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1 RATINGBERICHT MPC - Mendelssohn Star Januar 2007

2 INHALT Analyse MPC - Mendelssohn Star Zusammenfassung Stammdaten Kurzbeschreibung Sensitivitätsanalyse Fondsstrukturanalyse Anlagen Managementbewertung Benchmarks Renditecharts Marktrecherche Sonstiges Methodik Kontakt 02 03

3 ZUSAMMENFASSUNG Investment-Rating A gut Basis-Rating Renditeerwartung A hoch Volatilität (lpm)a gering Das Angebot umfasst die Beteiligung an einem Vollcontainer-Schiff der Post-Panmax-Klasse, das voraussichtlich im Mai 2006 von der Beteiligungsgesellschaft übernommen wird. Das Schiff soll im internationalen Handelsverkehr betrieben werden. Das Beteiligungsangebot ist deutlich sicherheitsorientiert ohne Steuerspareffekte. Initiator ist die MPC Münchmeyer Petersen Capital Vermittlung GmbH, Hamburg. Der Initiator besitzt langjähriges Know-how bei Schiffsbeteiligungen sowie ein engagiertes Management. Die in der Vergangenheit überwiegend positiven Ergebnisse lassen auch zukünftig eine entsprechende Performance erwarten. Durch die Festschreibung fast sämtlicher Positionen ist das Chancenpotenzial stark eingeschränkt zugunsten einer großen Sicherheit. Während der langen Festcharter werden annähernd vier Fünftel der prognostizierten Einnahmen erzielt. Allenfalls die konservativen Wechselkursannahmen und die langfristigen Zinsannahmen lassen ein entsprechendes Potenzial auf Mehrerlöse erkennen. Geringe Risiken erscheinen vor allem im Hinblick auf die avisierte JPY-Finanzierung. Daneben bestehen leichte Gefahren bei den Annahmen zu den Einsatztagen, den Dockungskosten sowie dem oligopolistischen Marktumfeld. Die rechtliche Konzeption ist im wesentlichen einwandfrei, die steuerliche Konzeption ist einwandfrei. Stärken Schwächen - Schiff mit hoher Fertigungsqualität - Anzahlungsgarantien - sehr lange Charter bei sicherer Adresse - teilweise Schiffsbetriebskostengarantie - weitgehende Zinsfestschreibung - kein Unterschiedsbetrag durch reine Tonnagesteuer - aus Anlegersicht reines USD-Investment - weitreichende Anschlussoption des Charterers - Kaufoptionen des Charterers - Vertragsreederbindung über die gesamte Laufzeit - hoher Fremdkapitalanteil Chancen Risiken - konservative Annahmen zum JPY/USD-Kurs - langfristig konservative Zinsannahmen - Marktsegment mit jungem Durchschnittsalter und kaum Abwrackungspotenzial - oligopolistischer und eingeschränkter Markt - Annahmen zu den Einsatztagen - im Branchenvergleich optimistische Annahmen zu den Klasse- und Dockungskosten - Währungsrisiken durch JPY-Teilfinanzierung 03

4 STAMMDATEN Fonds-Kurzname MPC - MS Mendelsohn Star Sektor Geschlossene Investmentfonds Emissionshaus ISIN Status MPC Münchmeyer Petersen Capital Vermittlung GmbH --- Realisierung Segment Zielmarkt Struktur Schiffe Container Einzelobjektfonds Kennzahlen Fondsvolumen TUSD Eigenkapital TUSD Mindestanlage USD Stückelung USD Einkunftsart Einkünfte aus Gewerbebetrieb Rechtsform GmbH & Co. KG Beteiligungsart Kommanditist Platzierungsart Public Laufzeit 22 Jahre Emissionsstart / -ende / Kündigung ab Prospektherausgabe Prognosezeitraum 2005 bis 2026 Ansparvariante nein ISIN --- Anlagewährung USD Währung des Fonds USD Platzierungsstand 100% zum Ausschüttungsspanne 8,00-19,00 % p.a. Ausschüttungsintervall jährlich Zeitpunkt der Ausschüttung ab 2008 Fälligkeit der Ausschüttung jeweils im Folgejahr Bareinlage 100 % Agio 5 % Hafteinlage 100 % der Pflichteinlage Einzahlung ratierlich Einzahlungsmodalitäten 20% zzgl. Agio nach Annahme; 80% zum Mindestkapital --- Platzierungsgarantie zum durch MPC Münchmeyer Petersen Capital AG Alle Prozentwerte beziehen sich auf das Eigenkapital inkl. Agio. Emittent/Fondsgesellschaft Gesellschaft Handelsregister Mendelsohn Star Schifffahrtsgesellschaft mbh & Co. KG Palmaille Hamburg HRA 98888, Amtsgericht Hamburg Anbieter Emissionshaus Gesellschaftskapital Handelsregister Geschäftsführer MPC Münchmeyer Petersen Capital AG Palmaille Hamburg EUR HRB 72691, Amtsgericht Hamburg Ulf Holländer (Hamburg), Ulrich Oldehaver (Norderstedt), Dr. Axel Schroeder (Hamburg) 04

5 KURZBESCHREIBUNG Investition Schiff MS 'Mendelssohn Star' Tragfähigkeit tdw Geschwindigkeit 24,5 kn Länge/Breite/Tiefgang 335,00 m/42,80 m/14,00 m Ablieferung geplant Werft IHI Marine United Inc., Japan Containerplätze TEU Beladung 14t Homogen TEU Kühlcontaineranschlüsse 701 Klasse Post-Panamax Nutzlastkapazität circa 72% Kühlcontainer/Nutzlast circa 23% Verbrauch circa 226 t pro Tag Kaufpreis (inkl. NK) 78,521 Mio. USD Betriebsphase Charterer Blue Star Chartering GmbH Charterdauer 10 Jahre Anschlussoption beiderseitig für 5 Jahre Reederei Blue Star GmbH Beschreibung Die Gesellschaft wird ab dem Jahr 2005, spätestens jedoch ab Infahrtsetzung, zur Gewinnermittlung nach der Tonnage gemäß 5a EStG (sog. Tonnagesteuer) optieren. Der Anleger erfährt durch die Option zur Tonnagesteuer nur eine geringe steuerliche Belastung seiner Erträge. Durch die sofortige Option entfällt die Erhebung eines Unterschiedsbetrages. Das Agio auf das zu zahlende Kommanditkapital beträgt 5% und liegt damit im Branchendurchschnitt. Die Investition ist ein reines USD-Investment. Das MS "Mendelssohn Star" verfügt über einen zehnjährigen Festchartervertrag zuzüglich einer beiderseitigen Verlängerungsoption von fünf Jahren mit einer Tochtergesellschaft der P&O Nedlloyd B. V. (PONBV), der Blue Star Chartering GmbH. Diese hat ihrerseits einen inhaltsgleichen Subchartervertrag mit P&O Nedlloyd LId. (PONL). Es ist vorgesehen, die bestehenden Verträge auszusetzen und durch eine so genannte UK-Lease-Struktur zu ersetzen. Nach der geplanten UK-Lease-Struktur wird das Fondsschiff für zehn Jahre fest an Lloyds TSB Leasing (No. 10) LId., eine Tochtergesellschaft der Lloyds TSB Bank PLC, verchartert. P&O Nedlloyd garantiert für die sich aus dem Subchartervertrag ergebenden Zahlungsverpflichtungen. Kostensteigerungsrate 3,0% ab 2007 Fondskostensteigerungsrate 2,0% ab 2006 Einsatztage 360 Bereederungsgebühr 2,75% Befrachtungskommission 1,25% Tilgung Darlehen 15 Jahre Raten Darlehen gleichmäßig x 60 Tonnagesteuer ab 2005 Schiffsfbetriebskosten Versicherungen USD p.d. branchenüblich zzgl. Interessen Desinvestition Kalkulierter Restwert Kaufoption 20 % des EUR-Baupreises ja / mehrere 05

