2012 by Frank Abbing. Ein Quellcode-Editor für XProfan & PureBasic
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- Meta Frei
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1 2012 by Frank Abbing Ein Quellcode-Editor für XProfan & PureBasic Was ist LemonEd? LemonEd ist ein Freeware-Editor für XProfan und PureBasic (bedingt auch Assembler). Er kann alle Standardsachen, die ein Editor normalerweise bietet, und mehr: ansprechendes Design schneller, mehrsprachiger Lexer Echtzeit-Anzeigen für Variablen, Prozeduren, Definitionen und Strukturen farbige Ausdrucke und Seitenausgaben visuelle Ressourcen-Einbauhilfe für neue Icons, Versioninfo, usw.) Hilfsbeschreibung für Funktionen in Statuszeile intelligente Autovervollständigung Makro-Erstellung für wiederkehrende Editor-Aktionen Toolbar für extern aufzurufene Programme schnelle Notizen Schnipsel-Liste mit Vorlagen Fenster für Textvergleiche Lösch- und Startschutz für Quellcodes Autokorrektur Sprachenerkennung bequeme Schnellsuche Formelberechnung von Texten Pausenspiele und vieles mehr. Weitere Informationen und Support erhält man im offiziellen LemonEd-Forum, hier. Vor Benutzung bitte den Rechtshinweis beachten! Das Hauptfenster: 1
2 Die Sprechblasen und Pfeile sind Begriffe und Hinweise, die in dieser Anleitung häufiger benutzt werden. Übersicht der näher erklärten Funktionen: Da alle Quellcode-Editoren ähnlich aufgebaut sind, werde ich in dieser Dokumentation nur auf diejenigen Sachen eingehen, die einer Erklärung bedürfen und vielleicht nicht auf den ersten Blick verstanden werden könnten. Kenntnisse über normale Standard-Editorfunktionen werden vorausgesetzt, sodass auf sie nicht weiter eingegangen wird. - Menüs oder Menüeinträge - Menü Dateien Menü Bearbeitung Menü Suche Projekte laden und speichern Einstellungen Datei nicht mehr ändern und ausführen Manuell > Neuzeichnen erzwingen Manuell > Liste für übergreifende Auto-Vervollständigung löschen Kopieren in Suchliste Kopieren in Schnipsel-Liste Kopieren in Vergleichsfenster Umwandeln > Aufteilen auf mehrere Zeilen Umwandeln > Zusammenfassen in eine Zeile Umwandeln > Text zu CRC32-Hashstring Umwandeln > Text als Formel berechnen Rücken > Automatische Einrückung vornehmen Global eindeutige Zahl (GUID) erzeugen Zeichenfolge zählen Lesezeichen setzen/ersetzen Spezielles Wort überall markieren Kontextabhängige Suche bei MSDN 2
3 Menü Makros Menü Werkzeuge Menü Hilfe Neues Makro erstellen Makros und Aufrufe verwalten Makro starten > Makro-Name Werkzeuge bearbeiten Navigation Variablen Directory Code-Schnipsel Vergleichsfenster Notizen Kontextabhängige Hilfe - Dialoge oder Dialogelemente - Suchen/Ersetzen-Dialog Werkzeuge bearbeiten-dialog Einstellungen-Dialog Ressourcen-Dialog Makro erstellen-dialog Ersatzzeichen umwandeln Parameter Werkzeug-Toolbar anzeigen Editor bei Programmausführungen sperren Farben für Syntax-Highlight Highlight / Faltung aktivieren für... Sprache automatisch erkennen Neue Variablen ohne Postfix auch färben Mehrzeilige Kommentare zwischen /* und */ auch färben Highlight-Liste / Faltung-Liste / Rückung-Liste ändern Automatische Vervollständigung für bekannte Worte aktivieren Multi-Quellcode-weite Arbeitsweise für Automatische Vervollständigung Automatische Klammern / Tilde für Funktionen und API Automatisch Gegenstück zu Strukturbefehlen erzeugen Bekannte Worte automatisch korrigieren laut Highlight-Liste Beschreibung für Funktionen zusätzlich im Output-Fenster anzeigen XProfan > XProfan und Ressourceneinbau PureBasic > Typ ID Sprache Angewähltes Icon umbauen zu XProfan-Exeicon Angewähltes Icon umbauen zu XProfan-Fenstericon Administrator-Modus User-Modus (keine Virtualisierung) Versioninfos einbinden Manifest (incl. XP-Skin) einbinden Aktion-Button mit Auswahlbox Makro-Button mit Auswahlbox Suchen nach mit Eingabefeld Ersetzen mit mit Eingabefeld Cursor ohne Selektion Wort ohne Selektion Zeile ohne Selektion Cursor mit Selektion Wort mit Selektion Zeile mit Selektion 3
4 Liste mit Makro-Einträgen Makro-Testfenster Auflistung aller Makroeinträge Ein Test-Makro Makros verwalten-dialog Sonstige Dialoge Wiedergabe von Makros Makro editieren Makro exportieren Makro importieren Seitenansicht (drucken) Farbe System-Umrechner Sonderzeichen Pausenspiele Über Bewegliche Fenster-Trenner (Splitter) - Besondere Dialogelemente - Automatische Vervollständigung Automatische Wortkorrektur Automatische Sprachenerkennung - Eingabehilfen - - Sonstiges - Häufig gestellte Fragen Support Für XProfan-Code neues Programm- / Fenster-Icon setzen? Soll ich Runtimes / Exedateien packen? Wie kann ich mit XProfan Bitmaps, Icons und Cursors einbauen? Wie kann ich mit XProfan ein PNG-Bild in die Exe einbauen? Rechtshinweis Menü Dateien : Projekte laden und speichern: Projekte sind Zusammenschlüsse mehrerer Quellcodes. Speichert man ein Projekt, so wird eine Inhaltsliste der momentan benutzen Codes erfasst. Beim Laden eines Projekts werden zuerst alle Tabs geschlossen und danach sämtliche Quellcodes aus der zuvor gespeicherten Liste geladen. Einstellungen: Hier lassen sich die kompletten Einstellungen im- oder exportieren (nur bei Aufruf per Haupt- Menü). Ein Extrafenster kann aufgerufen werden, welches hier näher erklärt wird. 4
5 Datei nicht mehr ändern und ausführen: Wer verhindern will, dass ein Quellcode oder Text versehentlich verändert oder gestartet wird, kann das hier aktivieren. Im Editor kann dann der Text nicht mehr editiert und auch nicht mehr kompiliert usw. werden. Manuell > Neuzeichnen erzwingen: Damit werden alle Elemente des Quellcodes, der gerade bearbeitet wird, neu gezeichnet. Das betrifft die Einfärbung des Texts (Highlight) und die Faltungssymbole. Ein Neuzeichnen ist normalerweise nicht nötig. Manuell > Liste für übergreifende Auto-Vervollständigung löschen: LemonEd merkt sich alle Variablen, Proceduren und Definitionen eines Quellcodes, den er in der aktuellen Sitzung schon bearbeitet hat. Und er stellt diese Dinge den anderen Quellcodes zur Verfügung im Autovervollständigungs-Fenster. Das hat den großen Vorteil, dass man z.b. auch im Hauptprogramm auf die Prozeduren einer Include-Datei zugreifen kann oder in einer Include- Datei auf globale Variablen, die im Hauptprogramm definiert wurden usw. Da nicht auszuschliessen ist, dass jemand seinen Editor im Dauerbetrieb laufen lässt, gibt es hiermit die Möglichkeit, eine