Deutsches Risk. Landesbanken weisen Kritik am Kreditrisikomanagement zurück. Integration des operativen Risikos Self-Assessments und Scorecards

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutsches Risk. Landesbanken weisen Kritik am Kreditrisikomanagement zurück. Integration des operativen Risikos Self-Assessments und Scorecards"

Transkript

1 JULI Deutsches Risk CURRENCIES INTEREST RATES EQUITIES COMMODITIES CREDIT DEUTSCHES RISK BD. 3 / NR 1 JULI 2003 Landesbanken weisen Kritik am Kreditrisikomanagement zurück Risikomanagement der BMW Gruppe Absicherung der Staatsschulden Riester Pensionen und strukturierte Produkte Integration des operativen Risikos Self-Assessments und Scorecards Bestimmung von Kreditrisikobeiträgen

2 Die Kreditderivate-Studie von Risk l Das Capitalflow-Business boomt Das Geschäft mit fünfjährigen Standard-Ausfallswaps ist nach wie vor die Hauptquelle der Marktexpansion. Insbesondere das Investment-Grade-Business beläuft sich inzwischen auf die Hälfte aller am Markt gehandelten nominellen Volumen, und nach Aussage der meisten Händler haben sich die Volumen 2002 mehr als verdoppelt. Von Navroz Patel Die dritte jährliche Risk-Umfrage zum Kreditderivathandel zeigt, dass der Markt hinsichtlich Handelsvolumen und nomineller Außenstände nach wie vor sehr stark expandiert. Verschiedene Händler geben an, das Handelsvolumen ihrer Standard-Ausfall-Swaps sei gegenüber dem Vorjahr um mehr als 250% gestiegen. Die zwei führenden Händler blieben auch 2002 marktbestimmend, obwohl das Wachstum ihrer Einzelvolumen weniger beeindruckend war, während die Aufholjagd der Konkurrenz weitergeht. Der diesjährigen Umfrage zufolge beläuft sich der nominelle Gesamtbetrag der umlaufenden Kontrakte der Befragten auf $2.306 Mrd. Das entspricht einem Zuwachs von mehr als 50% gegenüber der Risk-Umfrage vom Vorjahr (Risk, Februar 2002, Seite 24), obwohl Barclays Capital und Bear Stearns, die im vergangenen Jahr teilnahmen, der diesjährigen Einladung nicht folgten. Doch die Handvoll von Händlern, die den Markt bestimmen, zählen auch dieses Mal zu den 12 befragten Unternehmen. Risk befragte Händler, die als zweiseitige Marktmacher für OTC- Kreditderivate agieren, und erbat detaillierte Angaben über ihre Kreditderivat-Portfolios. Die wichtigsten vorgelegten Kennziffern waren die nominellen Außenstände im Stand zum 1. November 2002 und die Handelsvolumen für 2002 bis zu diesem Zeitpunkt. Ferner wurden Angaben zu Laufzeit und Herkunft der zugrundeliegenden Kredite erbeten was einzigartige Einsichten in die Mikrostruktur des Standardmarkts eröffnet. In den ersten beiden Risk-Umfragen baten wir die Händler, ihre Standard- Geschäfte gemäß folgender Laufzeit- Skalierung zu ordnen: weniger als drei Jahre, drei bis fünf Jahre, fünf bis sieben Jahre und mehr als sieben Jahre. Nach Gesprächen mit den Händlern wurde das Fragebogen-Design dieses Mal jedoch zugunsten der folgenden drei Standard-Laufzeiten geändert: weniger als vier Jahre, vier bis sechs Jahre und mehr als sechs Jahre. Diese Darstellungist sinnvoller, weil