Bildbearbeitung für Einsteiger

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1 2 KnowWare Bildbearbeitung für Einsteiger Dilek Mersin und Isolde Kommer, ISBN , 3. Auflage: , jetzt komplett in Farbe! Copyright by KnowWare Aps Cover: Sylvio Droigk, Lektorat: Karl Antz, Schlussredaktion: Manfred Buchholz Satz und Layout: Johann-Christian Hanke Printer: OTM Denmark, Binder: Gramo Denmark, Published by KnowWare Bestellung für Endverbraucher und Vertrieb für den Buchhandel KnowWare-Vertrieb Postfach 3920 D Osnabrück Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Vertrieb für den Zeitschriftenhandel: IPV, Postfach , D Hamburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Worum es geht Hinter KnowWare steht der Gedanke, Wissen leicht verständlich und preisgünstig zu vermitteln. Wo und wann sind die Hefte erhältlich? Neue Hefte sind im Allgemeinen zwei Monate im Handel, und zwar bei Kiosken, im Bahnhofsbuchhandel und im Buchhandel bei vielen Verkaufsstellen sowie im Buchhandel auch länger. Alle beim Verlag vorrätigen Titel kannst du immer bestellen. Bestellung bei deinem KnowWare-Händler bitte Bestellformular am Ende des Heftes ausfüllen! beim KnowWare-Vertrieb (siehe oben) Beschreibungen und Bilder aller Hefte Mehr als 100 kostenlose PDF-Dateien: Zu jedem Heft gibt es eine kostenlose PDF-Datei der ersten Seiten Ausverkaufte Hefte: Das ganze Heft als PDF ist kostenlos Geplante Hefte Online-Bestellung Kostenloser Newsletter: Viele Vorteile für dich. Interne Suchfunktion: Du findest schnell, was du suchst. Informationen für neue Autoren Serviceseiten zu den Heften, hauptsächlich von den Autoren selbst. KnowWare in anderen Sprachen 500 Webseiten Isolde Kommer, Jahrgang 1967, Grafikdesignerin, und Dilek Mersin, Jahrgang 1975, Werbevorlagenherstellerin. Isolde und Dilek sind seit über 10 Jahren vor allem als Gestalterinnen von Fachbüchern, Zeitschriften und Webseiten tätig. Diese Erfahrung prägt auch ihre Arbeit als Autorinnen und Herausgeberinnen für verschiedene Verlage sie wissen aus der täglichen Praxis, welche Themen bei der kreativen Arbeit und bei der Weiterverarbeitung wichtig sind. Isolde Kommer und Dilek Mersin: Bildbearbeitung für Einsteiger :51

2 KnowWare 3 Inhaltsverzeichnis Liebe Leserin, lieber Leser,...4 Was du vorher können solltest...4 Voraussetzungen...5 Vektorgrafik contra Bitmap-Grafik... 5 Die Auflösung... 6 Die Farbtiefe... 6 Dateiformate... 7 Bildbearbeitungsprogramme... 8 Scannen und wie du das machst...9 Welcher Scanner?...9 Die Funktionsweise eines Scanners... 9 Scan-Grundlagen...10 Vorgehensweise beim Scannen Die richtige Auflösung Tipps für gedruckte Vorlagen Dreidimensionale Gegenstände mit dem Flachbettscanner digitalisieren Digitalfotografie und wie du damit umgehst...15 So nimmst du Bilder mit einer Digitalkamera auf So lädst du die Bilder in den PC Installation der Kamerasoftware Das Programm starten Bilder am Rechner öffnen Bild im Bildbearbeitungsprogramm Wichtig beim Kauf einer Digitalkamera Digitalisierung von Fotos auf einer Photo-CD...18 Bilder von der Photo-CD laden Digitalisierte Bilder bearbeiten...20 Schräge Bilder? nie wieder! Bilder zuschneiden Bildbereiche auswählen...22 Freihand-Auswahlbereich: Lasso Mit dem Zauberstab auswählen Zoomen Bilder korrigieren und optimieren...28 Korrekturmöglichkeiten...28 Die Bildhelligkeit einstellen Schatten, Lichter und Mitteltöne Farbstiche über die Farbbalance korrigieren Die Bildschärfe ändern Verschwommene Bilder schärfen Unscharf maskieren Konturen scharfzeichnen mit Adobe Photoshop Die Bildschärfe verringern Der Gauß-Weichzeichner Retuschieren von Bildern: Staub, Kratzer, Knicke etc Manuelle Retusche Automatische und halbautomatische Funktionen Auto-Korrektur in Paint Shop Pro Bildkorrektur mit PhotoImpact Korrektur in Adobe Photoshop Künstlerische und sonstige Effekte Das Bild invertieren Tontrennung für Plakateffekte Graustufenbilder kolorieren Schnelle Effekte mit Filtern Digitale Bilder ausgeben Selbst drucken oder externer