Sonderthema. Investmentstrategie. März 2015

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1 Investmentstrategie Sonderthema März 1 Thema des Monats: Deutsche Anleger verschenken Rendite Immer weniger Aktionäre in Deutschland Wird Dividende als Ertragskomponente vernachlässigt? Deutsche Investoren verzichten auf Rendite Aktien zu unrecht von deutschen Anlegern vernachlässigt Investmentstrategie Seite 1

2 Sonderthema März 1 Team Investmentstrategie Dr. Marco Bargel Chefinvestmentstratege marco.bargel@postbank.de Heinrich Bayer heinrich.bayer@postbank.de Thilo Heidrich thilo.heidrich@postbank.de Heinz-Gerd Sonnenschein heinz-gerd.sonnenschein@postbank.de Redaktionsschluss:..1 Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: ()9- Disclaimer: Alle hier veröffentlichten Angaben erfolgen unverbindlich und stellen Informationsmaterial dar, also weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers. Die Informationen in diesem Dokument wurden aus Daten erarbeitet, von deren Richtigkeit ausgegangen wurde; Postbank Investmentstrategie garantiert diese jedoch nicht. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information, die dem Investor eine selbständige Anlageentscheidung erleichtern soll. Investmentstrategie Seite

3 Sonderthema März 1 Deutsche Anleger verschenken Rendite Deutschland ist kein Land der Aktionäre DAX Performance- und Kursindex auf Rekordniveau Mio. Personen 1 1 x 1. Index 1 x nur Aktien Aktien und Aktienfonds* nur Aktiensfonds* Quelle: DAI 1 1 DAX Performance DAX Kurs (index. auf Perform.) Quelle: Thomson Reuters Datastream Immer weniger Aktionäre in Deutschland Das Deutsche Aktieninstitut hat festgestellt, dass Ende 1 nur noch 13% der Deutschen direkt oder indirekt in Aktien investiert waren. Die Zahl der Aktionäre ist somit ggü. Dem Vorjahr um ca. Tausend auf nur noch, Millionen Personen gesunken. Seit 1, als mit 1,9 Millionen Bundesbürgern die größte Aktionärszahl in Deutschland gezählt wurde, haben sich 3,3 Prozent der Investoren von der Börse zurückgezogen. Während die Zahl der Investoren in Aktiensowie Mischfonds, bzw. in die genannten Fonds sowie in Aktien im Vergleich zu den Werten Ende 13 nahezu unverändert blieben, verabschiedeten sich viele Anleger, die nur in Aktien direkt investiert waren, von der Börse. Deren Anzahl verringerte sich deutlich von,1 Millionen Investoren Ende 13 auf nur noch,7 Millionen Anleger Ende 1. Auch die Entwicklung des Geldvermögens der deutschen privaten Haushalte zeigt, wie wenig Vertrauen die Deutschen zu einem Investment in Aktien und aktienähnliche Geldanlagen besitzen. Seit 1 hat sich der Anteil von Aktien und aktienähnlichen Geldanlagen von gut 1 Prozent auf weniger als 13 Prozent verringert. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich der Anteil * Aktien- sowie Mischfonds von Sicht-, Spar- und Termineinlagen von rd. 3 Prozent auf nahezu Prozent deutlich. Im genannten Zeitraum ist das Geldvermögen der privaten Haushalte von 3, Billionen auf, Billionen Euro angestiegen. Dies ist ein Zuwachs von gut Prozent. Die in Aktien und aktienähnliche Anlagen investierte Summe blieb mit, bzw.,7 Billionen Euro dagegen nahezu unverändert. Die deutliche Ausweitung des Anteils von Sicht-, Termin- und Spareinlagen bedeutet in Euro einen Zuwachs von rd. Prozent von 1,3 auf Billionen Euro. Haben die deutschen Anleger mit ihrer Zurückhaltung vor der Aktienanlage Recht? Der Kursverlauf des deutschen Leitindex DAX seit 1 zeigt zwar, dass die Börse keine Einbahnstraße ist. Deutliche Auf- und Abwärtsbewegungen kennzeichnen oft den Kursverlauf an der Börse. Der Chart zeigt aber auch, dass sich eine Aktienanlage, über einen längeren Zeitraum betrachtet, durchaus rentiert. Für schwache Nerven ist eine Aktienanlage folglich weniger geeignet. So erreichte der DAX im Juli 7 mit.,9 Punkten zwar einen neuen Höchststand, gab in der Folgezeit unter dem Eindruck der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise aber deutlich nach. Im September 9 erreichte er bei 3.,1 Punkten seinen Tiefstand in diesem Zyklus. Im Vergleich zum Allzeithoch bedeutete dies einen Rückgang um Investmentstrategie Seite 3

