Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam gesund werden

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1 Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam gesund werden Psychische Belastung und Beeinträchtigung der Frauen und Kinder K. John, C. Bieber & F. Mattejat, Phillips-Universität Marburg

2 Studiendesign = Fragebogen = Telefoninterview T1 T T3 T4 4-6 Wochen vor Reha Beginn der Reha Ende der Reha 3 Monate nach der Reha 1 Monate nach der Reha Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre) Kind (Selbst, in Schatzgruppen, ab ca. 6 Jahre) Gynäkologin Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre) Kind (Selbst, in Schatzgruppen, ab ca. 6 Jahre) Vater/Partner (bei Teilnahme an Männerrunde) Gynäkologin Kind (Proxy) Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre) Kind (Proxy) Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre)

3 Fragebogendaten Mutter Kind Lebenszufriedenheit Lebensqualität (EORTC, FACT) Fragen zu Umgang mit Krankheit und Familie Belastung durch Krankheit Fragen zu Erkrankung und Behandlung Psychotherapie? Lebensqualität (ILK) Psychische Auffälligkeiten (SDQ) Belastung durch Krankheit der Mutter T, T3, T4 Befindlichkeit heute im Vergleich zu vorher Zufriedenheit m. Aufenthalt und Maßnahmen (T), Belastung durch Befragung (T3, T4) T, T3, T4 Befindlichkeit heute im Vergleich zu vorher Zufriedenheit m. Aufenthalt (T)

4 Fragebogendaten Mutter Kind Lebenszufriedenheit Lebensqualität (EORTC, FACT) Fragen zu Umgang mit Krankheit und Familie Belastung durch Krankheit Fragen zu Erkrankung und Behandlung Psychotherapie? Lebensqualität (ILK) Psychische Auffälligkeiten (SDQ) Belastung durch Krankheit der Mutter T, T3, T4 Befindlichkeit heute im Vergleich zu vorher Zufriedenheit m. Aufenthalt und Maßnahmen (T), Belastung durch Befragung (T3, T4) T, T3, T4 Befindlichkeit heute im Vergleich zu vorher Zufriedenheit m. Aufenthalt (T)

5 Studiendesign = Fragebogen = Telefoninterview T1 T T3 T4 4-6 Wochen vor Reha Beginn der Reha Ende der Reha 3 Monate nach der Reha 1 Monate nach der Reha Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre) Kind (Selbst, in Schatzgruppen, ab ca. 6 Jahre) Gynäkologin Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre) Kind (Selbst, in Schatzgruppen, ab ca. 6 Jahre) Vater/Partner (bei Teilnahme an Männerrunde) Gynäkologin Kind (Proxy) Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre) Kind (Proxy) Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre)

6 Datengrundlage Erhebungszeitraum Erstmessungen Durchgänge 17 Projektteilnehmerinnen 411 Studienteilnehmerinnen: Kinder auf Kur 406 (98,7%) 640

7 Alter der Frauen % Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 50 + Jahre N = 406; = 40,5; Std.abw. 4,79

8 Kinder auf Kur Die 640 Kinder waren im Durchschnitt 7,15 Jahre alt (Std.abw.3,38) % Jahre 4-5 Jahre 6-9 Jahre 10-1 Jahre 13 Jahre oder mehr 7 Es waren 39 Mädchen und 311 Jungs. männlich 49% weiblich 51%

9 Belastung der Mutter durch Krankheit Wie stark fühlen Sie sich durch Ihre Erkrankung oder beeinträchtigt? % überhaupt nicht 1 wenig mäßig stark sehr stark 9 N = 406; = 3,39; Std.abw. 0,87

10 Belastung der Kinder durch Krankheit der Mutter (Muttersicht) Wie stark ist Ihr Kind durch Ihre Erkrankung oder beeinträchtigt? % überhaupt nicht wenig mäßig stark sehr stark 4 N=55; = 3,04; Std.abw. 0,87

11 Lebensqualität der Kinder (Mittelwerte ILK, Muttersicht) Schule Familie Andere Kinder Alleine Gesundheit Nerven Insgesamt 1,7 1,5, 1,8 1,7 1,6 1,8 1,8,1,5,5,3 1,7,8,9,1 3,, ggw-kinder (T1) Allgemeinbevölkerung kjp-patienten Skalierung: 1= sehr gut, 5= sehr schlecht N=55

12 Anteil der Kinder mit psychischen Störungen (SDQ) Emotionale Probleme 9 8 Verhaltensprobleme 1 15 Hyperaktivität Probleme mit Gleichaltrigen T1 kiggs- Studie Gesamtproblemscore 7 N= Prozentualer Anteil der klinisch auffälligen Kinder

13 Studiendesign = Fragebogen = Telefoninterview T1 T T3 T4 4-6 Wochen vor Reha Beginn der Reha Ende der Reha 3 Monate nach der Reha 1 Monate nach der Reha Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre) Kind (Selbst, in Schatzgruppen, ab ca. 6 Jahre) Gynäkologin Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre) Kind (Selbst, in Schatzgruppen, ab ca. 6 Jahre) Vater/Partner (bei Teilnahme an Männerrunde) Gynäkologin Kind (Proxy) Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre) Kind (Proxy) Kind (Proxy, wenn älter als 4 Jahre)

14 Datengrundlage - Längsschnittdaten Anreise zwischen und Durchgänge Projektteilnehmerinnen T1 T T3 Fragebögen (99%) (97%) (74%) T4 Fragebögen 66 (61%) vollständige Längsschnittdatensätze: 60 Mütter mit 91 Kindern (58%)

15 Gesundheitszustand Von diesen 60 Frauen sind zum Zeitpunkt T3 (und T4) 56 ohne Wiedererkrankung, 1 an einem Rezidiv erkrankt. Frauen haben Metastasen, 1 Frau hat Hautkrebs.

