Bevölkerungsstudie Region Neckar-Alb

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1 Bevölkerungsstudie Region Neckar-Alb 1. Anlass Die Beschäftigung mit dem Thema Demographischer Wandel ist sowohl für Regionalplaner als auch für Regionalpolitiker von immenser Bedeutung. Die Ansprüche an den Raum ergeben sich aus den Bedürfnissen der in der Region lebenden Bevölkerung. Diese Bevölkerung wird aller Voraussicht nach in den nächsten 20 Jahren nur noch wenig Zuwachs haben, aber es wird eine Bevölkerung sein, die alt sein wird. Das heißt, dass es in zunehmenden Maße immer mehr über 60 Jährige als unter 20 Jährige geben wird. Von Interesse ist dabei, ob alle Kommunen in der Region Neckar-Alb von diesem Alterungsprozess der Bevölkerung betroffen sein werden, ob es Gemeinden mit stärkerem Zuwachs und Gemeinden mit Verlusten geben wird. Dies soll im Folgenden untersucht werden. 2. Veränderung der Einwohnerzahl in der Region Neckar-Alb 2.1 Veränderung bis 2004 Die Einwohnerzahl in der Region Neckar-Alb ist in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Zwischen 1980 und 2004 nahm die Einwohnerzahl von auf um oder 19,2 % zu. Die höchsten Zuwachsraten traten aufgrund der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten und den Zuwanderungen von Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien Anfang der 90er Jahre auf. Die Region Neckar-Alb gehört zu den Regionen im Land Baden-Württemberg, deren Einwohnerzahl seit Mitte der 90er Jahre nur noch leicht gestiegen ist. Mit 3,8 % Zuwachs zwischen 1994 und 2004 liegt die Region unter dem Landesdurchschnitt (4,5 %). In diesem Zeitraum hatten alle Regionen in Baden-Württemberg steigende Einwohnerzahlen. Wachstumsstarke Regionen sind die Regionen Südlicher Oberrhein (7,4 %), Heilbronn- Franken (7,1%) und Donau-Iller (6,8%). Den geringsten Zuwachs verzeichnet die Region Ostwürttemberg (2,1 %), gefolgt von der Region Unterer Neckar (2,2 %). Alle Regionen haben diese positive Veränderung der Einwohnerzahl Wanderungsgewinnen zu verdanken. Im Jahr 2002 zogen nach Baden-Württemberg rund Personen mehr zu als fortgezogen sind. Im Jahr 2003 betrug der Wanderungsgewinn noch rund Personen. Baden-Württemberg profitiert dabei hauptsächlich aus Zuwanderungen aus dem Bundesgebiet, insbesondere aus den ostdeutschen Bundesländern. 70 % im Jahr 2002 und 86 % im Jahr 2003 der Wanderungsgewinne gehen zu Lasten anderer Bundesländer, wie Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen, aber auch Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Die hohe Zahl der Zuzüge aus Niedersachsen ist auf die Umverteilung von Aussiedlern zurückzuführen. 1

2 Wanderungssaldo Baden-Württemberg 2002 und 2003 nach Herkunft Herkunftsgebiete Bundesgebiet darunter: Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ausland Insgesamt Quelle: Statistische Berichte des Statistisches Landesamts Baden-Württemberg Auch die Region Neckar-Alb profitierte in den letzten Jahren von Wanderungsgewinnen. Dabei gewinnt die Region Einwohner aus den ostdeutschen Bundesländern und aus Niedersachsen und vor allem aus dem Ausland. Gegenüber dem Bundesgebiet hat die Region Neckar-Alb insgesamt betrachtet gerade einen Wanderungsüberschuss von nur 7 Personen. Festzustellen ist dabei, dass der ausgeglichene Saldo durch Zuwanderungsgewinne von Deutschen und Wanderungsverlusten von Ausländern zustande kommt. Wanderungsströme Region Neckar-Alb (Saldo) Herkunfts- und Zielgebiete Deutsche Ausländer insgesamt Bundesgebiet darunter: Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Baden-Württemberg Ausland Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung Die Herkunftsgebiete der Zuwanderungen aus dem Ausland sind die russische Föderation, die Türkei und, in geringerem Maße, Polen und Rumänien. Die Region verliert hauptsächlich Einwohner innerhalb des Landes Baden-Württemberg. Dabei handelt es sich um Ausländer, die die Region vorwiegend in Richtung südliches Baden- Württemberg verlassen. Dies ist im Zusammenhang mit der Bezirksstelle für Asyl in Reutlingen zu sehen. Als Erstaufnahmeeinrichtung mit 500 Plätzen ist sie u.a. zuständig für die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern und deren Familienangehörigen. Der Aufenthalt in dieser Aufnahmeeinrichtung beträgt durchschnittlich 4-6 Wochen. In dieser Zeit findet die Anhörung zu den Asylgründen durch die Außenstelle des Bundesamts für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge sowie eine ärztliche Untersuchung statt. Anschließend werden die Asylbewerber gleichmäßig auf die Stadt- und Landkreise in Baden- Württemberg verteilt und dort bis zum Abschluss ihres Asylverfahrens in staatlichen Gemeinschaftsunterkünften untergebracht. Im Zeitraum waren die Einwohnerzuwächse in der Region Neckar-Alb zu 54,9 % auf Geburtenüberschüsse und zu 45,1 % auf Wanderungsgewinne zurückzuführen. 2

3 Die Region Neckar-Alb gehört damit zu den Regionen, die im Jahr 2003 noch Geburtenüberschüsse aufweisen kann. Schon einige Regionen in Baden-Württemberg, wie z.b. die Regionen Unterer Neckar, Mittlerer Oberrhein und Ostwürttemberg, haben bereits Geburtendefizite. Aber auch in der Region Neckar-Alb nimmt die Zahl der Geburtenüberschüsse kontinuierlich ab. Dabei hat sich die Anzahl der Gestorbenen erhöht, während die Zahl der Geburten abgenommen hat. Anzahl der Lebendgeborenen und Gestorbenen in der Region Neckar-Alb Lebendgeborene Gestorbene Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung Eine Ursache dafür ist die Veränderung der Altersstruktur in den vergangenen Jahren. Der Anteil der älteren Bevölkerung hat zugenommen. Der Anteil der 20 bis 35-Jährigen ist deutlich geringer geworden. In diesem Alter ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau Kinder bekommt, am größten. Altersstruktur 1987 und 2001 Region Neckar-Alb Jahre > < 5 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung Die Region Neckar-Alb hatte im Jahr 2001 noch mehr unter 20-Jährige (22,8 %) als über 60- Jährige (21,8 %). Damit stellt sich die Region besser als das Land. Zur Jahreswende 2000 gab es erstmals in der Geschichte Baden-Württembergs mehr über 60-Jährige (23 %) als unter 20-Jährige (22 %). 3

