Der Bayerische Wald Entwicklungsstrategien

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1 Der Bayerische Wald Entwicklungsstrategien Dr. Michael Braun, Tourismusverband Ostbayern e.v. am 08. November 2016 Herbst-Fachtagung Tourismus im ländlichen Raum

2 Agenda Tourismusverband Ostbayern e.v. Destination Bayerischer Wald Leuchtturmphilosophie Qualitätswanderweg Goldsteig Projekt Trans Bayerwald Betriebskooperation Premiumpartner Digitale Vertriebsstrategie für Klein- und Kleinstvermieter

3 Die touristischen Destinationen Ostbayerns Bayerischer Wald; Oberpfälzer Wald; Bayerischer Jura, Bayerisches Golf & Thermenland; Städte in Ostbayern Bayerisches Golf- und Thermenland

4 Ankünfte und Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Bayerischer Wald* 1,77 Mio. 7,02 Mio. Bayerisches Golf & Thermenland* 1,68 Mio. 6,52 Mio. Bayerischer Jura* 0,53 Mio. 1,10 Mio. Oberpfälzer Wald* 0,39 Mio. 0,98 Mio. Ostbayerische Städte* 1,23 Mio. 2,23 Mio. Stadt Regensburg 0,55 Mio. 0,98 Mio. Gesamt 4,91 Mio. 16,60 Mio.. * in gewerblichen Unterkünften mit mind. 10 Betten in 2015 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

5 Gesellschaftsstruktur Bayern Tourismus Marketing GmbH* Tourismusverband Ostbayern e.v. 2 nicht selbständige Stiftungen 100 % Ostbayern Tourismusmarketing GmbH 100 % Bayern Reisen & Service GmbH * Gesellschaftsanteil 8,5 %

6 Mitglieder- und Finanzstruktur des TV Ostbayern Finanzierungsstruktur (Ø 3 Mio. ) 5% 16% 19% 22% Mitgliedsbeiträge Marketingumlagen der Mitglieder Landesmittel EU-Mittel Anschließerbeiträge (tourist. Leistungsträger) 38%

7 Ziele und Aufgabengebiete Gewinnung neuer Gäste für die Tourismusregionen Ostbayerns Verbandsaufgaben (z.b. Qualitätsoffensiven, Stellungnahmen, Interessenvertretung) Themenmarketing Vermittlung und Vertrieb von touristischen Leistungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Destinationsmarketing

8 Organisationsstruktur des TV Ostbayern Vorstand Public Relations Neue Medien Vertrieb/ Verkauf Themenmarketing Administration Bayerischer Wald Bayerisches Golf & Thermenland Bayerischer Jura Oberpfälzer Wald

9 Der Bayerische Wald: Organisationstruktur Organisation und Finanzierung Bayerischer Wald (Tourismusverband Ostbayern e.v.) Lenkungsgremium (strategische Entscheidungen, 14 Mitglieder) Arbeitskreis (operative Umsetzung, 12 Mitglieder)

10 Grundbudgetierung des Destinationsmanagements Marketingumlage PLAN 2017 Gemeinden ,00 Landkreise ,00 Partner Premiumpartner ,00 Vorzugspartner ,00 Basispartner ,00 BWE 7.000,00 Go International Oberösterreich ,00 Anschließer UKV ,00 Sonstige (geschätzt) ,00 Landesmittel ,00 Summe ,00 Übertrag Vorjahr ,00

11 Wertschöpfung Tourismus Untersuchung ,507 x 31,60 = 16,0 Mio. 1,350 x 75,10 = 101,4 Mio. 6,689 x 99,90 = 668,3 Mio. 13,7 Mio. x 23,80 326,1 Mio. 22,246 Mio. 1,111,9 Mio.

