Qualitäts-Reporting 2015 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die stationären Leistungserbringer in der Langzeitpflege

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1 KANTON ZÜRICH Qualitäts-Reporting 2015 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die stationären Leistungserbringer in der Langzeitpflege Das Qualitäts-Reporting wird durch die Leistungserbringer jährlich gemäss den Vorgaben von CURAVIVA Kanton Zürich erstellt und kann in der Zeit vom 18. nuar 2016 bis 21. Februar 2016 online ausgefüllt werden. Die Leistungserbringer werden am 18. nuar 2016 per informiert, dass der entsprechende Link für die Erfassung zur Verfügung steht. Zur Unterstützung der Eingabe steht ein Handbuch zur Verfügung. Das Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement gibt Ihnen bei Unklarheiten und Fragen jederzeit gerne Auskunft. Mailadresse für Rückfragen und zum Einreichen der Unterlagen: Postadresse für Rückfragen und zum Einreichen der Unterlagen: Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement, Berner Fachhochschule, Hallerstrasse 10, 3012 Bern, Telefon:

2 Die Auswertung erfolgt durch das Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement der Berner Fachhochschule. Die Resultate werden an der jährlichen Informationsveranstaltung vorgestellt. Das eingereichte Qualitäts-Reporting ist auch die Grundlage für mögliche Audits. Name und Adresse des Leistungserbringers: Kontaktperson für das eingereichte Qualitäts-Reporting: Datum und Unterschrift Direktion/Leitung: 2

3 Basis-Informationen Basis-Informationen (Routinedaten) Anzahl BewohnerInnen inkl. AÜP und Tages- und Nachtstrukturen am des Reportingjahrs Definition AÜP: Akut- und Übergangspflege Anzahl BewohnerInnen inkl. AÜP und Tages- und Nachtstrukturen in der Zeit vom des Reportingjahrs Definition AÜP: Akut- und Übergangspflege Anzahl Eintritte in der Zeit vom des Reportingjahrs Anzahl betriebene Betten am des Reportingjahrs Hatte Ihr Betrieb/Ihre Organisation im Reportingjahr eine Bewilligung zusätzlicher Betten, die am des Reportingjahrs nicht betrieben waren? Falls, für wie viele Betten? Durchschnittsalter der BewohnerInnen am des Reportingjahrs Anzahl Mitarbeitende total am des Reportingjahrs unabhängig vom Anstellungsgrad und Tätigkeit Es werden nur bezahlte Mitarbeitende gezählt (in Anpassung an die SOMED- Statistik A29-A33). Dies gilt für das ganze Fokusfeld. Anzahl Mitarbeitende total am des Reportingjahrs (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) Es werden nur bezahlte Mitarbeitende ohne Lernende, Studenten und Praktikanten gezählt (in Anpassung an die SOMED-Statistik A29-A33). Dies gilt für das ganze Fokusfeld. 3

4 Anzahl Stellen Mitarbeitende total unabhängig der Tätigkeit am des Reportingjahrs Summe aller Voll- und Teilzeitstellen in Prozent, geteilt durch 100. Lange Absenzen wegen Krankheit, Unfall oder anderem, die in der Regel von den Versicherungen vergütet werden, werden Beschäftigungsgrad abgezogen. Es werden nur die Stellen bezahlter Mitarbeitenden gezählt (in Anpassung an die SOMED-Statistik A29-A33). Dies gilt für das ganze Fokusfeld. Anzahl Stellen Mitarbeitende total unabhängig der Tätigkeit (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) am des Reportingjahrs Anzahl bezahlte Mitarbeitende Pflege und Betreuung am des Reportingjahrs Zu Pflege und Betreuung werden auch Aktivierungsfachfrauen und Aktivierungsfachmänner gerechnet, jedoch keine TherapeutInnen welche die Leistungen gegenüber den Krankenversicherungen abrechnen können. Anzahl bezahlte Stellen Mitarbeitende Pflege und Betreuung (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) am des Reportingjahrs Anzahl bezahlte Mitarbeitende Betrieb/Andere am des Reportingjahrs Anzahl bezahlte Stellen Mitarbeitende Betrieb/Andere am des Reportingjahrs Anzahl ehrenamtlich im Betrieb arbeitende Personen am des Reportingjahrs Gemäss SOMED-Statistik A34. Dies gilt für das ganze Fokusfeld. Anzahl geleistete Stunden der ehrenamtlich im Betrieb arbeitenden Personen. hresdurchschnitt der Pflegestufe aller BewohnerInnen. 4

5 Berechnung Pflegstufe: Pflegestufen/Pflegetage (PT) werden wie folgt erfasst: -Stufe 4: 1000 PT, - Stufe 6: 1000 PT, - Stufe 7: 5000 PT, - Stufe 8: 5000 PT Durchschnittliche Pflegestufe = (4x1000)+(6x1000)+(7x5000)+(8x5000) = 85000:12000 = 7.08 Tiefste Pflegestufe in der Zeit vom des Reportingjahrs beim Leistungserbringer Höchste Pflegestufe in der Zeit vom des Reportingjahrs beim Leistungserbringer Anzahl Pflegetage (Stufe 1-12) total in der Zeit vom des Reportingjahrs Anzahl Tage mit Stufe 0 im Reportingjahr (im Heim anwesend ohne Pflegeeinstufung, aber mit Betreuung) Anzahl BewohnerInnen mit Spitaleinweisungen total in der Zeit vom des Reportingjahrs Ein/e BewohnerIn kann nur einmal gezählt werden. Dies gilt für das ganze Fokusfeld. Anzahl Spitaleinweisungen total in der Zeit vom des Reportingjahrs Die Spitaleinweisungen betreffen alle BewohnerInnen und nehmen keinen Bezug zur Einweisung nach Stürzen. (Indikator 6.3.1) Bemerkungen zum Reporting-Kriterium Basis-Informationen 5

6 Fokusfeld 1: Steuerung und Profil der Dienstleistungen 1.1. Instrumente und Gefässe zur Qualitätsentwicklung Reporting Indikatoren Die Arbeiten, die Instrumente und Projekte zur Verbesserung der Qualität sind dokumentiert. Diese Arbeiten werden auf die angestrebte Wirkung/den angestrebten Nutzen resp. vereinbarten Ziele überprüft. Die Auswertung dazu ist schriftlich vorhanden und für Dritte nachvollziehbar. Nachweis Zu Beschreiben Sie nachfolgend, wie gut die Arbeiten im Qualitätsmanagement dokumentiert sind: Überhaupt nicht Ansatzweise Mehr oder weniger Ziemlich vollständig Umfassend 6

