Werkstattgespräch Kultur am 15. August 2013
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- Lorenz Dieter
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1 Werkstattgespräch Kultur am 15. August 2013 Dokumentation der Ergebnisse
2 Einführung Ziel des Werkstattgesprächs Am führte die Stadtverwaltung im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) Buchholz 2030 ein Werkstattgespräch zum Thema Kultur in Buchholz durch. Ziel des Werkstattgesprächs war es, die lokalen Akteure und Experten im Bereich Kultur in die Erstellung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes einzubinden sowie deren Kenntnisse und Einschätzungen zu nutzen, eine gemeinsame Bestandsaufnahme der Stärken und Schwächen der kulturellen Infrastruktur in Buchholz vorzunehmen und erste Ziele und Handlungsschwerpunkte für die künftige Entwicklung zu diskutieren. Teilnehmer Folgende Personen nahmen an dem Werkstattgespräch teil: Beck, Dieter Birzer, Markus Calmano, Angelika Fäsecke, Martina Grondke, Doris Heise, Gunther Hennecke, Onne Hiller, Jutta Karstens, Jörg Koop, Dietmar Krohn, Claudia Piwecki, Anne Reck, Carsten Röhse, Jan-Hendrik Schrieber, Bettina Schulz-vom-Heede, Birgit Schuppart, Sonja Schwab, Gudrun Selke, Christoph Zinnecker, Sabine Heidjer-Shanty-Chor Buchholz Moderator Kulturbahnhof Holm-Seppensen Stadtbücherei Buchholz Stadt Buchholz, Baudezernentin NDB-Buchholz De Steenbeeker e.v. Empore Buchholz Stadt Buchholz, ISEK-Team Stadt Buchholz, Leiter Fachbereich Allg. Bürgerservice Heidjer-Shanty-Chor Buchholz Stadt Buchholz, Fachdienst Schule, Kultur und Sport Parabol Theater e.v. Kino Movieplexx Dehli Center Stadt Buchholz, Sozialdezernent Musikschule für die Stadt Buchholz Theaterwerkstatt BiSchu Kulturbahnhof Holm-Seppensen Feuer&Flamme für Kultur in Buchholz Partnerschaftsverein Buchholz-Canteleu 2
3 Vorgehen Nach einer kurzen Einführung in das ISEK durch die Stadtbaurätin Doris Grondke (siehe Präsentation) wurden im Werkstattgespräch Kultur folgende Fragen in vier Gruppen bearbeitet: Welche Stärken und Chancen haben wir in Buchholz im Bereich der kulturellen Infrastruktur? Welche Schwächen und Risiken erkennen wir in Buchholz im Bereich Kultur? Was folgern wir daraus? Welche Ziele erscheinen sinnvoll? Im Anschluss an die Gruppenarbeit wurden die Ergebnisse im Plenum vorgestellt. Danach wurden unter der Leitung des Moderators Markus Birzer Gemeinsamkeiten der einzelnen Ergebnisse herausgearbeitet und eine Liste mit den wichtigsten Themen erarbeitet, die sich aus der Gruppenarbeit ergeben haben. Die Ergebnisse des Werkstattgesprächs fließen als Teil der Bestandsaufnahme in das Integrierte Stadtentwicklungskonzeptes mit ein. 3
4 Kultur in Buchholz Werkstattgespräch am Kantine, Buchholzer Rathaus 1 Betrachtungsraum / Geltungsbereich ISEK Dibbersen Steinbeck Trelde Kernstadt Sprötze Holm- Seppensen 2 4
5 Was ist ein ISEK? integriert = ganzheitlicher Ansatz - die städtebaulichen, sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen, demografischen und finanzwirtschaftlichen Aspekte zu einem gesamtstädtischen Konzept zusammenführen Ergebnis: Leitbilder, konkrete Entwicklungsziele sowie Schwerpunktprojekte und Maßnahmen aus unterschiedlichen Bereichen Zukunftsentwürfe verschaffen einen Gesamtüberblick über die Entwicklungsperspektiven der Stadt bis 2030 Grundlage für Entscheidungen durch die politischen Gremien (Entscheidungsrahmen) Grundlage für das Arbeiten in der Verwaltung (Handlungsrahmen) Fundament für Investitionen 3 Was ist ein ISEK? WICHTIG: gemeinsam getragener Prozess!!! ISEK ist Fördervoraussetzung für die Bund-Länderprogramme ISEK ist Grundlage für die Überarbeitung des Flächennutzungsplanes Bearbeitung in Eigenregie (Kernteam ISEK + Verwaltungswerkstatt) und mit Hilfe eines interdisziplinären Gutachterteams 4 5
