Kinder psychisch kranker Eltern Versorgungssituation, Versorgungswünsche und Inanspruchnahme von Hilfen. Michael Kölch
|
|
- Bertold Kerner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinder psychisch kranker Eltern Versorgungssituation, Versorgungswünsche und Inanspruchnahme von Hilfen Michael Kölch
2 Gliederung Kinder psychisch kranker Eltern: Eine Risikopopulation Studiendesign der Ulmer Studie zur Versorgungssituation Ergebnisse: Stichprobe Psychische Auffälligkeit der Kinder Inanspruchnahme von Hilfen Sicht auf das Jugendamt Schlussfolgerungen
3 Kinder in der BRD mit einem psychisch kranken Elternteil (Pretis/Dimova 2004) Kinder, mit einem psychisch kranken Elternteil sind in vielfältiger Weise durch die elterliche Erkrankung betroffen = Hochrisikogruppe für die Entwicklung psychischer Störungen (Downey & Coyne, 1990; Glorisa, 1990; Feldmann et al.,1987, Wang 1996) Kinder zeigen eine sehr breite Palette von verschiedensten - nicht direkt mit der Störung der Eltern assoziierten - Symptomen (Remschmidt & Mattejat 1994). kindliches Störungsrisiko um Faktor 2-3 höher (Downey und Coyne 1990). Bei Abhängigkeitserkrankungen der Eltern: Risiko selbst eine Abhängigkeitserkrankung/psychische Störungen zu entwickeln 8-10fach erhöht (Überblick bei Lachner & Wittchen 1997). Risiko für chronische und schwer behandelbare Störungen erhöht (Chichetti & Toth 1998). Bindungserfahrungen Beeinträchtigung multifaktoriell bedingt: andere Sozialisationsbedingungen d. psych. kranken Elternteil Genetische Disposition (Weinfield et al. 2000, Wütherich et al. 1997).
4 Vorerfahrungen II Besonders schwere Störungen wie schizophrene Störungen oder Depressionen sind für die Kinder am stärksten belastend (u.a. Lenz 2005, Davies & Windle 1997) Pathologischer Interaktionsstil und Erziehungsstil Schizophrenie: abruptes Verhalten, Impulsivität, Wahn Depression: sehr passive, wenig beachtende und wenig emotionale Interaktion zwischen depressiven Müttern und ihren Kleinkindern Kinder einer depressiven Mutter mit entsprechendem Erziehungsverhalten haben Probleme eine altersentsprechende Emotionsregulation und soziale Kompetenz auszubilden
5 Problem Risiko für Kinder hoch Prävention durch frühzeitige Intervention und Minimierung der Risikofaktoren und Erhöhung der Resilienzfaktoren aber Inanspruchnahme für Hilfen niedrig
6 Vorerfahrungen III: Hochrisikogruppe für die Entwicklung psychischer Störungen, aber Psychisch kranke Eltern nutzen für ihre Kinder risikomindernde psychosoziale Hilfsangebote häufig nur unzureichend aus Angst vor einem Verlust des Kindes werden bestehende Hilfsangebote oftmals gar nicht oder verspätet angenommen (Ramsay et al. 1998) Betroffene sind häufig nicht über bestehende Anlaufstellen informiert (Hearle et al. 1999) mangelnde Aufklärung der Kinder über die Erkrankung der Eltern (Küchenhoff, 1997) Versorgungssituation der Kinder während des stationären Aufenthalts oftmals nicht zufriedenstellend (Bohus et al. 1998) zusätzliche emotionale Belastung der Eltern durch krankheitsbedingt eingeschränkte Betreuungs- und Erziehungsfunktion (Gärtner, 1999)
7 Fazit Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation Risiko: multifaktorielles Geschehen Ansatzpunkte für Hilfen: Identifikation von Problemen bei Erziehung, Interaktion Unterstützung bei notwendigen Behandlungen der Eltern Versorgungssituation: Hilfen werden unzureichend genutzt, stehen aber auch unzureichend zur Verfügung
8 Ulmer Studie zur Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern in stationärer Behandlung