4 2.2 Veränderung bis 2020 Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hat im Jahr 2004 eine regionalisierte Bevölkerungsvorausrechnung für Baden-Württemberg vorgelegt. Ausgangspunkt der Vorausrechnung war der Bevölkerungsstand des Landes vom Der Zeithorizont reicht bis zum Jahr Zwischen 2002 und 2020 wird für das Land mit Wanderungsgewinnen von jährlich Personen ausgegangen. Für die innerhalb des Landes stattfindenden Wanderungen wird angenommen, dass die regionalen Wanderungsmuster, wie sie zwischen 1997 und 2001 zu beobachten waren, im gesamten Vorausrechnungszeitraum fortbestehen werden. Diese Konstanz der regionalen Unterschiede wird auch für die Geburten- und Sterblichkeitsraten unterstellt. Dieser Bevölkerungsvorausrechnung zufolge wird die Einwohnerzahl in Baden-Württemberg bis zum Jahr 2020 um 5,3 % steigen. Dabei soll es insgesamt ein Geburtendefizit von und Wanderungsgewinne von geben. Die folgende Tabelle zeigt die Zahlen für die einzelnen Regionen: Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsvorausrechnung für die Regionen und das Land Regionen Geburtensaldo Wanderungssaldo Veränderung 2020 gegenüber 2001 Stuttgart ,8 % Franken ,1 % Ostwürttemberg ,4 % Mittlerer Oberrhein ,4 % Unterer Neckar ,9 % Nordschwarzwald ,2 % Südl. Oberrhein ,2 % Schw.-Baar-Heuberg ,0 % Hochrhein-Bodensee ,5 % Neckar-Alb ,3 % Donau-Iller ,3 % Bodensee-Oberschwaben ,4 % Baden-Württemberg ,3 % Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 1/2004 Die Region Neckar-Alb wird mit einem Zuwachs von 4,3 % zu den wachstumsschwächeren Regionen gehören. Die wachstumsstärksten Regionen wären die Regionen Donau-Iller (7,3 %), die als einzige noch ein positives Geburtensaldo aufweisen kann, und Südlicher Oberrhein um Freiburg (7,2%). Die geringste Zunahme hätte die Region Ostwürttemberg. Im Jahr 2020 würde die Region Neckar-Alb eine Einwohnerzahl von haben. Die Zunahme setzt sich zusammen aus einem Geburtendefizit von Personen und Wanderungsgewinnen von Personen. Die Einwohnerzahl der Region Neckar-Alb würde damit bis 2020 noch steigen. Die Veränderung der Altersstruktur jedoch fällt deutlicher aus. 4

5 Altersstruktur Region Neckar-Alb 2000 und 2020 (mit Wanderungen) > (Ist) 5-10 < Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung Im Jahr 2001 betrug der Anteil der unter 20-Jährigen in der Region Neckar-Alb 22,8 %. Im Jahr 2020 wird nach der Vorausrechnung mit Wanderungen der Anteil auf 18 % herab gesunken sein. Der Anteil der über 60-Jährigen würde von 21,8 % auf 27,2 % steigen. Ausgewählter Altersgruppen in der Region Neckar-Alb nach den Berechnungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg Jahre <20 Jahre Jahre Jahre Jahre > 60 Jahre in % 22,8 6,0 31,7 17,7 21, ohne Wanderungen in % 17,6 5,6 23,6 24,0 29, mit Wanderungen in % 18,0 6,0 25,9 22,9 27,2 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung Der Anteil der Jährigen ist derzeit mit 31,7 % sehr hoch. Es sind die jungen Familien, die jungen, aktiven Erwerbstätigen, die die größte Altergruppe darstellen. Die geburtenstarken Jahrgänge mit Höchstständen in den Jahren 1964 und 1966 gehören dazu. Sie waren im Jahr 2001 ca. zwischen 30 und 40 Jahre alt. Und sie werden im Jahr 2020 zwischen 50 und 60 Jahre alt sein. Die Altersgruppe der Jährigen wird demzufolge um rund Personen abnehmen, während die Altersgruppe Jährigen um rund Personen zunehmen wird. Dies wird Auswirkungen auf die Arbeitswelt, das Kunsumverhalten und die Anforderungen an die Infrastrukturausstattung haben. Die Auswirkungen auf die Arbeitswelt werden zu diesem Zeitpunkt noch die gravierendsten sein. Wenn diese Gruppe in Rente geht, also ca. 10 Jahre später, fangen schwierig lösbare Probleme an. Diese Entwicklung wird in allen Regionen, und nicht nur der in Baden-Württemberg, zu beobachten sein. 5

6 3. Veränderung der Einwohnerzahl in den Gemeinden in der Region Neckar- Alb In den angefügten Datenblättern sind alle Gemeinden in der Region Neckar-Alb aufgeführt. Diese Datenblätter enthalten Daten zur Veränderung der Einwohnerzahl seit 1993 insgesamt, im Vergleich mit der Region Neckar-Alb, und aufgeschlüsselt nach Wanderungs- und Geburtensaldo. Die Herkunfts- und Zielorte der Wanderungen sind auf einer weiteren Seite aufgelistet. Die Daten entstammen einer Sonderauswertung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. Außerdem ist die vom Statistischen Landesamt ermittelte Modellrechnung bzw. Vorausrechnung der Einwohnerzahl nach ausgewählten Altersklassen bis zum Jahr 2020 dargestellt. 3.1 Veränderung der Einwohnerzahl bis 2004 Zwischen 1993 und 2004 hat die Einwohnerzahl in der Region Neckar-Alb, wie oben schon erwähnt, um 3,8 % zugenommen. Innerhalb der Region gibt es jedoch große Unterschiede. Die prozentual wachstumsstärkste Gemeinde ist Engstingen mit einem Zuwachs von 19,3 %. Die Gemeinde mit den höchsten Verlusten ist die Gemeinde Zwiefalten mit 9,1 % Abnahme. Veränderung der Einwohnerzahl in den Gemeinden in der Region Neckar-Alb (Rangfolge) Veränderung absolut in % Geburtensaldo Wanderungssaldo Engstingen , Neustetten , Hirrlingen , Dußlingen , Pliezhausen , Grosselfingen , Gomaringen , Nehren , Walddorfhäslach , Rottenburg , Starzach , Weilen u.d.r , Dormettingen , Rosenfeld , Schömberg , Mössingen , Ratshausen , Hohenstein , Kusterdingen , Münsingen , Ammerbuch , Eningen u.a , Dautmergen , Bodelshausen , Ofterdingen , Sonnenbühl , Grabenstetten , Zimmern u.d.b , Bisingen ,4 459 Trochtelfingen , Geislingen , Grafenberg , Römerstein ,0 120 Mehrstetten , Rangendingen , Dotternhausen , Hechingen ,