6 ISEK - Kernteam Doris Grondke Jutta Hiller Anja Schwarz Dezernentin für die Bereiche Stadtentwicklung, Umwelt und Bau Fachdienst Stadtplanung Projektleitung + Bearbeitung Fachdienst Stadtplanung Bearbeitung ISEK Rathaus Buchholz, Raum 112 Rathaus Buchholz, Raum 123 Rathaus Buchholz, Raum ISEK - Team: Gutachter Dr. Volker Reimann F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien + Umwelt Auftrag: Bevölkerungsprognose + Wohnungsmarktkonzept Prof. Dr. Robin S. Kähler Lt. Akad. Direktor a.d. Auftrag: Sportentwicklungsplan NN Auftrag: Einzelhandelsentwicklungskonzept 6 6
7 ISEK - Team: Lenkungsgruppe Aufgaben der Lenkungsgruppe Schnittstelle zwischen BürgerInnen, Initiativen, Organisationen, Politik und Verwaltung Steuerung des Prozesses Empfehlungen an Politik + Verwaltung 7 ISEK - Team: Kommunikation Markus Birzer Heinrich Helms Norbert Nähr Politik- und Unternehmensberatung Pressesprecher der Stadt Buchholz Superurban Auftrag: Moderation Auftrag: Pressearbeit Auftrag: Öffentlichkeitsarbeit 8 7
8 Ablauf des ISEKs 9 Themen für das ISEK Buchholz
9 Ergebnisse In Gruppenarbeit (drei Gruppen à 5-6 Personen) wurden zunächst Stärken, Schwächen und Ziele formuliert. Aus den gesammelten Punkten der einzelnen Gruppen (Gruppe Blau, Gruppe Gelb, Gruppe Grün) (siehe Fotos) wurden letztendlich die wichtigsten Themenschwerpunkte ausgesucht. Als wichtigstes Thema im Bereich Kultur wurde somit von den Werkstattteilnehmern Marketing genannt. Hierbei ging es den Teilnehmern vor allen Dingen um ein verbessertes und strukturiertes Marketing, mit einer zentralen Koordination. Dabei soll ferner für die Entstehung eines gemeinsamen Veranstaltungskalenders sowie für verstärkte Werbemaßnahmen (Litfasssäulen) gesorgt werden. Am zweitwichtigsten war den Werkstattteilnehmern das Thema Kulturforum. Hierbei wird sich eine verstärkte Kooperation und Vernetzung der kulturellen Vereine und Einrichtungen gewünscht. Diesbezüglich sollte ein gemeinsames Vereinshaus oder ein Veranstaltungszentrum mit kleiner Bühne errichtet werden, die als Ausstellungs-, Übungs- oder Veranstaltungsraum von allen genutzt werden kann und insgesamt viel Flexibilität bietet. Weitere wichtige Themen des Werkstattgesprächs waren: Finanzen: An dieser Stelle wünschten sich die Teilnehmer einen größeren Kulturetat bzw. eine höhere Kulturförderung, eventuell durch eine Kulturstiftung der Stadt Buchholz gewünscht. Angebote für Jung und Alt: Die Angebotsvielfalt im Kulturbereich sollte gerade für Jüngere und Ältere verbessert werden. Freilicht: Es wurde angeregt eine Freilichtbühne im Innenstadtbereich zu schaffen um Kultur und Kunst auch im öffentlichen Raum zu fördern. Chor-Festival: Im Zuge dessen wurden sich jährlich Kultur-Events und die Wiederbelebung des Piazza Cultura gewünscht. Sonstiges: An dieser Stelle wurden noch ein paar Verbesserungswünsche gesammelt, wie die Schaffung eines Kulturdezernates sowie die stärkere Unterstützung der Stadt Buchholz, die Freigabe öffentlicher Räume für die kulturelle Nutzung, das Festlegen eines Slogans für die Kulturstadt sowie die stärkere Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden. Außerdem wird sich erhofft, das Interesse der Bürger für Kultur zu steigern, um den Nachwuchs zu sichern und Mobilität zu schaffen z. B. für ältere Bürger. 9
10 Stärken, Schwächen und Ziele Gruppe Blau 10
11 Stärken, Schwächen und Ziele Gruppe Gelb 11
12 12
13 13
14 Stärken, Schwächen und Ziele Gruppe Grün 14
15 15
16 Wichtige Themen 16
17 17
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