6 SENSITIVITÄTSANALYSE Renditen Sensitivität Rendite Ausschüttung Laufzeit: 22 Jahre v.st. n.st. v.st. n.st. Renditeerwartung 7,2% 7,1% 263,1% 260,7% High-Case 8,6% 8,5% 301,7% 299,3% Low-Case 5,7% 5,6% 222,8% 220,4% Value at Risk (1%) 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Prognose Initiator 7,6% 7,5% 255,4% 252,9% Kennzahlen Sensitivität Volatilität (lpm) 1,2% Sharpe Ratio (lpm) 5,9 Alpha 0,2% Beta 6,9% Leverage 2,2% Break-Even-Wahrscheinlichkeit > 99% Rendite-Volatilität-Relation Investment-Rating AAA AA A BBB Renditeerwartung in % (n.st.) 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 Renditeerwartung BB B CC 0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 Volatilität (lpm) in % MPC - Mendelsohn Star Zielmarkt: Containerfonds Schiffsfonds MPC - Mendelsohn Star Volatilität (lpm) C D Verteilung der Volatilität niedrig Wirkungsgrad auf die Rendite hoch Investition Einnahmen Ausgaben Desinvestition Externe Einflüsse Eine ausführliche Erläuterung der Methodik befindet sich im Anhang. 06

7 SENSITIVITÄTSANALYSE Rendite vor Steuern Rendite nach Steuern Erwartungswert 7,2% Prognose Emittent 7,6% Erwartungswert 7,1% Prognose Emittent 7,5% Low Case 5,7% High Case 8,6% Low Case 5,6% High Case 8,5% 0% 5% 10% 15% 0% 5% 10% 15% Gesamtausschüttung vor Steuern Gesamtausschüttung nach Steuern Prognose Emittent 255,4% Erwartungswert 263,1% Prognose Emittent 252,9% Erwartungswert 260,7% Low Case 222,8% High Case 301,7% Low Case 220,4% High Case 299,3% 100% 200% 300% 400% 100% 200% 300% 400% 07

8 SENSITIVITÄTSANALYSE Einflussgrad relativ (n.st.)absolut (n. St.) Investition Einnahmen 48% 0,57% Chartereinnahmen 36% 0,43% Einsatztage 5% 0,06% Befrachtungskommission 7% 0,08% Ausgaben 35% 0,42% Schiffsbetriebskosten 23% 0,28% Zinssatz USD 4% 0,05% Zinssatz JPY 2% 0,02% Kostensteigerungen 6% 0,07% Desinvestition 9% 0,11% Verkaufserlös 9% 0,11% Externe Einflüsse 8% 0,10% Wechselkurs JPY / USD 8% 0,10% (gerechnet über alle Faktoren) 100% 1,20% Im Rahmen der Sensitivitätsanalyse wird der Einfluss des Managments auf die Performance einer Investition berücksichtigt. Scope kalkuliert im Rahmen des vorliegenden Beteiligungsangbotes mit einem Wirkungsgrad auf die Risikoverteilung in Höhe von 25%. Eine nähere Erläuterung der Management Qualität finden Sie im Anhang. 08

9 SENSITIVITÄTSANALYSE Investition Die Parameter der Investition werden aufgrund der geringen Korrelation zum Gesamtergebnis im Rahmen der von Scope durchgeführten Sensitivitätsanalyse nicht berücksichtigt. Die Beteiligungsgesellschaft investiert in ein Vollcontainerschiff der Post-Panamax-Klasse, das im Mai 2006 von einer japanischen Werft abgeliefert werden soll. Scope geht von einer hohen Entwurfs- und Fertigungsqualität aus. Der Bau erfolgt entsprechend den Regeln und unter Klassenaufsicht der deutschen Klassifikationsgesellschaft Germanischer Lloyd (GL). Die Bauaufsicht wird durch den Vertragsreeder vorgenommen. Allerdings sind die Herstellererfahrungen in diesem Segment noch gering. Im Hinblick auf den relativ langen Zeitraum bis zur Übernahme sind Risiken im Hinblick auf eine fristgemäße Übernahme des Schiffes weitgehend abgesichert, aber nicht ausgeschlossen. Wechselkursrisiken bestehen innerhalb der Investitionsphase nicht. Die Risiken bei den Annahmen zur Zwischenfinanzierung schätzt Scope ebenfalls als nur gering ein. 09

10 SENSITIVITÄTSANALYSE Einnahmen 48% Die vorliegenden Variablen wurden von Scope im Rahmen der Sensitivitätsbetrachtung berücksichtigt. Der Einfluss der Einnahmenparameter auf die Schwankungsbreite des Gesamtergebnisses beläuft sich demnach auf 48%. Das MS "Mendelssohn Star" ist inklusive der Anschlussoption zugunsten der Beteiligungsgesellschaft für 15 Jahre fest verchartert. Die Bonität des Chartergaranten P&O Nedlloyd schätzt Scope derzeit als leicht überdurchschnittlich ein. Die geplante Übernahme durch die dänische Reederei A.P. Møller Maersk ist aus heutiger Sicht bonitätsstärkend einzuschätzen. Die Länge der Charter erscheint in diesem Segment überdurchschnittlich. Die Höhe der abgeschlossenen Charterrate liegt unter den derzeitigen Abschlüssen. Nachverhandlungen durch den Charterer und daraus resultierende Einnahmeausfälle während der Erstcharter erscheinen daher eher unwahrscheinlich. Circa 78% der prognostizierten Einnahmen sind über die Erstcharter abgesichert. Frühestens ab Juni 2021 muss das Schiff eine neue Beschäftigung finden. Der Charterer besitzt weitere Anschlussoptionen, die über die kalkulierte Betriebsdauer hinausgehen. Die Ausübung erscheint vor dem Hintergrund der sehr konservativen Annahmen und der grundsätzlichen Marktbewertung sehr wahrscheinlich. Leichte Risiken bestehen allenfalls im Hinblick auf die prognostizierten Einsatztage im fortgeschrittenen Alter sowie der oligopolistischen Nachfragestruktur für diese Schiffe. Variable: Chartereinnahmen in USD pro Tag (ab 06/2021) Spannbreite Normale Verteilung Min. IW EW Spannbreite Max. Wert Initiator (IW) Erwartungswert (EW) Einflussgrad rel. 36% Einflussgrad abs. 0,43% Die Kalkulation beläuft sich auf die im Rahmen der Anschlussoption angenommene Marktrate von USD pro Tag. In der Prognoserechnung wird eine Befrachtungskommission in Höhe von 1,25% der Bruttochartern angenommen. Berücksichtigt man eine marktübliche Kommission von 3,75% muss eine Charterrate in Höhe von circa USD pro Tag erreicht werden, um die prospektierten Einnahmen zu erzielen. Diese Annahmen bewegen sich leicht unter dem Durchschnitt der Prognosen anderer Initiatoren. Für Schiffe dieser Größe besteht noch kein repräsentativer Chartermarkt. Die so ermittelten Charterraten sind im Vergleich daher grundsätzlich relativ konservativ kalkuliert. Variable: Einsatztage Spannbreite Trianguläre Verteilung Min. Spannbreite EW IW Max. Wert Initiator (IW) 360 Erwartungswert (EW) 353 Einflussgrad rel. 5% Einflussgrad abs. 0,06% Der Initiator kalkuliert durchschnittlich mit 360 Einsatztagen (in 2006 anteilig). Scope rechnet in den ersten fünf Betriebsjahren mit 360 Einsatztagen, danach in der Regel vorsichtiger mit 350 Einsatztagen pro Jahr bei ungepoolten Schiffen. Auch wenn die Annahmen im Rahmen der bestehenden Festcharter realisiert werden können, sieht Scope im Hinblick auf die technischen Aufwendungen ab dem 16. Betriebsjahr hier leichte Risiken. 10

