Botanische Exkursion Katzensee

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1 Botanische Exkursion Katzensee Fettwiese Gedüngt, evtl. auch bewässert. Sehr Nährstoffreicher Boden, da ursprünglich Waldboden der abgeholzt und zur Wiese umgewandelt wurde. Sehr häufig (bis 5-6 mal im Jahr) gemäht. Dadurch werden schnellwachsende oder mähresistente Arten beworzugt. Die Artenzahl hängt von der Mäh-Häufigkeit ab. Generell sehr Artenarm (nur ca Arten), also viel weniger Arten als eine normale Wiese. Taraxacum officinale (Löwenzahn) Familie: Asteraceae Zusammengesetzte Blüte (Pseudantium), d.h. viele kleine Blüten (in diesem Fall gelbe Zungenblüten) täuschen eine grosse Blüte vor. Fiederteilige Blätter, alle in Grundständiger Rosette Hohler Stengel mit Milchsaft Ranunculus friesianus (friesischer Hahnenfuss) Familie: Ranunculaceae Gelbe Honigblätter Perigonblätter: klein und grün, liegen an den Honigblättern an Blätter: 5 Lappen, radiär, gezähnt Bellis Perennis (Gänseblümchen) Familie: Asteraceae Pseudantium Gelbe röhrenförmige Blüten innen Weisse Zungenblüten aussen Veronica filiformis (feinstieliger Ehrenpreis) Familie: Scrophulariaceae (Braunwurzgewächse) Zygomorphe Blüte: achsensymetrisch von oben nach unten, eine Achse Extrem lange Blütenstiele (3-5mal länger als Blätter) Kleine Blätter Am Boden kriechend Kleines und feines blaues Blümchen Glechoma hederaceum (Gundelrebe) Familie: Lamiaceae (haben z.t. ätherische Öle, wie Thymian, Salbei, etc.) Zygomorphe Blüte Oberlippe 2-Teilig, Unterlippe 3-Teilig Nierenförmige Blätter Kriechender Stengel Ajuga reptans (kriechender Günsel) Familie: Lamiaceae Oberlippe fehlt praktisch, nur Unterlippe 4-katige Stengel Oberirdische Ausläufer die Wurzeln schlagen 1

2 Rumex acetosa (Sauerampfer) Familie: Polygonaceae Ochrea = durchsichtiges Häutchen bei den Blattscheiden Plantago lanceolata (Spitzwegerich) Familie: Plantaginaceae Häufig auf Wiesen- und Wegrändern Leucanthemum vulgare (a.k.a. Chrysanthemum pratensis) Familie: Asteraceae (Margerite) Cardamine pratensis (Wiesenschaumkraut) Schoten Häufig in Wiesen und Wäldern Ruderal Weg- und Ackerrand. Trockener Standort. Mechanische Beanspruchung (Pflügen), Tritt. Chemische Belastung durch Dünger und Herbizide. Starke Sonneneinstrahlung. Entweder zuviel oder zuwenig Wasser. Schlechte Nährstoffverhältnisse. Brassicaceae (Kreuzblütler = Cruciferae) Häufig vertreten im Ruderalstandort. Blütenformel: K4 C4 A2+4 G2 Schotenfrüchte 4-zellige Blüte; 2K und 2C stehen sich je gegenüber. Capsella Bursa-pastoris (kleines Hirtentäschchen) 3-eckige Herzförmige Früchte Wechselständige Blätter Kleine, weisse, unscheinbare Blüten Arabidopsis Thaliana Dünne, stabförmige schotenfrucht Grundständige Blätter in Rosette Sternhaare an den Blättern Cardamine hirsuta (Behaartes Schaumkraut) Meist kahle Stengel; 2-4 Stengelblätter Oft nur 4 Staubblätter Stellaria media (Mittlere Sternmiere) Familie: Caryophyllaceae Gegenständige, ganzrandige, lappenförmige Blätter Kleine weisse Blütenblätter Hühnerdarm ( Pflanzeneingeweide : wenn man Stengel auseinander reisst, bleibt er durch Faden verbunden) 2