Fotoauftrag? Die Online-Entwicklung Bilder für das Web-Fotolabor vorbereiten Digitalbilder selbst drucken Fotodrucker Fotopapiere Die richtige Ausgabegröße wählen Den Drucker richtig einstellen Hilfe, die Farben stimmen nicht! Die Farbwiedergabe optimieren Bilder für das World Wide Web Internetspezifische Dateiformate Bild für das Internet vorbereiten Bild im GIF-Format komprimieren GIF-Export mit Adobe Photoshop GIF-Dateien in PhotoImpact GIF-Dateien mit Corel Photo-Paint JPG-Dateien erstellen Die Datei im JPEG-Format Stichwortverzeichnis interessante KnowWare-Titel! KnowWare bringt jeden Monat 2 3 neue Hefte auf den Markt zu Themen rund um den PC und zu brennenden Fragen des täglichen Lebens: Alle Hefte sind sofort lieferbar! Digitalfotografie und Bildbearbeitung Paint Shop Pro 5/6 f. Einsteiger Excel 2002 für Einsteiger Word 2003/2002 für Einsteiger Word für Profis Homepages für Einsteiger siehe Seite 71 bzw. kostenlose Probeseiten

3 4 Voraussetzungen Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Heft erfährst du, wie du eigene Bilder in den PC bringst und dort bearbeitest ob du die Bilder nun selbst fotografiert oder gezeichnet oder sie aus Zeitschriften und Büchern gescannt hast. Dies ist eine kreative und schöne Aufgabe, die heutzutage jeder/m offen steht - denn Scanner und auch Digitalkameras sind sehr preiswert geworden. Oft werden die gescannten oder fotografierten Bilder aber nicht so schön wie die Scanvorlage oder das Fotomotiv. Das ist an und für sich gar nicht so schlimm, denn du kannst deine Bilder, sobald sie sich im PC befinden, in einem Bildbearbeitungsprogramm korrigieren und optimieren. Wie du das machst, erfährst du in diesem Heft. Du wirst sehen, dass man auch mit preisgünstigen Geräten gute Ergebnisse erreichen kann. Zu diesem Heft Dieses Heft soll dir bei deinen ersten Schritten in der Bildbearbeitung helfen. Es erläutert nicht nur wichtige Fachbegriffe und Bildbearbeitungstechniken, sondern stellt dir auch vier Bildbearbeitungsprogramme vor: Paint Shop Pro, PhotoImpact, Adobe Photoshop und Corel Photo-Paint. Was du vorher können solltest Vorausgesetzt wird in diesem Heft nicht allzu viel. Gut wäre es allerdings, wenn du dich am PC und mit Windows auskennst. Außerdem solltest du auch deine Hardware also Scanner und/oder Digitalkamera schon installiert haben und dich ein bisschen mit ihr auskennen, indem du z. B. die Bedienungsanleitung durchgearbeitet hast. Noch etwas: Abschnitte, die in einen Rahmen gesetzt wurden, enthalten entweder Tipps, die Arbeit erleichtern, oder Warnungen, die dich vor Fehlern bewahren sollen. Viel Spaß beim Bearbeiten deiner digitalen Bilder wünschen dir Isolde und Dilek

4 Voraussetzungen 5 Voraussetzungen Bevor du mit der Bildbearbeitung beginnst, solltest du einige Kenntnisse haben, damit du zu optimalen Ergebnissen kommst. Du wirst diese Kenntnisse immer wieder benötigen. Willst du gleich richtig einsteigen oder kennst du dich mit den Grundlagen schon aus, kannst du zum zweiten Kapitel blättern, das dich über das Scannen informiert. Hast du im Laufe des Hefts Verständnisfragen, kannst du jederzeit im ersten Kapitel nachschlagen. Vektorgrafik contra Bitmap-Grafik Computergrafiken lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Vektorgrafiken und Bitmap-Grafiken, die man auch Pixelgrafiken nennt. Die erste Kategorie baut auf Linien, Kurven und geometrischen Grundformen auf, die zweite auf einer Menge von Bildpunkten, den so genannten Pixeln. Beide Typen haben ihre Vor- und Nachteile. Vektorgrafiken Aus Vektoren lassen sich zwar recht komplexe Grafiken erstellen, nicht aber fotorealistische Bilder. Letztere werden am Computer als Pixelgrafiken erzeugt und gespeichert. Typische Bildformate für Vektorgrafiken unter Windows sind beispielsweise WMF, EMF und EPS. Scannst du eine Vorlage, wird das Bild in seine einzelnen Pixel zerlegt und auf deinem Monitor wiedergegeben. Dabei hat jedes Pixel eine bestimmte Farbinformation und Position in einem Koordinatensystem. Pixelgrafiken