Protokoll Auftaktwerkstatt AG Verwaltung. Frau Hiller Herr Karstens Herr Kaufhold Frau Krohn Herr Kruwinnus Herr Lau Herr Loginowski
|
|
- Hinrich Linden
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll Auftaktwerkstatt AG Verwaltung Datum: Zeit: 9:00 bis 11:00 Uhr Ort: Torbogenzimmer, Rathaus der Stadt Buchholz i.d.n. Teilnehmer: Frau Bauersfeld Herr Baum Herr Blohm Frau Döscher Herr Gauger Frau Grondke Herr Helms Frau Hiller Herr Karstens Herr Kaufhold Frau Krohn Herr Kruwinnus Herr Lau Herr Loginowski Herr Mühlbauer Frau Nietzsche Herr Popp Herr Röhse Herr Schaubmar Frau Schwarz Herr Söller 1. Begrüßung durch Frau Grondke und Vorstellung des Kernteams für das ISEK 2. Vorstellung des ISEK durch Frau Hiller und Frau Schwarz Was ist ein ISEK ISEK-Planungsteam Projektablauf Zeitplan Beispiele aus anderen Städten Beitrag der AG Verwaltung 3. Fragen und Anmerkungen zum ISEK Verknüpfung der einzelnen Themengebiete im ISEK Vorhaben? Keine isolierte Betrachtung einzelner Ressorts Klimaschutzkonzept ist eine Querschnittsthema und kein separater Einzelpunkt (siehe hierzu auch in der Anlage überarbeiteter ISEK-Kompass). Die Ergebnisse müssen in den ISEK-Prozess einfließen, auch um Glaubwürdigkeit gegenüber den BürgerInnen zu wahren. Zustandekommen des Zeitplans? Erfahrungswerte Berücksichtigung verschiedener Aspekte (Ferien, Bürgerbeteiligung, ) Einwand: ISEK greift wenige Aspekte für Kinder und Jugendliche auf (eigener Themenschwerpunkt wird gefordert). Verschiedene Lösungen werden diskutiert: Seite 1 von 6
2 1. Jugend ist Querschnittsaufgabe und betrifft alle Ressorts. 2. Die Untersuchungsfelder müssen zusammengefasst werden, darunter werden dann die verschiedenen Unterpunkte dezidiert untersucht. 3. Idee: In der Lenkungsgruppe könnte Jugendliche mitwirken, damit die Beteiligung von an Anfang gewahrt wird Eigene Netzwerke nutzen um weitere Mitstreiter für das ISEK zu gewinnen Erinnerung an Internetadresse, die ab frei geschaltet ist: 4. Beteiligung des Plenums bei der Stärken- und Schwächenfindung Stärken Schwächen Bevölkerung + Wohnen Stadtstruktur + Nutzungen Verkehr + Mobilität - Hohe Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeflächen - Junge Stadt - Guter Zusammenhalt innerhalb der Ortschaften - Identifizierung der Bewohner mit der Stadt - Engagierte Bewohner - Zentralität der Innenstadt (Potenzial) - Gute ÖPNV-Verbindung in Buchholz (Buchholz Bus) und mit Metronom und Erixx/Heidebahn - Mangelnde Identifikation mit dem Stadtstatus (Dorfdenken) - Image ( Schlafstadt?) - Mangelnder Zusammenhalt in der Kernstadt - Risiko demografischer Wandel - Kein Dorf aber auch keine Stadt - Bahn hat den Ort gespalten - Isolierte Lage des Bahnhofs - Trennwirkung der Bahn - Brachflächen an der Bahn (Erscheinungsbild) - Fehlende städtebauliche Qualitäten - Kein zentraler Platz - Keine architektonische Identität - Buchholz zu schnell gewachsen - Schlechte ÖPNV-Anbindung an die Region - Keine ÖPNV-Anbindung ans Sportzentrum - Sonntags keine ÖPNV-Anbindung in Buchholz (kein Buchholz Bus) - Hoher Anteil MIV bei kurzen Wegen - Nadelöhr/Stau (Feuerwehr, Krankenwagen) - Erreichbarkeiten der Feuerwehr Seite 2 von 6