4 Sonderthema März 1 DAX-Unternehmen schütten hohe Summen an ihre Aktionäre aus 3 1 Dividendenzahlungen DAX, in Mrd. Euro Quelle: Statista Dividendenrendite schlägt Rendite deutscher Staatsanleihen Prozent Dividendenrendite DAX Umlaufrendite Bunds Quelle: Thomson Reuters Datastream mehr als die Hälfte. Seitdem hat er sich aber wieder mehr als erholt. Allen Diskussionen um die griechischen Staatsschulden zum Trotz notiert der Leitindex aktuell auf Rekordniveau oberhalb der Marke von 11. Punkten. Im Vergleich zu seinem Indexstand zum Jahresultimo 1 bedeutet dies einen Kursanstieg von 11 Prozent für den DAX als Performance-Index gerechnet. Wird Dividende als Ertragskomponente vernachlässigt? Unter langfristigen Anlageaspekten ist eine Geldanlage in Aktien folglich durchaus sinnvoll. Der deutsche Investor hat durch seine Zurückhaltung ggü. Aktien und aktienähnlichen Anlagen auf eine gute Rendite verzichtet. Besonders, da der überwiegende Anteil der Kursentwicklung des deutschen Leitindex nicht auf die reine Kursentwicklung der 3 DAX-Werte zurückzuführen ist. Diese bildet der DAX als Kursindex berechnet ab. Im genannten Zeitraum erreicht er zwar auch eine deutlich positive Performance (+ Prozent) und notiert aktuell ebenfalls auf Allzeithoch. Mit diesem Zuwachs schlägt der DAX-Kursindex knapp Bundesanleihen, die gemessen am REXY einen Kursanstieg von 3 Prozent aufweisen. Im Vergleich zum Plus von 11 Prozent des DAX-Performance-Index muten diese Prozent aber vergleichsweise bescheiden an und machen weniger als die Hälfte aus. Seine Überperformance erreicht der DAX-Performance-Index durch einen entscheidenden Unterschied in der Berechnungsmethodik. Bei einem Kursindex werden lediglich die Aktienkurse der Index-Mitglieder zum Indexwert aggregiert. Bei einem Performance-Index werden zusätzlich alle Ausschüttungen der Indexmitglieder (Dividenden, Bezugsrechte, etc.) einbehalten und in die Berechnung des Index einbezogen. Für den Euro- Gegenwert der Ausschüttungen werden per Zahltag Aktienanteile der entsprechenden Firma gekauft. Bei der Indexberechnung nach einem entsprechenden Auszahltag werden folglich mehr Aktien der ausschüttenden Firma als vor dem Zahltag berücksichtigt. Im bisherigen Jahresverlauf haben schon einige Unternehmen, wie beispielsweise Siemens oder Infineon Technologies, Dividenden an ihre Aktionäre ausgeschüttet. Dies macht sich in der Performance des DAX als Performancebzw. Kursindex seit dem Jahreswechsel schon deutlich bemerkbar. Während der Erste 13, Prozent zulegen konnte, sind es beim Zweiten erst 11, Prozent. In den meisten Fällen stellen Dividenden diese Ausschüttungen dar. Dieser deutlich stärkere Kursanstieg des Performance- im Vergleich zum Kursindex seit 1 zeigt, dass der Gesamtertrag eines Aktieninvestments aus zwei Komponenten besteht. Zum einen aus der Kursentwicklung der Aktie und zum anderen aus der Ausschüttung, der Dividende. Im Vergleich zur Investmentstrategie Seite

