Von Johannes dem Täufer stammt der Satz: Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen das hat nichts mit einer neuen Diät zu tun ich muss abnehmen,

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1 Predigt am 23. Juni 2013 in der Stiftskirche Stuttgart zum Johannistag über Lukas 3,1-14 von Prälat Ulrich Mack Im Gottesdienst erklingt die Kantate Ihr Menschen, rühmet Gottes Liebe BWV 167 Liebe Mitchristen, haben Sie s gemerkt? Die Tage werden schon wieder kürzer und die Nächte länger seit gestern. Ja, es geht auf Weihnachten zu. Klingt komisch, aber es ist wahr: der Sommer hat begonnen, heiß in der letzten Woche. Aber die Tage werden schon wieder kürzer. Das ist der Einschnitt im Jahreslauf. Und es ist auch ein Einschnitt im Kirchenjahreslauf. Daran denken wir bei der Kantate heute. Johann Sebastian Bach hat sie für einen Feiertag komponiert, der heutzutage fast vergessen ist, aber früher wurde er groß gefeiert: der Johannestag oder auch Johannistag. Er ist morgen, aber da Sie morgen früh vermutlich nicht so gern zum Gottesdienst gekommen wären, feiern wir ihn heute voraus. Und so grüße ich heute schon alle, die Johannes, Johanna, Hans, Jan, Hannah usw. heißen. Der 24 Juni ist der Gedenktag für Johannes den Täufer. Warum gerade der 24.Juni? Das hat seinen Grund. Johannes ist das Kind von Elisabeth und Zacharias. Die beiden waren bei seiner Geburt schon alt. Dass Johannes geboren wurde, ist ein Wunder. Genauso wie bei Maria, die Jesus geboren hat. Als ein Engel zu Maria kam und ihr die Geburt des Jesus ansagte, da erklärte er auch: Elisabeth ist seit sechs Monaten schwanger. Weil Johannes also 6 Monate älter ist als Jesus, darum ist Johannistag genau ein halbes Jahr vor Heiligabend also morgen der und in einem halben Jahr der Von Johannes dem Täufer stammt der Satz: Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen das hat nichts mit einer neuen Diät zu tun ich muss abnehmen, 1

2 sondern es hat mit seinem Auftrag zu tun als Vorläufer von Jesus Christus (da kommen wir nachher noch drauf), aber es passt auch zu den Tagen, die jetzt kürzer werden: Ich muss abnehmen. Aber jetzt fragen wir erstmal: Wer ist Johannes der Täufer? Schon seine Geburt war ein Wunder sein Vater Zacharias hat das Wunder besungen, in der Kantate vorhin haben wir gehört: Ein stummer Zacharias preist mit lauter Stimme Gott für seine Wundertat und jetzt machen wir einen Sprung von der wunderbaren Geburt zu dem, was aus dem Kind wurde. Also etwa 30 Jahre später geschieht, was Lukas im 3. Kapitel so beschreibt (Übersetzung: Basisbibel; Luthertext auf dem im Gottesdienst-Blatt): Es war im fünfzehnten Regierungsjahr des Kaisers Tiberius. Pontius Pilatus war römischer Bevollmächtigter von Judäa. Herodes regierte als Landesfürst in Galiläa, sein Bruder Philippus als Landesfürst in Ituräa und Trachonitis. Und Lysanias regierte als Landesfürst in Abilene. Die Obersten Priester waren Hannas und Kajaphas. Da rief Gott Johannes in seinen Dienst. Johannes war der Sohn des Zacharias und lebte in der Wüste. Nun zog er durch die ganze Gegend am Jordan und verkündete den Menschen: "Lasst euch taufen! Ändert euer Leben! Gott will euch eure Schuld vergeben!" Genau so steht es im Buch des Propheten Jesaja: "Eine Stimme ertönt in der Wüste: 'Macht den Weg bereit für den Herrn, ebnet ihm die Straße. ede Schlucht soll aufgefüllt werden und jeder Berg und jeder Hügel abgetragen. Was krumm ist, muss gerade werden und die unebenen Wege eben. Alle Welt soll sehen, dass Gott die Rettung bringt.'" Die Menschen kamen in Scharen zu Johannes heraus, um sich von ihm taufen zu lassen. Er sagte zu ihnen: "Ihr Schlangen! Wie kommt ihr darauf, dass ihr dem bevorstehenden Gericht Gottes entgeht? Zeigt durch euer Verhalten, dass ihr euer Leben wirklich ändern wollt! Und redet euch ja nicht ein: 'Abraham ist unser Vater!' Denn ich sage euch: Gott kann diese Steine hier 2