11 SENSITIVITÄTSANALYSE Variable: Befrachtungskommission Spannbreite 2,50% - 5,00% Trinaguläre Verteilung IW Min. EW Spannbreite Max. Wert Initiator (IW) 1,25% Erwartungswert (EW) 3,75% Einflussgrad rel. 7% Einflussgrad abs. 0,08% In der Prognoserechnung wird eine Befrachtungskommission in Höhe von 1,25% der Bruttochartern angenommen. Berücksichtigt man eine marktübliche Kommission von 3,75% muss eine Charterrate in Höhe von circa USD pro Tag erreicht werden, um die prospektierten Einnahmen zu erzielen. 11

12 SENSITIVITÄTSANALYSE Ausgaben 35% Die vorliegenden Variablen wurden von Scope im Rahmen der Sensitivitätsbetrachtung berücksichtigt. Der Einfluss der Ausgabenparameter auf die Schwankungsbreite des Gesamtergebnisses Fonds beläuft sich demnach auf 35%. Die Ausgaben für den Schiffsbetrieb erscheinen relativ knapp kalkuliert, sind jedoch durch Garantien weitgehend abgesichert. Der Vertragsreeder garantiert der Gesellschaft die Einhaltung der kalkulierten Betriebskosten. Diese Garantie gilt nur bis zu einem Höchstbetrag von USD 500 pro Tag. Soweit es zu Einsparungen der Schiffsbetriebskosten gegenüber der Prospektkalkulation kommt, partizipiert der Vertragsreeder mit 30% des eingesparten Betrages. Leichte Risiken bestehen im Hinblick auf die Dockungskosten. Der Initiator kalkuliert ab 2007 mit jährlichen Kostensteigerungen in Höhe von 3,0%. Diese Rate beurteilt Scope in Anlehnung an das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), Bremen und eigene Erhebungen als konservativ angesetzt. Ein Großteil der Zinsen ist festgeschrieben, der verbleibende Teil ausreichend konservativ angesetzt. Variable: Schiffsfbetriebskosten in USD pro Tag (ab 2007)* Spannbreite Normale Verteilung Min. IW EW Spannbreite Max. Wert Initiator (IW) Erwartungswert (EW) Einflussgrad rel. 23% Einflussgrad abs. 0,28% Der Initiator kalkuliert Schiffsbetriebskosten in Höhe von 2,19 Mio. USD für ein volles Betriebsjahr mit 365 Einsatztagen (6.000 USD pro Tag). Ab 2007 wurde eine Kostensteigerung von 3,0% kalkuliert. Scope beurteilt diese Kostenansätze als knapp kalkuliert. Betrachtet man die ersten Betriebsjahre, so erwarten andere Initiatoren durchschnittlich um 11% höhere Ausgaben. Abgeschwächt wird das Risiko durch weitgehende Garantien. Der Vertragsreeder garantiert der Gesellschaft die Einhaltung der kalkulierten Betriebskosten. Diese Garantie gilt nur bis zu einem Höchstbetrag von USD 500 pro Tag. Soweit es zu Einsparungen der Schiffsbetriebskosten gegenüber der Prospektkalkulation kommt, partizipiert der Vertragsreeder mit 30% des eingesparten Betrages. * gesteigert um 3,0% pro Jahr Variable: Zinssatz USD (ab 2017) Spannbreite 5,22% - 8,36% EW IW Normale Verteilung Min. Spannbreite Max. Wert Initiator (IW) 8,00% Erwartungswert (EW) 6,79% Einflussgrad rel. 4% Einflussgrad abs. 0,05% Die Zinsen der USD-Tranche des Schiffshypothekendarlehens wurde für zehn Jahre mit 7,02% pro Jahr festgeschrieben. Nach Ablauf der Zinsfestschreibung kalkuliert der Initiator im USD bis zum Ende der Betriebsphase 8,0% pro Jahr. Der Durchschnittswert für USD-Hypothekenzinsdarlehen mit einer Laufzeit von 15 Jahren lag im vergangenen Zehnjahreszeitraum bei 6,79%. Branchenübliche Ansätze liegen beim USD im Bereich von 7,0% bis 8,0%. 12

13 SENSITIVITÄTSANALYSE Variable: ZInssatz JPY (ab 2007) Normale Verteilung Min. IW EW Spannbreite Max. Spannbreite 1,96% - 5,06% Wert Initiator (IW) 2,70% Erwartungswert (EW) 3,51% Einflussgrad rel. 2% Einflussgrad abs. 0,02% Der anfängliche JPY-Zinssatz wurde mit 2,7% pro Jahr angenommen, für die Zeit ab 2016 wurden 4,5% pro Jahr kalkuliert. Mittelfristige Durchschnittswerte beim JPY liegen bei circa 4,0%. Dies ist im Hinblick auf den geringen Anteil am Schiffshypothekendarlehen aber kaum als Risiko anzusehen. Variable: Kostensteigerungen (ab 2007) Normale Verteilung Min. IW EW Spannbreite Max. Spannbreite 2,00% - 4,00% Wert Initiator (IW) 3,00% Erwartungswert (EW) 3,00% Einflussgrad rel. 6% Einflussgrad abs. 0,07% Der Initiator kalkuliert ab 2007 mit jährlichen Kostensteigerungen in Höhe von 3,0%. Diese Rate beurteilt Scope in Anlehnung an das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), Bremen und eigene Erhebungen als konservativ angesetzt. 13

