Verkehrswacht-Infos Landesverkehrswacht Nordrhein-Westfalen e.v.

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1 Verkehrswacht-Infos Landesverkehrswacht Nordrhein-Westfalen e.v. Schirmherrin: Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Nachrichten Berichte Mitteilungen Nr. 5, Okt./Nov Elternhaltestellen für mehr Schulwegsicherheit LVW und Verkehrsminister Groschek stellen Initiative für Hol- und Bringzonen an Schulen vor Foto: LVW NRW Immer wieder beklagen sich Lehrerinnen und Lehrer sowie besorgte Eltern bei den örtlichen Verkehrswachten über die Verkehrssituation, die kurz vor Unterrichtsbeginn an vielen Schulen herrscht. Viele Erziehungsberechtigte, die ihr Kind mit dem PKW zur Schule bringen, möchten es möglichst nah an der Schule absetzen. So kommt es zu teils chaotischen Szenen, bei denen oft die zu Fuß zur Schule kommenden Kinder in Gefahr geraten. Häufig werden Fahrzeuge im Haltverbot abgestellt, Zufahrten blockiert oder die Kinder zur Straßenseite statt zum Bürgersteig aus dem Auto gelassen. Dass es noch zu keinem schweren Unfall gekommen ist, grenzt an ein Wunder. Bei der diesjährigen Auftaktveranstaltung der Schulanfangsaktion Brems Dich! Schule hat begonnen, die am an der Düsseldorfer Henri-Dunant-Schule stattfand, machte die LVW das Problem zum Thema. Unterstützt wurde sie dabei von NRW-Verkehrsminister Michael Groschek. Die morgendliche Ver- Fortsetzung Seite 3 LVW-Präsident Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann, NRW-Verkehrsminister Michael Groschek, die LVW- Vize-Präsident Werner Hartmann und Klaus Voussem (hinten, v.l.) weihen mit Julian Bartsch und Mama Christine die Hol- und Bringzone an der Henri-Dunant- Schule ein Verkehrsminister und LVW-Präsident auf Cranger Seniorennachmittag VW Wanne-Eickel bot Seniorinnen und Senioren abwechselungsreiches Programm Gute Unterhaltung und Informationen rund um die Verkehrssicherheit mit dieser Kombination gelingt es der VW Wanne-Eickel aktiv in Herne seit Jahren Seniorinnen und Senioren in das Festzelt der Cranger Kirmes zu locken. Für die Qualität der Veranstaltung spricht auch, dass sich in diesem Jahr wiederum Gäste im Zelt einfanden, obwohl das Thermometer die 30-Grad-Marke überschritten hatte. Wie gewohnt wurde die Verkehrswacht beim Seniorennachmittag unter dem Motto Mobil bleiben, aber sicher! vom DRK, der Polizei Bochum, Abteilung Verkehrsunfallprävention/Opferschutz, dem Arbeiter- Samariter-Bund, der HCR und der Stadt Herne unterstützt. Zum ersten Mal dabei waren Verkehrsminister Michael Groschek sowie LVW-Präsident Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann. Sie begrüßten gemeinsam mit Oberbürgermeister Horst Schiereck und dem VW-Vorsitzenden Heinrich Hendricks die Gäste. Prof. Brauckmann warb in seiner Ansprache für die Aktion Fit mit dem Fahrrad, mit der die Verkehrswachten Menschen über 50 über den verkehrssicheren Foto: H. Terlau / halloherne Umgang mit Pedelecs informieren. Fotos: H. Terlau/halloherne Volle Hütte (Bild oben, v. re.): Verkehrsminister Michael Groschek, Hernes Oberbürgermeister Horst Schiereck, Heinrich Hendricks, Vorsitzender der VW Wanne-Eickel aktiv in Herne, und LVW-Präsident Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann sprachen im Festzelt der Cranger Kirmes zu den ca versammelten Seniorinnen und Senioren 5/2015 Verkehrswacht-Infos 1

2 Sicher und gesund zur Schule