7 1.2. Nachweis eines funktionierenden Qualitätsdiskurses bezüglich Definition und Überprüfung der Qualität und des Umfangs der zu erbringenden Dienstleistungen. Reporting Indikatoren Die Organisation stellt sicher, dass zu wichtigen Anspruchsgruppen (Spitex, zuweisende Ärzte, etc.) regelmässige und direkte Kontakte bestehen. Aus diesem Grund führt sie regelmässige Treffen und/oder Befragungen mit Anspruchsgruppen durch. Nachweis Zu Haben Sie im Reportingjahr mit Anspruchsgruppen Befragungen durchgeführt? Falls, mit welchen Anspruchsgruppen? (Mehrfachnennungen möglich) BewohnerInnen/Angehörige Mitarbeitende Zuweiser Andere (bitte beschreiben): Die Leitung und die betroffenen Mitarbeitenden sind mit den Erkenntnissen und Auswirkungen vertraut. Arbeiten Sie mit einem standardisierten Befragungsinstrument? Falls, mit welchem? (bitte beschreiben): Standardisiert: Das eingesetzte Instrument wurde professionell entwickelt, d.h. die methodischen Hintergründe und Verfasser (Name, Arbeitsgruppe) sind bekannt. Inhalte und Abläufe des Instruments sind festgelegt, vereinheitlicht und nachvollziehbar. Das Instrument steht allen Interessierten zur Verfügung und lässt Vergleiche mit anderen Organisationen zu. 7

8 Der Leistungserbringer bestätigt, dass die Mitarbeitenden mit den Erkenntnissen und Auswirkungen vertraut sind. Reporting Indikatoren Die für die Organisationen relevanten Bereiche des Kinder- und Erwachsenenschutzrechts sind bekannt und werden umgesetzt. Die Leitung und die betroffenen Mitarbeitenden sind mit den Anforderungen und Auswirkungen vertraut. Nachweis Zu Sind die für die Organisation relevanten Bereiche des Erwachsenenschutzrechts den betroffen Mitarbeitenden bekannt? Sind bekannt Sind nicht bekannt Werden die für die Organisation relevanten Bereiche des neuen Erwachsenenschutzrechts umgesetzt? Werden nicht umgesetzt Werden ansatzweise umgesetzt Werden grösstenteils umgesetzt Werden vollständig umgesetzt Falls nicht oder nur ansatzweise umgesetzt, bis wann (Datum) werden diese vollständig umgesetzt? Bemerkungen zum Reporting- Kriterium

9 1.3. Existenz von Dokumenten, in denen die fachlichen Methoden, die Grundhaltung und die angestrebten Wirkungsziele klar ersichtlich werden. Reporting Indikatoren Nachweis Der Leistungserbringer stellt sicher, dass ein aktuelles Leitbild vorhanden ist. Aktuell: Nicht älter als fünf hre seit der letzten Aktualisierung, der letzten Überprüfung. Zu Bitte bestätigen Sie, dass ein aktuelles Leitbild in Ihrer Organisation vorhanden ist und gelebt wird. Vorhanden Nicht vorhanden Falls nicht vorhanden, bis wann (Datum) kann das Vorhandensein eines aktuellen Leitbilds bestätigt werden? Der Leistungserbringer stellt sicher, dass in einem Pflege- und oder Fachkonzept die angestrebten Methoden und angestrebten Wirkungsund Qualitätsziele konkret beschrieben sind und im Rahmen des Pflegeprozesses umgesetzt werden. Zu Die anzuwendenden Methoden sind im Pflege-/Fachkonzept konkret beschrieben. Falls, bis wann (Datum) sind die Methoden konkret beschrieben? Das Pflege-/Fachkonzept wird im Rahmen des Pflegeprozesses umgesetzt. Falls, bis wann (Datum) wird das Pflege-/Fachkonzept im Rahmen des Pflegeprozesses umgesetzt? Bemerkungen zum Reporting- Kriterium

10 Fokusfeld 2: Leistungserbringung 2.1. Erfassen und Einsatz der internen und externen Ressourcen der BewohnerInnen. Reporting Indikatoren Die individuelle Lebenslage und die Ressourcen der BewohnerInnen und ihrer Umwelt sind schriftlich anhand eines standardisierten Verfahrens erfasst. Indikator 2.1. gilt nicht für BewohnerInnen der Akut-/Übergangspflege resp. für Kurzaufenthalte unter acht Wochen. Nachweis Zu Werden die individuellen Lebenslagen und die Ressourcen der BewohnerInnen in ihrer Organisation in der Pflegedokumentation schriftlich erfasst und nachvollziehbar dokumentiert? Falls, warum nicht? Falls, bis wann (Datum) wird der Indikator erfüllt sein? Die Anwendung der Erkenntnisse gemäss 2.1. und der Einbezug dieser Ressourcen in der Betreuung sind in der Pflegedokumentation nachgewiesen und dokumentiert. Zu Der Leistungserbringer bestätigt, dass die Anwendung der Erkenntnisse gemäss 2.1. und der Einbezug dieser Ressourcen in der Betreuung in der Pflegedokumentation nachgewiesen und dokumentiert sind. Falls, bis wann (Datum) werden die Erkenntnisse gemäss obiger Anforderung nachgewiesen und dokumentiert? Bemerkungen zum Reporting- Kriterium

11 2.2. Schriftliche und mündliche Rückmeldungen von BewohnerInnen und deren Angehörigen Reporting Indikatoren Anzahl und Themen von Rückmeldungen der BewohnerInnen, deren Angehörigen und Vertreter sowie externe Anspruchsgruppen werden systematisch erfasst, bearbeitet und schriftlich dokumentiert (inklusive der Rückmeldungen aus dem Beschwerdemanagement). Nachweis Zu Rückmeldungen der BewohnerInnen und deren Angehörigen werden wie folgt erfasst (Mehrfachnennungen möglich): Mündlich, jedoch anschliessend protokolliert und festgehalten Mit einem organisationsintern entwickelten Dokument (z.b. eigener Fragebogen, eigene Qualitätsmeldung) Mit einem standardisierten Fragebogen mit interner Auswertung Mit einem standardisierten Fragebogen mit externer Auswertung Mit anderen Methoden erfasst und dokumentiert Bitte beachten Sie, dass mündliche und nicht protokollierte Rückmeldungen nicht mehr als Nachweis akzeptiert werden. Minimalstandard: Alle Rückmeldungen (auch mündliche) müssen mindestens schriftlich festgehalten werden. Anzahl Rückmeldungen im Reportingjahr, welche schwerpunktmässig die Pflege/Betreuung betreffen: Anzahl Rückmeldungen im Reportingjahr, welche schwerpunktmässig die Hauswirtschaft/ Hotellerie betreffen: Anzahl Rückmeldungen im Reportingjahr, welche schwerpunktmässig die Administration, resp. andere, noch nicht erwähnte Bereiche und Themen betreffen: 11

