Ausgabesysteme effizient verwalten und Kosten kontrollieren

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1 Presse-Information Ausgabesysteme effizient verwalten und Kosten kontrollieren PageScope Enterprise Suite 2.0 von Konica Minolta mit neuem Modul und erweiterten Funktionen Langenhagen, 8. September 2010 Mit dem Update der PageScope Enterprise Suite 2.0 löst Konica Minolta ihre erste Version der erfolgreichen Software zur Verwaltung und Management von Ausgabesystemen sowie zur Kontrolle aller anfallenden Druckkosten ab. Sie integriert nicht nur das neue Modul My Print Manager für die Nutzung von Follow-me Druck, sondern überzeugt zudem durch verbesserte Funktionalitäten wie etwa bei der Synchronisierung der SQL-Datenbank mit dem Windows Active Directory, wodurch dem Administrator die Einrichtung und Verwaltung von Benutzerdaten und -rechten erheblich vereinfacht wird. Die fünf Module der skalierbaren Applikation werden über ein Lizenzmodell je nach Bedarf installiert. Sicheres Drucken, Analyse von Volumen und Kostenkontrolle sind die Schlüsselwörter, wenn es um das Output Management in Unternehmen geht. Unsere PageScope Enterprise Suite adressiert genau diese Anforderungen, so Helge Dolgener, Leiter Product Management Office Products bei Konica Minolta Business Solutions Deutschland. Seit dem Launch vor zwei Jahren haben wir das Feedback und die Verbesserungsvorschläge unserer Kunden fortwährend in die Weiterentwicklung der Software einfließen lassen und bringen

2 nun eine erheblich erweiterte Version auf den Markt, die den bisherigen Weg hoffentlich weiterhin so erfolgreich beschreiten wird. Mit dem neuen Modul My Print Manager kann die Funktion Follow-me Druck genutzt werden. So können Anwender ihre Druckjobs an jedem beliebigen Ausgabesystem abrufen, nachdem sie sich mit einer kontaktlosen ID-Card, in der Regel dem bereits vorhandenen Firmenausweis, authentifiziert haben. Voraussetzung ist die Anbindung des Systems an den PageScope Enterprise Suite-Server. Ein wichtiger Aspekt: Da in vielen Unternehmen mehreren Nutzern oder Abteilungen zentrale Ausgabesysteme zur Verfügung stehen, wird durch die notwendige Benutzeridentifizierung das Gelangen vertraulicher Daten in unbefugte Hände verhindert. Übertragung der Anwenderkennung beim Drucken Der Einsatz der PageScope Enterprise Suite setzt voraus, dass zu jedem Druckauftrag auch die Authentifizierungsdaten des Nutzers übermittelt werden. So wird nicht nur vertrauliches Drucken bzw. Follow-me Print, sondern auch die Nutzung von Accountingfunktionen möglich. Bei der vorherigen Version musste der Anwender seinen Benutzernamen und sein Kennwort im Druckertreiber eingeben. Nun wird der Windows Log-in Name automatisch im Druckauftrag übermittelt und mit dem Active Directory abgeglichen, um den jeweiligen Anwender zuzuordnen. Eine zusätzliche Eingabe der Nutzerdaten im Druckertreiber entfällt. Gerade weil in vielen Unternehmen Windows-Passwörter stets nach bestimmten Zeiträumen verändert werden müssen, stellt dies einen großen Vorteil dar. Synchronisierung der SQL-Datenbank mit Windows Active Directory

3 In der SQL-Datenbank der PageScope Enterprise Suite sind alle Benutzerkonten und -rechte hinterlegt. Die neue Version bietet eine Synchronisierung dieser mit dem Active Directory, wodurch sich auch Vorteile für den Administrator bei der Nutzung des Moduls Authentication Manager zum Management von Benutzerdaten und Zugriffsrechten ergeben: Für neue Mitarbeiter im Unternehmen, deren Daten im Active Directory angelegt werden müssen, wird von der SQL-Datenbank automatisch das Standardprofil mit entsprechend definierten Rechten angelegt. Entsprechendes gilt für die Löschung der Daten im Active Directory bei ausscheidenden Mitarbeitern. Selbstregistrierung der ID-Card durch den Mitarbeiter Die neue PageScope Enterprise Suite erlaubt darüber hinaus die einmalige Registrierung eines neuen Mitarbeiters mit seiner ID-Card. Hierfür muss er lediglich seine Windows Log-in Daten am Ausgabesystem eingeben und seinen Ausweis auflegen. Dann wird die Echtheit dieser Daten anhand des Active Directorys überprüft. Bei positiver Rückmeldung wird die ID- Card automatisch mit dem Anwender verheiratet, die Registrierung ist erfolgt. Eine zentrale Verwaltung der Karten durch den Administrator ist nicht notwendig. Das Modul Account Manager zur zentralen Kostenerfassung und -auswertung verfügt ebenfalls über einige neue Funktionalitäten. Zum einen wurde die grafische Darstellung der Analysen erweitert: Linien-, Kreis- und Radardiagramme geben nun ebenfalls Aufschluss über getätigte Druckvolumen usw. Zum anderen können Daten wie etwa Zählerstandslisten jetzt auch direkt in die Excel-Formate XLS und XLSX exportiert werden. Die skalierbare PageScope Enterprise Suite richtet sich insbesondere an Mittelstandsunternehmen mit vier bis 200

