alfing-magazin 2015/16 der Maschinenfabrik alfing kessler gmbh Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr Merry Christmas and a Happy New Year

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "alfing-magazin 2015/16 der Maschinenfabrik alfing kessler gmbh Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr Merry Christmas and a Happy New Year"

Transkript

1 Titelseite des ALFING-Kalenders 2015/16 alfing-magazin der Maschinenfabrik alfing kessler gmbh Ausgabe Foto: Friedrun Reinhold Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr Merry Christmas and a Happy New Year 2015/16 Die Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH steht für höchste Kompetenz in Kurbelwellen. In über 100 Jahren wurden mehr als 9 Mio. Kurbelwellen produziert. Auf einer Produktionsfläche von m² werden einbaufertige Kurbelwellensysteme bis zu 8 m Länge hergestellt. Das mittelständische Unternehmen mit rd Mitarbeitern ist global ausgerichtet und hat sich auf den Weltmärkten eine herausragende Position erarbeitet. Bei Großkurbelwellen von 1,5 bis 8 m Länge ist AL- FING einer der weltgrößten unabhängigen Anbieter. Der Bereich Automotive fertigt Kurbelwellen für Premium- und Rennmotoren mit Drehzahlen bis U/min. Der Geschäftsbereich Härtemaschinen produziert seit über 60 Jahren Härteanlagen, die weltweit vertrieben und auch in der eigenen Kurbelwellenfertigung eingesetzt werden. Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH stands for highest crankshaft competence. In over 100 years more than 9 million crankshafts have been manufactured. On a production area of more than 90,000 m ² Maschinenfabrik ALFING Kessler manufactures crankshafts up to 8 m in length. As a medium-sized company with around 1,250 employees the globally oriented Maschinenfabrik ALFING KESSLER has developed an outstanding reputation on the world markets. Maschinenfabrik ALFING Kessler is one of the largest independent manufacturers of 1.5 to 8 m large crankshafts in the world. The automotive crankshaft division also produces ready-to-install crankshafts for premium and racing car engines for speeds up to 20,000 rpm. The hardening division has been producing induction hardening machines for more than 60 years which are sold worldwide but also used in ALFING s own crankshaft production.

2 2 Inhalt GruSSworte 3 inhaltsverzeichnis GruSSwort der geschäftsleitung Titelbild: Blick ins Herz einer Härtmaschine mit Ring- und Halbschaleninduktoren Herausgeber: Maschinenfabrik Alfing Kessler GmbH Auguste-Kessler-Str Aalen Redaktion: Michaela Tobias, Rainer Lehnert, Rolf Abt, Nadine Schneider, Christoph Gäng Gestaltung: Büro Schwab Visuelle Kommunikation GmbH Aalen Bildnachweise: Archiv der Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH, Friedrun Reinhold U 1 oben und unten, S. 4, S. 9, S. 27 und U 4 oben, BMW Motorsport S. 6, Norbert Aepli, Switzerland (User: Noebu) licenses/by/3.0/deed.en S. 7, Hochschule Aalen S. 24, Astrid Garth S. 30/ 31 Copyright: Nachdruck und Vervielfältigungen von Beiträgen und Bildern nur nach vorheriger Genehmigung durch die Maschinenfabrik Alfing Kessler GmbH. Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Grußwort der Geschäftsleitung und des Betriebsrats Seite 4/5 Bericht der Geschäftsleitung Seite 6 17 Technische Berichte aus den Fertigungsbereichen Seite 18/19 Technik einfach erklärt Seite Personal Seite 26/27 Betriebsrat Seite Aktuelles Seite 38 Jubilare Seite 39 In Gedenken an unsere Verstorbenen Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Zur besseren Lesbarkeit des ALFING-Magazins wurde auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, ein schnelllebiges, wechselhaftes Jahr mit vielen Bildern und Eindrücken neigt sich dem Ende zu. Das ALFING-Magazin lebt von diesen Eindrücken, Bildern und Geschichten. Als 2010 begonnen wurde, die Unternehmensgeschichte anlässlich des anstehenden 100-jährigen Firmenjubiläums aufzuarbeiten, waren die Informationen aus den früheren Mitarbeiterzeitschriften eine große Stütze. Durch aktuelle Beiträge von Ihnen sowie dem ungebrochenen Engagement des Redaktionsteams lebt unsere Unternehmensgeschichte weiter und wird somit auch für die Nachwelt dokumentiert. Herzlichen Dank dafür! Wir möchten es an dieser Stelle nicht versäumen, Ihnen allen für die geleistete Arbeit und das gezeigte Engagement im Jahr 2014 zu danken. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Eberhard Funk Konrad Grimm Geschäftsleitung, Maschinenfabrik Alfing Kessler GmbH GruSSwort des betriebsrats Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der 4. Ausgabe des Alfing-Magazins neigt sich das Jahr 2014 so langsam seinem Ende zu. Trotz etlicher Umsatzschwankungen können wir auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Firma verändert durch die vielen Investitionen ständig ihr Gesicht. Um auf den Weltmärkten auch zukünftig bestehen zu können, ist es unabdingbar, weiterhin zu investieren. Die Anforderungen an die Beschäftigten steigen immer mehr und sind der Preis einer guten Auslastung. Die Aussichten für das Jahr 2015 stimmen uns alle positiv. Wir dürfen jedoch nicht nachlassen, weiterhin an unserer Konkurrenzfähigkeit und an unserem guten Ruf zu arbeiten. Es freut uns sehr, dass wir dieses Jahr seit langer Zeit wieder zusammen mit unseren Rentnerinnen und Rentnern eine gemeinsame Jahresabschlussfeier durchführen können. Dies soll ein kleines Dankeschön sein, denn die Pensionäre haben ebenso wie die derzeitige Belegschaft zum Erfolg der Maschinenfabrik Alfing Kessler beigetragen. Wir wünschen allen an dieser Stelle geruhsame und friedliche Weihnachtsfeiertage, für den anstehenden Jahreswechsel einen guten Rutsch und für das Jahr 2015 viel Erfolg und Gesundheit. Karl-Heinz Grein Betriebsratsvorsitzender

3 4 bericht der geschäftsleitung bericht der geschäftsleitung 5 Flexibilität im Vordergrund AUTOMOTIVE Generell sind die Kundenabrufe auf stabil hohem Niveau und lassen derzeit keinen Nachfragerückgang in dem überwiegend für uns relevanten Premiumsegment der Automobilisten erkennen. Inwieweit das augenscheinlich hohe Niveau nachhaltig anhält, bleibt abzuwarten. Der Preis- und Kostendruck auf die Automobilzulieferer, unter stetig steigenden Anforderungen an Qualität, Liefertreue und Zuverlässigkeit, ist enorm hoch. Solche Herausforderungen sind nur zu meistern, wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert. Was wesentlich ist, beantwortet die folgende Frage: Welche Leistungen werden vom Kunden bezahlt und für welche Leistungen ist der Kunde heutzutage nicht mehr bereit zu bezahlen? Jeder von uns ist für die Qualität seiner Arbeit verantwortlich. Ein Kunde bezahlt heute nicht mehr dafür, dass ein Mitarbeiter die Arbeit eines anderen Kollegen kontrolliert, ob diese entsprechend der geforderten Qualität ausgeführt wurde. Verantwortung, Konzentration und Flexibilität sind keine Widersprüche, sondern müssen verinnerlicht und gelebt werden. Konrad Grimm Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Leser, das Geschäftsjahr 2014 ist in den einzelnen Geschäftsbereichen unterschiedlich verlaufen. Im Automotive- und Härtemaschinen-Bereich wird das geplante Umsatzniveau erreicht. Im Bereich Großkurbelwellen wird der geplante Umsatz um ca. 10 % unterschritten. Ausschlaggebend hierfür war das unerwartet niedrige Abrufniveau, das allerdings ab dem II./III. Quartal steigende Tendenz aufweist. Insgesamt erreichen wir einen Umsatz in der Größenordnung von ca. 220 Mio. Euro, der damit auf Vorjahresniveau verharrt. Eberhard Funk Das Geschäftsjahr 2014 hat uns wieder deutlich vor Augen geführt, dass zwischen Erwartung und Realität eine große Bandbreite liegen kann. An der Realität wie z. B. niedriges Kundenabrufniveau können wir zumindest im kurzfristigen Bereich nichts ändern. Deshalb ist es umso wichtiger, fähig zu sein, schnell, flexibel und technisch zukunftsorientiert auf wechselnde Marktanforderungen zu reagieren. Für das Jahr 2015 erwarten wir wieder steigende Umsätze im Großkurbelwellen-Bereich und in den Bereichen Automotive und Härtemaschinen einen Umsatz auf Niveau LARGE Die ursprünglich für dieses Jahr von unseren Kunden prognostizierte Bedarfserhöhung hat sich nicht bestätigt. Wieder einmal wurde uns die Kurzlebigkeit von Kundenprognosen deutlich gemacht. Sich flexibel und schnell an das veränderte Abrufniveau anzupassen und sich nicht an der Arbeit festzuhalten ist nach wie vor die Herausforderung. Wir müssen wesentlich schneller in unserer Anpassungsgeschwindigkeit werden. Für 2015 erwarten die meisten Großmotorenkunden Marktwachstum in unterschiedlichen Geschäftsfeldern. Gewonnene Neuaufträge in Nordamerika sowie steigender Bedarf im Gensetund Gasmotorengeschäft sind hauptausschlaggebend. Im Marinebereich soll der Markt weiterhin auf niedrigem Niveau verbleiben. Unklar ist, wie sich die Situation in Rußland entwickelt. Wir gehen davon aus, dass wie bereits 2014 keine signifikanten Umsätze mit russischen Kunden erzielt werden können. Hardening Im Geschäftsjahr 2014 haben wir uns in dem Markt für Kurbelwellenhärteanlagen wie in den vergangenen drei Jahren auf einem hohen Umsatzniveau bewegt. Auch für das kommende Jahr wird von einem stabilen Geschäftsverlauf auf hohem Niveau ausgegangen. Insgesamt bleibt unser erklärtes Ziel, weiter zu wachsen. Die Kunden in China erwarten eine wesentlich verbesserte Marktpräsenz von uns. Deshalb planen wir eine ständige Vertretung des Härtemaschinen-Bereiches in unserer Niederlassung in Shanghai, um Montage, Service, Ersatzteile, Reparaturen schnell und direkt vor Ort anbieten zu können.