allzu groß gewordene Liste zu löschen. Menü Bearbeitung : Kopieren in Suchliste: Der selektierte Text (geht er über mehrere Zeilen wird nur die letzte Zeile davon verwendet) wird in die Suchliste (siehe Pfeil 1) der Schnellstart-Leiste eingetragen und steht dort sofort für die nächste Schnell-Suche bereit. Kopieren in Schnipsel-Liste: Mit diesem Menüpunkt geht der selektierte Text (die Selektion wird auf ganze Zeilen ausgeweitet) in die Schnipsel-Liste. Es erscheint zuvor ein Fenster, welchen nach einem Namen für das Schnipsel fragt. Die Schnipsel-Liste ist eines der Werkzeuge ( ). In ihr können Quellcode-Passagen gesammelt werden, die häufiger benutzt werden müssen. Per Doppelklick kann dann so ein Stück Code wieder eingesetzt werden. Kopieren in Vergleichsfenster: Der Menüpunkt kopiert den selektierten Text in das Vergleichsfenster ( ). Das Vergleichsfenster ist ein weiteres Werkzeug, das sich rechts neben dem Editor-Fenster befindet. Es lässt sich Quellcode dort eingefügen und somit besitzt man zwei Fenster nebeneinander, deren Inhalt gut verglichen werden kann. Umwandeln > Aufteilen auf mehrere Zeilen: Wandelt lange Zeilen um in Zeilen mit je einem Wort. Aus... Abc Def Ghi 5
6 würde... Abc Def Ghi Umwandeln > Zusammen fassen in eine Zeile: Fasst mehrere Zeilen zu einer zusammen. Aus... Abc Def Ghi würde... Abc Def Ghi Umwandeln > Text zu CRC32-Hashstring: Errechnet aus dem selektierten Text eine 32-Bit-Hashsumme und ersetzt den Text durch die ermittelte Zahl, z.b Mehrere dieser Zahlen eignen sich gut für Stringvergleiche, weil gerade bei größeren Texten (intern) nicht mehr viele Buchstaben miteinander verglichen werden müssen, sondern nur noch zwei LONG-Zahlen. Solche Vergleiche sind oft erheblich schneller und lohnen sich bereits ab einer Stringgröße von nur fünf Zeichen. Umwandeln > Text als Formel berechnen: Damit wird der selektierte Text als Zahl behandelt ausgerechnet. Das Ergebnis wird dann anstelle der Selektion eingesetzt. Aus (47+9)/5 würde dann z.b. 11. Sieht auf den ersten Blick falsch aus, weil das Ergebnis eine Ganzzahl ist. Der Parser ist aber sehr leistungsfähig und merkt, wenn mit Dezimalzahlen gerechnet werden soll. Aus (47+9)/5.0 würde in dem Fall Rücken > Automatische Einrückung vornehmen Dieser Menüeintrag generiert aus dem selektierten Code laut Rückung-Liste Textformatierungen für unformatierten Code. Aus diesem unübersichtlichen Code... WhileNot Ende& If %key = 2 OnEnd() EndIf If %MousePressed = 1 Texteingabe EndIf EndWhile würde dann dieser einfacher zu lesende Code: WhileNot Ende& If %key = 2 OnEnd() EndIf 6
7 If %MousePressed = 1 Texteingabe EndIf EndWhile Global eindeutige Zahl (GUID) erzeugen: Erzeugt eine eindeutige Zahl, die in verschiedenen Computersystemen zum Einsatz kommt. GUIDs werden im Format {XXXXXXXX-XXXX-XXXX-XXXX-XXXXXXXXXXXX} dargestellt, wobei jedes 'X' für ein Zeichen aus dem Hexadezimal-System steht und damit eine Ziffer 0-9 oder ein Buchstabe A-F sein kann, zum Beispiel {F01C95F2-2C7F-4C60-89E4-7DA0E9A54AEF}. Mit diesen GUIDs lässt sich eine Sache ganz eindeutig identifizieren, z.b. ein Datensatz. Menü Suche : Zeichenfolge zählen...: Neben der Schnellsuch-Leiste und dem Suchen/Ersetzen-Dialog besteht hier eine simple Methode, die Anzahl einer Zeichenfolge schnell zu ermitteln. Es wird der ganze Quelltext untersucht oder der markierte Bereich, wenn eine Markierung vorliegt. Eine Wortsuche findet nicht statt und die Groß/Kleinschreibung ist egal. Lesezeichen setzen/ersetzen: LemonEd unterstützt beliebig viele Lesezeichen. Zehn individuelle, die gezielt gesetzt/angesprungen werden können und auch alle unterschiedlich aussehen (1-10). Daneben gibt es weitere mit gleichem Aussehen (L). Spezielles Wort überall markieren: Damit wird ein Wort farbig markiert, und zwar in allen Quellcodes. So kann man dieses Wort schnell erkennen, wenn man durch seinen Code fährt. Teilwörter oder einzelne Buchstaben lassen sich allerdings nicht anzeigen, nur komplette Wörter. Bei Auswahl erscheint ein Eingabe-Fenster. Die Markierung kann mit Menü > Suche > Spezielle Markierung aufheben wieder aufgehoben werden Kontextabhängige Suche bei MSDN: Es wird nach dem Codewort auf der Internetseite von MSDN gesucht, in dem sich der Cursor gerade befindet. Der Standart-Browser öffnet sich und zeigt die gefundene Seite mit den wahrscheinlichsten Funden an. Menü Makros : Makros bieten sich immer dann an, wenn die gleiche Folge von Bearbeitungsschritten mehrfach ausgeführt werden soll oder häufiger ein Text in ein Dokument einfügt werden soll. Anstatt die einzelnen Befehle oder Eingaben jedes Mal zu wiederholen, wird einfach das dafür erstellte Makro abgespielt. Durch diese Automatisierung spart man mitunter viel Zeit und vermeidet noch dazu Fehler. Makros können einmalig abgespielt werden, eine wählbare Anzahl von Malen oder so lange, bis sie an eine Textgrenze stossen. Nach dem Starten eines Makros kann dieser aber immer per Druck auf die ESC-Taste abgebrochen werden. 7
8 Neues Makro erstellen: Dieser Menüpunkt öffnet ein Fenster, um ein neues Makro zu erstellen. Mehr Informationen dazu gibt es hier nachzulesen. Makros und Aufrufe verwalten: Öffnet das Makro-Verwaltungsfenster, um die Makro-Liste und vorhandene Makros zu editieren und den Wiederholungs-Modus einzustellen. Makros lassen sich auch von hier aus starten, bequemer geht das aber über dieses Menü. Makros starten > Makro-Name: Wenn schon Makros erstellt wurden, werden sie hier aufgelistet. Ein Klick startet sie im eingestellten Wiederholungs-Modus. Menü Werkzeuge : LemonEd unterscheidet drei verschiedene Arten von Werkzeugen: Werkzeuge, die der Benutzer selber definiert hat. Diese Tools werden unten in einer eigenen Werkzeug-Toolbar angezeigt (sofern diese Einstellung nicht blockiert wurde). Windows-Tools und kleinerne Extrafenster, die LemonEd bereit stellt. Hier öffnet sich bei Aufruf immer ein Fenster. Die Werkzeuge in LemonEds Werkzeug-Fenster, das sich auf der rechten Seite befindet und ausziehbar ist. Werkzeuge bearbeiten: Damit öffnet sich ein Extrafenster, in dem dem der Benutzer eigene Werkzeuge definieren kann. Dazu wird unter einem Werkzeugnamen ein Tool ausgewähl, nötige Aufruf-Parameter eingetragen, und ein Icon und Arbeitsverzeichnis ausgesucht. Alle hier definierten Werkzeuge lassen sich dann über die Werkzeug-Toolbar aufrufen. Vorgefertigte Aufrufparameter (Platzhalter) für die Tools werden in einer Liste angezeigt, z.b. (K). Die Buchstabenkombination (K) wird beim Aufruf des Werkzeugs ersetzt durch den Pfad mit Dateiennamen aktuellen Quellcodes. Aus... d:\xpia.exe (K)...würde dann vielleicht... d:\xpia.exe C:\Programme\Testcode.prf Ein Doppelklick auf einen Listeneintrag trägt den Platzhalter als Parameter ein. Weitere Infos hier. Navigation: Ein Werkzeug(-Fenster), das eine Auflistung einiger Quellcode-Funktionen anzeigt: Includes & Direktiven, Proceduren, Definitionen, Asm-Funktionen und Strukturen & Klassen. Per Doppelklick auf einen Eintrag wird an die entsprechende Stelle im Quellcode gesprungen. Mit Rechtsklick lässt sich die Anzeige in der eigenlichen Reihenfolge anzeigen, oder nach Namen sortiert. 8