12 Tabelle zum Indikator Reporting Indikatoren Aufgrund der erhaltenen Rückmeldungen werden angemessene Verbesserungsmassnahmen ausgelöst. Die Rückmeldungen lösen die entsprechenden Massnahmen aus und deren Auswertung ist dokumentiert. Nachweis Zu Bitte beschreiben Sie nachfolgend die fünf wichtigsten Verbesserungen, die Sie aufgrund der Rückmeldungen im Reportingjahr ergriffen haben. Nummer Rückmeldung Ausgelöste Massnahme/Verbesserung Wie erfolgt eine Überprüfung? Bemerkungen zum Reporting- Kriterium

13 2.3. Vorhandensein zentraler Abläufe und Prozesse Reporting Indikatoren Es ist sichergestellt, dass bezüglich der Leistungserbringung folgende zentrale Prozesse, Abläufe und Standards definiert sind und umgesetzt werden: a) Pflegeprozess b) Aufnahme/Eintritt c) Umgang mit Medikamenten Nachweis Zu Der Pflegeprozess ist: Nicht definiert Definiert Falls definiert, wie gut ist dieser Prozess in Ihrer Organisation umgesetzt? Nicht umgesetzt Teilweise umgesetzt Vollständig umgesetzt Der Prozess der Aufnahme/des Eintritts ist: Nicht definiert Definiert Falls definiert, wie gut ist dieser Prozess in Ihrer Organisation umgesetzt? Nicht umgesetzt Teilweise umgesetzt Vollständig umgesetzt Der Prozess des Umgangs mit Medikamenten ist: Nicht definiert Definiert Falls definiert, wie gut ist dieser Prozess in Ihrer Organisation umgesetzt? Nicht umgesetzt Teilweise umgesetzt Vollständig umgesetzt Falls einer oder mehrere der oben genannten Prozesse in der Organisation nicht definiert oder noch nicht vollständig umgesetzt ist, bis wann (Datum) wird die vollständige Umsetzung erfolgt sein? Bemerkungen zum Reporting- Kriterium

14 Fokusfeld 3: Mitarbeitende 3.1. Wissen und Engagement der Mitarbeitenden zum Aufbau und zu den Aufgaben der fachlichen Qualitätsentwicklung, besonders bezüglich der Prozesse, Abläufe und Standards der Leistungserbringung Es ist sichergestellt, dass die Mitarbeitenden die unter erwähnten zentralen Prozesse, Abläufe und Standards kennen und einhalten. Beispiele zentraler Prozesse sind unter anderem: a) Pflegeprozess b) Aufnahme/Eintritt c) Umgang mit Medikamenten Zu Überprüfen Sie regelmässig, ob die Mitarbeitenden die zentralen Prozesse, Abläufe und Standards kennen? Wenn, in welchem Umfang sind die zentralen Prozesse, Abläufe und Standards bekannt? Sind abschliessend bekannt Sind teilweise bekannt Sind überhaupt nicht bekannt Überprüfen Sie regelmässig, ob die Mitarbeitenden die zentralen Prozesse, Abläufe und Standards einhalten? Wenn, in welchem Umfang werden die zentralen Prozesse, Abläufe und Standards eingehalten? Werden voll und ganz eingehalten Werden teilweise eingehalten Werden überhaupt nicht eingehalten Falls bisher keine regelmässige Überprüfung der Kenntnis und/oder der Einhaltung der erwähnten zentralen Prozesse, Abläufe und Standards stattfindet, bis wann (Datum) planen Sie, die Kenntnis und die Einhaltung zu überprüfen? 14

15 Der Leistungserbringer engagiert sich in der Ausbildung Zu Der Leistungserbringer bestätigt das Vorhandensein eines Ausbildungskonzeptes. Vorhanden Nicht vorhanden Falls nicht vorhanden, bis wann (Datum) ist das Konzept vorhanden? Anzahl Auszubildende berufliche Grundbildung am des Reportingjahrs (Mehrfachnennungen möglich). Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Fachfrau/Fachmann Betreuung (FaBe) Assistentin Gesundheit und Soziales Koch/Köchin Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft (FaHw) Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt (FaBu) Kauffrau/Kaufmann Andere (bitte beschreiben): Anzahl Auszubildende Tertiärstufe am des Reportingjahrs (Mehrfachnennungen möglich). Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF Pflegefachfrau/Pflegefachmann FH Aktivierungsfachfrau/Aktivierungsfachmann Sozialpädagoge Andere (bitte beschreiben): Anzahl Lehrabbrüche in der Zeit vom des Reportingjahrs total: Bemerkungen zum Reporting- Kriterium

16 3.2. Kenntnisse und kontinuierliche Qualifikation der Mitarbeitenden im pflegerischen Bereich zum Erwerb der richtigen und nötigen Fähigkeiten und Kompetenzen. Reporting Indikatoren Die Qualität und die Aktualität der Pflege und der Betreuung werden über die Qualifikation der Mitarbeitenden, über die Aus- und Weiterbildung, mit theoretischen Grundlagen und mit begleiteten Arbeitssituationen sichergestellt. Nachweis Zu Begleitete Arbeitssituationen im pflegerischen Bereich werden standardisiert durchgeführt und sind schriftlich dokumentiert. Andere Bezeichnungen für begleitete Arbeitssituationen sind z.b. Praxis-Begleitung oder begleitete Einsätze. Eine begleitete Arbeitssituation muss folgende Bedingungen erfüllen: 1. Die Bewertung der beobachteten Arbeit erfolgt anhand fachlich abgesicherten Kriterien und Vorgaben. 2. Die Rahmenbedingungen und Vorgaben für die begleitete Arbeitssituation sind schriftlich formuliert und allen Betroffenen bekannt. 3. Die Bewertungen sind vergleichbar und werden schriftlich festgehalten. 4. Die Erkenntnisse werden direkt mit den Betroffenen besprochen und ausgewertet. Übergreifende Erkenntnisse werden im Team besprochen und die daraus resultierenden nötigen Massnahmen unmittelbar ausgelöst. Falls : Durch welche Fachpersonen werden die begleiteten Arbeitssituationen durchgeführt? (Mehrfachnennungen möglich) Interne Fachpersonen Externe Fachpersonen Andere Personen 16