3 Fortsetzung v. S.1 (Elternhalte.) kehrssituation vor vielen Schulen ist nicht mehr akzeptabel, so der Verkehrsminister. Es scheint, als wollten einige Eltern ihre Kinder möglichst bis ins Schulgebäude chauffieren. Daher appellierte der Minister an die autofahrenden Eltern: Kinder sollten möglichst zu Fuß zur Schule gehen. Wer allerdings nicht auf das Auto verzichten kann, sollte nicht direkt vor die Schule fahren, sondern sein Kind an einer sicheren Stelle in einem großen Abstand zur Schule absetzen. Nicht nur die Verkehrssicherheit der Schülerinnen und Schüler wird durch den Holund Bringverkehr gefährdet. Auch enthalten die Auto-Eltern ihren Kindern elementare Erfahrungen vor. Gerade bei Grundschülern ist es wichtig, dass sie auf dem Schulweg das korrekte Verhalten im Straßenverkehr üben. Auch lernen sie Entfernungen und Geschwindigkeiten von Fahrzeugen besser einzuschätzen. Und schließlich sprechen auch gesundheitliche Aspekte dafür, den Weg zur Schule zu Fuß zurückzulegen. Da die Freizeit vieler Kinder zunehmend durch die digitalen Medien bestimmt wird, kommt die Bewegung zu kurz. So kommt es, dass Kinder einfachste Übungen wie das Rückwärtslaufen oder das abrupte AbstoppenausvollemLaufnichtmehr beherrschen. Mangelnde Körperbeherrschung macht sich zunehmend auch bei der Radfahrausbildung in der dritten und vierten Klasse bemerkbar. Sicherlich können nicht alle Eltern ihre Kinder zu Fuß zur Schule schicken. Doch wenn man die Hol- und Bringzonen nutzt, können Kinder wenigstens noch ein kurzes Stück zu Fuß laufen, frische Luft tanken und fit in den Unterricht starten. Die Landesverkehrswacht möchte die Idee der Elternhaltestellen in Zukunft weiter verbreiten. Bei der Auftaktveranstaltung von Brems Dich! weihte LVW-Präsident Prof. Dr.- Ing. Jürgen Brauckmann gemeinsam mit Verkehrsminister Michael Groschek eine erste Hol- und Bringzone ein. Das Schildmotiv, das die Elternhaltestelle kennzeichnet, wird allen NRW-Verkehrswachten zur Verfügung gestellt. An einigen Schulen in NRW wurden bereits Hol- und Bringzonen eingerichtet, um den Eltern eine sichere Anlaufstation zu bieten. An diesen Schulen hat sich die Verkehrssituation vor Unterrichtsbeginn deutlich entspannt, fasst Prof. Brauckmann die bisherigen Erfahrungen zusammen. Die Verkehrswachten werden sich daher in Zukunft verstärkt dafür einsetzen, dass Schulen im Einvernehmen mit der Polizei und den Straßenverkehrsbehörden sogenannte Elternhaltestellen im Schulumfeld ausweisen Verkehrsanfänger Insgesamt wurden in NRW Erstklässler eingeschult. Die Aktion Brems Dich! Schule hat begonnen soll für die nötige Aufmerksamkeit bei allen Verkehrsteilnehmern sorgen. Dafür setzen die Verkehrswachten Spannbänder und Plakate ein und veranstalten öffentlichkeitswirksame Aktionen. Die Schirmherrschaft der Aktion hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft übernommen. Unterstützt werden die Verkehrswachten durch die Unfallkasse NRW, die die Aktion finanziell fördert. Elternhaltestelle für Bringverkehr In der Grundschule war es für die Schüler lange Zeit selbstverständlich zu Fuß zur Schule zu gehen. Doch seit Jahren wächst der Anteil der Eltern, die den Nachwuchs mit dem Auto bringen. Freie Wahl der häufig von der Wohnung weiter entfernten Grundschule, BerufstätigkeitbeiderElternteilemitZeitdruck am Morgen, aber auch Überbehütung und vermeintlich mehr Verkehrssicherheit für die Schulkinder sind nur einige Gründe. Stattdessen bleibt die Verkehrssicherheit auf der Strecke: Verkehrssicheres Verhalten erlernen Verkehrsanfänger gerade aufdemmorgendlichenfußweg zur Schule. Außerdem gefährdet das zunehmende Autochaos vor Schulen die zu Fuß kommenden Kinder. Hier