Die soziale Dimension in der Hochschulbildung Ergebnisse der Studierenden-Sozialerhebung 2011 und deren Bedeutung für den Studienalltag
|
|
- Ingrid Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die soziale Dimension in der Hochschulbildung Ergebnisse der Studierenden-Sozialerhebung 2011 und deren Bedeutung für den Studienalltag Thematisches Bologna Seminar für österreichische Hochschulen Meerscheinschlössl Mozartgasse 3, 8010 Graz Donnerstag, 17. Jänner Uhr Zusammenfassung der Workshops 1) Workshop Soziale Faktoren der Mobilität Wie weit hemmt oder fördert die soziale Herkunft Zuordnung Mobilität? DOMINIC ORR, HIS - Institut für Hochschulforschung, Hannover Moderation/Berichterstattung: REGINE BOLTER, Bologna Expertin, Studiengangsleiterin, FH Vorarlberg Aspirationen wecken / Kommunikation / Informationen, v.a. für (i) Studierende, die nicht vorhaben, ins Ausland zu gehen, (ii) Studierende aus niedriger Sozialherkunft, (iii) ältere Studierende Maßnahmen: Word-of-mouth nutzen / Informationen verbreiten Staff mobility (auch von Lehrenden an Schulen) Aspirationen wecken (auch im sozialen Umfeld), z.b. bei Exchange-Fairs Profitieren vom Potential at home mit den ausländischen Studiereden in AT Organisatorische Maßnahmen und finanzielle Rahmenbedingungen, v.a. für Studierende: (i) berufsbegleitend, (ii) Teilzeit, (iii) mit Betreuungspflichten, (iv) mit Beeinträchtigungen, (v) aus niedriger Sozialherkunft, (vi) die später ins Studium einsteigen Maßnahmen: Mobilität über verschiedene Arten des Angebots für die oben genannten Zielgruppen erleichtern Studium, Praktika, kürzere Aufenthalte im Ausland (z.b. Summer Schools, Intensive Programs) und Forschungsaufenthalte Alle Arten der Mobilität auch Erfassen und Sichtbarmachen Mobilitätsfenster / verpflichtende Auslandsaufenthalte in den Curricula Learning Agreements zw. Hochschulen (Voraus-Anerkennung) / Vereinfachung und Transparentmachung der Anerkennung Zusätzliche Finanzierung für den Auslandsaufenthalt (für alle Altersgruppen, nicht nur die unter 27 Jahre) Realitätscheck für Studierende, die planen (Unterstützung in der Planungsphase, Angst nehmen)
2 2) Workshop Studienförderung im europäischen Vergleich In Europa bestehen ganz unterschiedliche Konzepte staatlicher Studienförderung. Diese Konzepte hängen nicht nur von sozial- und unterhaltsrechtlichen Rahmenbedingungen ab, sondern auch von der Positionierung junger Menschen in der Gesellschaft. JOCHEN DAHM, Mitglied im Beirat für Ausbildungsförderung beim BMBF sowie im DSW- Ausschuss für Studienfinanzierung Moderation/Berichterstattung: ALEXANDER MARINOVIC, Leiter der Abteilung III/6, Förderung und Beratung für Studierende, BMWF Studienförderungssysteme hängen stark von den sozial- und zivilrechtlichen Rahmenbedingungen eines Staates ab und basieren auf den ideologischen Konzepten über die Position heranwachsender Menschen in Ausbildung. Das Referat zeigt auf; dass sich die Finanzierung eines Studiums zwischen den drei Polen, Staat, Eltern und Markt (eigenes Einkommen) bewegen kann. Vier grundsätzliche Modelle sind in Europa vertreten: Überwiegend elterlicher Unterhalt, dazu Transferleistungen, staatliche Zuschüsse weniger ausgeprägt: Südeuropa (Gr, I, Sp, P) Kein elterl. Unterhalt, elternunabhängige staatliche Leistungen für alle mit geringerer Höhe, keine Transfers: Skandinavien (DK, S, N, Fi) Staatliche Leistungen ergänzend zum elterl. Unterhalt in sozial gestaffelter Höhe: Mitteleuropa (F, D, Ö) Kaum elterl. Unterhalt, kaum Transferzahlungen, Darlehen wichtig: NW-Europa (GB, NL) Vergleichbarkeit der Systeme ist schwierig, da unterschiedliche Ergebnisse je nach dem Parameter (Zahl der Geförderten, durchschnittliche Höhe, Zufriedenheit der Studierenden). Systembrüche innerhalb bestehender Studienförderungssysteme stellen eine große Herausforderung dar, weil die Studienförderung immer eng mit anderen innerstaatlichen Rechtsmaterien verzahnt ist. Evolutionäre Weiterentwicklung im Rahmen des Systems im Sinne einer Optimierung erscheint zielführender. In der Diskussion wurden noch zwei Themen angesprochen: Problematik der Darlehenskomponente: Obwohl die Inanspruchnahme allfälliger Darlehen wirtschaftlich betrachtet sinnvoll wäre, wirkt sie eher abschreckend, weil Verschuldensängste für die Startphase der Berufslaufbahn überwiegen. Rentabilität der Studienförderung: Angeregt wurde eine wissenschaftliche Untersuchung der volkswirtschaftlichen Effekte von Studienförderung.