4 6 technische Berichte aus dem Fertigungsbereich Automotive technische Berichte aus dem Fertigungsbereich Automotive 7 DTM-Meisterschaft mit ALFING-Kurbelwellen Thomas Weik Herzstück des Porsche Le Mans Motors ist die kurbelwelle von ALFING Andreas Buchinger Der BMW Motorsportdirektor Jens Marquart bedankt sich für unsere Unterstützung Am 30. Juli 2011 gab Porsche bekannt, wieder mit einem eigenen Fahrzeug und Werksteam bei der legendären Le Mans Rennserie an den Start zu gehen. 16 Jahre nach dem letzten Doppelsieg des Porsche 911 GT1 soll nun mit dem komplett neu entwickelten Fahrzeug an die damalige Erfolgsserie angeknüpft werden. Nach wie vor ist Porsche, trotz der langen Abwesenheit, mit 16 Siegen unangefochtener Rekordhalter in der FIA World Endurance Championship (WEC). Mit dem neu entwickelten Hybrid kommen über den turboaufgeladenen V4-Motor in Kombination mit einem zusätzlichen Elektromotor satte 750 PS auf die Rennstrecke. 2,0 Liter Hubraum, Direkteinspritzung und Monoturboaufladung ergeben in dem benzinbetriebenen V4-Motor mehr als 500 PS. Der E-Motor, welcher seine Leistung (250 PS) in den Beschleunigungsphasen über ein Differential den Vorderrädern zuführt, macht diesen Porsche zu einem temporären Allradfahrzeug. Die Maschinenfabrik Alfing Kessler erhielt Mitte 2013 die Anfrage zur Fertigung von Kurbelwellen für das Le Mans Projekt bis ins Jahr Der Termindruck, innerhalb kürzester Zeit hochkomplexe Kurbelwellen zu fertigen, machten den Auftrag sowohl Alfing-intern als auch bei Porsche zu einer großen Herausforderung für alle beteiligten Fachabteilungen. Zumal zu diesem Zeitpunkt das finale Design der Kurbelwelle noch nicht feststand. Ein komplettes Re-Design der Kurbelwelle, bei welcher Alfing die Firma Porsche maßgeblich im Engineering unterstützte, führte bis Ende 2013 dazu, dass Langzeiterprobungen mit dem neuen Fahrzeug durchgeführt werden konnten und der Durchbruch für die anstehende Rennsaison geschafft war. Aktuell wird mit Hochdruck an der Kurbelwelle für die Saison 2015 gearbeitet. Die ersten Wellen hierfür wurden bereits an Porsche geliefert. Angesichts der bisherigen vier Starts aus der ersten Reihe in der aktuellen WEC-Rennserie 2014 bleibt es auf der Rennstrecke spannend. Wird es in der nächsten Saison für Porsche den langersehnten 17. Sieg in Le Mans geben? Mit dem Einstieg und der erfolgreichen Umsetzung des Le Mans Projekts hat ALFING einmal mehr gezeigt, das wir kompetenter und zuverlässiger Partner auch im Rennsport sind. Die Erfolgsgeschichte BMW und Motorsport begann bereits Seit dieser Zeit liefert die Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH immer wieder Kurbelwellen für die erfolgreichen BMW-Rennmotoren. Zuletzt war dies beim BMW-Engagement in der Formel 1 der Fall. In 2012 begann BMW nach zwanzigjähriger Abstinenz sich mit drei Werksteams wieder an der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft (DTM) zu beteiligen. Gleich in der ersten Saison gewann das Team BMW Schnitzer mit Bruno Spengler die Fahrermeisterschaft, die Teammeisterschaft sowie den Herstellertitel kam mit MTEK ein weiteres Werksteam hinzu. Seit der Saison 2014 gibt es wieder die erfolgreiche Verbindung von BMW-Rennmotoren mit ALFING- Kurbelwellen. Marco Wittmann vom Werksteam RMG hat mit der von uns hergestellten Kurbelwelle die DTM- Meisterschaft 2014 eingefahren. BMW stellt den vier Rennteams je zwei Fahrzeuge und zehn P66-Rennmotoren (V8) zur Verfügung. Diese sind für die ganze Saison ausgelegt, jedoch wurden von BMW zehn weitere Ersatzmotoren zum Austausch bereitgestellt. Für die kommende Rennsaison 2015 werden derzeit 20 Kurbelwellen in unserer Prototypenfertigung hergestellt. Die Lieferung dieser Kurbelwellen erfolgt Anfang Ab 2016 ändert sich das DTM-Reglement und die aktuellen V8-Rennmotoren werden durch neue 4 Zylinder- Turbo-Rennmotoren ersetzt. Die Entwicklung hierfür ist bei BMW mit Unterstützung unserer Kurbelwellenkompetenz in vollem Gange. Der Porsche 919 Hybrid auf dem Genfer Autosalon 2014

5 8 technische Berichte aus dem Fertigungsbereich Automotive technische Berichte aus dem Fertigungsbereich hardening 9 Projekt Werkerselbstprüfung im Automotive-bereich Induktorbau: Hersteller und Lieferant für Induktionshärtewerkzeuge Armin Merz Das Projekt Werkerselbstprüfung umfasst folgende Ziele: Steigerung der Qualitätsverantwortung in der Produktion Unkomplizierte und schnelle Freigabeprozedur Entlastung der Messräume auch bei Kapazitätsspitzen Verkürzung der Messzeiten bei gleichzeitig steigenden Qualitätsanforderungen Thomas Schreckenhöfer Dr. Michael Eckerle Um die Ziele des Projekts realisieren zu können, wurde beschlossen, eine 3D-Koordinatenmessmaschine zu beschaffen. Mit dieser Maschine kann im CNC-Betrieb mannlos und direkt im Fertigungsbereich gemessen werden. Die Akzeptanz in der Produktion für das neue Aufgabengebiet und die dazugehörige Technologie war sehr gut. Die Verlagerung der Messaufgaben, weg vom Feinmessraum hin zur Produktion, verlief reibungslos. Um die Kapazitäten zu erweitern und die komplette Vor- und Teile der Zwischenbearbeitung auf der neuen Messmaschine abzubilden, wurde das Bestückungssystem der Messmaschine von ursprünglich einer Kurbelwelle auf vier Kurbelwellen umgebaut. Dadurch können bis zu vier Kurbelwellen gleichzeitig gemessen werden, womit sich die Messzeit pro Kurbelwelle drastisch reduziert. Um Fehlerquellen auszuschließen, werden die Programmdaten mittels Handscanner und Datamatrixcode durch die Bediener eingelesen und automatisch an die Maschine weitergeleitet. Der Bediener wird über Zwangseingaben durch das Menü geführt. Hierdurch sind Bedienfehler nahezu ausgeschlossen. Die Messmaschine ist zwischenzeitlich in der Produktion etabliert. Die Störanfälligkeit der Anlage ist gleich Null. Der Beweis ist erbracht, dass solche Systeme in der Fertigung erfolgreich implementiert werden können und dauerhaft funktionieren. Zeitgleiches Messen von vier Kurbelwellen auf der 3D-Koordinatenmessmaschine Die über 500 ausgelieferten ALFING- Härtemaschinen sorgten für ein kontinuierliches Wachstum dieses Bereichs. Der Induktorenbau entstand anfänglich aus einer Handvoll Mitarbeitern des Werkzeugbaus. Mittlerweile arbeiten 27 Kollegen im Induktorenbau. Begonnen hat es im Keller und dann im vorderen Bereich des Härtemaschinenbaus in einem langen und schmalen Raum. Dieser platzte mit zuletzt 14 Mitarbeitern aus allen Nähten. Nach einer Interimszeit im gegenüberliegenden Gebäude vor der Härterei, ist der Induktorenbau nun seit 2006 im 2. OG des Gebäudes 5 untergebracht. Diese Räumlichkeiten bieten die Möglichkeit, den permanent wachsenden Kapazitätsbedarf abzudecken. Dabei arbeiten die Mitarbeiter im Induktorenbau teilweise im Zweischichtbetrieb. Das Aufgabengebiet umfasst Montagearbeiten, Löt-, Schweiß- und Schleifenherstellung Biegearbeiten sowie filigrane Schraubstocktätigkeiten, die viel Fingerspitzengefühl und handwerkliches Geschick erfordern. Exaktes Arbeiten ist bei der Herstellung der Kupferspulen von größter Wichtigkeit. Die Induktoren werden vor der Auslieferung an den Kunden einer Druck- und Durchflussprüfung unterzogen. Mitarbeiter, die Induktoren bauen, sind hauptsächlich Industrie- und Werkzeugmechaniker, aber auch Zerspanungsmechaniker, Installateure und Kfz-Mechaniker werden in das Aufgabengebiet eingearbeitet. Zu den externen Kundenumsätzen für verkaufte Härtemaschinen kommen die internen Umsätze an Induktoren für den Bereich Automotive und Large hinzu. Betrachtet man die Vorgaben der Pleuel- und Hauptlagerdurchmesser, so reichen diese bei Automotive von ca. 35 bis 70 mm und bei Large von ca. 70 bis 400 mm. Dabei werden Justage des Induktors die Laufflächen und teilweise auch die Radien von Pleuel- und Hauptlager, Flansch und das Kettenrad gehärtet. Für den Bereich Large wurden spezielle Induktoren entwickelt, mit denen auch hinterlegte Radien gehärtet werden können. Ein weiteres wichtiges Standbein sind Reparaturaufträge unserer Kunden. Da Induktoren bzw. Heizschleifen nur eine bedingte Lebensdauer aufweisen, werden sie zur Reparatur eingeschickt oder es werden komplett neue Induktoren nachbestellt. Mit einigen Kunden steht der Induktorbau in kontinuierlichem Erfahrungsaustausch, um das Werkzeug Induktor zu verbessern. Teilweise konnte die Standzeit fast verdoppelt werden. Eine solch enge Zusammenarbeit verbindet Kunden und Lieferanten in besonderer Weise.

