Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit der stationären Langzeitpflege

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1 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 2. nuar 2017 QUALITÄTS-REPORTING 2016 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit der stationären Langzeitpflege im Kanton Aargau Erhebung vom 9. nuar 2017 bis 12. Februar 2017

2 Auftraggeber Kanton Aargau, Departement Gesundheit und Soziales, Bachstrasse 15, 5001 Aarau Auftragnehmer Leistungserbringer der stationären Langzeitpflege im Kanton Aargau Informatik und Auswertung Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement, Berner Fachhochschule, Hallerstrasse 10, 3012 Bern Zeitraum Online-Erhebung 9. nuar 2017 bis 12. Februar 2017 Frist Die Erhebung ist bis Sonntag, 12. Februar 2017 abzuschliessen. Kontakt für Rückfragen Technischer Support Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement, Berner Fachhochschule, Hallerstrasse 10, 3012 Bern. Tel. Nr.: , Inhaltliche Fragen Departement Gesundheit und Soziales, Abteilung Gesundheit, Sektion Langzeitversorgung, Tel. Nr.: , Angaben zur Institution Name und Adresse des Leistungserbringers: Kontaktperson für das eingereichte Qualitäts-Reporting: Führen Sie eine Institution mit mehreren Standorten (Gruppenheim)? Wenn ja, wie heissen die Standorte? Hauptstandort Standort 2 Standort 3 Standort 4 Standort 5 Standort 6 2 von 9

3 1. Berichterstattung Die Resultate des Qualitäts-Reportings werden nach der Erhebung mit Daten aus verschiedenen Quellen verknüpft und den Leistungserbringern in Form eines Qualitätsberichts mit betrieblichen Kennzahlen und innerkantonalen Vergleichszahlen zugestellt. Als Quellen werden Daten aus SOMED-Statistik, Kostenrechnung, Richtstellenplan, Datenaktualisierung Departement Gesundheit und Soziales und Ausbildungsverpflichtung OdA GS Aargau verwendet. Ein Teil dieser Kennzahlen wird als Datengrundlage für die externen Audits verwendet. Für den Qualitätsbericht und zur Auditvorbereitung werden die Daten von der Berner Fachhochschule BFH erfasst und verarbeitet anschliessend der Auditstelle sanacert suisse zur Verfügung gestellt. 2. Basisinformationen Im vorliegenden Qualitäts-Reporting werden die relevanten Basisinformationen von den Leistungserbringern erfasst, welche nicht aus anderen Quellen zur Verfügung stehen. Basisinformationen Palliative Care Verfügen Sie über das Angebot Palliative Care mit betrieblichem Konzept? Institutionen mit Ist Ihre stationäre Pflegeeinrichtung mit dem Alterswohnungen Angebot von Alterswohnungen verbunden? wenn ja., Demenz Verfügung Sie über die Bewilligung, einen kantonalen Demenzzuschlag zu beziehen? Wenn, weiter zum nächsten Kapitel Wenn ja, hier weiter Planen Sie, ein Gesuch für den kantonalen Demenzzuschlag einzureichen? Wenn ja, wann? Modell Die ärztliche Versorgung ist folgendermassen sichergestellt Mehrfachnennungen sind möglich. Zur regelmässigen Evaluation von Krankheitsverlauf, Zusatzsymptomen und Schweregrad werden folgende Instrumente angewandt Die Mitarbeitenden werden regelmässig und systematisch zum Thema Demenz geschult? Fall- und Teambesprechungen werden regelmässig geplant und durchgeführt? Konzepte und Richtlinien werden regelmässig überprüft und im Alltag angewandt?.anzahl Wohnungen.. (hr) integrativ separativ integrativ und separativ Hausarzt Heimarzt Geriater bzw. Gerontopsychiater Memory Clinic andere Clinical Dementia Rating (CDR) Mini Mental Status (MMSE) Uhrentest NOSGER NPI-Q (Neuropsychiatric Inventory Questionnaire) Montreal Cognitive Assessment (MoCA) andere. 3 von 9

4 3. Indikatoren Indikator Nachweis Hinweise Bewohnenden- Im Reportingjahr wurde eine Q-Bericht: Anteil Institutionen mit systematische Erhebung der Zufriedenheit Bewohnenden-Zufriedenheit systematischen Bewohnendendurchgeführt. Befragungen. Angehörigen- Zufriedenheit Mitarbeitenden- Zufriedenheit Wenn ja, Art und Weise der Messung Wenn nein Im Reportingjahr wurde eine systematische Erhebung der Angehörigen-Zufriedenheit durchgeführt. Wenn ja, Art und Weise der Messung Wenn nein Im Reportingjahr wurde eine systematische Erhebung der Mitarbeitenden-Zufriedenheit durchgeführt. Wenn ja, Art und Weise der Messung Wenn nein Befragung wurde an externe Firma delegiert. Befragung wurde intern erhoben. Die nächste Erhebung ist für das Folgejahr vorgesehen. Bewohnerzufriedenheit wird im Betrieb nicht erhoben. Befragung wurde an externe Firma delegiert. Befragung wurde intern erhoben Die nächste Erhebung ist für das Folgejahr vorgesehen. Angehörigenzufriedenheit wird im Betrieb nicht erhoben. Befragung wurde an externe Firma delegiert. Befragung wurde intern erhoben Die nächste Erhebung ist für das Folgejahr vorgesehen. Angehörigenzufriedenheit wird im Betrieb nicht erhoben. Ergebnisse der Messung werden im Audit besprochen. Quelle: Leistungserbringer Q-Bericht: Anteil Institutionen mit systematischen Angehörigen- Befragungen. Ergebnisse der Messung werden im Audit besprochen. Quelle: Leistungserbringer Q-Bericht: Anteil Institutionen mit systematischen Mitarbeitenden- Befragungen. Ergebnisse der Messung werden im Audit besprochen. Quelle: Leistungserbringer 4 von 9

5 Indikator Nachweis Hinweise Kurzabsenzen Anzahl Kurzabsenzen* 1-3 Tage aller Mitarbeitenden** (ohne Langzeitabsenzen) in der Zeit vom des Reportingjahrs.. Anzahl Absenzen keine Angabe möglich *Es werden alle Abwesenheiten der Mitarbeitenden inkl. Wochenende ab dem ersten Tag und bis zum dritten Tag (auch ohne Arztzeugnis) und nur die Absenzen infolge Krankheit und/oder Unfall gezählt. Alle durch andere Gründe bedingten Absenzen wie z.b. Hochzeit, Todesfall, Kind krank etc. werden nicht berücksichtigt. **Es werden nur bezahlte Mitarbeitende ohne Lernende, Studenten und Praktikanten gezählt. SOMED-Formulierung ist in Abklärung Weiterbildung (WB) Stunden interner und externer Weiterbildungen/Schulungen total aller Berufsgruppen in der Institution in der Zeit vom WB ab 90 Minuten werden erfasst. Umrechnung in Tagen erfolgt durch Auswertungsstelle (mit Kommastellen); ein WB-Tag = 8 Std.. Stunden keine Angabe möglich *Jede Weiterbildung wird gezählt, auch jene, welche mehrmals stattgefunden haben. Als Weiterbildung/Schulung werden alle internen und/oder externen Veranstaltungen bezeichnet, die: Als eigene Veranstaltung respektive in einem eigenen Gefäss durchgeführt Ein Input durch eine Fachperson erfolgt. Die Veranstaltung als Arbeitszeit gilt. Die minimal 90 dauern Es werden nur bezahlte Mitarbeitende ohne Lernende, Studenten und Praktikanten gezählt Im Reporting wird zwischen den Begriffen Weiterbildung und Schulung kein Unterschied gemacht. SOMED-Formulierung ist in Abklärung Indikator Nachweis Hinweise Medikamentenfehler Häufigkeit von Medikamentenfehlern in der Zeit vom Definition Medikamentenfehler: Wie oft wurde ein falsches Medikament abgegeben oder erforderliches Medikament nicht abgegeben bzw. eine. Anzahl 5 von 9

6 falsche Dosierung gewählt? Dekubitus Anzahl Bewohnende total mit Dekubitus in der Zeit vom Anzahl Stürze Anzahl Bewohnende mit Stürzen in der Zeit vom.. Anzahl Stürze mit Folgen.. Anzahl Anzahl Spitaleinweisungen wegen Sturz in der Zeit vom Bewegungseinschränkende Massnahmen (BEM) Anzahl Bewohnende mit schriftlich angeordneten und dokumentierten BEM in der Zeit vom des Reportingjahrs Definition BEM: Erfasst werden Bettgitter Fixierung des Rumpfes und/oder Extremitäten Sitzgelegenheit die kein Aufstehen erlaubt (Bewohnende mit mehr als einer BEM werden nur einmal gezählt).. Anzahl 6 von 9