3 3) Workshop Vereinbarkeit von Studium und Beruf Welche Initiativen gibt es von Seiten der Hochschuleinrichtungen um Studium und Beruf vereinbaren zu können? Welche Herausforderungen gilt es auf beiden Seiten (Studierende und Institution) zu bewältigen? EVA WERNER, Rektorin, Fachhochschule IMC Krems Moderation/Berichterstattung: BERTA LEEB, Bologna Expertin, Vizerektorin der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz Im Workshop waren Teilnehmer/-innen aus Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, BMWF und Arbeiterkammer. Zu Beginn gab Eva Werner einen Input (siehe Präsentation), bei dem sie vor allem auf den Unterschied von Berufstätig und Studieren bzw. Berufsbegleitend Studieren einging. Bei der anschließenden Diskussion wurden folgende Fragen behandelt: Welche Initiativen gibt es von Seiten der Hochschuleinrichtungen um Studium und Beruf vereinbaren zu können? Welche Herausforderungen gilt es auf beiden Seiten (Studierende und Institution) zu bewältigen? Die Mischung der Teilnehmer/-innen aus den einzelnen Sektoren stellte sich als zum Teil schwer vergleichbar heraus, da die Gestaltung der Studienangebote sehr unterschiedlich ist. Es sollte auf jeden Fall ein allgemeiner Anspruch auf Bildung bestehen, damit die Vereinbarkeit von Studium und Beruf nicht nur von einer Möglichkeit der Vereinbarung mit dem Arbeitergeber abhängt. Von Seiten der Institutionen ist eine Kreativität des Alltags (geänderte Öffnungszeiten eines Büros, Möglichkeit der Online-Abgabe usw.) gefragt. Den Studierenden muss im Vorfeld klar sein, dass sie auf etwas, meist Freizeit, verzichten müssen, wenn Studium und Beruf vereinbart werden sollen. Je genauer dies im Vorfeld besprochen wird, umso besser ist auch die individuelle Einschätzung. Der volkswirtschaftliche Nutzen dieser Personen, sowohl für die Gesellschaft als auch für die Betriebe und die Universität/ FH/PH, bleibt oft unbedacht.
4 4) Workshop Der Einfluss sozialer Faktoren beim Studienerfolg In welchem Ausmaß beeinflusst die studentische Erwerbstätigkeit das Fortkommen im Studium? Verbessert ein bildungsnahes Elternhaus die Chancen beim Studienerfolg? Welche Möglichkeiten haben Hochschulen, in der Schaffung der Rahmenbedingungen und der Organisation der Studien auf die sozialen Gegebenheiten von Studierenden zu reagieren? Zu diesen und weiteren Fragen zu sozialen Faktoren im studentischen Alltag werden Informationen aus der Hochschulforschung aufbereitet und mögliche Maßnahmen diskutiert. LUKAS DÜNSER, IHS, Institut für Höhere Studien, Wien Moderation/Berichterstattung: MARIA KEPLINGER, Abteilung I/9, Hochschulstatistik, Expertisen zur Hochschulentwicklung, BMWF Lukas Dünser, IHS, präsentierte in seinem Input rezente Ergebnisse aus der Studierenden-Sozialerhebung 2011 sowie weiterer einschlägiger Studien aus der Hochschulforschung. Hochschulzugang: Drei Viertel der Eltern von inl. StudienanfängerInnen haben keinen Hochschulabschluss, d.h. der Anteil potentieller BildungsaufsteigerInnen ist hoch. Allerdings ist für Kinder aus bildungsnahem Elternhaus die Wahrscheinlichkeit ein Studium aufzunehmen um den Faktor 2,5 (Universitäten 3,0; Fachhochschulen 1,9) höher als für Kinder aus bildungsfernem Elternhaus. Durch die Expansion des FH-Sektors ist die Überrepräsentanz bildungsnaher Schichten an Hochschulen insgesamt geringfügig gesunken. Studienerfolg, Studienfortschritt, Studienabbruch: Ein Ausmaß von über ca. 10 Stunden Erwerbstätigkeit pro Woche gefährdet den Studienerfolg, indem die Erwerbstätigkeit zu Studienzeitüberschreitungen und längerfristig zu einem Studienabbruch führen kann. Bei der Studienerfolgsquote liegen Studierende aus Akademikerhaushalten deutlich besser als Studierende aus einem bildungsfernen Elternhaus (z.b. 9 Prozentpunkte Unterschied im Studienverlauf bei der Anfängerkohorte WS 2003). In manchen Studienrichtungsgruppen wie Rechtswissenschaften oder Medizin verstärken sich die Unterschiede noch. Weitere wesentliche soziale Faktoren sind: Geschlecht (bspw. schließen weniger Frauen als Männer nach dem Bachelor ein Masterstudium an; Frauen haben aber höhere Studienerfolgsquoten), studienbegleitende Berufstätigkeit / berufsbegleitendes Studium, Migrationshintergrund, Elternschaft, Art der