Tierschutz gehört auf jeden Einkaufszettel
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- Frieder Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 ... selbstverständlich tierfreundlich Tierschutz gehört auf jeden Einkaufszettel Anregungen, wie Sie mit Ihrem Ernährungsverhalten einen Beitrag zum Tierschutz leisten können. Mit kleinem persönlichem Test und Labelführer. SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS
2 Mit mässigem Fleischkonsum kommen Sie schlank weg. Fast 2 Stunden müssen Sie joggen, um die 900 Kalorien einer einzigen Schweinshaxe wegzubekommen. Deshalb ist mässiger Fleischkonsum nicht nur besser für unsere Nutztiere, sondern auch für Ihre Figur! Nach medizinischen Erkenntnissen ist ein mässiger Fleischkonsum besser für die Gesundheit. Führende Ernährungswissenschaftler empfehlen deshalb 2 bis 4 Portionen Fleisch pro Woche (Portion = g). Mehr ist zu viel weniger schadet nicht. Anstelle oder als Ergänzung zu Fleisch werden empfohlen: 1-3 Eier pro Woche oder 2-3 Portionen Milchprodukte im Tag (Portion = 2 dl Milch oder 1 Becher Joghurt bzw. 30 g Hart- oder 60 g Weichkäse). Mit einem gesunden Fleischkonsum verlieren Sie aber nicht nur automatisch Pfunde, Sie ersparen unseren Tieren auch viel Qual bei der Haltung, beim Transport und im Schlachthof. Denn wo übermässig Fleisch gegessen wird, müssen automatisch mehr Tiere gezüchtet werden. Das Resultat: Massentierhaltung, überlange Transporte und Fliessbandschlachtung. Aber auch die Lebensmittelskandale und Seuchenzüge der letzten Jahre haben deutlich aufgezeigt, dass die einseitig auf Profit und tiefe Preise ausgerichtete Massenproduktion nur uns selber schadet. Demgegenüber lässt eine bäuerliche Tierhaltung Tiere artgerecht und gesund aufwachsen und fördert damit die Produktequalität. Fleischkonsum ist also eine Frage der vernünftigen Menge! Für Ihre Gesundheit und ein anständiges Leben der von uns genutzten Tiere. Links: Mastrinderhaltung in engen Betonbuchten ist tierschutzwidrig, aber legal Rechts: rindergerechtes Leben auf der Weide
3 Milchprodukte, Eier, Fleisch, Fisch Gemüse, Salat, Früchte Massvoll regel-, aber mässig 2 3-mal pro Tag 5 mal pro Tag, 2 3-mal davon roh mindestens 1,5 Liter ungezuckerte Flüssigkeit pro Tag Fette, Öle, Süssigkeiten Getreide, Kartoffeln Getränke Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung berücksichtigt alle Pyramidenstufen, einfach in sehr unterschiedlichen Mengen. Lebensmittel der unteren Ebenen sollen in grösseren, solche der oberen Ebenen hingegen in kleineren Mengen gegessen werden. Konsum und Herkunft Was Pro Kopf und Jahr Importeanteil Importe kommen u.a. aus Käse 20,0 kg 35% EU Eier 182 Stück* 50%* EU Schweinefleisch 24,8 kg 10% EU Rindfleisch 10,2 kg 10% USA, Ozeanien, Südamerika Geflügelfleisch 10,0 kg 50% EU, Asien, Südamerika Fisch 7,8 kg 98% EU, Weltmeere Kalbfleisch 3,5 kg 5% EU Lammfleisch 1,5 kg 60% Ozeanien Pferdefleisch 0,6 kg 85% USA, Kanada Wild 0,6 kg 80% EU Kaninchenfleisch 0,6 kg 85% EU Ziegenfleisch 0,4 kg 60% EU Total Fleischkonsum 60 kg Empfohlene Menge kg!!! *Schalen- und Verarbeitungseier (Saucen, Teigwaren, Glace etc.)