sich die Liquidität der Ausfall-Swaps bei Laufzeiten von fünf Jahren konzentriert; in den voran-gegangenen Umfragen fiel sie genau zwischen zwei Laufzeitbereiche. Asset-Swaps wurden in der diesjährigen Analyse nicht berücksichtigt, da die Mehrheit der Händler dieses Instrument derzeit nicht wirklich als Kreditderivat betrachtet. Anektodenhafte Beweise von Händlern Anfang 2002 gaben zu erkennen, dass einige hochentwickelte Firmen ihre ersten Kreditausfall-Swap-Optionen abgeschlossen hatten; fünf Händler belegten dies in der aktuellen Umfrage 1. Kumuliertes aktuelles nominelles Portfoliovolumen Gesamt- Returnswaps 1,3% Massgeschneiderte Mezzanintranchen 2,2% Hybride Kreditderivate 0,2% Synthetische Bilanz-CLOs 8,1% Massgeschneiderte Eigenkapitaltranchen 0,1% Unabhängig verwaltete synthetische CDOs 1,7% Tranchierte Portfolio- Ausfallswaps 9,8% Kreditausfallswaps 72,5% Credit-Spread-Optionen 0,7% Ausfallswap-Optionen 0,06% Nth-to-Default-Körbe 0,3% Credit-Linked Notes und Asset-Repackaging 3,0% 2. Aufgliederung des Standardmarkts nach Herkunft des zugrundeliegenden Kredits Nordamerika 43,8% Entwicklungsmärkte (exkl. Asien) 4,5% Europa 40,1% Asien 11,2% durch konkrete Zahlen. Der Bereich Synthetische Ver-briefung wurde bereits für die Umfrage des vergangenen Jahres überarbeitet und Risk liess den Layout in diesem Jahr weitgehend unverändert. Für synthetische Kreditportfolio-Transaktionen wurden die nominellen Volumendaten erfragt. Die meisten Händler stellten außerdem Angaben zu den zugrundeliegenden Sicherheiten und Strukturen zur Verfügung. Ferner wurden in diesem Jahr auch Daten über Nth-To- Default-Körbe und Single-Tranche- Eigenkapital sowie Mezzanin-portfolio- Geschäfte erhoben. Die Ergebnisse werden als Markt- Mittelwerte und kumulierte Gesamtsummen präsentiert. Risk hat vertraulich jeden teilnehmenden Händler über sein Ranking in den jeweiligen Kategorien informiert. Nicht alle Firmen sind in allen Kredit-Derivat-Kategorien aktiv. Obgleich also alle Firmen vollständige Daten über Standard-Ausfallswaps bereitstellten, waren es bei den klassischen synthetischen Portfoliotransaktionen nur drei Viertel und bei den verbleibenden Instrumenten d.h. Credit- Spread-Optionen, Kreditausfall-Swap- Optionen, Nth-To-Default-Körben, Single- Tranche-Eigenkapital und Mezzaninportfolio-Geschäften, Gesamterlös-Swaps sowie hybriden Finanzierungsinstrumenten, Credit-Linked Notes und Vermögensumschichtungen weniger als drei Viertel. Risk hat den in den jeweiligen Kategorien aktiven Firmen Anonymität zugesichert. Einzelgeschäfte Das Standardgeschäft beläuft sich derzeit auf etwa 72,5% der nominellen Außenstände am gesamten Kreditderivatmarkt. Dies entspricht einem nominellen Betrag von ca. $ Mrd. und übersteigt den in der Umfrage des Vorjahres erhobenen Anteil um mehr als $ 250 Mrd. Abb. 1 zeigt die derzeitige Zusammensetzung des gesamten Kreditderivatmarkts. Der Marktanteil der Standardgeschäfte hat offenbar zugenommen (67% in der letzten Umfrage). Da die Teilnehmer jedoch von denen der letzten Studie 14 DEUTSCHES RISK JULI