Vorbildung, Studienbeginn unmittelbar nach der Matura oder verzögert, Krankheiten; psychische Probleme, Behinderungen u.a. Neben Studienabbruch und Studienwechsel sind auch Unterbrechungen im Studium und Studienzeitüberschreitungen als (negative) Auswirkungen auf den Studienerfolg zu nennen. Im Anschluss an die empirischen Befunde wurden Maßnahmenvorschläge aus österreichischen Projektberichten zu Studienabbruch und Studienwechsel (Anmerkung: In der Studierenden-Sozialerhebung werden grundsätzlich keine Maßnahmenvorschläge gemacht) sowie einem bayerischen Projekt (Gensch, Kliegl, Studienabbruch was können Hochschulen dagegen tun? Studien zur Hochschulforschung 80, 2011) diskutiert. Die Maßnahmen sind auf drei Ebenen gebündelt: 1. Studien/wahl/beratung: früherer Beginn in der Schule, Abbau von Unsicherheit, klare Studienprofile (inhaltlich, employability, Studienaufwand); Maßnahmen zur Studien- und Berufsorientierung 2. Optimierung des Studienbeginns: Einführungswoche, ev. Brückenkurse ; Auffrischungskurse; Tutorien, Mentoring (durch Studierende und Lehrende); frühe Leistungsüberprüfungen und Leistungsrückmeldungen; Schaffung von Commitment 3. Monitoring von Studienzufriedenheit und fortschritt; Identifizierung von Risikogruppen und ev. Interventionsmöglichkeiten, Betreuungsquoten. Von den VertreterInnen der Universitäten (aus dem FH-Bereich war niemand im Workshop vertreten) wurde bestätigt, dass es sämtliche Maßnahmen in größerem oder kleinerem Umfang auch an den österr. Universitäten gibt und dass man sehr gute Erfahrungen damit mache.
5 5) Workshop Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen Herausforderungen im Studium und Übergang in den Arbeitsmarkt aufgrund Behinderung und gesundheitlicher Beeinträchtigung und Beispiele für Lösungsstrategien. Inputs: FELICITAS PFLICHTER, Referat I/5a, Blended Learning und behinderte Studierende, BMWF BARBARA LEVC, Leiterin des Zentrums Integriert Studieren, Universität Graz ANGELA WROBLEWSKI, IHS Institut für Höhere Studien, Wien Moderation/Berichterstattung: ELEONORA KLEIBEL, Bologna Expertin, ÖH Im Workshop wurde die Situation von Studierenden sowohl mit anerkannten, sogenannten begünstigten, Behinderungen als auch mit nicht anerkannten Behinderungen diskutiert. Frau Dr. Pflichter vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung betonte dabei die Herausforderungen von institutioneller Seite, sowie die Verbesserungen der letzten Jahre. So sind beispielsweise erst seit dem Jahr 2002 auch Fragen zur Behinderung und chronischen Erkrankungen Teil der Studierenden Sozialerhebung, die wichtige Zahlen und Daten zur Thematik liefert. Die Behindertenbeauftragte der KFU und Leiterin des Zentrums "Integriert Studieren", Mag. Levc, hat die Schwierigkeiten der Studierenden sowohl anhand von statistischem Material, als auch durch den Beratungsalltag geschildert. Der Übergang vom Studium in den Arbeitsmarkt wurde von Dr. Wroblewski vom Institut für Höhere Studien thematisiert. Kernaussagen: Bewusstseinsschaffung bei Hochschulen und Studierenden notwendig Studierende die an psychischen oder nicht anerkannten Erkrankungen leiden werden oft nicht ausreichend wahrgenommen, einerseits da es wegen bestehender Vorteile vielen schwer fällt sich zu deklarieren aber auch weil viele Folgeprobleme befürchten Bologna-Curricula wirken sich durch vermehrte Anwesenheitspflichten und aufbauende Struktur stark aus Internationale Mobilität ist bei dieser Studierenden-Gruppe besonders gering auch die erhöhte Erasmus-Förderung reicht in den meisten Fällen nicht aus, um die entstehenden Kosten zu decken Weiterentwicklungsbedarf von spezifischen Beratungsangebote an der Schnittstelle Studium/Arbeitsmarkt Good practice: Behindertenbeauftragte als Schnittstelle für Lehrende und Studierende, z.b. bei Fragen der Prüfungsmodalitäten (Was brauchen die Studierenden, Was ist zulässig?) Bei Auslandsaufenthalten von Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen ist der persönliche Kontakt zur Hochschule sehr wichtig. Wenn die notwendige Assistenz nicht durch die ausländische Hochschule passiert, empfiehlt es sich andere Studierende der eigenen Uni, die Ihren Auslandsaufenthalt an derselben ausländischen Hochschule verbringen, einzubinden.