3 zu Kindern Abrahams machen. Die Axt ist schon an die Baumwurzel gesetzt: Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen." Die Leute fragten Johannes: "Was sollen wir denn tun?" Er antwortete ihnen: "Wer zwei Hemden hat, soll dem eins geben, der keines hat. Wer etwas zu essen hat, soll entsprechend handeln." Es kamen aber auch Zolleinnehmer, um sich taufen zu lassen. Die fragten ihn: "Lehrer, was sollen wir tun?" Er antwortete ihnen: "Verlangt nicht mehr, als in euren Vorschriften steht!" Es fragten ihn aber auch Soldaten: "Und wir, was sollen wir tun?" Johannes antwortete ihnen: "Misshandelt und erpresst niemanden und gebt euch mit eurem Sold zufrieden!" Liebe Gemeinde - ist doch angemessen, dass ich Sie so anspreche, oder? Vielleicht klingt es etwas langweilig oder innerkirchlich, aber doch besser, als wenn ich jetzt angefangen hätte: Ihr Schlangen, Sie Otterngezücht!, du Natternbrut! Und wenn ich das jetzt nicht etwa möchtegern-provokativ gemeint hätte, sondern ganz ernst wie hätten Sie da reagiert? Ich eine Schlange? Darf man so in der Kirche reden? Johannes jedenfalls redet so. Nein, nicht in der Kirche, aber er redet von Gott und von dem, was Gott will. Und die Leute kommen und hören auf ihn. Was war eigentlich so Besonderes an Johannes? Heute würde man so jemand als Aussteiger bezeichnen, als einen Sonderling der Alternativszene vielleicht. Schon äußerlich fällt er auf: Er ernährt sich von Heuschrecken und wildem Honig. Er kleidet sich in Felle. Aber wichtiger noch als sein Äußeres ist etwas anderes. 3

4 Er sagt: Die Axt ist an die Wurzeln gelegt. Das heißt: Johannes ist radikal. Auf Lateinisch heißt Wurzel radix da kommt unser Wort radikal her. Genau das will Johannes: Er geht an die Wurzeln. Er sagt nicht: wunderbar, was ihr für schöne Lebensäste habt und was da bei euch alles blüht an der Lebensoberfläche. Sondern Johannes ist radikal : er fragt: wie seid ihr verwurzelt? Beim Unwetter vor drei Tagen hat es wieder viele Bäume umgehauen, vor allem solche, die nicht tief verwurzelt Waren. Wie seid ihr verwurzelt, wenn mal Stürme kommen? Wie steht ihr im Leben? Und im Glauben? So haben die Propheten im Alten Testament oft gefragt, Jesaja und Jeremia und die vielen anderen. Mit Johannes beginnt das Neue Testament, aber er steht noch genau auf der Schwelle: er gehört noch zu den Propheten und gehört doch schon zu Jesus. Ihm geht es um die Wurzeln. Das merken wir an dem Ort, an dem er auftritt - und dann an seiner Botschaft: Zuerst zum Ort: Wo würden Sie mit einer ganz wichtigen Nachricht hingehen? Auf den Marktplatz, vor den Bahnhof, ins Internet, Facebook oder Fernsehen? Aber Johannes baut kein Podest auf dem Marktplatz in Jerusalem, er redet nicht auf dem Tempelplatz und twittert nicht im Netz, weil das noch gar nicht da war. Er tritt anderswo auf - in der Wüste nämlich, also abseits, in der gleißenden Hitze des Jordantales, zwischen nackten Felsen und verdorrten Dornbüschen, dort wo normalerweise nur ein paar Händler mit ihren Kamelen durchziehen oder Hirten mit ihren Ziegen. Wer geht schon freiwillig in die Wüste? Aber die Leute kommen. In Scharen kommen sie von Jerusalem ins Jordantal runter 1200 m Höhenunterschied. Aber mal runterkommen vom Alltag, das ist wichtig. 4

5 Darum steigen viele Leute runter in die Wüste. Dort ruft Johannes im Namen Gottes zur Umkehr, zur Besinnung, zum Neubeginn im Leben, und dass er das gerade in der Wüste tut, das hat schon seinen Sinn. Gott führt Menschen manchmal in die Wüste, um mit ihnen Neues zu beginnen. Wüste das kann der heiße Ort sein, staubig und einsam, aber es kann auch der Ort der Gottesbegegnung sein weg vom Alltag, Ort der Stille. Mose hat ihn erlebt am brennenden Dornbusch, als Gott zu ihm sprach. Das Volk Israel wanderte in der Wüste. Dort gab Gott den Bund und die 10 Gebote, und noch viel später sagten sie: diese Wüstenzeit war entscheidend, prägend für den Glauben. Auch Jesus ging nach seiner Taufe erstmal vierzig Tage in die Wüste. Gott führt Menschen auch in Wüstenzeiten. Vielleicht denken Sie jetzt an eine Strecke in Ihrem Leben, die wie eine Wüstenzeit war. Solche Zeiten sind radikal, alles, was sonst so wichtig scheint wie Wohlstand und Geld oder Spaß verliert dann an Bedeutung. Es geht um die Wurzeln des Lebens. Was gibt wirklich Halt? Solche Wurzelzeiten können für das ganze Leben wichtig sein. Ein Mann so um die 50, hoch engagierter Serviceleiter in einem Autohaus, erzählte mir, wie das war mit seinem Herz: der Infarkt, alles ging noch mal gut, aber für ihn waren die Tage im Krankenhaus und dann die Reha eine wichtige Strecke: Das Leben ist doch mehr als Auto und mehr als PS und Geschäft. Dem Serviceleiter war seine Wüstenzeit schwer, aber im Rückblick wichtig. Manchmal sieht man schwierige Zeiten von außen kaum. Zum Beispiel bei dem Ehepaar, drei Kinder hat es groß gezogen, jetzt ziehen die aus und das Paar entdeckt, wie schwer das Loslassen ist, und im stillen Erschrecken sehen sie, wie sie sich in der Ehe längst auseinander gelebt haben. Was nun? Zeiten der Krankheit oder der Trauer oder der Schwierigkeiten im Beruf es gibt kein Leben, in dem es nicht auch Krisen gibt, und Krisen gehen an die Wurzeln. 5

6 In der Wüste wird erst recht deutlich, was ein Mensch zum Leben braucht und was nicht. Darum tritt Johannes in der Wüste auf. Damit kommen wir zu seiner Botschaft: In der Wüste sagt Johannes: Ändert euer Leben und öffnet euch für Gott. Er erinnert an den Propheten in Jesaja 40 (wir haben ihn vorhin in der Lesung gehört): In der Wüste macht den Weg bereit für den Herrn, macht eine Bahn unserem Gott. Darauf kommt es dem Johannes am meisten an: macht für Gott einen Weg in euer Leben, macht ihm Platz. Johannes sagt es auch theologischer: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Ich sagte vorhin: Johannes steht an der Schwelle zwischen Altem und Neuem Testament. Er kündigt an: Gott wird den Messias senden, den Christus Gott will in ihm zu euch kommen. Darum stellt euch drauf ein. Deshalb: Ändert euer Leben. Im Luthertext steht hier: Tut Buße. Das hat hier nichts mit Bußgeld wegen zu schnellem Fahren zu tun, aber Johannes fragt, in welche Richtung das Leben geht. Buße hat hier auch nichts mit Bußfasten zu tun, wenn der Eisbecher zu groß war und daheim die Waage nach oben ausschlägt. Aber Johannes fragt, was wirklich Gewicht hat im Leben und was nicht. Buße heißt: Innerlich umkehren. Sein Leben dafür öffnen, dass Gott kommen kann. Nun wehrt sich da was im Menschen. Warum soll ich mich verändern? Hab ich das nötig? Das alte Wort Buße hat ja einen Negativ-Klang ( Bußgeldkatalog usw.) und fällt dem menschlichen Stolz schwer. Wir denken schnell: So schlimm bin ich doch nicht dran, dass ich Buße nötig hätte; ich bin doch getauft und konfirmiert und gehe schließlich auch in der Kirche. Das reicht doch, oder? 6