17 Falls : Mit wie vielen Mitarbeitenden (die mind. 50% angestellt sind) aus dem Bereich Pflege und Betreuung wurden in der Zeit vom des Reportingjahrs begleitete Arbeitssituationen durchgeführt? Anzahl Mitarbeitende Pflege und Betreuung mit begleiteten Arbeitssituationen Falls : Bis wann (Datum) werden begleitete Arbeitssituationen für alle Mitarbeitenden aus dem Bereich Pflege und Betreuung (die mind. 50% angestellt sind) eingeführt? Die nötigen Zusatz-Kenntnisse für einzelne pflegerische Bereiche wie z.b. Demenz sind definiert und deren Erwerb durch gezielte Weiterbildungen sichergestellt. Zu Die Zusatz-Kenntnisse für einzelne pflegerische Bereiche Sind definiert Sind nicht definiert Der Erwerb von Zusatz-Kenntnissen für einzelne pflegerische Bereiche wird durch gezielte Weiterbildungen sichergestellt. Wird sichergestellt Wird teilweise sichergestellt Wird nicht sichergestellt Falls nicht oder nur teilweise sichergestellt, warum nicht? Bemerkungen zum Reporting- Kriterium

18 3.3. Kontinuierliche Qualifikation der Mitarbeitenden im nicht-pflegerischen Bereich zum Erwerb der richtigen und nötigen Fähigkeiten und Kompetenzen. Reporting Indikatoren Es ist sichergestellt, dass alle Mitarbeitenden Zugang zu Fortund Weiterbildung haben. Es liegt ein Fort- und Weiterbildungskonzept vor. Ein Konzept umfasst in der Regel: - eine Beschreibung von Ziel, Zielgruppe und Zweck; - eine Beschreibung des Leistungsangebots der Einrichtung in Bezug auf das Projekt, das Thema; - eine Beschreibung des menschlichen und beruflichen Anforderungsprofils an das Team der Mitarbeitenden; - eventuell vorgesehene Schulungen der Mitarbeitenden; - eine Beschreibung, durch wen und wie die Leistungen erbracht werden (Umsetzung, Organisation, Verantwortlichkeiten); - eine Beschreibung, wie die Zielerreichung überprüft wird. Nachweis Zu Ist das geforderte Fort- und Weiterbildungskonzept vorhanden? Falls, bis wann (Datum) wird das geforderte Fort- und Weiterbildungskonzept vorhanden sein? Zu

19 Der Transfer, d.h. das Umsetzen der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in die tägliche Arbeit ist sichergesellt. Ist der Transfer der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in die tägliche Arbeit gewährleistet? Teilweise Falls, warum nicht? Bemerkungen zum Reporting-Kriterium

20 3.4. Vorhandensein und Umsetzung einer entwicklungsorientierten Personalführung Reporting Indikatoren Es ist sichergestellt, dass regelmässig (z.b. einmal jährlich, jedoch mindestens alle zwei hre) und bei Bedarf mit allen Mitarbeitenden entwicklungsorientierte Gespräche geführt werden. Die zentralen Vereinbarungen (Qualifikation, Weiterbildung) sind dokumentiert Zielvereinbarungen sind für alle Mitarbeitenden vorhanden. Grundsätzlich wird erwartet, dass für alle Mitarbeitenden Zielvereinbarungen vorhanden sind sowie eine Überprüfung stattfindet. Abweichungen sind möglich, jedoch zu begründen. Nachweis Zu Bei wie vielen festangestellten Mitarbeitenden wurden im Reportingjahr Mitarbeitergespräche durchgeführt und schriftlich dokumentiert? Anzahl Mitarbeitende mit Mitarbeitergespräche Falls nicht bei allen Mitarbeitenden Mitarbeitergespräche durchgeführt wurden, bis wann (Datum) ist eine vollständige Einführung der Mitarbeitergespräche vorgesehen? Zu A) Für alle Mitarbeitenden sind Zielvereinbarungen vorhanden. Falls nicht für alle Mitarbeitenden Zielvereinbarungen vorhanden sind, wie viele Zielvereinbarungen fehlen? Anzahl Mitarbeitende mit Zielvereinbarungen B) Die vorhandenen Aufgaben- resp. Stellenbeschriebe entsprechen den aktuellen Tätigkeiten der Mitarbeitenden. Bemerkungen zum Reporting-Kriterium 3.4. Falls, bitte geben Sie an, bis wann (Datum) diese korrigiert werden: 20

21 Fokusfeld 4: Organisation und Führung 4.1. Vorhandensein und Umsetzungsgrad strategischer Ziele, inkl. mittelfristiger Planung und hresziele. Reporting Indikatoren Zielfindungsprozess und Strategie der Organisation sind erkennbar. Nachweis Zu Bitte bestätigen Sie, dass für Ihre Organisation strategische Ziele vorhanden sind und daraus eine mittelfristige Planung (3-5 hre) abgeleitet worden ist. Vorhanden Nicht vorhanden Falls nicht vorhanden, bis wann (Datum) werden die strategischen Ziele und die mittelfristige Planung vorhanden sein? Die Prioritäten der Strategie sind gesetzt und deren Umsetzung in der täglichen Arbeit erkennbar. Zu Bitte bestätigen Sie im Reporting, dass im erweiterten Kader die Strategie und mittelfristige Planung bekannt ist und nachvollzogen werden kann (wird im Audit überprüft.) Strategie und Planung vorhanden und bekannt. Strategie und Planung nicht vorhanden, resp. nicht bekannt. Bemerkungen zum Reporting-Kriterium

22 4.2. Klarheit bezüglich Aufgaben und Rollen der strategischen Ebene, resp. deren Organe Reporting Indikatoren Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung der strategischen Ebene sind geklärt, schriftlich dokumentiert und die Umsetzung nachgewiesen. Nachweis Zu Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung der strategischen Ebene sind definiert, schriftlich dokumentiert und die Umsetzung in der Praxis nachgewiesen. Falls, bis wann (Datum) werden diese erarbeitet? Bemerkungen zum Reporting- Kriterium