Zur Lage der FH-Studierenden. Studierenden-Sozialerhebung 2015
Zur Lage der FH-Studierenden Ergebnisse der Sozialerhebung 2015 FH St. Pölten, 30. November2016 Martin Unger (unger@ihs.ac.at) Institute for Advanced Studies Josefstädter Straße 39 A-1080 Wien Tel: +43
MehrUrsachen früher Studienabbrüche an Universitäten
Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten Martin Unger, IHS (unger@ihs.ac.at) Hochschuldialog, AF 4, 17.2.2010 Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at
MehrDie Studierenden-Sozialerhebung
Die Studierenden-Sozialerhebung Martin Unger, IHS (unger@ihs.ac.at) VO Struktur und Entwicklung der Gegenwartsgesellschaft Prof. Kolland, Univ. Wien, 9.4.2013 Institute for advanced Studies Stumpergasse
MehrMaßnahmen zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Studienergebnisse
Maßnahmen zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Studienergebnisse Dr. in Sigrid Nindl Mag. a Janine Wulz 3s www.3s.co.at 26. September 2016 Ziele der Studie Darstellung von Maßnahmen an Hochschulen
MehrDiversity-Management an Hochschulen
Diversity-Management an Hochschulen Inhalt des Vortrags: Hochschulen Diversity Management? Gesetzliche Aufgabe von Hochschulen Hochschulen pflegen die Entwicklung der Wissenschaften verwirklichen das Rechts
MehrAuf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung
Auf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Behinderung, Diversität, Inklusion: Wegmarken für den österreichischen Hochschulraum 14.10.2016 Krems Maria Keplinger
MehrStudierende Aktiver in Studium und Beruf
Elisabeth Gehrer Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Studierende 2002 - Aktiver in Studium und Beruf Präsentation der Studierenden-Sozialerhebung 2002 Wien, 28. März 2003 Gute Studien-
MehrNationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung
Pressekonferenz am 20. Februar 2017 mit Vizekanzler und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner, der Rektorin der Wirtschaftsuniversität Wien Edeltraud Hanappi-Egger sowie dem Präsidenten der Fachhochschulkonferenz
MehrWorkshop 6 Social Dimension Mainstreaming. Anita Rieder Vizerektorin für Lehre MedUni Wien
Workshop 6 Social Dimension Mainstreaming Anita Rieder Vizerektorin für Lehre MedUni Wien Medizinische Universität Wien Aufnahmeverfahren seit 2006 (EMS, seit 2013 MedAT) Beschränkte Studienplatzzahl (660
MehrDaten zur sozialen Dimension: Was wir (noch nicht) wissen
Daten zur sozialen Dimension: Was wir (noch nicht) wissen Workshop Daten Quantifizierung der sozialen Dimension Statistik Austria, 7. September 2016 Bianca Thaler (thaler@ihs.ac.at) Martin Unger (unger@ihs.ac.at)
MehrNationale Strategie zur Sozialen Dimension in der Hochschulbildung
Nationale Strategie zur Sozialen Dimension in der Hochschulbildung Beitrag aus der Hochschulkonferenz zum Workshop Schnittstellen und Hindernisse Wien, 29.6.2016 Kontext I Wirkungsziel aus dem Bundesfinanzgesetz
MehrBeratungs- und Informationsbedarf der Studierenden
Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden Aktuelle Ergebnisse der 1. Sozialerhebung Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag auf der Fachtagung Beratung des DSW am 15.
MehrSoziale Lage der Studierenden
Soziale Lage der Studierenden 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag zur Wissenschaftskonferenz Vom Studentenberg zum Schuldenberg?
MehrBehinderung, Diversität, Inklusion: Wegmarken für den österreichischen Hochschulraum
Behinderung, Diversität, Inklusion: Wegmarken für den österreichischen Hochschulraum Eine gemeinsame Tagung der Donau-Universität Krems, der Fachhochschule Krems, der Behindertenanwaltschaft, des Vereins
MehrAuswirkungen von chronischen Erkrankungen & Behinderungen aus Sicht der Absolventenstudie. Dr. Tim Plasa
Auswirkungen von chronischen Erkrankungen & Behinderungen aus Sicht der Absolventenstudie Dr. Tim Plasa Übersicht Absolventenstudien / KOAB Modul der chronischen Erkrankungen (Datenschutz) Darstellung
MehrUnterstu tzungsangebote fu r Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung
Unterstu tzungsangebote fu r Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung Dr.in Angela Wroblewski Tagung der Donau-Universität Krems, der FH Krems, der Behindertenanwaltschaft, des Vereins Uniability,
MehrDaten zur sozialen Dimension der Studierenden an der Universität Wien
Daten zur sozialen Dimension der Studierenden an der Universität Wien Konferenz Heterogenität der Studierenden Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Prof. Christa Schnabl, Vizerektorin
MehrErgebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover
Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen ohne Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...
