Maelas Lebensauftrag

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1 Maelas Lebensauftrag Die Versammlung, die der liebe Gott jeden Tag um die gleiche Zeit abhielt, war nun zu Ende. Alle Seelen, die an diesem Tag auf die Erde hinunter durften, waren nun gegangen. Sie hatten alles mitbekommen was sie brauchten, um das zu tun was sie sich für das Erdenleben ausgesucht und gewünscht hatten. Der liebe Gott war sehr zufrieden, er lehnte sich zurück und sah ihnen noch lange nach. Dann wanderte sein Blick durch den Himmel. Ganz in der Nähe saß eine kleine Seele am Rande der Wolken und sah nachdenklich auf die Erde hinunter. Der liebe Gott erhob sich und ging zu ihr hin. Behutsam, um sie nicht zu erschrecken, klopfte er ihr sanft auf die Schultern. Meine liebe Maela, was machst du hier? fragte er, obwohl er eigentlich ganz genau wusste, warum sie da war. Oh Vater, ich sitze oft hier, schon sehr lange. Immer wieder um die gleiche Zeit bekomme ich einen inneren Impuls um hierher zu gehen. Jeden Tag bin ich nun hier und sehe dir zu wie du diese kleine Versammlung abhältst. Ich beobachte euch und höre genau zu was ihr besprecht. Es macht mir so viel Freude, wenn ich sehe was sich meine Brüder und Schwestern alles einfallen lassen und was sie und wie sie auf der Erde sein wollen. Es ist wirklich so schön mit anzusehen mit wie viel Freude sie auf die Erde hinuntergehen. Am liebsten würde ich selbst jedes Mal dabei sein und mitgehen, aber ich weiß, dass mein Tag noch nicht gekommen ist. Stattdessen komme ich jeden Tag hier her und sehe euch zu. Der liebe Gott strich Maela zärtlich über den Kopf und setzte sich zu ihr. Es freut mich, dass du mit deinen Brüdern und Schwestern so mitfühlst, und dass du dich auch so freust. Aber ich sehe auch,

2 dass du sehr nachdenklich auf die Erde hinunterschaust und ich spüre, dass du traurig bist! Maela sah ihren Vater mit großen Augen an und spürte wie gut es ihr tat, dass er merkte, was sie fühlte. Und sie spürte, dass er alles versteht und sie nun endlich sagen konnte, was sie die ganze Zeit so bedrückte. Vater, ja ich freue mich so sehr darüber, was ich da jeden Tag hier oben im Himmel beobachten darf. Aber wenn ich dann auf die Erde hinunterschaue, werde ich traurig. Oft werde ich so traurig, dass ich sogar weinen muss. Ich weiß und ich sehe jeden Tag zu, was ihr hier oben alles miteinander besprecht. Und dann schaue ich auf die Erde hinunter und ich sehe etwas ganz anderes. Sie tun etwas ganz anderes als das, was ihr hier oben vereinbart habt. Sie wissen es nicht mehr! Sie können sich nicht mehr erinnern. So viele können sich an gar nichts mehr erinnern. Sie haben alles vergessen. Manche vergessen sogar, dass es dich überhaupt gibt. Sie wählen ganz andere Berufe. Sie schöpfen ihre Talente und Eigenschaften nicht aus. Sie leben nicht das, wer sie und wie sie wirklich sind. Sie tun so viele Dinge, die gar nicht zu ihnen gehören. Sie orientieren sich an anderen und leben ein Leben nach, dass sie bei irgendjemand anderem sehen. Oder sie leben irgendwelche Gesellschaftsstrukturen nach, die die anderen auch alle leben. Vater, und ich sehe, wie unglücklich sie dabei sind und ich sehe, dass es sehr viele sogar krank macht. Jetzt konnte Maela nicht mehr weitersprechen, weil sie zu weinen begann, so nahe ging ihr das was sie sah. Der liebe Gott legte seine Arme um Maela und hielt sie tröstend

