Definitionen keine wahre oder falsche Lösung kollaborativer Einigungsprozess 22

23 Inhalte der Spezifikation Kernbestandteile: Beschäftigte Nachwuchsförderung Drittmittel Projekte Forschungspreise und Auszeichnungen Patente Publikationen 23

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