14 SENSITIVITÄTSANALYSE Desinvestition 9% Die vorliegenden Variablen wurden von Scope im Rahmen der Sensitivitätsbetrachtung berücksichtigt. Der Einfluss der Exitparameter auf die Schwankungsbreite des Gesamtergebnisses beläuft sich demnach auf 9%. Der Initiator kalkuliert mit einem Resterlös in Höhe von 20% der Summe aus Baupreis, Kosten der Bauaufsicht, Erstausrüstung und Baureserve nach ca. 20 Betriebsjahren. Der Betrag entspricht der Höhe der Kaufoption des Charterers zum selben Zeitpunkt. Diese Kalkulation sowie die Möglichkeit der vorzeitigen Ausübung einer anderen Kaufoption bewertet Scope als realistisch getroffen. Durch die sofortige Optierung zur Tonnagesteuer entfallen etwaige Risiken aus der Bildung eines Unterschiedsbetrages. Variable: Verkaufserlös IW EW Spannbreite 13,3% - 26,7% Normale Verteilung Max. Spannbreite Min. Wert Initiator (IW) 20,0% Erwartungswert (EW) 20% Einflussgrad rel. 9% Einflussgrad abs. 0,11% Für Containerschiffe dieses Segments hat sich noch kein Second-Hand-Markt mit entsprechenden vergleichbaren Verkaufserlösen etabliert. Nach einer 20-jährigen Betriebszeit wurden in der Vergangenheit Verkaufserlöse um die 15% der Baupreise erzielt. Positiv beeinflusst werden kann der Verkaufserlös durch die hohe Wertstabilität japanischer Werfterzeugnisse. Mit Blick auf den geringen Kaufpreis muss das Risikopotenzial jedoch relativiert werden. Insgesamt liegt das Investitionsobjekt im Bereich der günstigsten Werftablieferungen der vergangenen drei Jahre. Verglichen mit den in letzten Monaten gezahlten Preisen von ähnlichen Beteiligungsangeboten muss der Anschaffungswert als sehr niedrig bewertet werden. Vergleicht man die Kaufpreise für Schiffe dieser Größenordnung, so liegt das vorliegende MS "Mendelssohn Star" deutlich unter den aktuellen Rekordniveaus. 14

15 SENSITIVITÄTSANALYSE Externe Einflüsse 8% Die vorliegenden Variablen wurden von Scope im Rahmen der Sensitivitätsbetrachtung berücksichtigt. Der Einfluss der Parameter der externen Einflüsse auf die Schwankungsbreite des Gesamtergebnisses beläuft sich demnach auf 8%. Bei dem vorliegenden Beteiligungsangebot handelt es sich aus Sicht des Anlegers um ein reines USD-Investment. Wechselkursrisiken bestehen durch die geplante Valutierung von Teilen des Schiffshypothekendarlehens in JPY. Obwohl die Währungskurse vom Initiator aus heutiger Sicht ausreichend konservativ kalkuliert wurden, bestehen doch höhere Risiken als bei einer vollständig währungskongruenten Finanzierung. Die Fremdkapitalquote der Schiffsgesellschaft beträgt 65,15% und liegt damit über dem Branchendurchschnitt. Risiken für die prospektierte Rendite (Hebeleffekte) sind dadurch höher als branchenüblich. Variable: Wechselkurs JPY/USD IW EW Spannbreite 83,02-154,18 Normale Verteilung Min. Spannbreite Max. Wert Initiator (IW) 110,00 Erwartungswert (EW) 118,60 Einflussgrad rel. 8% Einflussgrad abs. 0,10% Der Initiator plant, das Schiffshypothekendarlehen nach Übernahme des Schiffes zu 70% in USD und zu 30% in JPY zu valutieren. Damit sind geringe Teile der Schiffsbetriebskosten sowie die Tilgung eines Anteils der Schiffsbetriebskosten Wechselkursrisiken unterworfen. Da keine Sicherungsgeschäfte für die Betriebsphase abgeschlossen wurden, bestehen Risiken für das Betriebsergebnis und die Auszahlungen an die Anleger. Der Initiator kalkuliert durchgängig mit einem Wechselkurs von 110 JPY/USD. Dies erscheint aus heutiger Sicht ausreichend konservativ. Das durchschnittliche Wechselkursverhältnis JPY/USD lag im vergleichbaren 15 Jahres-Zeitraum bei 118,6 JPY/USD. Die japanische Währung hat sich in den vergangenen Jahren mit Ausschlägen nach unten von 30% und nach oben von fast 34% hoch volatil entwickelt. 15

16 FONDSSTRUKTURANALYSE Rechtliche Situation - Grundlagen Zeichnungsart Platzierungsgarantie (Teilplatzierungsgarantie) Mittelverwendungskontrolle Befreiung Geschäftsführung von 181 BGB Verflechtungen Abstimmungsverhalten Treuhänderin Zeichnung als Treugeber oder als Direktkommanditist liegt vor liegt vor, die Freigabedingungen sind hinreichend bestimmt liegt vor Die Initiatorin ist mit der Geschäftsführung und der Treuhänderin verflochten Treuhänderin übt Stimmrecht nur zur Herstellung der Beschlussfähigkeit aus Börsenlistung Höhe der Hafteinlage Erstmalige Kündigung Abfindungsbasis Laufzeit der Gesellschaft keine Börsenlistung geplant Hafteinlage entspricht 100% der Pflichteinlage Erstmalige Kündigung zum mit einer Frist von 6 Monaten zum Jahresende Abfindung zum Verkehrswert Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Erläuterung Die Anleger zeichnen als Treugeber über den Treuhandkommanditisten oder unmittelbar als Kommanditisten. Für den Zeitraum zwischen Anteilszeichnung des Anlegers und der Eintragung ins Handelsregister werden Anleger als atypisch stille Gesellschafter behandelt, so dass der Beitritt im Außenverhältnis erst mit Eintragung ins Handelsregister wirksam wird und kein theoretisches Haftungsrisiko über den Betrag der Einlage hinaus besteht. Die Platzierungsgarantie sichert das Vorliegen des Eigenkapitals für die Investition und minimiert das Rückabwicklungsrisiko. Die Mittelverwendungskontrolle minimiert das Risiko einer nicht zweckkonformen Verwendung der Gelder und erhöht die Aussicht auf eine ordnungsgemäße Durchführung der Investition. Die Verflechtung zwischen Initiator und Treuhänder birgt das Risiko von Interessenkollisionen in sich. Die Befreiung der Geschäftsführung von den Beschränkungen des 181 BGB birgt das Risiko von Interessenkollisionen in sich. Treugeber können Direktkommanditisten werden. Das Treuhandverhältnis wird dann als Verwaltungstreuhand fortgeführt und ist ordentlich nur nach Maßgabe des Gesellschaftsvertrages kündbar, die Anleger sind damit stärker als üblich an die Treuhänderin gebunden. Fungibilität Der Anleger kann seinen Anteil mit Wirkung zum Ende eines jeden Quartals mit Zustimmung der Komplementärin veräußern. Einer Zustimmung bedarf es nicht zur Übertragung auf Ehegatten und Verwandte in gerader Linie. Treugeber brauchen dafür die Zustimmung des Treuhänders. Die Initiatorin bietet eine Plattform für den Zweitmarkthandel mit Anteilen von ihr gehandelter Fonds an. Der Anleger kann seine Beteiligung erstmals zum mit einer Frist von sechs Monaten zum Ende des Geschäftsjahres kündigen. Er erhält dann ein Abfindungsguthaben auf der Basis einer Auseinandersetzungsbilanz. Bei der Ermittlung des Abfindungsguthabens wird das Schiff mit dem Verkehrswert berücksichtigt. Die Auszahlung des Abfindungsguthabens erfolgt bei entsprechender Liquiditätslage der Gesellschaft verzinslich in vier gleichen Halbjahresraten. Das Verfahren einer Wertfeststellung im Streitfalle ist vertraglich bestimmt. Die Kosten eines Schiedsgutachters tragen der Anleger und die Gesellschaft je zur Hälfte. 16