5 Sonderthema März 1 Kursentwicklung sind die Ausschüttungen stetiger. Mit der Zahlung einer Dividende beteiligen die Unternehmen ihre Aktionäre an der Geschäftsentwicklung der Firma. Steigt der Gewinn, hat der Vorstand Raum für eine Erhöhung der Ausschüttung und entsprechend umgekehrt. Allerdings fallen die Dividendenkürzungen meist deutlich geringer als die Kursrückgänge in konjunkturell turbulenten Phasen aus. Während der DAX beispielsweise im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise von Juli 7 bis September 9 um mehr als Prozent korrigierte, reduzierte sich die von den 3 DAX-Konzernen ausgeschüttete kumulierte Gesamtdividendensumme nur um knapp 9 Prozent auf immer noch stattliche Mrd. Euro. In 1 stehen die Chancen gut, dass das bisherige Rekordausschüttungsniveau von,1 Mrd. Euro aus 7 übertroffen wird. Deutsche Investoren verzichten auf Rendite Die deutschen Anleger haben ihre Geldanlagen in Sicht-, Termin- und Spareinlagen in den letzten Jahren deutlich ausgeweitet. Durch die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank befinden wir uns allerdings in einem extremen Niedrigzinsumfeld. Auf die oben genannten Anlageformen erhalten Investoren meist keine oder nur noch sehr geringe Zinsvergütungen. Selbst deutsche Staatsanleihen werfen inzwischen eine Rendite ab, die deutlich unter der aggregierten Dividendenrendite des DAX liegt. Ein Ende der Niedrigzinsphase ist im Euroraum zur Zeit nicht erkennbar. Die EZB hat vielmehr mit der Ankündigung des Staatsanleihekaufprogramms eine weitere Runde der Ausweitung der ultralockeren Geldpolitik ausgerufen. Starke Dividendenzahler schlagen Gesamtmarkt Aktien zu unrecht von deutschen Anlegern vernachlässigt Besonders in Zeiten niedriger Zinsen sind Aktien attraktiv im Vergleich zu zinstragenden Anlageformen. Dies trifft vor allem auf Anteilscheine von Firmen zu, die regelmäßig Dividenden ausschütten und die eine im Vergleich zum Gesamtmarkt attraktive Dividendenrendite bieten. Langfristig entwickeln sich Aktien von starken Dividendenzahlern besser als der Gesamtmarkt. Dies zeigt der Performancevergleich von DAX und DivDAX. Der DivDAX beinhaltet 1 DAX-Werte. Jedes Jahr im September wird er neu zusammengestellt. Die 1 DAX-Werte mit den zu diesem Zeitpunkt höchsten Dividendenrenditen halten für ein Jahr Einzug in den Index. Seit seiner Auflegung am weist er eine Performance von mehr als Prozent auf. Damit hat er sich deutlich besser als der DAX entwickelt, der einen Kursanstieg von gut 1 Prozent im genannten Zeitraum erreicht. Hauptversammlungszeit ist in Deutschland Dividendenzeit. Anders als beispielsweise in den USA zahlen deutsche Firmen die Dividende meist in einer Summe nach dem entsprechenden Beschluss der Aktionäre auf der Hauptversammlung. Im April und Mai finden die meisten Hauptversammlungen in Deutschland statt. Anleger müssen aber berücksichtigen, dass die erwartete bzw. vom Vorstand angekündigte Dividende zumindest teilweise im aktuellen Aktienkurs eingepreist ist. Mit der Dividendenzahlung notiert die Aktie ex Investmentstrategie Seite

6 Sonderthema März 1 Dividende und erfährt meist einen Kursabschlag, der im Bereich der gezahlten Dividende liegt. Im Zuge der von uns erwarteten konjunkturellen Erholung in Deutschland und im Euroraum dürften viele Firmen ihre Gewinne und Umsätze steigern können. Dies eröffnet langfristig Kurspotenzial. Kurzfristig erwarten wir eine unruhige Börsenfahrt. Zum einen sind die Bewertungen vieler Aktien gemessen an den Kurs- Gewinn-Verhältnissen inzwischen erhöht und zum anderen rechnen wir auch mit Belastungen aus dem weiterhin ungelösten Ukraine-Konflikt. Prognosen Postbank.. in 3 M in 1 M DAX Euro Stoxx S&P Topix Heinz-Gerd Sonnenschein Investmentstrategie Seite

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