MehrProjekt self-made-students Ergebnisse und Konzeption
Projekt self-made-students Ergebnisse und Konzeption Vortrag im Rahmen des Forums ProLehre 2013 Heterogenität als Chance und Herausforderung: Abschlusstagung des Projektes self-made-students 30.10.2013
MehrGesundheitsaspekte Studierender
Gesundheitsaspekte Studierender Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff HIS Hochschul-Informations-System GmbH Vortrag auf dem FORUM Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
MehrVon außen und doch mittendrin Erfahrungen aus der begleitenden Evaluation des Modellversuchs Gestufte Lehrerausbildung in NRW
Von außen und doch mittendrin Erfahrungen aus der begleitenden Evaluation des Modellversuchs Gestufte Lehrerausbildung in NRW Bologna 2010: Die Reform der Lehramtstudiengänge Eine Herausforderung für deutsche
MehrStudierenden-Sozialerhebung 2006
Studierenden-Sozialerhebung 2006 ÖH-BAKS, 20.10.2007 Martin Unger unger@ihs.ac.at IHS-Institut für Höhere Studien 01-59991-133 Agenda Erhebung und Output Ausgewählte Ergebnisse Erhebung und Output Erhebung
MehrTracking von Studierenden und AbsolventInnen. Verwertungszusammenhänge und Steuerungsmöglichkeiten
Tracking von Studierenden und AbsolventInnen Verwertungszusammenhänge und Steuerungsmöglichkeiten Agenda Elemente der sozialen Dimensionen AbsolventInnenmonitoring Umsetzung in Steuerung Einschränkungen
MehrWeit entfernt von sozial offenen Hochschulen
19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks Weit entfernt von sozial offenen Hochschulen 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes! Herausgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung!
MehrPotenziale, Methoden und Konzepte auf dem Weg zu inklusiven Hochschulen am Beispiel von DoBuS
Potenziale, Methoden und Konzepte auf dem Weg zu inklusiven Hochschulen am Beispiel von DoBuS Dr. Birgit Drolshagen Zentrum für HochschulBildung / Bereich Behinderung und Studium DoBuS Gliederung Die Bedeutung
MehrPraxiserfahrungen mit der neuen Studienstruktur in der Lehrerausbildung
Praxiserfahrungen mit der neuen Studienstruktur in der Lehrerausbildung Judith Grützmacher und Reiner Reissert, HIS GmbH Vortrag im Rahmen des HIS-Workshops Bachelor- und Masterstudiengänge Herausforderungen
Mehr4667/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
4667/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 4667/AB XXIII. GP Eingelangt am 01.09.2008 BM für Wissenschaft und Forschung Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer
MehrLeitfaden Expertinnen /Expertenbefragung
Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge
MehrBehinderte und chronisch kranke Studierende im tertiären Bildungssystem Zugänge, Studium und Übergang in das Beschäftigungssystem
Impulsvortrag Arbeitsgruppe 1: Übergänge Behinderte und chronisch kranke Studierende im tertiären Bildungssystem Zugänge, Studium und Übergang in das Beschäftigungssystem Fachtagung Arbeit inklusiv gestalten,
MehrNicht-traditionelle vs. traditionelle: Studierende
Nicht-traditionelle vs. traditionelle: Studierende Am Beispiel berufsbegleitender Studiengänge an der Hochschule Kaiserslautern Nicht traditionelle Studierende als neue Zielgruppe gewinnen und fördern
MehrLebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung
Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung Dr. Ulf Banscherus Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Magdeburg, 28. September 2017 HET-LSA QPL-Regionalworkshop Gliederung 1.
Mehr1. Zu:. 2. (1) Anspruch auf Familienbeihilfe haben Personen
Uniability Arbeitsgemeinschaft zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen an Österreichs Universitäten und Hochschulen An das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie
MehrWissenstransfer von Bologna-relevanten Themen in die Hochschulstruktur. Netzwerktreffen der Bologna-Koordinatorinnen und Koordinatoren 2017
Wissenstransfer von Bologna-relevanten Themen in die Hochschulstruktur PRAXISBEISPIEL UNIVERSITÄT INNSBRUCK Büro für Bolognaprozess und Lehreentwicklung, Vizerektorat für Lehre und Studierende Netzwerktreffen
MehrBologna-Prozess: Analayse, Bewertung
: Analayse, Bewertung 1 Gliederung I. Geschichte und Leitlinien II. Die Umsetzung der Reform an der FAU III. Die Reform der Reform and der FAU 2 I. Geschichte und Leitlinien Geschichtliche Etappen: Probleme
MehrHochschulstudium im 21. Jahrhundert
Hochschulstudium im 21. Jahrhundert Intensives fachliches Studium mit weitem Horizont Eckpunkte für eine Rahmenordnung für Studium und Prüfungen Fachhochschule Potsdam University of Applied Sciences Volker
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
MehrDatenlage zu mehrfach belasteten Studierenden
Datenlage zu mehrfach belasteten Studierenden Jonas Poskowsky Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) Fachtagung Mehrfach belastete Studierende 30.09.16, Paderborn Überblick
MehrDurchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung: Reformkonzept Status quo Gelingensbedingungen
Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung: Reformkonzept Status quo Gelingensbedingungen Dr. Ulf Banscherus Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Berlin, 2. März 2018 BAG
MehrBereich Behinderung und Studium DoBuS. DoBuS 2013
Bereich Behinderung und Studium DoBuS Dortmunder Zentrum Behinderung und Studium Hochschul-Disability Mainstreaming Arbeitsraum Hilfsmittelpool Dr. Drolshagen Beratung/ Fachberatung Dr. Rothenberg & A.