17 FONDSSTRUKTURANALYSE Steuerliche Situation - Grundlagen Einkunftsart Tonnagesteuer Treuhanderlass Einkünfte aus Gewerbebetrieb Sofortige Option zur pauschalen Gewinnermittlung gem. 5a EStG (Tonnagesteuer) Die Anforderungen des Treuhanderlasses dürften nach Ansicht von Scope erfüllt sein 5. Bauherrenerlass aufgrund der Optierung zur Tonnagesteuer keine unmittelbare Auswirkung für den Anleger Erläuterung Da die Gesellschaft einen Totalgewinn anstrebt, liegt Gewinnerzielungsabsicht vor. Auf Ebene der Gesellschafter ist darauf zu achten, dass bei Fremdfinanzierung oder einer kürzeren Haltedauer der anteilige Totalgewinn erreicht wird. Die Gesellschaft erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Die Anleger sind als Mitunternehmer anzusehen. Mitunternehmerinitiative und Mitunternehmerrisiko sind nicht eingeschränkt. Der Treugeber kann Kommanditist werden. Das Treuhandverhältnis wird dann als Verwaltungstreuhand fortgeführt. Dies dürfte nach Ansicht von Scope den Anforderungen des Treuhanderlasses vom genügen. Nach dem Erlass ist ein Treuhandverhältnis jedenfalls dann steuerrechtlich anzuerkennen, wenn die Kündbarkeit nicht für länger als ein Jahr vertraglich ausgeschlossen ist und die Kündigungsfrist gleichfalls nicht mehr als ein Jahr beträgt, sofern dem Treugeber im Innenverhältnis zur Treuhänderin die Rechte an und aus dem Treugut zustehen, er das Marktgeschehen jederzeit beherrscht und er wirtschaftlich die Rechte und Pflichten trägt. Scope sind bisher keine Fälle bekannt, in denen Verwaltungstreuhandschaften von der Finanzverwaltung problematisiert wurden. Dem Treuhanderlass dürfte daher nach Ansicht von Scope insoweit genüge getan sein. Eine Vorhersage der zukünftigen Handhabung ist nicht möglich, so dass zumindest ein theoretisches Risiko besteht. Nach einem Erlass des Finanzministeriums Baden-Württemberg vom entfallen für treuhänderisch gehaltene Kommanditbeteiligungen die erbschafts- und schenkungssteuerlichen Vergünstigungen nach 13a, 19a ErbStG (Freibetrag, Bewertungsabschlag, Tarifbegrenzung). Zudem soll die treuhänderisch gehaltene Kommanditbeteiligung nicht mit dem anteiligen Buchwert des Betriebsvermögens, sondern mit dem gemeinen Wert bewertet werden. Ab dem Zeitpunkt der Anschaffung Infahrtsetzung soll die Option zur pauschalen Gewinnermittlung nach 5a EStG (Tonnagesteuer) ausgeübt werden. In der Betriebsphase des Schiffes entsprechende positive steuerliche Ergebnisse bleiben aufgrund der Tonnagebesteuerung weitestgehend steuerfrei; negative steuerliche Ergebnisse blieben unberücksichtigt. Da die Gesellschaft von Beginn an zur Tonnagesteuer optiert - und somit auch keine steuerlichen Verluste geltend macht - entsteht kein Unterschiedsbetrag (Differenz Teilwert/Marktwert zum Zeitpunkt eines Wechsels zur Tonnagebesteuerung nach Geltendmachung steuerlicher Verluste), der anderenfalls beim Verkauf des Schiffes zu versteuern wäre. Daher ist vorliegend - unabhängig vom erzielten Veräußerungserlös - ein Veräußerungsgewinn nicht zu versteuern. Das Bundesministerium für Finanzen hat erklärt, die Tonnagebesteuerung grundsätzlich beibehalten zu wollen und auch die Landesfinanzverwaltungen - jedenfalls der Bundesländer, die von der Seeschifffahrt profitieren -, befürworten nach Kenntnis von Scope grundsätzlich die Beibehaltung des 5a EStG. Änderungen sind gleichwohl grundsätzlich nicht auszuschließen. So hat der Bundesrechnungshof im November 2006 Änderungen der konkreten Ausgestaltung empfohlen, und es erscheint auch als möglich, dass die Frage, ob die Regelung einen Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes darstellt, im Rahmen eines Gerichtsverfahrens problematisiert werden könnte. Eventuell mögliche Änderungen des Regelungsgehaltes durch den Gesetzgeber sind aber bislang weder absehbar noch konkretisierbar. Die rechtliche und steuerliche Beurteilung erfolgt aufgrund der zum Zeitpunkt der Analyse geltenden Rechtslage, Rechtsprechung und Verwaltungspraxis. Die steuerlichen Ausführungen gelten für in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Personen, die ihre Beteiligung im Privatvermögen halten. 17

18 Anlagen

19 ANLAGEN - MANAGEMENTBEWERTUNG Management Rating Qualität im Segment Schiffe A+ hoch Managementfaktor 0,85 Zusammenfassung Die MPC Münchmeyer Petersen Capital Vermittlung GmbH kann zu den großen Initiatoren für Schiffsbeteiligungen mit langjähriger Emissionserfahrung gezählt werden. Das engagierte Management konnte in der Vergangenheit zu den weitgehend positiven Soll-Ist-Werten beitragen. Auf Grund der bisher gezeigten Professionalität können auch weiterhin ansprechende Ergebnisse angenommen werden. Für die Emissions- und Managementgesellschaft liegt ein separates Rating der Scope Group vor. Struktur Nach Ansicht der Scope-Analysten zeigen sich die Stärken des breit aufgestellten Emissionshauses MPC Münchmeyer Petersen Capital am deutlichsten in der professionell strukturierten Organisation der Unternehmensgruppe. Auf dieser Basis ist es der seit Beginn der Emissionstätigkeit in Personenkontinuität handelnden Unternehmensleitung gelungen, als größter bankenunabhängiger Initiator im Bereich der Geschlossenen Fonds die Gesamtmarktführerschaft bei dem Platzierungsvolumen 2004 zu erringen. Hervorzuheben ist neben den stark bewerteten Indikatoren Bonität und Kapitalausstattung des im MDAX gelisteten Unternehmens vor allem seine Innovations- und Umsetzungsstärke, die jeweils in nur kurzer Zeit in den neu angegangenen Fondssegmenten das Emissionshaus in oder an die Marktführerschaft brachte. Kompetenz Die MPC Capital gehört zur seit über 150 Jahren in Schiffbau, Handel und Finanzen tätigen MPC-Gruppe. Die langjährigen Erfahrungen und weit reichenden Beziehungen der Firmengruppe im Schifffahrtsmarkt ermöglichten der MPC Capital 1994 den erfolgreichen Start im Segment Schiffsbeteiligungen. Seit dieser Zeit hat sich das Emissionshaus unter den führenden Anbietern im Bereich Schiffsfonds etabliert. Zusammen mit Holger Glandien, dem Generalbevollmächtigten der MPC Capital, der seitens der MPC für die Konzeption der Fonds verantwortlich ist, bietet die MPC Steamship das für die erfolgreiche Konzeption von Schiffsfonds erforderliche Knowhow. Holger Glandien verfügt über langjährige Erfahrung im Bankwesen und in der Schiffsfinanzierung, zum Beispiel aus seiner Zeit beim Bremer Vulkan. Performance In der Leistungsbilanz-Dokumentation der MPC Capital per Ende 2002 werden die Betriebsergebnisse der einzelnen Fondsgesellschaften nicht dargestellt. Aus einer eigens erstellten Übersicht über die bis Ende 2002 kumulierten Nettochartererlöse von 65 Schiffen ist zu ersehen, dass in der Summe über alle Schiffe die prognostizierten Erlöse erreicht wurden. Wobei im Einzelfall Abweichungen nach oben oder unten zu verzeichnen sind. Wirtschaftliche Ergebnisse In der Leistungsbilanz-Dokumentation per Ende 2002 werden die Tilgungs- und Ausschüttungsergebnisse von 62 Schiffen dargestellt, deren Investitionsphase per 31. Dezember 2002 bereits abgeschlossen war. Die vorgenommenen Tilgungen lagen kumulativ bei acht Schiffen unter Plan, beim großen Rest wurde plangemäß und in einigen Fällen auch über Plan getilgt. Die kumulierten Ausschüttungen konnten bei 27 von 50 Schiffen, bei denen für 2002 schon Ausschüttungen geplant waren, die Planwerte nicht erreichen, wobei darunter auch eher marginale Abweichungen zu finden sind. Bei 23 Schiffen lagen die kumulierten Ausschüttungen im oder leicht über Plan. 19