7 Pfullingen , Gomadingen , Reutlingen , St. Johann , Meßstetten , Hausen a.t , Dettenhausen , Obernheim , Kirchentellinsfurt , Balingen , Metzingen , Bad Urach , Haigerloch , Straßberg , Hayingen , Riederich , Dettingen , Burladingen , Jungingen , Bitz , Tübingen , Wannweil , Hülben , Winterlingen , Pfronstetten , Lichtenstein , Albstadt , Nusplingen , Zwiefalten , Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung Die Veränderung der Einwohnerzahl in absoluten Zahlen sind die großen Städte in der Region. Die Stadt Reutlingen hat mit einer Zunahme der Einwohnerzahl von über Personen den höchsten absoluten Zuwachs. Diese Zunahme, die hauptsächlich auf Wanderungsgewinne zurückzuführen ist, steht im Zusammenhang mit der Bezirksstelle für Asyl. Den zweithöchsten absoluten Zuwachs hat die Stadt Rottenburg mit rund Zunahme. Hier spielen die hohen Geburtenüberschüsse eine wichtige Rolle. Aber auch Wanderungsgewinne tragen zu diesem Ergebnis bei. Die Herkunftsgebiete sind sowohl die Städte Reutlingen und Tübingen als auch die ostdeutschen Bundesländer als auch das Ausland. Den größten absoluten Rückgang der Einwohnerzahl hat die Stadt Albstadt. Hier traten sowohl Geburtendefizite als auch Wanderungsverluste auf. Die höhsten Wanderungsverluste hat Albstadt gegenüber dem Zollernalbkreis. Die Gemeinde Engstingen, als Spitzenreiter bei der prozentualen Zunahme in der Region, verdankt ihren Einwohnerzuwachs zu 18 % Geburtenüberschüssen und zu 82 % Wanderungsgewinnen. Dabei profitiert sie hauptsächlich aus Zuzügen aus der näheren Umgebung. Engstingen ist Unterzentrum auf der Schwäbischen Alb. Die Gemeinde hat Anfang der neunziger Jahre günstiges Bauland ausgewiesen. Zugezogen sind hauptsächlich junge Familien, die ihren Wunsch nach einem Eigenheim hier verwirklichen konnten. Die Nähe zu den Arbeitsplatzzentren im Reutlinger Raum, wobei die Stadt Reutlingen als Arbeitsort von besonderer Bedeutung ist (siehe Pendlerstatistik), war einer der positiven Standortfaktoren. Ein weiterer war das günstige Baulandangebot sowie die vorhandene Infrastruktur (Waldorfschule mit Ganztagesbetreuung, auch für Kindergartenkinder). Die Nähe zu Arbeitsplätzen sowie vergleichsweise günstige Wohnbaulandangebote waren auch die Gründe für das starke Wachstum der Gemeinden Hirrlingen, Dußlingen, Grosselfingen und Pliezhausen. Auch sie profitierten von Zuzügen aus der näheren 7

8 Umgebung. Die Gemeinden Dußlingen, Pliezhausen und Hirrlingen können jedoch auch relativ hohe Geburtenüberschüsse aufweisen. Wanderungsströme nach Herkunfts- und Zielgebieten Gemeinden mit hohen Zunahmen der Einwohnerzahl Engstingen 150 Neustetten Landkreis restliche Region restliches BW restliches D Ausland -150 Landkreis restliche Region restliches BW restliches D Ausland Hirrlingen Dußlingen Landkreis restliche Region restliches BW restliches D Ausland 0-50 Landkreis restliche Region restliches BW restliches D Ausland Pliezhausen Grosselfingen Landkreis restliche Region restliches BW restliches D Ausland -20 Landkreis restliche Region restliches BW restliches D Ausland Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnung und Darstellung Die Gemeinde Neustetten verdankt ihren 2. Platz bei den Einwohnerzunahmen zu 52% Geburtenüberschüssen und 48 % Wanderungsgewinnen. Die Wanderungsgewinne stammen zum großen Teil aus Empfingen im Landkreis Freudenstadt und aus Friedland in Niedersachsen. In Neustetten befand sich ein Aussiedlerwohnheim, das der Grund für diese Zuzüge war. Dieses Wohnheim wurde im Mai 2004 geschlossen. Gemeinden mit Zunahme der Einwohnerzahl profitierten von der Baulandknappheit und den hohen Miet- und Grundstückspreisen in den Oberzentren Reutlingen und Tübingen. 8

9 Diese hohe Nachfrage nach Grundstücken kann darauf zurückgeführt werden, dass sich die geburtenstarken Jahrgänge Ende der 90er Jahre/Anfang 2000 in der Familiengründungsphase befanden und eine größere Wohnung bzw. ein Haus für ihre Familie benötigten. Wie oben schon gezeigt, waren sie um das Jahr 2001 im Alter zwischen 30 und 40 Jahren. Das beste Bauherrenalter liegt laut einer Untersuchung des Pestel-Instituts zwischen 30 und 45 Jahren. * Von den 66 Gemeinden in der Region Neckar-Alb hatten zwischen 1994 und 2004 nur 10 abnehmende Einwohnerzahlen. Die höchsten Rückgänge hatten die Gemeinde Zwiefalten (- 9,1 %), Nusplingen (-7,4 %), Albstadt (- 6,2 %) und Lichtenstein (-3,9 %). Grund für diese Abnahme waren hauptsächlich Wanderungsdefizite. Albstadt und Zwiefalten hatten in dieser Zeit auch Geburtendefizite, die zu diesem Ergebnis beitrugen. Wanderungsströme nach Herkunfts- und Zielgebieten Gemeinden mit hohen Abnahmen der Einwohnerzahl Landkreis restliche Region Zwiefalten restliches BW restliches D Ausland Landkreis restliche Region Albstadt restliches BW restliches D Ausland Landkreis restliche Region Nusplingen restliches BW restliches D Ausland Landkreis restliche Region Lichtenstein restliches BW restliches D Ausland Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnung und Darstellung Die Wanderungsverluste gingen überwiegend zugunsten der Gemeinden in der näheren Umgebung. Die Gemeinde Zwiefalten stellt wegen des dort angesiedelten Fachkrankenhauses für Psychiatrie, Psychotherapie, Neurologie und Rehabilitation eine spezielle Situation dar. Die Ansiedlung junger Familien in Neubaugebieten macht sich in der Altersstruktur der Gemeinden bemerkbar. Ein Vergleich zwischen der Altersstruktur der Gemeinde Engstingen und der Stadt Albstadt macht deutlich, dass der Anteil der geburtenstarken Jahrgänge in Engstingen vergleichsweise hoch ist, ebenso der Anteil der Kinder und Jugendlichen. * Pestel Institut e.v. Regionale Prognosen Bevölkerung, Haushalte, Wohnungsbedarf und Wohnungsnachfrage bis 2010, Hannover