3 A. Kumulierte nominelle Ausgabevolumen ($ Mrd.) bei Standardprodukten und Marktanteile der führenden Firmen Typ des Kreditausfall-Swaps Laufzeit < 4 Jahre 4 6 Jahre > 6 Jahre Gesamt Standard-Ausfallswaps Investment-Grade (Region Herkunft des Kredits) Nordamerika Marktanteil des führenden Unternehmens 26.7% 16.8% 70.0% Europa Marktanteil des führenden Unternehmens 27.2% 14.2% 19.3% Asien Marktanteil des führenden Unternehmens 31.9% 17.2% 22.9% Standard-Ausfallswaps Non-Investment-Grade (Region Herkunft des Kredits) Nordamerika Marktanteil des führenden Unternehmens 25.1% 35.8% 37.6% Europa Marktanteil des führenden Unternehmens 62.6% 56.8% 77.1% Asien Marktanteil des führenden Unternehmens 40.1% 49.3% 50.9% Standard-Ausfallswaps Aufstrebende Märkte, exkl. Asien Marktanteil des führenden Unternehmens 31.9% 25.1% 20.9% Gesamt ,671.2 Marktanteil des führenden Unternehmens 25.8% 15.8% 27.8% B. Nominelle Ausgabevolumen und Marktanteile der führenden Unternehmen und ermittelte durchschnittliche Handelsvolumen: 2002 Marktanteil des Nominelles des führenden Ausgabevolumen Durchschnittl. Unternehmens (%) des führenden Handelsvolumen Kreditderivate-Typ Unternehmens ($ Mrd.) ($ Mrd.) Ausfallswaps < 4 Jahre 21.0 Ausfallswaps 4-6 Jahre Ausfallswaps > 7 Jahre 5.7 Credit-Spread-Optionen Ausfallswap-Optionen Nth-to-Default-Körbe Credit-Linked Notes und Asset-Repackaging Tranchierte Portfolio-Ausfallswaps Synthetische Bilanz-CLOs Unabhängig verwaltete synthetische CDOs Massgeschneiderte Eigenkapitaltranchen Massgeschneiderte Mezzanintranchen Return-Swaps Hybride Kreditderivate Gesamt Die Marktanteilsangaben sind aufgrund der Ungenauigkeit der von einigen Umfrageteilnehmern gelieferten Daten ungefähre Werte; 2 Angaben aufgrund unzureichender Daten ausgelassen; 3 anekdotischen Hinweisen ist zu entnehmen, dass eine der Firmen, die keine expliziten Angaben über Einzeltranche-Geschäfte vorlegte, eine der zwei führenden Firmen für diese Produkte ist. abweichen, lassen relativ geringfügige Änderungen in der Marktdynamik keine definitive Aussage zu. Doch in absoluten Zahlen ist der Anstieg des nominellen Betrags sehr bedeutend: ein Zuwachs von 80% gegenüber dem Gesamtvolumen der Standardgeschäfte von $929 Mrd. im Vorjahr. Abb. 2 zeigt die geografische Verteilung des Standardgeschäfts. Nordamerika und Europa haben zusammengenommen einen Anteil von 84% am Standardmarkt, was den Zahlen vom Vorjahr weitgehend entspricht. Auf Investment-Grade-Kredite bezogene Ausfallswaps mit Fristen von 4 6 Jahren machen derzeit 49% des gesamten Standardmarkts aus. In dieser Fristigkeit und Kreditqualität gaben vier Firmen ein gegenüber dem Vorjahr verzehnfachtes Handelsvolumen an, wobei sie allerdings nur etwa ein Fünftel des nominellen Gesamtbetrags in dieser Unterkategorie repräsentieren. Sie ist das Epizentrum der Liquidität der Kreditderivate. Daher sind die Marktanteile hier im Vergleich zu manchen anderen Unterkategorien des Standardmarkts eher gleichmäßig verteilt. Die fünf führenden Unternehmen stellen etwa zwei Drittel aller nominellen Außenstände der auf Investment-Grade-Kredite bezogenen Ausfallswaps mit Laufzeiten von 4 6 Jahren, und die zwei führenden Händler stellen etwa ein Drittel aller nominellen Außenstände. Tabelle A bietet eine genauere Aufschlüsselung des Standardmarkts nach Investment-Grade, Laufzeit und Herkunft des zugrunde liegenden Kredits. Ausfallswaps mit Laufzeiten von 4 6 Jahren machen etwa 54% aller nominellen Außenstände im Standardmarkt aus (s. Abb. 3). Der kollektive Marktanteil der zwei führenden Standard-Swaphändler dieser Unterkategorie liegt bei etwa 31%. Die Vorjahresumfrage ergab, dass einige der Firmen mit einem geringerem Bestand an Kreditderivaten sich in Nischen im Standardmarkt einrichteten und ihre größeren Konkurrenten in bestimmten Unterkategorien überboten. Beispielsweise erreichte eine Firma in 6 von 12 Unterkategorien des Standardmarkts erstklassige Rankings, hatte aber nur 6% Marktanteil am Standardmarkt insgesamt. Das sieht in der aktuellen Umfrage anders aus. Eine der beiden führenden Firmen auf dem Standardmarkt ist auch in 8 der 9 Subkategorien des Standardmarkts führend, die in der aktuellen neu ausgelegten Umfrage untersucht wurden. Unklar ist jedoch, ob JULI 2003 DEUTSCHES RISK 15