muss der Bring- und Holverkehr abgebaut werden durchdieeinrichtungvonelternhaltestellen als Hol- und Bringzonen. Sie sollten von den Schulen im Einvernehmen mit Polizei und Straßenverkehrsbehördeausgewiesen werden. Von dort aus sollen die Kinder dann sicher zum Schulgebäude gelangen. Dabei können sie sich außerdem vor dem Unterricht etwas an frischerluftbewegen. DieVerkehrswachten werden die Schulen bei der Lösung des Problems unterstützen, unter anderem mit einem Entwurf für ein Haltestellenschild sowie eines Infoblattes für die Elternhaltestelle, meint Ihr Foto: LVW NRW Gestalteten gemeinsam die Schulanfangsaktion (v.li.): PHK Uwe Weidmann, Leiter Verkehrsunfallprävention Düsseldorf, PHK Hans-Werner Both, Schulleiterin Jutta vom Dorff, LVW-Präsident Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann, LVW-Vizepräsident Klaus Voussem sowie Burkhard Nipper, Gf. Direktor der LVW Burkhard Nipper Geschäftsführender Direktor LVW NRW 5/2015 Verkehrswacht-Infos 3

4 Proficheck für Fahranfänger. Sehen Sie Ihr neues Auto mit unseren Augen. TÜV, TUEV und TUV sind eingetragene Marken. Eine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung. Glückwunsch. Führerschein bestanden und jetzt ein eigenes Auto. Gut, wenn beim Autokauf einer draufschaut, der sich damit auskennt. Der TÜV Rheinland-Proficheck hilft hier weiter. Einfach Probefahrt zur nächsten TÜV Rheinland-Prüfstelle machen, die richtigen Tipps abholen dann entscheiden. Denn beim TÜV Rheinland-Proficheck nehmen wir s genau. Mehr als 30 sicherheitsrelevante Prüfpunkte liefern eine Entscheidungsgrundlage für den Autokauf. TÜV Rheinland Am Grauen Stein Köln

5 Elternlotsen, Haltestellen und Plakate Aktionen zum NRW-Schulstart NRW-Verkehrswachten engagieren sich für die Schulwegsicherheit von Erstklässlern Foto: VW Bochum Der Start in ein neues Schuljahr ist für die Verkehrswachten in NRW stets eine besonders arbeitsintensive Zeit. Bereits in den Wochen zuvor werden Spannbänder an den Straßen aufgehängt, Plakate verteilt und Aktionen vorbereitet. In diesem Jahr rückte vielerorts die Verkehrssituation vor den Schulen in den Blickpunkt. So beschäftigte sich die Verkehrswacht Bochum zu Schulbeginn beispielsweise mit den Falschparkern im direkten Umfeld. Die bringenden Eltern verhindern Sichtverhältnisse, so der VW-Vorsitzende Gert Wartenberg, der sich um die Sicherheit der zu Fuß kommenden Kinder sorgt. Bei einer Aktion an der Waldschule machte sie gemeinsam mit Polizei und dem Nahverkehrsanbieter Bogestra auf die Gefahren aufmerksam, die durch die Elterntaxis entstehen können. Auch unterstützt die VW Bochum eine Elterninitiative an der Sonnenschule, wo man mit dem selben Problem zu kämpfen hat. Mit selbst entworfenen Schildern, auf denen Eltern gebeten werden, ihre Kinder nicht direkt vor der Schule aus dem Auto zu lassen, appellierten die Schülerinnen und Schüler an die Vernunft der Erwachsenen. Außerdem stattete die VW Bochum eine Elterninitiative mit Verkehrshelfer- Westen aus, die an der Schule einen Lotsendienst gegen das Parkchaos eingerichtet hat. Auch in Krefeld rückte die Sicherheit von zu Fuß gehenden Kindern in den Mittelpunkt. Der Anstoß kam aus der Elternschaft der Edith-Stein- Grundschule in Uerdingen. Eine Mutter wollte sich nicht mehr damit abfinden, dass ihre Kinder im Schulumfeld durch auf dem Gehweg parkende Autos dazu gezwungen waren, auf die Straße auszuweichen. Nachdem sie und der Pflegschaftsvorsitzende die Situation fotografiert und die Bilder der Polizei zugeschickt hatte, wurde diese