10 In Albstadt hingegen ist der Anteil der geburtenstarken Jahrgänge sowie der Kinder und Jugendlichen relativ gering. Um so höher ist der Anteil der älteren Bevölkerung. Altersstruktur 2001 Gemeinde Engstingen und Stadt Albstadt Jahre Albstadt Engstingen < % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung Von den 66 Gemeinden in der Region Neckar-Alb gehörten im Jahr 2000 bereits 11 Gemeinden zu den Gemeinden, deren Bevölkerung mehr über 60-Jährige als unter 20- Jährige hat. Im Jahr 2001 waren es schon 18 Gemeinden. Spitzenreiter im Jahr 2000 ist die Stadt Albstadt, gefolgt von Bitz und Jungingen. Aber auch Städte wie Balingen, Metzingen, Reutlingen gehören zu dieser Kategorie. Die Gemeinden mit dem höchsten Anteil an unter 20-Jährigen (2000) sind Hirrlingen, Dormettingen und Neustetten. Anteil der Altersgruppen in den Gemeinden in der Region Neckar-Alb im Jahr 2000 (Rangfolge <20-Jährige) Gemeinde/Anteil in % <20 Jahre Jahre Jahre Jahre >60 Jahre Hirrlingen 30,5 5,2 32,5 14,7 17,1 Dormettingen 29,7 4,4 32,9 14,2 18,8 Neustetten 29,4 6,0 34,0 16,4 14,1 Mehrstetten 29,0 4,9 32,4 15,2 18,5 Hausen am Tann 28,4 6,5 30,5 14,4 20,3 Walddorfhäslach 28,3 5,2 34,4 18,0 14,1 Dotternhausen 28,0 4,7 32,8 18,2 16,3 Pfronstetten 27,8 5,7 30,5 15,3 20,6 Hohenstein 27,5 5,7 32,5 14,7 19,5 Weilen unter den Rinnen 27,5 6,0 37,4 14,6 14,5 Schömberg 27,4 5,1 31,8 16,5 19,2 Engstingen 27,3 5,0 32,1 16,8 18,8 Zimmern unter der Burg 27,0 5,6 30,8 16,4 20,2 Rosenfeld 26,9 5,2 30,0 17,4 20,5 Ammerbuch 26,9 5,2 33,8 17,4 16,8 Starzach 26,7 4,9 33,3 13,9 21,2 Mössingen 26,5 5,5 31,1 17,6 19,3 Römerstein 26,1 4,8 30,1 16,9 22,1 Rottenburg am Neckar 26,0 5,4 33,3 17,3 17,9 Trochtelfingen 26,0 5,8 31,8 17,1 19,3 Ratshausen 26,0 3,7 29,6 17,9 22,8 Grabenstetten 26,0 4,3 31,4 17,2 21,2 Münsingen 26,0 5,3 30,4 16,7 21,7 10

11 Grafenberg 25,8 4,8 33,9 17,8 17,7 Pliezhausen 25,6 5,1 33,5 18,7 17,2 Kusterdingen 25,5 4,6 34,7 16,6 18,6 Hayingen 25,4 6,0 30,0 17,0 21,5 St.Johann 25,4 4,2 31,0 17,4 22,0 Geislingen 25,3 4,7 32,4 16,2 21,5 Gomaringen 25,2 4,9 33,5 17,1 19,2 Meßstetten 25,1 5,3 33,1 17,4 19,1 Rangendingen 24,9 6,0 30,5 20,2 18,4 Nusplingen 24,9 5,8 30,0 16,3 23,1 Haigerloch 24,8 4,9 32,4 16,7 21,1 Ofterdingen 24,8 5,4 32,0 18,7 19,1 Winterlingen 24,6 4,7 29,9 17,6 23,2 Zwiefalten 24,6 6,0 28,9 15,6 25,0 Bodelshausen 24,5 6,7 31,6 18,3 18,9 Sonnenbühl 24,4 5,1 33,1 17,5 19,9 Hülben 24,4 5,1 31,3 16,2 23,1 Lichtenstein 24,3 5,8 30,9 17,6 21,4 Dußlingen 24,1 5,2 33,2 16,0 21,4 Dettenhausen 24,1 5,8 31,4 20,6 18,2 Nehren 24,0 5,9 31,9 18,6 19,6 Obernheim 24,0 5,2 31,6 17,0 22,2 Hechingen 23,9 5,7 29,6 18,0 22,7 Straßberg 23,9 4,4 30,6 19,1 22,1 Burladingen 23,8 5,5 31,3 17,1 22,3 Dautmergen 23,7 6,6 32,6 19,8 17,8 Bisingen 23,6 5,7 31,4 18,0 21,3 Grosselfingen 23,5 4,6 34,3 17,1 20,6 Kirchentellinsfurt 23,5 5,2 33,7 19,5 18,2 Bad Urach 23,1 5,2 29,9 18,3 23,5 Gomadingen 23,0 5,4 32,2 17,5 21,8 Dettingen an der Erms 22,9 5,2 31,8 17,6 22,4 Riederich 22,3 5,5 32,1 20,9 19,2 Metzingen 22,1 5,2 30,8 18,1 23,8 Balingen 22,1 5,4 29,7 18,6 24,3 Wannweil 22,0 4,7 32,8 18,4 22,1 Pfullingen 21,6 5,5 32,0 18,2 22,7 Reutlingen 21,5 5,7 32,0 18,3 22,5 Eningen unter Achalm 21,4 5,4 31,5 18,8 22,9 Albstadt 21,2 5,1 29,0 18,4 26,3 Bitz 21,0 4,2 29,8 19,5 25,5 Jungingen 20,7 4,8 28,4 20,7 25,4 Tübingen 18,7 7,7 41,1 16,1 16,4 Quelle Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung 3.2 Veränderung der Einwohnerzahl bis zum Jahr Modellrechnung ohne Wanderungen Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hat im Jahr 2004 für alle Gemeinden ab 5000 Einwohner eine Modellrechnung zur Bevölkerungsentwicklung bis 2020 vorgelegt. Diese Modellrechnung für Gemeinden mit mindestens 5000 Einwohner zeigt die voraussichtliche Veränderung der Bevölkerung nach Altersgruppen aus dem Bestand heraus, d.h. aufgrund von Geburten und Sterbefällen, wobei die Sterblichkeit im Prognosezeitraum abgesenkt wurde; Zu- und Wegzüge bleiben unberücksichtigt. Nach dieser Modellrechnung, die nur die Basisbevölkerung (Stand ) bis zum Jahr 2020 hochrechnet, d.h. nur Veränderung aufgrund des Geburtensaldos berücksichtigt, würde die Einwohnerzahl in der Region Neckar-Alb um oder 2,7 % zurückgehen. Innerhalb der Region würde es Gemeinden geben, deren Einwohnerzahl aufgrund der günstigen Altersstruktur noch steigen würde. Die Gemeinde Ammerbuch hätte dabei die höchsten Zuwachsraten und in der Stadt Altstadt würde die Einwohnerzahl am stärksten zurückgehen. 11