9 Variablen: Ein weiteres sinnvolles Werkzeug, welches alle dem Editor bekannten Variablen des aktuellen Quellcodes auflistet. Bei Doppelklick eines Eintrag wird diese Variable in den Code an Cursorposition eingefügt. Mit Rechtsklick lässt sich zum nächsten Vorkommen springen oder diese Variable als spezielles Wort markieren, bzw. diese Markierung wieder aufheben. Directory: Eine andere Methode, um Quellcodes zu einzuladen. Code-Schnipsel: Ein sehr sinnvolles Werkzeug, um Quellcode-Passagen zu sammeln, die häufiger benutzt werden müssen. Per Doppelklick kann dann so ein Stück Code wieder im aktuellen Quelltext eingesetzt werden. Bei Rechsklick lassen sich die Schnipsel verwalten oder in einem neuen Fenster anzeigen. Siehe auch hier. Vergleichsfenster: Noch ein schönes Werkzeug. In das Vergleichsfenster lässt sich Quellcode einfügen und somit besitzt man zwei Fenster nebeneinander, deren Inhalt gut verglichen werden kann. Als Contextmenü (Rechsklick) steht eine leicht abgespeckte Version der normalen Editorfenster zur Verfügung. Mehr zum Vergleichsfenster ist hier nachzulesen. Notizen: Ein kleines, aber feines Werkzeug. Beim Programmieren benötigt man häufig eine ToDo-Liste oder auch nur einen Zettel, auf dem man zur Gedächtnisstütze schnell was notiert. Dafür dient dieses Werkzeug. Per Rechsklick darin erscheint ein Menü mit den wichtigsten Copy&Paste-Funktionen. Menü Hilfe Kontextabhängige Hilfe: Es wird in der Hilfedatei nach dem Wort gesucht, in dem sich der Cursor gerade befindet. Die Hilfe öffnet sich und zeigt den Befehl an, sofern er existiert. Der Suchen/Ersetzen-Dialog: Ersatzzeichen umwandeln: Ist diese Option gewählt, ersetzt LemonEd - ähnlich wie ein Regulärer Ausdruck - bestimmte Ersatzzeichen im Text, der gesucht und ersetzt werden soll: Ersatzzeichen Bedeutung Sonderzeichen-Nr. \a Alarm / Tonsignal 7 \b Backspace / Rückschritt 8 9
10 \t Tabulator 9 \f Formfeed / nächste Seite 12 \r Return / Wagenrücklauf 13 \n Newline / Neue Zeile 13 und 10 \q Quote / Anführungszeichen 34 \\ Backslash 92 Ein Beispiel: Suchen nach: \nende\\ Sucht die nächste Zeile, die mit dem Wort Ende und einem dahinter folgenden Backslash beginnt. Beispiel 2: Suchen nach: \n\n Ersetzen mit: \n Sucht leere Zeilen und entfernt sie (benötigt Mehrfachaufruf, um wirklich alle zu tilgen, weil doppelte Leerzeilen zuerst zu Einfachen werden usw.). Der Werkzeuge bearbeiten-dialog: Damit kann der Anwender eigene Programme, auch mit Parametern, starten. Die definierten Werkzeuge werden unten in einer eigenen Werkzeug-Toolbar angezeigt, sofern diese in den Einstellungen nicht unterbunden wurde. Mehr Infos gibt es hier nachzulesen. Parameter: Bei vielen Werkzeugen macht es mehr Sinn, sie mit Parametern zu starten. Dafür gibt es dieses Eingabefeld. Parameter werden üblicherweise per Leerzeichen getrennt (wenn es mehrere sind) und auch in Anführungszeichen gesetzt (wenn sie selber Leerzeichen enthalten). Oft sind es Dateinamen, wenn man ein Programm mit Parametern startet. Da es dann unpraktisch ist, immer den Namen als reinen Text anzugeben, kennt LemonEd einige vorgefertigte Aufrufparameter (Ersatzkürzel): Ersatz Quellcode, der gerade bearbeitet wird Beispiel mit Quellcodenamen C:\Codes\Test.prf (K) Kompletter Dateiname mit Pfad C:\Codes\Test.prf (P) nur Pfad (mit \ am Ende) C:\Codes\ (D) nur Dateiname ohne Endung Test.prf (E) nur Endung (ohne Punkt) prf (S) aktuelle Cursor-Spalte 42 (Z) aktuelle Cursor-Zeile 3756 (X) Beginn der Selektion (Position) (Y) Ende der Selektion (Position)
11 (Q) Code nach Aufruf neu laden - (O) Starten ohne Überwachung - Angenommen man würde ein Tool mit dem Namen des aktuellen Quellcode als Parameter aufrufen wollen, dann würde man hier (K) oder (K) eintragen. Wenn man das Tool dann in der Werkzeug-Toolbar anklickt, würde LemonEd es so aufrufen: Toolname C:\Codes\Test.prf oder Toolname C:\Codes\Test.prf. Mit dem vorgefertigten Aufrufparameter (O) als Parameter lässt sich ein Werkzeug starten, ohne das LemonEd dessen Print-Ausgaben weiter überwacht und protokolliert. Das hat den Vorteil, dass der Anwender den Editor ganz normal weiter bedienen kann, während externe Werkzeuge arbeiten. Der Einstellungen-Dialog: Werkzeug-Toolbar anzeigen: LemonEd lässt den Anwender neben mitgebrachten Tools auch eigene Werkzeuge definieren. Wird diese Option deaktiviert, erscheint die Werkzeug-Toolbar unten nicht mehr, mit der sich diese starten lassen können. Editor bei Programmausführungen sperren: Normalerweise verhindert der Editor, dass Quelltexte weiter bearbeitet werden können, während einer Programmausführung. Mit dieser deaktivierten Einstellung läuft der Editor normal weiter. Trotzdem können ausgeführte Quellcodes weiterhin mit LShift+RShift zwangs-beendet werden. Laufen mehrere von diesen, werden sie alle gleichzeitig mit der Tastenkombination beendet. Farben für Syntax-Highlight: Syntax-Highlight nennt sich das Einfärben von Wörtern und bestimmten Textpassagen, z.b. von Kommentaren und Texten in Anführungszeichen. Das erhöht die Lesbarkeit von Texten erheblich. Der Tabreiter Lexer & Schrift bietet einige Optionen dafür an. Klickt man eine der Farbboxen an, lässt sich die Farbe für diese Einstellung (z.b. Befehle) ändern. Nun werden alle Befehle in den Quellcodes in der neuen Farbe angezeigt. Bei manchen Farben kann man dahinter in der Checkbox noch wählen, ob die Wörter fett angezeigt werden sollen oder nicht. Highlight / Faltung aktivieren für: Wird der Quellcode nicht nur farbig dargestellt, sondern lassen sich auch noch Passagen zusammenfalten, spricht man von einem Lexer, der da arbeitet. Mit dieser Option lassen sich die Farben und Faltungen komplett ausschalten. Bleibt sie angeschaltet, arbeitet der Lexer entweder für XProfan, Assembler oder PureBasic. Je nach Sprache sind dann die passenden Wortdateien für Highlight, Faltung und Codevervollständigung geladen und aktiv. XProfan Assembler PureBasic Bei dieser Einstellung arbeitet nun der Lexer für XProfan. Es sei denn, die nächste Option ist 11