9 Zielstellung der Studie Prävalenz-Erfassung zu einem Stichzeitraum in einer Versorgungsregion Beschreibung der aktuellen familiären Lebenssituation der emotionalen Befindlichkeit und Auffälligkeit der Kinder in der Einschätzung der Eltern von den Eltern wahrgenommene Unterstützung und Berücksichtigung ihrer Lebenssituation in der psychiatrischen Behandlung Belastungserleben durch Elternschaft die Bedürfnisse der psychiatrischen Patienten nach Unterstützung/Hilfen Kenntnis über Hilfemöglichkeiten und Institutionen eine Bedarfserhebung in Anspruch bzw. nicht in Anspruch genommener Hilfemaßnahmen
10 Ablauf der Untersuchung Stichprobe: Einschluß aller Patienten mit minderjährigen Kindern (unter 18 Jahre) in psychiatrischen Versorgungskliniken der Region Kliniken (Versorgungsregion ca. 1 Mio. Einwohner): - BKH Günzburg, - ZfP Weissenau, - Klinikum Heidenheim, - BKH Kempten Stationär behandelte Patienten Identifizierung mittels BADO/Aufnahmedokumentation/Stationspersonal Information über Studie schriftlich und mündlich Dauer der Befragung abhängig von Erkrankung der Patienten Ca.30-60min - Unterbrechungen möglich
11 Instrumente Erfassung der Lebenssituation und Bedürfnisse Erfassung der kindlichen Auffälligkeiten - SDQ Erfassung der elterlichen Belastung PSS
12 Instrumente: Fragebogen zur Erfassung der Lebenssituation und Bedürfnisse Selbstentwickelter Fragebogen zu neun Aspekten: Anamnestische Daten zu den Kindern und zum Sorgerecht Lebenssituation und Partnerschaft Betreuungssituation der Kinder allgemein und aktuell Kontakt zu den Kindern allgemein und aktuell Inanspruchnahme von Hilfen und Unterstützung intrafamiliär und professionell Einschätzung und Auffassungen von/über das Jugendamt Bewertung von Hilfen und Bedürfnisse nach Hilfen Psychische Belastung der Kinder Eigene Behandlung und Kinder Fragebogen für schwer erkrankte Patienten anstrengend Interviewform möglich
13 Instrumente: Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) (Goodman 1997): 25 Items = sehr ökonomisches und zuverlässiges Selbst- und Fremdbeurteilungsinstrument 5 Skalen + Gesamtwert Emotionale Probleme Verhaltensprobleme Hyperaktivität Verhaltensprobleme mit Gleichaltrigen Prosoziales Verhalten Weltweit in vielen großen epidemiologischen Untersuchungen in der Allgemeinbevölkerung und bei Studien im Bereich der Jugendhilfe eingesetzt (Meltzer et al. 2003) Gilt als das effektivste Screeningverfahren für kinder- und jugendpsychiatrische Störungen
14 Parental Stress Scale (Judy O. Berry, 1995) Parental Stress Scale (PSS): Selbsteinschätzungsfragebogen mit 18 Items. Ziel, genaueren Einblick in die Elternschaft aus Sicht des befragten Probanden zu erhalten. Der Fragebogen soll elterliche Belastungen, sowohl von Müttern als auch von Vätern gleichermaßen abschätzen, unabhängig davon, ob die Kinder bereits klinisch auffällig sind. Abgefragt werden positive Aspekte der Elternschaft (emotionale Zugewinne, Selbstbereicherung, persönliche Weiterentwicklung), negative Zuschreibungen (erhöhte Belastung, Zusatzkosten und sonstige Einschränkungen).
15 Stichprobenbeschreibung und Erhebung der Betreuungssituation der Kinder
16 Stichprobe 104 Patient/ Innen (davon 69% weiblich und 31% männlich). 83 (80%) Patient/ Innen mit Kindern unter 18 Jahren 54 Frauen/ 29 Männerkonnten die Fragebogen ausreichend ausfüllen, 21 (20%) Dropouts. Dropouts gesamt 21 (20%) Sprachprobl. 5 (5%) Verweigerer 11 (10%) Abbrecher 5 (5%)
17 Vergleich zwischen Patientinnen und Patienten Frauen Männer Gesamt P Anzahl Patientenalter (Ø, in Jahren) Stationäre Vorbehandlungen (Ø) Kinderanzahl (Ø) M = 40,2 SD = 6,2 M = 39,8 SD = 7.0 M = 40,1 SD = 6,4 3,2 3,7 3,4 2,0 1, n. s. n. s. n. s n. s 34% der Eltern waren zum 1.Mal in stationärer Behandlung 28% waren mehr als dreimal in stationärer Behandlung 5% über zehn Mal.