4 Die Kreditderivate-Studie von Risk l das ein Indikator für das Bestreben großer Firmen ist, ihr Geschäft über das Liquiditätszentrum der fünfjährigen Investment-Grade-Welt hinaus zu erweitern, oder eher für die Konzentration kleinerer Firmen auf dieses Liquiditätszentrum, oder ob es sich gar um eine Folge der in der neuen Umfrage verwendeten Laufzeiten- Skalierung handelt. Das arithmetische Mittel des Dollarbetrags der von den jeweiligen Firmen insgesamt in Form von Single- Name-Standard-Ausfallswaps gehandelten Volumen betrug $98,1 Mrd. und ist damit zweieinhalb mal so hoch wie der im Vorjahr erhobene Durchschnittswert von $36,3 Mrd. Mit 73% stellen 4- bis 6-jährige Ausfallswaps in der aktuellen Umfrage (siehe Tabelle B) den überwiegenden Teil dieser Gesamtsumme. Als Prozentzahl des Gesamtvolumens des Kreditderivathandels ausgedrückt, ist der Anteil der Banken an den Endnutzern jetzt weniger signifikant. Abb. 4 zeigt die relativen Anteile der verschiedenen Endnutzer am Kreditderivatmarkt. Insbesondere Versicherungen scheinen verstärkt Kreditderivate zu nutzen und stellen derzeit 13,6% der Endnutzer, gegenüber 8,8% in der Vorjahresumfrage. Ferner beläuft sich der Anteil von Hedgefonds an den End- Nutzern jetzt auf etwa 13%, gegenüber 8,3% im Vorjahr. Diese relativen Zuwächse sind vermutlich auf den im Jahr 2002 weitgehend volatilen und rückläufigen Charakter des Kreditmarkts zurückzuführen. Während viele Versicherungen umfangreiche Anleiheportfolios absichern mussten, wollten insbesondere auf Wandelanleihe- Arbitrage konzentrierte Hedgefonds durch Ausfallswaps profitablere Möglichkeiten der Kapitalstruktur- Arbitrage nutzen. Das Non-Vanilla Geschäft Obwohl Nth-To-Default-Körbe, Single- Tranche-Eigenkapital und Mezzaningeschäfte explizit berücksichtigt wurden, ging der Marktanteil der Portfoliotransaktionen von 23% auf 22% der nominellen Außenstände leicht zurück. Bei den klassischen synthetischen Kreditportfolio-Transaktion erzielt die Treuhandstelle auch Special-Purpose- Vehicle (SPV) genannt eine Position in einem bestimmten Kreditrisikoportfolio über Kreditderivate. Diese Klasse von Transaktionen existiert in drei breiten Kategorien: Tranched-Portfolio-Default- 3. Ursprung, Investment Grade und Laufzeit der Standard- Ausfallswaps Entwicklungsmärkte > 6 Jahre Non-inv. h-y. > 6 Jahre Investment > 6 Jahre Entwicklungsmärkte 4-6 Jahre Non-inv. h-y. 4-6 Jahre Investment 4-6 Jahre Entwicklungsmärkte < 4 Jahre Non-inv. h-y. < 4 Jahre Investment < 4 Jahre Gesamtausgabevolumen Standard-Ausfallswaps 4. Aufschlüsselung der Endnutzer Versicherungen 13,6% Rückversicherungen 9,9% Special-Purpose- Vehicles 4,8% Hedgefonds 13,0% Externe Asset Manager 6,8% Banken (synthetische Besicherung) 10,0% Unternehmen 2,7% Banken (sonstige) 39,2% 5. Zugrundeliegende Sicherheiten der synthetischen Portfolio-Transaktionen Unabhängig verwaltete CDOs Bilanz-CLOs TPDs CDS High-Yield-Kredite High-Yield- Unternehmensanleihen Sonstige Strukturiertes Produkt oder Multi-Sektor Investment-Grade Unternehmensanleihen Bitte beachten: Bei TPDs weigerten sich die meisten Teilnehmer anzugeben, was sie mit "Sonstige" meinten, obwohl dieser Kategorie natürlich Typen wie privates Eigenkapital, Privatkundenkredite usw. angehören. Für synthetische CLOs definierten die meisten Teilnehmer die Kategorie "Sonstige" als umfasse sie Unternehmenskredite oder Kredite kleiner und mittlerer Unternehmen. Swaps (TPDs), synthetische Balance- Sheet-Collateralised-Loan-Obligations (CLOs) und unabhängig verwaltete synthetische Collateralised-Debt- Obligations (CDOs). Sowohl TPDs als auch synthetische Balance-Sheet-CLOs verwenden statische Portefeuilles, deren Bezugswert gewöhnlich Investment- Grade-Kredite oder- Anleihen sind. Diese beiden synthetischen Produkte haben eine ähnliche Struktur. Banken Nordamerika Europa Asien Entwicklungsmärkte (exkl. Asien) verwenden synthetische Produkte letzterer Art jedoch zum Kauf einer Absicherung ihres gesamten Bankkreditportfolios um den vorgeschriebenen Eigenkapitalanteil zu senken. Demgegenüber strukturieren sie TPDs zu reinen Arbitragezwecken. Investoren erzielen die Exponierung einer Tranche gewöhnlich auf unfinanzierter (unfunded) Basis d.h. über einen Swap. Der dritte Typ synthetischer Produkte, unabhängig verwaltete CDOs, bedarf keiner weiteren Erläuterung. Single-Tranche-Geschäfte und Nth- To-Default-Körbe bieten Investoren maßgeschneiderte Risikopositionen. Händler verwenden dynamisches Hedging zur Einrichtung einer Single- Tranche, ohne wie bei traditionellen synthetischen CDOs auch den Rest der Kapitalstruktur emittieren zu müssen. Single-Tranche-Strukturen sind relativ neu auf dem Markt, und bisher wissen nicht alle Händler sie angemessen einzusetzen. Fünf Händler machten konkrete Angaben zu diesen maßgeschneiderten Single-Tranche- Geschäften. Dazu zählen Eigenkapitaltranchen mit einem nominellen Umlaufvolumen von insgesamt etwa $2,6 Mrd. und maßgeschneiderte Mezzanintranchen mit einem Volumen von etwa $51,8 Mrd. Zu beachten ist, dass Firmen, die ihre Single-Tranche- Geschäfte nicht getrennt angeben, sie möglicherweise in ihre Gesamtkennzahl für TPDs einbeziehen. Zehn Firmen lieferten Angaben zu Nth-To-Default- Körben, aus denen sich ein arithmetisches Mittel der Kredite pro Korb von 5,7 ergab, während die am häufigsten angegebene Zahl 5 war. Das nominelle Umlaufvolumen dieser 16 DEUTSCHES RISK JULI