12 angeschaltet: Sprache automatisch erkennen: Ist diese Einstellung aktiv, wird LemonEd ermächtigt, selber die verwendete Sprache im Quellcode festzustellen. Das passiert aufgrund diverser Schlüsselworte beim Parsen des Codes. Wenn der Editor oft mit zwei oder mehr Sprachen gleichzeitig betrieben wird, sollte diese Option auf jeden Fall angeschaltet sein. Wird er nur mit einer Sprache benutzt, ist es besser, die Automatik abzuschalten. Man kann übrigens an den Quellcode-Tabs erkennen, welche Sprache im jeweiligen Tab aktiv ist. Je nach Sprache ist links im Tab ein spezifisches Icon/Bild sichtbar, entweder für XProfan, Assembler oder PureBasic: XProfan Assembler PureBasic Ist gar kein Icon sichtbar, konnte LemonEd noch nicht erkennen, welche Sprache vorliegt, weil im Code noch kein relevantes Schlüsselwort benutzt worden. In dem Fall ist der XProfan-Lexer aktiviert, allerdings sind nicht alle Erleichterungen freigeschaltet, wie z.b. manche Sachen der Code-Komplementierung. Um eine Quellcode-Erkennung von Anfang an zu erzwingen kann eines der Sprachen- Schlüsselworte in den Code eingebaut werden: XProfan Assember PureBasic Var IncludeLib Enumeration WaitInput Option Endprocedure EndProc WindowStyle For EnableExplizit MessageRequester Debug Beim nächsten Erkennungs-Durchlauf wird das passende Icon dann erscheinen und der richtige Lexer aktiviert. Neue Variablen ohne Postfix auch färben: Eine Einstellung für XProfan-Code. Seit Version 12 kennt XProfan die Postfix-losen Variablen, ohne $, %,!, # oder & am Namenende. LemonEd versucht, diese im Code zu lokalisieren, um sie in der Variablenliste anzeigen zu können und sie einzufärben. Mit diese Option kann das verhindert werden, was geringfügig schneller ist. Ich empfehle aber, es aktiviert zu lassen. Mehrzeilige Kommentare zwischen /* und */ auch färben: Auch eine Einstellung für XProfan. Seit Version 12 kennt XProfan Kommentare über mehrere Zeilen. Alles was zwischen der Zeichenfolge /* und */ steht, wird als Kommentar betrachtet. Sowas ist allerdings eine Herausforderung für jeden Lexer und aufwendiger zu gestalten, und arbeitet daher langsamer. Ich empfehle, diese Option abzustellen, sollten bei großen Codes mal Geschwindigkeits-Probleme auftreten. 12
13 Highlight-Liste / Faltung-Liste / Rückung-Liste ändern: LemonEd benutzt Wortlisten für Textformatierungen und für seinen Lexer, der für Syntax-Highlight und Faltung zuständig ist. Diese Listen kann der Benutzer an eigene Bedürfnisse leicht anpassen. Ein Druck auf den passenden Knopf öffnet einen Editor, um die entsprechende Liste anpassen zu können. Die Highlight-Liste ist zuständig für die Farben. Je nachdem in welcher Kategorie ein Wort eingeordnet ist, wird es in dessen eingestellter Farbe dargestellt. Zusätzlich arbeitet die Automatische Vervollständigung und die Automatische Wort-Korrektur mit dieser Liste. Kategorien gibt es folgende: [Normaler Text] [Kommentare] [Strukturbefehle] [Befehle] [Funktionen] [Operatoren] [Stringliterale] [Numerische Literale] [Bezeichner] [Systemvariablen] [Direktiven] [Veralterte und entfernte Funktionalitäten] Die Faltung-Liste besteht aus zwei Teilen. Einmal Codewörter zum Starten einer neuen Falte und welche zum Beenden. Die Rückung-Liste beinhaltet sogar drei Teile. In MoveOn stehen Codeworte wie If und While, die zu einer neuen Einrückung führen. Die Befehle in MoveOff (EndIf, EndWhile usw.) bewirken eine Ausrückung. In MoveMid gehören Worte, die nur eine Ausrückung für die eine, betroffene Zeile erzeugen, z.b. Else und ElseIf. Sobald Änderungen in den Editoren gespeichert wurden und die Einstellungen mit OK beendet wurden, stehen die geänderten Listen dem Lexer zur Verfügung. Automatische Vervollständigung für bekannte Worte aktivieren: Eine sehr nützliche Sache, die viel Tipparbeit spart. Sobald man zwei Buchstaben oder mehr eingetippt hat, prüft LemonEd, ob ein bekanntes Wort geschrieben werden soll. Dazu überprüft er die Wörter aus der Highlight-Liste und Variablen/Prozeduren-Namen mit dem Geschriebenen und bietet eine Liste mit Möglichkeiten an. Dazu öffnet sich ein Fenster, in dem der Anwender ein Wort auswählen kann. Das geschieht per Maus und mit den Cursortasten. Die Tabtaste wählt einen Eintrag aus und ersetzt ihn. Return bricht das Fenster ab. Angenommen, man möchte den Befehl UseFont schreiben. Ab dem zweiten Buchstaben macht LemonEd einige Vorschläge. Hat man usef vollendet, ist nur noch ein Vorschlag vorhanden. Drückt man nun die Tabtaste, erweitert der Editor das Wort automatisch nach UseFont. Somit hat man einige Buchstaben eingespart und kann auch alles einfach klein schreiben, weil LemonEd beim Ersetzen dafür sorgt, das der Befehl schön und leserlich geschrieben wird. Bei API und Funktionen geht die Autovervollständigung noch einen Schitt weiter. Hier werden noch Klammern hinter den Code gesetzt und der Cursor sofort zwischen die Klammern positioniert. Im XProfan-Modus erhalten API-Funktionen und API-Konstanten davor noch eine Tilde (~), damit sie ohne Verrenkungen mit Header-Dateien funktionieren. Wenn man also getsy schreibt und die 13