4 Ausgabesystemen. Über ein Lizenzmodell können alle im Netzwerk integrierten Multifunktionssysteme und Drucker von Konica Minolta sowie alle Drucker dritter Hersteller verwaltet werden. Der Vorteil der Modularität durch fünf Tools ist ein Maximum an Flexibilität Unternehmen wählen nur die Module des Software Pakets, die sie direkt benötigen. Mit wechselnden Geschäftsbedürfnissen können sie aufgerüstet werden und die Funktionalität jederzeit steigern, so Helge Dolgener. Weitere Module: Net Care Device Manager: Statusüberwachung der im Netzwerk integrierten Systeme Einfache und intuitive Weboberfläche für die schnelle und einfache Konfiguration von Netzwerkeinstellungen und Systemdetails wie Name, Ort oder Abteilung MyPanel Manager: Individuelle Gestaltung der persönlichen MFP- Bedienfeldprofile Personalisierte Adressbücher für Scanziele Konfiguration von Favoritenschaltflächen für häufig genutzte Kopier- und Scan-Funktionen Die PageScope Enterprise Suite 2.0 ist ab sofort und ausschließlich über autorisierte Konica Minolta Vertriebspartner zu beziehen. Detaillierte Informationen und technische Daten zu allen Konica Minolta Systemen erhalten Sie unter: Bilddateien:

5 Kontakt Telefon: Über Konica Minolta Business Solutions Deutschland Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH ist ein führender Anbieter von Komplettlösungen für den unternehmensweiten Druckworkflow im B2B-Bereich. Die Leistungen umfassen Gesamtpakete bestehend aus Beratung, Hard- und Softwarelösungen, Dienstleistungen sowie Service und Support. Entsprechend den Prozessanforderungen der Kunden werden diese in Verbindung mit einem professionellen Projektmanagement maßgeschneidert implementiert. Das Portfolio umfasst Hardwarelösungen, bestehend aus Farb- und S/W-Multifunktions- sowie Produktionssystemen, Laserdruckern, All-in-Ones, und Applikationen. Eine kontinuierliche Forschung und Entwicklung sichert die Innovations- und Technologieführerschaft des Unternehmens in vielen Bereichen. Die Nähe zum Kunden sowie die professionelle Umsetzung von Projekten gewährleistet Konica Minolta Deutschland über den direkten als auch indirekten Vertriebskanal. Der Bereich Direct Sales besitzt fünf zielgruppenspezifisch ausgerichtete Kundensparten mit rund 330 Mitarbeitern sowie 90 Consulting und Support Specialists an deutschlandweit insgesamt 25 Standorten. Hinzu kommen über 500 qualifizierte Servicetechniker sowie ein zentrales Experten-Team. Rund 300 Konica Minolta Fachhändler und Systemhäuser bilden den Bereich Indirect Sales. Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH ist eine 100% Tochter der Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH. Den Hauptsitz in Langenhagen leiten die beiden Geschäftsführer Hideki Okamura (President Konica Minolta Business Solutions Europa) und Günther Schnitzler (President Konica Minolta Business Solutions Deutschland). Die Europa-Zentrale ist wiederum eine 100% Tochter der Konica Minolta Business Technologies, Inc. mit Sitz in Tokio, Japan. Mit rund Mitarbeitern weltweit erzielte Konica Minolta Business Technologies im Geschäftsjahr 2009/2010 einen Nettoumsatz von über 4,7 Milliarden Euro. Pressekontakt: Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH Melanie Olbrich Europaallee 17, Langenhagen Tel.: +49-(0)

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