MehrE-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo
E-Learning in Österreich Überblick und Status Quo E- in Österreich Über ein Drittel aller Haushalte verfügen über einen Computer (1989: 6%, 1993: 10%) ca. 20% haben Internet Anschluss Jeder Zweite verwendet
Mehr5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit
5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit Fachtagung am 23. Mai 2011 Berlin Dr. Vivien Lo Abteilungsdirektorin Volkswirtschaftliche Abteilung Herausforderungen
MehrZukunft im Doppelpack
Zukunft im Doppelpack Theorie und Praxis miteinander verbinden Ihre Hochschule mit intensivem Praxisbezug Experten für praxisorientiertes Studium Dem Leitsatz theoria cum praxi des Namensgebers Gottfried
MehrFH-INTEGRATIV Umsetzungsstand und Handlungsperspektiven für die FH Gelsenkirchen 07. Dezember 2010
Abteilung Strategische Projekte FH-INTEGRATIV Umsetzungsstand und Handlungsperspektiven für die FH Gelsenkirchen 07. Dezember 2010 Fachhochschule Gelsenkirchen 2010 Strategische Herausforderungen für Lehre
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrErasmus in Österreich
Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: September 216) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm
MehrAUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT
SOZIOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT GOTTINGEN SOFI AUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT Abschlußbericht
MehrNachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt
Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt Ergebnisse der Befragung von Studierenden mit Kind im Rahmen der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke
MehrIntegration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt. Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien
Integration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien TU Wien, Fakultät für!nformatik 10. November 2014 Entwicklung der Studienunterstützung
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrStellungnahme des Deutschen Studentenwerks (DSW) zum öffentlichen Fachgespräch Entwicklung der Auslandsmobilität deutscher Studierender
Stellungnahme des Deutschen Studentenwerks (DSW) zum öffentlichen Fachgespräch Entwicklung der Auslandsmobilität deutscher Studierender des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
MehrStudieren ohne Grenzen
Studieren ohne Grenzen International erfolgreich studieren, welche Barrieren sind zu überwinden, um (erfolgreich) im Ausland zu studieren: Aktuelle Entwicklungen Eine gemeinsame Tagung der österreichischen
MehrSession B: MINT-Bildungskette Übergänge gestalten, Zusammenarbeit leben Impulsvortrag für die Fachtagung MINTdenken, Hannover,
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Session B: MINT-Bildungskette Übergänge gestalten, Zusammenarbeit leben Impulsvortrag für die Fachtagung MINTdenken, Hannover, 08.10.2014
MehrPsychologie in der Hochschulforschung: Zugänge, Methoden und Potentiale
Psychologie in der Hochschulforschung: Zugänge, Methoden und Potentiale Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bielefeld, den 25. September 2012 Kristina Hauschildt 1 Hochschulforschung
MehrDie Sozialberatung des Studentenwerks Würzburg. Erste Anlaufstelle - Orientierung - Beratung
Die Sozialberatung des Studentenwerks Würzburg Erste Anlaufstelle - Orientierung - Beratung 14.02.2017 Studentenwerk Würzburg - Sozialberatung 1 Studentenwerk Würzburg zuständig für fünf Hochschulen in:
MehrStudium und Praktikum im Ausland. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung des Instituts IX,
Studium und Praktikum im Ausland Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung des Instituts IX, 15.11.2016 Überblick: Vorträge Unbedingt oder nur vielleicht? Entscheidungshilfen für Ihren Weg ins
MehrWorkshop: Hochschulinterne Zusammenarbeit von IO/Konsortien mit Career Services am bis h
Workshop: Hochschulinterne Zusammenarbeit von IO/Konsortien mit Career Services am 23.03.2018 11.00 bis 12.30 h Erasmus + SMP-Tagung der Koordinator_innen der Hochschulen und Mobilitätskonsortien am 22./23.03.2018
MehrStudium an Hochschulen
Studium an Hochschulen Erfolg, Schwund und Abbruch Ausgangslage: Hochschulen in Zahlen (HRK 2013) Hochschulen (staatliche) insgesamt : 392 Universitäten: 121 Fachhochschulen: 215 Kunst- und Musikhochschulen:
Mehrund plötzlich sind sie weg?
und plötzlich sind sie weg? als Frühwarnsystem für Studienabbruch Kristina Hauschildt HIS-Institut für Hochschulforschung Vortrag im Rahmen der Tagung Studienabbruch unvermeidbar? Fachhochschule Brandenburg,
MehrAuslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland
Auslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland Dr. Anna Tschaut THESIS e.v. 23. Februar 2018, Berlin DAIA Jahrestagung THESIS e.v. Über uns Bundesweiter, gemeinnütziger Verein zur Förderung von Wissenschaft
MehrGender & Diversity Management. FH-Prof. in Mag. a Ulrike Alker, MA
Gender & Diversity Management FH-Prof. in Mag. a Ulrike Alker, MA Projekt Potential durch Vielfalt I 2009-2011 Pilotprojekt im Bereich Diversity Management in drei technischen Studiengängen der FH Campus
MehrDie soziale Dimension in der Hochschulbildung
Die soziale Dimension in der Hochschulbildung Workshop 3 Vereinbarkeit von Studium und Beruf Eva Werner, Rektorin der IMC FH Krems Kernfrage Welche Herausforderungen ergeben sich aus dem Spagat zwischen
MehrSprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund
1 Sprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund Mag. Peter Webinger 2 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH Wanderungssaldo 3 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH 4 ZUWANDERUNG
MehrStärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell
Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Fernstudium (AG-F) Berlin am 29./30. Juni 2017, Inhalt 1. Digitalisierung und Fernstudium 2. Verbundprojekt
MehrStudieren ist teuer mit Unterstützung der Studierendenwerke aber machbar und eine attraktive Investition in die Zukunft!
Pressemitteilung 27.06.2017 21. Sozialerhebung zur Lage Studierender zeigt: Studieren ist teuer mit Unterstützung der Studierendenwerke aber machbar und eine attraktive Investition in die Zukunft! Miete
MehrBefragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit
Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit Liebe/r Teilnehmende/r der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät
MehrRolle der Fachhochschulen zu Universitäten
Internationale Kanzlertagung Luzern Kurzvortrag Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten Rudolf Becker Übersicht Hochschultypen Formale und strukturelle Merkmale Mittelbau an FHs Forschung Rekrutierung
MehrWorkshop Guter Studienstart. Guter Studienstart Studieren mit Erfolg
Workshop Guter Studienstart Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und Künste Düsseldorf, 30. Juni 2014 1 Gesamtstudiendauer bis zum Studienabbruch Mittelwert der Hochschulsemester Diplom 7,6
MehrStudieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015
Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 zhe zuerich.ch/themen/studieneingangsphase/umfrage2015_resultate/ Das ZHE Zürich befragte in der zweiten Jahreshälfte 2015 mehr als 300 Vertreterinnen
MehrBericht zur sozialen Lage der Studierenden Sozialerhebung 2011
Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 24.10.2012, BMWF Martin Unger (unger@ihs.ac.at) Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at www.equi.at Sozialerhebung
MehrHRK. Erfahrungen der Studierenden mit Mobilität und Anerkennungsverfahren. Gliederung. Dr. Peter A. Zervakis
HRK Erfahrungen der Studierenden mit Mobilität und Anerkennungsverfahren Dr. Peter A. Zervakis Projektleiter des Bologna-Zentrums der HRK 1 Gliederung 1. Einleitung: HISBUS Online-Panel 2. Ergebnisse der
MehrBoom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen
Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen 21.01. 2013 Gliederung 1. Stellenwert des Abiturs als Hochschulzugangsvoraussetzung 2.
MehrGlück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
MehrZur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz
Zur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz Tagung Gewerkschaftliches Gutachternetzwerk am 22.10.2009 in Bremen 1 1. nationaler Reformbedarf vor Bologna lange
MehrYerevan 2015 ein Meilenstein für den Europäischen Hochschulraum?
Yerevan 2015 ein Meilenstein für den Europäischen Hochschulraum? Netzwerktreffen der österr. Bologna-Koordinatorinnen und Koordinatoren 28. Mai 2015, OeAD GmbH, Erdgeschoss (Saal 1) Ebendorferstraße 7,
MehrFinanzierung von studienbezogenen Auslandsaufenthalten
Finanzierung von studienbezogenen Auslandsaufenthalten 1 Übersicht 1. Vorteile eines Auslandsaufenthalts 2. Fördermöglichkeiten über die Hochschule Ansbach ERASMUS+ PROMOS (DAAD) Reise- und Lebenshaltungskostenzuschüsse
MehrFernweh? Hier bist du richtig! Albert-Ludwigs-Universität - Theologische Fakultät
Fernweh? Hier bist du richtig! Albert-Ludwigs-Universität - Theologische Fakultät 18.01.017 1 Studienorte für StudentInnen und DozentInnen Paris, Straßbourg Thessaloniki Cardiff Maynooth Graz, Linz, Wien
MehrQualität von Studium und Lehre 2. Hochschulpolitisches Forum Demokratische und Soziale Hochschule in Berlin
Qualität von Studium und Lehre 2. Hochschulpolitisches Forum Demokratische und Soziale Hochschule 19. 9. 2008 in Berlin Barbara M. Kehm Internationales Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel) kehm@incher.uni-kassel.de
MehrBitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie
Bitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie Achim Meyer auf der Heyde Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks 1 Studieren mit Kind
MehrWas wissen wir über Mehrfachbelastungen bei Studierenden?
Was wissen wir über Mehrfachbelastungen bei Studierenden? Gusy, B., Lohmann, K., Gräfe, C. & Farnir, E. Paderborn [30/09/2016] 1 Mehrfachbelastungen ein Fallbeispiel Janine war früh klar, dass sie Architektur
MehrWas ist eigentlich mit den sehr guten Studierenden?