18 Aus der Basisdokumentation entnommene Hauptdiagnosen Eltern (n=83) Diagnosegruppen nach ICD- 10 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (F10- F19) Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen (F20- F29) Affektive Störungen (F30- F39) Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (F40- F48) Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F60- F69) Weiblich Männlich Gesamt 6 11% 8 28% 14 17% 14 26% 8 28% 22 27% 26 48% 12 41% 38 46% 3 6% 0 0% 3 4% 5 9% 1 4% 6 7% Summe % % %
19 Klinische Hauptdiagnosen der Eltern Belastungs- und somatoforme Störungen (F4) Persönlichkeitsstörungen (F6) Schizophrener Formenkreis (F2) Affektive Störungen (F3) Substanzabhängigkeit (alle Alkohol) (F1) N = Häufigkeit (n) Männer Frauen Gesamt
20 Stichprobe Kinder Informationen über insgesamt 165 Kinder konnten erhoben werden Durchschnittsalter 11,8 Jahre (SD 6.0) Altersverteilung der Stichprobe (alle Kinder) N = 165 Alter in Jahren Häufigkeit (Fälle)
21 Anzahl der Kinder 38; 46% 18; 22% Einzelkind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder 1; 1% 25; 30% 1; 1%
22 Wo leben die Kinder im Allgemeinen 3; 4% 20; 24% In der Ursprungsfamilie Neue eigene Familie 37; 46% Alleinerziehend Neue Familie des Ex- Partners Verwandten Pflegefamilien 2; 2% 2; 2% 1; 1% 17; 21% Stationäre Jugendhilfe
23 Kontakt zu Kindern im Alltag 6; 7% 1; 1% 2; 2% 1; 1% 7; 8% 10; 12% 47; 58% 9; 11% Kein Kontakt mehrmals pro Woche jedes 2. Wochenende mehrmals jährlich täglich jedes Wochenende 1Mal im Monat Missing
24 Unterschiede zwischen Mütter und Vätern in der Kontakthäufigkeit 9% Mütter sehen Kinder 13% 2% 0% 0% 6% 14% Väter sehen Kinder 11% 18% 4% 32% 7% 70% 14% täglich mehrmals pro Woche jedes Wochenende jedes 2. Wochenende einmal im Monat mehrmals Jährlich kein Kontakt täglich mehrmals pro Woche jedes Wochenende jedes 2. Wochenende einmal im Monat mehrmals Jährlich kein Kontakt
25 Wo leben die Kinder, während des Klinikaufenthaltes? 59; 72% In der Familie (Partner) Verwandten Pflegefamilien Stationäre Jugendhilfe Andere 3; 4% 2; 2% 3; 4% 15; 18%
26 Elterliche Belastung durch Kinder: Scores in der Parental Stress Scale N Minimum Maximum Mittelwert SD PSS Gesamtscore Niedrigster Score 22, höchster Score 59 Die Eltern nehmen im Durchschnitt ihre Belastung durch die Elternschaft als nicht maximal ausgeprägt wahr, aber Belastungsempfinden etwa im Vergleich zu US- Normalpopulation erhöht. Lebensqualität wird erniedrigt eingeschätzt (Pollak 2008), aber Funktionalität der Familie nicht generell als erniedrigt angesehen
27 Psychische Befindlichkeit der Minderjährigen in der Einschätzung durch ihre Eltern
28 Subjektive Belastung des Kindes durch Behandlung des Elternteils sehr stark belastet stark belastet belastet kaum belastet gar nicht belastet Häufigkeit (%) Häufigkeit (%)
29 SDQ - Gesamtergebnisse Häufigkeit (n) % 35% N = 81 Alter 11.2 Jahre (SD = 4.1) (39 Jungen, 42 Mädchen) % Unauffällig Grenzwertig Auffällig Häufigkeit von SDQ-Gesamtergebnissen
30 Häufigkeit (%) 120 SDQ - Syndromskalen N = 81 Auffällig Grenzwertig Unauffällig 0 Emotionale P. Verhaltensp. Hyperaktivität Peerbez. Prosozial
31 Psychische Belastung der Kinder im Vergleich und Diagnosen der Eltern Substanzabhängigkeit (alle Alkohol) (F1) Affektive Störungen (F3) Schizophrener Formenkreis (F2) Persönlichkeitsstörungen (F6) Belastungs- und somatoforme Störungen (F4) N = 83 Rohwertpunkte SDQ-Rohwert
32 Geschlecht der Eltern und klinische Auffälligkeit der Kinder Häufigkeit (%) n.s. 40 n.s. Chi² P = n.s. Unauffällig Grenzbereich Auffällig Mütter (n = 54) Väter (n = 28)
33 Väter und Mütter und klinische Auffälligkeit der Kinder Mütter (n = 54) Väter (n = 28) SDQ-Gesamtergebnis
34 Fazit: Psychische Belastung Keine signifikante Unterschiede zwischen den Jungen und Mädchen bezüglich der psychischen Belastung. Das Alter korreliert nicht mit der Symptomatik. Diagnose der Eltern korreliert nicht mit Schwere der Belastung Hoher Anteil an Eltern die die prosozialen Fähigkeiten ihrer Kinder hoch einschätzen 55% halten eines ihrer Kinder für kinder- und jugendpsychiatrisch/-psychotherapeutisch behandlungsbedürftig.