3 Grün + Freiraum Sport, Freizeit + Tourismus Soziales, Bildung + Kultur Wirtschaft + Einzelhandel Klimaschutz - Abwechslungsreiche Landschaft - Besiedelte Bereiche sind grün - Gutes Sportzentrum - Hochkarätiger Sport - Ferienregion - Keine sozialen Brennpunkte - Günstige Lage der Kultureinrichtungen - Gutes kulturelles Angebot Gute Ausstattung mit Kindergartenplätzen - Vereine - Mehrgenerationenhaus - Gute Nachmittagsbetreuung der Grundschüler - Homogene Sozialstruktur - Gute Schullandschaft - Gute Ausstattung der Feuerwehren - Umfangreiches Einrichtungs- und Beratungsangebot für alle Generationen - Familienbüro: alle Informationen aus einer Hand - Kultur kann identitätsstiftend wirken, z.b. Kinderkönigprojekt - Angebot an Arbeitsplätzen - Starke Verwaltung - Wochenmarkt - Breites Wirtschaftsspektrum - Keine emittierenden Betriebe (keine Industrie) - Klimaschutzkonzept vorhanden - Grüne Stadt - Rathauspark zu klein, hoher Nutzungsdruck im Sommer - Nutzungsdruck Fußgängerzone (Rettungsgasse vs. Veranstaltungen, Gastronomie, Wochenmarkt, ) - Kein zentraler Stadtplatz - Skaterbahn nicht erreichbar (ÖPNV, siehe oben) - Unzureichendes Hotelangebot vor allem in der Innenstadt - Mangelnde Notfallplanung - Fehlender Aufenthaltsplatz für Jugendliche (Qualitativ) - Nicht ausreichende Nachmittagsbetreuung in der Klasse - Mangelnde Flexibilität der Kinderbetreuung in den Kindergärten (Ganztagsplätze fehlen)) - Junge Erwachsene haben kein Kulturzentrum - Kein Kulturzentrum in der Kernstadt - Knappe finanzielle Rahmenbedingungen für den Kulturbereich - Kein eigenes Gebäude für die Musikschule - KiTa-Platzvergabe - Gastronomieangebot könnte besser sein - Unzureichende Angebote in den Abendstunden in der Innenstadt / wenig belebt - Internet/Breitband nicht überall gut ausgebaut Seite 3 von 6
4 Fazit: Homogenes Bild der Stärken und Schwächenverteilung insgesamt. Im Vergleich der einzelnen Ressorts liegt ein Missverhältnis in Bereichen der Stadtstruktur + Nutzung sowie Verkehr + Mobilität zugunsten den Schwächen vor. Diskussionsbedarf beim Thema Image der Stadt als Problem ( Schlafstadt ). Hinweis auf Defizite des unentgeltlichen Kulturraums und damit Aufenthaltsqualität insbesondere für Jugendliche ( Konsumkultur ). 5. Frage an das Plenum nach Nutzungskonflikten innerhalb der Stadt Das Plenum zeigt Orte auf, an denen Nutzungskonflikte herrschen: Bahnhof, Fußgängerzone als Orte des Vandalismus Nutzungskonflikte in der Fußgängerzone (Veranstaltungen, Wohnen) Grundversorgung und Anbindung an ÖPNV teils in Ortschaften nicht vorhanden. Lärm verursacht durch die Bahn Erreichbarkeit des Sportzentrums/Schwimmbades mit ÖPNV nicht gegeben. Fehlendes Wirtshaus in Seppensen. Lage und bauliche Mängel der Schützenhalle. Schlechte Anbindung des Außenbereichs?? Stadtwald wird nur wenig angenommen Bahnhofsunterführung unter der Canteleu-Brücke Seite 4 von 6
5 6. Sammeln von Akteuren/Experten verschiedener Bereiche für die Bestandsaufnahme und zur Teilnahme an dem Projekt Bevölkerung + Wohnen Haus & Grund Mieterschutzverein Wohnungsbaugesellschaften VHW Hausverwaltungsgesellschaft (Wolff und Dittmar) Maklerverband Süderelbe Stadt- und Siedlungsstruktur Verkehr + Mobilität ÖPNV: Stadtwerke Grün+ Freiräume Naturschutzverbände Forst Landvolk Landwirtschaftskammer Runder Tisch Sport, Freizeit + Tourismus: ARGE Sport Vereinsvorsitzende der großen Sportvereine Soziales, Bildung und Kultur Seite 5 von 6
6 Senioren und Pflege: o Seniorenbeauftragter o AWO o Altenhilfe Buchholz o Diakonie Runder Tisch (Abstimmung) Behindertenbeauftragter (fehlt) Schulen o Landkreis o Stadtelternrat Katastrophenschutz: o Stadtwerke o Polizei o Feuerwehr Kultur: o Kultur- und Musikvereine o Empore o Geschichts- und Museumsverein o Musikschule Runder Tisch Wirtschaft + Einzelhandel Gewerbetreibende Große Steuerzahler Wirtschaftsverband Klimaschutz Seite 6 von 6
Werkstattgespräch Tourismus am 14. Oktober 2013
Werkstattgespräch Tourismus am 14. Oktober 2013 Dokumentation der Ergebnisse Einführung Ziel des Werkstattgesprächs Am 14.10.2013 führte die Stadtverwaltung im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes
MehrWerkstattgespräch Bildung am 30. September 2013
Werkstattgespräch Bildung am 30. September 2013 Dokumentation der Ergebnisse Einführung Ziel des Werkstattgesprächs Am 30.09.2013 führte die Stadtverwaltung im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes
MehrWerkstattgespräch Kultur am 15. August 2013
Werkstattgespräch Kultur am 15. August 2013 Dokumentation der Ergebnisse Einführung Ziel des Werkstattgesprächs Am 15.08.2013 führte die Stadtverwaltung im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes
MehrGemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013
Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Ablauf Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Begrüßung (Bürgermeister Klaus Gromöller) Handlungskonzept: Aufbau
MehrDokumentation 1. Bürgerwerkstatt am 18. Januar Ergebnisse der Gruppenarbeitsphase II Vernetzung
Dokumentation 1. Bürgerwerkstatt am 18. Januar 2014 Ergebnisse der narbeitsphase II Vernetzung Dokumentation narbeitsphase II Vernetzung narbeitsphase II Vernetzung Bei der narbeitsphase II hatten die
MehrChancen: - Leerstände. - HVV - Tourismus - Belebung Hertie - Störlauf - Stadtzentrum - Wir- Gefühl - Kultur - Wochenmarkt am Sa.
SWOT-Analyse Gruppe 1 - Nähe zur A23 - Bildungsinfrastruktur - Technologiestandort / Lage - Familienfreundlich - Gesundheitsversorgung/ Krankenhaus - Grün - Leerstände - Identifikation/fehlende Liebe zur
MehrStadtentwicklung Friesoythe 1. Sitzung des Arbeitskreises am 05. Mai 2014
Stadtentwicklung Friesoythe 1. Sitzung des Arbeitskreises am 05. Mai 2014 Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Vorbereitende Untersuchungen (VU) / Innenstadt Tagesordnung 2 ca. 18:00
MehrGEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am
GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am 02.12.2009 GEKO GEMEINDE SAARWELLINGEN Rückblick 1. Workshop am 15.10.2009 Ziel des 1. Workshops war es, Ideen zu sammeln
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrBETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE
Detmold, den 10.10.2016 4 9 IKEK GESEKE BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE 29.09.2016, 10:00-11:30 Uhr, Teilnehmer: Udo Heinrich (Stadt Geseke), Vanessa Helmer (IHK), Thomas Fecke-Gehls (Schulleiter
MehrORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG
ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG 1. Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Ortsteil Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
MehrSpitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk
Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten
MehrHerzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014
Herzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014 Der heutige Abend Das möchten wir Ihnen heute vorstellen und mit Ihnen diskutieren Begrüßung Kurze Einführung in das Projekt Stadterneuerung
MehrAblauf heute. Kurze Wiederholung. Die Schritte und die Beteiligten. zukunftswege.steinberg-dörfl. Dorf Erneuerung ( )
Folie 1 Ablauf heute zukunftswege.steinberg-dörfl 2. Kernteam-Treffen zur Umfassenden Dorferneuerung Mo 1.1.211, 18. - ca. 21. Uhr Prozessbegleiterin Astrid Rainer Kurz-Wiederholung 1. Kernteamtreffen
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung
MehrBei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden:
Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden: Kategorie: Ideelles (42) - mehr Bürgerbeteiligung ermöglichen
MehrKaiserslauterner Forum 2015
Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrIntegriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg. Bürgerforum am 16. März 2016
Integriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg Bürgerforum am 16. März 2016 Integriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg Tagesordnung Teil I: Plenum
MehrIKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops Oestereiden,
IKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops, 15.08.2016 1 Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild/Gestaltung, Plätze/Treffpunkte Ortsdurchfahrt/Verkehr Leerstand Verkehrsanbindung/ÖPNV
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
MehrRote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? )
Stadt Velten, Diskursives Planungsverfahren Innenstadt Velten 1.Workshop Top 4, Kartenabfrage Rote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? ) Liste der 43 Karten
MehrMobil in Remscheid Gesamtstädtische Mobilitätsstrategie. 2. Bergisches Klimaforum
Mobil in Remscheid Gesamtstädtische Mobilitätsstrategie 2. Bergisches Klimaforum M.Sc. Nicole Schulte, Fachdienst Umwelt 29.11.2017 Inhalt des Vortrags Anlass und Zielsetzung AG Mobilität Bürgerbeteiligung
MehrDokumentation des 2. INSEK Workshop
Lise-Meitner-Oberschule Strausberg, 29. März 2017 Dokumentation des 2. INSEK Workshop Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Strausberg 2035 Ablauf 18:00 Uhr Begrüßung + Aktueller Stand INSEK-Prozess
MehrGröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21
steigt um Initiative der Gemeinde und der AGENDA 21 Auftaktveranstaltung am 23. April 2016 im Rathaus 1 Begrüßung durch Herrn 1. Bürgermeister Martin Schäfer 2 Gemeinde 3 Die Gemeinde und die AGENDA 21
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025
KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing
MehrStadtteilpass Stühlinger (Alt-Stühlinger und Stühlinger-Eschholz)
ÜBERBLICK (Stand der Daten: 31.12.21 ABI, Stadt Freiburg) 15.259 EW EW = Einwohner (Hauptwohnsitze) mit Nebenwohnsitzen: 16.48 8.772 WE WE = Wohneinheiten = Wohnungen [29; 25: 8.516] 11.593 Haushalte Die
Mehretzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II m e t z i n g e n
etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II 1 STADTENTWICKLUNG S T A D T E N T W I C K L U N G Ermsgrünfläche Stadteingang Plätze Bestandsgebäude Wohnen Themen N 3 S T A D T E N T W I C K L U N G Ermsgrünfläche
MehrVision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»
Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft
MehrIntegriertes Entwicklungskonzept (IEK) Schöppenstedt Asse. Dr.-Ing. W. Schwerdt Büro für Stadtplanung GbR
Integriertes Entwicklungskonzept (IEK) Schöppenstedt Asse 1. Bürgerversammlung 22.1.214 Remlingen 23.1.214 Schöppenstedt Ausgangssituation / Problemanalyse Planungsschritte und -inhalte Bürgerbeteiligung
MehrIntegriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität
Integriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität Dr. Robert Leiner iq-projektgesellschaft Inhaltsübersicht 2 Vorgehen im
MehrGrundauswertung Befragung Erwachsene:
Grundauswertung Befragung Erwachsene: 1) Ja, ich lebe gerne in Sossenheim Ich lebe seit Jahrzehnten hier 25 (7,65%) Meine Familie lebt hier 24 (7,34%) Ich habe Freunde im Stadtteil 29 (8,87%) Es gefällt
MehrFakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am
Fakten in Kürze Bottenberg: 1 Teilnehmer/innen, 12 Stärken und Schwächen, 3 Ziel, 7 Projektideen Lindenberg: 4 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 6 Ziele, 4 Projektideen Niederheuslingen: 6 Teilnehmer/innen,
MehrZukunftskonzept Jesteburg Fortschreibung. Ergebnisse der Gemeinderatsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg
Zukunftskonzept Jesteburg 2020 - Fortschreibung Ergebnisse der ratsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg Agenda 1. Stand der Dinge 2. Leitbild 3. Leitlinien, Projekte und Maßnahmen Zukunftskonzept
MehrMasterplan Innenstadt Delmenhorst Bürgerforum
Masterplan Innenstadt Delmenhorst 01.04.2014 2. Bürgerforum Tagesordnung 1. Einführung (ca. 40 Min.) Wiederholung: Warum ein Masterplan Innenstadt? Status Quo Vision, Leitlinien und Handlungsfelder des
MehrIntegriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Innenstadt Euskirchen Aufbau und Ablauf des ISEK-Prozesses (Status-quo)
Sachstandsbericht zum integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) Kreisstadt Euskirchen Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am 05.10.2017 Aufbau und Ablauf des ISEK-Prozesses (Status-quo)
MehrSoziale Infrastruktur bieten - das Elbschloss an der Bille 28.Juni 2010 Fachtag Zukunftsfähige Wohn-Pflege-Formen und Sozialraumentwicklung
Soziale Infrastruktur bieten - das Elbschloss an der Bille 28.Juni 2010 Fachtag Zukunftsfähige Wohn-Pflege-Formen und Sozialraumentwicklung Vicky Gumprecht Sozialmanagement Baugenossenschaft freier Gewerkschafter
MehrGemeinsam sind wir stark.
Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen
MehrUrsachen und Folgen des demografischen
Ursachen und Folgen des demografischen Wandels in Ostbrandenburg am Beispiel der Kleinstadt Oderberg 1. Ursachen 2. Folgen 3. Chancen und Möglichkeiten 4. Handlungsempfehlungen 5. Fazit 1 1. Ursachen In
MehrDipl. Geogr. Björn Weber Grontmij GmbH Regionalmanagement Mitte Niedersachsen. Mobilität und Klimaschutz in Niedersachsens Mitte
Dipl. Geogr. Björn Weber Grontmij GmbH Regionalmanagement Mitte Niedersachsen Mobilität und Klimaschutz in Niedersachsens Mitte Inhalt Teil 1: Mobilität Teil 2: Klimaschutz Teil 1: Mobilität Übergeordnete
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2017/2018
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2017/2018 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und
MehrErhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr
Erhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr ISEK - Bearbeitungsablauf ISEK - Bestandteile Zielsystem Leitbild Oberziel Eine für alle Generationen attraktiven Gemeinde mit
Mehrplant die Leibstadt Zukunft Leitsätze
Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer
MehrUrsachen, Folgen u. Perspektiven des demografischen Wandels am Beispiel der Kleinstadt Oderberg 1. Ursachen 2. Folgen 3. Chancen und Möglichkeiten
Ursachen, Folgen u. Perspektiven des demografischen Wandels am Beispiel der Kleinstadt Oderberg 1. Ursachen 2. Folgen 3. Chancen und Möglichkeiten 4. Handlungsempfehlungen 5. (Not-So-)Good-Practice 6.
MehrORTSGEMEINDE STEINWENDEN
ORTSGEMEINDE STEINWENDEN F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrANSPRUCH UND ARBEITSWEISE
1 Lokale Entwicklungsstrategien für die Region Altenbeken, Augustdorf, Bad Lippspringe, Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg und Schlangen 2 ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE Quellenangabe:
MehrORTSGEMEINDE HERMERSBERG
ORTSGEMEINDE HERMERSBERG F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18
MehrMeine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss
Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,
MehrDorfentwicklung Rosenthal. Auftaktveranstaltung 09. Mai 2016 Sport- und Kulturhalle Rosenthal
Dorfentwicklung Rosenthal Auftaktveranstaltung 09. Mai 2016 Sport- und Kulturhalle Rosenthal Ablauf 1. Begrüßung + Vorstellung 2. Worum geht es in der Dorfentwicklung? 3. Wie steht es um die Stadt? 4.