14 Tabtaste drückt, erscheint ~GetSysColor(), wobei der Cursor anschliessend zwischen den Klammern steht. Noch besser: Zu Strukturbefehlen wie WhileLoop, If usw. fügt die Autovervollständigung gleich das Gegenstück ein. Im Falle von WhileLoop also das dazu gehörende EndWhile, zu Repeat das Until usw. Der Cursor wird natürlich auch gleich passend gesetzt. Beispiel: Man schreibt repe und drückt die Tabtaste. Nur steht dort an der Stelle: Repeat Until Der Cursor blinkt hinter dem Until, um dort die Bedingung zu erwarten. Oder man schreibt ifn und Tabtaste, dann steht dort: IfNot Endif Die Autovervollständigung ist insgesamt also eine sehr große Hilfe und man sollte sie nicht deaktivieren. Auch wenn sie vielleicht anfangs noch ungewohnt erscheinen mag. Multi-Quellcode-weite Arbeitsweise für Automatische Vervollständigung: LemonEd merkt sich Prozeduren und Variablen aller schon verwendeten Quellcodes in einer Liste, und bietet diese Wörter bei der Automatischen Vervollständigung mit in der Liste an. Wird diese Option ausgeschaltet, werden nur Prozeduren und Variablen des aktuellen Quellcode angeboten. Mehr über diese Merkliste ist hier noch nachzulesen. Automatische Klammern / Tilde für Funktionen, API und API-Konstanten Diese Option entscheidet darüber, ob bei der Automatischen Vervollständigkeit Funktionen, API und API-Konstanten Klammer und Tilden erhalten. Mehr dazu hier. Automatisch Gegenstück zu Strukturbefehlen erzeugen Ist diese Option gesetzt, wird zu Strukturbefehlen wie WhileLoop, If usw. in der Autovervollständigung gleich das Gegenstück eingesetzt. Weitere Infos sind hier zu finden. Bekannte Worte automatisch korrigieren laut Highlight-Liste: Ist das aktiviert, wandelt LemonEd bekannte Codewörter von selbst in die Schreibweise um, in der sie in der Highlight-Liste vorkommen. Auch, wenn die Automatische Codevervollständigung nicht mit Tab bestätigt wurde, sondern das Wort komplett ausgeschrieben wurde. Schreibt der Anwender also usefont in den Code, so wandelt sich das Wort nach dem letzten Buchstaben selbstständig um in UseFont. Beschreibung für Funktionen zusätzlich im Output-Fenster anzeigen: Wenn LemonEd eine Funktion erkennt, zu der eine Beschreibung vorliegt, wird diese in der Statuszeile angezeigt. Sie bleibt dort so lange bestehen, bis eine eine andere Funktionshilfe erscheint. Wenn aber Funktionen in anderen Funktionen auftreten, ist so immer nur die Letzte sichtbar. Mit dieser Option kann man zulassen, dass die Funktionshilfe auch unten im Output-Fenster erscheint. Dort bleiben die Hilfen dann so lange bestehen, bis sie aus dem sichtbaren Bereich gescrollt werden. 14
15 XProfan: Bevor man Codes starten oder kompilieren kann, muß dem Editor der Ort des Interpreters und Kompilers bekannt gemacht werden. Auch das Runtime-Modul, Debugger und Helfer können und sollten eingestellt werden. Ich empfehle, anfangs den Ort des Interpreters oder Kompilers zu browsen, weil LemonEd dann diesen Pfad automatisch für die anderen XProfan-Tools übernimmt. Für den Kompiler kann man noch zusätzliche Aufruf-Parameter angeben, XProfan sieht dort einige vor, die mehr oder weniger sinnvoll sind: Kommando Funktion -B Die Messageboxen nach dem Compilieren und Linken nicht angezeigen -L Nach dem Compilieren das Programm gleich linken -S Keine Exe-Datei, sondern einen Screensaver erzeugen -R <Runtime> Das als <Runtime> angegebene Runtime-Modul zum Linken verwenden. Zwischem dem R und dem Dateinamen (ggf. mit Pfad) des Runtimemoduls muss ein Leerzeichen stehen -P <Pfad für Includedateien, Headerdateien und Units> Den angegeben Pfad durchsuchen, wenn die entsprechenden Dateien ohne Pfad im Quelltext angegeben sind -E <Endung> Die Endung für das Compilat auf <Endung> festlegen -M Map-Datei erzeugen, die den gleichen Namen wie die Profan-Datei hat, aber mit der Endung.mapfile -V Versuchen, die Variablennamen zu optimieren (kürzen) Bei Include-Pfade(n) kann man einen (oder mehrere durch Semikolon getrennte) Pfade angeben, in denen XProfan seine Include- und Headerdateien suchen soll. XProfan und Ressourceneinbau: Mit den Auswahlfeldern Ressourcen-Datei (RC/RES) einbinden, in Kombination mit vor Einbinden alle vorhandenen Ressourcen löschen bietet LemonEd dem Benutzer die Möglichkeit, seiner Exe (auch in interpretierter und compilierter Form) völlig beliebige Ressourcen zu verpassen. Ressourcen sind z.b. Icons, Bitmaps, Versioninfos, usw. Diese Ressourcen dürfen in Textform (RC) oder in compilierter Form (RES) vorliegen. Hier eine recht ausführliche Beschreibung zur Benutzung von RC-Dateien. Der Knopf Ressourcen-Datei zusammenstellen bietet eine Möglichkeit, Icons usw. visuell zusammen zu stellen. Mehr dazu hier und bei den Häufig gestellten Fragen hier. Für diejenigen, die ihre Ressourcen lieber von Hand in eine RC-Datei einbauen wollen: Weiter unten bei den Purebasic-Beispielen ist eine Version-Info-Ressource gepostet. Die meisten anderen Ressourcen sind im Aufbau aber wesentlich simpler aufgebaut, z.b.: LANGUAGE LANG_NEUTRAL, SUBLANG_NEUTRAL 500 ICON "main.ico" LANGUAGE LANG_ENGLISH, SUBLANG_DEFAULT 1 24 "manifest.xml" LANGUAGE LANG_NEUTRAL, SUBLANG_NEUTRAL 500 BITMAP "logo.bmp" 15
16 Als Bezeichner (Parameter 1) kann auch ein Text (ist allerdings eher die Ausnahme, und ich empfehle, Zahlen zu verwenden) genommen werden, z.b. würde A das XProfan-Datei-Icon ersetzen: LANGUAGE 0, SUBLANG_NEUTRAL A ICON "main.ico" Dabei ist es vorher nötig, die Sprache auf Neutral einzustellen, weil auch das Profanicon so abgespeichert wurde. Macht man das nicht, würde voreingestellt das Icon mit der Sprache Deutsch (zusätzlich) abgespeichert, sodass nun zwei Icons mit dem Namen A abgespeichert sind. XProfan würde in dem Fall immer noch das originale Icon zeigen. Will man die XProfan Versioninfos ersetzen, muß als Sprache eingestellt werden: LANGUAGE LANG_GERMAN, SUBLANG_DEFAULT Der Grund ist der gleiche wie bei den Icons. Die originale Ressource wurde so erstellt und will man sie ersetzen, muss man die gleiche Einstellung wählen. Für eine Manifest-Ressource (24) gilt die Sprache: LANGUAGE LANG_ENGLISH, SUBLANG_DEFAULT Warum sich Roland (RGH) für verschiedenen Sprachen entschieden hat, ist mir eigentlich schleierhaft. Da es aber nunmal so ist, muss man sich halt damit zufrieden geben. Wenn man sich einmal intensiv mit Ressourcendateien beschäftigt, stehen einem viele Möglichkeiten offen. Ich empfehle jedem, RC-Dateien zu verwenden und manuell zu erstellen, wenn man sich zumindest etwas damit auskennt. Wer sich das nicht zutraut und LemonEds Dialog zum Erstellen von Ressourcen auch nicht benutzen möchte, sollte vielleicht lieber RES-Dateien verwenden, die er mit jedem bekannten Ressourcen-Tool erstellen kann, z.b. mit dem ResEdit ( oder Melanders Ressource-Editor ( Das hat den Vorteil, dass man Ressourcen aus einer beliebigen Exe laden kann, diese leicht editieren und dann einfach als RES abspeichern und wieder laden kann. So können später jederzeit noch Änderungen vorgenommen werden. Ältere Tools wie der bekannte RessourcenHacker oder der XN Ressource Editor eignen sich bedingt auch noch für die meisten Sachen. Dem LemonEd ist es egal, ob die Ressourcen als RC oder RES vorliegen, solange sie gültige Daten beinhalten. RC-Dateien werden, wenn nötig, später selbstständig als RES compiliert. Es gilt noch zu beachten: Wer sein Runtime-Modul mit einem Packer (z.b UPX) bearbeitet hat, kann die Ressourcen-Funktionalität nicht benutzen. Die Daten können von der zuständigen API in dem Fall oft nur fehlerhaft eingebaut werden. Wer eine Exedateien packen möchte, kann das natürlich tun, aber besser nachdem die Exe fertig zusammen gebaut wurde. Ein schönes Tool hierfür, welches auch leicht als Werkzeug in LemonEd integriert werden kann, ist XUPX von Thomas Schulz. Es ist hier zu finden. Ich empfehle aber, Programme grundsätzlich nicht zu packen. Der Grund ist dort nachzulesen. PureBasic: Bevor man Codes starten/kompilieren kann, muß dem Editor der Ort des Kompilers bekannt gemacht werden. Auch ein Programm-Icon anzugeben, ist sinnvoll. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere Ressourcen einzubinden. Das geschieht manuell durch eine RC-Ressourcen-Datei, die üblicherweise die Endung.rc besitzt. Damit lassen sich alle möglichen Ressource-Typen (Bilder, Menüs, Dialoge ect.) in eine Exedatei einbinden. Hier ein Beispiel für eine Version-Info-Ressource, 16
17 diese Datei benutzt LemonEd selber: LANGUAGE LANG_GERMAN, SUBLANG_DEFAULT 1 VERSIONINFO FILEVERSION 1,0,3,2 PRODUCTVERSION 1,0,3,2 FILEOS 0x FILETYPE 0x BEGIN BLOCK "StringFileInfo" BEGIN BLOCK "040704E4" BEGIN VALUE "FileVersion", " \0" VALUE "ProductVersion", " \0" VALUE "FileDescription", "IDE für XProfan & PureBasic\0" VALUE "CompanyName", "Frabbing\0" VALUE "ProductName", "LemonEd\0" VALUE "Comments", "In Kooperation mit paules-pc-forum.de\0" VALUE "InternalName", "lemoned\0" VALUE "LegalCopyright", "Copyright (C) Frank Abbing 2012\0" VALUE "OriginalFilename", "LemonEd.exe\0" END END BLOCK "VarFileInfo" BEGIN VALUE "Translation", 0x0407, 0x04E4 END END Der Knopf Ressourcen-Datei zusammenstellen bietet neben der manuellen eine konfortablere Möglichkeit, Icons usw. visuell zusammen zu stellen. Mehr dazu hier. Bei Library Subsystem können Sie verschiedene PB-Subsysteme auswählen, die bei der Kompilierung eingebaut werden sollen. Ressourcen verwalten/erstellen-dialog: Exedateien enthalten oft Icons, Bilder oder Informationen über die Herkunft des Programms. Diese Sachen nennt man zusammengefasst Ressourcen. Manche Ressourcen (wie Bilder, Texte ect.) kann die Exe während der Laufzeit benutzen, andere dienen dazu, Benutzerrechte zu regeln, usw. Sie sind also sehr vielfältig, und man kann sagen, dass kaum ein Programm ohne Ressourcen auskommt. Deswegen bietet LemonEd natürlich auch die Möglichkeit, seine Programme damit auszustatten. Neben der Unterstützung von RC und RES Dateien, gibt es einen Dialog zum Zusammenstellen der wichtigsten Ressourcen. Er kann in den Einstellungen von XProfan und Purebasic gestartet werden. Intern generiert der Dialog aus den übergebenen Eingaben eine RC-Datei, und speichert sie im Ordner des Quellcode ab (Dateiname.rc). Eine weitere Datei (Dateiname.lrc) sorgt dafür, dass die Eingaben im Dialog später jederzeit editiert werden können. RC- und LRC Dateien in Quellcode-Ordnern also niemals löschen! Eingabeelemente des Ressourcen-Dialogs: Typ: Bislang werden diese Ressourcen unterstützt: 17
18 Ressource-Typ Bitmap Cursor Icon RC-Datei User-Definiert Beschreibung Immer eine BMP-Bilddatei Eine CUR-Cursordatei. Fast immer ein alternativer Mauszeiger Imer eine ICO-Icon-Datei Das ist eigentlich keine Ressource, sondern eine (weitere) Ressourcen- Scriptdatei (RC) mit Einbau-Anweisungen, die direkt übernommen wird. ID und Sprache spielen hier keinerlei Rolle. Jede beliebige andere Datei. In der Exe werden sie später unter dem Typ User eingebaut ID: Jede Ressource benötigt eine ID. Das kann entweder eine Zahl zwischen 1 und sein (empfohlen), oder ein kurzer Name. Alle Ressourcen eines Typs müssen eine unterschiedliche ID erhalten! LemonEd überprüft diese Eingaben nicht. Sprache: Sollte für XProfan und diese Art von Ressourcen auf Neutral belassen werden. Mit dem Austausch von vorhandenen XProfan-Ressourcen gibt es ansonsten Probleme. Angewähltes Icon umbauen zu XProfan-Exeicon: Verändert den aktuellen Icon-Eintrag so, dass dieser nun als angezeigtes Icon für die XProfan-Exe verwendet wird. Angewähltes Icon umbauen zu XProfan-Fenstericon: Verändert den aktuellen Icon-Eintrag so, dass dieser nun als angezeigtes Icon für das XProfan- Hauptfenster verwendet wird. Administrator-Modus: Die erstellte Exe wird auf Windows Vista und höher immer mit Administrator-Rechten gestartet (es wird nicht starten, wenn das Administrator-Passwort nicht eingegeben wurde). Diese Option sollte für Programme aktiviert werden, welche Zugriff auf eingeschränkte Verzeichnisse oder eingeschränkte Bereiche der Registry benötigen, um vollen Zugriff zu erhalten. User-Modus (keine Virtualisierung): Diese Option deaktiviert für die Exe das "Virtualisierungs"-Feature auf Windows Vista und höher. Virtualisierung veranlasst die Umleitung von Datei- und Registry-Zugriffen auf einen speziellen Anwender-Ordner, wenn der Anwender nicht die benötigten Rechten für das Ausführen der Operation hat. Versioninfos einbinden: Damit werden die Angaben in den Feldern auf der rechten Seite in die Exe-Datei einbaut. Und zwar: Versioninfo-Feld Beschreibung Produkt-Version Vier Felder, z.b , was bedeuten würde, Produkt-Version
19 Datei-Version Vier Felder, z.b , was bedeuten würde, Datei-Version Sprache Produktname Firmenname Dateibeschreibung XProfan-Exen müssen hier Deutsch eintragen, sonst wird die vorhandene Versioninfo in Profan nicht ausgetauscht. Für Purebasic empfiehlt sich Neutral z.b. LemonEd z.b. Frabbing z.b. IDE für XProfan & PureBasic Copyright z.b. Copyright Frank Abbing 2012 Original-Dateiname z.b. LemonEd.exe Es sollten immer eigene Versioninfos eingebaut werden! Manifest (incl. XP-Skin) einbinden: Hiermit wird die Rechte-Regelung (Admin oder User) und die Skin-Unterstützung (verschiedene Designs für Fenster auf Windows XP oder höher) in die Exe-Datei eingebaut. Diese Option sollte ebenfalls immer eingeschaltet werden! Selbst wer das XP-Skinning nicht mag, sollte den Usern seines Programms das nicht vorenthalten und ihn selber entscheiden lassen. Das Skinning kann jeder in den System-Einstellungen deaktivieren. Makro erstellen-dialog: Ein neu erstelltes Makro benötigt einen Namen (oder Kurzbeschreibung) und mindestens einen Eintrag. Einträge können sein: Ein Aktion, ein bereits definiertes Makro, ein Suchtext, ein Ersetzentext (entspricht genau genommen einem ganz normalen Text, der eingesetzt wird), eine Cursor-Verschiebung und eine Cursor-Verschiebung mit Selektion. Erstellte Makros lassen sich später jederzeit editieren. Auch dafür wird dieser Dialog verwendet. Aktion-Button mit Auswahlbox: Makroeinträge Aktion sind am Rufzeichen (!) zu erkennen. Sie bewirken irgendeine Aktion, lösen also etwas aus oder verändern was. Es gibt folgende Aktionen: Name der Aktion Aktuelle Zeile duplizieren Aktuelle Zeile löschen Ausschneiden Ausrücken Clipboard-Inhalt inkrementieren Beschreibung Von der Zeile, in der sich der Cursor befindet, wird eine Kopie angefertigt und an Cursorposition eingeschoben. Die Zeile, in der sich der Cursor befindet, wird entfernt. Kopiert den selektierten Text ins Clipboard und entfernt ihn dann aus dem Text Zeilen, die selektiert (ausgewählt) sind, werden um eine Tabweite ausgerückt. Zählt den Inhalt der Zwischenablage hoch, was mit Ziffern (0-9), Kleinbuchstaben (a-z) und Großbuchstaben (A-Z) funktioniert. Eignet sich 19
20 Clipboard-Inhalt dekrementieren also gut für Nummerierungen, z.b.: , ABC ABD, 9zZ9 10aA0 Zählt den Inhalt der Zwischenablage runter, was mit Ziffern (0-9), Kleinbuchstaben (a-z) und Großbuchstaben (A-Z) funktioniert. Eignet sich also gut für Nummerierungen, z.b.: , ABC ABB, 10aA0 9zZ9 Cursor-Position 1 merken Die Position wird in Variable 1 zwischengespeichert Cursor-Position 2 merken Die Position wird in Variable 2 zwischengespeichert Cursor-Position 3 merken Die Position wird in Variable 3 zwischengespeichert Durchlauf beenden Einfügen Einmalige Wiedergabe Einrücken Ganzes Wort suchen Hier weiter bei erfolgloser Suche Keine Wortsuche Kopieren Löschen Makro beenden Rest der Zeile löschen Beendet den Durchlauf des Makros an dieser Stelle. Finden weitere Wiederholungen statt, wird der nächste Durchlauf gestartet. Wenn nicht, ist das Makro beendet Fügt den aktuellen Clipboard-Inhalt an die Cursorposition ein. Existiert ein selektierter Ausschnitt, wird dieser ausgetauscht Spielt das Makro nur einmal ab. Diese Aktion schaltet die Einstellungen im Editor hierzu ausser Kraft Zeilen, die selektiert (ausgewählt) sind, werden um eine Tabweite eingerückt. Ab jetzt werden nur Suchwörter gefunden, die separat im Text stehen War eine Textsuche erfolglos, bricht das Makro den Durchlauf ab. Hiermit wird eine Sprungmarke gesetzt, an der das Makro trotzdem weitergeführt wird. Ab jetzt werden alle Suchwörter gefunden, auch wenn sie nicht separat im Text stehen, sondern mittendrin. Kopiert den selektierten Text ins Clipboard Entfernt den selektierten Text Beendet das Makro sofort. Auch weitere Wiederholungen werden nicht mehr gestartet Von Cursorposition bis zum Zeilenende werden alle Zeichen entfernt Selektion von Position 1 nach 2 Zwischen den gemerkten Cursorpositionen 1 und 2 wird der Text selektiert Springen an Position 1 Springen an Position 2 20 Der Cursor wird zurückgesetzt an die zuvor gemerkte Position 1 Der Cursor wird zurückgesetzt an die zuvor
21 Springen an Position 3 Suchrichtung nach oben Suchrichtung nach unten Text als Formel berechnen Text zu CRC32-Hashstring Umwandeln in Großbuchstaben Umwandeln in Kleinbuchstaben Vielfache Wiedergabe Wenn leer dann Zeile suchen Zeile bis Cursor löschen Zum Anfang des Codes springen Zum Ende des Codes springen gemerkte Position 2 Der Cursor wird zurückgesetzt an die zuvor gemerkte Position 3 Ab jetzt wird nach oben hin gesucht Ab jetzt wird nach unten hin gesucht Der momentan selektierte Text wird als Zahl behandelt ausgerechnet. Das Ergebnis wird dann anstelle der Selektion eingesetzt. Der momentan selektierte Textausschnitt wird entfernt und durch eine Nummer ersetzt, die Hashsumme (Codierung) des entfernten Texts Der momentan selektierte Textausschnitt wird umgewandelt in Großbuchstaben Der momentan selektierte Textausschnitt wird umgewandelt in Kleinbuchstaben Spielt das Makro immer wieder ab, bis eine Textgrenze erreicht wird, der User mit ESC abbricht oder Makro abbrechen erfolgt. Diese Aktion schaltet die Einstellungen im Editor hierzu ausser Kraft Wenn die aktuelle Cursorzeile eine Leerzeile ist, wird der Cursor in die nächste Zeile mit Inhalt gesetzt, und zwar in momentaner Suchrichtung Von Zeilenanfang bis zur Cursorposition werden alle Zeichen dieser Zeile entfernt Der Cursor wird an den Anfang des Quellcodes gesetzt Der Cursor wird an das Ende des Quellcodes gesetzt Makro-Button mit Auswahlbox: Wenn schon Makros existieren, kann hier aus der Liste eines ausgewählt werden. Dessen Einträge werden komplett in die Liste übernommen. Zu erkennen sind sie später am Apostroph (') Suchen nach mit Eingabefeld: Sucheinträge sind am Fragezeichen (?) zu erkennen. Nach diesem Text wird dann später gesucht, wurde er gefunden, dann wir er selektiert. Wurde er nicht gefunden, bricht das Makro ab, es sei denn, irgendwo darunter existiert die Aktion Hier weiter bei erfolgloser Suche. Im Suchtext sind immer Ersatzzeichen erlaubt. Ersetzen mit mit Eingabefeld: Ersetzen-Einträge sind immer am Gleichzeichen (=) zu erkennen. Dieser Text wird dann später mit dem gerade selektierten Text ersetzt. Im Ersetzen-Text sind auch immer Ersatzzeichen erlaubt, auch ein leerer Text ist möglich. Cursor ohne Selektion: 21
22 Lässt den Cursor ein Feld in die angeklickte Richtung hüpfen. Wird das Textende oben oder unten erreicht, bricht das Makro an der Stelle ab. Diese Einträge sind am Zeichen zu erkennen. Wort ohne Selektion: Setzt den Cursor an den Anfang / das Ende des aktuellen oder nächsten Worts. Das richtet sich daran, ob er gerade im Wort steht, oder daneben. Mit Wort ist Scintillas Definition eines Worts gemeint. Diese Einträge sind am > Zeichen zu erkennen. Zeile ohne Selektion: Setzt den Cursor an den Anfang / das Ende der aktuellen Zeile. Diese Einträge sind am Pluszeichen (+) zu erkennen. Cursor mit Selektion: Lässt den Cursor ein Feld in die angeklickte Richtung hüpfen und zieht dabei die Selektion mit sich. Wird das Textende oben oder unten erreicht, bricht das Makro an der Stelle ab. Diese Einträge sind am ] Zeichen zu erkennen. Wort mit Selektion: Setzt den Cursor an den Anfang / das Ende des aktuellen oder nächsten Worts. Das richtet sich daran, ob