3 fest. Nach einiger Zeit sprach Maela dann wieder weiter. Ich sehe so viele kranke Menschen. Sie bauen sogar große Krankenhäuser, in denen sich viele Menschen die größte Mühe geben, den kranken Menschen zu helfen, um wieder gesund zu werden. Sie geben den Krankheiten die verschiedensten Namen wie: Asthma, Burn-out, Psychosen, Depressionen, Krebs, Neurodermitis,... und, und, und. Manche Menschen sterben sogar an ihren Krankheiten oder leiden ein Leben lang dahin. Und einige..., da musste Maela wieder stocken, so betroffen machte es sie. Der liebe Gott umarmte Maela etwas fester um ihr Kraft zu geben, dann konnte sie wieder weitersprechen. Und einige bringen sich sogar um. Sie nehmen sich das Leben, weil sie ihr Leben nicht mehr aushalten. Dabei waren sie doch so voller Freude hier oben, bevor sie hinuntergegangen sind. Und das alles nur, weil sie sich nicht mehr erinnern können. Weil sie nicht in ihr Herz hinein hören, weil sie nicht hinein hören, was ihre innere Stimme ihnen sagt was du ihnen sagst. Sie haben sogar vergessen, dass es eine innere Stimme dich gibt. Und sie wissen nicht mehr wie das geht, wie sie auf ihre innere Stimme auf dich hören sollen. Sie hören auf das, was ihnen andere Menschen sagen, ihre Köpfe sind voll davon. Und sie haben so viel davon gehört, dass sie dich nicht mehr hören können. Vater bitte, ich halte das fast nicht mehr aus, ich kann nicht mehr zusehen. Bitte sag mir, kann ich irgendetwas tun? Maela war nun richtig verzweifelt und weinte, aber sie war auch sehr froh, dass sie endlich alles sagen konnte, was sie so sehr berührte. Der liebe Gott hielt Maela die ganze Zeit ganz fest in seinen Armen, während er ihr schweigend zuhörte. Dann begann er langsam und nickend zu sprechen:

4 Ja, Maela, ich weiß, ich sehe das auch alles, was du siehst. Ich sehe auch auf die Erde hinunter. Und ich habe dir jeden Tag den Impuls gegeben hierher zu kommen, dass du das alles sehen kannst. Dass du sehen kannst, was hier oben vereinbart wird und das, was auf der Erde tatsächlich geschieht. Maela, möchtest du etwas für mich tun? Maela sah ihren Vater mit Tränen in den Augen an und nickte: Ja Vater, was darf ich tun? Wenn ich es kann, dann tue ich es sehr gerne für dich.,,maela, möchtest du die Menschen wieder an die innere Stimme erinnern? Möchtest du sie daran erinnern, dass es eine innere Stimme gibt, dass es mich gibt? Und möchtest du ihnen zeigen, was sie tun können, dass sie mich wieder hören? Nun weinte Maela noch mehr, aber diesmal vor Freude und Rührung, weil ihr ihr Vater einen so besonderen Auftrag geben wollte, und weil sie sich eigentlich genau das die ganze Zeit wünschte, wenn sie jeden Tag am Rande der Wolken saß und auf die Erde hinuntersah. Maela wischte sich die Tränen aus den Augen und antwortete ganz klar und fest: Ja Vater, genau das will ich tun für dich! Der liebe Gott drückte Maela ganz fest an sich und hielt sie ganz lange in seinen Armen. Er wollte ihr jetzt schon viel Kraft geben, weil er wusste, wie dringend sie diese Kraft für ihr Erdenleben und für diesen Auftrag brauchte. Nach einiger Zeit lockerte er die Umarmung und begann wieder zu sprechen. Maela, wenn du das wirklich für mich tun willst, machst du mir unendlich viel Freude. Das ist eine ganz große und besondere Aufgabe, die du da für mich übernehmen willst. Und diese Aufgabe wird dich selber auch mit unendlich viel Freude erfüllen.