3 Cerastium Hollosteoides Familie: Caryophyllaceae Blütenformel: K5 C5 A5 G5 Gegenständige ganzrandige Blätter Verwachsene oder nicht verwachsene Fruchtblätter Vgl. Stellaria media Wald Angepflanzter Nadelwald: Meist schnellwachsende Fichtenwälder in kolliner Stufe künstlich angepflanzt. Dünne Streuschicht, Waldboden lichtarm, ohne Kräuterschicht. Natürlicher Laubmischwald: Dicker, nährstofreicher Streuboden mit dichter Krautschicht. Viel Licht am Boden, darum viele Frühblüher (meist Pflanzen mit Zwiebeln und Knollen) in der Krautschicht die in Konkurrenz mit Bäumen wachsen, bis die Krone zuwächst. Hedera helix (Efeu) Familie: Araliaceae Kletterpflanze Blattdimorphismus: steriler Spross (3-5 geteilte Blätter) und fertiler Spross (ungeteilte Blätter, schwarze kleine Beeren, unscheinbare Früchte) Urtica dioica (Brennessel) Familie: Urticaceae 2-Häusige Pflanze (dh. eine Pflanze entweder weiblich oder männlich) Stickstoffzeiger; Nährstoffzahl 5 Brennhaare Oft an Wegrändern anzutreffen Galium odoratum Familie: Rubiaceae Duftet nach Cumarin Quirlständige Blätter 4-kantiger Stenge (Waldmeister) Anemone nemorosa (Buschwindröschen) Familie: Ranunculaceae Keine Honigblätter, weisses Perigonblatt Radiär geteilte Blätter Frühblüher Ranunculus ficaria (Scharbockskraut) Familie: Ranunculaceae Gelbe Honigblätter (8-12), meist 3 Perigonblätter Nierenförmige Blätter mit Bulbillen (Brutknollen) in Blattachsen Kommt häufig mit Anemone nemorosa vor Acer platanoides (Spitzahorn) Familie: Aceraceae Gezähnte, spitze Blattspitzen Ausgerundete Buchten Abstehende Schirmrispenblüten 3

4 Acer pseudoplatanus (Bergahorn) Familie: Aceraceae Blätter mit stumpfen Spitzen und spitzen Buchten Hängende Trauben Blüten Acer campestre (Feldahorn) Familie: Aceraceae Stumpfe Spitzen und Buchten Fagus sylvatica (Rotbuche) Familie: Fagaceae Ganzrandige, leicht behaarte Blätter Ihr Vorkommen definiert die montane Stufe Carpinus betulus (Weissbuche) (Birkengewächse) Fein gezähnte, gefaltete Blätter Nicht mit der Rotbuche verwandt Lamium Montanum (Taubnessel) Familie: Lamiaceae (Lippenblütler) Oberlippe mit Staubbeutel Gegenständige, gezähnte Blätter 4-kantige Stengel Viola reichenbachiana (Veilchen) Familie: Violaceae Zygomorphe Blüte Unterstes Kronblatt hat hinten einen Sporn mit Nektar drin (wird also von Insekten mit langem Rüssel bestäubt) Silene dioeca Familie: Caryophyllaceae (rote Waldnelke) Arum maculatum (Aronsstab) Familie: Araceae Monocotyledonae, aber eher untypisch weil mit netznervigen Blättern Blüte: Kessel (glatt) mit Kolben (rötlich, stinkt nach Aas, lockt Insekten an) Befruchtung: weibliche Blüten reifen vor den männlichen. Insekt fallt in Kesselrein, bestäubt die weiblichen Blüten, kann aber nicht heraus. Dann reifen die männlichen Blüten. Sperrborsten verwelken, das Insekt kann wieder hinaus und nimmt denn männlichen Blütenstaub mit hinaus zur nächsten Blüte. Pteridium aquilinium Familie: Polypodiaceae Blattunterseite behaart (Adlerfarn) Prunus avium (Süsskirsche) Blütenformel verholzte Rosaceae: K5 C5 A G(1- ) [P.avium hat G1] Blütenformel krautige Rosaceae: K5+5 C5 A G(1- ) also mit doppeltem Kelch 2 rötliche Drüsen auf Blattunterseite Blüten langgestielt in Büscheln 4