7 Vor Johannes standen Juden, die sagten: Also bitteschön, wir sind doch Nachkommen Abrahams, was kann uns da schon passieren? Aber Johannes warnt sie: Lasst euch nicht täuschen. Was fängt Gott schon mit eurer Abstammung an? Er kann notfalls aus diesen Steinen sich Kinder erwecken. Gott will doch nicht eure Abstammung, sondern euch! Er will nicht eure Kirchlichkeit, sondern eure Hingabe. Er will, dass ihr ganz ihm gehört. Darum als Zeichen die Taufe, damals bei Johannes mit ganzem Untertauchen: mein ganzes Leben ist gemeint, und das nicht nur am Tauftag, sondern täglich neu. Die erste von Martin Luthers berühmten 95 Thesen, mit denen die Reformation begann, lautet: Das ganze Leben der Gläubigen ist eine unaufhörliche tägliche Buße. Ein immer neues sich-ausrichten auf Gott. Im Schlusschoral der Kantate heißt es: dass wir ihm fest vertrauen, gänzlich verlassn auf ihn. In der Bibel das übrigens in der Konsequenz nichts Negatives, auch wenn es erstmal dem menschlichen Stolz widerspricht. Aber wer es wagt und gerade in einer Wüstenstrecke sagt: Gott, jetzt vertraue ich dir und lass ich mich total in deine Arme fallen - mit allem, was mich gerade belastet, - wer das wagt, der erlebt etwas sehr Schönes. Ein tieferes Verwurzeltwerden, ein Gehaltensein, eine frohe Verbindung zu Christus. Jesus hat einmal gesagt: Wenn jemand so Buße tut, dann ist sogar ein Freudenfest im Himmel. Dann jubeln die Engel mit. Wobei wir jetzt Johannes nicht verkürzen dürfen. Er ist schließlich radikal und das mit Recht. Denn er zeigt: Eine solche Bußveränderung hat auch Konsequenzen. Die Zuhörer des Johannes kapieren das. Sie sagen ja nicht: Ganz nett, lieber Johannes, jetzt gehen wir mal schön zum Kaffee wieder heim. Sie sagen auch nicht: Na ja, wir wollen mal drüber nachdenken und diskutieren, was du sagst. Sondern sie fragen: Was sollen wir tun? 7

8 Und da stellt Johannes klar: Umkehr ist etwas Konkretes. Das merkt man im Leben. Wenn jemand sich für Gott öffnet - das prägt auch den Lebensstil. Den gut situierten Jerusalemer Bürgern sagt er: Teilt eure Kleider mit denen, die kein Hemd haben. Und Essen mit denen, die hungern. Das könnte heute in der Zeitung stehen als sozialpolitische Herausforderung. Und Johannes sagt Leuten, die mit Geld zu tun haben: Betrügt nicht mehr. Da sage einer nochmal, die Bibel sei nicht aktuell und konkret. Kurz: der Wille Gottes soll in eurem Leben getan werden. Und warum? Weil Gott zu uns kommen will. Weil nach dem der kommt, und da singen wir wieder: Welt ging verloren, Christ ist geboren, freue dich, o Christenheit. Liebe Gemeinde ja, von Gott wirklich geliebte Gemeinde: Bei Gott gibt es einen neuen Anfang, gerade in Durst- und Wüstenstrecken. Das ist die Botschaft des Johannes: Der alte Weg muss nicht bleiben. Gott hat in Jesus Neues begonnen. Denken wir morgen am Johannistag dran und nicht nur morgen. Amen 8

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