6 10 technische Berichte aus dem Fertigungsbereich large technische Berichte aus dem Fertigungsbereich large 11 Zwischen logistischer Notwendigkeit und grossem Tetris Günther Weingart Prolog Mir hen koin Platz, wo soll i meine Wella no stella? Alles zua gstellt! Nur wenig später: Mir brauchad mehr Wäga, vor allem groaße Wäga, mir hen viel z wenig groaße Wäga!. Beides richtig! Und nun? Mehr Transportmittel verbessern nicht die Platzknappheit und der Platz wird kontinuierlich weniger. Neue und zusätzliche Maschinen haben wohl vielerlei unbestreitbare Vorteile. Die Schattenseite: Schrumpfende Stellmöglichkeiten. Alternativlos? Nein! Nicht nur Unwort, sondern in der Maschinenfabrik ALFING Kessler auch inakzeptabel. Seit Jahren werden Kurbelwellen nicht nur auf Transportwägen, sondern auf besseren Schmiedekisten in der LF2V transportiert. Warum nicht so oder so ähnlich in der ganzen LF2? Zunächst spricht viel dagegen. Einziger Lösungsansatz bleibt dennoch: Mehr Kurbelwellen auf gleicher Fläche, denn mehr Fläche gibt es nicht. Im Gegenteil, Stellplätze schrumpfen weiter. Die Aufgabe zu lösen erforderte deshalb ein Anpacken in vielen Bereichen, um Unmögliches möglich zu machen. Investition ohne direkten Gewinn? Da allgemein gilt: ohne Moos nix los, waren die Vorarbeiten und das Überzeugungsgeschick wesentliche Voraussetzungen, um überhaupt Kapital für die Umstrukturierung in die Hand nehmen zu dürfen. Denn eine Investition, die nicht direkt die Produktivität verbessert, ist keine Selbstverständlichkeit. Logistische Notwendigkeit war der zutreffende Begriff und Spiegel der Realität. Prismeneinsatz (Multiplex) Prismenhalter Prismeneinsatz (Multiplex) Die Vorbereitung Jede Kurbelwelle musste am Ende in eine Transportkiste passen und das, ohne dabei beschädigt zu werden. Deshalb wurden über Vorversuche und 3D-Simulationen mehrere Varianten geprüft. Das Ergebnis war ein Vereinzelungssystem mit axial verstellbaren Prismenhaltern. Für die Kombination aus Geometrie, Störkontur und Hauptlagerdurchmesser wurden drei verschiedene Prismeneinsätze, jeweils mit Unter- und Mittelteil, definiert. So können drei, vier oder fünf Kurbelwellen in einer horizontalen Ebene in Holzprismen (Multiplex) nebeneinander gelegt und in mehreren Ebenen übereinander gestapelt werden. Auch die Konstruktion des Transportgestells an sich wurde stapelbar ausgeführt. Um Beschädigungen zu vermeiden, ist für geschliffene Kurbelwellen ein Auflage- und Kantenschutz vorgesehen. Zahlen, Daten, Fakten Insgesamt können in ein neues Transportgestell, gewichts- und raumbedingt, zwischen fünf und 20 Kurbelwellen gepackt werden. Bei kleinen Kurbelwellen beansprucht ein gestapeltes Transportgestell nur etwa ein Fünftel der Grundfläche im Vergleich zur Beladung mit Transportwägen. Ein Transportgestell hat ein Eigengewicht von knapp 300 kg. Somit können noch kg für das maximale Gewicht von 6 t zugeladen werden. Im Durchschnitt sind das zehn Kurbelwellen. 600 t Stahl sind täglich im Bestand der LF2V-LF2S. Jährlich sind es ca t die durchgesetzt werden. Um dem Gewicht und der Stückzahl gerecht zu werden, wurden im ersten Schritt 150 Transportgestelle beschafft. Auch das Umfeld muss passen Allein das Transportgestell macht nur einen kleinen Teil der notwendigen Maßnahmen und Kosten aus. Es mussten zusätzliche Transportfahrzeuge beschafft werden. Unter anderem ein Hochhubwagen zum Stapeln zweier Gestelle. Die Hebebühne zur LF2F musste auf 8 t Traglast erhöht werden. Zusätzliche Schwenk- und Brückenkrane wurden aufgestellt bzw. bestehende Krane besser positioniert. Kanten- und Auflagenschutz mussten organisiert und getestet werden. Zudem erfolgten zahlreiche kleinere Umgestaltungen an den Arbeitsplätzen und Bodenkennzeichnungen, um den optimalen Platz für das Be- und Entladen zu definieren. Aller Anfang ist schwer Im Vorfeld wurde viel diskutiert und geplant. Die Umstellung als harter Schnitt an einem Tag, um keine Vermischung von Transportwägen und Kisten zu haben? Denn die Vermischung, so die allgemeine Einschätzung, wäre ein großes Chaos. Als die ersten Transportgestelle kamen, wurden diese sukzessive in die Fertigung genommen. Kein harter Schnitt, erträgliches Chaos und ganz großes Tetris: Die Positioniermöglichkeiten bieten nun großen Spielraum, um nahezu alle Kurbelwellen laden zu können. Die optimale Beladung herauszufinden ist deshalb nicht immer einfach. Passt die erste Ebene, ergibt sich der Rest von allein. Insgesamt entstanden, durch die Vielfalt an Kurbelwellentypen, ca. 80 verschiedene Beladekonstellationen. Auch in Zukunft wird es noch Anpassungen geben, um die optimale Beladung, bezogen auf Gewicht, Handling und Beschädigungsrisiko zu finden. Ziel in Sicht Angefangen bei den Fahrzeugen, die nach zahlreichen Reparaturen und Nachbesserungen immer noch nicht den endgültigen Zustand aufwiesen, setzten sich die Problemchen bei den Transportgestellen fort. Einfache Dicken- und Weitenmaße der Prismeneinsätze und -halter wurden bei der Herstellung nicht eingehalten, sodass sich das Handling teilweise erheblich erschwerte bzw. es überhaupt nicht möglich war. Die Teile passten einfach nicht zueinander. Aufgrund der Nachbesserungsmaßnahmen erhalten die Transportgestelle und Prismenhalter nun den letzten Schliff beim Hersteller. Diese Aktion ist derzeit in vollem Gange und wird Ende Januar 2015 komplett abgeschlossen sein. Dann steht einer ordentlichen Verwendung nichts mehr im Wege. Epilog Apropos abgeschlossen: Insgesamt wird das Thema Transport und Logistik ein Dauerbrenner sein, da natürlich auch das Transportwesen auf ständige Veränderungen reagieren muss. Ein Meilenstein ist zunächst, dass sämtliche technischen und organisatorischen Belange geklärt und umgesetzt sind und letztendlich überall ein ordentliches Arbeiten möglich ist. Denn eines ist klar: Wenn der Transport auch nur Nebensache ist, so ist er ein unabdingbarer Bestandteil der Fertigung.