7 4. Qualitätsentwicklungsthemen Mit der neuen Systematik wurden acht Qualitätsentwicklungsthemen bestimmt. Im hr 2016 hat die Steuerungsgruppe Qualität die Themenfelder Qualitätsentwicklung, Autonomie und Rechte der Bewohnenden sowie Hygiene als Pflicht-Themenfelder ausgewählt. Zusätzlich sind mindestens zwei freiwillige Themenfelder pro hr zu bearbeiten. Überprüfungen erfolgen im externen Qualitätsaudit. In vier hren (2016 bis 2019) müssen alle acht Qualitätsentwicklungsthemen von den stationären Pflegeeinrichtungen bearbeitet 4.1 Pflicht-Themenfelder Die zutreffenden Felder sind anzukreuzen, Mehrfachnennungen sind möglich. Themenfelder Nachweis Hinweise Qualitätsentwicklung Autonomie und Rechte der Bewohnenden Hygiene In welchen Bereichen zum Themenfeld Qualitätsentwicklung arbeitet Ihre Institution im hr 2016? Institutionsführung Projektmanagement Prozessmanagement Verbesserungsmanagement Information zur Arbeit an der Qualität In welchen Bereichen zum Themenfeld Autonomie und Rechte der Bewohnenden arbeitet Ihre Institution im hr 2016? Dokumente zu Rechte und Pflichten Mitwirken und Mitbestimmen Schulung der Mitarbeitenden zu Rechte und Pflichten gemäss KESG Privatsphäre Patientenverfügung/Vorsorgeauftrag Selbstbestimmtes Sterben Bedürfnisse Sterbender Bewegungseinschränkende Massnahmen BEM In welchen Bereichen zum Themenfeld Hygiene arbeitet Ihre Institution im hr 2016? Richtlinien Schulung der Mitarbeitenden in welchen Bereichen am Themenfeld Qualitätsentwicklung? in welchen Bereichen am Themenfeld Autonomie und Rechte der Bewohnenden? Kennzahlen: Bewegungseinschränkende Massnahmen ggf. Ergebnisse Bewohner- und Angehörigen-Befragung Eigene Kennzahlen? in welchen Bereichen am Themenfeld Hygiene? Schulungsnachweis Händehygiene Richtlinien und Standards in der Institution 7 von 9

8 4.2 Freiwillige Themenfelder Themenfelder Nachweis Hinweise Mitarbeitende Menschen / Human Re- am Themenfeld Mitarbeitende Men- Arbeitet Ihre Institution im hr 2016 sources schen / Human Resources? Grundsätze der Mitarbeiterführung Förderung der Mitarbeitenden durch Individuelle Aus- und Weiterbildung Förderung der Mitarbeitenden durch Mitarbeitergespräch Einführung am Arbeitsplatz Fluktuation Absenzen Arbeitssicherheit Begleitete Arbeitssituationen Pflege und Arbeitet Ihre Institution im hr 2016 Betreuung am Themenfeld Pflege und Betreuung? Pflegeplanung und Dokumentation Fachliche Richtlinien zu Pflege und Betreuung Individuelle Pflegeplanung Dekubitus Arbeitet Ihre Institution im hr 2016 am Themenfeld Dekubitus? Richtlinien Schulung der Mitarbeitenden Information der Bewohnenden Information der Angehörigen Datenerfassung und Analyse am Themenfeld Mitarbeitende Menschen / Human Resources und in welchen Bereichen? Kennzahlen: Fluktuation Kurzabsenzen Weiterbildung ggf. Ergebnisse MA- Befragung Eigene Kennzahlen? am Themenfeld Pflege und Betreuung und in welchen Bereichen? am Themenfeld Dekubitus und in welchen Bereichen? Kennzahl: Anzahl Bewohnende mit Dekubitus/Anzahl Bewohner 8 von 9

9 Themenfelder Nachweis Hinweise Sichere Medikation Arbeitet Ihre Institution im hr 2016 am Themenfeld Sichere Medikation? Überprüfung ärztlicher Verordnungen Arzneimittelliste Vertrag mit Apotheke Fachliche Richtlinien Schulung Mitarbeitende Wirkung der Medikamente Medikamentenfehler Demenz Arbeitet Ihre Institution im hr 2016 am Themenfeld Demenz? Konzept Schulung Biographie Tagesstruktur Geeignete Räume am Themenfeld Sichere Medikation und in welchen Bereichen? Kennzahl: Anzahl Medikamentenfehler/1'000 Pflegetage am Themenfeld Demenz und in welchen Bereichen? Kennzahl: Basisinformationen Demenz 9 von 9

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