35 Betreuungssituation der Kinder und Einbeziehung in Behandlung der Eltern
36 Wie wird die Situation der Eltern berücksichtigt 12% der Patienten geben an, dass die Ärzte sie gar nicht nach ihrer Kinder fragten. 37% geben an dass die Ärzte sich nicht nach der Versorgung der Kinder erkundigt haben. 55% geben an, dass sie bereits ärztlich empfohlene stationäre Massnahme aus Sorge um die Kinder abgebrochen oder nicht angetreten haben.
37 Häufigkeit der Besuch der Kinder in der Klinik Mütter Väter Gesamt % % % Nie x/ Woche x/ Woche Häufiger Besuch noch nicht möglich
38 Welche Unterstützung bekommen die Familien? Haushaltshilfe KK Verwandte/Freunde Partner Gar keine Sonstige Jugendamt Häufigkeit (n) Mehrfachnennungen waren möglich
39 Zufrieden mit Betreuungssituation? Häufigkeit (n) Prozent sind unzufrieden! sehr zufrieden zufrieden einigermassen zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden 0 Häufigkeit (n)
40 Welche Angebote wären wünschenswert? N = 83 sehr eher etwas kaum gar nicht Eltern-Kind-Station Kinderbetreuung in Kliniknähe Unterstützung durch KJPP Elterntraining Bessere Betreuungsangebote
41 Inanspruchnahme von Hilfen über das SGB VIII: Auffassungen über das Jugendamt
42 Frage: Kontakt zum Jugendamt vermieden? nein ja
43 keine Hilfe nötig Bekannte mit schlechten Erfahrungen Kontakt vermieden, weil ,1% ,3% 27,7% 18,1% 21,7% aus Angst vor Bevormundung Angst vor Sorgerechtsentzug Angst vor Vorurteilen soziales Umfeld
44 Wie wurde der Kontakt zum Jugendamt empfunden? Positive Zuschreibungen N= sehr eher kaum gar nicht unterstützend ernstnehmend beratend kompetent unkompliziert auf meine Wünsche eingehend
45 Wie wurde der Kontakt zum Jugendamt empfunden? Negative Zuschreibungen N= sehr eher kaum gar nicht 2 0 kontrollierend bevormundend beängstigend
46 Fazit % der stationär behandelten Patienten haben minderjährige Kinder Eltern durch Elternschaft mittelgradig belastet 80% der Eltern sehen ihre Kinder als belastet durch die eigene Behandlung an Kinder zeigen vielfach erhöhte Werte in Screenings zur Psychopathologie als Vergleichspopulationen Fast die Hälfte der Eltern schätzen ihre Kinder als psychisch auffällig ein: 35% auffällig, 12% Grenzbereich Keine Geschlechts- oder Diagnosenunterschiede, aber im Trend bei Borderline-Störungen (Persönlichkeitsstörungen) die stärksten Auffälligkeiten bei den Kindern.