23 4.3. Klarheit bezüglich Aufgaben und Rollen der operativen Ebene, resp. deren Organe Reporting Indikatoren Nachweis Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung der operativen Ebene sind geklärt, schriftlich dokumentiert und die Umsetzung nachgewiesen. Zu Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung der operativen Ebene sind definiert, schriftlich dokumentiert und die Umsetzung in der Praxis nachgewiesen. Falls, bis wann (Datum) werden diese erarbeitet? Bemerkungen zum Reporting- Kriterium

24 Fokusfeld 5: Sicherheit und Hygiene 5.1. Sicherstellen der Hygiene Reporting Indikatoren Vorhandensein eines Hygienekonzepts mit den Zielen: - Schutz der BewohnerInnen - Schutz des Personals - Schutz Dritter vor Infektionen und zusätzlicher Erkrankungen Nachweis Zu Ein Hygienekonzept, welches nicht älter als vier hre ist, ist vorhanden. Das Hygienekonzept beschreibt den Schutz der BewohnerInnen. Das Hygienekonzept beschreibt den Schutz des Personals. Das Hygienekonzept beschreibt den Schutz Dritter vor Infektionen und zusätzlicher Erkrankungen. Falls nicht alle Ziele beschrieben werden, warum nicht? Vorhandensein des Arbeitsprozesses Reinigung. Zu Der Arbeitsprozess Reinigung ist in der Organisation definiert. Teilweise Bemerkungen zum Reporting-Kriterium Externe und interne Anforderungen an die Sicherheit 24

25 Reporting Indikatoren Folgende externe Anforderungen müssen erfüllt und überprüft werden: a. Regelmässige Wartung der Warmwasser-Aufbereitung (pathologische Keime wie z.b. Legionellen) b. Regelmässige Wartung der Liftund Heizungsanlagen sowie der Lüftung c. Allfällige Anpassungen bei Beanstandungen durch die Lebensmittelkontrolle d. Erstellung und regelmässige Anpassung eines allgemeinen Sicherheitskonzepts e. Konzept zur Vermeidung bzw. Eindämmung von übertragbaren Krankheiten f. Schriftliches Dispositiv für das Verhalten im Brandfall, regelmässige generelle Personalinstruktionen, Instruktion des neu eintretenden Personals g. Bestimmung eines Verantwortlichen für Belange des Brandschutzes und für die Personalinstruktion Nachweis Zu Es besteht eine schriftliche Anleitung für die Bewirtschaftung und den Unterhalt der Warmwasser-Aufbereitungsanlage. Die Warmwasser-Aufbereitung wird regelmässig gewartet. Die Durchführung der Wartung der Warmwasser-Aufbereitung wird zentral schriftlich erfasst Die Durchführung der Wartung der Warmwasser-Aufbereitung wurde überprüft. Es besteht eine schriftliche Anleitung für die Bewirtschaftung und den Unterhalt der Lift- /Heizungs-/Lüftungsanlagen Die Lift-/Heizungs-/Lüftungsanlagen werden regelmässig gewartet. Die Wartung der Lift-/Heizungs-/Lüftungsanlagen wird zentral schriftlich erfasst Die Wartung der Lift-/Heizungs-/Lüftungsanlagen wurde überprüft. 25

26 Gab es bei der letzten Kontrolle durch die Lebensmittelkontrolle Beanstandungen? Falls, sind diese behoben? Ein Sicherheitskonzept liegt vor bzw. wurde in den letzten drei hren angepasst Falls, bis wann (Datum) wird dieses erarbeitet bzw. angepasst? Ein Konzept zur Vermeidung bzw. Eindämmung von übertragbaren Krankheiten liegt vor Falls, bis wann (Datum) wird dieses erarbeitet bzw. angepasst? Ein schriftliches Dispositiv für das Verhalten im Brandfall liegt vor Falls, bis wann (Datum) wird dieses erarbeitet bzw. angepasst? Das Personal erhält regelmässig generelle Instruktionen zum Brandfall Das neu eintretende Personal erhält Instruktionen zum Brandfall Eine verantwortliche Person für die Belange des Brandschutzes und für die Personalinstruktion ist bestimmt Falls, bis wann (Datum) ist eine verantwortliche Person bestimmt? Reporting Indikatoren Nachweis 26

27 Umsetzung der Medizinprodukteverordnung. Betrifft Pflegebetten, medizinische Geräte, etc. Zu Ist die Umsetzung der Medizinprodukteverordnung gewährleistet? Teilweise Falls oder nur teilweise, warum nicht? Vorhandensein eines Fehlermanagements Zu Der Leistungserbringer bestätigt das Vorhandensein eines Fehlermanagements. Vorhanden Nicht vorhanden Falls nicht vorhanden, bis wann (Datum) ist eine Einführung geplant? Bemerkungen zum Reporting-Kriterium

28 Fokusfeld 6: Gastronomie und Ernährung 6.1. Anforderungen an Ernährung und Verpflegung Reporting Indikatoren Das Angebot bezüglich Ernährung und Verpflegung entspricht den Anforderungen, dem Bedarf und so weit wie möglich den Erwartungen der BewohnerInnen, d.h. die Mahlzeiten und Angebote sind altersgerecht und berücksichtigen die aktuellen Kenntnisse der Ernährungslehre. Nachweis Zu A) Das Küchenteam ist im Bereich der altersgerechten Ernährung geschult. Teilweise B) Die BewohnerInnen werden regelmässig (mind. alle drei hre) zur Ernährung in der Organisation befragt. C) Es wird regelmässig (alle zwei hre) eine Standortbestimmung mit einer externen Fachperson der Ernährungslehre durchgeführt Flexibilität der Essenszeiten: Frühstück Zu Die Organisation gewährleistet, dass das Frühstück in einem Zeitraum von mindestens zwei Stunden serviert wird. Falls, warum nicht? Flexibilität bei der Menüauswahl: Mittagessen. Zu Die Organisation bietet allen BewohnerInnen beim Mittagessen auch ein vegetarisches Menü an. 28

29 Falls, warum nicht? Umgang mit Mangelernährung Fachliche Hinweise zu den Anforderungen, die sich aus diesem Indikator ergeben, finden Sie unter: Mini Nutritional Assessment MNA (Links und Dokumente sind auf der Einstiegsseite der Erfassungsplattform aufgeschaltet) Zu Ist in Ihrer Organisation sichergestellt, dass Mangelernährung bei den BewohnerInnen erkannt wird und ggf. entsprechende Massnahmen eingeleitet werden? Ein systematisches Verfahren zur Erkennung von Mangelernährung ist implementiert. Teilweise Fachliches Know-how zum gezielten Umgang mit Mangelernährung steht zur Verfügung. Entsprechende Massnahmen bei erkannter Mangelernährung werden unverzüglich eingeleitet. Teilweise Falls oder nur teilweise, warum nicht? Bemerkungen zum Reporting-Kriterium

30 Fokusfeld 8: Indikatoren Kennzahlen, Reporting Kriterien Die Angaben zum Fokusfeld 8.3. werden im Reporting jährlich zwischen den Leistungserbringern aus dem Kanton Zürich ausgewertet und verglichen (anonymisierte, aggregierte Daten, die keinen Rückschluss auf den einzelnen Leistungserbringer erlauben) hresvergleich: Für den externen Nachweis wurden 2013 die Indikatoren nur über drei Monate erhoben. Ab dem hr 2014 werden die verlangten Daten über das ganze hr erhoben Routinedaten, Führungskennzahlen Reporting Indikatoren Mindest-Stellenplan Pflege und Betreuung Der aktuelle Ist-Stellenplan Pflege und Betreuung entspricht den Mindestvorgaben des Kantons. Nachweis Fluktuation Fluktuation bezeichnet die Anzahl ausgetretener Mitarbeitenden zur Gesamt-Anzahl der Mitarbeitenden in der Zeit vom des Reportingjahrs (unabhängig vom Anstellungsgrad). Nicht berücksichtigt werden bei den Austritten Altersrücktritte, Austritte wegen Mutterschaft, Austritte wegen Langzeiterkrankungen, Sterbefälle, Austritte während oder am Ende der Probezeit und Austritte von Anzahl ausgetretene Mitarbeitende total in der Zeit vom des Reportingjahrs Es werden nur bezahlte Mitarbeitende ohne Lernende, Studenten und Praktikanten gezählt (in Anpassung an die SOMED-Statistik A29-A33). Dies gilt für das ganze Fokusfeld. Anzahl ausgetretene Mitarbeitende Pflege und Betreuung in der Zeit vom des Reportingjahrs Anzahl total ausgetretene Mitarbeitende Betrieb/Andere in der Zeit vom des Reportingjahrs Anzahl ausgetretene Mitarbeitende Anzahl ausgetretene Mitarbeitende Pflege und Betreuung Anzahl ausgetretene Mitarbeitende Betrieb/Andere 30

31 Mitarbeitenden mit befristetem Vertrag. Werden die Gründe der Austritte eruiert und schriftlich festgehalten? Absenzen Management Es werden nur bezahlte Mitarbeitende ohne Lernende, Studenten und Praktikanten gezählt (in Anpassung an die SOMED-Statistik A29-A33). Dies gilt für das ganze Fokusfeld. Anzahl Mitarbeitende total, die in der Zeit vom des Reportingjahrs jemals in der Organisation gearbeitet haben Anzahl Mitarbeitende Pflege und Betreuung, die in der Zeit vom des Reportingjahrs jemals in der Organisation gearbeitet haben Anzahl Mitarbeitende total Anzahl Mitarbeitende total Anzahl Mitarbeitende Betrieb/Andere, die in der Zeit vom des Reportingjahrs jemals in der Organisation gearbeitet haben Anzahl Mitarbeitende total Anzahl Mitarbeitende total mit Absenzen (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) Es werden alle Abwesenheiten der Mitarbeitenden ab dem ersten Tag (auch ohne Arztzeugnis) gezählt. Alle durch andere Gründe bedingten Absenzen, wie z.b. Mutterschaftsurlaub, werden nicht berücksichtigt. Anzahl Mitarbeitende total mit Absenzen Anzahl Mitarbeitende Pflege und Betreuung mit Absenzen in der Zeit vom des Reportingjahrs Anzahl Mitarbeitende Pflege und Betreuung mit Absenzen 31

32 Anzahl Mitarbeitende Betrieb/Andere mit Absenzen in der Zeit vom des Reportingjahrs Anzahl Absenzenstunden Mitarbeitende total mit Langzeitabsenzen in der Zeit vom des Reportingjahrs Langzeit = Es werden alle Abwesenheiten der Mitarbeitenden gezählt, welche ohne Unterbruch mind. 30 Tage in Folge am Arbeitsplatz fehlen Anzahl Absenzenstunden Mitarbeitende total ohne Langzeitabsenzen in der Zeit vom des Reportingjahrs Anzahl Mitarbeitende Betrieb/Andere mit Absenzen Absenzenstunden inkl. Langzeitabsenzen Absenzentstunden exkl. Langzeitabsenzen Anzahl der Absenzenstunden Pflege und Betreuung mit Langzeitabsenzen in der Zeit vom des Reportingjahrs Absenzenstunden Pflege inkl. Langzeitabsenzen Anzahl der Absenzenstunden Pflege und Betreuung ohne Langzeitabsenzen in der Zeit vom des Reportingjahrs Absenzenstunden Pflege exkl. Langzeitabsenzen Anzahl Absenzenstunden Mitarbeitende Betrieb/Andere ohne Langzeitabsenzen in der Zeit vom des Reportingjahrs Anzahl Absenzenstunden Mitarbeitende Betrieb/Andere mit Langzeitabsenzen in der Zeit vom des Reportingjahrs Absenzenstunden Betrieb/Andere inkl. Langzeitabsenzen Absenzenstunden Betrieb/Andere inkl. Langzeitabsenzen Bemerkungen zum Reporting- Kriterium Personalentwicklung und Weiterbildung 32