4 Tierschutz und Gesundheit müssen nicht mehr kosten. Nur gerade 10 bis 40 Rappen pro hundert Gramm kostet Biokäse mehr als konventioneller Käse. Ein kleiner Betrag, der über Tierleid und Ihre Gesundheit entscheiden kann! Geiz ist nicht immer geil. Denn für Billiglebensmittel zahlen wir letztlich einen hohen Preis: Nicht nur, dass Tiere Qualen und Leid über sich ergehen lassen müssen und Lebensmittelskandale oder Rückstände in Nahrungsmitteln vorprogrammiert sind mit Billigstpreisen setzen wir auch Arbeitsplätze aufs Spiel, zerstören die Existenz einheimischer Bauern und schaden unserer wirtschaftlichen Unabhängigkeit. Billigstpreise fördern Tierfabriken und schrankenlose Tiertransporte, die für die verlustreichen und milliardenteuren Seuchenzüge in Europas Ställen in der jüngsten Zeit mitverantwortlich sind. Trotzdem hält sich hartnäckig die Legende, dass wir uns Bioprodukte, Freilandeier und Labelfleisch nicht leisten können. Dabei ist der Unterschied geringer als Sie denken! 2 kg Schweinefleisch konventionell kosten soviel wie 1,4 kg Labelschweinefleisch. Ein Liter Biomilch ist lediglich 30 Rp. teurer als herkömmlich produzierte Milch. Für den Preis von 300 g Rindfleisch aus fragwürdiger Intensivhaltung bekommen Sie 200 g gesundes Labelrindfleisch. Ein paar Rappen mehr für Qualität oder ein paar Gramm weniger fürs gleiche Geld. Der grosse Unterschied liegt darin, dass Bio- und Labelprodukte strengeren und kontrollierten Produktionsauflagen unterliegen, die im Gegensatz zu vielen Import- und konventionellen Produkten ethisch vertretbar sind. Vielleicht budgetieren Sie ja gleich von Anfang an einen kleinen Betrag ein, der Ihnen Ihre persönliche Gesundheit wert ist? Wir haben für Sie die Rechnung gemacht: Wer sich bei tierischen Produkten mengenmässig gemäss der Empfehlung führender Ernährungswissenschaftler ernährt und lediglich Bioprodukte, Freilandeier und Labelfleisch einkauft, entlastet das Haushaltbudget! Machen Sie selber die Rechnung.
5 Made in Switzerland ist der beste Schutz. Dass Huhn nicht einfach Huhn ist, zeigen die grossen Unterschiede in der Gesetzgebung: Im Ausland stehen Tierschutz und Ökologie meist klein auf dem Etikett! Die Landwirtschafts- und Tierschutzgesetzgebungen sind nicht überall gleich streng. Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft Schweizer Bio- und Labelprodukte aus kontrollierter Haltung. Im Ausland ist das Verfüttern von Antibiotika zur Leistungssteigerung von Nutztieren in allen Ländern mit Ausnahme von Schweden erlaubt in der Schweiz ist der Einsatz hingegen längst verboten. Während bei uns noch in weiten Teilen die bäuerliche Tierhaltung vorherrscht, werden Hühner, Schweine und Rinder anderswo zu Abertausenden auf engstem Raum gehalten. Hühnerfarmen mit mehreren Hunderttausend Tieren sind dabei keine Seltenheit! Poulets werden im Ausland oft ohne Tageslicht, dafür mit 24-Stunden-Dauerkunstlicht zur Beschleunigung des Wachstums gehalten. In die Ställe werden bis zu 50% mehr Tiere pro Quadratmeter gepfercht als in der Schweiz. Ein EU-Verbot für Legehennenbatterien tritt erst ab 2012 in Kraft bei uns sind diese seit 1991 untersagt. Inkonsequenterweise ist indessen der Import von Käfigbatterieeiern sowie anderen Tierprodukten mit viel tieferem Tierschutzstandard zulässig. Aber auch beim Transport leiden Tiere Qualen. Werden Sie durch Europa zur Schlachtung gekarrt, stehen die Tiere oft tagelang unter Stress. In der Schweiz sind Tiertransporte neu auf maximal 6 Stunden Dauer beschränkt. Weil aber auch unser Tierschutzgesetz Mastschweine und -rinder nur unzureichend schützt, ist selbst in der Schweiz nicht alles Gold, was in den Einkaufsregalen glänzt. Einem 100 kg schweren Mastschwein gesteht das Gesetz gerade mal 0,65 m 2 Fläche zu und einem 500-Kilo-Mastmuni lediglich 2,5 m 2. Weiches Stroh zum Liegen ist ebenfalls nicht Pflicht, vielmehr müssen konventionell gehaltene Mastrinder und -schweine mit dem nackten und verschmutzten Betonboden Vorlieb nehmen. Darum heisst es beim Einkaufen Vorsicht! Statt Importware wenn immer möglich Schweizer Lebensmittel bevorzugen. Und wem Tierschutz und Ökologie ein Anliegen sind, kauft Freilandeier, Biokäse und Labelfleisch.
6 Wenn Fleisch, dann Schweizer Labelfleisch: Die Ein Blick auf die Unterschiede der Nutztierhaltung in der Schweiz und im A Wer im Ausland auf Shoppingtour geht oder hier Importfleisch kauft, unters Was Nutztierhaltung Ausland Medikamente, Hilfsmittel, Eingriffe Antibiotika zur Leistungssteigerung Hormone zur Leistungssteigerung Kastrieren Allgemeines zur Landwirtschaft Ökologie Tierfabriken / Massentierhaltung Tierhaltung allgemein Erlaubt (Ausnahme: Schweden) EU verboten, USA erlaubt Überall ohne Narkose erlaubt (Ausnahme: Norwegen) Weniger Beachtung von Umwelt- und Naturschutzanliegen Anteil Biobetriebe wesentlich tiefer als in der Schweiz Hauptsächlich bei Hühnern und Schweinen Tierfabriken mit Zehntausenden, bei Hühnern mit Hunderttausenden von Tieren Tierschutzniveaus sehr unterschiedlich, bei Geflügel deutlich unter Schweizer Niveau. Schweden und Norwegen haben z.t. für Rinder und Schweine strengere Vorschriften. Wenig Kontrollen Süd-Transporte in der EU (Schafe, Kälber, Schweine) oder den USA (Pfe Tiertransporte Oft bedeutend länger als in der Schweiz, z.t. sogar tagelang, z.b. Nord Tierhaltung Legehennen (Eier) Käfigbatterien zulässig, EU-Verbot erst ab 2012 Masthühner (Geflügelfleisch) Bis 30 Tiere/m 2 Stallfläche. Tageslicht und und Sitzstangen nicht vorgeschrieben, Extremzuchten, 24-h-Dauer-Kunstlicht zur Steigerung der Futteraufnahme Mastschweine (Schweinefleisch) Ca. 0,65 m 2 /Tier, kein Stroh zum Liegen Mastrinder (Rindfleisch) Sehr unterschiedlich: Weidehaltung bis Intensivmast im Stall Mastkälber Milchkühe Einzel- oder Gruppenhaltung; kein Stroh zum Liegen Fehlernährung für weisses Fleisch Sehr unterschiedlich: von Anbindehaltung bis zum Freilaufstall, von reiner Stallhaltung bis zu permanenter Weidehaltung
7 Unterschiede. usland offenbart Ungeheuerliches. tützt oftmals tierschutzwidrige Tierhaltung! Nutztierhaltung Schweiz Gesetzgebung Bio/Label Verboten Verboten Verboten Verboten Kälber, Lämmer, Zicklein seit 2001 nur mit Schmerzausschaltung, Ferkel ab 2009 mit Schmerzausschaltung Landwirtschaftsbetriebe müssen den ökologischen Leistungsnachweis erfüllen: geregelte Fruchtfolge, kontrollierter Einsatz von Chemie, Ökoflächen. 90% IP-Betriebe, 10% Biobetriebe Bäuerliche Tierhaltung herrscht noch vor. Bäuerliche Tierhaltung herrscht noch vor. Konventionelle Schweine- und Geflügelmast: Tendenz zu Grossbetrieben Tierschutzniveaus unterschiedlich Tierfreundliche Ställe und meist regelmässiger Tierfreundliche Ställe nehmen zu. Aber Auslauf ins Freie erst 50% der Tiere können regelmässig Amtliche und private Kontrollen, ins Freie. Amtliche Kontrollen z.t. unangemeldet - Ab 2006 maximal 6 h Transportzeit rde) Käfigbatterien seit 1991 verboten Freilandhaltung Bis 20 Tiere/m 2 Tageslicht und Sitzstangen Tageslicht und Sitzstangen vorgeschrieben; vorgeschrieben; mehr Platz im Stall, oft Extremzuchten normal wachsende Rassen, Auslauf ins Freie 0,65 m 2 /Tier, kein Stroh zum Liegen Ca. 1,5 m 2 /Tier, Stroh, Auslauf ins Freie 2,5 m 2 /Tier, kein Stroh zum Liegen Ca. 5 m 2 /Tier, Stroh, Auslauf ins Freie und/oder Weide Gruppenhaltung, Stroh, teilweise Gruppenhaltung, Stroh, z.t. Auslauf, Fehlernährung für helles Fleisch artgemässes Futter (Heu), deshalb etwas rötlicheres Fleisch Anbindehaltung zulässig mit Pflicht, Kühe Biobetriebe: Anbindehaltung ab mal pro Jahr ins Freie zu lassen verboten, heute: regelmässiger Auslauf ins Freie, Weidehaltung
8 Vertrauen ist gut, Labels sind besser. Labels sind die tierfreundlichen Wegweiser durchs Einkaufszentrum sie müssen strengere tierschützerische und ökologische Auflagen erfüllen, als die Schweizer Gesetze vorschreiben. Und sie werden meist regelmässig kontrolliert! Wer auf Gütesiegel setzt, setzt auch auf Tierschutz. Allerdings lösen nicht immer alle schönen Signete auch das ein, was sie suggerieren. Die Unterschiede sind zum Teil beträchtlich. Deshalb haben die Stiftung für Konsumentenschutz, der WWF und der Schweizer Tierschutz STS alle Labels unter die Lupe genommen. Es empfiehlt sich also, beim Einkaufen genauer hinzuschauen. Am besten, Sie schneiden diese Labelübersicht aus und nehmen Sie zusammen mit Ihrem Einkaufszettel zum nächsten Einkauf mit! Für den Durchblick (auch für pflanzliche Produkte) im Labelsalat bestellen Sie den Labelführer gratis beim STS. Die besten Labels für Tierschutz im Einkaufskorb. Ausschneiden und zum nächsten Einkauf mitnehmen!
9 Kaufen Sie mit ganzem Herzen ein? Testen Sie hier, ob Sie mit Herz einkaufen. Beantworten Sie die Fragen Wie oft essen Sie Fleisch pro Woche? a 0 2 Mal b 3 5 Mal c 6 7 Mal 2. Worauf achten Sie, wenn Sie Eier kaufen? a auf den Preis b auf Schweizer Eier c auf Schweizer Eier aus aus Bodenhaltung Freilandhaltung 3. Essen Sie an Weihnachten auch mal Foie gras/stopfleber? a nie b ab und zu c immer 4. Wie viel mehr kosten 100 g Label-Schweinefleisch als 100 g konventionelles Fleisch? a 0 Rappen b Rappen c über 1 Fr. 5. Wieviel mehr kosten 100 g Bio-Käse als 100 g konventioneller Käse? a Rappen b Rappen c über 1 Fr. 6. Wie viel mehr kostet ein Schweizer Freilandei als ein Importei? a 0 Rappen b 30 Rappen c über 60 Rappen 7. Weshalb ist helles Kalbfleisch hell? a spezielle Kälbersorte b von der Muttermilch c wegen Eisenmangel 8. Wozu werden im Ausland dem Tierfutter Antibiotika beigemischt? a gegen Krankheiten b zum Knochenaufbau c zur Leistungssteigerung 9. Wo wird den Mastschweinen und -rindern eine eingestreute, weiche Fläche zum Liegen angeboten? a EU b CH c CH-Label-/Biobetriebe 10. Wo wird den Nutztieren regelmässiger Auslauf ins Freie geboten? a EU b CH c CH-Label-/Biobetriebe 11. Werden Hummer zum Kochen lebendig ins heisse Wasser geworfen? a unglaublich, aber ja b sicher nicht! c nur nach Betäubung 12. Wie lange muss ich joggen, um die Kalorien einer Bratwurst mit Pommes wegzubekommen? a 10 Minuten b 30 Minuten c 2 Stunden 13. Wer ist der STS? a Schweizer Tierschutz b Schweizer Tierfreunde c Schweiz. Tierhalterverband