MehrGemeinde Neunkirchen-Seelscheid
Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Herzlich Willkommen z u m 1. B ü r g e r f o r u m i n S e e l s c h e i d a m 19. O k t o b e r 2 0 1 7 www.dsk-gmbh.de
MehrGemeinde Handewitt Ortskernentwicklung Planungs- und Umweltausschuss
Planungs- und Umweltausschuss Prozess- und Ablaufplan Arbeitsschritte/-prozess Vorstellung Ortsanalyse (06.11.15) Themenbereiche: Bedarf Ortszentrum, öffentlichen Raum aufwerten, Wegekonzept & Ortsrandgestaltung,
MehrErgebnisdokumentation lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel
IKEK Birstein: Lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel, 14.04.2015 1 Ergebnisdokumentation lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel (14.04.2015) Workshop: Dorfgemeinschaftshaus
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrErfahrungsbericht Fußverkehrs-Check in Kehl
Erfahrungsbericht Fußverkehrs-Check in Kehl Überblick Daten und Fakten zu Kehl Ausgangspunkt und Bewerbung Vorgehen und Ablauf Handlungsfelder Rückblick auf den Fußverkehrs-Check 2 Daten und Fakten zu
MehrIdeenwerkstatt Vision Ortskern Rödelheim
1. Termin Samstag, den 11. Juni 2016, 14:00-17:00 14:00 Begrüßung und Rundgang 15:30 Ankunft Gemeindesaal der Cyriakusgemeinde 16:00 Einführung Ideenwerkstatt Vision Ortskern Rödelheim Ausgangslage und
MehrDISKURSIVE ORTSBEGEHUNG
Qualitätsoffensive INNENSTADT Elberfeld DISKURSIVE ORTSBEGEHUNG STADT WUPPERTAL Datum: 08./ 09.06.2016 Ort: Elberfeld AUSGANGSLAGE ANLASS UND ZIEL KONZEPT Bundesweit sind Innenstädte heute einem starken
Mehr1. Werkstattgespräch Wohnen am 20. Juni 2013 in Buchholz
Wohnungsmarktkonzept für die Stadt Buchholz 1. Werkstattgespräch Wohnen am 20. Juni 2013 in Buchholz Fotodokumentation Hamburg, Juni 2013 Adenauerallee 28 20097 Hamburg Telefon (040) 28 08 10-0 Fax (040)
MehrSTADT WALDKRAIBURG INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT
STADT WALDKRAIBURG INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT Stadtratssitzung 14.02.2017 1 Projektstand 2 Bestandserhebung und Analyse 3 Einzelhandel: Konzeptansätze 4 Handlungsfelder und Ziele
MehrGemeinde21. Unser Weg der Bürgerbeteiligung
Gemeinde21 Unser Weg der Bürgerbeteiligung Ergebnis der Fragebogen-Aktion * Zeitraum: Februar/März 2017 * Feld: alle Haushalte der Marktgemeinde Michelhausen * Methode: Fragebogen schriftlich oder online
MehrLebendige Orte Historische Zentren
Lebendige Orte Historische Zentren Ortskerne im Zeichen des Strukturwandels Analyse des Projekterfolges unter besonderer Berücksichtigung der Projektprozesse EURAC und hds 20.01.2016 Prof. Dr. Harald Pechlaner
MehrGemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau
Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung Beratungszentrum Landau ARCHITEKTEN BÜROLEITUNG UND TEAM Dipl.-Ing. Reinhard Rollitz Architekt + Stadtplaner 1953 geb. in Speyer
MehrForschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin
Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin Präsentation der Ergebnisse für Neu Anspach im Rahmen der Veranstaltung
MehrMarkt Schwanstetten - Entwicklungsstudie -
Markt Schwanstetten - Entwicklungsstudie - 27.01.2009 Entwicklungsstudie Sinn und Zweck Sachverhalte verdeutlichen Status Quo Grundlagen & Rahmenbedingungen Prognosen & Trends Entwicklungsrichtungen aufzeigen
MehrDenzlingen. Bürgerbeteiligung zum gesamtgemeindlichen Entwicklungskonzept (GEK) Auswertung der Bürgerumfrage
Bürgerbeteiligung zum gesamtgemeindlichen Entwicklungskonzept (GEK) Denzlingen Auswertung der Bürgerumfrage 22.09.2016 KommunalKonzept Sanierungsgesellschaft mbh Bürgerumfrage Denzlingen Wer hat teilgenommen?