7 12 technische Berichte aus dem Fertigungsbereich Large technische Berichte aus dem Fertigungsbereich Large 13 Industrielle Teilereinigung von GroSSkurbelwellen in der Fertigungsgruppe LF2 Detlef Schäffauer Kurbelwelle mit angelegten Hochdruckwaschschalen Zweite Waschkammer und Kühlkammer im Sauberraum Gesamtansicht der Teilereinigungsanlage Konservierungsanlage im Reinraum Durch die hohen Reinheitsansprüche unserer Kunden war LF2 gezwungen, ihr Waschkonzept für die Zukunft zu überdenken und neu zu gestalten. Das veraltete Handwaschen mit Bürsten und Handbrause wurde durch eine moderne und industrielle Teilereinigungsanlage auf wässriger Basis ersetzt. Kundenvorgaben für die Bauteilsauberkeit: Restschmutzgewicht in den Ölbohrungen Restschmutzgewicht auf der Oberfläche Partikelgröße Metall Partikelgröße Korund Folgender Ablauf ist seit 2009 im Bereich der Fertigbearbeitung LF2F etabliert: Auflegen der unterschiedlichen Kurbelwellentypen Beim Auflegen der Kurbelwellen unterscheidet der Mitarbeiter, ob diese zur Schlussprüfung oder für den Versand eingeplant sind. Je nach programmiertem Ablauf kann die gereinigte Kurbelwelle im Sauberraum oder wieder zurück an der Aufgabestelle abgenommen werden. Erster Waschgang Nachdem die individuelle Programmauswahl getroffen wurde, fährt die Kurbelwelle mittels Werkstückträger in die erste Waschkammer, die sogenannte Hochdruckkabine. Durch permanentes Drehen des Werkstückes und Besprühen mit einem ebenfalls bewegten Hochdruckspritzring wird die grobe Verschmutzung gelöst. Dies findet bei hohen Temperaturen und unter hohem Druck statt. Anschließend erhält der Mitarbeiter die Freigabe, die Hochdruckschalen an die Kurbelwellen-Hauptlagerzapfen anzuschließen. Diese Schalen aus verschleißfestem Kunststoff werden mit Schnellverschlüssen befestigt. Der nachfolgende automatische Reinigungsablauf garantiert, dass das Ölbohrsystem nach den höchsten Restschmutzanforderungen unserer Kunden gereinigt wurde. Nachdem die Hochdruckschalen abgenommen wurden, übersprüht der Hochdruckspritzring die drehende Kurbelwelle erneut, sodass der ausgespülte Schmutz von der Oberfläche entfernt wird. Zweiter Waschgang Nach Abschluss des ersten Waschgangs fährt die Kurbelwelle über das Transportsystem automatisch in die zweite Waschkammer. Hier wird sie Kurbelwelle unter großem Volumenstrom mit Konservierungsmedium überflutet. Dies soll Schmutz, der bereits angelöst ist, letztendlich entfernen. Dann findet ein weiteres Überspülen mit Konservierungsmedium statt. Dies garantiert ein schlierenarmes Oberflächenbild, welches von vielen unserer Kunden gefordert wird. Der letzte Arbeitsgang in Kammer zwei ist das sogenannte Warmtrocknen. Hierbei wird die Kurbelwelle mittels mehrerer Gebläse getrocknet. Kühlkammer / Kühltunnel Da die Kurbelwellen bei hohen Temperaturen gewaschen wurden, könnte durch Wärmeausdehnung eine Maßveränderung an funktionsrelevanten Merkmalen z. B. am Pleuellagerzapfendurchmesser entstehen. Dies würde bei der Schlussprüfung zu Abweichungen führen. Ein weiterer Aspekt liegt darin, dass bei versandfertigen Bauteilen, welche in VCI- Folie verpackt werden, keine erhöhte Temperatur wegen Rostbildung zulässig ist. Um diese Störungen zu verhindern, werden die Kurbelwellen nach der zweiten Waschkammer zum einen in der Kühlkammer (versandfertige Kurbelwellen) und zum anderen im Kühltunnel (Schlussprüfung) auf Raumtemperatur heruntergekühlt. Reinraum, Konservierung, Verpacken in VCI-Folie Nach der Montage werden die Kurbelwellen ein zweites Mal gewaschen und zur Abnahme in den Reinraum überführt. Eine erfolgreiche letzte Schlussprüfung gibt die montierten Kurbelwellen zur Konservierung auf einer automatischen Konservierungsanlage frei. Dabei werden die Wellen abschließend mit einem Konservierungsmittel besprüht. Der nun folgende Verpackungsvorgang mit VCI-Folie wird auf einem Transportträger durchgeführt. Anschließend werden die Kurbelwellen über eine Schleuse in den Versandbereich gefahren.

8 14 technische Berichte aus dem Fertigungsbereich Large technische Berichte aus dem Fertigungsbereich Large 15 Montage von GroSSkurbelwellen Werner Graf Jens Slaby Bild 3: Überprüfen der Zahnradausrichtung Bei der Montage werden verschiedene Zubehörteile an die Kurbelwelle montiert. Ziel ist es, die Kurbelwellen in einbaufertigem Zustand zu liefern, so dass unsere Kunden diese direkt in den Motor einbauen können. Zu montiertende Zubehörteile können sein: Gegengewichte Zahnräder Verschlussstopfen und Verschlussschrauben für das Ölbohrsystem Ölschleuderringe Bild 1: Schematische Darstellung einer Stehbolzenmontage Gegengewichte Es gibt zwei Befestigungsarten für Gegengewichte: 1. Schraubverbindung Die Gegengewichte werden mit einer Schraubverbindung auf den Gegengewichtsauflagen befestigt, entweder unter Berücksichtigung eines maximalen Drehmoments oder durch das Aufbringen eines definierten Voranzugs und anschließendem Verdrehen der Schraube auf einen bestimmten Verdrehwinkel. 2. Stehbolzendehnung Hier wird ein Stehbolzen (2) in die Wange (1) eingeschraubt, das Gegengewicht (3) aufgesetzt und anschließend der Stehbolzen mit einem Hydraulikzylinder (5) gelängt. Bei voller Dehnung wird dann eine Befestigungsmutter (4) angelegt und danach die hydraulische Kraft gelöst Zahnräder Zahnräder werden auf drei Arten mit der Kurbelwelle verbunden: 1. Aufschrumpfen Induktive Erwärmung des Zahnrades mit anschließendem Abkühlen in fixierter Position (Bild 2). 2. Hydraulisches Aufziehen Mit einer Hydraulikvorrichtung wird das Zahnrad auf einen Kegel aufgezogen. 3. Schraubverbindung Zwei Zahnradhälften werden an der Kurbelwelle verschraubt. Diese müssen sehr genau ausgerichtet sein (Bild 3). Verschlussschrauben, Verschlussstopfen Verschlussschrauben werden mit einem Drehmomentschlüssel eingedreht (Bild 4). Um das Lösen von Verschlussschrauben oder Verschlussstopfen zu verhindern, werden verschiedene Arten von Verdrehsicherungen angewandt: stoffschlüssige Verbindungen (z. B. Kleben, Schweißen) oder formschlüssige Verbindungen (z. B. Körnerschlag). Ölschleuderringe Ölschleuderringe werden aufgeschrumpft. Dieser Vorgang wird analog der Zahnradmontage ausgeführt. (Bild 1). Bild 2: Aufschrumpfen eines induktiv erwärmten Zahnrades Bild 4: Eindrehen der Verschlussschrauben

9 16 technische Berichte aus dem Fertigungsbereich Large technische Berichte aus dem Fertigungsbereich Large 17 Werkzeugausgabeautomaten: Optimierung der Logistik und Produktivität Raimund Sachsenmaier Ca. 2/3 der Materialwirtschaftskosten entstehen durch Verwaltungsaufwand bei der Beschaffung und Bereitstellung von Werkzeugen. Eine Methode für effizientes Kostenmanagement in der Werkzeuglogistik führt über Automatenpools zur Werkzeugausgabe in der Werkhalle. Damit die richtigen Werkzeuge zum richtigen Zeitpunkt in ausreichender Menge zum Verbrauchsort gelangen, sind von der Entscheidung der Beschaffungsnotwendigkeit bis zum tatsächlichen Gebrauch und Verbrauch eine Fülle von Arbeitsgängen in mehreren Abteilungen notwendig: Materialanforderungen, Bestellvorgänge, Nachfrage- und Nachfassaktionen, Einlagerungs- und Erfassungsvorgänge, Ausgabe und Verteilung durch innerbetriebliche Transporte, Lieferungs- und Rechnungskontrolle sowie Bezahlungsvorgänge. Diese Aktionen summieren sich im Mittel auf nahezu zwei Drittel der Werkzeuglogistikkosten. Die Praxis zeigt, dass sich alle Beteiligten an diesen Beschaffungs- und Verteilungsprozessen Sicherheiten in Form von Zeit und Menge einbauen. Damit sollen Produktionsverzögerungen und somit Verluste durch fehlende Werkzeuge vermieden werden. Die Folgen sind überproportional große Lager, wie auch Zwischenlager mit typischen Geisterbeständen in Werkzeugausgaben oder an den Arbeitsplätzen. Alle diese Kosten belasten die Endprodukte und schmälern den Ertrag. Wie können diese Belastungen vermindert oder verhindert werden? Ortsnaher Zugriff Eine Lösung bietet ein Werkzeugausgabeautomat, der möglichst nahe am Verbrauchsort der Werkzeuge aufgestellt ist und aus dem die Werker Werkzeuge holen bzw. ungebrauchte zurückbringen können. Zugang zum Automateninneren und somit zur Automatenbefüllung hat ein verantwortlicher Beauftragter. Dies kann ein firmeninterner Mitarbeiter oder ein externer Dienstleister sein. An den Automaten sind für zugriffsberechtigte Personen, in definierten Zeiten, alle produktionserhaltenden Fertigungsmittel in festgelegter Menge auf kurzem Wege verfügbar. Des Weiteren ist die Möglichkeit gegeben, weiterverwendbare Fertigungsmittel unkompliziert zurückzugeben. Mit der Eingabe einer PIN-Nummer oder dem Durchziehen einer Identifikationskarte wird die Anforderung für eine Kostenstelle oder für einen Auftrag gemeldet. Nach Eingabe von Stückzahl und Teilenummer an der Tastatur wird automatisch die Zugriffsberechtigung des Anforderers geprüft. Nach dieser Registrierung werden die Werkzeuge bereitgestellt. Vielfältige Analysemöglichkeiten Im Stammdatenrechner werden alle Transaktionsdaten wie Kostenstelle, Auftrag, Werkzeugnummer, Lieferant, Beschaffungspreis und Datum gesammelt, gespeichert und selektiv in Echtzeit sichtbar gemacht. Die Summe aller Transaktionen kann nun im firmeneigenen Datennetz zu zeitraumbezogenen Berichten und Auswertungen aufgearbeitet werden, wie etwa in Verbrauch und Kosten pro Kostenstelle, pro Auftrag, pro Werkzeug, pro Lieferant sowie in jeglicher Kombination untereinander. Eine weitere Auswertung erlaubt Analysen wie Vergleich Einzelwerkzeugkosten zur Ausbringung, aktueller Werkzeugverbrauch pro Kostenstelle und Werkzeug, sowie Transaktionslisten und Aussagen für die Inventur. Zur Aufrechterhaltung der vollständigen Verfügbarkeit aller angelegten Werkzeuge im Automaten werden spezielle Berichte für den Nachfüllbeauftragten ausgegeben, wie etwa Entnahmen pro Werkzeug, Mindestbestände, Nachfüllmengen in einem bestimmten Zeitraum usw. Die Warenauswahl kann via Scanner, Schlagwortsuche oder per Artikelnummer erfolgen Zum Stammdatenrechner hat nur der Nachfüllbeauftragte Zugang. Er ist somit alleiniger Verantwortlicher für die Aufrechterhaltung der vereinbarten Verfügbarkeit. Positive Auswirkung der Automatenpools Erhöhung der Werkzeugverfügbarkeit Bereitstellung der Artikel direkt vor Ort Individuelle Zugriffsrechte realisierbar Klare Kostenzuordnung und Kostenüberblick Bessere Transparenz und Auswertbarkeit von Verbräuchen Optimierter Bestand Reduzierung von Lagerhaltungskosten, dadurch Senkung der Kapitalbindung Vermeidung von Geisterbeständen Reduzierung der Beschaffungsnebenkosten Senkung des Zeitaufwandes für das Suchen von Werkzeugen Grundlage für automatisierte Bestellabwicklung Das First in-first out Prinzip ist realisierbar Verwaltung überarbeiteter bzw. auslaufender Werkzeuge Vereinfachte Bestandsinventur Automatensysteme in der MAFA Die ersten Werkzeugautomatensysteme wurden im Bereich Large 2009 in Betrieb genommen und sukzessiv erweitert. In den einzelnen Fertigungsgruppen wurden mehrere Ausgabeeinheiten zu Automatenpools zusammengeschaltet. Neben den oben geschilderten Eigenschaften und Vorteilen bietet dieses System die Möglichkeit der Kopplung an die TDM- Werkzeugverwaltungssoftware, Der Spiral-Automat kann in Abhängigkeit der Warengröße flexibel mit Spiralen bestückt werden was die Verwaltungs- und Analysefunktionen maßgeblich erweitert. Die Automaten basieren auf Spiralausgabesystemen. Dabei ist die zur Ausgabe gelagerte Ware in Spiralen aufgesteckt bzw. vereinzelt. Durch motorisches Drehen der Spirale wird das angeforderte Werkzeug in den Abwurfschacht befördert. Zur Warenanforderung autorisiert sich der Mitarbeiter am Scanner zu seiner Kostenstelle. Warenbewegungen werden per Datentransfer zyklisch an das führende SAP-System gemeldet. Die Disposition der Werkzeuge im Automaten erfolgt zentral über das Hauptlager. Ein weiterer Ausbau erfolgte im Laufe dieses Jahres in Automotive und Large mit der Beschaffung von schubladenbasierenden Werkzeugausgabeautomaten. Im Prinzip handelt es sich um robuste Werkzeugschränke mit bis zu 90 Schubladen. Mit diesem System können Werkzeuge, Messmittel und sonstiger Betriebsmittelbedarf organisiert werden. Die Autorisierung zur Ausgabe erfolgt über die Zeiterfassungskarte. Zum angeforderten Bedarf wird die entsprechende Schublade angezeigt, nur diese lässt sich öffnen. Warenbewegungen werden im Leitrechner gesammelt und periodisch an unser SAP-System übermittelt.