12 Veränderung der Einwohnerzahl (ohne Berücksichtigung von Zuund Fortzügen) in den Gemeinden ab 5000 Einwohner und Verwaltungsräumen in der Region Neckar-Alb Veränderung der Einwohnerzahl RV Neckar-Alb ,7 Städte/Gemeinden abs. in % abs. in % Verwaltungsräume Albstadt ,4 VG Albstadt ,4 Balingen ,5 VG Balingen ,4 Reutlingen ,4 VG Winterlingen ,7 Pfullingen ,8 VG Metzingen ,8 Winterlingen ,6 VG Hechingen ,6 Metzingen ,5 VG Bad Urach ,2 Eningen unter Achalm ,5 VG Bisingen ,9 Bad Urach ,0 VG Münsingen ,0 Dettingen an der Erms ,8 VG Steinlach-Wiesaz 81 0,5 Hechingen ,5 VG Mössingen 145 0,5 Tübingen ,4 VG Zwiefalten-Hayingen 48 0,8 Rangendingen ,3 VG Meßstetten 121 0,8 Bisingen ,1 VG Pliezhausen 524 3,8 St.Johann ,0 VG Rottenburg a. N ,0 Dettenhausen ,8 VG Engstingen 427 4,8 Burladingen ,6 VG Oberes Schlichemtal 497 4,9 Kirchentellinsfurt ,4 Wannweil ,3 Lichtenstein ,4 Münsingen ,4 Geislingen -28-0,5 Bodelshausen -6-0,1 Haigerloch -9-0,1 Mössingen 180 0,9 Sonnenbühl 68 1,0 Meßstetten 165 1,5 Gomaringen 152 1,9 Pliezhausen 185 2,0 Trochtelfingen 186 2,8 Kusterdingen 248 3,1 Engstingen 165 3,2 Rottenburg am Neckar ,4 Rosenfeld 215 3,4 Ammerbuch 598 5,4 Quelle Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung Die Gemeinden, die in den Jahren zuvor hohe Zuwachsraten durch Wanderungen und/oder Geburtenüberschüsse hatten, haben nun günstige Voraussetzungen für steigende Einwohnerzahlen. Die Altersstruktur hat sich aufgrund der Zuzüge verjüngt Vorausrechnung der Einwohnerzahl mit Wanderungen Um der Realität zu entsprechen, wurde vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg eine Berechnung zur Voraussichtlichen Entwicklung der Bevölkerung bis 2020 nach 12

13 ausgewählten Altersgruppen für Gemeinden ab Einwohner durchgeführt mit folgenden Annahmen: Annahmen zur regionalisierten Bevölkerungsprognose Ausgangsjahr der Prognose: 2001 (31.12.), Endjahr der Prognose: 2020 (31.12.) Geburtenhäufigkeiten Für den Vorausrechnungszeitraum wird eine konstante durchschnittliche Kinderzahl je Frau von 1,38 angenommen. Die regionalen Unterschiede der Jahre in den altersspezifischen Geburtenraten werden im Vorausrechnungszeitraum beibehalten. Sterblichkeit Es wird mit weiterhin sinkenden Sterberaten gerechnet. Die (geringen) regionalen Unterschiede, wie sie zwischen 1997 und 2001 beobachtbar waren, werden im Vorausrechnungszeitraum beibehalten. Wanderungen Beim Aussenwanderungssaldo des Landes wird tendenziell mit Rückgängen gerechnet. Es wird davon ausgegangen, dass die Zusammensetzung des Wanderungssaldos im Vorausrechnungszeitraum der Alters- und Geschlechtsstruktur des Jahres 2000 entspricht und dass die regionalen Wanderungsmuster der Jahre innerhalb Baden-Württembergs und über die Grenzen des Landes hinweg weiterhin fortgelten. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Unter diesen Annahmen würde die Einwohnerzahl in der Region Neckar-Alb um 4,3 % steigen. Innerhalb der Region gibt es wiederum erhebliche Unterschiede. Veränderung der Einwohnerzahl (mit Wanderungsansatz) in den Gemeinden ab Einwohner und Verwaltungsräumen in der Region Neckar- Alb Einwohnerzahl Veränderung abs. in % RV Neckar-Alb ,3 VG Steinlach-Wiesaz ,7 VG Münsingen ,9 VG Pliezhausen ,3 VG Rottenburg am Neckar ,3 VG Hechingen ,3 VG Mössingen ,7 VG Oberes Schlichemtal ,9 VG Balingen ,8 VG Bad Urach ,8 VG Bisingen ,7 VG Metzingen ,5 VG Albstadt ,0 VG Meßstetten ,4 Eningen unter Achalm ,2 Münsingen, Stadt ,5 Reutlingen, Stadt ,5 Hechingen, Stadt ,8 Rottenburg am Neckar, Stadt ,9 Mössingen, Stadt ,5 Pfullingen, Stadt ,8 Tübingen, Universitätsstadt ,8 Balingen, Stadt ,9 Bad Urach, Stadt ,8 Metzingen, Stadt ,3 Haigerloch, Stadt ,4 Ammerbuch ,0 Albstadt, Stadt ,9 Burladingen, Stadt ,7 Meßstetten, Stadt ,6 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung 13