12 Vielfalt ist unsere Stärke! Wirklich?

13 Der Bayerische Wald: Produktlinien Wandern Radeln Familie Natur Wellness Winter

14 Produktlinie Wandern

15 Produktlinie Wandern Leuchtturmprojekt Goldsteig

16 Leuchtturmprojekt Goldsteig Insgesamt: Haupttrasse: 660 km Zuwege: ca. 750 km > km Goldsteig- Wegenetz

17 Leuchtturmprojekt Goldsteig unsere Partner sind: 10 Landkreise rund 100 Gemeinden Bayerische Staatsforsten Nationalpark Bayerischer Wald und 5 Naturparke, Naturpark Steinwald, Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald, Naturpark Oberpfälzer Wald, Naturpark Oberer Bayerischer Wald, Naturpark Bayerischer Wald Fichtelgebirgsverein, Oberpfälzer Waldverein und Bayerischer Waldverein und deren rund 65 Wegepaten rund 70 Goldsteig-Ge(h)nuss-Partner Besonderer Dank gebührt allen Grundbesitzern in der Region

18 10 Jahre Goldsteig (2017) seit als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert; und erfolgreiche Nachzertifizierungen Die Verleihung erfolgt immer auf der Messe Tour Natur, Düsseldorf 2016

19 Projekt : Goldsteig am Grünen Dach Europas Der Böhmerwald, Bayerischer Wald und Oberpfälzer Wald werden zur größten zusammenhängenden Wanderregion in Deutschland und in der Tschechischen Republik. Ein vergleichbares Projekt in dieser Form und mit einem derartigen Wegenetz gibt es bislang nirgendwo im mitteleuropäischen Raum. Das kombinierte Goldsteig-Wegenetz mit den bereits bestehenden deutschen Trassen, der neuen böhmischen Trasse und mit allen Querverbindungen und Zuwegen wird ca km umfassen. Finanzierung: Interreg BY-CZ, Projektvolumen 1,7 Mio. Euro

20

21 Produktlinie Radfahren

22 Produktlinie Radfahren Leuchtturmprojekt: Trans Bayerwald

23 Leuchtturmprojekt: Trans Bayerwald Entwicklung des Bayerischen Waldes zu einer der führenden MTB Mittelgebirgsregionen Deutschlands. Schaffen eines Leuchtturms Trans Bayerwald Ausbau bestehender und Aufbau neuer Infrastruktur Besucherlenkung

24 Gesamtkonzept Trans Bayerwald Leuchtturm Trans Bayerwald Natur/Landschaft, Erlebnis, Freiheit, Lebensgefühl, Alltag entfliehen, Freundschaft, Leidenschaft für den Sport Alleinstellungsmerkmal & Erlebniswert herausarbeiten MTB Regionen mit verschiedenen Ausrichtungen (Touren, Bikeparks usw.) Service Unterkunft, Gastronomie Bikeshop, Werkstatt, Anbindung an ÖPNV radspezifische Angebot geführte Touren, Fahrtechniktraining Angebote, Pauschalen MTB Touren mit und ohne Gepäck Verschiedene Zielgruppen (Tour, Allmountain, Enduro, ) Events Trail Trophy, Marathons usw.

25 MTB-Runde Trans Bayerwald Soll durch den gesamten Bayerischen Wald führen und die Mountainbike- Regionen verbinden Gesamtstrecke ca. 800 km Start: Waldmünchen, Ziel: Passau Leitersystem ermöglicht kurze Touren bzw. Runden 3-4 Tage 2 Hauptstränge werden an Start und Ziel zusammengeführt Zielwegweisung für die Gesamtstrecke soll sukzessive auf bestehende Strecken übertragen werden. Finanzierung: Leader-Kooperationsprojekt, 1. Phase

26 Routenverlauf 26

27 Anforderungen Zielgruppe: Anforderungen an Runde: Tourenfahrer, Allmountainbiker Führt durch alle 6 Bayerwald Landkreise, 2 Hauptstränge werden an Start (Passau) und Ziel (Waldmünchen) zur Runde zusammengeführt Vorhandene Wege zusammenführen, MTB Regionen verbinden für breite Zielgruppe fahrbar, wenig technisch anspruchsvoll Besucherlenkung aus sensiblen Bereichen Ausgewogene Wegebeschaffenheit und Untergrundmix (hoher Anteil naturnahe Wege) Gipfel, Ausblicke, abwechslungsreiche Landschaft, Naturerlebnis Erlebnisse am Weg, Gastronomie, Beherbergung, Service für Radfahrer Beschilderung der Runde (reduziert) Langfristige Sensibilisierung von Natursportlern - Kommunikation von Wegeregeln 27