5 kleinen Körbe beläuft sich insgesamt auf etwa $ 6,5 Mrd. Das nominelle Gesamtvolumen aller drei Typen klassischer Portfoliotransaktionen beträgt $449,4 Mrd. und liegt somit um mehr als ein Drittel über dem Vorjahresergebnis. TPDs lösten die synthetischen Balance-Sheet-CLOs als vorherrschende klassische Portfoliotransaktion ab und stellen jetzt mehr als die Hälfte der nominellen ausgegebenen Volumen im Bereich klassischer Portefeuilles. Nach wie vor sind TPDs meist durch Investment-Grade-Anleihen besichert und letztere belaufen sich gewöhnlich auf etwa drei Viertel des in einer Transaktion gehandelten Betrags. Ansonsten liegen den meisten Geschäften High-Yield-Anleihen und strukturierte bzw. multi-sektorielle Produkte als Sicherheiten zugrunde. Nur eine Firma gab an, ihre TPDs seien teilweise auf hochrentierliche Kredite bezogen (siehe Abb. 5). Insgesamt investieren noch immer in erster Linie Versicherungen in synthetische Portfoliogeschäfte. Ihr Anteil am nominellen Gesamtbetrag der TPDs beläuft sich durchschnittlich auf 65% und liegt somit um 10% über dem Vorjahresergebnis. Dieser relative Anstieg zeigt sich auch bei synthetischen Balance- Sheet-CLOs, von denen 81% von Versicherungen abgeschlossen werden. Die Anzahl der Investoren in TPDs und unabhängig verwaltete CDOs liegt im Mittel bei 4 bzw. 5. Im vergangenen Jahr lagen beide Werte bei 8. Dieser relative Rückgang rührt daher, dass die Einzelinvestoren 2002 jeweils einen größeren Anteil der Kapitalstruktur der betreffenden Transaktion erwarben. Die Zahl der den TPDs, Balance-Sheet-CLOs und unabhängig verwalteten CDOs jeweils zugrundeliegenden Kredite lag im arithmetischen Mittel bei 122, 645 und 96. Die Zahl für Balance-Sheet-CLOs wurde jedoch durch eine einzelne große Transaktion verzerrt, so dass das arithmetische Mittel ohne diesen Ausreißer bei etwa 150 läge. Das Gesamtbild Was die nominellen Ausgabevolumen der Kreditderivate insgesamt betrifft, sind nach wie vor dieselben zwei Firmen marktbeherrschend. Der kollektive Marktanteil dieser Firmen beträgt etwa 39% und entspricht somit dem Vorjahresergebnis, obwohl die Teilnehmerzahl der aktuellen Umfrage geringer war. Einige Teilnehmer machten Angaben zur Absicherung der Kreditportfolios; nach diesen Angaben dienen durchschnittlich etwa 9% des Nennbetrags ihrer insgesamt ausgegebenen Kreditderivate der Absicherung eigener Kreditexponierungen. Diesen Firmen zufolge dienen durchschnittlich 8% der Gesamtheit ihrer nominellen Außenstände der Restrukturierung des Tranchen- Kreditrisikos ihrer Kunden. Demgegenüber gab nur eine Firma an, das der Gegenwert von mehr als 10% ihrer gesamten nominellen Außenstände keine Kreditrestrukturierung einschließt. Dem Hinweis, dass ein Vergleich der aktuellen Risk-Studie mit der des Vorjahres (aufgrund der unterschiedlichen Kategorisierung und Teilnehmerzahl) nur bedingt zur Herausarbeitung von Trends geeignet ist, ist eine weitere wichtige Anmerkung hinzuzufügen. Die Methode der Risk-Umfrage schließt Doppelanrechnungen der zwischen den teilnehmenden Banken abgewickelten Transaktionen nicht aus. Aus Abb. 4 geht hervor, dass etwa die Hälfte aller Kreditderivatgeschäfte nach wie vor auf dem Interbankenmarkt erfolgt. Die Markttransparenz bessert sich zunehmend. So gab Fitch Ratings im Dezember 2002 bekannt, man werde mögliche Entwicklungen der Kreditrisikokonzentration durch eine Marktbefragung zu erfassen suchen. Risk zählt jedoch zu den ersten Forscherteams, die den Markt quantitativ analysierten, und was die Granularity angeht, ist die Risk- Studie zum Thema Kreditderivate nach wie vor einzigartig. An dieser Umfrage haben die folgenden 12 Unternehmen teilgenommen: Bank of America BNP Paribas Citigroup Credit Suisse First Boston Deutsche Bank Dresdner Kleinwort Wasserstein Goldman Sachs JP Morgan Chase Lehman Brothers Merrill Lynch Morgan Stanley UBS Warburg JULI 2003 DEUTSCHES RISK 17

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Ergebnisse der Erhebungen vom Juni 2010 Wien (19. Juli 2010) - Die europäischen Strom-

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Zwischenbericht Projekt VideoCom

Zwischenbericht Projekt VideoCom Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Comprehensive Quantitative Impact Study 2010

Comprehensive Quantitative Impact Study 2010 Comprehensive Quantitative Impact Study 2010 Handelsbuch (Trading Book) Karsten Stickelmann Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht Deutsche Bundesbank Frankfurt am Main, 18. Februar 2010 Wesentliche

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen Allensbacher Kurzbericht 19. Dezember 2014 ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen 31 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet. Mobil genutzt werden vor

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Derivate und Bewertung

Derivate und Bewertung . Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 30 60439 Franfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 2008/09 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 2008/09 Aufgabe 1: Zinsurven,

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko

Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Anleitung: So kann jeder Anleger die richtige Aktienanleihe in wenigen Minuten aus tausenden herausfiltern mit dem AAA CHOICE-FINDER im Internet

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr