3. Advent, 12. Dezember 2010 Kantategottesdienst Immanuelskirche Wuppertal. Lukas 3, 1 14

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1 3. Advent, 12. Dezember 2010 Kantategottesdienst Immanuelskirche Wuppertal Lukas 3, 1 14 Petra Bosse-Huber - Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland - Der Friede Gottes, die Liebe Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Liebe Gemeinde, wie hört sich eine aktuelle Zeitansage zum Jahr 2010 an? Vielleicht so? 2010, das ist im 2. Jahr der Herrschaft von Barack Obama und im 11. Jahr der Herrschaft Wladimir Putins, als Angela Merkel Kanzlerin in Deutschland war, Silvio Berlusconi in Italien herrschte, Benjamin Netanjahu Ministerpräsident in Israel und Machmud Abbas Präsident in den palästinensischen Autonomiegebieten, als Benedikt XVI. Papst und Ban Ki Moon Generalsekretär der Vereinten Nationen war... Kommen Ihnen diese Worte irgendwie bekannt vor? Es war der Evangelist Lukas, der solch eine Liste von Prominenten komponierte. Ein Zeitansage, um seine Hörer auf ein konkretes Jahr der Vergangenheit neugierig zu machen. Hören Sie das Original: Lukas 3, 1 bis 14: Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war und Herodes Landesfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Landesfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Landesfürst von Abilene, als Hannas und Kaiphas Hohepriester waren, da geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, wie geschrieben steht im Buch der Reden des Propheten Jesaja (Jesaja 40,3-5): Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn und macht seine Steige e- ben! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden. Und alle Menschen werden den Heiland Gottes sehen. Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun? Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister,

2 Seite 2 was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! Soweit der Bestsellerautor Lukas, dessen Bücher, Lukasevangelium und Apostelgeschichte, unzählige Auflagen in fast allen Sprachen der Welt erlebt haben. Kunstvoll verwebt Lukas seine Erzählungen. Wie eine ferne Melodie klingt seine vielleicht berühmteste Geschichte mit: Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die aller erste und geschah zu der Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. (Lukas 2, 1ff.). Mithilfe seiner präzisen Zeit- und Ortangaben erdet Lukas sein Evangelium. Keinen Zweifel lässt er zu, dass Gottes Advents- und Weihnachtsgeschichten sich hier unten, auf dieser unvollkommenen Erde ereignen. Wie ungeschönt irdisch dieser Advent aussieht macht die Promiliste des Lukas unmissverständlich klar. Hier werden Mächtige aufgezählt, deren Namen für Gewalt und Korruption stehen: Herodes Antipas, jener Nachkomme des Kindermörders Herodes, der später zum Mörder unseres Täufers Johannes wird. Außerdem erwähnt Lukas die andere verfilzte religiöse Familienmafia um den Hohenpriester Hannas und seinen Schwiegersohn Kaiphas. Ausbeutung und Terror im damaligen Palästina werden mit den Namen dieser mächtigen Männer erinnert. Aber Lukas hält mit dieser Zeitansage neben der Gewalterinnerung etwas ganz Unerwartetes fest: Gott schreibt seine Advents- und Weihnachtsgeschichten mit, trotz, gegen und für die Mächtigen dieser Welt. Das können selbst die mächtigen Herren dieser Welt nicht verhindern, ob sie nun Kaiser Tiberius oder Wladimir Putin, Pontius Pilatus oder Silvio Berlusconi heißen mögen. Gott schreibt Geschichte, Geschichten von Liebe angesichts von Gewalt, Geschichten von unerschrockener Versöhnung mitten im Unfrieden. Geschichten vom unerschrockenen Widerstandsgeist eines Wüstenpredigers, den sein Engagement am Schluss ganz wörtlich den Kopf kostet und von einem Baby, das trotz der Massaker an Kindern in Israel überlebt. Was Lukas, ein nüchterner Naturwissenschaftler, von Beruf Mediziner, am Anfang seines Evangeliums zu erzählen hat, steht in herbem Kontrast zu manch wirklichkeitsscheuer Adventlichkeit unserer eigenen Tage. Lukas erzählt von erstaunlichen Leuten, echten Typen wie dem Täufer Johannes. Ein Antiheld, sperrig und provokativ, laut und kompromisslos. Einer der höchst selten in einem Krippenspiel eine Rolle bekommt. Kein weichgespülter Sympathieträger, sondern ein kantiger Radikaler. Ein Mann der starken Worte, der kein Problem mit Publikumsbeschimpfungen hat. Kein Kandidat für das Konzept der missionarischen Volkskirche. Eben Johannes, der Täufer. Das muss man sich einmal vorstellen, wenn ich Sie heute Morgen von der Kanzel statt höflich zugewandt mit liebe Gemeinde mit Johannes donnernden Worten begrüßt hätte: Ihr Schlangenbrut! oder wahlweise Ihr Otterngezücht! (V. 7). Ihr Mädchen aus der Kurrende hättet Euch gefragt, ob ihr hier im Wuppertaler Zoo gelandet wäret und Sie Erwachsene hätten sich solch einen Ton von der Kanzel vermutlich nachdrücklich