10 ... und zählen Sie Ihre Punktzahl zusammen: 1. a) 5 Punkte b) 3 Punkte c) 0 Punkte 2. a) 0 Punkte b) 3 Punkte c) 5 Punkte 3. a) 5 Punkte b) 0 Punkte c) 0 Punkte 4. a) 0 Punkte b) 5 Punkte c) 0 Punkte 5. a) 5 Punkte b) 3 Punkte c) 0 Punkte 6. a) 0 Punkte b) 5 Punkte c) 0 Punkte 7. a) 0 Punkte b) 0 Punkte c) 5 Punkte 8. a) 3 Punkte b) 0 Punkte c) 5 Punkte 9. a) 0 Punkte b) 0 Punkte c) 5 Punkte 10. a) 0 Punkte b) 0 Punkte c) 5 Punkte 11. a) 5 Punkte b) 0 Punkte c) 0 Punkte 12. a) 0 Punkte b) 3 Punkte c) 5 Punkte 13. a) 5 Punkte b) 3 Punkte c) 0 Punkte Meine Punktzahl: Ihre persönliche Auswertung 0 27 Punkte: Sie laufen herzlos durch die Regale und haben noch kaum etwas von Tierschutz gehört. Aber dem können Sie abhelfen: Bestellen Sie Infomaterial beim Schweizer Tierschutz STS oder besuchen Sie uns auf Punkte: Sie haben zwar ein gewisses Bewusstsein für Tierschutz und Qualität bei Lebensmitteln erlangt, aber Sie sind erst halbherzig bei der Sache. Arbeiten Sie daran unbedingt weiter und bestellen Sie Infomaterial beim Schweizer Tierschutz STS oder besuchen Sie uns auf Punkte: Bravo, ihr Herz schlägt für Tiere und Sie halten als kritischer Konsument Augen und Ohren offen! Doch verbessern kann man sein Wissen immer. Bestellen Sie deshalb weiteres Infomaterial beim Schweizer Tierschutz STS oder besuchen Sie uns auf Gewinnen Sie ein exklusives Kochbuch von Hiltl! Talon ausfüllen, abschicken und mit etwas Glück gewinnen Sie ein exklusives vegetarisches Kochbuch von Hiltl. Alle nehmen unabhängig von der Punktezahl an der Verlosung teil. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.
11 Der Schweizer Tierschutz STS ist mit seinen über 60 Sektionen die grösste Tierschutzorganisation der Schweiz. Obwohl der STS weder behördliche Befugnisse noch einen staatlichen Auftrag hat oder gar Subventionen erhält, entlasten wir den Staat bei der Verwirklichung des gesetzlich vorgeschriebenen Tierschutzes. Auch deshalb ist der STS auf die finanzielle Unterstützung von Spendern angewiesen. Senden Sie mir weitere Informationen: den Flyer «Tierschutz gehört auf jeden Einkaufszettel» zum Weitergeben. den Flyer «Delikatessen aus der Folterkammer». Die Wahrheit für Feinschmecker. den Flyer «10 Rezepte gegen Tierleid». Anregungen für eine tierfreundliche Gastronomie. ein GRATIS-Exemplar von TIERREPORT, dem offiziellen Magazin des Schweizer Tierschutz STS. das Porträt des Schweizer Tierschutz STS und die Spendenunterlagen. den Labelführer von STS, WWF und der Stiftung für Konsumentenschutz. Vorname Name Strasse/Nr. PLZ/Ort Telefon Seite einsenden oder faxen an: Schweizer Tierschutz STS, Dornacherstrasse 101, Postfach, 4008 Basel Tel , Fax Oder mailen Sie uns und besuchen Sie uns im Internet:
12 ... selbstverständlich tierfreundlich Tierschutz ist mehr als nur Beilage bei der Ernährung. Mässiger und bewusster Fleischkonsum nützt auch Ihrer Gesundheit. Mehr Informationen auch auf die zwei / / 10 Schweizer Tierschutz STS Dornacherstrasse 101 CH-4008 Basel Tel Fax sts@tierschutz.com
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