16 Belastung der Mutter durch Krankheit N=60 % Überhaupt nicht Wenig Mäßig Stark Sehr stark Mittelwert T ,39 T ,09* T ,78* T ,5* * Die Unterschiede zum Wert T1 sind sehr signifikant (p<.01)

17 Belastung der Mutter durch Krankheit N=60 % Überhaupt nicht Wenig Mäßig Stark Sehr stark Mittelwert T ,39 T ,09 T ,78 T ,5

18 Belastung der Mutter durch Krankheit N=60 % Überhaupt nicht Wenig Mäßig Stark Sehr stark Mittelwert T ,39 T ,09 T ,78 T ,5

19 Belastung der Kinder durch Krankheit der Mutter (Muttersicht) N=80 % Überhaupt nicht Wenig Mäßig Stark Sehr stark Mittelwert T ,96 T ,59* T ,35* T ,30* * Die Unterschiede zum Wert T1 sind sehr signifikant (p<.01)

20 Belastung der Kinder durch Krankheit der Mutter (Muttersicht) N=80 % Überhaupt nicht Wenig Mäßig Stark Sehr stark Mittelwert T ,96 T ,59* T ,35* T ,30*

21 Belastung der Kinder durch Krankheit der Mutter (Muttersicht) N=80 % Überhaupt nicht Wenig Mäßig Stark Sehr stark Mittelwert T ,96 T ,59* T ,35* T ,30*

22 Veränderung der Lebensqualität der Kinder Schule Familie 1,9 1,7 1,8 1,7 1,6 1,6 1,7 1,5 T1 T T3 T4 Andere Kinder 1,7 1,5 1,5 1, * * ** N=80 Skalierung: 1= sehr gut, 5= sehr schlecht, * Differenz zu T1 signifikant, ** Differenz zu T1 sehr signifikant

23 Veränderung der Lebensqualität der Kinder Alleine Gesundheit Nerven Lebensqualität insgesamt,15 1,79 1,7 1,81 1,66 1,58 1,51 1,5,14,,03,14 1,65 1,78 1,69 ** ** **,71 ** ** ** ** ** ** T1 T T3 T4 N= Skalierung: 1= sehr gut, 5= sehr schlecht, * Differenz zu T1 signifikant, ** Differenz zu T1 sehr signifikant

24 Veränderung der Lebensqualität der Kinder Schule 1,69,1 Familie 1,53 1,5 Andere Kinder Alleine 1,4 1,7 1,81 1,8 T4 Allgemeinbevölkerung Gesundheit 1,5 1,6 Nerven,03,1 Lebensqualität insgesamt 1,69 1, Skalierung: 1= sehr gut, 5= sehr schlecht N=80

25 Anteil der Kinder mit psychischen Störungen (SDQ) T1 Emotionale Probleme T T3 T4 Verhaltensprobleme % Prozentualer Anteil der klinisch auffälligen Kinder

26 Anteil der Kinder mit psychischen Störungen (SDQ) Hyperaktivität Probleme mit Gleichaltrigen T1 T T3 T4 Gesamtproblemscore % Prozentualer Anteil der klinisch auffälligen Kinder

27 Anteil der Kinder mit psychischen Störungen (SDQ) Emotionale Probleme 8 9 Verhaltensprobleme Hyperaktivität Probleme mit Gleichaltrigen T4 kiggs-studie Gesamtproblemscore 3 7 % Prozentualer Anteil der klinisch auffälligen Kinder

28 Fazit Die Mütter sind vor der Maßnahme durch ihre Krankheit stark, diese Belastung sinkt im Verlauf eines Jahres kontinuierlich. Die Kinder zeigen vor der Maßnahme (T1) im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung geringere Lebensqualität, d.h. sie sind stärker beeinträchtigt als ihre Altersgenossen, v.a. im Bereich Psychische Gesundheit und Lebensqualität Insgesamt mehr introversive Problematiken (SDQ-Skala Emotionale Probleme) weniger Verhaltensprobleme und Verhaltensprobleme mit Gleichaltrigen Im Verlauf eines Jahres nach der Maßnahme: Gehen die Auffälligkeiten zunächst deutlich zurück (Ende der Reha), steigen dann geringfügig an (T3) und liegen nach einem Jahr (T4) schließlich deutlich unter der Ausprägung zum ersten Messzeitpunkt.

29 Und zu guter Letzt: Weitere Informationen auch unter: Die gemeinnützige Rexrodt von Fircks Stiftung freut sich über Spenden. Informationen unter:

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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