aktiv. Doch auch Verwarnungen und Knöllchen änderten nichts an der Situation. Gemeinsam mit der Schulleitung, der Polizei und Verkehrswacht, die zusammen in der Initiative Krefelder Fairkehr aktiv sind, entschied man sich für die Einrichtung einer Elternhaltestelle in 150 Metern Entfernung zur Schule. Außerdem sollen an zwei Kreuzungen Elternlotsen für Sicherheit sorgen. PHK Rainer Behrens, Geschäftsführer der VW Krefeld, betont, dass man die Eltern zum Foto: Thomas Lammertz/RP Das Krefelder Fairkehr-Bündnis, dem auch die VW Krefeld angehört, hat gemeinsam mit der Elternpflegschaft an der Edith-Stein-Grundschule eine Elternhaltestelle eingerichtet Umdenken bewegen müsse. Nur mit der Einrichtung einer Lotsendienst gegen Elterntaxis : Die VW Bochum (im Bild 5.v.re.: Vorsitzender Gert Wartenberg) stattete eine Elterninitiative, die das Verkehrschaos vor der Schule auflösen will, mit Westen aus Foto: VW Essen Elternhaltestelle sei es nicht getan. In Essen beschritt man zum neuen Schuljahr neue Wege, um dafür zu sorgen, dass der Hinweis auf die Verkehrsanfänger von keinem Verkehrsteilnehmer übersehen werden konnte. Der VW Essen gelang es, eine Allianz aus verschiedenen Unternehmen zu formen, die gemeinsam eine aufmerksamkeitsstarke Kampagne für die Verkehrsanfänger realisierte. Neben fünf großen City- Lights-Postern, die die Ströer Deutsche Städte Medien zur Verfügung stellte, wurde besonders auf Fahrzeugen für mehr Rücksicht geworben. Aufkleber zum Schulanfang fanden sich auf 70 Fahrzeugen der RWE-Tochter Westnetz, auf Gemeinsam für Schulwegsicherheit (v.li.): Thomas Natrop, Westnetz, Dieter Schmitz, Leiter Amt für Straßen und Verkehr, Oliver Kuhrt, Geschäftsführer Messe Essen, Oliver Sauerbach, Leiter Netzwerk Westnetz, Rainer Hegmann, RWE Deutschland AG, Polizeipräsident Frank Richter, Karl-Heinz Webels, VW Essen, Oberbürgermeister Reinhard Paß, Martin Scheuer, Ströer Kulturmedien, Hermann Meyersick, Geschäftsführer Ströer Dt. Städtemedien, Franz-Josef Malzewski, Vors. Fahrlehrerverband Nordrhein, und Michael Feller, Vorstandsvorsitzender EVAG 5/2015 Verkehrswacht-Infos 5

6 rund 100 Fahrschulwagen und 150 Bussen der Essener Verkehrs AG. Darüber hinaus wurden Poster auf ca. 200 im Stadtgebiet verteilten Stromverteilerkästen angebracht. Eine besonders umfangeiche Aktion stellte einmal mehr die VW Wanne-Eickel aktiv in Herne auf die Beine. An der Grundschule Flottmannstraße hatten Herbert Terlau und seine Mitstreiter für alle vier Klassen sowie für die dazugekommenen i-dötze der James Krüss- Grundschule Aktivitäten vorbereitet: Während die Erstklässler in Begleitung der Ampelmännchen und der Polizei eine Schulumfeldbegehung machten, übten die Zweitklässler auf einem Fahrradparcours. Für die 3. Klassen hatte die Verkehrsbetriebe HCR eine Busschule organisiert und Schülerinnen und Schüler der vierten Foto: VW Wanne-Eickel Für die Erstklässler organisierte die VW Wanne-Eickel aktiv in Herne eine Schulumfeldbegehung, bei der sie von der Polizei und den Ampelmännchen begleitet wurden Foto: VW Gelsenkirchen Die VW Gelsenkirchen (im Bild re.: Werner Altenwerth) nahm am Schulmarkt der Galeria Kaufhof teil, um Eltern von Schülerinnen und Schülern über den sicheren Schulweg zu informieren Klassen konnten bei einer Geschwindigkeitsüberwachung mit der Laserpistole dabei sein. Zum Abschluss gab es in der Sporthalle ein Konzert mit dem Kinderliedermacher Volker Rosin. Die Verkehrswacht im benachbarten Gelsenkirchen war zu Schulbeginn nicht nur an einer Grundschule im Stadtteil BeckhausenzuGast,umdieEltern über den sicheren Schulweg zu informieren. Am Samstag vor dem Schulstart hatte man auch an einem Schulmarkt der Galeria Kaufhof teilgenommen, bei dem sich Eltern mit den nötigen Materialien für die Erstklässler eindeckten. Dort konnte man über 200 Besucher informieren. Außerdem wurden Seh- und Reaktionstests angeboten. Sie arbeitet mit Lob und Tadel Wir auch! Dialog-Displays für mehr Aufmerksamkeit RTB GmbH & Co. KG Tel (0)