47 Zusammenfassung Eltern empfinden, dass Kinder nicht ausreichend bei Behandlung berücksichtigt werden, sie nicht genügend nach den Kindern befragt werden; 35% werden nicht von Kindern besucht (vs. 7% ohne Kontakt außerhalb der Klinik) Die Hälfte hat bereits Klinikaufenthalte/Behandlung wegen der Kinder nicht wahrgenommen Betreuung und Unterstützung v.a. durch Familie: 90% werden durch Partner oder Familie während des Aufenthalts betreut, wobei 40 % mit der Betreuungssituation unzufrieden sind Ängste vor Jugendämtern Soziales Stigma, Ängste vor familienrechtlichen Folgen, Kontrolle vs. selbst wahrgenommenem Unterstützungsbedarf: Betreuung, Elterntraining
48 Lösungsmöglichkeiten Komm-Struktur der Jugendhilfe verfehlt Bedarf der Eltern Aktive Aufklärung über Hilfemöglichkeiten Psychiatrie übersieht Kinder der Patienten Screenings standardmäßig notwendig Frühzeitige kooperative Versorgungsstrukturen Intensivierung der Zusammenarbeit im ambulanten Bereich Sensibilisierung für die Thematik niedrigschwellige Angebote (vor Ort) Erziehungsberatung, Elterntrainings Spezialangebote für besonders belastete Familien und Kinder Patenfamilien, gemeinsame Behandlung KJP, Psychiatrie, JA
49 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm Steinhövelstraße Ulm Projektbeteiligte: Dr. M. Kölch, Dr. Dipl.-Psych. M. Schmid, A. Schielke, Dr. S. v. Müller, Dr. H. Jahn, Prof. Dr. J.M. Fegert, Prof. Dr. T. Becker Dank an die beteiligten Kliniken und deren Patienten BKH Günzburg, ZfP Weissenau, Klinikum Heidenheim, BKH Kempten Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Jörg M. Fegert
Belastungen und Teilhabebeeinträchtigungen bei Kindern psychisch kranker Eltern
Bezirkskrankenhaus Augsburg Belastungen und Teilhabebeeinträchtigungen bei Kindern psychisch kranker Eltern Dr. Katrin Cunitz Annabell Zwönitzer Prof. Dr. Ute Ziegenhain Prof. Dr. Michael Kölch Katharina
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrEvaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen
Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)
MehrZur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Welche Unterstützung brauchen psychisch kranke Kinder
MehrPsychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter
Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter Ergebnisse aus der Begleitstudie zur onkologischen Rehabilitationsmaßnahme gemeinsam gesund werden für an Brustkrebs erkrankte
MehrBelastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung. Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik
Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, 04.10.2012 Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Einleitung Pflegeeltern betreuen meist sehr belastete Kinder
MehrAktuelle Situation und Zukunftsperspektiven aus Sicht der Jugendhilfe
»Jugendhilfe Schule Psychiatrie«Visionen effektiver Kooperationsmodelle Aktuelle Situation und Zukunftsperspektiven aus Sicht der Jugendhilfe Fakultät Soziale Arbeit www.dhbw.de 17.11.2015 Kooperation
MehrBegleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam gesund werden
Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam gesund werden Psychische Belastung und Beeinträchtigung der Frauen und Kinder K. John, C. Bieber & F. Mattejat, Phillips-Universität Marburg
MehrPsychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.
Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam
MehrHandout zur Fachveranstaltung
Pilotprojekt "Kinder in Frauenhäusern - Entwicklung von Angeboten und Erprobung von Wegen zur verbesserten Unterstützung und interdisziplinären Versorgung von Kindern in Frauenhäusern" Ein Projekt der
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrKinder psychisch kranker Eltern:
Neubrandenburg Altentreptow - Malchin Kinder psychisch kranker Eltern: Ein Thema der Erwachsenenpsychiatrie? Dr. Rainer Kirchhefer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ja! Anamneseerhebung Haben Sie
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung Im Rahmen eines Modellprojekts ermöglichte es die AOK Niedersachsen den niedergelassenen Ärzten, Patienten direkt in die Mediclin Deister Weser
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit
MehrJAHRESBERICHT 2011 Statistiken
JAHRESBERICHT 2011 Statistiken UPK Behandlungen UPK Basel nach Kliniken (Anzahl fälle) 1.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie 821 Privatklinik* Forensik 171 358 Erwachsenepsychiatrie 7072 * Die Privatklinik
MehrVerlauf psychischer Störungen. Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam. Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle
Verlauf psychischer Störungen Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam Überblick Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle Die Behandlung psychischer Störungen im Kindes-
MehrSituation der Familien und Hilfe durch Kooperation
Situation der Familien und Hilfe durch Kooperation Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp) Telefon
MehrDie Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung
Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrQualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, , Göttingen
Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie // VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, 22.10.15, Göttingen Reinhard Belling Geschäftsführer GmbH Inhaltsverzeichnis // Einführung Qualitätsmerkmale bei
MehrZwischenergebnisse aus dem kjp-qualitätsprojekt
Zwischenergebnisse aus dem kjp-qualitätsprojekt Teil 1: Quantitative Aspekte Maria Trosse, Fritz Mattejat, Helmut Remschmidt Inhalt Rahmenbedingungen und Datenerhebung Symptomatik und ihre Veränderung
MehrPsychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?