er gerade im Wort steht, oder daneben. Mit Wort ist Scintillas Definition eines Worts gemeint. Die Selektion wird mit gezogen. Diese Einträge sind am» Zeichen zu erkennen. Zeile mit Selektion: Setzt den Cursor an den Anfang / das Ende der aktuellen Zeile und zieht dabei die Selektion mit sich. Diese Einträge sind am ± Zeichen zu erkennen. Liste mit Makroeinträgen: Die Makroeinträge werden in einer Liste untereinander gesammelt. Erstellt man einen neuen Eintrag oder klickt man einen in der Liste an, wird er rechts im Testfenster ausgeführt. Durch Anklicken aller Einträge hintereinander, lässt sich also das komplette Makro bequem und schrittweise durchtesten, bzw. nur bestimmte Passagen. Per Angewähltes entfernen lässt sich ein Eintrag wieder entfernen oder an der selektierten Stelle neue Makro-Einträge einfügen. Einträge lassen sich nachträglich innerhalb der Liste hoch- und runterschieben. Makro-Testfenster: Hier lassen sichtbaren Makro-Einträge testen. Erstellt man einen neuen Eintrag oder klickt man einen in der Liste an, wird er im Testfenster ausgeführt. Einige Editor-Optionen (wie die Automatische Vervollständigung oder die angepasste Returntaste) reagieren allerdings gar nicht, oder geringfügig anders. Auflistung aller Makroeinträge: 22
23 Eintrag Parameter Bedeutung! Aktionname Aktion durchführen ' Makroname Eingefügtes Makro? Suchtext Text suchen = Ersetzentext Text setzen L O R U > L R + L R ] L O R U» L R ± L R Ein Test-Makro: Ein Zeichen nach links Eine Zeile nach oben Ein Zeichen nach rechts Eine Zeile nach unten Springen nach links bis zur nächsten Wortgrenze Springen nach rechts bis zur nächsten Wortgrenze Springen an den Beginn der Zeile Springen an das Ende der Zeile Ein Zeichen nach links mit Selektion Eine Zeile nach oben mit Selektion Ein Zeichen nach rechts mit Selektion Eine Zeile nach unten mit Selektion Selektiert springen nach links bis zur nächsten Wortgrenze Selektiert springen nach rechts bis zur nächsten Wortgrenze Selektiert springen an den Beginn der Zeile Selektiert springen an das Ende der Zeile Zum Testen hier mal ein simples Makro. Das zweite Wort in jeder Zeile soll gross geschrieben sein. Damit ist der Suchen / Ersetzen-Dialog schon hoffnungslos überfordert, das Makro hierfür sieht aber sehr simpel aus: > R» R! Umwandeln in Großbuchstaben + L U Anhand der oben stehenden Tabelle kann man leicht ersehen, was genau da passiert. Wenn man das Makro jetzt vielfach wiederholt anwendet, werden alle Zeile so behandelt. Stehen noch Leerzeichen oder Tabs vor den Texten, oder gibt es dazwischen noch leere Zeilen, muss man das Makro ggf. erweitern. Makros verwalten-dialog: Hier lassen sich Makros neu erstellen, löschen oder editieren. Zudem lässt sich die Art der Wiedergabe einstellen und Makros auch starten. Der Start geht allerdings bequemer von hier aus. Wiedergabe von Makros: Makros können einmalig abgespielt werden, eine wählbare Anzahl von Malen oder so lange, bis sie an eine Textgrenze stossen. Bei Vielfache Wiederholung kann es allerdings passieren, dass ein Makro so (verkehrt) arbeitet, dass es niemals fertig wird. Darum lässt sich der Vorgang immer 23
24 per Druck auf die ESC-Taste abbrechen. Ich habe zudem auch eine Grenze von ungefähr einer Millionen Durchläufe eingebaut. Es sollte also nie passieren, dass sich LemonEd aufhängt, weil eine Programmschleife aus Versehen nicht verlassen werden kann. Die Abarbeitung eines Makros kann vom User visuell verfolgt werden. Das dauert von der Ausführung her zwar länger, hat aber den Vorteil, dass der User sofort ermessen kann, ob sein geschriebenes Makro in der Praxis auch genau das macht, für was es geschaffen wurde. Falls mal nicht, kann der Vorgang mit ESC abgebrochen werden und mit Rückgängig der Originalzustand wieder herbeigeführt werden. Makro editieren: Ist ein Makro ausgewählt, erscheint der Makro erstellen-dialog, in dem man Einträge oder Namen des Makros ändern kann. Makro exportieren: Das ausgewählte Makro wird in die Zwischenablage exportiert (kopiert). Von dort aus kann es anderswo in Textform benutzt werden, z.b. als Posting für das offizielle LemonEd-Forum, hier klicken und später jederzeit importiert werden. Ein exportiertes Makro würde dann so ähnlich aussehen: Makro: Links finden in Html-Quelltexten! Vielfache Wiedergabe! Cursor-Position 1 merken? L! Cursor-Position 2 merken! Selektion von Position 1 nach 2 =? " L! Rest der Zeile löschen + L U! Durchlauf beenden! Hier weiter bei erfolgloser Suche! Cursor-Position 1 merken! Zum Ende des Codes springen! Cursor-Position 2 merken! Selektion von Position 1 nach 2 = ] L =! Makro beenden Makro importieren: Ein Makro, dass sich in der Zwischenablage befindet, wird importiert, also in LemonEd neu erstellt und übernommen. Mit diesem Button (und mit der Exportierung) wurde somit die Möglichkeit geschaffen, Makros mit anderen Usern auf einfache Weise auszutauschen. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass sich in der Zwischenablage auch wirklich nur Makrodaten befinden und zudem alle Zeilen mitkopiert wurden, auch der Makroname! Für unser exportiertes Beispiel würde das bedeuten: 24
25 Makro: Links finden in Html-Quelltexten! Vielfache Wiedergabe! Cursor-Position 1 merken? L! Cursor-Position 2 merken! Selektion von Position 1 nach 2 =? " L! Rest der Zeile löschen + L U! Durchlauf beenden! Hier weiter bei erfolgloser Suche! Cursor-Position 1 merken! Zum Ende des Codes springen! Cursor-Position 2 merken! Selektion von Position 1 nach 2 = ] L =! Makro beenden Sonstige Dialoge: Seitenansicht (drucken): Hier erhält man eine farbige Ansicht des aktuellen Quellcodes, die sich natürlich auch ausdrucken lässt. Ist ein Teil des Codes selektiert, wird nur dieser Teil angezeigt. Farbe: Ein Farbdialog erscheint. Die ausgewählte Farbe wird als sechsstellige Hexadezimalzahl in den Quellcode an Cursorposition eingesetzt. System-Umrechner: Ein kleiner Umrechner zwischen Dezimal-, Hexadezimal- und Binärzahlen. Sonderzeichen: Ein Fenster, in dem Sonderzeichen angezeigt werden, die sonst über die Tastatur nur schwer, oder gar nicht erzeugt werden können. Ein Klick auf ein Zeichen setzt dieses in den Quellcode. Pausenspiele: Eine Auswahl kleiner, ausgesuchter Flash-Spiele. Benötigen eine Internet-Verbindung. Über: Ein About-Fenster. Benötigt DirectX! 25
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