14 Die bisherigen Wachstumsgemeinden würden bis zum Jahr 2020 auch die zukünftigen Wachstumsgemeinden sein. Die Altersstruktur würde sich aber bei allen so verändern, dass der Anteil der über 60- Jährigen höher ist als der der unter 20-Jährigen. Die Vergreisung wird alle Gemeinden treffen, die eine früher, die andere später. Ein Ausgleich wird sich erst einstellen, wenn die geburtenstarken Jahrgänge gestorben sind. 3. Fazit Die Einwohnerzahl in der Region Neckar-Alb wird laut Vorausrechnung des Stastistischen Landesamts in den nächsten Jahren nur noch wenig steigen, da die Geburtenüberschüsse in Geburtendefizite übergehen und die Zuwanderungen von außerhalb der Region tendenziell abnehmen werden. Innerhalb der Region werden die bisherigen Wachstumsgemeinden aufgrund der günstigen Altersstruktur weiterhin wachsen, allerdings nicht mehr in diesem Umfang wie in den vergangenen Jahren. Die Geburtenüberschüsse werden bis zum Jahr 2020 in allen Gemeinden abnehmen und bei den meisten in Geburtendefizite umschlagen. Die räumlich mobile Altersgruppe der bis 45-Jährigen wird abnehmen. Damit werden Gebiete, die von der Stadt-Umland-Wanderung und vom Zuzug junger Familien bisher stark profitiert haben, tendenziell weniger Wanderungsgewinne zu erwarten haben. Die Altersgruppe der Jährigen wird bis zum Jahr 2010 größer werden. Davon könnten gerade Universitätsstädte wie Tübingen, aber auch Standorte von Fachhochschulen wie Reutlingen und Albstadt profitieren. Zunehmen wird die räumlich weniger mobile Altersgruppe der über 45-Jährigen und vor allem der über 75-Jährigen. Prozentual die höchsten Zunahmen der Altersgruppe der über 75-Jährigen werden die Gemeinden haben, die in den 80er Jahren von Zuzügen junger Familien profitierten. 14

15 Region Neckar-Alb Einwohner ( ) Veränderung Einwohnerzahl Geburtensaldo Wanderungssaldo Einwohner =,2,7 101,1 101,2 101,4 101,9 102,3 102,9 103,5 103,8 Veränderung der Einwohnerzahl 1993 = Wanderungssaldo/Geburtensaldo Modellrechnung zur Bevölkerungsentwicklung bis 2020 nach ausgewählten Altersgruppen ohne Wanderungen (Ist) in % 5,5 6,0 5,9 5,7 5,7 32,7 17,6 14,7 6, in & % 4,3 4,2 4,3 4,8 5,6 23,6 24,0 18,6 10,6 Veränderung der Altersstruktur abs in % -24,9-31,9-29,2-16,9-4,2-29,6 32,3 23,4 64,7-2, Geburtensaldo Wanderungssaldo Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung bis 2020 nach ausgewählten Altersgruppen mit Wanderungen < > 75 insg in & % 5,3 5,7 6,1 5,7 6,0 31,7 17,7 15,3 6, in & % 4,4 4,4 4,4 4,8 6,0 25,9 22,9 17,3 9,9 Veränderung der Altersstruktur abs in % -13,5-19,7-24,6-12,0 4,9-14,9 34,9 17,9 58,4 4,3

16 Region Neckar-Alb Wanderungsströme Zuzüge Fortzüge Saldo Zuzüge Fortzüge Saldo Reutlingen LKR FDS Metzingen LKR BB Lichtenstein LKR ES Trochtelfingen KA, Stadt Wannweil LKR GP Hülben LKR LB Münsingen MA Römerstein LKR RA Riederich LKR CW St. Johann LKR TUT Walddorfhäslach Baden-Baden Hayingen Schwarzwald-Baar-Kreis Hohenstein Rhein-Neckar-Kreis Pfronstetten Main-Tauber-Kreis Grabenstetten LKR Emmendingen Zwiefalten LKR SHA Dettingen Pforzheim Sonnenbühl Heilbronn Stadt Gomadingen Neckar-Odenwaldkreis Grafenberg LKR BreisgauHochschwarzwald Bad Urach LKR HDH Mehrstetten LKR RW Pliezhausen FR Engstingen HD Pfullingen Hohenlohekreis Eningen u.a Ortenaukreis LKR REUTLINGEN Enzkreis Tübingen KA, Land Neustetten Rems-Murr-Kreis Dettenhausen LKR WD Ammerbuch LKR LÖ Nehren Ostalbkreis Bodelshausen Heilbronn Land Hirrlingen Ulm Kirchentellinsfurt LKR Konstanz Starzach LKR SIG Kusterdingen LKR BC Ofterdingen Alb-Donau-Kreis Gomaringen LKR RV Dußlingen Bodenseekreis Mössingen Stuttgart Rottenburg Baden-Württemberg LKR TÜBINGEN Niedersachsen Albstadt Sachsen Rosenfeld Sachsen-Anhalt Nusplingen Brandenburg Dotternhausen Thüringen Hausen a.t Mecklenburg-Vorpommern Jungingen Schleswig-Holstein Ratshausen Saarland Dormettingen Rheinland-Pfalz Obernheim Hessen Weilen u.d.r NRW Zimmern u.d.b Bremen Dautmergen Hamburg Straßberg Berlin Grosselfingen Bayern Geislingen Deutschland Burladingen Ehem.Sowjetunion Meßstetten Türkei Winterlingen Polen Bitz Rumänien Haigerloch Ehem. Jugoslawien Bisingen Griechenland Schömberg Italien Hechingen Ausland Rangendingen insgesamt Balingen ZOLLERNALBKREIS Region Neckar-Alb

17 Albstadt Einwohner ( ) Veränderung Einwohnerzahl Geburtensaldo Wanderungssaldo Einwohner = 99,6 98,8 98,3 97,5 96,8 96,2 95,6 94,8 94,5 93,8 Region Neckar-Alb,2,7 101,1 101,2 101,4 101,9 102,3 102,9 103,5 103,8 Veränderung der Einwohnerzahl 1993 = Wanderungssaldo/Geburtensaldo Geburtensaldo Wanderungssaldo Region Neckar-Alb Modellrechnung zur Bevölkerungsentwicklung bis 2020 nach ausgewählten Altersgruppen ohne Wanderungen (Ist) in % 4,9 5,4 5,6 5,3 5,1 29,0 18,4 18,2 8, in % 3,9 3,9 4,0 4,4 5,2 23,4 22,9 18,8 13,4 Veränderung der Altersstruktur abs in % -27,2-34,7-35,6-24,5-8,1-26,8 13,0-6,0 49,5-9,4 Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung bis 2020 nach ausgewählten Altersgruppen mit Wanderungen < > 75 insg in % 4,5 5,2 5,7 5,5 5,3 28,0 18,1 19,0 8, in % 4,5 4,6 4,5 4,7 5,4 25,2 22,6 17,7 10,7 Veränderung der Altersstruktur abs in % -3,3-15,6-23,4-16,6-0,3-12,7 21,2-9,4 21,5-2,9

18 Albstadt Wanderungsströme * Zuzüge Fortzüge Saldo Zuzüge Fortzüge Saldo Metzingen LKR FDS Pfullingen LKR SIG Reutlingen LKR RA Trochtelfingen LKR GP LKR REUTLINGEN Heilbronn Land Bodelshausen LKR WD Gomaringen SBK Mössingen Ostalbkreis Nehren RNK Ofterdingen LKR BreisgauHochschwarzwald Rottenburg HD Starzach Ulm Tübingen RMKreis LKR TÜBINGEN MA Meßstetten LKR LÖ Nusplingen KA, Land Geislingen LKR Emmendingen Burladingen FR Bisingen LKR RW Grosselfingen LKR SHA Schömberg Enzkreis Rosenfeld KA, Stadt Haigerloch LKR BC Straßberg LKR BB Obernheim LKR CW Rangendingen Pforzheim Ratshausen LKR ES Winterlingen LKR LB Bitz Ortenaukreis Hechingen LKR Konstanz Balingen A-D-Kreis ZOLLERNALBKREIS LKR RV Region Neckar-Alb LKR TUT Bodenseekreis * Differenzen bei der Summenbildung wegen Datenschutz Stuttgart Baden-Württemberg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Brandenburg Berlin Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Hessen NRW Rheinland-Pfalz Bayern Deutschland Rumänien Polen Griechenland Ehem.Sowjetunion Türkei Italien Ehem. Jugoslawien Ausland insgesamt

19 Albstadt Pendlerströme 2001 (> 10) Berufseinpendler 8665 Berufsauspendler 4819 Meßstetten, Stadt 1366 Balingen, Stadt 1387 Balingen, Stadt 1207 Meßstetten, Stadt 474 Bitz 849 Hechingen, Stadt 215 Winterlingen 823 Bisingen 196 Straßberg 527 Stuttgart, Landeshauptstadt 195 Burladingen, Stadt 444 Winterlingen 172 Stetten am kalten Markt 359 Sigmaringen, Stadt 151 Bisingen 284 Burladingen, Stadt 145 Nusplingen 243 Bitz 133 Hechingen, Stadt 188 Reutlingen, Stadt 123 Sigmaringen, Stadt 177 Stetten am kalten Markt 92 Schwenningen 165 Tübingen, Universitätsstadt 82 Neufra 164 Straßberg 80 Gammertingen, Stadt 134 Haigerloch, Stadt 59 Geislingen, Stadt 111 Sindelfingen, Stadt 51 Obernheim 89 Jungingen 48 Veringenstadt, Stadt 73 Gammertingen, Stadt 47 Haigerloch, Stadt 61 Dormettingen 46 Rosenfeld, Stadt 56 Schömberg, Stadt 45 Dotternhausen 50 Rottweil, Stadt 43 Grosselfingen 48 Geislingen, Stadt 42 Tübingen, Universitätsstadt 46 Neufra 33 Schömberg, Stadt 46 Bodelshausen 32 Reutlingen, Stadt 44 Mössingen, Stadt 32 Ostrach 37 Rosenfeld, Stadt 31 Jungingen 33 Villingen-Schwenningen, Stadt 29 Rangendingen 32 Leinfelden-Echterdingen, Stadt 28 Rottweil, Stadt 31 Böblingen, Stadt 27 Trochtelfingen, Stadt 29 Filderstadt, Stadt 26 Mössingen, Stadt 25 Oberndorf am Neckar, Stadt 23 Hettingen, Stadt 24 Rangendingen 23 Inzigkofen 24 Tuttlingen, Stadt 20 Pfullendorf, Stadt 24 Grosselfingen 20 Stuttgart, Landeshauptstadt 22 Veringenstadt, Stadt 18 Rottenburg am Neckar, Stadt 22 Rottenburg am Neckar, Stadt 17 Dormettingen 22 Ratshausen 17 Hausen am Tann 22 Dotternhausen 16 Krauchenwies 20 Nusplingen 15 Ratshausen 19 Obernheim 15 Bad Saulgau, Stadt 19 Horb am Neckar, Stadt 14 Meßkirch, Stadt 18 Gosheim 14 Bingen 17 Herrenberg, Stadt 13 Mengen, Stadt 16 Pfullingen, Stadt 13 Villingen-Schwenningen, Stadt 15 Wehingen 11 Wehingen 14 Pliezhausen 11 Sonnenbühl 14 Hirrlingen 10 Sigmaringendorf 13 Ulm, Universitätsstadt 10 Tuttlingen, Stadt 12 Pfullendorf, Stadt 10 Nehren 12 Dautmergen 12 Herbertingen 12 Deilingen 11 Trossingen, Stadt 11 Weilen unter den Rinnen 11 Spaichingen, Stadt 10 Scheer, Stadt 10 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Darstellung

20 Ammerbuch Einwohner ( ) Veränderung Einwohnerzahl Geburtensaldo Wanderungssaldo Einwohner = 101,7 101,9 102,3 103,1 103,4 103,8 104,6 106,2 107,3 108,4 Region Neckar-Alb,2,7 101,1 101,2 101,4 101,9 102,3 102,9 103,5 103,8 Veränderung der Einwohnerzahl 1993 = Wanderungssaldo/Geburtensaldo Geburtensaldo Wanderungssaldo Region Neckar-Alb Modellrechnung zur Bevölkerungsentwicklung bis 2020 nach ausgewählten Altersgruppen ohne Wanderungen (Ist) in % 7,1 6,8 6,8 6,2 5,2 33,8 17,4 12,6 4, in % 5,3 4,9 4,9 5,5 6,7 23,8 22,0 18,2 8,7 Veränderung der Altersstruktur abs in % -22,1-23,8-24,4-6,2 36,1-25,6 33,7 52,4 118,6 5,4 Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung bis 2020 nach ausgewählten Altersgruppen mit Wanderungen < > 75 insg in % 6,8 6,6 6,7 6,1 6,0 32,3 17,7 13,3 4, in % 4,9 4,7 4,7 5,0 5,7 24,5 23,0 18,2 9,3 Veränderung der Altersstruktur abs in % -28,9-29,3-30,6-18,3-5,2-25,0 28,3 35,7 103,1-1,0

21 Ammerbuch Wanderungsströme * Pendlerströme 2001 (> 10) Zuzüge Fortzüge Saldo Berufseinpendler 886 Wannweil Rottenburg am Neckar, Stadt 175 Metzingen Tübingen, Universitätsstadt 166 Reutlingen Herrenberg, Stadt 106 Bad Urach Gäufelden 42 Sonnenbüh Reutlingen, Stadt 25 Pfullingen Horb am Neckar, Stadt 18 LKR REUTLINGEN Bondorf 17 Tübingen Jettingen 15 Kusterdingen Neustetten 15 Gomaringen Nagold, Stadt 14 Ofterdingen Mössingen, Stadt 14 Dußlingen Böblingen, Stadt 13 Dettenhausen Bodelshausen 12 Neustetten Starzach 11 Nehren Stuttgart, Landeshauptstadt 10 Mössingen Hirrlingen Berufsauspendler 3819 Kirchentellinsfurt Tübingen, Universitätsstadt 1394 Rottenburg Sindelfingen, Stadt 548 LKR TÜBINGEN Herrenberg, Stadt 357 Balingen Stuttgart, Landeshauptstadt 293 Hechingen Böblingen, Stadt 261 Albstadt Rottenburg am Neckar, Stadt 181 ZOLLERNALBKREIS Reutlingen, Stadt 159 Region Neckar-Alb Nagold, Stadt 40 LKR BB Ehningen 32 LKR LB Nufringen 31 Rems-Murr-Kreis Mössingen, Stadt 29 LKR ES Gäufelden 27 KA, Stadt Holzgerlingen, Stadt 23 LKR SIG Leinfelden-Echterdingen, Stadt 21 LKR FDS Bondorf 16 LKR RW Kusterdingen 14 LKR BreisgauHochschwarzwald Gärtringen 13 Bodenseekreis Gomaringen 12 LKR CW Hechingen, Stadt 12 KA, Land Ludwigsburg, Stadt 11 Rhein-Neckar-Kreis Horb am Neckar, Stadt 11 LKR Konstanz Bodelshausen 11 HD Dußlingen 11 FR Ostalbkreis Stuttgart Baden-Württemberg Sachsen Thüringen Niedersachsen NRW Rheinland-Pfalz Brandenburg Hessen Berlin Bayern Deutschland Türkei Polen Rumänien Ehem.Sowjetunion Ehem. Jugoslawien Italien Griechenland Ausland insgesamt * Differenzen bei der Summenbildung wegen Datenschutz

22 Bad Urach Einwohner ( ) Veränderung Einwohnerzahl Geburtensaldo Wanderungssaldo Einwohner =,0 99,8,1 99,6 99,4,4 101,4 101,5 102,5 102,4 Region Neckar-Alb,2,7 101,1 101,2 101,4 101,9 102,3 102,9 103,5 103,8 Veränderung der Einwohnerzahl 1993 = Wanderungssaldo/Geburtensaldo Region Neckar-Alb Geburtensaldo Wanderungssaldo Modellrechnung zur Bevölkerungsentwicklung bis 2020 nach ausgewählten Altersgruppen ohne Wanderungen (Ist) in % 5,2 6,3 5,9 5,7 5,2 29,9 18,3 16,0 7, in % 4,6 4,5 4,6 5,0 5,4 23,7 22,4 18,2 11,6 Veränderung der Altersstruktur abs in % -14,9-31,3-25,6-16,0-0,3-23,9 17,4 9,4 48,8-4,0 Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung bis 2020 nach ausgewählten Altersgruppen mit Wanderungen < > 75 insg in % 5,1 5,6 6,4 5,7 5,7 28,9 18,5 16,4 7, in % 4,3 4,5 4,6 5,0 5,5 24,1 22,6 17,8 11,6 Veränderung der Altersstruktur abs in % -12,7-17,6-25,6-8,5-0,3-13,3 26,8 12,7 56,3 3,8

23 Bad Urach Wanderungsströme * Pendlerströme 2001 (> 10) Zuzüge Fortzüge Saldo Berufseinpendler 3866 Dettingen Münsingen, Stadt 604 Hülben Dettingen an der Erms 473 Römerstein Metzingen, Stadt 377 Riederich St. Johann 344 Metzingen Römerstein 293 Pfullingen Hülben 288 Sonnenbühl Reutlingen, Stadt 275 Münsingen Grabenstetten 135 Wannweil Eningen unter Achalm 71 Grafenberg Pfullingen, Stadt 66 Lichtenstein Gomadingen 50 Zwiefalten Lichtenstein 47 Mehrstetten Stuttgart, Landeshauptstadt 42 St. Johann Laichingen, Stadt 42 Pliezhausen Tübingen, Universitätsstadt 38 Grabenstetten Riederich 37 Eningen u.a Mehrstetten 36 Reutlingen Neuffen, Stadt 32 LKR REUTLINGEN Hohenstein 32 Mössingen Nürtingen, Stadt 28 Ammerbuch Grafenberg 27 Gomaringen Engstingen 26 Rottenburg Hayingen, Stadt 25 Kusterdingen Erkenbrechtsweiler 19 Tübingen Kohlberg 19 LKR TÜBINGEN Pliezhausen 18 Balingen Trochtelfingen, Stadt 18 Albstadt Lenningen 17 ZOLLERNALBKREIS Sonnenbühl 17 Region Neckar-Alb Bempflingen 15 LKR ES Kirchheim unter Teck, Stadt 15 Ostalbkreis Frickenhausen 10 Rems-Murr-Kreis Mössingen, Stadt 10 LKR GP Westerheim 10 LKR LB Heroldstatt 10 LKR SIG LKR Konstanz Berufsauspendler 2822 Alb-Donau-Kreis Dettingen an der Erms 840 Stuttgart Metzingen, Stadt 434 LKR RV Reutlingen, Stadt 354 Ulm Stuttgart, Landeshauptstadt 162 LKR BB Münsingen, Stadt 121 FR Römerstein 73 Ortenaukreis Tübingen, Universitätsstadt 52 Baden-Württemberg Nürtingen, Stadt 51 Sachsen Pfullingen, Stadt 49 Brandenburg Riederich 49 Niedersachsen St. Johann 47 Sachsen-Anhalt Hülben 40 Thüringen Grafenberg 28 Berlin Frickenhausen 25 Hessen Eningen unter Achalm 24 Bayern Esslingen am Neckar, Stadt 23 Rheinland-Pfalz Leinfelden-Echterdingen, Stadt 22 NRW Kirchheim unter Teck, Stadt 20 Deutschland Filderstadt, Stadt 20 Rumänien Lenningen 19 Ehem.Sowjetunion Grabenstetten 19 Polen Neuffen, Stadt 18 Türkei Kohlberg 17 Italien Laichingen, Stadt 16 Ehem. Jugoslawien Sindelfingen, Stadt 15 Ausland Pliezhausen 13 insgesamt Neckartenzlingen 12 * Differenzen bei der Summenbildung wegen Datenschutz

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