33 Reporting Indikatoren Weiterbildung/Schulung Jede Weiterbildung wird gezählt, auch jene, welche mehrmals stattgefunden hat. Im Reporting wird zwischen den Begriffen Weiterbildung und Schulung kein Unterschied gemacht. Fortbildungen werden nicht gezählt. Dies gilt für das ganze Fokusfeld. Anzahl Stunden Weiterbildungen/Schulungen total (gemäss Hilfsdokument KPZ QM ) Für die Erfassung stellt das Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement der Berner Fachhochschule ein Hilfsdokument zur Verfügung. Anzahl Stunden Weiterbildungen Pflege und Betreuung (gemäss Hilfsdokument KPZ QM) Anzahl Stunden Weiterbildungen Betrieb/Andere (gemäss Hilfsdokument KPZ QM) Anzahl Weiterbildungen total in der Zeit vom des Reportingjahrs (gemäss Hilfsdokument KPZ QM) Als Weiterbildung/Schulung werden alle Veranstaltungen bezeichnet, die mindestens zwei Stunden und mehr dauern. Anzahl Mitarbeitende total, welche in der Zeit vom des Reportingjahrs eine Weiterbildung besucht haben. Anzahl Mitarbeitende Pflege und Betreuung, welche in der Zeit vom des Reportingjahrs eine Weiterbildung besucht haben. Ein Mitarbeiter kann nur einmal gezählt werden. Anzahl Mitarbeitende Betrieb/Andere, welche in der Zeit vom des Reportingjahrs eine Weiterbildung besucht haben. Ein Mitarbeiter kann nur einmal gezählt werden. Nachweis Stunden Weiterbildung Stunden Weiterbildung Pflege und Betreuung Stunden Weiterbildung Betrieb/Andere Weiterbildungen Anzahl Mitarbeitende Anzahl Mitarbeitende Pflege und Betreuung Anzahl Mitarbeitende Betrieb/Andere Bemerkungen zum Reporting- Kriterium

34 34

35 8.3. Leistungs- und Wirkungsindikatoren Reporting Indikatoren Stürze der BewohnerInnnen Definition Sturz: Jedes Ereignis, in dessen Folge eine Person unbeabsichtigt auf dem Boden oder auf einer tieferen Ebene zu liegen kommt. (Definition gemäss Stiftung für Patientensicherheit) Alle Stürze müssen gezählt werden, einschliesslich denjenigen der verstorbenen BewohnerInnen. Für die Erfassung stellt das Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement der Berner Fachhochschule ein Hilfsdokument zur Verfügung Ein/e BewohnerIn kann nur einmal gezählt werden, dies gilt für das ganze Fokusfeld. Der Leistungserbringer bestätigt, dass alle Stürze aller BewohnerInnen mit einem standardisierten Sturzprotokoll erfasst und bearbeitet werden. Anzahl Stürze total inklusiv Stürze verstorbener BewohnerInnen in der Zeit vom des Reportingjahrs Anzahl BewohnerInnen mit protokollierten Stürzen im Reportingjahr. Anzahl Stürze in der Zeit vom des Reportingjahrs (mit oder ohne Fraktur) mit anschliessender Spitaleinweisung. Nachweis Falls, Begründung Anzahl Stürze Anzahl BewohnerInnen Anzahl Stürze Anzahl BewohnerInnen mit Stürzen und anschliessender Spitaleinweisung in der Zeit vom des Reportingjahrs. Anzahl BewohnerInnen 35

36 Anzahl Bewohner mit mehr als fünf Stürzen im Reportingjahr. Anzahl BewohnerInnen Bewegungs- und freiheitseinschränkende Massnahmen Einschränkung der Anzahl BewohnerInnen mit Bettgitter einseitig oder beidseitig im Reportingjahr. Anzahl BewohnerInnen mit Fixierung des Rumpfs und/oder der Extremitäten in der Zeit vom des Reportingjahr. Anzahl BewohnerInnen Anzahl BewohnerInnen 36

37 Bewegungsfreiheit durch Gurte oder andere mechanische Massnahmen, medikamentöse Ruhigstellung, aber auch elektronische Überwachungssysteme. Für die Erfassung stellt das Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement der Berner Fachhochschule ein Hilfsdokument zur Verfügung. Ein/e BewohnerIn kann nur einmal gezählt werden, dies gilt für das ganze Fokusfeld. Anzahl BewohnerInnen, welche täglich eine Sitzgelegenheit nutzen, die kein Aufstehen erlaubt in der Zeit vom des Reportingjahr. Anzahl BewohnerInnen mit mehr als einer der oben erwähnten freiheitseinschränkenden Massnahmen in der Zeit vom des Reportingjahr. Anzahl BewohnerInnen total, die je eine bewegungseinschränkende Massnahme hatten in der Zeit vom des Reportingjahr. FAKULTATIV: Arbeiten Sie mit einem elektronischen Überwachungssystem? Anzahl BewohnerInnen Anzahl BewohnerInnen Anzahl BewohnerInnen Dekubitus Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunterliegenden Gewebes, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften (EPUAP 2009). Existieren in Ihrer Organisation Richtlinien, Anweisungen/Standards bezüglich der Dekubitusprophylaxe und Dekubitus Behandlung, welche nicht älter als fünf hre sind? Falls, bis wann (Datum) ist die Einführung eines Standards erfolgt? Falls, können Sie nachweisen, dass jedes hr kontrolliert wird, dass die betroffenen Mitarbeitenden gemäss Richtlinien/Standards handeln? Falls, bis wann (Datum) ist eine regelmässige Überprüfung vorgesehen? 37

38 Gibt es in Ihrer Organisation eine Fachperson mit spezifischem Wissen zu Dekubitus und/oder Hautpflege? Wurden in der Zeit vom des Reportingjahrs zu diesem Thema Schulungen durchgeführt? Anzahl BewohnerInnen mit Dekubitus - unabhängig vom Grad der Wunde und der Anzahl Wunden - beim Eintritt und/oder Wiedereintritt in den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr. A) Nach einem Spitalaufenthalt B) Von Zuhause C) Anderes Ein/e BewohnerIn kann nur einmal gezählt werden. A) Nach Spitalaufenthalt B) Von Zuhause C) Anderes: Anzahl neu im Heim entstandene Dekubiti in der Zeit vom des Reportingjahrs. Anzahl BewohnerInnen mit neu entstandenem Dekubitus - unabhängig vom Grad der Wunde - während Aufenthalt im Reportingjahr. Ein/e BewohnerIn kann nur einmal gezählt werden. Anzahl BewohnerInnen total mit Dekubitus im Reportingjahr. Ein/e BewohnerIn kann nur einmal gezählt werden. Anzahl BewohnerInnen mit neuem Dekubitus Anzahl BewohnerInnen total mit Dekubitus 38