5 Maela begann wieder zu strahlen und wartete geduldig bis ihr Vater wieder weitersprach, denn sie wusste, dass jetzt das,,aber kam. Sie hatte ja oft genug bei den Versammlungen zugehört. Aber, du weißt ja, du kennst sie ja die Geschichte mit dem Gegenteil. Du wirst einen sehr schwierigen und harten Weg gehen, bevor du die Menschen an die innere Stimme an mich erinnerst. Du wirst selber das alles mitmachen. Du wirst dich selber nicht mehr erinnern können. Du wirst auch selber nicht mehr wissen, wie du auf deine innere Stimme hören kannst. Du wirst selber unglücklich sein, weil du dein Leben nicht lebst, so wie du wirklich bist. Du wirst sehr schwer krank werden. Du wirst so krank werden, dass du dir fast dein Leben nimmst. Das wird die schwierigste und dunkelste Zeit in deinem Leben sein. Aber ich gebe dir unendlich viel Kraft und Überlebenswillen mit, dass du diese Zeit überstehst. Und dann wirst du beginnen in mühsamen Schritten wieder gesund zu werden. Du wirst wieder lernen, wie du auf deine innere Stimme auf mich hören kannst. Und du wirst dadurch wieder völlig gesund und glücklich werden. Es wird ein langer, schwieriger Weg. Aber dieser Weg ist notwendig, dass du den Menschen zeigen kannst, wie sie wieder gesund und glücklich werden können. Maela nickte, denn sie wusste ganz genau, was sie zu tun hatte und was auf sie zukommen wird. Sie antwortete ganz sicher und mutig:,,ja Vater, ich weiß, ich will das für dich tun. Denn ich weiß auch, dass nach so viel Dunkelheit und Leid unendlich viel Licht und Freude kommt. Der liebe Gott war sehr stolz auf seine mutige Maela. Dann erhob er sich und reichte Maela die Hand um auch aufzustehen. Da standen sie nun beide, am Rande der Wolken, im Himmel,

6 unter ihnen die Erde... Mein Kind, du erfüllst mein Herz mit Freude. Ich werde immer bei dir sein und dir Mut und Kraft geben. Und Maela, du wirst nicht alleine sein! Sieh her! Schau dich um! Und vor Maela s Augen standen nun einige weitere Seelen am Rande der Wolken und blickten wie sie und ihr Vater zuvor auf die Erde hinunter. Sie waren die ganze Zeit da und hatten alles mitgehört. Sie waren durch einen Nebel verhüllt, der jetzt langsam wegzog. Maela blickte erstaunt durch die große Runde und freute sich, als alle aufblickten und langsam zu ihnen herüberkamen. Deine Brüder und Schwestern wollen das Gleiche für mich tun wie du. Sie saßen auch schon sehr oft und lange hier, nur habt ihr euch einander noch nie bemerkt, wandte der liebe Gott ein und schmunzelte über die erstaunten Gesichter seiner Kinder. Das war nun eine unerwartete Überraschung und alle umarmten sich herzlich nacheinander. Ihr seid nicht alleine. Ihr werdet alle zusammenhelfen bei eurer besonderen Aufgabe, die Menschen wieder an die innere Stimme zu erinnern. Ihr werdet eine Stätte gründen, wo die Menschen Heil erfahren. Wo ihr den Menschen helft, wieder gesund und glücklich zu werden. Wo ihr ihnen zeigen werdet, was sie tun können, um auf ihre innere Stimme auf mich zu hören. Dass sie sich wieder erinnern wer sie sind, wie sie sind und was sie auf der Erde für mich tun wollen. Es wird eine wunderschöne Stätte sein, inmitten der Natur und ihr werdet unendlich viel Freude und Erfüllung finden bei eurer Arbeit. Jeder von euch wird seine ganz spezielle Aufgabe dort haben. Jeder von euch wird vorher einen ganz bestimmten Weg dafür