20 ANLAGEN - BENCHMARKS Fonds Mittelwert Minimum Maximum Anlageparameter Laufzeit 22 Jahre 14,3 Jahre 9 Jahre 22 Jahre Mindestanlage EUR EUR EUR EUR Stückelung 826 EUR EUR 826 EUR EUR Agio 5,00 % 4,69 % 2,00 % 5,00 % Renditen / Steuern Rendite vor Steuern 7,60 % 6,31 % 2,60 % 12,30 % Rendite nach Steuern 7,50 % 7,10 % 3,70 % 11,90 % Break Even (Jahr) inkl. Agio ohne steuerliche Komponente Break Even (Jahr) inkl. Agio mit steuerlicher Komponente Ausschüttung nach 5 Jahren ohne steuerliche Komponente 22,90 % 28,43 % 17,00 % 45,00 % Ausschüttung nach 5 Jahren mit steuerlicher Komponente 22,40 % 38,62 % 18,40 % 63,10 % Ausschüttung nach 10 Jahren ohne steuerliche Komponente 61,00 % 70,56 % 46,60 % 90,00 % Ausschüttung nach 10 Jahren mit steuerlicher Komponente 59,90 % 79,57 % 50,10 % 105,50 % Gesamtausschüttung ohne steuerliche Komponente ohne Exit 206,70 % 139,71 % 100,01 % 217,20 % Gesamtausschüttung mit steuerlicher Komponente ohne Exit 204,20 % 141,20 % 105,90 % 215,70 % Gesamtausschüttung ohne steuerliche Komponente mit Exit 255,40 % 184,54 % 112,22 % 255,40 % Gesamtausschüttung mit steuerlicher Komponente mit Exit 252,90 % 185,11 % 104,29 % 252,90 % durchschnittliche Ausschüttung ohne steuerliche Komponente 9,40 % 8,91 % 5,90 % 23,70 % durchschnittliche Ausschüttung mit steuerlicher Komponente 9,30 % 9,03 % 5,90 % 23,41 % Investition Fondsvolumen (exkl. Agio) TEUR TEUR TEUR TEUR Eigenkapitalquote 34,80 % 41,46 % 9,50 % 100,00 % Fremdkapitalquote 65,20 % 58,40 % 40,90 % 71,70 % Investition in % zum Fondsvolumen (inkl. Agio) 90,10 % 88,83 % 85,20 % 95,20 % Weichkosten in % des Fondsvolumens (exkl. Agio) 7,85 % 8,89 % 1,57 % 11,40 % Weichkosten in % des Fondsvolumens (inkl. Agio) 9,43 % 10,47 % 2,40 % 13,72 % Weichkosten in % des Eigenkapitals (exkl. Agio) 22,54 % 21,55 % 5,54 % 26,30 % Weichkosten in % des Eigenkapitals (inkl. Agio) 26,23 % 24,78 % 8,29 % 29,71 % EK-Beschaffung in % des Eigenkapitals 20,00 % 12,77 % 1,00 % 23,21 % Finanzierung Fremdwährungsanteil am Fremdkapital 30,00 % 74,16 % 20,00 % 100,00 % Tilgung nach 3 Jahren 10,00 % 16,65 % 3,10 % 52,30 % Tilgung nach 5 Jahren 23,30 % 31,71 % 7,80 % 80,70 % Tilgung nach 10 Jahren 55,30 % 66,32 % 28,70 % 100,00 % Realisierung laufende Fondskosten ges. in % der Einnahmen ges. 1,89 % 3,05 % 0,39 % 6,41 % Liquiditätsreserve zu Beginn der Laufzeit 0,30 % 2,16 % -1,20 % 6,20 % Liquiditätsreserve zum Ende der Laufzeit 0,10 % 1,61 % 0,10 % 9,20 % durchschnittliche Liquiditätsreserve 0,40 % 1,65 % 0,10 % 6,50 % Die Durchschnitts-, Minimal- und Maximalwerte im Bereich "Anlageparameter" berücksichtigen alle von Scope erfassten Fonds der letzten 12 Monate. Im übrigen beziehen sich die Werte auf die von Scope analysierten Fonds des selben Fondssegmentes im genannten Zeitraum. 20

21 ANLAGEN - RENDITECHARTS Stand Liquiditätsreserve in % des Geselschaftskapitals 5,56% ,68 5,56 3,42 1,55 0,20 0,33 0,36 0,16 0,45 0,31 1,55 0,10 0,11 0,08 0,87 0,21 1,07 1,87 2,40 1,66 0,63 Restschuld Fremdkapital in % des Fondsvolumens 65, ,15 62,98 58,64 54,29 49,49 45,95 42,47 38,13 33,78 29,14 24,79 20,44 15,59 10,83 6,49 2,14 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Ausschüttung vor Steuern in % des Gesellschaftskapitals 20,00 Break Even ,00 0,00 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 9,00 10,00 12,00 12,00 19,00 19,00 20,00 20,00 21