5 Quercus (Eiche) Familie: Fagaceae Vorkommen von Quercus Arten definiert die kolline (Hügel, Flachland) Stufe. Pinus Silvestris (Waldföhre) Familie: Pinaceae Einziger Nadelbaum der natürlich auf kolliner Stufe vorkommt Doppelnadel Katzensee Verlandungszonen: Algen ab 6m Wassertiefe Submerse Vegetation ab 3m Wassertiefe Schwimmblattgesellschaft ab 1.5m Wassertiefe Röhricht im Flachwasser, kräftige Stengel, da Wellenschlag Grosseggenried Flachwasser, hinterm Röhricht Kleinseggenried Feuchtwiese, Festland Verbuschung Wald Bei Bewirtschaftung entsteht häufig Pfeifengraswiese anstatt des Gros- und Kleinseggenrieds. Wenn die Verlandungszone nicht bewirtschaftet wird, verlandet der See. Es entsteht Buschlandschaft oder ein Feuchtwald. Der Katzensee grenzt an die Fettwiese. Darum ist eine Pufferzone dazwischen, damit die Nährstoffe aus der Fettwiese nicht direkt in das Naturschutzgebiet hineingetragen werden. Hecken und Waldrand Filipendula ulmaria (Spierstaude oder Moorgeissbart) Am Bachrand Gegenständige Blätter und kleine Zwischenblätter Crategus monogyna (Eingriffiger Weissdorn) Weisse Blüten in Schirmrispen Tiefgelappte Blätter Zweige mit Dornen Am Bachrand Alnus glutinosa (Schwarzerle) Blätter vorne stumpf Weibliche mini Zapfen stehen leicht weg, männliche Kätzchen hängend Windbestäubt Alnus incana (Weisserle) 5

6 Betula pendula (Hängebirke) Herunterhängende Äste Kahle Blattriebe und Blattstiele Weisse Rinde, unten am Stamm etwas warzig Betula pubescens (Moorbirke) Sehr selten Hat überall glatte weise Rinde Equisetum arvense (Acker-Schachtelhalm) Familie: Equisetaceae Fertile Sprosse haben Seitentriebe Alliaria petiolata (Knoblauchhederich) Blätter duften beim zerreiben nach Knoblauch Corrylus avelana (Haselstrauch) Einhäusig Männliche Kätzchen, weibliche Haselnuss Weisse Flecken auf dunkler Rinde Euonimus europea (Pfaffenhütchen) Familie: Celastraceae Junge Zweige mit grüner Rinde Alte Zweige braun mit Baststreifen Fein gezähnte Blätter Rote Beeren Prunus padus (Traubenkirsche) Blüten in Trauben 2 hellgrüne Drüsen am Blattende Prunus spinosa (Schwarzdorn) Zweige mit Dornen Blüten kommen vor den Blätern Keine Drüsen Ligustrum vulgare (Liguster) Familie: Oleaceae Ganzrandige ledrige Blätter Schwarze Beeren Ansonsten ähnlich wie das Pfaffenhütchen (E.europea) Viburnum lantana (wolliger Schneeball) Familie: Caprifoliaceae Weisse Blüten in Schirmrispen Reife Früchte sind schwarz Blätter oval und fein gezähnt, auf Unterseite mit Sternhaaren 6

7 Convallaria majalis (Maiglöckchen) Familie: Liliaceae Monocotyledonae: Blattscheiden, parallelnervige wechselständige ganzrandige Blätter, nur ein Keimblatt, kein sekundäres Dickenwachstum Viele Frühblüher, Liliaceae, Gräser und Tulpen sind Monocotyledonae Salvia pratensis (Wiesensalbei) Familie: Lamiaceae Vorkommen auf Trockenwiese 7

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