10 18 Technik einfach erklärt Technik einfach erklärt 19 RestschmutzAnalyse Thomas Eberle Die Erwartungen und Anforderungen unserer Kunden an Kurbelwellen steigen kontinuierlich. Die Leistungsdichte nimmt zu, die Spaltmaße nehmen ab. Zudem werden beispielsweise Lagerschalen auf bleifreie Materialien umgestellt, was eine höhere Anforderung an die Qualität von Oberflächengüten bedeutet. Wo sich früher harte Partikel einfach in die bleihaltigen Werkstoffe eingedrückt haben, führen diese bei neuwertigen Materialien aufgrund der reduzierten Einbettfähigkeit sofort zu Beschädigungen und Ausfällen. Die Toleranz gegen Festschmutz- Verunreinigung wird immer geringer. Daher muss die Produktion im Betrieb auf Technische Sauberkeit hin überprüft und optimiert werden. Zur Beseitigung der Bauteileverschmutzungen, herrührend von Prozessmedien wie Öle, Kühlschmierstoffe usw., sowie von festen Partikeln wie Späne, Kunststoffe, Fasern usw., werden die Kurbelwellen im fertig bearbeiteten Zustand in den Waschanlagen der Fertigungsgruppen gereinigt. Die Reinigungsprozesse müssen speziell auf die unterschiedlichen Kurbelwellen ausgerichtet werden. Sehr wichtig sind hier die Badpflege der Waschmedien und die Filtertechnik. Zur Überwachung der Reinigungsprozesse und der prozessfähigen Einhaltung der Kundenvorgaben werden durch das QW-Labor in definierten Abständen Restschmutzanalysen durchgeführt. Hierbei werden die betreffenden Kurbelwellen nach festgelegten Abläufen mit einer Spülflüssigkeit abgespült. Die Spülflüssigkeit wird aufgefangen und filtriert. Anschließend wird die Partikelfracht des Prüfobjektes auf dem Filter gewogen und somit mittels Gravimetrie die Restschmutzmenge in mg bestimmt. Weiterhin kann je nach Kundenanforderung eine optische Analyse durchgeführt werden. Je nach Bedarf kommt ein lichtoptisches Mikroskop oder ein Rasterelektronenmikroskop zur Anwendung. Das Ergebnis liefert die Partikelgrößenverteilung, insbesondere die Anzahl, Art und Größe der Partikel auf dem Filter. Optische Analyse der Partikel mittels Lichtmikroskop. Unterscheidung der Partikel in metallisch und nichtmetallisch bzw. Fasern Abspülen einer Automotive Kurbelwelle im Analysenkabinett mit definiertem Druck und festgelegter Spülmenge. Automatische Filtration der Spülflüssigkeit im Kabinett Anordnung der gefundenen Partikel nach Größe und Einteilung in Klassen

11 20 personal personal 21 Bericht über das Seminar im Kleinwalsertal Marc Fasser Am 22. September ging es für alle Auszubildende des 1. Lehrjahrs in Richtung Kleinwalsertal (Österreich). Nach dreistündiger Busfahrt erreichten wir das Marburger Haus und bezogen direkt unsere Zimmer. Anschließend wanderten wir nach Riezlern und fuhren mit der Seilbahn auf die Kanzelwand. Von dort aus wurde der Gipfel erklommen. Am nächsten Tag wanderten wir gemeinsam auf das Walmedinger Horn und über mehrere kleinere Gipfel und die Schwarzwasserhütte zurück zum Marburger Haus. Dort warteten schon unser Geschäftsführer Eberhard Funk und der Personalleiter Rolf Abt auf uns, um über die Geschichte von ALFING zu berichteten. Anschließend hatten wir die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Am Mittwoch stärkten wir durch verschiedene Gruppenspiele unsere Kommunikation und den Teamzusammenhalt. Außerdem hatten vier Gruppen jeweils die Aufgabe, eine Kurbelwelle aus Papier zu basteln, welche am Tag darauf bewertet wurde. Zudem gab es eine Aufgabe, bei der ein Seilquadrat mit verbundenen Augen gebildet werden musste. Am letzten Tag des Seminars kam das Highlight der Woche. Es ging in einen Klettergarten und danach zum Abseilen von einer 42 m hohen Brücke. Die Woche endete mit der Rückfahrt zur MAFA. Am Gipfelkreuz der Kanzelwand Gruppenübung Rettungsinsel im Rahmen des sozialpädagogischen Seminars Gruppenübung Seilquadrat Wochenaufgabe: Bau einer Kurbelwelle aus Papier

12 22 personal personal 23 Erfolgreiche Abschlussprüfung 2014 Neues Technolino Projekt Bei der diesjährigen Feierstunde der IHK am 06. November für die besten Auszubildenden konnten mehr als 350 Jugendliche aus ganz Ostwürttemberg für ihre erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung vor der IHK mit einer Belobigung oder einem Preis ausgezeichnet werden. Insgesamt erhielten acht Auszubildende der Maschinenfabrik Alfing Kessler eine Belobigung und können somit auf eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung blicken. Matthias Weishaupt darf sich aufgrund seiner sehr guten Leistungen nicht nur über den Preis der IHK Ostwürttemberg, sondern auch über das Stipendium von ALFING freuen. Er wird damit direkt im Anschluss an seine Ausbildung das einjährige Berufskolleg besuchen, um danach sein Studium im Bereich Maschinenbau aufzunehmen. Wir gratulieren allen ausgezeichneten Absolventen recht herzlich und bedanken uns auch bei den Ausbildungsmeistern für die erfolgreiche Vermittlung von theoretischem und praktischem Wissen. Preis: Matthias Weishaupt Belobigung: Jeton Avdyli Stefan Gall Julian Graf Markus Hügler Simon Jackert Jochen Leßle Andreas Stölzle Irfan Zahic Die gemeinsam angefertigten Holzfiguren Herr Krämer und Herr Abt mit unseren erfolgreichen Absolventen Unsere jungen Besucher bei der Betriebsbesichtigung Auch in diesem Jahr war unsere Lehrwerkstatt im Rahmen des Projektes Technolino tätig. Hierbei soll bereits im Kindergartenalter das Interesse für Naturwissenschaft und Technik geweckt werden. Während der fünf ALFING-Besuche erhielten die Kinder des Kindergartens St. Maria (Wasseralfingen) nicht nur eine erste Unterweisung zum Thema Arbeitssicherheit, sondern durften gemeinsam mit ihren Erzieherinnen auch einen Teil der Fertigung besichtigen. Das Hauptprojekt während der Besuche war jedoch die Anfertigung von Holzfiguren, die als Wegweiser im Kindergarten dienen sollen. Hierzu wurden, zusammen mit den Auszubildenden, Entwürfe auf Papier gemalt. Diese konnten die Kinder danach selbst ausschneiden. Anhand dieser Vorlagen fertigten unsere Auszubildenden die Holzfiguren, welche im Anschluss von unseren kleinen Besuchern liebevoll bemalt und gestaltet wurden. Wir wünschen den Kindern und Erzieherinnen viel Freude mit den Holzfiguren und freuen uns schon auf die nächste gemeinsame Aktion in der Alfing-Lehrwerkstatt.

