Jahresbericht 2014 DIN-Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) DIN e. V.

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1 KU Jahresbericht 2014 DIN-Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) DIN e. V.

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Darstellung der Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) Aufgabenbeschreibung der KU Organisationsschema der KU Der Fachbeirat Die Geschäftsstelle Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) in Zahlen Im Jahr 2014 unter Beteiligung der KU-Geschäftsstelle durchgeführte Sitzungen und Veranstaltungen Öffentlichkeitsarbeit der KU Interne Prozesse Aktivitäten der KU im Jahr Arbeitsschwerpunkte der KU Inhaltliche Verbesserung von Normen Ressourcenschutz Anpassung an den Klimawandel (KU-AK 4) Nachhaltigkeitsgesichtspunkte (KU-AK 3) Weitere Themenschwerpunkte INS-Projekt der KU Referenzmodell zur Entwicklung nachhaltiger Dienstleistungen Unterstützung der DIN-Normungsgremien Umweltschulungen Einführung für neue DIN-Projektmanager Hilfestellungen für DIN-Projektmanager Zusammenarbeit Umweltgremien bei CEN CEN/SABE und seine Teams CEN-Ansatz zur Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten in der Produktnormung CEN Environmental Helpdesk (CEN/EHD) Aktuelle Aktivitäten in CEN/SABE CEN/SABE/ENIS PT ACC CEN/SABE/ENIS PT TS CEN/SABE/ENIS PT SeS Umweltgremien in den Sektoren Umweltverbände: KNU Ziele für

4 Abkürzungsverzeichnis

5 1 Vorwort Im Jahr 2014 gab es wichtige Fortschritte sowohl bei der Bearbeitung der inhaltlichen Themenschwerpunkte, als auch im Hinblick auf die Unterstützung der DIN-Normungsgremien durch Hilfe zur Selbsthilfe und Bewusstseinsbildung. Mit dem Thema nachhaltige Produktgestaltung/Abfallvermeidung wurde 2014 ein weiterer aktueller Themenschwerpunkt in Angriff genommen. Aufgrund einiger bereits laufender Aktivitäten auf europäischer und internationaler Ebene in diesem Bereich, die gesichtet und bewertet werden mussten, bestand die Hauptaufgabe zunächst darin, die Inhalte und Arbeitsweise des Themenschwerpunkts zu planen und vorzubereiten. Die Konstituierung eines neuen KU- Expertenkreises erfolgt im Jahr Im bestehenden Themenschwerpunkt Anpassung an den Klimawandel gingen die Arbeiten weiter voran. Zum einen wurden die europäischen Aktivitäten intensiv begleitet und durch die deutschen Experten mitgeprägt, zum anderen wurde die Umfrage unter den DIN- Normenausschüssen zum Thema Anpassung an den Klimawandel ausgewertet und an dem nationalen Projekt zum Umgang mit Modellunsicherheiten gearbeitet. Auch im Themenschwerpunkt Ressourcenschutz gehen die Arbeiten voran wurde im Wesentlichen an einem Leitfaden für Verfasser von Normen zu Ressourcenschutzgesichtspunkten gearbeitet. Die Umweltschulungen wurden 2014 ins reguläre DIN-Schulungsprogramm übernommen, so dass weitere DIN-Mitarbeiter in der Behandlung von Umweltgesichtspunkten in ihren Gremien geschult wurden. Auf europäischer Ebene wurde auf Initiative der KU mit der Erarbeitung von Beiblättern zum CEN Guide 4 zu Prüf- und Messnormen sowie zu Dienstleistungsnormen begonnen. Dabei zeigte sich, dass zwar der Bedarf nach solchen Hilfsmitteln in den Normungsgremien vorhanden ist, die Ressourcen zu deren Erarbeitung jedoch nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Unter aktiver Beteiligung der KU-Geschäftsstelle werden diese Aktivitäten dennoch konsequent weitergeführt wurde erneut deutlich, dass beide Säulen der KU-Arbeit sowohl die Bearbeitung von inhaltlichen Themenschwerpunkten, als auch die Unterstützung der DIN-Normungsgremien durch Hilfe zur Selbsthilfe und Bewusstseinsbildung nach wie vor eine wichtige Rolle spielen und sich gegenseitig ergänzen. 3

6 2 Darstellung der Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) 2.1 Aufgabenbeschreibung der KU Die DIN-Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) wurde im Jahr 1992 durch eine Vereinbarung zwischen dem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und DIN gegründet und unterstützt somit seit mehr als 20 Jahren die DIN-Gremien bei der Einbeziehung von Umweltgesichtspunkten in nationale, europäische und internationale Normen. In der Vereinbarung sind die Aufgaben der KU allgemein festgeschrieben. Die KU wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) (fachliche Begleitung und Umsetzung beim Umweltbundesamt (UBA)) sowie von DIN selbst finanziell gefördert. Das grundlegende Ziel der KU ist die Förderung der Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten in der Normung. Der Auftrag an die KU lautet dabei: 1. Unterstützung der inhaltlichen Verbesserung von Normen aus Umweltsicht 2. Unterstützung der DIN-Normungsgremien (Hilfe zur Selbsthilfe und Bewusstseinsbildung) Unterstützung der inhaltlichen Verbesserung von Normen aus Umweltsicht Die inhaltliche Arbeit der KU findet in Expertenkreisen zu den vom KU-Fachbeirat verabschiedeten Themenschwerpunkten statt. Die Expertenkreise werden durch die KU-Geschäftsstelle koordiniert und setzen sich aus interessierten Umweltexperten z. B. der Wirtschaft, der öffentlichen Hand, der Umweltverbände oder der Wissenschaft zusammen. Im Rahmen der Expertenkreise sollen umweltrelevante Norm-Projekte von Anfang an verfolgt und aktiv begleitet werden. Zudem können in den Expertenkreisen Stellungnahmen zu bestimmten umweltrelevanten Themen formuliert werden, oder es kann die Überarbeitung bestehender und die Erarbeitung neuer Normen inhaltlich vorbereitet werden. Die Expertenkreise sollen die Normungsgremien inhaltlich bei der Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten unterstützen. Die aktuellen Themenschwerpunkte sind in Abschnitt 3.2 dargestellt. Aufgaben der KU-Geschäftsstelle sind dabei: Entwicklung und Kommunikation der Themenschwerpunkte in Zusammenarbeit mit KU- Vorstand und KU-Fachbeirat Anwerben von Experten für die Themenschwerpunkte Koordinierung der Expertenkreise Setzen von inhaltlichen Impulsen in der Arbeit der Expertenkreise regelmäßiges intensives Monitoring der schwerpunktbezogenen Normungsaktivitäten und Berichterstattung an die Expertenkreise Unterstützung der Expertenkreise bei Fragen zum Normungsprozess Hilfe zur Selbsthilfe und Bewusstseinsbildung für Normungsgremien Das Beratungsangebot der KU-Geschäftsstelle für die DIN-Normungsgremien umfasst u. a. die Bereitstellung von Leitfäden oder Musterpräsentationen, die persönliche Beratung auf Sitzungen, aber auch Umweltschulungen für DIN-Mitarbeiter. 4

7 Aufgaben der KU-Geschäftsstelle sind im Detail: Unterstützung für DIN-Gremien bei der Behandlung von Umweltthemen in ihrer Normungsarbeit Planung und Durchführung von hausinternen Umweltschulungen Selbstständige Erarbeitung von bzw. Mitarbeit bei Hilfestellungen für die DIN-Normungsgremien, z. B. Umweltleitfäden, Beispielsammlungen vorbildlicher Praxis Vermittlung von Umweltexperten in die Normungsgremien Mitwirkung im strategischen Beratungsgremium für Umweltfragen bei CEN (CEN/SABE) Leitung und Betreuung des Sekretariats des CEN/SABE/ENIS Teams zu produktbezogenen Umweltfragen Betreuung von Projektteams innerhalb CEN/SABE/ENIS zur Bearbeitung spezifischer Projekte, z. B. Erweiterungen des CEN Guide 4 zur Anpassung an den Klimawandel, zu Prüf- und Messnormen oder Dienstleistungen 2.2 Organisationsschema der KU In der Vereinbarung zwischen dem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und DIN sind seinerzeit u. a. die Finanzierung der KU, ihre Aufgaben aber auch ihre Struktur festgelegt worden. Demnach nehmen die Aufgaben der KU der KU-Fachbeirat und die KU-Geschäftsstelle wahr. Im KU-Fachbeirat sind alle interessierten Kreise wie Wirtschaft, Umweltbehörden, Umweltverbände, Verbraucher, Wissenschaft und Gewerkschaften vertreten. Die KU-Geschäftsstelle berät unter anderem die DIN-Normenausschüsse darin, wie Umweltgesichtspunkte in Normen berücksichtigt werden können, unterstützt den Fachbeirat bei der Wahrnehmung seiner Interessen auf dem Gebiet der Normung, koordiniert die inhaltliche Arbeit der KU und stellt relevante Informationen zur Verfügung (siehe auch 2.1). Zur Unterstützung von KU-Fachbeirat und KU-Geschäftsstelle wurde ein KU-Vorstand eingerichtet, der sich aus Vertretern der finanzierenden Institutionen der KU, also des BMUB, des UBA und DIN, zusammensetzt. Der KU-Vorstand diskutiert die Finanzierung der KU und bereitet strategische und inhaltliche Entscheidungen des KU-Fachbeirats vor. Für spezifische Fragestellungen können KU-Arbeitskreise (KU-AK) eingerichtet werden. Im Jahr 2014 waren folgende Arbeitskreise aktiv: KU-AK 3 Einbeziehung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten in die Normung (aufgelöst auf der KU-Fachbeiratssitzung am 26. November 2014) KU-AK 4 Anpassung an den Klimawandel (bis Dezember 2013 als KU-TS 2 geführt) Für die Bearbeitung von Themenschwerpunkten können zudem Expertenkreise eingerichtet werden. Derzeit sind folgende Expertenkreise aktiv: KU-TS 1 Ressourcenschutz Im Jahr 2015 wird zusätzlich der Themenschwerpunkt Nachhaltige Produktgestaltung/Abfallvermeidung eingerichtet. 5

8 2.3 Der Fachbeirat Stand: (Dezember 2014) Der Beirat ist das Lenkungsgremium der Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU), das für die Planung, Koordinierung, Finanzierung sowie für Grundsatzentscheidungen zuständig ist. Name Vorsitz Dr. Dietrich Ruchay Stellvertretender Vorsitz Sylvia Hutengs Geschäftsführung Dr. Andrea Fluthwedel Beiratsmitglieder Dr. Frank Brozowski François Dupin Dr. Christiane von Finckenstein-Wang Dr. Gabriela Fleischer Dirk Franzen Marion Hasper Holger König Corinna Kraeft Dr. Michael Schemmer Daniel Schneider Ursula Weiß Autorisierende Stelle Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e. V. (BWK) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Berlin DIN-Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) Umweltbundesamt (UBA) NAGas im DIN VDA Verband der Automobilindustrie Verbraucherrat im DIN VDI Verein Deutscher Ingenieure Koordinierungsbüro Normungsarbeit der Umweltverbände (KNU) Koordinierungsbüro Normungsarbeit der Umweltverbände (KNU) Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt) Bombardier Transportation GmbH DGB Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) BBU Bundesverband der Bürgerinitiativen im Umweltschutz e.v. 6

9 2.4 Die Geschäftsstelle Stand: (Dezember 2014) DIN- Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) Hausanschrift: Am DIN-Platz Burggrafenstraße Berlin Postanschrift: Berlin Geschäftsführung Name Dr. Andrea Fluthwedel (bis ) Teamkoordinator Reiner Hager Projektmanager Anne Dahlke Sebastian Lentz Nora Friedrich (bis September 2014) Sekretariat Daida Heidemann Kurzzeichen flu hra dah lez fno hda Telefon Telefax Telefon Telefax andrea.fluthwedel@din.de Telefon Telefax reiner.hager@din.de Telefon Telefax anne.dahlke@din.de Telefon Telefax sebastian.lentz@din.de Telefon Telefax nora.friedrich@din.de Telefon Telefax daida.heidemann@din.de 7

10 2.5 Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) in Zahlen Durch die KU betreute Gremien Gremien (national) (mit Beirat, Obleuteversammlung und Fachbereichsbeiräte, AA, UA, AK) Europäische Gremien davon Europäische Gremien mit Sekretariat DIN Internationale Gremien davon Internationale Gremien mit Sekretariat DIN Anzahl der Sitzungen 1) (Sitzungstage) Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Messen, Workshops, Seminare) Anzahl der nationalen Experten im NA (Köpfe) Anzahl der nationalen Experten im NA (Sitze) Stand : Dezember ) alle Sitzungen (national, europäisch, international), an denen ein Mitglied der Geschäftsstelle teilgenommen hat Die Webseite der KU enthält weitergehende Informationen zu den laufenden Arbeiten. 8

11 2.6 Im Jahr 2014 unter Beteiligung der KU-Geschäftsstelle durchgeführte Sitzungen und Veranstaltungen Gremium/Aktivität Gremientitel/Veranstaltungstitel Termin Ort ISO/SGDG Einweisung Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) CEN/SABE/ENIS PT ACC KU-TS 1 ISO/TMB Sustainability Guide Drafting Group Vorstellung der KU für neue DIN Mitarbeiter CEN/SABE/ENIS-Projektteam Anpassung an den Klimawandel 6. Sitzung Themenschwerpunkt Ressourcenschutz /21 BSI, London DIN, Berlin Webkonferenz VDI, Berlin KU-AK 4 Anpassung an den Klimawandel DIN, Berlin CEN/SABE/ENIS PT TS CEN/SABE/ENIS PT ACC CEN/SABE/ENIS CEN/SABE CEN/SABE/ENIS PT ACC KU-TS 1 Einweisung Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) CEN/SABE/ENIS PT TS CEN/SABE/ENIS PT ACC Einweisung Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) CEN/SABE/ENIS PT SeS 13. Konferenz des Netzwerk Ressourceneffizienz VDI-Expertenforum CEN/SABE/ENIS-Projektteam Prüfnormen CEN/SABE/ENIS-Projektteam Anpassung an den Klimawandel Environmental Issues in Standardization Strategic Advisory Body on Environment CEN/SABE/ENIS-Projektteam Anpassung an den Klimawandel 7. Sitzung Themenschwerpunkt Ressourcenschutz Vorstellung der KU für neue DIN Mitarbeiter CEN/SABE/ENIS-Projektteam Prüfnormen CEN/SABE/ENIS-Projektteam Anpassung an den Klimawandel Vorstellung der KU für neue DIN Mitarbeiter Erweiterung des CEN Guide 4 für Dienstleistungen Impulse für die Ressourceneffizienzpolitik in Deutschland Ressourceneffizienz- Rahmenrichtlinie VDI 4800 Blatt DIN, Berlin /11 London CCMC, Brüssel CCMC, Brüssel Webkonferenz DIN, Berlin DIN, Berlin Webkonferenz CCMC, Brüssel DIN, Berlin Webkonferenz VKU Forum, Berlin Maritim proarte Hotel, Berlin 9

12 Gremium/Aktivität Gremientitel/Veranstaltungstitel Termin Ort Einweisung Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) KU-TS 1 Vorstellung der KU für neue DIN Mitarbeiter 8. Sitzung Themenschwerpunkt Ressourcenschutz DIN, Berlin DIN, Berlin KU-AK 4 Anpassung an den Klimawandel UBA, Berlin CEN/SABE/ENIS CEN/SABE CEN/SABE/ENIS PT ACC Nationales Ressourcen-Forum Environmental Issues in Standardization Strategic Advisory Body on Environment CEN/SABE/ENIS-Projektteam Anpassung an den Klimawandel 2. Nationales Ressourcen-Forum CCMC, Brüssel CCMC, Brüssel Webkonferenz Eventpassage, Berlin KU-Vorstand Sitzung des KU-Vorstands DIN, Berlin KNU-Fachbeirat Sitzung des Fachbeirat BUND, Berlin KU-TS 1 CEN/SABE/ENIS PT TS KU-Fachbeirat 9. Sitzung Themenschwerpunkt Ressourcenschutz CEN/SABE/ENIS-Projektteam Prüfnormen Fachbeirat der Koordinierungsstelle Umweltschutz (KU) DIN, Berlin /03 DIN, Berlin DIN, Berlin DIN-Umweltschulung DIN-interne Umweltschulung DIN, Berlin 14. Konferenz des Netzwerk Ressourceneffizienz Verlängerte Nutzungsdauer oder geplante Obsoleszenz - Wie ressourceneffizient ist Produktgestaltung? Ufa-Fabrik, Berlin 10

13 2.7 Öffentlichkeitsarbeit der KU Die Öffentlichkeitsarbeit der KU richtet sich neben den im Fachbeirat vertretenen Organisationen und interessierten Kreisen im Wesentlichen an die interessierte Fachöffentlichkeit im Bereich Umwelt und Normung sowie an die Projektmanager in den DIN-Normenausschüssen. Informationen zu Themenschwerpunkten werden seit 2012 über einen neuen Newsletter KUAktuell verbreitet. Der Newsletter, der sich an die interessierte Fachöffentlichkeit richtet und nicht auf die Mitglieder des KU-Fachbeirats beschränkt ist, berichtet vornehmlich über aktuelle Entwicklungen in den Themenschwerpunkten und die dazugehörigen Norm-Projekte. Um zeitnah über Neuerungen zu den Themenschwerpunkten informieren zu können, erscheint der Newsletter je nach Bedarf wurde eine Ausgabe veröffentlicht. Ergänzt wird KUAktuell durch ein erweitertes Informationsangebot auf der KU-Webseite ( Diese enthält zusätzliche Informationen zu den Themenschwerpunkten. Die Aufstellung umweltrelevanter Norm-Projekte erfolgt über die KU-Webseite. Hier wird eine laufend aktualisierte Übersicht umweltrelevanter Norm-Projekte bereitgestellt. Die Übersicht ist gegliedert nach umweltrelevanten Veröffentlichungen, Entwürfen und laufenden Projekten. Die Einstufung der Umweltrelevanz, erfolgt nach wie vor durch die KU-Geschäftsstelle. Unter Veröffentlichungen sind alle Veröffentlichungen umweltrelevanter Normen und Spezifikationen des laufenden Monats dargestellt. Die Liste Norm-Entwürfe enthält alle umweltrelevanten Norm- Entwürfe, die aktuell zur Kommentierung anstehen. Eine umfassende Liste aller laufenden umweltrelevanten Projekte bietet die Liste Umweltrelevante Projekte. Beim Anklicken der in den Listen dargestellten Projekte erscheinen neben dem Titel und der Bezeichnung weitere Informationen, z. B. Beginn des Projekts, Kurzreferat, zuständiges nationales Arbeitsgremium, sowie bei Entwürfen ein Link auf das Norm-Entwurfs- Portal ( 2.8 Interne Prozesse Zur Etablierung der in den letzten Jahren umgesetzten Veränderungen in den Arbeitsabläufen der KU wurde im Frühjahr 2013 eine interne Arbeitsanweisung herausgegeben, die Festlegungen zu den Tätigkeiten in der KU im Hinblick auf die Unterstützung der inhaltlichen Verbesserung von Normen aus Umweltsicht und die Unterstützung der DIN-Normungsgremien bei der Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten trifft. Ferner wurden Festlegungen zur Öffentlichkeitsarbeit, dem Umgang mit externen Anfragen und der Ablage von Dateien getroffen. Diese Arbeitsanweisung ist seitdem Bestandteil der DIN-QM-Dokumentation und soll ein effektives und effizientes Arbeiten in der KU-Geschäftsstelle unterstützen. 11

14 3 Aktivitäten der KU im Jahr Arbeitsschwerpunkte der KU Im Jahr 2010 haben BMU und UBA gemeinsam mit DIN ein Zukunftsmodell für die KU erarbeitet. Dabei wurden zwei grundlegende Aufgaben der KU definiert: 1. Unterstützung der inhaltlichen Verbesserung von Normen aus Umweltsicht 2. Unterstützung der DIN-Normungsgremien (Hilfe zur Selbsthilfe und Bewusstseinsbildung) Diese grundlegenden Aufgaben wurden 2014 intensiv weiter verfolgt. Die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Aktivitäten wurden dabei weiter vorangetrieben bzw. neu in das Arbeitsprogramm aufgenommen. 3.2 Inhaltliche Verbesserung von Normen Ressourcenschutz Ressourcenschutz ist in der Politik schon seit mehreren Jahren ein zentrales Thema und nimmt beispielsweise im Rahmen der europäischen Wachstumsstrategie für das kommende Jahrzehnt Europa 2020 eine herausragende Rolle ein. Durch die Veröffentlichung der siebten Leitinitiative Ressourcenschonendes Europa 1 wurde Ressourceneffizienz zu einem Leitmotiv der europäischen Politik. Der am 20. September 2011 von der Europäischen Kommission veröffentlichte Fahrplan für ein ressourcenschonendes Europa 2 stellt einen erste[n] Schritt auf dem Weg zu einem kohärenten Aktionsrahmen dar. Auch das BMU hatte im Februar 2012 ein Deutsches Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) verabschiedet und im Jahr 2016 soll eine überarbeitete Fassung von ProgRess fertiggestellt werden. Normen können durch ihre Anwendung den Ressourcenschutz unterstützen. Aufgrund dessen hat die KU im August 2011 die Einrichtung des Themenschwerpunktes Ressourcenschutz beschlossen, um so zu einer besseren Berücksichtigung von Ressourcenschutzaspekten in Normen beizutragen. Als erster Schritt wurde im Februar 2012 ein übergreifender KU-Expertenkreis KU-TS 1 Ressourcenschutz zur Diskussion und Beratung gegründet, der sich mit normungsrelevanten Aspekten zum Thema Ressourcenschutz befasst. Auf seiner 7. Sitzung im Februar 2014 beschloss der KU-TS 1 eine Ergänzung der DIN SPEC 59 Leitfaden für die Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten in Produktnormen bezüglich Ressourcenschutz zu erarbeiten, die die DIN-Normungsgremien bei der Berücksichtigung von Ressourcenschutzaspekten in Normen unterstützen soll. Die Erstellung dieses Leitfadens, dessen Fertigstellung für Ende 2015 vorgesehen ist, bildete den Schwerpunkt dreier weiterer Sitzungen des KU-TS 1 im Jahr Ein weiterer thematischer Schwerpunkt des KU-TS 1 war der VDI-Richtlinien-Entwurf VDI 4800 Blatt 1 Ressourceneffizienz Methodische Grundlagen, Prinzipien und Strategien, der im Expertenkreis diskutiert und kommentiert wurde

15 Im Bereich Ressourcenschutz arbeitet die KU mit der Strategischen Beratungsgruppe in Umweltfragen des Europäischen Komitees für Normung (CEN/SABE) eng zusammen. Insbesondere wirkt die KU bei den Planungen des Projekts zur Ermittlung des Normungsbedarfs im Bereich Ressourceneffizienz mit (siehe ) Anpassung an den Klimawandel (KU-AK 4) Die eintretenden Veränderungen des Klimas sind mit weitreichenden Folgen für Umwelt, Wirtschaft und die Lebensbedingungen der Menschen verbunden. Erste übergreifende Analysen lassen darauf schließen, dass alle Gesellschaftsbereiche und Regionen von den Auswirkungen des globalen Klimawandels betroffen sein werden, allerdings in sehr unterschiedlichem Umfang und in sehr unterschiedlicher Art und Weise. Eine zeitgemäße Klimapolitik setzt deshalb nicht nur auf die Vermeidung von Treibhausgasen, sondern baut auch auf die Anpassung an die Folgen des Klimawandels, die schon heute nicht mehr zu vermeiden sind. Normen können einen wesentlichen Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel leisten. Dies bestätigt auch die Bundesregierung, die in ihrem Aktionsplan Anpassung zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel die Normung als wesentlichen Wirkungsbereich identifiziert. Die Normung ist der ideale Ansatzpunkt zur Unterstützung der Bundesregierung bei der strategischen Umsetzung. Aus diesem Grund hat die KU im März 2012 den Themenschwerpunkt Anpassung an den Klimawandel (KU-TS 2) eingerichtet. Durch den KU-Themenschwerpunkt soll eine bessere Berücksichtigung der sich verändernden Klimaaspekte in Normen erreicht werden. Der Expertenkreis sollte es ermöglichen, die verschiedensten von den Folgen des Klimawandels betroffenen Handlungsfelder miteinander zu vernetzen. Ziel war die Analyse des Anpassungsbedarfs in der Normung und in der Folge das Anstoßen von Umsetzungsprozessen in den DIN-Normenausschüssen. Neben der Sensibilisierung für das Thema Anpassung an den Klimawandel ist auch die Anregung zur Initiierung neuer Norm- Projekte und zur Anpassung bereits bestehender Normen möglich. Auch die Begleitung von Normenüberarbeitungen durch den KU-Expertenkreis ist im Rahmen der Arbeit im Themenschwerpunkt nicht ausgeschlossen, wobei der Anstoß zur Überarbeitung von Normen aus den interessierten Kreisen kommen muss. Aufgrund der Unterstützung der Experten des KU-TS 2 bei den Aktivitäten des CEN/SABE/ENIS-Projektteams zur Erstellung eines Beiblatts zum CEN Guide 4 zur Anpassung an den Klimawandel und aufgrund des 2014 inkrafttretenden europäischen Normungsmandats in diesem Bereich, wurde im Rahmen der 26. Sitzung des KU-Fachbeirates am 22. November 2013 die Umwandlung des KU-TS 2 in den KU-AK 4 Anpassung an den Klimawandel beschlossen. Die Umwandlung erfolgte im Rahmen einer konstituierenden Sitzung am 19. Februar Der ehemalige Leiter des Expertenkreises wurde als Arbeitskreisleiter bestätigt und das Arbeitsprogramm verabschiedet. Im vergangenen Jahr fand im September noch eine weitere Sitzung des KU-AK 4 statt. Im Rahmen dieser Sitzungen wurden die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Anpassung an den Klimawandel auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene diskutiert. Darüber hinaus hat sich der KU-AK 4 darauf geeinigt, die Auswertung der durchgeführten Umfrage nach der Anpassungsrelevanz der DIN-Normen an die DIN-Normenausschüsse zu versenden und 2015 auch in den DIN-Mitteilungen zu veröffentlichen. Im nächsten Jahr könnte zudem zur weiteren Sensibilisierung ein DIN-Workshop durchgeführt werden, bei dem die Ergebnisse der Umfrage, die aktuellen Normungsaktivitäten, die meteorologische Datenbasis und die Möglichkeiten zur Bereitstellung von Daten vorgestellt werden. 13

16 Des Weiteren wurde auch das Arbeitsdokument zu der geplanten DIN SPEC Prognose zum Klimawandel und dem Umgang mit Unsicherheiten im Laufe des Jahres weiter ausgearbeitet. Vor der nächsten Sitzung des KU-AK 4 im März 2015 soll eine Gesamtfassung der DIN SPEC vorliegen. Besonderes Augenmerk des KU-AK 4 liegt auf den Arbeiten des europäischen Projektteams bei CEN/SABE/ENIS zur Erarbeitung eines Beiblattes zum CEN Guide 4. Eine Reihe deutscher Experten beteiligt sich aktiv an den Arbeiten dieses europäischen Projektteams war der Arbeitskreis in die Kommentierung des vom CEN/SABE/ENIS PT ACC erarbeiteten Beiblattes eingebunden. Zwei Experten aus dem KU-AK 4 engagieren sich zudem auch auf internationaler Ebene im ISO/CCCC (Climate Change Coordinating Committee) und unterstützen ISO bei der Umsetzung der ISO-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel. Über den Fortschritt dieser Gruppe wird der KU-AK 4 fortlaufend informiert Nachhaltigkeitsgesichtspunkte (KU-AK 3) Auf Beschluss des technischen Lenkungsgremiums der ISO (ISO/TMB) wurde ein Leitfaden (ISO Guide 82) zur Einbeziehung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten in Normen erarbeitet. Zur Durchführung dieses Vorhabens wurde die sogenannte Sustainability Guide Drafting Group (ISO/TMB SGDG) eingerichtet. Nach der Annahme des 2013 von der ISO/SGDG vorgelegten Draft Guides wurde der Leitfaden ISO Guide 82 im Jahr 2014 veröffentlicht und steht nun den ISO-Mitgliedern kostenlos zur Verfügung. Die nationale Spiegelung der Arbeiten erfolgte im KU-AK 3 Einbeziehung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten in Normen. Der KU-AK 3 war für die Kommentierung der Entwürfe des ISO Guide 82 und die anschließende Begleitung der Veröffentlichung zuständig. Der KU-AK 3 hat im Jahr 2014 beschlossen, den deutschen Anwendern eine deutsche Sprachfassung dieses Leitfadens zur Verfügung zu stellen. Die deutsche Sprachfassung wurde am 1. November 2014 als DIN SPEC veröffentlicht. Der KU-AK 3 hat damit im vergangenen Jahr seine Arbeiten beendet und wurde im November 2014 auf Beschluss des KU-Fachbeirates geschlossen Weitere Themenschwerpunkte Themenschwerpunkt Nachhaltige Produktgestaltung/Abfallvermeidung Am 31. Juli 2013 wurde das Abfallvermeidungsprogramm vom Bundeskabinett verabschiedet. Durch dieses Programm ist erstmals eine systematische und umfassende Erfassung der Maßnahmen der öffentlichen Hand auf dem Gebiet der Abfallvermeidung vorgenommen worden. Die Pflicht der EU-Mitgliedstaaten zur Aufstellung von Abfallvermeidungsprogrammen folgt aus der Abfallrahmenrichtlinie (Richtlinie 2008/98/EG), in Deutschland umgesetzt durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz. Im Abfallvermeidungsprogramm werden Maßnahmen, die den gesamten Lebenszyklus von Produkten betreffen, empfohlen und Prüfaufträge identifiziert. Eine dieser Empfehlungen richtet sich auch an die Normung. Kriterien, die eine abfallvermeidende und ressourcenschonende Produktgestaltung unterstützen, sollen verstärkt in Normungsprozesse eingebracht werden. 14

17 Aufgrund dessen hatte der KU-Fachbeirat einen neuen Themenschwerpunkt Nachhaltige Produktgestaltung/Abfallvermeidung beschlossen, der von einem Expertenkreis begleitet werden soll. Bei der inhaltlichen Arbeit im Themenschwerpunkt kann an das Abfallvermeidungsprogramm des Bundes angeknüpft werden. Hier könnten z. B. Gestaltungsrichtlinien für nachhaltige Produktgestaltung erarbeitet werden. Am Ende der Arbeiten sollen praxistaugliche Arbeitshilfen für die verstärkte Berücksichtigung von Abfallvermeidungsaspekten stehen, die nicht auf spezielle Branchen oder Produktgruppen beschränkt sind und auch die abfallsparenden Kriterien der EU- Ökodesign-Richtlinie berücksichtigen. Zudem können die aktuell beginnenden Normungsaktivitäten auf internationaler und europäischer Ebene begleitet und beeinflusst werden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf einem internationalen Norm-Projekt zum Thema Environmentally Conscious Design (en: umweltbewusstes Design), das gemeinsam von ISO und IEC bearbeitet wird. Es wird eine der wichtigsten Herausforderungen sein, die Aufgaben des zukünftigen KU-TS von den bereits vorhandenen Dokumenten und den beginnenden Aktivitäten auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene abzugrenzen und keine Doppelarbeit zu leisten. Dieser neue Themenschwerpunkt besitzt das Potential, um im Zusammenspiel mit dem KU- Themenschwerpunkt Ressourcenschutz einen wichtigen Beitrag zur abfallvermeidenden Produktgestaltung zu leisten. Die konstituierende Sitzung dieses neuen Themenschwerpunkts wird am 19. Februar 2015 bei DIN in Berlin stattfinden. Auf dieser Sitzung wird ein Überblick über bestehende Normungsaktivitäten gegeben sowie die Arbeitsweise und mögliche zu diskutierende Inhalte im Expertenkreis vereinbart INS-Projekt der KU Referenzmodell zur Entwicklung nachhaltiger Dienstleistungen Werden Normung und Standardisierung frühzeitig mit innovativen Themen verknüpft, können die Marktfähigkeit von Innovationen gefördert und Wettbewerbsvorteile geschaffen werden. Dieser Zusammenhang wird auch in der Hightech-Strategie 2020 der Bundesregierung aufgegriffen. Daraufhin wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) das INS- Vorhaben (Innovation mit Normen und Standards) initiiert. Das vom BMWi geförderte INS- Vorhaben bietet jedem die Möglichkeit, für innovative Themen frühzeitig Normungs- und Standardisierungsprozesse anzustoßen. Für die Projektphase 2013/14 wurde ein INS-Projekt zur Entwicklung eines Referenzmodells für ökologisch nachhaltige Dienstleistungen vergeben. Die Arbeiten dieses INS-Projektes adressieren zum einen mit dem Dienstleistungssektor den größten volkswirtschaftlichen Bereich in Deutschland, zum anderen wird mit ökologischer Nachhaltigkeit ein wichtiges Wachstumsthema aufgegriffen. Durch den voranschreitenden Klimawandel und die Erfordernisse der Energiewende, aber auch durch die zunehmenden Anforderungen seitens der Kunden, setzen sich Unternehmen mehr und mehr mit Fragestellungen der ökologischen Nachhaltigkeit auseinander und nehmen entsprechende Leistungsangebote in ihr Portfolio auf. Der Markt lenkt sich jedoch nicht automatisch in Richtung Nachhaltigkeit er braucht Anreize und Leitplanken. Normung und Standardisierung sind in der Lage, einen Beitrag zum Erfolg dieses veränderten Dienstleistungsansatzes zu leisten. Mit dem Projekt wurde eine Handreichung für die Entwicklung ökologisch nachhaltiger Dienstleistungen erarbeitet, um insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Umsetzung ihrer Ideen für nachhaltige Dienstleistungen am Markt zu unterstützen. Grundlage für die Entwicklung der Dienstleistung ist das sogenannte Referenzmodell. Es ist als Vorgehensmodell zu verstehen, das die Schritte und Aufgaben für die Entwicklung einer Dienstleistung in aufeinanderfolgenden Phasen beschreibt und unterstützende Methoden und Instrumente aufzeigt. 15

18 Das zentrale Instrument der Handreichung ist ein Maximalkatalog für Nachhaltigkeitskriterien in der Dienstleistungsentwicklung, aus dem ein Unternehmen die für die jeweilige Dienstleistung relevanten Kriterien für gesellschaftliche Verantwortung auswählen kann. So werden Nachhaltigkeitsaspekte bereits während der Konzeption in der zukünftigen Dienstleistung verankert. Das Referenzmodell eignet sich grundsätzlich für alle Dienstleistungsbranchen und kann bei verschiedenen Ausgangssituationen angewendet werden. Die Erarbeitung des Referenzmodells wurde von Beginn an von einem Expertengremium begleitet, das sich aus Vertreterinnen und Vertretern von Verbänden und Unternehmen vieler Dienstleistungsbranchen sowie übergreifenden Netzwerken zusammensetzt. Im Jahr 2014 fanden zwei Workshops mit diesem Expertenkreis statt. Das erarbeitete Referenzmodell wird im April 2015 in Form einer DIN-Spezifikation (DIN SPEC) veröffentlicht. 3.3 Unterstützung der DIN-Normungsgremien Umweltschulungen Im Zeitraum 2011 bis 2013 fanden zwei Pilotphasen zur DIN-Umweltschulung statt, die von der KU-Geschäftsstelle entwickelt und durchgeführt wurden. Da das Feedback der insgesamt 28 Schulungsteilnehmer der Pilotschulungen durchweg positiv war, wurde die DIN-Umweltschulung 2014 in das reguläre, interne DIN-Schulungsprogramm aufgenommen. Im Jahr 2014 fand eine weitere Schulung statt. Primäres Ziel der Umweltschulung ist es, die DIN-Projektmanager bei der Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten in Normen zu unterstützen, insbesondere dort, wo bereits verpflichtende Vorgaben (z. B. bei CEN, siehe 3.4.1) bestehen. Der Schwerpunkt der Schulung, die aus den Komponenten E-Learning-Programm und Praxisschulung besteht, liegt daher auf Praxisbeispielen und der gemeinsamen Lösung verschiedener Aufgaben. Für die Schulung wird das bei CEN entwickelte E-Learning-Programm verwendet, das auch in deutscher Sprache verfügbar ist Einführung für neue DIN-Projektmanager Die KU-GS vermittelt neuen DIN-Projektmanagern allgemeine Informationen zur KU. Dabei werden die Arbeitsweise der KU erklärt und die Beratungsdienstleistungen der KU vorgestellt. Außerdem werden die strategischen Maßnahmen zur Einbeziehung von Umweltgesichtspunkten in die Normung auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene vorgestellt. Insbesondere wird auf die verpflichtenden Elemente bei CEN (siehe 3.4.1) hingewiesen. Durch diese Maßnahme werden die neuen Mitarbeiter nicht nur im Hinblick auf Umweltaspekte in der Normung sensibilisiert, sondern lernen auch die bereitgestellten Hilfsmittel und ihre Ansprechpartner in Umweltfragen kennen Hilfestellungen für DIN-Projektmanager Die KU-Geschäftsstelle hat verschiedene Hilfsdokumente erstellt, die DIN-Projektmanager beispielsweise bei der Erarbeitung des Umweltabschnitts für Geschäftspläne von CEN/TCs unterstützen. Diese Dokumente können in einem separaten Ordner in DIN-Livelink 3, der elektronischen Kommunikationsplattform von DIN betreuter Normungsgremien, abgerufen werden. Der Ordner ist allen angemeldeten Nutzern von DIN-Livelink zugänglich

19 Neben den von der KU selbst erarbeiteten Hilfsmitteln werden in diesem Ordner insbesondere auch Umweltinformationen von CEN, wie der CEN-Ansatz zur Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten in der Produktnormung (siehe 3.4.1), und diverse Leitfäden mit Umweltbezug zur Verfügung gestellt. Besonders hervorzuheben ist hier der CEN Guide 4 Leitfaden zur Einbeziehung von Umweltgesichtspunkten in Produktnormen (identisch mit ISO Guide 64) und die deutsche Übersetzung DIN SPEC 59. Auch die in diesem Leitfaden definierte Umweltcheckliste zur systematischen Berücksichtigung von Umweltaspekten entlang des Produktlebenswegs ist im genannten DIN-Livelink-Ordner als Word-Datei in englischer und deutscher Sprache verfügbar. Die KU-Geschäftsstelle bietet neben den elektronisch bereitgestellten Hilfsmitteln jedoch auch persönliche Beratungen der DIN-Projektmanager, z. B. zur Erstellung des Umweltabschnitts im CEN-Geschäftsplan, an und nimmt bei Bedarf auch an nationalen Sitzungen teil, um über die verschiedenen Hilfsmittel zu berichten. 3.4 Zusammenarbeit Umweltgremien bei CEN CEN/SABE und seine Teams Das wesentliche übergeordnete Gremium im Umweltbereich auf CEN-Ebene ist das Strategische Beratungsgremium für Umweltfragen (CEN/SABE). CEN/SABE wurde 1998 gegründet und befasst sich seitdem mit Umweltgesichtspunkten in allen drei Normungsbereichen: Produktnormung, Managementnormung und Normung von Prüf- und Messmethoden. Das Gremium spielt eine große Rolle im strategischen Bereich, im Informationsaustausch, in der Unterstützung bei der Entwicklung von Normen, als Ansprechpartner im Hinblick auf europäische Politik zu Umwelt und Normung sowie in der Koordinierung von Normen, als Schnittstelle zwischen der europäischen Politik und der europäischen Normung im Umweltbereich sowie in der Koordinierung von Aktivitäten. Mitglieder in CEN/SABE sind Vertreter der nationalen Normungsorganisationen, des CEN/CENELEC Management Centre, der CEN/TCs mit Umweltbezug, der CEN Sektor-Foren, der assoziierten CEN-Mitglieder, der europäischen Industrie-, Umwelt- oder Verbraucherorganisationen, der Europäischen Kommission und EFTA sowie verwandter Organisationen wie CENELEC. Für die fachliche Diskussion der Themen, die Produkt-, Management- oder Prüf-/Messnormen betreffen, wurden bei CEN/SABE drei Teams gegründet: für Produktnormen: Environmental Issues in Standardization Team (ENIS); für Managementnormen: Environmental Management Team (EMT); für Normen zu Prüf- und Messverfahren: Environmental Monitoring Strategy Team (ENV). Das ENIS-Team wird seit dessen Gründung im Jahr 2000 von der KU-Geschäftsstelle geleitet. Teamleiterin ist die Geschäftsführerin der KU, Frau Dr. Andrea Fluthwedel, Sekretär ist Herr Reiner Hager, Teamkoordinator in der KU-Geschäftsstelle. Dadurch ist eine enge Verknüpfung deutscher und europäischer Aktivitäten sichergestellt. Auch in CEN/SABE selbst arbeitet die KU von Beginn an aktiv mit. 17

20 In der im März 2014 verabschiedeten SABE-Strategie hat sich SABE folgende Ziele ( Mission ) gesetzt: die Stärkung der Beziehungen mit CEN/BT, dem technischen Lenkungsgremium von CEN, um es gezielter und besser zu strategischen Entscheidungen im Bereich Umwelt beraten zu können; die Etablierung eines wirkungsvollen Mechanismus zur Identifizierung relevanter und wesentlicher Themen, um sie in SABE und seinen Teams zu berücksichtigen; die SABE-Mitglieder für eine aktive Mitarbeit zu gewinnen, insbesondere jene, die nicht regelmäßig an SABE-Sitzungen teilnehmen; die Arbeiten von SABE und seinen Teams in der europäischen Normung allgemein bekannter zu machen und Wege, wie Umweltschutz durch Normen vorangebracht werden kann, aufzuzeigen CEN-Ansatz zur Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten in der Produktnormung Ein bedeutender Erfolg von CEN/SABE war die Erarbeitung und Etablierung des CEN-Ansatzes zur Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten in der Produktnormung, der im Jahr 2008 von CEN/SABE verabschiedet wurde 4. Er beschreibt zum einen die Arbeitsabläufe, Instrumente, Elemente etc., die nötig sind, um Umweltgesichtspunkte in der europäischen Produktnormung besser zu berücksichtigten, zum anderen die Aufgaben und Rollen der verschiedenen Akteure. Am relevantesten für die europäische Normung sind die im Dokument definierten Pflichten, die durch die Verabschiedung des CEN-Ansatzes durch CEN/BT im März 2010 für alle Technischen Komitees und Projektkomitees bei CEN verbindlich sind. Diese verpflichtenden Elemente umfassen: die Behandlung von Umweltgesichtspunkten in den Geschäftsplänen Technischer Komitees bei CEN; Aufnahme von Fragen zur geplanten Behandlung von Umweltgesichtspunkten in die Formulare für neue Projektvorschläge bei CEN (in bestehenden oder neuen Gremien); Aufnahme eines ständigen Tagesordnungspunkts Umweltgesichtspunkte auf Sitzungen von Technischen Komitees bei CEN; regelmäßige Überprüfung der Namen und der Arbeitsgebiete von Technischen Komitees bei CEN, um sicherzustellen, dass Umweltgesichtspunkte nicht aus den Arbeitsgebieten der Komitees ausgeschlossen werden. Die KU-GS wirkt über ihre Leitungsfunktion im ENIS-Team, aber auch über die Beratung nationaler Gremien, auf die laufende Umsetzung des CEN-Ansatzes und der verpflichtenden Elemente ein CEN Environmental Helpdesk (CEN/EHD) Ergänzt werden CEN/SABE und seine Teams durch den CEN Environmental Helpdesk (CEN/EHD). Der CEN/EHD wurde insbesondere auf deutsche Initiative und auf Empfehlung des EU-Umweltministerrates nach dem Vorbild der KU im Jahr 1999 auf Beschluss von CEN/BT gegründet. Er arbeitet sehr eng mit CEN/SABE bzw. ENIS, aber auch mit der KU direkt, zusammen, und es findet ein reger Erfahrungsaustausch statt

21 Die Hauptaufgaben des CEN/EHD sind: das Bewusstsein der technischen Gremien bei CEN für Umweltgesichtspunkte in der Normung zu schärfen und einen systematischen Ansatz zur Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten zu fördern, umweltbezogene Informationen zu strukturieren und die notwendigen Hilfsmittel für die technischen Gremien bereitzustellen, über besondere Umweltprojekte oder Ansätze in der Normung zu informieren. Insbesondere nimmt der CEN/EHD regelmäßig an Sitzungen von Technischen Komitees bei CEN teil, um die verpflichtenden Elemente zu erläutern und gegebenenfalls Hilfestellung bei deren Umsetzung, insbesondere zur Aufnahme eines Umweltabschnitts in Geschäftsplänen der Technischen Komitees, zu geben. Eine wesentliche Hilfestellung des CEN/EHDs ist das CEN Environmental Framework. Das Environmental Framework ist in erster Linie eine systematische Zusammenstellung aller vorhandenen Instrumente und Hilfsmittel zur Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten in der Normung. Als Plattform zur Bereitstellung dieser Informationen dient die Webseite des CEN/EHD 5. Auf seiner Webseite informiert der CEN/EHD darüber hinaus über das angebotene Umweltschulungsprogramm. Neben den regelmäßig in Brüssel stattfindenden, kostenlosen Schulungen wird auch ein E-Learning-Modul 6 bereitgestellt. Das E-Learning-Modul steht auch in deutscher Sprache zur Verfügung. Die KU-Geschäftsstelle wirkte an der Prüfung der Übersetzung mit. Im Jahr 2015 soll die Arbeitsweise des EHD (inklusive des Environmental Framework) überprüft und an die Bedürfnisse der CEN-Normungsgremien angepasst werden Aktuelle Aktivitäten in CEN/SABE 2014 hat CEN/SABE seine Strategie überarbeitet, um sie an die europäische Normungsstrategie 2020 anzupassen. Im Rahmen dieser Überarbeitung wurden auch die Aufgabenbeschreibungen der CEN/SABE Teams umfassend überarbeitet, wohingegen die in der Strategie definierten Ziele (siehe ) weitgehend unverändert geblieben sind. Aufbauend auf den Ergebnissen eines CEN/CENELEC-Workshops Standards for a Ressource Efficient Europe How to do more with less?, der im Dezember 2011 stattfand, hat CEN/SABE ein Projekt zur Ermittlung des Normungsbedarfs im Bereich Ressourceneffizienz begonnen. In einem ersten Schritt soll dabei eine Übersicht der bestehenden Normen mit Bezug zur Ressourceneffizienz erstellt werden. Daran anschließend soll die bestehende Normungslandschaft ( landscape of existing standards ) dahingehend untersucht werden, ob sie die Erreichung der Ziele des Fahrplans für ein ressourcenschonendes Europa der Europäischen Kommission hinreichend unterstützt bzw. in welchen Bereichen noch Handlungsbedarf bzw. Verbesserungspotentiale bestehen. Bislang hat die Europäische Kommission die Finanzierung des Projekts, das durch einen, in einem Vergabeverfahren ermittelten, externen Partner durchgeführt werden soll, jedoch noch nicht genehmigt. Ein weiteres Projekt betrifft die Bereitstellung von maßgeschneiderten Hilfestellungen für CEN/TC s im Hinblick auf bestimmte Umweltthemen. Als Pilotprojekt wird ein Leitfaden für CEN/TC s zum Umgang mit Chemikalien in Normen erstellt. Die Erarbeitung des Leitfadens soll durch ein Stakeholder-Panel überwacht und anschließend mit Hilfe von Workshops bekannt

22 gemacht werden. Da inzwischen die formale Zusage zur finanziellen Förderung des Pilotprojekts durch die Europäische Kommission vorliegt, kann 2015 mit der Umsetzung des Projekts begonnen werden. Auf seiner Sitzung im September 2014 hat CEN/SABE unter anderem beschlossen, sich intensiv mit der Nutzung, Verbreitung und Förderung der Anwendung von Leitfäden im Umweltbereich zu befassen. Neben diesen Aktivitäten erarbeitet CEN/SABE derzeit mehrere Ergänzungen zu CEN Guide 4 Leitfaden zur Einbeziehung von Umweltgesichtspunkten in Produktnormen (siehe bis ) CEN/SABE/ENIS PT ACC Auf Grundlage eines CEN/BT-Beschlusses wurde im Jahr 2013 die Erarbeitung eines Leitfadendokuments angestoßen, das europäischen Normungsgremien Hilfestellung bei der Berücksichtigung der Auswirkungen des Klimawandels im Rahmen ihrer Arbeit bieten soll. Die Erarbeitung erfolgt unter der Federführung eines Projektteams (CEN/SABE/ENIS PT ACC) des strategischen Beratungsgremiums zu Umweltfragen im europäischen Komitee für Normung (CEN/SABE). Das Sekretariat dieses Projektteams wird von der KU gehalten. Es wurde beschlossen, ein Beiblatt zum bestehenden CEN Guide 4 Leitfaden zur Einbeziehung von Umweltgesichtspunkten in Produktnormen zu erarbeiten. Die Europäische Kommission hat im Frühjahr 2014 ein Programm- und Normungsmandat zum Thema Anpassung an den Klimawandel an die europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC vergeben. Die hier beschriebene Entwicklung eines Leitfadens für Verfasser von Normen ist Teil des geplanten Mandats und wurde durch das Sekretariat der KU-Geschäftsstelle auch im Jahr 2014 weiter vorangetrieben. Im Rahmen von 2 Sitzungen und mehreren Webkonferenzen wurde der erste Entwurf des Beiblattes erstellt und zu einer ersten Umfrage und Kommentierungsphase an die CEN/SABE-Mitglieder gegeben. Auf nationaler Ebene wurde dieser Prozessschritt aktiv durch den KU-AK 4 begleitet. Die im Rahmen der Umfrage erhaltenen Kommentare der CEN/SABE-Mitglieder und der Europäischen Kommission werden 2015 bearbeitet. Die Veröffentlichung des Beiblattes zur Berücksichtigung der Auswirkungen des Klimawandels ist für Ende 2015 vorgesehen CEN/SABE/ENIS PT TS Analog zum Vorgehen innerhalb des CEN/SABE/ENIS PT ACC schlug die KU CEN/SABE und CEN/SABE/ENIS vor, den bestehenden CEN Guide 4 für Prüf- und Messnormen zu erweitern. Bisher zielte der CEN Guide 4 darauf ab, Produktnormen durch entsprechende Hilfestellung umweltfreundlicher zu gestalten. Spezifische Hilfestellung für Normungsgremien, die Prüf- und Messnormen erarbeiten, gab es nicht. Um diese Lücke zu schließen und auch Umweltaspekte von Prüf- und Messnormen aufzunehmen, schlug die KU vor, eine Ergänzung zum CEN Guide 4 zu erarbeiten. Diesem Vorschlag wurde gefolgt. Das neue Projektteam CEN/SABE/ENIS PT TS, das die Ergänzung zum CEN Guide 4 erarbeiten wird, hat Anfang 2014 seine Arbeit aufgenommen. Innerhalb des Jahres 2014 fanden 2 Sitzungen statt in denen in Anlehnung an die Struktur des bestehenden CEN Guide 4 ein erstes Arbeitsdokument mit verschiedenen Hinweisen und Beispielen zur Verbesserung von Prüf- und Messnormen entstanden ist. Im kommenden Jahr soll der erste Entwurf dieses Dokuments zu einer ersten Umfrage und Kommentierungsphase an den CEN/SABE-Mitglieder gegeben werden. 20

23 CEN/SABE/ENIS PT SeS Auf Vorschlag der KU hat CEN/SABE/ENIS im Jahr 2014 das Projektteam CEN/SABE/ENIS PT SeS Erweiterung des CEN Guide 4 für Dienstleistungen eingerichtet. Aufgabe dieses Projektteams, dessen Sekretariat von der KU geführt wird, ist es, eine Erweiterung des CEN Guide 4 für Dienstleistungen zu erstellen. Der Leitfaden gilt zwar grundsätzlich bereits für Dienstleistungsnormen, da er Produkt als jede Ware oder Dienstleistung definiert, allerdings adressieren die Inhalte und Beispiele in erster Linie physische Produkte fand die erste Sitzung des Projektteams statt Umweltgremien in den Sektoren Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik: DKE/K 191 Umweltschutz und Nachhaltigkeit Das DKE/K 191 ist ein beratendes Gremium für Umweltfragen in der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE und Spiegelgremium zu den Umweltkomitees des CENELEC (CENELEC/TC 111X Environment ) und der IEC (IEC/TC 111 Environmental standardization for electrical and electronic products and systems, IEC/ACEA Advisory Committee on Environmental Aspects ). CENELEC ist die europäische und IEC die internationale Normungsorganisation im Bereich Elektrotechnik. Der DKE/K 191 leistet u. a. Zu- und Mitarbeit im CEN-CENELEC SFEM Sector Forum on Energy Management sowie im Normenausschuss Grundlagen des Umweltschutzes (NAGUS) und der KU. Einen aktuellen Schwerpunkt bildet die Erarbeitung von Normen zur Behandlung von Elektround Elektronik-Altgeräten (en: Waste Electrical and Electronic Equipment, WEEE), im Rahmen des Mandates M/518 zur WEEE-Richtlinie 2012/19/EU. Im September 2014 wurde DIN EN (VDE ) veröffentlicht, die allgemeine Anforderungen an die Sammlung, Logistik und Behandlung von WEEE festlegt. Das umfangreiche Arbeitsprogramm enthält darüber hinaus die speziellen Teile 2-1, 2-2, 2-3 und 2-4 zur Behandlung von Lampen, von Kathodenstrahlröhren und Flachbildschirmen, von Altgeräten, die flüchtige Fluorkohlenwasserstoffe oder flüchtige Kohlenwasserstoffe enthalten sowie von Photovoltaikmodulen, deren Publikationen voraussichtlich Ende 2015 bis Mitte 2016 erfolgen werden. Ein weiteres Projekt ist die Überarbeitung der DIN EN (VDE ). Darüber hinaus begleitet DKE/K 191 die für 2015 vorgesehenen Arbeiten zur Überführung der IEC zur umweltgerechten Gestaltung (en: Environmentally Conscious Design, ECD) in eine gemeinsame ISO/IEC-Norm. Außerdem erarbeitet IEC/TC 111 aktuell mit dem künftigen Technical Report IEC/TR einen (nicht normativen) Leitfaden zur Berücksichtigung von Aspekten der Materialeffizienz. Hier bestehen eine Reihe von Schnittstellen zu den Arbeiten in den beiden Themenschwerpunkten der KU zu Ressourcenschutz und Materialeffizienz. Das breit gefächerte Aufgabengebiet des DKE/K 191 erfordert eine enge Zusammenarbeit der Geschäftsstellen von betroffenen Normungsgremien. Die KU-Geschäftsstelle pflegt einen regen Austausch mit den zuständigen Projektmanagern der DKE. 21

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