7 gehen. Ihr kennt ja die Geschichte vom Gegenteil, von der Dunkelheit und vom Licht. Jeder wird ganz bestimmte für ihn sehr schwierige Lebensumstände oder Krankheiten durchmachen, ganz bestimmte Lebenserfahrungen und spezielle Ausbildungen absolvieren, dass ihr das weitergeben könnt, um den Menschen zu helfen. Ich werde euch sehr reich belohnen für die Dunkelheit, die ihr für mich auf euch nehmt. Eure Herzen werden sich mit unendlich viel Freude, Liebe und Licht erfüllen. Der liebe Gott sah in die glänzenden Augen seiner erstaunt blickenden Kinder. Ja meine Lieben, nehmt euch an der Hand, schaut euch genau an. Ich werde euch bunt verstreuen und an verschiedenen Tagen auf die Erde hinunterschicken. Ihr wisst ja, ihr werdet alles vergessen. Du Maela, hast eine besondere Aufgabe, du wirst sie alle finden und wieder erkennen. Du wirst sie alle wieder zusammenführen und miteinander verbinden, wie ein Netzwerk, wie ein großer Stern, du bist der Sternträger, der alles zusammenträgt. Wenn es soweit ist, wenn du soweit bist, wenn die Zeit gekommen ist, werde ich einen Teil deines Schleiers des Vergessens von deinen Augen wegziehen. Du wirst beginnen zu erwachen! Du wirst ganz plötzlich und unerwartet Einblicke in eure Lebensaufgabe bekommen. Du wirst die Heilstätte vor dir sehen. Und du brauchst nur die Augen und Ohren offenhalten und sehen wer dir begegnet und vor dir aufleuchtet. So wirst du alle wieder erkennen. Einige von euch werden erst später erwachen und dann zu euch kommen. Maela, am Anfang wirst du selber zweifeln, ob das was du siehst tatsächlich Realität werden kann. Aber deine Zweifel werden sich sehr schnell in Vertrauen wandeln. Denn du hast

8 gelernt auf deine innere Stimme zu hören auf mich zu hören, und du wirst mich sehr deutlich hören in deinem Herzen. Ich werde dich führen. Einige von euch werden am Anfang auch ihre Zweifel haben, sogar ein bisschen Angst, weil es sehr unglaublich klingt. Aber vertraut, vertraut eurer inneren Stimme, vertraut mir, ihr werdet alles bekommen was ihr braucht. Die kleinen Seelen standen im Kreis, hielten einander an den Händen und konnten kaum fassen, was ihnen ihr Vater da erzählte. Als ihnen bewusst wurde welch schöne Aufgabe sie für ihren Vater erfüllen dürfen, wurden sie ganz aufgeregt und hatten plötzlich die tollsten Ideen. Sie setzten sich zusammen und berieten noch ganz lange wer, was und wie machen könnte. Sie überschlugen sich vor Eifer und steckten sich gegenseitig mit ihrer Begeisterung an. Der liebe Gott setzte sich in ihre Nähe, auf eine Wolke. Er lehnte sich zufrieden zurück und sah seinen Kindern lange zu. Und als er ihnen so zusah, erfüllte sich sein Herz immer mehr mit Freude. Die Freude wurde so groß, dass ihm Freudetränen über die Wangen liefen. Er hielt seine große Hand auf und fing eine Träne auf. Die Träne ruhte ruhig in seiner Handfläche. Er betrachtete sie eine Weile und dann kam ihm eine Idee!!! Aber das ist eine andere Geschichte. Sie wird heißen: Die Träne Gottes!

9 Dezember 2007 Auszug aus dem Buch Raus aus dem Chaos mein Weg zu mir von Maela Schmeißl (Eigenverlag) Das Verwenden dieses Textes mit Quellenangabe ist erlaubt und erwünscht, die kommerzielle Nutzung hingegen nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten Maela Schmeißl

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