MehrNutzungsschwerpunkte. Abb.52: Maßnahmenplan Innenstadt. (Zonierung der Innenstadt) Einzelhandel. Wohnen. Dienstleistungen. Öffentliche Einrichtungen
adtentwicklungsprogramm Ibbenb Stadtentwicklungsprogramm Netzwerk des Begegnungszentrums durch Migrantenvertreter erweitern Aufwertung von Wegeverbindungen in und zur Innenstadt Umgang mit dem Heldermannpark
MehrErfahrungsbericht. Projekt: Zukunftschancen im demografischen Wandel:
Projekt: Zukunftschancen im demografischen Wandel: Erfahrungsbericht Bürgermeister der Stadt Ebersbach / Sa. Bernd Noack, Dresden, 19. Mai 2008 Ä Kernstadt Kernstadt beleben beleben Ä Identität Identität
MehrGemeinderatssitzung am in Nagold
Gemeinderatssitzung am 27.06.2017 in Nagold Rahmenbedingungen für die Siedlungsentwicklung Bildquelle: Homepage der Stadt Verbandsdirektor Dr. Matthias Proske Inhalt Was ist/macht der Regionalverband?
MehrVerkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen
Verkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen Bürgerversammlung des Stadtverordnetenvorstehers 07.12.2016, 19:30 Uhr Stadthalle Oberursel (Taunus) Koordiniertes
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrExpertenrunde Wohnen in der Verbandsgemeinde KL-Süd
Expertenrunde Wohnen in der Verbandsgemeinde KL-Süd Erarbeitet von: ; Hertelsbrunnenring 20; 67657 Kaiserslautern Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd Vorstellung am 17. August 2010 Die Ihr Planungsteam:
MehrIntegrierte Sozialplanung in Kiel
Integrierte Sozialplanung in Kiel Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Birte Wichmann, Sozialplanerin Hintergrund: 2006 Sozialraumdaten: Problemdichte in den Stadtteilen 2008 Ratsbeschluss Kieler Sozialräume
MehrVom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung
Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,
MehrFragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
MehrSulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße
Identität, Attraktivität und Zukunft Leitsatz: Die Gemeinde mit selbstbewusster Eigenständigkeit Die Selbstständigkeit und Finanzkraft von Sulzbach unterstützen Den gemeindlichen Charakter erhalten (keine
MehrReinhart Richter, Richter Beratung Osnabrück 1
02.11.2015 Reinhart Richter, Richter Beratung Osnabrück 1 Kommunale Kulturpolitik unter Berücksichtigung des demographischen Wandels und weiterer gesellschaftlicher Entwicklungstendenzen Welche Konsequenzen
MehrStadtumbau West Transferwerkstatt in Saarlouis
Stadtumbau West Transferwerkstatt in Saarlouis Baukulturelle Aspekte bei der Aufwertung von Freiräumen Neuordnung und neue Anbindung für die Alte Abtei Sitz der Hauptverwaltung Stephan Langenfeld (Diplom-Verwaltungswirt)
MehrNeutraubling (Bayern): Lokale Unternehmer als Akteure der Zentrenentwicklung. Thomas Kuhnt Projektmanagement Stadt Neutraubling
Neutraubling (Bayern): Lokale Unternehmer als Akteure der Zentrenentwicklung Thomas Kuhnt Projektmanagement Stadt Neutraubling Agenda Stadt Neutraubling Frühere Unternehmergemeinschaften Unternehmen in
MehrAalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung
Aalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung 6 Sanierungsgebiete Innenstadt II Soziale Stadt Nördliche Innenstadt Soziale Stadt Rötenberg Soziale Stadt Unterkochen Soziale Stadt Weststadt
MehrStadt Friedrichshafen
Technischer Ausschuss 07. November 2017 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz Dipl.-Ing. Robert Wenzel 1 Themen 1. Vorbemerkungen 2. Prognose 2030 3. Szenarienbetrachtung 4. Abstimmung auf weitere Gutachten 5. Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrDer Masterplan Mobilität als Klimaschutzteilkonzept Beispiel: Stadt Arnsberg
Der Masterplan Mobilität als Klimaschutzteilkonzept Beispiel: Stadt Arnsberg Nina Hippel M.Sc. Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de
MehrEngagement im ländlichen Raum
Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen in Zeiten des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Ländlicher Raum: Alterung Einwohner mit 65 und mehr Jahren je 100 Einwohner 2010 http://www.bbsr.bund.de/bbsr/de/raumbeobachtung/interaktiveanwendungen/kartenmodul/kartenmodul_einstieg.html
MehrInnenstadt. Zukunft. Vision. Vorstellung. Zustand. attraktiv
URBANITÄT einkaufen Bild OPTI M ISTISCH Aktivität gemeinsam Orte alle sind gleich Klein Venedig Denkmal OKER genießen Zukunft F A N T A S I E Vision Zustand Blumen Innenstadt Vorstellung attraktiv UNSICHTBARES
MehrBest Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth. Landrat Matthias Dießl
Best Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth Landrat Matthias Dießl Übersicht 1. Vorstellung des Landkreises Fürth 2. Rahmenbedingungen für den ÖPNV im Landkreis Fürth 3. Erfahrungsbericht
MehrSEEK Kemnath. Dokumentation der Auftaktveranstaltung. am Donnerstag, , 19:30 Uhr, in der Mehrzweckhalle
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 28.04.2016, 19:30 Uhr, in der Mehrzweckhalle GEO-PLAN Bayreuth + RSP Architekten, Bayreuth A Teilnehmer Planer / Moderation Herr Andreas Hacke (GEO-PLAN)
MehrSchlussbilanz. Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015
Schlussbilanz Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015 Hintergrund der Dorfmoderation Workshop Dorfinnenentwicklung am 24. November 2012 Erfolgreiche Bewerbung der Ortsgemeinde um Förderung aus dem Landesprogramm
MehrKlimaschutzquartier am Wildbergplatz. Energetischer Umbau in wachsenden Quartieren
Energetischer Umbau in wachsenden Quartieren Agenda 1. Bisherige Energie- & Klimaschutzpolitik in einer wachsenden Stadt 2. Untersuchung der ökologischen und ökonomischen Auswirkungen eines Nahwärmenetzes
Mehrempirica Forschung und Beratung
Forschung und Beratung ag Kurfürstendamm 234 10719 Berlin Tel. 030 884795 0 Fax 030 884795 17 berlin@ institut.de Zweigniederlassung Bonn Kaiserstr. 29 53113 Bonn Tel. 0228 91489 0 Fax 0228 217410 bonn@
MehrEntwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62
Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung 26.03.2013 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil Entwicklung
MehrDorfmoderation in Flomborn
Dorfmoderation in Flomborn Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Themen
MehrMASTERPLAN. INNERE STADT. BONN. 1. Ämter-/PLUS - Runde Sep scheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN. 1. Ämter-/PLUS - Runde - 16. Sep. 2010 EINFÜHRUNG ORIENTIERUNG Verfahrensablauf, Funktion und Ziel der Werkstatt, Aufgabe der nächsten Werkstätten 1. ÄMTERRUNDE ABLAUF 10:00
MehrDer Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage
Veranstaltung 3. März 2009 im Homburger Rathaus Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage Kontaktstelle Handwerk und Gemeinde Dr. Christian Seltsam Teamleiter Mittelstand,
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen!!! Vorstellung des offenen Treffs Zur alten Tankstelle in Westheim Die Bündnisidee Das Bündnis für Familien und Senioren
MehrUnterstützung der Marzahner Promenade bei der Entwicklung zum besonderen Stadtteilzentrum
DSSW-Materialien Unterstützung der Marzahner Promenade bei der Entwicklung zum besonderen Stadtteilzentrum Nutzungskonzept Marzahner Promenade - und analyse DSSW-Materialien Deutsches Seminar für Städtebau
MehrFORUM ZUKUNFT PIDING Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010
FORUM ZUKUNFT PIDING 2030 Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010 Anlass der Ortsentwicklungsplanung Im Gemeindegebiet Piding sollen grundsätzliche Weichen für die zukünftige Entwicklung
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrErarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für den Landkreis Peine
Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für den Landkreis Peine Arbeitsgruppe Klimaschutz in den Kommunen 11. September 2013 Ulrike Wolf target GmbH Tagesordnung Begrüßung und Vorstellungsrunde
Mehr