22 ANLAGEN - MARKTRECHERCHE ISL - Aktuelle Entwicklungen im Containerverkehrs und Chartermarkt - Juni 2005 Weiterhin starkes Containerverkehrswachstum Das in den vergangenen beiden Jahren beobachtete starke Wachstum des Containerverkehrs setzt sich nach ersten Zahlen auch in diesem Jahr grundsätzlich fort. Allerdings sind neben starken Zuwächsen in einer Reihe von Häfen in einigen wenigen Ausnahmen auch Rückgänge oder zumindest deutlich reduziertes Wachstum zu verzeichnen. Insgesamt ist somit zwar mit einem weiterhin hohen Wachstum, aber mit im Vergleich zum Vorjahr reduzierten Wachstumsraten zu rechnen. So haben beispielsweise die beiden großen deutschen Containerhäfen Hamburg und Bremerhaven für das erste Halbjahr im Jahresvergleich Zuwächse von über 12 % ausgewiesen. Gleiches gilt für Rotterdam, Singapur, Long Beach und einige weitere europäische und amerikanische Häfen. Die Häfen in China liegen auch in diesem Jahr wieder deutlich über dem Durchschnitt, wobei allerdings Hongkong aufgrund eines leichten Verlustes inzwischen von Singapur auf Rang eins der größten Containerhäfen der Welt abgelöst worden sein dürfte ein Tribut an die zunehmende Konkurrenz der benachbarten Häfen. Dagegen gibt es beispielsweise in Antwerpen im laufenden Jahr bislang nur ein Wachstum von 3,3 % und in Los Angeles sogar einen Volumenrückgang um 8 %. Clarkson geht in seiner Prognose für das laufende Jahr insgesamt von einem Verkehrswachstum in einer Größenordnung 10,2 % aus, was einer deutlichen Reduktion im Vergleich zum Vorjahr (bei Clarkson 13,8 %) entspricht. Dagegen lässt sich aus der Hafendatenbank des ISL ableiten, dass für ein Sample von 45 Häfen, die insgesamt mehr als 60 % des globalen Umschlags stellen, in den ersten 5 Monaten des Jahres ein Zuwachs von 12 % zu beobachten war allerdings mit leicht rückläufiger Tendenz. Ordertätigkeit nur leicht gebremst Das nach wie vor positive Umfeld und die zur Zeit ebenfalls noch sehr hohen Raten sorgen weiterhin für eine Fortsetzung der bereits in den vergangenen 40 Monaten sehr hohen Ordertätigkeit. Gefragt sind zur Zeit insbesondere auch mittlere und kleinere Typen, auch wenn noch in erheblichem Umfang Post-Panamax-Schiffe bestellt wurden. Inzwischen umfasst nach Clarkson das Orderbuch der Werften 413 Aufträge aus dem laufenden Jahr mit zusammen mehr als 1,3 Mio. Stellplätzen. Damit sind im ersten Halbjahr 2005 deutlich mehr Schiffe und mehr Kapazität bestellt worden als im gleichen Zeitraum 2004 und sogar mehr als im Spitzenjahr 2003, als mehr als 2 Mio. TEU auf Jahresbasis geordert wurden. Dies alles geschieht trotz weiterhin sehr hoher Neubaupreise, die allerdings laut Clarkson gerade im vergangenen Monat im Durchschnitt um bis zu 3 % gesunken sein sollen. Als wichtige Ursache dafür wird u.a. ein sinkender Stahlpreis genannt. Hinweis: Weitere Marktberichte finden Sie im Karteireiter: download. 22

23 SONSTIGES Verantwortlichkeit Unternehmen Scope Analysis GmbH Rosenthaler Straße D Berlin Analysten Steffen Möller Diana Lovrekovic Guido Nölke (primary analyst) (analyst finance) (analyst tax & legal) Fon +49 (0) Fax +49 (0) Quellen der Analyse - Prospekt - externe Marktberichte - angeforderte Detailinformationen des Initiators - sonstige Unterlagen Interessenkonflikte Geschäftliche Verbindungen Der Initiator des vorliegenden Beteiligungsangebotes wurde von der Scope Analysis GmbH im Rahmen eines kostenpflichtigen Management Rating bewertet. Der Initiator verfügt über eine kostenpflichtige Zugangslizenz zur Scope-Informationsplattform. Haftungsauschluss Innerhalb des gesetzlich zulässigen Rahmens übernimmt "Scope Analysis" ausdrücklich weder für den Inhalt dieser "Scope Analysis"-Publikation noch für Schäden, die aus oder im Zusammenhang mit der Publikation entstehen eine Haftung und schließt diese hiermit ausdrücklich aus. Dies und die nachfolgenden Ausführungen gelten für alle Informationen, Aussagen und Empfehlungen. Die zur Verfügung gestellten Informationen, Aussagen und Empfehlungen dienen ausschließlich der generellen Information. Hierauf sollten Sie sich hinsichtlich Ihrer Entscheidung für oder gegen eine Geldanlage nicht verlassen. Der Inhalt soll nicht als Anlageberatung gesehen werden und er stellt auch keine Anlageberatung dar. Kontaktieren Sie einen qualifizierten Finanzberater und lassen Sie sich umfassend beraten, bevor Sie sich für oder gegen eine Geldanlage entscheiden. "Scope Analysis" kann für Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen, Aussagen und Empfehlungen keine Garantie übernehmen, dennoch ist "Scope Analysis" in angemessener Weise bemüht, die Vollständigkeit und Richtigkeit sicherzustellen. Die Verwendung der Publikationen und der Informationen, Aussagen und Empfehlungen erfolgt auf eigenes Risiko. Für Verluste oder Schäden übernimmt "Scope Analysis" keine Haftung. Sie sind selbst dafür verantwortlich, die nötigen Schritte einzuleiten, um Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen, Aussagen und Empfehlungen zu überprüfen. Da es sich ausschließlich um generelle Informationen, Aussagen und Empfehlungen handelt, sind diese nicht auf die Verwendung in individuellen Fällen abgestimmt und können daher auch für konkrete Anlageentscheidungen ungeeignet sein. Für die in den Publikationen enthaltene Anzeigen und Verweise zu externen Publikationen und zu verbundenen Warenzeichen oder Unternehmen wird weder für diese noch für deren Inhalt, Informationen, Aussagen, Empfehlungen, Güter oder Dienstleistungen eine Gewähr übernommen. Für Verluste oder Schäden, die Ihnen aufgrund der Verwendung dieser Seiten entstehen, übernimmt "Scope Analysis" keine Haftung. Die Anzeigen und Verweise erfolgen lediglich um Ihnen zu diesen Informationen und Dienstleistungen Zugang zu ermöglichen, da diese gegebenenfalls für Sie interessant sein könnten. 23