3 Seite 3 verbeten. Johannes beschimpft hier diejenigen, die den Weg zu ihm in die Wüste gefunden haben, um sich taufen zu lassen (V.7). Rabiat und rücksichtslos geht der Täufer mit seiner erwartungsvollen Gemeinde um. Dabei sind es ja nicht die Mitleidlosen und Feisten, Selbstzufriedenen und Engstirnigen, die da zu ihm in die Wüstensenke am Jordan pilgern. Nein, er beschimpft ausgerechnet die Aufgerüttelten und Engagierten, die ernsthaft nach Buße und Gnade, nach Vergebung der Sünden fragen. Johannes verbreitet mit seiner Predigt Schrecken und Furcht, treibt diese schockierten Menschen in die Enge und droht ihnen auf martialische Weise: Mit der Axt wird schon ausgeholt zum tödlichen Schlag. Seid Euch nicht zu sicher, dass Ihr mit heiler Haut davon kommt. Was macht Eure Sicherheit aus? Dass Ihr zu den Kindern Abrahams gehört? Bah! (VV. 7ff.) Dieser zornige Gerichtsprediger rüttelt und schüttelt seine Hörer durch und durch bis ihnen die Zähne klappern und ihnen Hören und Sehen vergeht. Mich erstaunt es zu hören, dass diese Menschen nicht laut protestierend und wütend das Weite gesucht haben. Verblüffenderweise gehen die so harsch Angesprochenen nicht weg. Sie wenden sich stattdessen diesem Unsympathling zu und suchen das Gespräch, den Dialog mit Johannes. Aus einer konfrontativen Einmannveranstaltung Johannes gegen den Rest der Welt wird mit einem Mal so etwas wie eine lebhafte Gemeindeversammlung. Irgendetwas muss die Menschen im Innersten berührt haben, ihre bereits angetauten Herzen zum Schmelzen gebracht haben. Die Eiszeit der Herzen ist vorbei. Diese Wüstenfrauen und Männer lassen sich die Anfragen an ihr Leben gefallen und fragen sogar noch einmal persönlich zurück: Was sollen wir denn tun? (V. 10). Johannes, wie sehen denn rechtschaffene Früchte der Buße konkret aus? (V. 8). Oder: Wie stellst Du, Täufer, Dir ein Leben vor, das Gott gefällt? Und plötzlich bekommen wir noch eine andere Seite des Johannes zu sehen und zu hören. Nicht mehr der drastische Gerichtsprediger, sondern ein lebenserfahrener Ratgeber wird sichtbar. Ein Mann, der viel von Lebenskunst und Alltagsethik versteht antwortet ihnen auf die sehr weite Frage Was sollen wir denn tun? erstaunlich handfest: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso (V.11). Klare Gebrauchsanweisung zum Glücklichsein aus dem Mund des Johannes. Klartext für ein lebendiges menschenfreundliches und gottgefälliges Leben: Am Teilen entscheidet sich die Lebenskunst. Oder andersherum: An der Habsucht scheitert nicht nur mein persönliches Glück sondern auch die Qualität jeder menschlichen Gemeinschaft, von der manchmal nicht ganz unkomplizierten Paarbeziehung bis hin zum Zusammenleben in einer Kurrende oder Kantorei, in einer Gemeinde, einer Stadt oder der Weltgemeinschaft. Allerdings ist dieser Johannessatz zwar sehr überzeugend, aber nicht harmlos. Mir klingt er in den Ohren nach. Nistet sich wie ein Ohrwurm ein: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso... Ich habe viel mehr als zwei Blusen und T-Shirts in meinem Kleiderschrank. Ich gehöre zu denen, die mit dem Zuviel ihres Lebens die Altkleidersammlungen speisen. Was will Johannes von mir? Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; wer zu essen hat, tue e- benso. Mir fällt der aktuelle Ernährungsbericht ein: Die Menschen in Deutschland essen zu viel, zu fett und zu süß. Dann greife ich nach der Zeitung und lese als Überschrift des diesjährigen UNICEF-Jahresberichtes: Kinderarmut nimmt wegen Wirtschaftskrise dramatisch zu. Johannes hat mich an der Angel. Dieser bitterarme Mann

4 Seite 4 in der Wüste stupst mich in die Realität, ermutigt mich hinzuschauen. Er erinnert mich daran, dass diese beiden scheinbar so unvereinbaren Studien, der deutsche Ernährungsbericht und der globale Bericht des Kinderhilfswerkes, die gleiche soziale Wirklichkeit beschreiben. Auch hier in Wuppertal, nicht nur im fernen Bombay, verschlechtert sich die Situation von Kindern aus armen Familien immer weiter. Das kann ich nicht gut abschütteln in der Adventszeit. Immerhin kommt der Messias als bitterarmer Säugling bei uns an. Dieses Stallbaby wird zur Hoffnung für die von Todesschwadronen verfolgten Straßenkinder in Lateinamerika, dieses Flüchtlingskind wird zur Zuflucht für die Kindersoldaten in Afrika und dieser kleine Messias versammelt auch die armen Kinder Deutschlands um seine Krippe. Die Johannesworte sind nicht keimfrei. Das haben schon die Herzen der Wüstenzuhörer erfahren. Die hat es nämlich auch erwischt. Wo diese keimfähigen Worte in ein lebendiges Herz fallen, gehen sie auf. Manchmal im Gespräch mit der bedürftigen Nachbarin oder der verzweifelten Mitschülerin. Manchmal angesichts der Kollektenbitte im Gottesdienst oder eines vorweihnachtlichen Spendenaufrufes. Manchmal tragen sie Früchte, wo es tatsächlich um das Ganze geht. Etwa im deutschen Bundestag, wenn gestritten wird um die Regelsätze, mit denen Kindern aus armen Familien leben müssen. Solche Worte keimen überall. Manchmal auch in den Herzen von Menschen, denen ich das niemals zugetraut hätte. Für Lukas sind Zöllner und Soldaten solche Leute. Aber die wollen sich taufen lassen. Zwei besonders ausgegrenzte Gruppen der jüdischen Gesellschaft stehen plötzlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Zolleinnehmer gelten den Johannesfans als ebenso verwerflich wie Schwerkriminelle. Das sind Menschen, die andere wie eine Weihnachtsgans ausnehmen und rücksichtslos für die eigene Tasche arbeiten. Korrupte und gewissenlose Kollaborateure der römischen Besatzungsmacht sind sie. Nicht besser als die Soldaten des Herodes Antipas, die wie schlechtbezahlte Militärs in vielen Ländern heute, ihren Sold aufbessern, indem sie Geld erpressen, Menschen foltern und verschwinden lassen. Zöllner und Soldaten gelten als hoffnungslose Kandidaten für die geforderte Umkehr. Da geht gar nichts. Aber gerade sie nimmt Johannes in den Blick. An Zöllnern und Soldaten konkretisiert er seine steile Bußpredigt. Für diese Menschen buchstabiert er seine strengen Forderungen. Er übersetzt seine Alltagsethik in deren von Unrecht und Gewalt entstellten Berufsalltag hinein. An dieser kriminellen Gruppe macht Johannes deutlich, dass jeder Mensch das Recht hat, sich zu ändern. Buße zu tun, glücklich zu leben, indem er endlich zu Gott findet. Aber auch sich selbst im Spiegel wieder in die Augen sehen kann und sich nicht länger als einsam und ausgegrenzt erleben muss. Dorothee Sölle hat einmal von der "unantastbaren Menschenwürde" gesprochen, die in dem Recht bestehe, ein anderer Mensch zu werden. Johannes macht aus der Buße eine sehr konkrete und sehr alltägliche Aufgabe. Eine Aufgabe, die im Berufs- und Familienalltag ihren Ort hat. Auch wenn das vielleicht ein ethisch so komplizierter Berufsalltag wie der bei Zolleinnehmern oder Soldaten sein mag. Weil es nicht so einfach ist, Streifenpolizistin oder Börsenmakler zu sein. Weil es eine klare Entscheidung erfordert, bei der Steuererklärung nicht zu pfuschen und der Versuchung zum kleinen unauffälligen Versicherungsbetrug zu widerstehen. Uns manchmal sehr verführbare Menschen lässt Johannes wissen: Fordert nicht mehr, als

5 Seite 5 euch vorgeschrieben ist! und: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Gehalt, eurer Rente, eurer Prämie...! Brauchen wir mehr zur adventlichen Orientierung im Alltag? Die Orientierung an einem klaren Nein zu allem, was Gottes Zorn erregt, weil es andere klein hält und uns selbst beschädigt. Ein klares Nein zum Tödlichen und Lebensfeindlichen und ein kristallklares Ja zum Abgeben und Teilen, weil es unser eigenes Leben weiter, wärmer und reicher macht. Weil es unsere Welt verändert. Ich wünsche uns, dass auch uns das Wort Gottes geschieht wie dem Johannes. Dass uns dieses Wort packt, aufrüttelt und nicht mehr loslässt, Dass es unsere Herzen erweicht, damit wir Adventsmenschen werden können. Offen für den, der da kommt. Vielleicht verändert dieses Wort uns. Macht aus uns Menschen, die wie Johannes manchmal quer stehen zu den Erwartungen anderer. Menschen, deren Zeitansage auch im Jahr 2010 in einem klaren Ja und in einem klaren Nein besteht. Leute, die sich trauen anders zu sein. Menschen mit einer klaren ethischen Orientierung in ihrem persönlichen und politischen Alltag. Aber auch Adventsmenschen voller Hoffnung und Freundlichkeit, deren Blick sich nicht lähmen und bannen lässt von der Gegenwart, weil sie von der Zukunft nicht weniger erwarten, als Gott selbst zu sehen. Ich möchte meine Predigt schließen mit den wunderbaren Prophetenworten aus dem Jesajabuch, die uns schon zu Anfang des Gottesdienstes begleitet haben. Worte, die der Täufer Johannes eindrucksvoll gelebt hat: Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn und macht seine Stege eben! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden. Und alle Menschen werden den Heiland Gottes sehen. Und der Friede Gottes, welcher höher ist als all unsere Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen

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