28 Produktlinie Wellness

29 Produktlinie Wellness Premiumpartner Bayerischer Wald

30 Betriebskooperation Premiumpartner 24 davon 20 Hotels und 4 Erlebnispartner Mindestbeteiligung Euro/a Steigende Nachfrage: von 9/2014 Betriebe auf 24/2016 Betriebe, Potential 30 Leistungen: - Messe: Premium-Messestand mit eigenem Messeteam - Print: Premiumbroschüre mit Vertrieb -Online: Exponierter Website-Auftritt -Sonstiges: Sonderwerbeformen mit Sonderetat

31 Entwicklung Premiumpartnerkooperation - Schwellengröße erreicht, Leuchttürme der Branchen dabei - persönliche Betreuung Stand 2009: 9 Mitglieder Stand 2014: 12 Mitglieder Stand 12/2015: 20 Mitglieder Stand 7/2016: 24 Mitglieder

32 Premiumpartner Standorte

33 Internationales Marketing: Go International Werbemaßnahmen (Ober)Österreich Export Bavaria Go International

34 Vermarktungs-/Vertriebsinstrumente Messe Online Digitaler Vertrieb Print PR

35 Digitale Vertriebsstrategie Digitale Vertriebsstrategie für Klein-und Kleinstvermieter im ländlichen Raum

36 BEST PRACTICE BEISPIEL: Onlinebuchung Ostbayern Digitale Vertriebsstrategie für Kleinund Kleinstvermieter im ländlichen Raum.

37 ONLINE-BUCHUNG IST TREND 64% Vor allem Online- Buchungsportale! -seit 2015 stärker als Telefon oder 43% Quelle: VIR Reiseanalyse 2015/ 2016 Basis: deutschsprachige Bevölkerung

38 BUCHBARKEIT IM LÄNDLICHEN RAUM Auf Ortsseite 100 Gastgeber! nur 10 15% buchbar

39 PROBLEMSTELLUNG Buchungsport ale boomen Nicht online buchbare Unterkünfte verlieren Gäste! aber nur 10 15% buchbar

40 SCHWELLENÄNGSTE & VORURTEILE komplexe Anbieterstruktur des Online- Markts Probleme im Umgang mit Datenpflege kein Vertrauen in Online-Vertriebspartner Kapazitäten zu gering Angst vor dem unbekannten Gast

41 INTERESSE DER BUCHUNGSPORTALE Großes Interesse, aber Betriebe sind in der Akquise und Betreuung zu kostenaufwendig. erzielbare Provisionserlöse decken die Kosten nicht. Markt ist für Buchungsportale schwer bis nicht zu erschließen!

42 FOLGERUNG MARKTVERSAGEN Versagen ist Problem der Tourismusorganisation, da schlechte Präsenz der Destination und ihrer touristischen Produkte langfristig Verlust von Übernachtungen und Betrieben stellt Aktivitäten des Onlinemarketings in Frage

43 FOLGERUNG Handlungsbedarf im Destinationsmanagement LÖSUNG: Onlinebuchung Ostbayern Digitale Vertriebsstrategie für Klein- und Kleinstvermieter im ländlichen Raum

44 ZENTRALE DATENPFLEGE Portale der Orte und der Region + markführende Online- Buchungsportale + betriebseigene Homepage

45 VERTRIEBSNETZWERK

46 CHANNELMANAGEMENT über Reisebüros

47 GASTGEBERBETREUUNG Betreuung der Vermieter als Full-Service Agentur, d.h. Touristische Organisation als vertrauter Partner und Berater Einziger Vertrags- und Ansprechpartner Unterstützung bei der Datenpflege und in der optimalen Produktpräsentation Rundum-sorglos- Paket!

48 ERFOLGSKRITERIEN Offene Systemlösung + Channelmanagement Destination als treibende Kraft Ansprechpartner in allen Belangen und einziger Vertragspartner

49 ERFOLGREICHE ENTWICKLUNG Steigerung der Online-Buchungen seit Projektbeginn +520% +172% +84% +26% +54% Aktuell: Betreuung von buchbaren Gastgebern mit online buchbaren Leistungen

50 MEHRWERT IN DER DESTINATIONSARBEIT Stärkung der Gastgeber- Bindung Vermarktungsangebot für Betriebe jeder Größe positive Resonanz bei Stakeholdern zählbarer Mehrwert Wettbewerbsvorteil

51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tourismusverband Ostbayern e.v. Im Gewerbepark D Regensburg Tel. 0941/ Fax 0941/ Internet:

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