13 24 personal personal 25 Aalener Industriemesse an der Hochschule Aalen Alfing-Rentnerin feiert ihren 100. Geburtstag Nadja May Am 29. Oktober fand zum 20. Mal die Aalener Industriemesse (AIM) mit 140 Austellern an der Hochschule Aalen statt. Die Hochschule ist mit über Studierenden eine ideale Plattform zur Nachwuchsgewinnung im Bereich Technik und Wirtschaft. Auch dieses Jahr präsentierte sich die Maschinenfabrik Alfing Kessler mit einem Stand als regionales und weltweit tätiges Unternehmen. In vielen interessanten Gesprächen konnte das Messeteam den Studierenden aktuelle Stellenangebote für Praxissemester und Abschlussarbeiten anbieten. Die enorme Nachfrage und das große Interesse an unseren Angeboten machten deutlich, dass ALFING auch bei Studenten als äußerst attraktiver Arbeitgeber gesehen wird. Interessante Gespräche zwischen Studenten und unserem Messeteam Besuch bei unserer Jubilarin zu ihrem 100. Geburtstag Geschäftsführer Funk begrüßt die Herren Makko, Prof. Dr. Hering, OB Rentschler und Prof. Dr. Schneider an unserem Messestand Am 02. November feierte Frau Marta Stricker als älteste Rentnerin der MAFA ihren 100. Geburtstag. Frau Stricker war von 1952 bis zu ihrem Renteneintritt im Jahre 1975 als Buchhalterin bei uns tätig. Zu ihrem 100. Geburtstag übermittelten unser Personalleiter Herr Abt und Herr Hügler von Seiten des Betriebsrates die herzlichsten Glückwünsche. Sie freuten sich, dass Frau Stricker diese bei bester Gesundheit entgegennehmen konnte. Wir wünschen ihr im Namen der ganzen Belegschaft nochmals alles Gute zu ihrem 100. Geburtstag und weiterhin viel Gesundheit.

14 26 betriebsrat betriebsrat 27 JAV-Wahl und Konstituierung November 2014 Die Schwerbehindertenvertretung informiert Heiko Wetzel Robin Enßlin Michael Hopfensitz JAV-Wahl: Nach zweijähriger Amtsperiode haben die Azubis und Studenten am 6. November eine neue Jugend- und Auszubildendenvertretung gewählt. Aus acht Kandidaten wurden schließlich fünf neue Jugendvertreter berufen. Das Wahllokal im Schulungsraum der Lehrwerkstatt war an diesen Tag vom 9:30 bis 11:00 Uhr geöffnet. Jeder konnte dort von seinem Wahlrecht Gebrauch machen oder seine Stimme per Briefwahl einsetzen. Die Auszählung erfolgte noch am selben Tag in der Lehrwerkstatt. Liebe Kolleginnen und Kollegen, als Ergebnis der Neuwahl der Schwerbehindertenvertretung (SBV) am 20. November setzt sich die zukünftige SBV wie folgt zusammen: Als Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen wurde der Kollege Michael Hopfensitz für weitere vier Jahre gewählt. Außerdem waren drei Stellvertreter der Vertrauensperson zu wählen. Das Wahlergebnis lautet: 1. Hans-Peter Lang 2. Peter Sauter 3. Ulrich May Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals bei den Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen recht herzlich bedanken. Die Arbeit der SBV konzentriert sich auf die Beratung und Unterstützung bei Anträgen zur Erlangung der Schwerbehinderteneigenschaft (Einstufung nach Grad der Behinderung) oder einer Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen. Außerdem unterstützen wir diesen Personenkreis bei Anträgen an die unterschiedlichsten Behörden. Die SBV berät und begleitet auch eventuelle technische und organisatorische Änderungen am Arbeitsplatz (Präventivmaßnahmen). Ein großes und breit gefächertes Aufgabengebiet für die SBV ist die Mitwirkung beim betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) geworden. Michael Hopfensitz Die SBV ist auch in sämtlichen betrieblichen Ausschüssen präsent, um sich für die Belange der schwerbehinderten Menschen einzusetzen. Bei einer Wahlbeteiligung von 69,2 % wurden folgende Jugendvertreter gewählt: 1. mit 56 Stimmen: Julian Bauer Maschinenbediener 2. mit 42 Stimmen: Heiko Wetzel Maschinenbediener 3. mit 38 Stimmen: Robin Enßlin Azubi Zerspanungsmechaniker 4. mit 34 Stimmen: Georg Elser Azubi Mechatroniker 5. mit 29 Stimmen: Kevin Fiawoo Azubi Zerspanungsmechaniker Als Ersatzmitglieder wurden gewählt: 1. mit 24 Stimmen: Johannes Schabel Azubi Zerspanungsmechaniker 2. mit 22 Stimmen: Stephanie Kirschner Azubi Zerspanungsmechanikerin 3. mit 7 Stimmen: Hakan Sungur Azubi Zerspanungsmechaniker Konstituierung: Am Mittwoch dem 11. November fand um 7:00 Uhr die konstituierende Sitzung der neu gewählten JAV im Sitzungszimmer des Betriebsrates statt. Das Ergebnis dieser Sitzung lautet wie folgt: Vorsitzender: Georg Elser Stellvertretender Vorsitzender: Heiko Wetzel Schriftführer: Julian Bauer wussten sie schon... Wirtschaftsausschuss, was bedeutet das eigentlich? Ein Wirtschaftsausschuss muss in allen Betrieben mit mehr als 100 Mitarbeitern gebildet werden. Dies regelt das Betriebsverfassungsgesetz im 106. Bei ALFING besteht der Wirtschaftsausschuss aus fünf gewählten Betriebsratsmitgliedern, dem Schwerbehindertenvertreter, der Geschäftsleitung und der Personalleitung. Der Arbeitgeber hat den Wirtschaftsausschuss rechtzeitig und umfassend über die wirtschaftlichen Angelegenheiten des Betriebes zu unterrichten und über die weitere Vorgehensweise zu beraten. Auch eventuell entstehende personelle Veränderungen müssen dargelegt werden. Es darf zu keiner Gefährdung der Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse kommen. Weitere Themen sind der Arbeitsschutz, der betriebliche Umweltschutz, Investitionen, die Jahresurlaubsplanung (z. B. Betriebsruhen) und die Sozialeinrichtungen (z. B. Kantine). Matthias Dauser

15 28 Aktuelles Ak tuelles 29 Messeauftritt auf der SMM 2014 in Hamburg Vergabe des 30. Karl-Kessler-Preises Patricia Kruger Nadine Schneider Seit 1980 wird im jährlichen Wechsel mit der AKS zu Ehren des Geburtstages unseres Firmengründers der Karl-Kessler-Preis vergeben. Am 30. Juni war die Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH Ausrichter der diesjährigen Preisübergabe. In einem Auswahlverfahren entschied sich das Preisgericht auf Empfehlung des Gutachterausschusses für Herrn Johannes Herbst, Absolvent der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen. Hybridautos oder Windkraftanlagen dringend benötigt werden. Auf Grund der Monopolstellung Chinas ist es wichtig, alternative Legierungen jenseits der Seltenen Erden zu erforschen. Die betreuende Professorin Frau Dagmar Goll hob in ihrer Laudatio hervor, dass Herr Herbst die Grundlage dafür geschaffen hat, die weißen Flecke auf der Magnet-Landkarte zu erforschen und bezeichnete ihn als Vollblutwissenschaftler. Mit seiner Masterarbeit Effiziente Suche und Analyse neuer RE-freier Hartmagnetwerkstoffe leistete er einen wichtigen Beitrag auf dem Gebiet der Werkstofftechnik. Für die Wissenschaft sind diese Hochleistungsmagnete von enormer Bedeutung, da sie für effiziente Elektro- und Bei der Preisübergabe nannte Herr Grimm, Sprecher des dreiköpfigen Preisgerichtes, die Verkürzung der Entwicklungszeit, die Aktualität bzgl. der E-Mobilität und die Ressourcenschonung als Hauptgründe für die Auszeichnung, welche mit einer Studienreise prämiert ist. Glückwünsche an den diesjährigen Preisträger Johannes Herbst Messestand der Maschinenfabrik ALFING Kessler bei der diesjährigen SMM in Hamburg vom September Wie auch in den vergangenen Jahren nahm ALFING an der 26. Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft teil. Die Aussteller boten ein breites Produktspektrum für die komplette maritime Industrie. Erstmalig stellten auch Unternehmen aus Ägypten, Libanon und Sri Lanka aus. Stark vertreten war erneut der asiatische Markt. Big Player aus Korea, Japan, und China zeigten ihr beeindruckendes Portfolio. Dabei reichte die Palette von großindustrieller Schiffs- und Werfttechnik, über Schiffseinrichtung und -ausrüstung, bis hin zu Ladungsumschlagsystemen, Meerestechnik und sonstigen maritimen Anwendungen. Mehr als Aussteller aus aller Welt, darunter 150 Newcomer, waren auf einer Ausstellungsfläche von rund m² vertreten. Die SMM (Shipbuilding, Machinery & Marine Technology) war in diesem Jahr mit Ausstellern aus 67 Ländern so international aufgestellt wie nie zuvor. Zum 5. Mal war Alfing auf der SMM präsent, um Beziehungen mit weltweiten Kunden zu pflegen und sachliche Gespräche zu führen. Wie auch 2012 war unsere sechs Meter lange Kurbelwelle, die mit Hilfe von Leuchtelementen zu einer Bar umgebaut war, der Blickfang für alle Messebesucher. Am Mittwoch fand traditionell der ALFING-Kundenabend statt. Es waren Firmenrepräsentanten unserer Kunden aus USA, Japan, China und Europa vertreten. Die Teilnahme an der SMM war ein voller Erfolg!

16 30 Aktuelles Aktuelles 31 Bereich Härtemaschinen mit Messestand beim Härterei-Kongress 2014 Dr. Michael Eckerle Messestand der Maschinenfabrik ALFING Kessler auf dem Härterei-Kongress Reges Interesse während der Messe Alljährlich trifft sich die Fachwelt zum Thema Wärmebehandlung und Werkstofftechnik auf dem Härterei- Kongress. Der Kongress ist Tagung und Ausstellung zugleich. Dieses Jahr fand dieser aber nicht wie bisher in den Rhein-Main-Messehallen in Wiesbaden, die gerade abgerissen werden, statt, sondern in Köln. Der sozusagen erzwungene Umzug war dabei eher von Vorteil: Es gab bessere Parkmöglichkeiten und die Aussteller waren gemeinsam in einer Halle und auf einer Ebene untergebracht. Für Alfing sprang dabei ein direkt am Haupteingang der Halle gelegener Standplatz heraus, was sich auf die Anzahl der Besucher auswirkte. So entstand schon am ersten Messetag reichlich Andrang. Auf dem Kongress gaben sich Kunden, Lieferanten und Wettbewerber die Hand. Der Härterei-Kongress ist neben den Produktpräsentationen der Firmen auf ihren Messeständen und den Vorträgen auch ein Forum für Neuigkeiten in der Branche. Auch in diesem Jahr gab es wieder hochkarätige Präsentationen. So referierte beispielsweise Herr Prof. Harry Badeshia von der Universität Cambridge mit einem Vortrag über Außergewöhnliche bainitische Stähle. Weitere Vorträge betrafen die Simulation des Randschichthärtens mit induktivem Härten. Interessierte konnten sich außerdem Vorträge zur hochenergetischen Wärmebehandlung, zu Eigenspannungen, zur Qualitätssicherung und zu anstehenden Gesetzgebungsverfahren in Brüssel anhören. Grußworte gab es unter anderem von Detlef Dauke, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, sowie von Burghard Schmidt von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guerike e. V. (AIF), mit Ergebnissen der aktuellen Evaluierung der industriellen Gemeinschaftsforschung. Traditionell findet am ersten Abend auch die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlung und Werkstofftechnik e. V. (AWT), dem Ausrichter des Härterei- Kongresses, statt. Der Härtemaschinen-Bereich war als Mitglied des AWT präsent und nahm sein Stimmrecht bei den zahlreichen Abstimmungen wahr. Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung, bei der wir auch im nächsten Jahr wieder präsent sein werden. Interessenten mit detaillierten Fragen

17 32 Aktuelles Ak tuelles 33 Werkfeuerwehr Alfing: HauptÜbung am 18.oktober 2014 Günter Ehinger Datum: 18. Oktober 2014, Uhr Teilnehmer: Werkfeuerwehr und Rettungstrupp Alfing, Freiwillige Feuerwehr Aalen Abt. Wasseralfingen/Hofen Verantwortliche Personen: Herr Reinhold Weber (Kommandant) Herr Manfred Meyer (Stellvertretender Kommandant) Herr Gerhard Lemmermeier (Zugführer/Einsatzleiter) Brandobjekt: Gebäude 22/Verwaltung Übungsannahme: Brandentstehung durch einen defekten PC im Erdgeschoss. Wegen nicht geschlossener Brandschutztür ist das Treppenhaus stark verraucht. Im ersten und zweiten OG befinden sich insgesamt vier Mitarbeiter der Firma, die den Brand aber zunächst nicht bemerken. Erst beim Aufsuchen einer Toilette sieht ein Mitarbeiter, dass das Treppenhaus stark verraucht ist und als Fluchtweg nicht benutzt werden kann. Über Telefon informiert der Mitarbeiter die Pforte, die sofort die Alarmierung für die Feuerwehr und Rettungstaffel auslöst. Die Feuerwehr findet beim Eintreffen folgende Lage vor: Brand im EG Stark verrauchtes Treppenhaus Eine Person sichtbar am Fenster im 1. OG Eine Person sichtbar im Laubengang 2. OG Eine verletzte Person befindet sich auf dem Dach des Gebäudes Gefahr der Ausbreitung des Feuers ins 1. und 2. OG Gefahr der Ausbreitung des Feuers in die angrenzende Fertigungshalle Eingesetzte Fahrzeuge von ALFING: Löschfahrzeug LF 10/6 Tragkraftspritzenfahrzeug TSF Rettungstruppwagen RTW Impressionen der diesjährigen Hauptübung Beförderungen: Zum Oberfeuerwehrmann Thomas Kreuzer Eingesetzte Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Wasseralfingen: Drehleiter und Löschfahrzeug Aufgabenverteilung: Zum Feuerwehrmann Julian Bauer Steffen Bauer Janis Knapp Löschfahrzeug LF 10/6: Retten einer Person mit Fluchthaube aus dem 2. OG über das Treppenhaus Brandbekämpfung EG Treppenhaus belüften mit Überdruckbelüfter Erhalt des Feuerwehrehrenzeichen in Silber für 25 Jahre Feuerwehrdienst: Günter Ehinger Joachim Fritz Jörg Oppold Reinhold Weber Tragkraftspritzenfahrzeug TSF: Retten einer Person aus dem 1. OG über die Steckleiter Riegelstellung im 1. OG zur Verhinderung der Brandausbreitung ins 2. OG Drehleiter: Retten zweier Personen vom Dach des Gebäudes mit Hilfe der Drehleiter Riegelstellung zwischen Verwaltungsgebäude und Fertigungshalle Rettungstrupp: Die Versorgung der in Sicherheit gebrachten Personen Überwachung der Einsatzkräfte der Werkfeuerwehr Vier Menschen gerettet In einem realistischen Übungsszenario hat die Alfing-Werkfeuerwehr vier Menschen aus einem Gebäude gerettet, den Brand bekämpft und schnell eingedämmt. Bei der Übung bewies die Truppe, dass sie ein eingespieltes Team ist. Unterstützt wurde unsere Wehr durch die Drehleiter und ein Löschfahrzeug der Feuerwehr Wasseralfingen/Hofen. Die geretteten Menschen wurden schließlich vom Rettungstrupp Alfing versorgt.

18 34 Aktuelles Aktuelles 35 Gesundheitsaktion bei der Maschinenfabrik ALFING Kessler Auswertung der 666 Teilnehmer der elektronischen Fußanalyse Durch das große Interesse der Belegschaft konnten nach Abschluss der zweiwöchigen Aktion mehr als 600 Mitarbeiter untersucht und im Anschluss kompetent beraten werden. Rückenschmerzen, Migräne oder auch Fehlstellungen der Wirbelsäule werden oftmals nicht mit Fußfehlstellungen in Verbindung gebracht, sondern es wird häufig lange Zeit nach anderen möglichen Ursachen geforscht. Jedoch liegt gerade in diesen Fällen die Ursache oft tatsächlich in einer Fehlstellung oder auch einer Fehlhaltung. Dies war der Grund, warum diese Gesundheitsaktion bei ALFING angesetzt wurde. Die Siemens Betriebskrankenkasse (SBK) stand beratend zur Seite und konnte mit Orthopädie Minder einen kompetenten Partner vermitteln. Mitarbeiter mit Anzeichen für Knie-, Rücken- und sonstige orthopädische Probleme Mitarbeiter ohne Probleme Ob die geplante Aktion ein Erfolg werden würde war zu Beginn nicht abzusehen, doch wurden wir nach einer ersten Information der Vorgesetzten und deren positiven Reaktionen in unserem Vorhaben bestätigt. Nach einer zweiwöchigen Anmeldephase zeigte sich bereits ein enormes, durch alle Bereiche reichendes Interesse an der Fußanalyse. Am 10. November war es dann so weit: Wir starteten unsere Aktion Elektronische Fußanalyse. Hierbei konnten, mithilfe eines Scanners eventuell vorhandene Fehlstellungen von Hüfte, Knie oder Wirbelsäule, aber auch starke Fußbelastungen oder Fußdeformationen erkannt werden. Eine Auswertung der Diagnosen ist in der nebenstehenden Grafik aufgezeigt. Hierbei erkennt man bei fast der Häfte aller Mitarbeiter Anzeichen für Probleme im Bereich Rücken, Knie oder Wirbelsäule. Aufgrund der Neuregelung der BGR 191 dürfen orthopädische Einlagen nur noch in Verbindung mit einer gültigen Baumusterprüfung in Sicherheitsschuhen eingelegt werden. Somit soll gewährleistet werden, dass die für Sicherheitsschuhe notwendigen Eigenschaften wie Antistatik und Resthöhe der Zehenschutzkappen erhalten bleiben. Im Rahmen der Aktion wurde deshalb zusätzlich überprüft, ob Mitarbeiter falsche Einlagen trugen. Dies war 24 Mal der Fall. Wir freuen uns, dass diese Aktion ein so großer Erfolg war und hoffen, dass wir im nächsten Jahr mit weiteren Aktionen einen Beitrag zur Gesundheit unserer Mitarbeiter leisten können. Die gewonnenen Daten werden ausgewertet und dem Mitarbeiter erläutert Abscannen der beiden Füße unter voller Belastung

19 36 Aktuelles Aktuelles 37 Lieferantenpreis von Yanmar Konrad Grimm Peter Raubacher Während eines Lieferantentags bei dem japanischen Motorenhersteller Yanmar nahmen Konrad Grimm, Geschäftsführer der Maschinenfabrik ALFING Kessler und Peter Raubacher, Deputy General Manager unserer Vertreter in Shanghai den Lieferantenpreis für die beste Qualität entgegen. Der General Manager des Einkaufs Herr Kazuo Kuwaraguchi überreichte im Beisein des Top Managements von Yanmar den Preis an die besten drei Lieferanten. Diese Auszeichnung hat einen sehr hohen Stellenwert, da Qualität in Japan an oberster Stelle steht. Goldrichtig für Sie. Was macht eine Krankenkasse wirklich wertvoll? Die Sicherheit in besten Händen zu sein, wenn es darauf ankommt. Und das Vertrauen in einen persönlichen Berater, der sich für Sie einsetzt. Persönlich: Bei der SBK haben Sie einen festen Ansprechpartner. Er ist Ihr zuverlässiger Begleiter in allen Gesundheitsfragen und setzt sich in jeder Situation für Sie ein. Maßgeschneidert: Ihr persönlicher Berater macht aus Leistungen Lösungen, die zu Ihnen passen. Genau auf Ihre besonderen Bedürfnisse zugeschnitten. Zeitsparend: Ein Anruf genügt, und Ihr persönlicher Berater hilft Ihnen schnell und einfach weiter. So wissen Sie immer, an wen Sie sich wenden können. Yanmar ist mit Mitarbeiter und über Großmotoren pro Jahr der größte japanische Motorenhersteller im oberen Leistungssegment. Die Fertigungsgruppen LF3 und LF4 liefern aktuell Kurbelwellen direkt an das Motorenwerk in Amagasaki. Kazuo Kuwaraguchi und Konrad Grimm bei der Preisverleihung im Yanmar Head Office Vorteilhaft: Im Vergleich zur privaten Krankenversicherung ist nicht mit überdurchschnittlichen Beitragssteigerungen im Alter zu rechnen. Grundsätzlich sind Kinder bei ihren Eltern beitragsfrei mitversichert und profitieren von den umfassenden SBK-Leistungen. Vertrauen auch Sie der SBK wie bereits über eine Million Kunden. Jetzt informieren auf sbk.org. Oder am besten direkt bei: Daniel Kurz, , daniel.kurz@sbk.org Mehr Infos: sbk.org/auszeichnungen RZ_sbk_Anzeige_Gold_v.Kampagne_Aalen_A4.indd :02

20 38 jubilare IN GEDENKEN AN UNSERE VERSTORBENEN 39 JUBILARAUSFLUG 2014 Dietmar Hackenberg Unsere Jubilare konnten bei einem Glas Frankenwein die Aussicht genießen reist und führten die Ehrungen durch. Im Namen des Betriebsrats dankte der stellvertretende Vorsitzende Rainer Lehnert den Jubilaren. Das einzige Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen Albert Schweitzer Drei abwechslungsreiche und in jeder Hinsicht gelungene Ausflüge führten die Jubilare der Maschinenfabrik ALFING Kessler mit ihren Partnern für jeweils zwei Tage ins Frankenland. Wem die Gegend um Würzburg bisher nur von der Durchfahrt auf der A7 bekannt war, dem offenbarte sich eine Ausflugsregion in einer malerischen Landschaft mit kulturellen Sehenswürdigkeiten und einer gepflegten Gastlichkeit. Nach einem Frühstück in Gollhofen führte der erste Programmpunkt zur Residenz, einer weitläufigen Schlossanlage mit vielen Prunkräumen und dem weltberühmten Deckengemälde. Nach soviel Historie stärkten wir uns im Würzburger Hofbräukeller, bevor wir mit dem Schiff entspannt auf dem Main tuckerten. Der Höhepunkt des Tages, die feierliche Ehrung der 40- und 25-jährigen Jubilare, fand am Abend in Marktbreit im Hotel Löwen statt. Die Geschäftsführer Eberhard Funk und Konrad Grimm sowie der Personalleiter Rolf Abt waren für den Festabend ange- Am nächsten Morgen konnte jeder Würzburg auf eigene Faust erkunden, ehe es nach dem Mittagessen ins Freilandmuseum nach Mönchsondheim ging. Beim anschließenden Abstecher in den südlichen Steigerwald genossen wir im Weinparadies die herrliche Aussicht und die warmen Sonnenstrahlen. Eine Weinprobe samt Vesper bildete den Abschluss der von Herrn Joachim Paluch hervorragend organisierten Reise. Dabei lernten wir vom Weinbauer auf humorvolle Art in Theorie und Praxis einiges über die fränkischen Rebsorten. Damit endete der Jubilarausflug und in bester Stimmung machten wir uns auf den Heimweg. In Dankbarkeit nehmen wir Abschied: Hubert Österle * Siegfried Schneck * Alois Leis * Helmut Maier * Heribert Steudle * Emil Stephan * Walter Schneck * Wir werden unseren Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Folgende Mitarbeiter durften in diesem Jahr Ihr Betriebsjubiläum feiern: 50 Jahre: Josef Bauer, Bernhard Feil, Josef Herzog, Willi Jörg 40 Jahre: Helmut Bundschuh, Anton Dangelmaier, Wilhelm Deutscher, Hans Ehinger, Rudolf Faul, Franz Gloning, Josef Hügler, Hubert Kieninger, Helmut König, Ludwig Maier, Reinhold Rupp, Karl-Otto Schiele, Helmut Schön, Franz Svoboda, Hans Ullmann, Wilhelm Weinschenk, Anton Winkler, Wolfgang Zeipert, Franz Ziegler 25 Jahre: Franz Bauer, Richard Beck, Erik Bergjann, Radoje Bozovic, Primiano D apote, Ingrid Deger, Köksal Dogan, Martin Doppstädt, Ilhan Efe, Mehmet Efe, Susanne Grimm, Dietmar Hackenberg, Manfred Hein, Richard Heinzmann, Mustafa Kaya, Reinhold Kurz, Wilfried Lukas, Hermann Meyer, Haydar Misirlioglu, Norbert Müller, Peter Ott, Michael Rakow, Klaus Rupp, Josef Salvasohn, Thomas Schreckenhöfer, Johann Schwarz, Günter Traxler, Ilyas Uzun, Joachim Vogel, Wolfgang Weis, Günther Wiche, Bahattin Yalcindag, Adnan Yigit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Sofort und zielgerichtet. Basis Know-how. Wie Sie die elementarsten Fehler beim Automatisieren vermeiden! zum maschinellen Erfolg!

Sofort und zielgerichtet. Basis Know-how. Wie Sie die elementarsten Fehler beim Automatisieren vermeiden! zum maschinellen Erfolg! Basis Know-how Industrieautomatisierung Folge 4 von 7 Wie Sie die elementarsten Fehler beim Automatisieren vermeiden! Sofort und zielgerichtet zum maschinellen Erfolg! Michael Rath Inhalt Folge 4 Handlingsystem

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Präzision und Geschwindigkeit. seit 1991

Präzision und Geschwindigkeit. seit 1991 Präzision und Geschwindigkeit seit 1991 FMB Präzision seit 1991 Konstruktion Im ersten Jahr nach der Wiedervereinigung Deutschlands hatte sich die Die Suche nach der optimalen Lösung und transparente Kommunikationsabläufe

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Produktbezogener Ansatz

Produktbezogener Ansatz Qualitätsmanagement Was ist Qualität? Produktbezogener Ansatz Transzendenter Ansatz Qualitätsaspekte Prozess-oder fertigungsbezogener Ansatz Kundenbezogener Ansatz weiter Wertbezogener Ansatz Produktbezogener

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Zeit, in die Zukunft zu steuern

Zeit, in die Zukunft zu steuern Zeit, in die Zukunft zu steuern Bachelor of Engineering, Verbundstudiengang Maschinenbau In Kooperation mit der FH Südwestfalen in Iserlohn bieten wir Ihnen eine effektive Kombination aus Ausbildung und

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Leiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren

Leiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren Leiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren Als reines Dienstleistungsunternehmen produzieren wir ausschließlich im Auftrag unserer Kunden. Und als unabhängiges Familienunternehmen bieten

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

SAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at

SAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at SAP Memory Tuning Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG Wie alles begann Wir haben bei Egger schon öfter auch im SAP Bereich Analysen und Tuning durchgeführt. Im Jan 2014 hatten wir einen Workshop

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz

Mehr

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

WIR MACHEN ES EINFACH DRUCKEN AUF ALLEN OBERFLÄCHEN

WIR MACHEN ES EINFACH DRUCKEN AUF ALLEN OBERFLÄCHEN WIR MACHEN ES EINFACH DRUCKEN AUF ALLEN OBERFLÄCHEN MiniJet 1 MINIJET-PRINTER EINFACH UND GÜNSTIG MiniJet ist der Name eines neuen, dänisch produzierten Industriedruckers, der das Drucken von Textmarkierungen

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Technikinteressierte gesucht

Technikinteressierte gesucht Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Newsletter Nr. 6 Juni 2011

Newsletter Nr. 6 Juni 2011 Newsletter Nr. 6 Juni 2011 Zum Beginn des Newsletters für Juni müssen wir uns erst bei vielen von Ihnen bedanken. Sie haben uns auf der diesjährigen FESPA digital in Hamburg nahezu überrannt. Wir waren

Mehr

Wir haben viel vor. Einige spannende Einblicke in diesen Prozess möchten wir Ihnen mit dieser Broschüre geben.

Wir haben viel vor. Einige spannende Einblicke in diesen Prozess möchten wir Ihnen mit dieser Broschüre geben. f u t u r e i n m o t i o n W i l l k o m m e n b e i V O G E L A n t r i e b s t e c h n i k In mittlerweile dritter Unternehmer-Generation stehen wir für innovative und zuverlässige Technologie im Getriebebau

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

JOBS, DIE VIEL BEWEGEN. www.gascade.de/karriere

JOBS, DIE VIEL BEWEGEN. www.gascade.de/karriere JOBS, DIE VIEL BEWEGEN. www.gascade.de/karriere EIN UNTERNEHMEN, DAS BEWEGT. GASCADE befördert Erdgas. Das über 2.300 Kilometer lange Ferngasleitungsnetz des Unternehmens verbindet Lieferanten und Verbraucher.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Hardware, Software, Services

Hardware, Software, Services BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind

Mehr

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr