Newsletter 3. Quartal 2013

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1 ME T- Newsletter 3. Quartal 2013 Überzogenes Sicherheitsdenken kostet Seite 2 den Deutschen ein Vermögen Die Bundesbürger sparen viel, aber falsch Seite 2 Experten raten zu mehr Risiko Seite 3 Instabile Märkte lassen sich nur mit einer Anlageklasse Seite 3 in den Griff zu bekommen: Mit gut gemanagten VV-Fonds Neue Rekordhochs im DAX lösen flaues Gefühl aus Seite 3 DAX Dürreperiode für Aktien bald beendet? Seite 4 Auch DAX-KGV verspricht Luft nach oben Seite 5

2 Überzogenes Sicherheitsdenken kostet den Deutschen ein Vermögen Die Zinsen im Euroraum sind so niedrig wie noch nie und allem Anschein nach wird sich daran auch erst einmal nichts ändern. Viele Geldanlagen bringen kaum mehr etwas ein - Sparer verlieren so unterm Strich einen nicht unerheblichen Teil Ihres Vermögens. Das ist schleichende Enteignung der deutschen Sparer. Laut Berechnungen der Postbank verlieren die Sparvermögen in Deutschland allein in diesem Jahr etwa 14 Milliarden Euro an Wert. In den kommenden Jahren werde die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sogar noch größere Teile der Ersparnisse aufzehren. Im Jahr 2014 liegt der Vermögensverlust demnach unterm Strich schon bei 21 Milliarden Euro. Bei anhaltend niedrigen Zinsen wird der Anstieg der Inflation die schleichende Vermögensentwertung beschleunigen. Im September lag die Inflation in Deutschland bei 1,9%. Tagesgeld wirft derzeit um 1% ab, Sparbücher liegen sogar noch deutlich darunter. Die Notenbank hatte den Leitzins im Mai im Kampf gegen die Rezession im Euroraum auf das Rekordtief von 0,5% gesenkt. Erst kürzlich hatte EZB-Präsident Mario Draghi bekräftigt, dass die Leitzinsen im Euroraum für längere Zeit auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau gehalten würden. Schuldenlast: Stetige Leitzinssenkung seit Dez Die Bundesbürger sparen viel, aber falsch So lautet das Ergebnis eines veröffentlichten Vermögensreports deutscher Banken. Vor allem überzogenes Sicherheitsdenken lässt Sparer in sichere, aber niedrigverzinsliche Sparanlagen investieren: Sparbücher, Festgelder, Lebensversicherungen und Bausparverträge zählen zu den Lieblingsanlagen. Laut einer Umfrage ist Sicherheit über alle Altersgruppen hinweg der bedeutendste Aspekt, wenn die Deutschen Geld anlegen. Für 73% aller Befragten ist dieser Punkt sehr wichtig. So legen die Deutschen ihr Geld an. Allerdings übersehen viele Anleger, dass diese Anlagen alles andere als starke Renditebringer sind: Viel mehr als 1% bis 2% sind bei diesen Sparformen zur Zeit nicht drin. Bei einer Inflationsrate von aktuell ca. 2% bleiben real (also im Geldbeutel) so nur - 1% bis 0% übrig. Steuern sind hier noch gar nicht mit eingerechnet. Abbildung rechts: Auswirkung für Anleger: Negativer RealZins 2

3 Kein Wunder also, dass die jährlichen Zinserträge der Bundesbürger erheblich unter denen anderer Staaten liegen. Hierbei geht es um gewaltige Vermögensdifferenzen: Aus zu 1% 10 Jahre auf dem Sparbuch angelegt werden lediglich , in einem gut gemanagten Vermögensverwaltenden Fonds mit durchschnittlich 7% ist nach 10 Jahren mit der Gewinn mit gut neunmal so hoch. Experten raten zu mehr Risiko Angesichts des extrem billigen Geldes raten Finanzexperten Anlagen breit zu streuen, überschaubare Risiken einzugehen und vor allem in besser rentierliche Anlagen zu investieren. Nur wenn man ein höheres Risiko eingeht, kann man mehr Ertrag erwarten. Statt alles auf eine Karte zu setzen, sollten Sparer neben dem Sparbuch, Tagesgeld und Festgeld auch Sachwerte wie Immobilien und weltweit streuende Aktien-Fonds ins Portfolio nehmen. Denn: NichtHandeln kostet Geld! Instabile Märkte lassen sich nur mit einer Anlageklasse in den Griff bekommen: Mit gut gemanagten VV-Fonds Starke Renditebringer als Lösung Von Anlagen aber wie Aktien, Fonds, Zertifikate, die langfristig viel höhere Erträge abwerfen, halten sich die meisten Deutschen lieber fern. Wenn sich daran nichts ändert, werden viele Menschen an Altersarmut leiden, so die Aussage eines Bank-Vorstandes einer großen deutschen Bank. Die richtige Geldanlage wird einmal darüber entscheiden, ob jemand arm oder reich in Rente gehen kann. Eine mögliche Lösung für das Sicherheitsdenken der Deutschen sind Vermögensverwaltende Anlagen. Diese sind klar die Renditestars der vergangenen Jahre. Trotz zwischenzeitlicher Kurseinbrüche an den Börsen werfen diese Anlagen langfristig viel mehr Ertrag als die genannten Bankanlagen ab. In den vergangenen 10 Jahren gab es Renditen von durchschnittlich 6% bis 8% pro Jahr. Neue Rekordhochs im DAX lösen flaues Gefühl aus Nun ist es soweit: Seit Anfang September ist der DAX nun endgültig auf ein neues Allzeithoch geklettert. Der Rücksetzer in der 2. Augusthälfte ist somit sogar als Bestätigung zu verstehen. Doch das neue Rekordhoch ruft bei Anlegern ein flaues Gefühl hervor, verlor der Index doch nach ähnlich hohen Kursständen in den Jahren 2000 und 2007 damals mehr als zwei Drittel bzw. die Hälfte seines Wertes. Das sitzt tief im Gedächtnis der Anleger. Diesmal könnte es anders ausgehen, denn die DAX Unternehmen haben real noch lange nicht ihre Höchststände wieder erreicht. Das liegt daran, dass DAX-Kursindex ist noch weit von seinen historischen Höchstständen entfernt. 3

4 DAX-Unternehmen haben lange nicht die Werte von 2000 bzw erreicht. in erster Linie der DAX-Performance-Index für das Gros der Anleger das Maß der Dinge ist, bei dem neben den Aktienkursen auch die ausgeschütteten Dividenden berücksichtigt werden. Der DAX-Performance-Index steigt auch dann, wenn sich an den eigentlichen Unternehmenswerten gar nichts ändert. Wenn es um den absoluten Wert der DAX-Unternehmen gehen soll, wirft man sinnvoller Weise einen Blick auf den DAX-Kursindex. Dieser markierte im Jahr 2000 sein Allzeithoch bei Punkten. Im Jahr 2007 waren es schon nur noch Punkte. Aktuell steht das Barometer bei Punkten. Bis zum historischen Hoch aus dem Jahr 2000 sind es ca. 34%. Übertragen auf den DAX-Performance- Index entspricht das einem Punktestand von Punkten. Inflationsbereinigt bei einer unterstellten durchschnittlichen Inflationsrate von 2% pro Jahr - sind es sogar Punkte. DAX Dürreperiode für Aktien bald beendet? So lautete die Frage in unserem Newsletter im Mai 2013 Das aufsteigende Dreieck bleibt das beherrschende Thema aus Sicht des Langfristcharts der deutschen Standardwerte, das könnte sich übergeordnet als der größte Kurstreiber erweisen. Im Anschluss an die Konsolidierung vom Juni hat der DAX inzwischen die Kurve bekommen und notiert deutlich oberhalb der Rekordmarken aus den Jahren 2000 und 2007 bei ca Punkten. Die bullishe Auflösung des seit Beginn des Jahrtausends bestehenden aufsteigenden Dreiecks ist gleichbedeutend mit einem starken prozyklischen Long -Signal. Schließlich lassen sich aus den kalkulatorischen Anschlusspotentialen der oben beschriebenen Dreiecke auf lange Sicht sogar fünfstellige DAX- Notierungen rechtfertigen. Um die vielversprechende Chartlage nicht zu gefährden, gilt es nicht mehr unter die Haltezone aus den alten Rekordständen von 2007 und 2000 zu fallen. Möglicherweise ist damit auch der Startschuss für einen weiteren Hausseimpuls bis zum Jahresende gefallen, denn diese Einschätzung wird durch ein sehr treffsicheres Saisonmuster untermauert. So kommt es regelmäßig zu einem positiven Schlussspurt, wenn das Aktienjahr wie auch 2013 in den ersten drei Quartalen zuvor bereits freundlich ausfiel. In 15 von insgesamt 16 Fällen seit 1998 was einer Trefferquote von fast 94% entspricht gelang selbst von der erhöhten Basis aus nochmals ein freundlicher Schlussspurt. Aufsteigendes Dreieck bleibt beherrschendes Thema im Langfristchart.. Bullishe Auflösung des aufsteigenden Dreiecks. Kursziel ca (Diff. zw und ca = Ausbruchsniveau) 4

5 Auch DAX-KGV verspricht Luft nach oben Bei genauerer Betrachtung des DAX-Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) sind aktuell deutliche Unterschiede zu den Werten aus dem Jahr 2000 zu erkennen: Während vor 13 Jahren die DAX-Unternehmen im Schnitt mit mehr als dem 30 fachen des Jahresgewinns bewertet wurden, liegt der aktuelle Wert bei lediglich bei 12,9 und damit auch deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt von 18,5. Aktuelle Situation im MET Fonds-PrivatMandat (WKN A0RDGE) Nach einem guten Start in das Börsenjahr 2013, kam es im zweiten Quartal zu deutlichen Kursverlusten an den Aktienmärkten. Davon waren insbesondere die Emerging Markets, aber auch die europäischen Indices betroffen. Seit Ende Juni ging es dann an den meisten Börsen wieder bergauf. Nur die Emerging Markets sowie ein Teil der asiatischen Märkte konnten sich von Ihren Tiefs z. T. noch nicht wieder so recht erholen. Der MET Fonds-PrivatMandat konnte von der guten Entwicklung verschiedener Aktienmärkte seit dem Juni-Tief partizipieren. Die Entwicklung des Fonds in diesem Jahr beläuft sich auf bisher 8,54%. Bedingt durch die flexible Aktienquotensteuerung des MET Fonds-PrivatMandat wurde auf der Basis unserer Index-AmpelMatrix die Aktienquote inzwischen wieder auf gut über 90% angepasst. Lediglich in den Emerging Markets sowie Asien wurde gegenwärtig noch nicht wieder voll investiert. Die Index-AmpelMatrix wird uns in der Folge entsprechende Verkaufs- bzw. Kaufsignale liefern. Im Falle weiterer Kursanstiege wird die Aktienquote dementsprechend sukzessive weiter erhöht. Den aktuellen Stand der Index-Ampel Matrix erkennen Sie in der Grafik 1 und die derzeitige Asset Allocation ist in Grafik 2 dargestellt. Die Trendfolge-Strategie konnte mittel- und langfristig bisher immer wieder mit sehr guten Renditen überzeugen, so dass die Schwächephase dieser Strategie nur eine temporäre Erscheinung sein dürfte. Bei einsetzenden, nachhaltigen Trends wird die Strategie wieder zur altbewährten Stärke zurück finden. Weiterführende Informationen können Sie wie gewohnt dem aktuellen Factsheet des MET Fonds PrivatMandat entnehmen, welches auf unserer Internetseite im unteren Bereich unter Archiv/Fondsprospekte zu finden ist. Grafik 1 Grafik 2 5

6 Aktuelle Situation im MET Fonds-VermögensMandat (WKN A1JKRG) Seit fast zwei Jahren investiert das Fondsmanagement beständig in die weltweit besten Vermögensverwalter. Das Fondsvermögen wird dabei über die erfolgreichsten Investmentkonzepte, alle relevanten Anlageklassen und praxiserprobten Absicherungskonzepte diversifiziert. Die ersten neun Monate des Jahres 2013 verliefen absolut marktkonform. Mit einer Volatilität von 2,49% und einer Rendite von bisher 3,94% in diesem Jahr schneidet der Fonds im Vergleich zum Sektordurchschnitt - insbesondere auch wegen seiner äußerst geringen Volatilität - gut ab. Sie können damit in der Beratung Ihrer Kunden eine defensive Fonds-Vermögensverwaltung über nur eine Wertpapierkennnummer mit attraktiver Performance (seit Auflage im November ,53%) einsetzen. Sie müssen sich also um nichts mehr kümmern. Zusätzlich erhalten Sie eine Bestandsvergütung (ggf. zusätzliche Bestandshonorierung durch die MET Finanz). Grafik 3 Grafik 4 Das lohnt sich sicher für Sie! Und Ihre Kunden werden es Ihnen danken! Das Fondsmanagement steuert die Auswahl der zum Einsatz kommenden Investmentansätze und die jeweilige Aktienquote quantitativ, also vollkommen prognosefrei anhand der MET Index-AmpelMatrix (Grafik 1). Der aktuellen Marktphase entsprechend ist die Ausrichtung des MET Fonds VermögensMandat derzeit offensiv (Grafik 3). Einige der offensiven Vermögensverwalter, die sich während der letzten Monate auf der Ersatzbank befanden, sind zwischenzeitlich wieder auf das Spielfeld zurückgekehrt. Die bisherige Entwicklung und den Vergleich mit dem Sektordurchschnitt (Dachfonds flexibel Welt) entnehmen Sie bitte Grafik 4. Weiterführende Informationen können Sie wie gewohnt dem aktuellen Factsheet des MET Fonds VermögensMandat entnehmen, welches auf unserer Internetseite im unteren Bereich unter Archiv / Fondsprospekte zu finden ist. 6

7 MET KombiProdukt Profitieren Sie von einer attraktiven Geldanlage mit 3% - 8% Zinsen p.a. in Zeiten historisch tiefer Zinsen. Sichern Sie sich noch bis zum Ihre 3% Zinsgarantie Zum dritten Mal in Folge ermöglicht Ihnen die MET Finanz in Kooperation mit der Augsburger Aktienbank eine kombinierte Anlageform aus Festgeld und Investmentfonds. Motto: Die eine Hälfte der Anlagesumme fließt für die Dauer von mindestens 6 Monaten in den MET Fonds-VermögensMandat (A1JKRG), die andere Hälfte wird für einen begrenzten Zeitraum von einem halben Jahr mit attraktiven 3 Prozent garantiert verzinst. Vorteile für den Berater - 3% Zinsgarantie in Zeiten historisch niedriger Zinsen, - ideal als Gesprächsansatz, um an den Tisch zu kommen, - Akquise neuer Gelder, die auf Sparbüchern und Festgeldern liegen und nicht in Ihrer Betreuung stehen, - Sehr gute Terminquote, Werbemittel stellt Ihnen die MET Finanz einsatzbereit zur Verfügung sofort einsetzbare Briefvorlage professioneller Flyer Telefonleitfaden Gesprächsleitfaden Verkaufshilfen Die Möglichkeit Werbemittel anzufordern sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: Ihr Team der MET Finanz Kulmbach, im Oktober

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