24 METHODIK Alpha Der Einflussfaktor des Managements auf die Performance eines Investments. Es wird unterstellt, dass das Management sowohl die Rendite als auch das Risiko einer Beteiligung positiv oder negativ beeinflussen kann. Ausgangsbasis ist eine duchschnittliche Managementbewertung über den gesamten Markt (Alpha gleich Null). Entsprechend können positive oder negative Alphas ausgewiesen werden. Ein negatives Alpha gibt an, dass die Bewertung des Management unter dem Marktdurchschnitt liegt. Beta Der Mittelwert der Renditen nach Steuern aller Szenarien ohne den Managementeinfluss. Break-Even-Wahrscheinlichkeit Bezeichnet in Prozent die Anzahl der Fälle, die im Rahmen der Sensitivitätsanalyse zumindest eine Rückführung des eingesetzten Kapitals darstellen. Aufrund der allgemeinen Risikostrukturen bei geschlossen Fonds wird dieser Wert maximal auf größer 99% begrenzt. Diskrete Verteilung Eine diskrete Verteilung kann nur bestimmte Werte annehmen und besteht somit aus zwei oder mehreren Balken. Sie ist für Variablen geeignet, die nicht kontinuierlich sind d.h. Fälle, in denen es eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten gibt (Entweder - Oder - Entscheidungen). Einflussgrad absolut Bezeichnet den absoluten Einfluss der Einzelvariable oder der Gruppe von Variablen im Rahmen der ermittelten Volatilität (einfach) in Prozent nach Steuern. Die Summe der absoluten Einflussgrade entspricht stets der Volatilität (einfach) in % nach Steuern. Einflussgrad relativ Bezeichnet den relativen Einfluss der Einzelvariable oder der Gruppe von Variablen im Rahmen der ermittelten Volatilität (einfach). Die Summe der relativen Einflussgrade entspricht stets 100%. Erwartungswert Entspricht dem im Rahmen der Spannbreite liegenden Wert mit der größten erwarteten Eintrittswahrscheinlichkeit. High-Case Die Rendite, die niedriger als 2,5% aller gerechneten Szenarien ist. Leverage Die Hebelwirkung auf die Rendite, die in der Initiatorprognose durch die Aufnahme von Fremdkapital erreicht wird. Dabei wird das Fremdkapital durch Eigenkapital ersetzt und alle Zahlungen, die durch die Fremdfinanzierung entstehen, abgezogen. Low-Case Die Rendite, die höher als 2,5% aller gerechneten Szenarien ist. Managementfaktor Benennt die Fähigkeit, durch professionelles Management Abschlüsse zu erzielen, die über oder unter dem Marktdurchschnitt liegen. Der Faktor liegt auf einer Spannbreite von 0 bis 1,0 und entspricht dem Management Rating für das jeweilige Unternehmen im jeweiligen Segment (Bsp. Besitzt ein Unternehmen ein MR von 7,55 im Bereich Schiffe entspricht der Managementfaktor für Schiffsbeteiligungen 0,76). Unternehmen, die über kein MR verfügen werden von Scope einer strukturierten Bewertung unterzogen und ebenfalls faktoriert. Normale Verteilung Die normale Verteilung ist eine statistische Verteilung, die gleichmäßig um ihren Mittelwert verstreut ist und sich auf beiden Seiten ins Unendliche erstreckt. Diese Symmetrie erlaubt es eine Normalverteilung nur mit zwei Kennzahlen, Mittelwert und Standardabweichung, zu charakterisieren

25 METHODIK Prognose Initiator Die Investitionskennzahlen laut Initiatorprognose. Renditeerwartung Mittelwert aller berechneten Szenarien. Sensitivitätsanalyse Die Ergebnisse der Sensitivitätsanalyse werden durch ein Monte Carlo Verfahren generiert. Das Monte Carlo Verfahren ist eine statistische Simulation von möglichen Szenarien. Zunächst werden für verschiedene Variablen der Prognoserechnung statistische Verteilungen unterstellt, von denen in einem zweiten Schritt Zufallswerte generiert werden. So entstehen verschiedene Szenarien für den Investitionsverlauf, die für die Berechnung der Verteilungen verschiedener Kennzahlen genutzt werden können. Sharpe Ratio (lpm) Das Sharpe Ratio (lpm) ist ein modifiziertes Sharpe Ratio. Anstatt der einfachen Volatilität wird hier die Abwärtsvolatilität (Volatilität (lpm)) zu Grunde gelegt, die im Falle unsymmetrischer Renditeverteilungen ein besseres Risikomaß darstellt. Spannbreite Die Spannbreite ist die Distanz zwischen dem Low und dem High-Case der Verteilungen und erfasst 95% aller angenommenen Fälle. Die Spannbreite wird durch den zuständigen Objektanalyst auf Basis von Studien und seiner Erfahrung bestimmt. Auf Basis der Spannbreite werden die Verteilungen der Variablen gebildet. Trianguläre Verteilung Die trianguläre Verteilung entspricht einem Dreieck, dass sich zwischen zwei Extremwerten erstreckt. Die Mitte ist dabei beliebig definierbar. Somit lässt sich bestimmen, wo zwischen diesen beiden Extremwerten die größte Wahrscheinlichkeitsmasse liegt. Value at Risk (1%) Der maximal mögliche Verlust in 99% aller berechneten Szenarien. Volatilität (lpm) Die durchschnittliche Abweichung abwärts vom Mittelwert. Diese Kennziffer stellt nur die Risiken der Investition dar und kann sich bei unsymmetrischen Chancen-Risiko-Profilen von der Standardabweichung deutlich unterscheiden. Je höher der Wert, desto höher ist das Risikopotenzial. Wert Initiator Entspricht dem durch den Initiator angesetzten Wert der jeweiligen Variable. Wirkungsgrad auf die Rendite Bewertet den absoluten Einflussgrad der Einzelvariable oder der Gruppe von Variablen auf die Renditeerwartung nach Steuern. Die Spannbreite reicht dabei von niedrig bis hoch. Dabei können Variablen mit einem hohen relativen Einflussgrad bei geringen Volatilitäten kaum Einfluss auf die Gesamtperformance eines Fonds besitzen. Andererseits können Variablen mit einem niedrigen relativen Einflussgrad bei hohen Volatilitäten erheblichen Einfluss auf das Gesamtergebnis haben. Der Wirkungsgrad auf die Rendite ermöglicht damit eine schnelle Übersicht über die einzelnen Schwachstellen eines Investments. Hinweis Bei Vorliegen einer Prognoserechnung berechnet Scope die Prognoserendite analog dem BMF 2b EStG-Modul. Es handelt sich hierbei um eine Modifikation der "Internen Zinsfußberechnung" (IRR), welche geeignet ist, Anlageformen mit unterschiedlich schnellem Kapitalrückfluss vergleichbar zu machen. Die mittels IRR berechnete "Verzinsung" bezieht sich dabei immer nur auf das durchschnittlich dynamisch gebundene, d.h. jeweils um Ausschüttungen, Steuererstattungen, etc. verringerte, Kapital und nicht das ursprünglich eingesetzte Kapital. Es besteht damit keine unmittelbare Vergleichbarkeit mit Renditen anderer Kapitalanlagen, z.b. festverzinslichen Wertpapieren

26 METHODIK Investment-Rating Rating AAA hervorragend AA sehr gut A gut BBB überdurchschnittlich BB durchschnittlich B unterdurchschnittlich CC mäißig C gering D sehr gering Renditeerwartung Rating AAA extrem hoch AA sehr hoch A hoch BBB überdurchschnittlich BB durchschnittlich B unterdurchschnittlich CC gering C sehr gering D extrem gering Volatilität (lpm) Rating AAA extrem gering AA sehr gering A gering BBB unterdurchschnittlich BB durchschnittlich B überdurchschnittlich CC hoch C sehr hoch D extrem hoch Management-Qualität Rating AAA hervorragend AA sehr hoch A hoch BBB erhöht BB leicht erhöht B mäßig CC minder C gering D sehr gering 26 03

27 KONTAKT Scope Analysis GmbH Rosenthaler Str Berlin Fon Fax Service Stand: Januar

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