setzen sich also grundsätzlich aus zahlreichen Rechtecken zusammen. Diese Art der Bilderstellung ermöglicht eine fotorealistische Wiedergabe auf dem Monitor. Je kleiner die Pixel sind je höher also die Auflösung ist, desto reichhaltiger und realistischer wird das Bild; desto mehr Speicherplatz wird aber auch benötigt, da Position und Farbe jedes Pixels einzeln berechnet werden müssen. Ein farbiges Foto mit einer Auflösung von 300 dpi in DIN A-4-Größe belegt z. B. über 36 MB Speicherplatz! Vektorgrafik Bitmap-Grafiken Bitmap-Grafiken bestehen aus einzelnen farbigen Bildpunkten, den Pixeln, innerhalb eines Koordinatensystems. Das Word Pixel ist abgeleitet aus dem englischen Picture Element. Bitmap-Grafik Die Pixel bilden in dem erwähnten Koordinatensystem Muster von Formen und Farben, sodass sie im Allgemeinen nicht als einzelne Punkte wahrgenommen werden. Jedes Mal, wenn du eine Pixelgrafik skalierst, müssen die Pixel neu berechnet werden. Je nach Skalierungsfaktor wird also die Anzahl der Pixel reduziert oder vermehrt, wodurch unschöne Effekte entstehen können. Die einfachsten Bilder enthalten nur die Farben Schwarz und Weiß. Schattierungen und Grautöne ergeben sich aus der Verteilung von schwarzen und weißen Pixeln, die für das Auge zu Mustern verwachsen. Komplexere Bilder können über 16 Millionen Farben aufweisen. Eine solche Farbenvielfalt erfordert allerdings viel Speicherplatz.

5 6 Voraussetzungen Bei Bitmap-Grafiken sind drei Faktoren für Qualität und Dateigröße maßgeblich: Die Auflösung bestimmt die Anzahl der Pixel in einem Bild. Der Datentyp RGB-Echtfarben, Graustufen, indizierte Palette usw. bestimmt die Menge der Farben und Schattierungen. Das Dateiformat legt fest, wie der Computer die Informationen speichert und reproduziert. Die Auflösung Wie gesagt bestehen Bitmap-Bilder aus einer großen Anzahl von einzelnen Bildpunkten, von denen jeder seine eigenen Farbinformationen enthält. Vergrößerst du eine Bitmap-Grafik stark... siehst du, dass sie aus lauter einzelnen farbigen, quadratischen Punkten aufgebaut ist, den Pixeln. Linien werden durch die Aneinanderreihung von vielen Punkten erstellt. Um Bilder detailliert zu zeigen, werden mehr Punkte benötigt, für grobkörnige Bilder weniger. Die Menge der Punkte wird durch die Bildauflösung definiert. Sie ergibt sich aus der Anzahl an Bildpunkten auf einem Zoll. Das ergibt die in der Bildbearbeitung übliche Einheit dpi (dots per inch = Punkte pro Zoll). Bei einer Auflösung von 100 dpi befinden sich auf einer Fläche von einem Quadratzoll 100x100, also Pixel. Die Auflösung hat einen großen Einfluss auf die Dateigröße. Ein Bild mit einer Auflösung von 300 dpi benötigt nicht etwa nur doppelt so viel Speicherplatz wie ein gleich großes mit einer Auflösung von 150 dpi: die Datenmenge wächst bei Verdoppelung der Auflösung im Quadrat an! Über die richtige Auflösung beim Scannen wirst du im nächsten Kapitel mehr erfahren. Die Farbtiefe Die Farbtiefe legt fest, wie viele Farben ein Bild maximal enthalten kann und wie sie definiert werden technisch ausgedrückt: wie viele Bits zum Speichern der Farbinformation benutzt werden. Die Anzeige der unterschiedlichen Bildtypen hängt u.a. vom Bildschirm ab. Ein Monochrom-Monitor kann Farbbilder nur in Graustufen wiedergeben. Im 16-Bit- Farbmodus werden Echtfarben-Bilder annähernd dargestellt, indem die meisten Farben durch Streuung anderer, vordefinierter Farben erstellt werden was man Dithering nennt. Folgende Farbtiefen lassen sich mit den meisten Bildbearbeitungsprogrammen definieren: Farbtiefe Farbanzahl 1 Bit Zwei Farben (Schwarz/Weiß) 4 Bit 16 Farben 8 Bit 256 Farben 16 Bit Farben 24 Bit Farben Schwarzweiß (1-Bit) In einem so gespeicherten Bild ist jedes Pixel schwarz oder weiß. Diese Pixel sind aber vielfach in Mustern angeordnet, sodass Grautöne und Schattierungen erscheinen wie die Abbildung zeigt. Dieser Datentyp benötigt wenig Speicherplatz. Bei Schwarz-Weiß-Bildern werden Schattierungen durch Dithering (Fehlerstreuung) erzeugt.

6 Voraussetzungen 7 Indizierte 16 Farben (4-Bit) und indizierte 256 Farben (8 Bit Bilder mit indizierten Farben haben eine eigene Farbtabelle, in der die verfügbaren Farben definiert sind. In der Tabelle nicht vorhandene Farben werden durch Dithering vorgetäuscht. Graustufen (8-Bit) Auch Graustufenbilder benötigen nicht allzu viel Speicherplatz. Sie bestehen aus acht Bits pro Pixel, d. h. es sind 254 verschiedene Abstufungen von Grau möglich. Für Schwarz-Weiß-Drucker ist dies der i- deale Grafiktyp. Willst du auf einem solchen Drucker farbige Fotos ausgeben, kannst du sie in Graustufenbilder umwandeln, wodurch sie weniger Speicherplatz benötigen. Graustufenbilder ermöglichen eine fotorealistische Darstellung RGB-HiColor (15- oder 16-Bit) und RGB-Echtfarben (24-Bit) Die Buchstaben RGB stehen für Rot, Grün und Blau. Aus diesen drei Farben werden alle Farben auf einem Farbmonitor aufgebaut. Wichtigstes Merkmal ist hier RGB- HiColor bzw. RGB-Echtfarben, je nachdem, ob 15 bzw. 16 oder 24 Bit, also bzw oder gar über 16,7 Mio. verschiedene Farben möglich sind also fast alle Farben des sichtbaren Spektrums. Schon diese Zahlen zeigen, dass diese Datentypen nur für Bilder in Fotoqualität notwendig sind. Dateiformate Bilder können am PC in den verschiedensten Formaten gespeichert werden. Es würde hier zu weit führen, auf alle Dateiformate einzugehen sehen wir uns nur die geläufigsten an. Normalerweise ist es nicht ideal, alle Bilder in ein- und demselben Dateiformat zu speichern. Denn für die verschiedenen Bildtypen und Einsatzgebiete eignen sich die jeweiligen Formate unterschiedlich gut. Das Dateiformat BMP ist ein unter Windows sehr beliebtes Format, da eine Vielzahl von Programmen damit umgehen kann. Doch solltest du beachten, dass das Format bei großen Dateimengen unter Umständen problematisch ist. Deswegen gibt es eine Alternative: die Variante RLE, die die Datenmenge reduziert. Die beste Kompressionsmethode bietet das Programm WIN- ZIP, mit dem sich Dateimengen unterschiedlich komprimieren lassen. Das Dateiformat TIF/TIFF ist eine Parallele zum Dateiformat Bitmap das Kürzel steht für Tagged Image File. Dieses Format ist besonders im professionellen Bereich verbreitet. Auch für das TIFF-Format gibt es eine Kompressionsmethode mit dem Namen LZW. Trotz starker Komprimierung kommt es zu keinem Qualitätsverlust. Dateiformate für das WWW: JPEG, GIF und PNG Die Dateiformate JPEG, GIF und PNG komprimieren Bilddateien mehr oder weniger stark das führt aber, außer bei PNG, oftmals zu Qualitätsverlusten. Deshalb solltest du diese Formate erst nach Abschluss der Arbeiten an einem Bild benutzen. Mehr über die Bearbeitung von Bildern für das Internet erfährst du auf Seite 58.

7 8 Voraussetzungen Bildbearbeitungsprogramme Für den PC gibt es viele Bildbearbeitungsprogramme. Welches du verwenden möchtest, hängt davon ab, wie professionell du arbeiten willst und ist nicht zuletzt eine Frage des Geschmacks. Nachfolgend stellen wir einige gute und beliebte Programme dieses Typs vor. Paint Shop Pro (Version 8 und 9) ist ein sehr beliebtes Programm, das auch als Shareware-Version erhältlich ist. Auf der Webseite findest du eine Testversion, die du 30 Tage lang gratis erproben kannst. Paint Shop Pro verfügt über viele professionelle Möglichkeiten, ein gescanntes Foto nachträglich zu bearbeiten. Die Arbeitsgeschwindigkeit des Programms ist hoch. Corel Photo Paint (Version 10) Ziemlich professionell ist das Programm Photo Paint von Corel. Es eignet sich für alle Bildbearbeitungs-Aufgaben einschließlich der Druckvorstufe. Wir besprechen die derzeit immer noch verbreitete Version 10. Sie wird im Zusammenhang mit der Grafik- und Designsoftware Corel Draw vertrieben. Du arbeitest mit einer neueren Version von Photo-Paint? Das ist kein Problem die Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen sind recht gering! Paint Shop Pro 9 (Foto: Jasc) PhotoImpact (Version 10) In derselben Preisklasse findest du PhotoImpact von der Firma Ulead. Für unseren Geschmack ist es noch einfacher zu bedienen als Paint Shop Pro. Seine Arbeitsgeschwindigkeit ist ebenfalls sehr hoch. Startbildschirm von Corel Photo Paint 10 Adobe Photoshop (Version 8 bzw. CS) Dieser Bildbearbeitungs-Klassiker bietet die ausgereiftesten Features. Einsteigern erscheint das Programm oft etwas kompliziert. Dafür lässt es in punkto Funktionsvielfalt keine Wünsche mehr offen. Und für Profis ist es das Bildbearbeitungsprogramm schlechthin. Adobe Photoshop CS (Foto: Adobe) PhotoImpact 10 (Foto: Ulead) Nach diesen grundlegenden Informationen wollen wir uns nun damit befassen, wie du fotografierte oder gezeichnete Bilder in deinen PC bekommst.

8 Scannen und wie du das machst 9 Scannen und wie du das machst Möchtest du für die Gestaltung deiner Bilder nicht nur auf bereits digitalisierte Vorlagen zurückgreifen, sondern eigenes Fotomaterial, Bilder aus Zeitschriften usw. verwenden, benötigst du einen Scanner, eine Digitalkamera oder deine eigenen Bilder auf einer Photo-CD. Hier geht es darum, wie du Bilder per Scanner digitalisierst wie du die Bilder in einem Bildbearbeitungsprogramm optimierst und bearbeitest, erfährst du später. Welcher Scanner? Vielleicht überlegst du, welcher Scanner für welchen Zweck der beste ist. Die folgenden Absätze sollen bei der Entscheidung helfen. Das Scannen von Vorlagen kann auf zweierlei Weisen erfolgen. Für den Hausgebrauch benutzt man meist einen Flachbettscanner, gelegentlich auch einen günstigen, aber weniger leistungsfähigen Handscanner. Flachbettscanner (Pressefoto von Beachte beim Kauf, dass der Markt professionelle Flachbettscanner wie auch solche geringerer Qualität bietet. Das ist natürlich eine Preisfrage. Die Funktionsweise eines Scanners Der Flachbettscanner arbeitet wie ein Kopiergerät. Er tastet die Vorlage mit Hilfe einer Lichtquelle und CCD-Zeilensensoren ab und zerlegt sie in Pixel. Mit Rot-, Grün- und Blaufiltern werden die Farbanteile jedes einzelnen Pixels bestimmt. Flachbettscanner können je nach Typ sowohl Aufsicht- (Papier) als auch Durchsichtvorlagen (Dias) scannen. Die maximale Auflösung Wie du im ersten Kapitel sahst, ist die Auflösung eine wichtige Eigenschaft für die Bildqualität, da sie Schärfe und Feinheit des Bildes bestimmt. Beim Scannerkauf solltest du als eines der wichtigsten Kriterien die physische Auflösung beachten, die in dpi definiert wird. Sie gibt an, wie viele Punkte pro Zoll (dots per inch) die Sensoren des Scanners erfassen können. Welche Auflösung du wählst, das hängt vor allem von der Vorlage ab und davon, was du tun willst. Je höher die maximale physische Auflösung, desto besser die Qualität deiner Scans. Übliche physische Auflösungen sind beispielsweise 600 bis 2400 dpi (je nach Preisklasse des Scanners). Lasse dich nicht von der so genannten interpolierten Auflösung täuschen, die verblüffend hoch sein kann. Dabei werden Pixel aus benachbarten physisch erfassten Pixeln berechnet bzw. erfasste Pixel in kleinere Pixel unterteilt. Eine Verbesserung gegenüber der physischen Auflösung ergibt sich dadurch nicht. Die Farbtiefe Achte auf die maximale Farbtiefe des Scanners, die zwischen 1 Bit (Schwarzweiß) und 24 Bit (16,7 Millionen Farben) liegen kann. Kleinbild-Diascanner Zudem gibt es Kleinbild-Diascanner, die bei einer Farbtiefe von 32 Bit Auflösungen bis zu dpi schaffen. Mit diesem Scannertyp scannst du Kleinbilddias und Negative. Die Scanqualität ist deutlich höher als bei Flachbettscannern mit Durchlichteinheit. Für einen solchen Kleinbild-Diascanner musst du zwischen 100 und ausgeben. Kleinbild-Diascanner (Pressefoto von

9 10 Scannen und wie du das machst High-End-Flachbettscanner Professionelle Studios benutzten bis vor kurzem ausschließlich Trommelscanner. Heute verwendet man fast nur noch High-End- Flachbettscanner für diesen Zweck. Für Private sind diese Geräte, trotz hervorragender Ergebnisse, finanziell undenkbar. Möchtest du eine Vorlage für den professionellen Druck digitalisieren und verfügst nicht über einen hochwertigen Scanner, solltest du die Aufgabe an eine Reproanstalt übergeben. Scan-Grundlagen Beim Scannen werden die Bilder als Koordinatensystem aus einzelnen Pixeln erfasst. Falls nötig, lies noch einmal das erste Kapitel, in dem dieser Begriff erläutert wurde. Die meisten PC-Bildbearbeitungsprogramme ermöglichen das Scannen unmittelbar aus dem Bildbearbeitungsprogramm über die TWAIN- Schnittstelle. Welche Farben jedes Pixel erhält, das hängt dabei nicht nur von der Scanvorlage ab, sondern auch von der für den Scan gewählten Farbtiefe. Die Farbtiefe ist also ein wichtiger Faktor für die Qualität der Digitalisierung. Über die Farbtiefe und ihre Bedeutung konntest du dich im vorigen einführenden Kapitel informieren. Achte beim Scannen auf die richtige Farbtiefe. Du kannst sie zwar nachträglich im Bildbearbeitungsprogramm ändern. Hast du aber z. B. ein Bild in 8 Bit eingescannt, verliert es viele Farbinformationen, die sich nachträglich nicht mehr erstellen lassen. Hier hilft nur ein erneuter Scan in einer höheren Farbtiefe, zum Beispiel Echtfarben. Vorgehensweise beim Scannen Zunächst erfährst du, wie du grundsätzlich mit deinem Bildbearbeitungsprogramm eine Vorlage einscannst. 1. Schließe den Scanner an deinen Rechner an und schalte ihn ein. 2. Lege die zu scannende Vorlage auf die Glasplatte des Scanners. Tipps zum Platzieren der Vorlage Folgende Punkte solltest du beim Platzieren der Vorlage beachten: Lege bei Flachbettscannern das Bild mit der bedruckten Seite nach unten auf das Vorlagenglas. Willst du Negative oder Dias einscannen, achte darauf, dass die beschichtete Seite der Vorlage auf der Seite liegt, die von der Sensorenzeile abgewandt ist. Richte die Vorlage am Anschlag des Vorlagenglases aus. Dieser sitzt meist oben links oder rechts und ist durch eine kleine Beschriftung (DIN A4 o. ä.) gekennzeichnet. So platzierst du kleine Vorlagen auf dem Scannerglas. Auch eine kleine Vorlage solltest du nicht in der Mitte des Vorlagenglases auflegen, sondern links und oben am Anschlag. So reduziert sich die Zeit, die der Scanner zum Abtasten der Vorlage benötigt. Querformatige Vorlagen können hochkant aufgelegt und später im Bildbearbeitungsprogramm gedreht werden mehr dazu erfährst du auf Seite 20. Den Scanner im Bildbearbeitungsprogramm auswählen Hast du die Vorlage richtig aufgelegt und die Scannerabdeckung geschlossen, startest du dein Bildbearbeitungsprogramm. Nun musst du den gewünschten Scanner auswählen. In den meisten Programmen, wie Adobe Photoshop, Paint Shop Pro, Corel Photo-Paint, PhotoImpact etc., findest du den relevanten Befehl im Menü DATEI.

10 Scannen und wie du das machst 11 In Photoshop wählst du den Befehl DATEI IMPORTIEREN. in PhotoImpact DATEI SCANNER. in Corel Photo-Paint DATEI BILD HOLEN QUELLE WÄHLEN in Paint Shop Pro DATEI IMPORTIEREN TWAIN. Dann wählst du im angezeigten Untermenü bzw. Dialogfeld den gewünschten Scanner, worauf die Scan-Software geladen wird. Dieses Programm ist von Scanner zu Scanner unterschiedlich; die Grundfunktionen ähneln einander aber. Zunächst führst du hier nun einen Prescan oder Vorschau-Scan) durch. Dieser hat die Funktion, den Scanbereich festzulegen. Bei manchen Scanprogrammen kannst du auch Voreinstellungen wie Helligkeit, Skalieren, Schärfe, Kontrast etc. vornehmen. Zwar kannst du solche Korrekturen auch noch nach dem Scannen im Bildbearbeitungsprogramm erledigen; du erhältst aber eine bessere Bildqualität, wenn du diese Korrekturen bereits beim Scannen machst. Klicke die Schaltfläche für Prescan an. Die gesamte Fläche des Vorlagenglases wird eingescannt. Lege nun an Hand eines Auswahlrahmens den zu scannenden Bereich fest. Die Scannersoftware des Scanners HP Precision Scan. Nimm in der Scannersoftware die erforderlichen Einstellungen vor. Achte auf die geeignete Auflösung mehr dazu später. Klicke zuletzt auf die Schaltfläche zum endgültigen Scannen des Bildes. Das Bild wird vom Scannersensor abgetastet und digitalisiert, was eine Weile dauern kann. Dann wird es im Fenster des Bildbearbeitungsprogramms angezeigt, wo du es bearbeiten und speichern kannst mehr darüber in den folgenden Kapiteln. Unser Bild zeigt, wie das in PhotoImpact aussieht: Das gescannte Bild wird im Bildbearbeitungsprogramm angezeigt hier PhotoImpact.

11 12 Scannen und wie du das machst Die richtige Farbtiefe Bevor du deine Vorlage endgültig scannst, solltest du dir Gedanken über den Verwendungszweck deines Bildes machen der entscheidet nämlich über Auflösung und Farbtiefe. Sowohl beim Scannen als auch bei der Darstellung am Bildschirm wird das RGB-Farbmodell benutzt, das wir auf Seite 6 beschrieben haben. Wie du dort sahst, besitzen RGB-Bilder eine Farbtiefe von 24 Bit. Für diesen Echtfarbenmodus benötigt ein Bild ziemlich viel Speicherplatz. Für viele Zwecke ist der Echtfarbenmodus a- ber gar nicht notwendig etwa wenn du das Bild im Internet publizieren oder es auf einem Schwarzweiß-Laserdrucker ausgeben willst. Du kannst das Bild natürlich nach dem Scannen in indizierte Farben (8 Bit) umwandeln. Näheres dazu erfährst du auf Seite 59. Du kannst aber auch schon beim Scanvorgang festlegen, dass das Bild in Graustufen (ebenfalls 8 Bit) oder sogar als Strichvorlage (1 Bit, Schwarz/Weiß) gescannt werden soll. Auf diese Weise erhältst du eine deutlich kleinere Datei. Auch dies kannst du nachträglich im Bildbearbeitungsprogramm vornehmen. Die richtige Auflösung Wie du eingangs sahst, erfasst der Scanner deine Vorlage in einem Koordinatensystem aus einzelnen Bildpunkten. Je höher du die Auflösung beim Scannen einstellst, desto feinere Details enthält das digitalisierte Bild. Für Bilder, die nur am Bildschirm betrachtet werden sollen, benötigst du eine geringere Auflösung als für Bilder, die du ausdrucken oder gar an eine professionelle Druckerei ü- bergeben willst, damit sie im Offsetdruck reproduziert werden. Welche Auflösung für welchen Zweck? Bilder, die am Bildschirm verwendet werden, benötigen eine Auflösung von 96 dpi, da dies die übliche Monitorauflösung ist. Ein Mehr an Auflösung bringt keine bessere Qualität, sondern belegt nur viel Speicherplatz. Bei digitalen Medien, besonders im Internet, ist das nachteilig, da hier möglichst geringer Speicherbedarf wichtig ist. Ein Bild, das viel Speicherplatz benötigt, bedarf auch viel Zeit zum Laden und somit zur Anzeige am Bildschirm. Bilder, die später gedruckt werden sollen, werden je nach Druckverfahren in unterschiedlichen Auflösungen gescannt. Die für digitale Medien übliche Bildschirmauflösung von 96 dpi ist auf jeden Fall zu gering was am Bildschirm noch perfekt aussieht, wirkt im Druck unzureichend. Je geringer die Auflösung ist, desto mehr Bilddetails gehen verloren. Die Auflösung nimmt auf den vier Bildern von links nach rechts und von oben nach unten ab. Für einen Offset-Druck in guter Qualität kannst du von 300 dpi ausgehen, falls das Bild in 1:1-Größe reproduziert wird. Für Bilder, die auf einem normalen Büro- Laserdrucker mit einer Leistung von 300 dpi gedruckt werden sollen, erzielst du schon mit 150 dpi eine gute Qualität. Ein Laserdrucker mit einer Auflösung von 600 dpi hingegen benötigt mindestens eine Bildauflösung von 220 dpi.

12 Scannen und wie du das machst 13 Bei professionellen Druckern solltest du auch die Rasterweite sowie den Qualitätsfaktor berücksichtigen. Mehr zu diesem Thema sowie eine Zusammenfassung empfohlener Auflösungen später in diesem Kapitel. Soll das digitale Bild skaliert, also größer reproduziert werden als die Vorlage, musst du beim Scannen die Auflösung erhöhen, um Qualitätsverluste beim Skalieren zu vermeiden. Beachte, dass die Pixel des digitalisierten Bilds gegenüber einem in der Originalgröße gescannten Bild nicht verdoppelt, sondern vervierfacht werden, da du die Pixelzahl hier nicht auf eine Strecke von einem Zoll, sondern auf eine Fläche von einem Quadratzoll rechnen musst! Eine kleine Beispielrechnung Du hast ein Bild mit einer Größe von einem Quadratzoll und einer Auflösung von 100 dpi. Da sich in diesem Fall auf einer Strecke von einem Zoll 100 Pixel befinden, benötigt das gesamte Bild 100 x 100 Pixel. Das Bild besteht also aus Bildpunkten. Verdoppelst du die Auflösung, setzt du sie also auf 200 dpi, enthält eine Strecke von einem Quadratzoll 200 Pixel. Das gesamte Bild enthält 200 x 200 Pixel = Pixel. Das obige Beispiel (Verdoppelung der Bildgröße) war relativ einfach. Komplizierter wird es, wenn du die benötigte Auflösung anhand der Endmaße des zu reproduzierenden Bilds berechnen willst. Glücklicherweise gibt es eine Formel, die du in solchen Fällen anwenden kannst: Scanauflösung = Höhe des digitalisierten Bildes/der Vorlage x Auflösung des Druckers/ Ausgabegeräts Auch dies verdeutlichen wir an einem Beispiel: Du hast eine Vorlage mit einer Größe von 14 x 14 cm. Dieses Bild willst du auf einem Tintenstrahldrucker mit einer Auflösung von 300 dpi drucken. Die Kantenlänge soll im Druck 21 x 21 cm sein. Du berechnest die Auflösung für den Scanner an Hand der obigen Formel folgendermaßen: 21/14 * 300 dpi = 450 dpi Tipps für gedruckte Vorlagen Für Vorlagen, die gedruckt vorliegen, z. B. Bilder in Zeitschriften, gelten eigene Regeln, da hier spezielle Probleme auftreten können. So kann es zu hässlichen Moiré-Mustern kommen. Solche Muster sind die Folge von Interferenzen zwischen Bild- und Scanraster. Moirés können beim Scannen schnell auftreten und sehen hässlich aus. Die Moirés lassen sich vermeiden oder nachträglich verbessern. Willst du Moirés vermeiden, gehst du so vor: Du scannst das Bild in doppelter Auflösung ein. Dann wendest du im Bildbearbeitungsprogramm den Gaußschen Weichzeichner mit einem Pixelradius von höchstens einem Pixel an (siehe Seite 36). Das Bild verliert durch diese Maßnahme allerdings etwas an Schärfe. Anschließend setzt du die Bildauflösung auf die erforderliche niedrigere Stufe wodurch die Unschärfe wieder reduziert wird.

13 14 Scannen und wie du das machst Eine andere Möglichkeit ist, das Bild beim Scannen leicht zu drehen. Dadurch werden die Interferenzen reduziert. Die Rückseite scheint durch Bei dünnem Papier scheint oft die bedruckte Rückseite des Blattes durch. Lege in diesem Fall ein schwarzes Papier über die aufgelegte Vorlage und scanne sie ein. Alle weißen Flächen des Bilds erscheinen nun grau. Mit einer Tonwertkorrektur werden sie wieder weiß mehr dazu ab Seite 29. Dreidimensionale Gegenstände mit dem Flachbettscanner digitalisieren Flachbettscanner sind eigentlich dafür ausgelegt, zweidimensionale Papierbögen zu scannen. Dennoch verfügt fast jeder Flachbettscanner über eine gewisse Tiefenschärfe. Du kannst also durchaus auch kleinere dreidimensionale Objekte auf das Vorlagenglas auflegen und sie einscannen. Solche Gegenstände wirken dadurch, dass die Schärfe in der Tiefe abnimmt, sogar besonders räumlich. Die Unterseite der Vorlagenabdeckung ist bei den meisten Scannern weiß. Dadurch werden die dreidimensionalen Objekte beim Scannen etwas aufgehellt. Sollte der Hintergrund des Scanners schwarz sein, wird der Scan etwas dunkler, sodass Details in der Tiefe nicht mehr so gut zu erkennen sind. Am besten ist es, wenn du zum Scannen von dreidimensionalen Objekten Fotokartons in verschiedenen Farben verwendest. Möchtest du ein helles Objekt scannen, solltest du einen dunklen Fotokarton hinterlegen, damit das Objekt sich besser vom Untergrund abhebt. Hat der Scanner einen schwarzen Hintergrund und möchtest du ein helles Objekt scannen, solltest du einen weißen Karton hinterlegen. Der verwendete Karton sollte keineswegs eine Hochglanzoberfläche haben, da diese eventuell zu unerwünschten Reflektionen führt. Auch dreidimensionale Gegenstände lassen sich relativ problemlos einscannen - vorausgesetzt, sie sind flach genug und du sorgst für eine geeignete Abdeckung.

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