39 Bemerkungen zum Reporting- Kriterium 8.3. Allgemeine Bemerkungen Bemerkungen zum Reporting-Formular allgemein 39

40 Anhang zum Indikatorenset 2015 Berechnung der Stellenprozente Die Berechnung der Stellenprozente umfasst die Summe aller Voll- und Teilzeitpensen der Mitarbeitenden der jeweiligen Kategorie. Beispiel: Organisation x beschäftigt 8 Mitarbeitende, davon 3 à 100%, 2 à 75% und 3 à 50%. Das Total aller Stellenprozente, das heisst das Gesamt-Stellenetat beträgt in diesem Beispiel 600% Stellenprozente. Im entsprechenden Feld ist daher die Zahl 600 und nicht die Zahl 6 (im Sinne von 6 Stellen) einzutragen. Formel Absenzentage (6.1.3): Absenzentage = fehlende Arbeitstage (unabhängig der Stellenprozente) und ab dem ersten Arbeitstag. Ergebnis 1: Absenzen total (inkl. Langzeitabsenzen) Ergebnis 2: Nur Langzeitabsenzen (30 Tage und mehr) Es werden alle Abwesenheiten der Mitarbeitenden ab dem ersten Tag (auch ohne Arztzeugnis) gezählt. Eine Absenz kann nur einmal gezählt werden und in eine Kategorie zugeteilt werden (z.b. Langzeit). Beispiele: Ein Mitarbeiter ist während 30 Tagen in Folge abwesend = Langzeitabsenz Ein Mitarbeiter ist 29 Tage in Folge abwesend, kommt für drei Tage an die Arbeit zurück und fehlt anschliessend erneut während 29 Tage in Folge = 2 x Kurzzeitabsenz von je 29 Tage. Ein Mitarbeiter fehlt 5 x 7 Tage = 5 x Kurzzeitabsenz von 7 Tagen. Bei der Berechnung muss immer die effektive Zahl erwähnt werden. Das heisst bei einer Absenz von 35 Tagen werden 35 Tage gezählt und nicht nur die Tage über der per Definition vorgeschriebenen Grenze von 30 Tagen. Definition Weiterbildung (Indikator 8.2.1) Weiterbildung ist gezieltes Lernen, welches der Fortsetzung oder Wiederaufnahme einer (fachlichen) Tätigkeit im beruflichen Umfeld dient. Im Reporting werden die Begriffe Weiterbildung und Schulung gleich gesetzt und es wird von einer Weiterbildung oder einer Schulung gesprochen, wenn der Input des gezielten Lernens mindestens 2 Stunden(interne Schulung) resp. 3 Stunden (externe Schulung) an einem Stück beträgt und die dazu nötigen Unterlagen vorhanden sind. Nicht erfasst werden Ausbildungen, die zu einem eidgenössisch anerkannten Abschluss führen wie z.b. Eidg. Berufsattest EBA, Eidg. 40

41 Fähigkeitszeugnis EFZ, Höhere Fachschule HF, Fachhochschule FH, Berufsprüfung BP, Höhere Fachprüfung HFP sowie der Abschluss des Rotkreuz-Pflegehelferkurses Weiterbildung/Schulung: Als Weiterbildung/Schulung werden alle Veranstaltungen bezeichnet, die mindestens 2 Stunden und mehr dauern. Schriftliche Unterlagen sind vorhanden. Die Inputs zur Weiterbildung können sowohl durch interne oder externe Referenten erfolgen. Die Teilnahme für die Zielgruppe ist obligatorisch. Achtung: Die Unterscheidung nach interner und externer Weiterbildung fällt weg. Ab dem Reporting 2015 wird eine neue Definition zur Weiterbildung geltend. Diese lautet: Als Weiterbildung/Schulung werden alle internen und/oder externen Veranstaltungen bezeichnet, die: - Als eigene Veranstaltung respektive in einem eigenen Gefäss durchgeführt werden. - Ein Input durch eine Fachperson erfolgt. - Die Veranstaltung als Arbeitszeit gilt. Ausführungen zum Leitbild: Im Leitbild werden Grundhaltungen, Werte und Ausrichtungen einer Organisation beschrieben. Ein Leitbild macht jedoch nur dann Sinn, wenn es anhand von Zielen, Kriterien, Handlungsanweisungen etc. operationalisiert und in der täglichen Leistungserbringung auch umgesetzt wird. Bei Handlungsanweisungen, Konzepten und weiteren Unterlagen muss der Bezug zum Leitbild sichtbar sein. Für das Qualitäts-Reporting ist daher der Reporting-Indikator erfüllt, wenn im Rahmen des Audits ein gelebtes Leitbild beim Leistungserbringer angetroffen wird. Definition systematisch: Das Vorgehen muss definiert sein, regelmässig und wiederkehrend zur Anwendung kommen. Die Durchführung muss für Dritte (z.b. Auditoren) nachvollziehbar sein und die Erkenntnisse müssen schriftlich festgehalten sein. Definition standardisiert: Das eingesetzte Instrument wurde professionell entwickelt, d.h. die methodischen Hintergründe und Verfasser (Name, Arbeitsgruppe) sind bekannt. Inhalte und Abläufe des Instruments sind festgelegt, vereinheitlicht und nachvollziehbar. Das Instrument steht allen Interessierten zur Verfügung und lässt Vergleiche mit anderen Organisationen zu. 41

42 Begleitete Arbeitssituationen (3.2.1) * Andere Bezeichnungen für begleitete Arbeitssituationen sind z.b. Praxis-Begleitung oder begleitete Einsätze. Eine begleitete Arbeitssituation muss folgende Bedingungen erfüllen: 1. Die Bewertung der beobachteten Arbeit erfolgt anhand fachlich abgesicherten Kriterien und Vorgaben. 2. Die Rahmenbedingungen und Vorgaben für die begleitete Arbeitssituation sind schriftlich formuliert und allen Betroffenen bekannt. 3. Die Bewertungen sind vergleichbar und werden schriftlich festgehalten. 4. Die Erkenntnisse werden direkt mit den Betroffenen besprochen und ausgewertet. 5. Übergreifende Erkenntnisse werden im Team besprochen und die daraus resultierenden, nötigen Massnahmen unmittelbar ausgelöst. Ausführung PDCA: Plan-Do-Check-Act (Planung, Umsetzung, Messung der Wirkung und Lernen/Verbessern). Auch als Deming-Kreislauf genannt, im Unternehmen als Kreislauf der Verbesserungen. Fokusfeld 8 Ausführliche Definitionen und Ausführungen zu den Indikatoren 8.2. und 8.3. siehe aktuelles Indikatorenset. Fluktuation (8.1.2.) Absenzen (8.1.3.) Weiterbildung/Schulung (8.2.1.) Stürze (8.3.1.) Bewegungs- und freiheitseinschränkende Massnahmen (8.3.2.) Dekubitus (8.3.3) 42

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