7 Verkehrskadetten treffen Kraft Kadetten unterstützen NRW-Empfang in Berlin Foto: VK Solingen Ministerpräsidentin Kraft bedankte sich bei den Verkehrskadetten Nico Rücker (1.v.li.), Manuel Friedrichs (2.v.re.) sowie Sebastian Koss (3.v.re.) und Burkhard Nipper, Gf. Direktor der LVW, für den Einsatz beim NRW-Fest BASt-Testverfahren: Tote Winkel-Warner Ein frühzeitiges Erkennen des Radfahrers sowie ein entsprechend frühzeitiger Warnhinweis an den LKW-Fahrer sind die zentralen Anforderungen, die die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) als Kriterien für ein Abbiege-Assistenzsystem für LKW definiert hat. Der Entwicklung des Testverfahrens für Abbiege-Assistenzsysteme vorausgegangen war eine Analyse der Begleitumstände, die bei einem Unfall zwischen einem Radfahrer und einem rechts abbiegenden LKW herrschen. Dafür durchforsteten die Wissenschaftler der BASt diverse Datenbanken und analysierten Luftbilder von Unfällen.Esstelltesichheraus,dassdierechtzeitigeErkennungdes Fahrrads sowie dessen Position zum LKW für einen Abbiege-Assistenten entscheidend ist. Jedes Jahr lädt NRW in Berlin zum Empfang in die Landesvertretung. In diesem Jahr stand die Veranstaltung am 8.9. unter demmotto MitdemWestenvernetzt. Auch in Zeiten der Digitalisierung gehe nicht alles online, sondern es kommt ganz wesentlich auf die persönliche Begegnung an, so die Begründung für das Fest im Berliner Botschaftsviertel. Das gilt auch für den Einsatz der Verkehrskadetten aus NRW. Sie regelten den Verkehr der mit dem PKW anreisenden Gäste vor der Landesvertretung. Anschließend gab es als Dankeschön einen Fototermin mit der Ministerpräsidentin Kraft. Foto: BG Verkehr Pedelec-Training in Lippstadt KVW Soest organisierte Ausfahrt 20 Personen nahmen an einer Pedelec-Ausfahrt in Lippstadt teil, die bereits zum vierten Mal von der VW Soest in Zusammenarbeit mit dem Fahrradhändler Löckenhoff & Schulte organisiert wurde. Zuerst erhielten die Teilnehmer Die BASt hat ein Testverfahren für Abbiege-Assistenzsysteme von LKW entwickelt. Die BG Verkehr befragt LKW-Fahrer nach ihren Erfahrungen mit Kamera-Monitor-Systemen Für LKW sieht die BASt den Geschwindigkeitsbereich von bis zu 30 km/h, für Fahrräder bis zu 20 km/h als maßgeblich an. Aufgrund von fahrdynamischen Überlegungen betrachtet die BASt eine niederschwellige Information als wirkungsvolle Assistenzfunktion zur Verhinderung von Unfällen. Dagegen betrachtet man klassische, hochschwellige, aber sehr spät ausgegebene Warnsignale als unzureichend, da es aufgrund der Reaktionszeit nicht mehr zu einer rechtzeitigen Bremsung kommen würde. Für eineautomatischebremsunggebeesnochzuwenigerfahrungen. Umfrage der BG Verkehr 20 Radler nahmen an der Pedelec-Testfahrt der VW Soest und des Radhändlers Löckenhoff & Schulte teil durch Fit mit dem Fahrrad - Moderator Hartmut Stricker eine allgemeine Einweisung, bei der sie über die Technik der Pedelecs (Pedal Electric Cycle) und den Unterschied zu den E- Bikes informiert wurden. Vor der eigentlichen Tour konnten man sich auf einem Parkplatz Foto: Der Patriot mit der Handhabung der elektrisch unterstützten Räder vertraut machen. Dann ging es auf einen 50 Kilometer langen Rundkurs, den alle Teilnehmer problemlos meisterten. Der Anstoß, eine solche Tour anzubieten, kam von einer Kundin des Fachgeschäfts. Sie hatte sich eine Einführung in die Handhabung und die Möglichkeit einer längeren Testfahrt gewünscht und damit offensichtlich ausgesprochen, was auch viele andere an E-Mobilität interessierte Radfahrer wollten. Neben der BASt beschäftigt sich auch die Berufsgenossenschaft Verkehr mit Tote Winkel-Unfällen von LKW. Sie hat eine Umfrage zu Kamera-Monitor-Systemen (KMS) für LKW gestartet, an der sich LKW-Fahrer noch bis zum im Internet unter beteiligen können. Dabei wird nach den Erfahrungen gefragt, die die LKW-Fahrer mit KMS gemacht haben. Ziel sei es, auf der Grundlage der gesammelten Informationen Empfehlungengebenzukönnen, wieeinguteskamerasystembeschaffensein muss. Verkehrswachtaktion Vorsicht Toter Winkel! Auch die NRW-Verkehrswachten haben sich mit der Aktion Vorsicht Toter Winkel! der Thematik angenommen. Mit AufklebernaufGroßfahrzeugenwerdenRadfahrervordemTotenWinkel gewarnt.dieaktionverstehtsichalsübergangslösung,biseineflächendeckende Ausstattung von Großfahrzeugen mit Abbiege-Assistenzsystemen erreicht ist. 5/2015 Verkehrswacht-Infos 7

8 Verkehrssicherheitsinfos für die Liebhaber der rollenden Heime VW Düsseldorf, Polizei und LVW mit Informationen und Angeboten auf dem Caravan Salon Mit mehr als Besuchern konnte die Messe Caravan Salon Düsseldorf, die vom bis zum 6.9. in der Landeshauptstadt stattfand, einen neuen Rekordverbuchen. Niezuvorwaren so viele Menschen an den Rhein gekommen, um sich über die neuesten Trends bei den Caravans und Reisemobilen zu informieren. Messe-Geschäftsführer Joachim Schäfer folgerte: Der Foto: VW Düsseldorf Zuspruch beim Caravan Salon beweist, welchen großen Stellenwert das Caravaning als Urlaubsform in der Gesellschaft einnimmt. Auch die Zulassungszahlen, die die deutsche Caravan-Industrie meldete, sind in der ersten sieben Monaten des Jahres um 10% gestiegen. Doch bei aller Freude, die die wachsende Zahl an Besitzern an ihren rollenden Eigenheimen hat, sollten sie sich auch mit Fragen zur Verkehrssicherheit bei der Fahrzeugnutzung beschäftigen. Das es Die kostenlosen Sehtests, die Franz Czepiczka von der Landesverkehrswacht auf der Messe anbot, wurden gern in Anspruch genommen Foto: VW Düsseldorf Seit 2009 beteiligt sich die VW Düsseldorf auf der Messe Caravan Salon mit einem Informationsstand. Auch die Polizei in dieser Hinsicht noch ei- Düsseldorf (hinten) ist mit einem Stand vertreten nige Lücken gibt, konnte die VW Düsseldorf auf der Messe erneut feststellen. Bereits seit 2009 sind die Düsseldorfer auf der Messe im Einsatz. Gemeinsam mit der Polizei botmanauchindiesemjahrden Messegästen Tipps und viele Informationen rund um die mobile Freizeit an. Unter anderem konnte man eine Achslastvermessung des Fahrzeugs, bzw. Gespanns vornehmen lassen. Und Franz Czepiczka von der LVW bot kostenlose Seh- und Reaktionstests an. Mobilität kennt keinen Ruhestand Mobil sein das bedeutet, aktiv am Leben teilhaben zu können. Das Zukunftsnetz Mobilität NRW und die Westfälische Provinzial Versicherung haben mit einer Ausstellung und begleitenden Materialien Informationen für ältere Verkehrsteilnehmer aufbereitet. So werden Bürger sensibilisiert: - für Risiken im Straßenverkehr, - für den Nutzen eines medizinischen Check-up, - und für die geschickte Verknüpfung von alternativen Verkehrsmitteln zum und mit dem Auto. Infos unter schadenverhuetung@provinzial.de oder Tel. 0251/

9 Verkehrswacht auf Gamescom Verkehrssicherheit für die Gamer-Community Die Kölner Messe Gamescom zähltzudenveranstaltungen, die sich über kontinuierliche Zuwächse erfreuen können. Neuvorstellungen aus der Welt der Computer- und Spielkonsolenwelt ziehen inzwischen über Jugendliche und junge Erwachsene in die Domstadt, wo sie es in Kauf nehmen, teils in langen Schlangen darauf zu warten, die neueste Version ihres Lieblingsspiels testen zu können. Die Messe bietet aber auch eine ideale Gelegenheit, um mit den jungen Leuten über das Foto: TÜV Rheinland Auf der Gamescom für Verkehrssicherheit (v.li.): LVW-Mitarbeiter H. Bartsch, TÜV-Pressesprecher Mobilität W. Partz, B. Nipper, Gf. Direktor LVW, sowie D. Sterling und T. Brämer vom TÜV Rheinland Thema Verkehrssicherheit ins Gespräch zu kommen. Auch in diesem Jahr hatten daher die VW DürenunddieLVWihreAngebote in den Messehallen aufgebaut. Motorradsimulator, Rauschbrillen-Parcours sowie Seh- und Reaktionstests standen zur Auswahl. Unterstützt wurden die Verkehrswachtendiesmaldurchden TÜV Rheinland, der die gemeinsame Aktion Proficheck vorstellte. Mit ihr können Fahranfänger Gebrauchtwagen auf sicherheitsrelevante Mängel untersuchen lassen. Aufmerksamkeit für Schulanfänger VW Monschau mit prominenter Unterstützung Bereits vor dem eigentlichen Schulbeginn hat die VW Monschau mit zahlreichen lokalen Prominenten ihr Anliegen in die Öffentlichkeit getragen, in den kommenden Wochen auf die Erstklässler besondere Rücksicht zu nehmen. VW-Vorsitzender Otto Stollenwerk konnte am 7.8. Monschaus Bürgermeisterin Margareta Ritter, den stellvertretenden Städteregionsrat Hans-Josef Hilsenbeck, die Schulamtsdirektorin der Städteregion Aachen Renate Katz, die Mützenicher Schulleiterin Gertrud Faymonville und LVW-Direktor Burkhard Nipperbegrüßen. InseinerRededankteerbesondersderFreiwilligenFeuerwehr und den Bauhöfen der Kommunen, die mit der Anbringung der Brems Dich! -Spannbänder wichtige Arbeit leisten. Bürgermeisterin Ritter bedankte sich ihrerseits für den Einsatz der Verkehrswacht. HARTE SCHALE, COOLER LOOK NEU INTE TEGR IERT ES Foto: VW Monschau 5/2015 Verkehrswacht-Infos GERMAN ENGINEERING. SINCE 1924.

10 Schauspielerin Mariella Ahrens fährt PEGASUS. EXTRATOUR! SOLERO E8F Zuverlässig und einfach zu bedienen da wird jede Tour zum Vergnügen. Rahmen Aluminium 7005 Gabel Suntour NEX E25-DS HLO mit Lockout Schaltung Shimano Alivio 8-Gang Schalthebel Shimano Altus Bremsen Tektro Draco hydraulische Scheibenbremse Felgen Ryde ZAC 19 SL Reifen Continental E-Contact, mit Pannenschutz Sattel Selle Royal Freeway Scheinwerfer LED-Scheinwerfer, vom Display aus bedienbar Rücklicht LED-Standlicht Sonstiges i-rack Systemgepäckträger BOSCH ACTIVE LINE ANTRIEB MITTELMOTOR 250W 8-Gang Freilauf Reichweite** bis zu 190 km Unterstützungsmodi Eco, Tour, Sport, Turbo Ladedauer ca. 2,2 Std. bis 80%, ca. 3,5 Std. bis 100% Akku 36V / 11Ah / 400Wh Display beleuchtetes LCD-Display, abnehmbar 2399,- * Erhältlich bei allen teilnehmenden Händlern. * Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers ** abhängig von der Fahrweise, Belastung und dem Gelände

11 E-Mobilität in Essen VW Essen veranstaltete Fahrsicherheitstraining Verkehrskadetten auf dem Nürburgring Foto: AvD Westfalen Foto: VW Essen Der Hingucker beim Fahrsicherheitstraining: Der Telsa E Sport Zum Tag der Verkehrssicherheit am veranstaltete die VW Essen auf ihrem Verkehrsübungsplatz ein ganz besonderes Fahrsicherheitstraining für junge Fahrer. Einige Teilnehmer durften hinter dem Lenkrad von Elektroautos Platz nehmen. Dafür stellte die Firma Lueg zwei Smart Fortwo zur Verfügung. Auch ein Mitsubishi i-miev kam zum Einsatz. Besonders viel Aufmerksamkeit zog ein Telsa E Sport auf sich. Den Sportwagen, der in vier Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen kann, stellte die RWE Deutschland AG bereit. Für ein versiertes Training sorgte die SHT-Beauftragte der Landesverkehrswacht Maria Brendel-Sperling, die zu Themen wie unangepasste Geschwindigkeit, Ablenkung und richtiges Bremsen informierte und mit den Teilnehmern auf dem Platz übte. Die Dekra unterstützte die Veranstaltung mit einem Reaktionstestgerät. 2. Dialogdisplay in Gladbeck VW Gladbeck schützt Behinderteneinrichtung Vor einem Jahr hatte die VW Gladbeck im Stadtteil Horst nahe eines Waldorf-Kindergartens ein erstes Dialog-Display aufgestellt, mit dem Zuschnell-Fahrer mit einem roten Langsam! ermahnt und Fahrer unterhalb der Höchstgeschwindigkeit mit einem grünen Danke! gelobt werden. Xxxx Nach guten Erfahrungen mit dieser Anlage wurde Ende Juni im Stadtteil Gladbeck-Brauck in der Nähe einer Behinderteneinrichtung ein weiteres Display aufgestellt. Auf die Anlage wurde das Bild des zehnjährigen Julian gedruckt, der selbst in Brauck wohnt. Bei der Einweihung posierte Julian geduldig für Pressefotos auf einer Leiter vor seinem Konterfei, während Klaus-Dieter Parma, 1. Vorsitzender der VW Gladbeck(li.), den Medienvertretern die gewünschte Wirkung der Anlage erläuterte. Foto: VW Gladbeck Auf Einladung des AvD-Präsidenten Westfalen Volker Böger (1. Reihe, re.) nahmen am AvD-Oldtimer Grand Prix vom 7. bis 9.8. auf dem Nürburgring auch Vertreter der Bielefelder (blaue Hosen) und Düsseldorfer (orangene Hosen) Verkehrskadetten teil. Am Stand der AvD trafen sie sich mit DVW-Präsident Prof. Kurt Bodewig (2. Reihe Mitte), AvD-Vizepräsident Volker Strycek (Mitte) und Burkhard Nipper, Gf. Direktor der LVW NRW (li.). E-mobil durch Deutschland VW Düsseldorf mit dem BMW i3 dabei Einen respektablen 5. Rang konnte die VW Düsseldorf bei der e-cross Germany belegen, die als Städtetour 300 Kilometer von Bielefeld nach Aachen führte. Unterstützt wurde sie von der Düsseldorfer BMW- Niederlassung, die einen BMW i3 zur Verfügung stellte. Am 5.9., dem Tag der Elektromobilität, machte die Rally in der Landeshauptstadt halt. Die Bürgerinnen und Bürger hatten die Gelegenheit, sich die elektrisch betriebenen Fahrzeuge an der Rheinuferpromenade aus der Nähe anzuschauen. Dort waren neben diversen Automarken auch Segways und Pedelecs zu finden, die für eine Probefahrt bereit standen. Die VW Düsseldorf war mit einem Informationsstand, einem kostenlosen Seh- und Reaktionstest sowie einem PKW- und Fahrradsimulator vertreten. Die VW Düsseldorf nahm mit einem BMW i3 an der e-cross Germany 2015 teil und belegte den fünften Platz Impressum Herausgeber, Layout, Druck, Anzeigen: Max Schmidt-Römhild Verlagsgruppe Beleke, Mengstraße 16, Lübeck, Tel. 0451/ , Fax 0451/ msr-luebeck@t-online.de Internet: Redaktion: Burkhard Nipper, Mathias Schiffmann Tel , Fax , info@lvwnrw.de Internet: Redaktionsschluss 10. September 2015 Foto: VW Düsseldorf 5/2015 Verkehrswacht-Infos 11

12 Ein Bewegungsprogramm für die Klassen 1 bis 3 Bewegungssicher werden Erfolg bei der Radfahrausbildung sichern! Informationen und Bezug: Verkehrswacht Medien & Service-Center Alexanderstr. 10, Bonn Bestell-Nr Tel.:

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