16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen
MehrPräsentation der Institutsambulanz
Präsentation der Institutsambulanz 2016 Eröffnung der Ambulanz September 2001 Steinhövelstr. 5 Eröffnung der Stationen Oktober 2001 Krankenhausweg 5 Einweihung des Forschungshauses April 2003 Heidenheimerstr.
MehrPORTA Ein internetbasiertes
PORTA Ein internetbasiertes Tool zur Belastungseinschätzung und Interventionsplanung bei minderjährigen mit Fluchterfahrung APK-Workshop minderjährige Flüchtlinge am 30.05.2016 Thorsten Sukale, Kinder-
MehrSystem Familie in der sozial- /psychiatrischen Versorgung. Der Versuch einer Einführung in das Problemfeld
System Familie in der sozial- /psychiatrischen Versorgung Der Versuch einer Einführung in das Problemfeld Überblick Thematik an Hand eines Fallbeispiels Werbeblock Zahlen im europäischen Kontext Landesverband
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrBullying. Mobbing bei Kindern und Jugendlichen. Bearbeitet von Peter Teuschel, Klaus W. Heuschen
Bullying Mobbing bei Kindern und Jugendlichen Bearbeitet von Peter Teuschel, Klaus W. Heuschen 1. Auflage 2012. Taschenbuch. ca. 376 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2843 1 Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere
MehrKinder von psychisch kranker Eltern Belastungsfaktoren für Eltern und Kinder
Kinder von psychisch kranker Eltern Belastungsfaktoren für Eltern und Kinder Minisymposium Kinder psychisch kranker Eltern Für Pädiater, Kinder- und Jugendpsychiater und Psychologen Gesundheitsdepartement
MehrFamilienberatung bei elterlichen Krebserkrankung
Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung Dr. phil. Corinne Urech Leitende Psychologin Gyn. Sozialmedizin und Psychosomatik Dr. phil. Corinne Urech 3 Hintergrund der Studie - Zahlen Mehr als 35`000
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrPsychische Erkrankung oder. Suchterkrankung. betrifft
Psychische Erkrankung oder Suchterkrankung betrifft die ganze Familie Psychische Störungen sind keine seltenen Erkrankungen! Jährlich erleiden 33,3% der Bevölkerung mindestens eine psychische Störung davon
MehrStudie zum Einfluss von Kindheitserfahrungen auf Mütter und deren neugeborene Kinder. Pressekonferenz
Studie zum Einfluss von Kindheitserfahrungen auf Mütter und deren neugeborene Kinder Pressekonferenz 29.08.2013 Das Forscherteam Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ulm Prof. Dr. Wolfgang Janni
MehrElterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung
Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung Störungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem erkrankten Elternteil (Mutter) Alkoholismus: unspezifisch
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrDie seelische Gesundheit unserer Kinder
Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen
MehrAngaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):
Vertrauliche ( 203 StGB und 76 SGB X) ÄRZTLICHE STELLUNGNAHME ZUR PLANUNG EINER EINGLIEDERUNGSHILFE nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme) Angaben zur
MehrElternschaft im Kontext der psychiatrischen Versorgung
fgärztefortbildung Elternschaft im Kontext der psychiatrischen Versorgung Berlin, 30. September 2009 Christiane Hornstein Elternschaft und Gesellschaft Elternschaft ist ein hohes gesellschaftliches Gut
MehrTelepsychiatrischer Konsiliardienst
Telepsychiatrischer Konsiliardienst 2. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2012 Telemedizin Zukunft der Gesundheitsversorgung Kreisklinik Ebersberg, 09.05.2012 Dr. R. Meyrer Gliederung Epidemiologie Telemedizin
MehrWenn Eltern psychisch krank werden Situation der Familien und Unterstützungsbedarf
Wenn Eltern psychisch krank werden Situation der Familien und Unterstützungsbedarf Fachtagung des Gemeindepsychiatrischen Zentrums Biberach und des Jugendamtes Biberach am 23.1.2009 Gliederung I. Einführung
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung MediClin Deister Weser Kliniken Bad Münder im Weserbergland Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
Mehr10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,
10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
Mehr2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie
7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten
MehrKANTONALE PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Aufgrund der Umstellung der Datenfassung neu über die elektronische Patientenakte (epa) konnten in den Bereichen teilweise nicht alle Patientendaten vollständig übertragen werden. Kantonale Psychiatrische
MehrKinder psychisch kranker Eltern:
Kinder psychisch kranker Eltern: Die kleinen Angehörigen zwischen Risiko u. Resilienz Dr. med. Jochen Gehrmann Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Facharzt für Psychiatrie und
MehrKinder psychisch erkrankter Eltern: Belastungen, Entwicklungsrisiken, Hilfebedarf
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Kinder psychisch erkrankter Eltern: Belastungen, Entwicklungsrisiken, Hilfebedarf Vortrag auf der Informationsveranstaltung Kinder psychisch belasteter Eltern/ -teile
MehrErgebnisqualität t von teilstationären Behandlungen
Ergebnisqualität t von teilstationären Behandlungen Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie GmbH Neuwied 17.04.2007 Brigitte Pollitt 1 Struktur und Aufbau Erste Tagesklinik in Rheinland-Pfalz
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrInstitutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung
Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Auswertung 214 / 21 1 Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Psychiatriezentrum Münsingen Psychiatrische Dienste Aargau AG Psychiatrischer
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrNeuere inhaltliche Entwicklungen in der KJ- Psychotherapie
Neuere inhaltliche Entwicklungen in der KJ- Psychotherapie Prof. Dr. Christina Schwenck Lern-, Entwicklungs- und Verhaltensprobleme im Kindes- und Jugendalter: Diagnostik und Therapie JLU Gießen Kinder
MehrWie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt
Wie s weitergeht Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Psychische Erkrankungen Hauptursache für Invalidität Wirklich? Wenn ja, warum? Psychische Erkrankungen und Arbeitswelt Karl Dantendorfer 2014 Pensionen
MehrZielsetzung des Projektes
Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum
MehrB-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie
B-15 Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Fachabteilung: Art: Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Hauptabteilung
MehrPsychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?
Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle
MehrDGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013
DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.
MehrPatientenstatistiken Psychiatrische Klinik PK Patienten im Jahr 2008
statistiken Psychiatrische Klinik PK 1622 im Jahr 2008 +77 /-innen IM Jahr Stationäre, teilstationäre und ambulante Aufnahmen Aufnahmen gesamt nach Behandlungsart Stationär behandelte /-Innen sowie AUFENTHALTE
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrPsychisch erkrankte Eltern in der Münchner Sozialpsychiatrie
Psychisch erkrankte Eltern in der Münchner Sozialpsychiatrie 26. November 2013 Mike Seckinger Ambulante Erziehungshilfen Seckinger 1 Einordnung der Studie Bundesweit fehlen generalisierbaren Daten zum
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrBehandlung psychischer Krankheiten in deutschen Krankenhäusern
Behandlung psychischer Krankheiten in deutschen Krankenhäusern wenn Übergänge zu Brüchen werden Paul L. Plener Milestone Ulm 22.07.2015 Interessenskonflikte Forschungsförderung Advisor/ Consultant Arbeitgeber
MehrAktionsprogramm Familienbesucher
Aktionsprogramm Familienbesucher Dipl.-Psych. Melanie Pillhofer im Rahmen der Jugendamtsleitertagung in Gültstein 03. Februar 2012 Die bedeutendsten Dinge in der Geschichte haben sich nicht auf Schlachtfeldern
MehrStellung der Psychotherapie im Krankenhaus
Stellung der Psychotherapie im Krankenhaus Prof. Dr. Rainer Richter Veranstaltung des Kompetenz-Centrums für Psychiatrie und Psychotherapie der MDK-Gemeinschaft Warnemünde, 27. Oktober 2010 Stellung der
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen
MehrSozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen
Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen Gundolf Berg, Spitzenverband ZNS Stigmata abbauen, Kooperation fördern Köln, 01.02.17 Versorgungsstrukturen Kinder- und Jugendpsychiatrie und
MehrAnsatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM
Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Dr. Henrike Dirks LVR-Klinikum Essen Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Theoretischer Hintergrund Sexuelles Risikoverhalten
Mehr1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer
IX I Externalisierende Störungsbilder 1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung.......... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer Weiterführende Literatur............................ 15 2 Störungen
MehrFrüh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung
Früh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung Dr. med. Christian Fricke Werner Otto Institut Hamburg 2. Generalsekretär DAKJ Eltern-Kind-Klinik 1 Spezifische
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: vom Kindeswohl über die Eltern-Kind- Beziehung hin zu Frühen Hilfen und gelingender Kooperation
Für eine sichere Entwicklung sorgen Frühe Kindheit und Kindeswohl Wenn Eltern psychisch krank sind: vom Kindeswohl über die Eltern-Kind- Beziehung hin zu Frühen Hilfen und gelingender Kooperation Jahrestagung
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrKreistagssitzung am mit Hr. Miehle Fregin (KVJS) Vorstellung des 13. Kinder und Jugendberichts der Bundesregierung. Diskussion im Plenum
Kreistagssitzung am 09.06.2010 mit Hr. Miehle Fregin (KVJS) Vorstellung des 13. Kinder und Jugendberichts der Bundesregierung. Diskussion im Plenum über evt. notwendige Verbesserungen bei der örtlichen
MehrFür ein WIR. Workshop: Stärkung der Erziehungskompetenz psychisch kranker Eltern. Ein Training für Eltern mit einer psychischen Erkrankung
Workshop: Stärkung der Erziehungskompetenz psychisch kranker Eltern Tag der Seelischen Gesundheit, Wolfsburg 08. Oktober 2010 Gliederung Begrüßung Einige Daten und Fakten Unser Angebot Projektvorstellung
MehrBonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011
Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Studienergebnisse PP ab 18;00 Jahre (Stand Juli 2011) Wachstum der StudienteilnehmerInnen zum Messzeitpunkt T1 / Erstkontakt im MVZ-Psyche
MehrPSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE
PSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE Dr. Sebastian Trautmann Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Technische Universität
MehrGeschäftsbericht 2014 Medizinische Statistik
Geschäftsbericht Medizinische Statistik Erwachsenenpsychiatrie (Statistische Basiszahlen ) Patientinnen/Patienten (Fälle) 66 49 6 Eintritte 99 96 96 Austritte 99 97 96 behandelte Fälle ambulant 64 74 49
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrStrukturen und Aufgaben der UPD bzw. der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Sozialdienst Strukturen und Aufgaben der UPD bzw. der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrHerzlich willkommen. Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen. 22. Mai Schön, dass Sie da sind!
Herzlich willkommen Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen 22. Mai 2014 Schön, dass Sie da sind! Ihre Referentin: Dipl.-Psych. Sarah Schuster Team Gesundheit GmbH 1
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrSystemsprenger. quantitative Analyse einer sozialpsychiatrischen Randgruppe in Mecklenburg-Vorpommern
DGPPN Kongress 2004 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde 24. - 27. November 2004 Berlin Systemsprenger quantitative Analyse einer sozialpsychiatrischen Randgruppe in
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrEin Kaleidoskop diverser Projektergebnisse
Fachtagung Herausforderungen der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung in Mainz Aktuelle Situation der seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen 1. Dezember 2011 Mainz Institut für Sozialpädagogische
MehrVersorgung von Kindern aus Sicht ihrer psychisch kranken Eltern
Expertise im Rahmen des 13. Kinder- und Jugendberichts der Bundesregierung Dr. Michael Kölch Versorgung von Kindern aus Sicht ihrer psychisch kranken Eltern Herausgeber: Sachverständigenkommission des
MehrFamilie im Mittelpunkt
Familie im Mittelpunkt Prävention und Therapie als Grundlage für gesundes Aufwachsen Überblick I. Prävalenz psychisch kranker Eltern II. Entwicklungsrisiken von Kindern Art der elterlichen Erkrankung Komorbidität
MehrTrauma, psychische Belastung, Bindungsfähigkeit und pflegeelterliche Stressbelastung
Trauma, psychische Belastung, Bindungsfähigkeit und pflegeelterliche Stressbelastung Ergebnisse einer epidemiologischen Untersuchung bei Pflegekindern in der Deutschschweiz Tania Pérez & Marc Schmid Zuerst
Mehr4. Workshop "Inklusion braucht Vernetzung"
4. Workshop "Inklusion braucht Vernetzung" 17. November 2016 Forum 1: Was braucht Jugendhilfe von der Heilkunde Dr. phil. Norbert Beck Prozentuale Fallzahlenentwicklung (begonnene Hilfen 2010 2014 über
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrPlan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz
CAMPUS INNENSTADT Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz (in Anlehnung an Schwenk & Reichert, 2012) vorgestellt von Verena Pehl und Melanie
MehrMehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg. Chancen für eine bessere Kinder- und Jugendgesundheit
Mehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg Vielen Kindern geht es gut...... aber es könnte ihnen besser gehen Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kindern Exkurs: Ist es egal
MehrAngehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia
MehrFrau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff.
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frau Prof. Renate Schepker Frau
Mehr