Was ist eigentlich mit den sehr guten Studierenden? Einblicke in ein Programm zur Begabtenförderung durch forschendes Lernen in den Wirtschaftswissenschaften Dr. Eva Rüschen 22.-23.02.2016 II Vierte Deutsch-Chinesische
MehrEvaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse
Evaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse 1 Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) Lilienthalstr. 1 30179 Hannover http://www.zeva.org
MehrStudienbezogene Auslandsmobilität deutscher Studierender
Projektleitertagung Internationale Studien und Ausbildungsparternerschaften Studienbezogene Auslandsmobilität deutscher Studierender Umfang Wirkung Probleme Berlin, den 23. September 2013 Dr. Ulrich Heublein
MehrSoziale Herkunft und Bildungsungleichheit
Eine ökonomische und soziologische Betrachtung Kleve, 21. Mai 2015 Christoph Gwosć : Einige empirische Daten 2 Höchster Schulabschluss der Eltern von Studierenden in Deutschland 1985-2012 Quelle: Middendorff,
MehrGELD FÜRS STUDIEREN. Finanzielle Unterstützungen für Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien SERVICE FÜR STUDIERENDE
GELD FÜRS STUDIEREN Finanzielle Unterstützungen für Studierende an Universitäten, Fachhochschulen SERVICE FÜR STUDIERENDE AK für soziale Absicherung von Studierenden! Seit der Einführung der Studiengebühren
MehrProf. Dr. jur. Axel Benning
Prof. Dr. jur. Axel Benning axel.benning@fh-bielefeld.de Diese Präsentation ist Teil der Veranstaltungsdokumentation: Expertenworkshop Gut beraten?! Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 21. Oktober 2014
MehrForschungsleistungen messen Ein geisteswissenschaftlicher (oder postrektoraler?) Blick auf die SUK-Programme B o5 und P3
Forschungsleistungen messen Ein geisteswissenschaftlicher (oder postrektoraler?) Blick auf die SUK-Programme B o5 und P3 Antonio Loprieno, Basel/Zürich/Wien CHESS talk Buchpräsentation Research Assessment
MehrRückblick auf das HdM-Studium
Rückblick auf das -Studium Ergebnisse der Absolventenbefragung 2013 durch das Statistische Landesamt Baden-Württemberg Silke Weidmann Stabsstelle für Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement silke.weidmann@hdmstuttgart.de
MehrWer studiert dual und warum?
Wer studiert dual und warum? Dr. Sirikit Krone, Institut Arbeit und Qualifikation Tagung des MIWF-NRW Diversity im Übergang Hochschule und Beruf Hochschule Niederrhein, 23.November 2016 Quelle: BIBB 2014
MehrChancengleich? Chancenreich?
Chancengleich? Chancenreich? Studieren und Arbeiten mit Behinderung an österreichischen Universitäten 28.06.2010 Universität für Bodenkultur Datenerhebung Studieren mit gesundheitlicher Beeinträchtigung
MehrStudienerfolg und beruflicher Verbleib ausländischer Studierender
Studienerfolg und beruflicher Verbleib ausländischer Studierender Arbeitsgruppe Hochschule und Region Hannover, 2. Juni 2015 1 Bildungsausländer an Universitäten nach Abschlussart Angaben in totalen Zahlen
MehrWie Hochschulen die Studieneingangsphase gestalten
Wie Hochschulen die Studieneingangsphase gestalten Resultate einer Umfrage bei den Hochschulen in der Deutschschweiz und Thesen Dr. Thomas Hildbrand ZHE Zürich Zentrum für Hochschulentwicklung Tagung zur
Mehr3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
MehrHeterogenität der Studierenden Ursachen des Studienabbruchs
Heterogenität der Studierenden Ursachen des Studienabbruchs Hochschule Harz, 16. Januar 2015 Aspekte der Heterogenität I Geschlecht familiäre Situation soziale Herkunft Hochschulberechtigung/ Weg zur Hochschule
MehrStudienfinanzierung: Eltern und Erwerbstätigkeit als wichtigste Quellen
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrGesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (Wissenschaftszeitvertragsgesetz - WissZeitVG) [1]
Normabkürzung Normtitel Verkündungsstand, letzte Änderung Verkündungsblatt für diese WissZeitVG Wissenschaftszeitvertragsgesetz Norm ausgewertet bis 16.03. Normgeber Bund Gesetz über befristete Arbeitsverträge
MehrGrußwort Staatsrat Dr. Michael Voges
Grußwort Staatsrat Dr. Michael Voges Fachtagung des Deutschen Studentenwerkes Es ist normal verschieden zu sein. Wunsch oder Wirklichkeit? Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen an deutschen
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom 08 Europäische Ethnologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen
MehrVom internationalen Studierenden zum hochqualifizierten Zuwanderer
Vom internationalen Studierenden zum hochqualifizierten Zuwanderer Dr. Gunilla Fincke, Direktorin internationale Konferenz Arbeitsmigration 23. November 2012 Seite 2 Internationale Studierende sind eine
MehrErfahrungen mit Instrumenten zur Erleichterung der Anerkennung an der Universität des Saarlandes
Erfahrungen mit Instrumenten zur Erleichterung der Anerkennung an der Universität des Saarlandes Dr. Sonja Schwarz Referentin des Vizepräsidenten für Lehre und Studium Impulsvortrag HRK-Tagung Studentische
Mehr