Jahrespressekonferenz der Generali Deutschland

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1 SPERRFRIST: 26. März 2015, Uhr Jahrespressekonferenz der Generali Deutschland Köln, 26. März 2015 Dietmar Meister Christoph Schmallenbach Dr. Torsten Utecht - Es gilt das gesprochene Wort -

2 1 Generali Deutschland Überblick Komposit: Überproportionales Beitragswachstum von 3,3% Geringe Nat-Cat-Belastungen in Weitere Verbesserung der Combined-Ratio auf 92,6% Leben: Steigerung des Neugeschäft gegen laufenden Beitrag Strategische Entscheidung zur Reduktion des Neugeschäftes gegen Einmalbeitrag erfolgreich umgesetzt Anhaltende Belastung durch Niedrigzinsumfeld Dotierung Zinszusatzreserve in mit weiteren 950 Mio. Kranken: Leichter Rückgang der gebuchten Bruttobeiträge um 1,9% Geringerer Rückgang vollversicherter Personen als erwartet Generali Group: Best Practices und internationale Synergien Squeeze-out und Delisting erfolgt

3 Generali Deutschland in schwierigem Marktumfeld mit Steigerung des Ergebnisses vor Steuern um 21% Finanzielle Leistungsindikatoren im Überblick 2 Delta 2013 Gesamtbeiträge - Leben - Kranken - Komposit 11,2 Mrd. 2,1 Mrd. 3,5 Mrd. -10,2% -1,9% +3,3% Combined Ratio 1 92,6% -3,1 p.p. Neugeschäftswert 266 Mio. +1,7% Ergebnis vor Steuern 680 Mio. +21% Jahresüberschuss 422 Mio. -4,9% 1 Inklusive Belastung aus Naturkatastrophen i.h.v. 1,1%-Punkten

4 Rückgang der Gesamtbeiträge getrieben durch strategische Entscheidung zur Reduktion des Neugeschäftes gegen Einmalbeitrag in Leben Gesamtbeiträge Erstversicherer nach IFRS 1 in Mio ,8% +4,8% -4,9% ,7% +3,3% -1,9% ,6% ,2% Schaden-Unfall Kranken Leben i.w. S. 1 Selbst abgeschlossenes Geschäft, ohne Beiträge aus der RfB

5 Steigendes Neugeschäft gegen laufende Beiträge um 2,0% zeigt, dass die Altersvorsorge auch im aktuellen Marktumfeld weiterhin gefragt ist Geschäftsentwicklung Leben in Mio. Beiträge ,6% ,2% Neugeschäft ,0% ,7% Laufende Beiträge Einmalbeitrag

6 Positive Prämienentwicklung aus dem Vorjahr bei gleichzeitig weiterer Verbesserung der Combined Ratio auch in fortgesetzt Geschäftsentwicklung Kompositversicherung in Mio. 5 Beiträge Combined Ratio netto ,8% ,3% ,5 +1,2 p.p. -3,1 p.p. 95,7 92, ,6 67,2 64, ,9 28,5 28, Kraftfahrt SUH Schadenquote inkl. Nat-Cat Kostenquote

7 Trotz weiter verschärftem Niedrigzinsumfeld Kapitalanlageergebnis auf gutem Niveau Netto-Rendite auf Kapitalanlage von 3,6 % Geschäftsentwicklung Kapitalanlagen IFRS 6 Bestand 1 in Mrd. Erträge (netto) in Mio. +12,0% +0,1% Erträge aus Kapitalanlagen (netto) 2013 Laufende Erträge Realisierte Gewinne und Verluste Zu- und Abschreibungen Nicht realisierte Gewinne und Verluste 1 Aufwendungen Erträge aus Kapitalanlagen (netto) YE YE D ohne Fondgebundene LV

8 Rückgang Jahresüberschuss durch höheren Steueraufwand in bedingt Entwicklung Ergebnis vor Steuern und Jahresüberschuss 7 Ergebnis vor Steuern in Mio. Jahresüberschuss in Mio. +20,7% ,9%

9 Steigerung des Eigenkapitals im wesentlichen durch Anstieg in der Neubewertungsrücklage Entwicklung Eigenkapital und Solvabilität 8 Eigenkapital in Mio. 8,3% Solvabilitätsquote I in % +16 p.p davon: Neubewertungsrücklage

10 9 Generali Deutschland in einem herausfordernden Marktumfeld Deutscher Versicherungsmarkt Highlights x Fokus Themen Customer/Sales Kunde und Vertrieb Steigende Kundenerwartungen Digitalisierung Steigerung der Effizienz im Vertrieb 1 Life Lebensversicherung insurance Niedrigzinsphase erfordert zusätzliche versicherungstechnische Rückstellung (ZZR) Langfristig Markt mit Wachstumspotenzial 1 Makroökonomisches Strong economic in Eu Umfeld Anhaltende Niedrigzinsphase auch in den nächsten Jahren erwartet Deutschland mit Potenzial für Wachstum und Kundennachfage 2 Regulator LVRG IMD2 Solvency II P&C Kompositversicherung Insurance Begin weicher KFZ-Markt Intensiver Wettbewerb in SHU Steigende Anzahl von NatCat Events

11 1 Rückgang des Zinsniveaus (10-Jahres-Bund) mit nachhaltigen Auswirkungen auf das Geschäftsmodell der Lebensversicherung Niedrigzinsphase Auswirkung auf die Lebensversicherung 10 % 5,5 Subprime-Krise Niedrigzinsniveau 4,0 2,0 2,75 2,25 1,75 1,25 1/2005 1/2006 1/2007 1/2008 1/2009 1/2010 1/2011 1/2012 1/2013 1/ 1/ jährige risikofreie Bundesanleihe Höchstrechnungszins Nettoverzinsung Markt durchschn. Garantieverzinsung Markt Quelle: GDV

12 1 Konservative Kapitalanlagestrategie Nettoverzinsung von hohen Abgangsgewinnen gekennzeichnet Niedrigzinsphase Portfoliostruktur Leben zum Bestand je Assetklasse in % 0,1 Beteiligungen 4,3 Immobilien 1,8 Hypotheken Bestand Fixed Income in % 6,4 Sonstige 20,9 Unternehmen 0,7 Sonstige 0,7 Alt. Investments 0,4 Aktien 92,0 Fixed Income 41,6 Staaten Kapitalanlagerendite 1) (HGB) Laufende Durchschnittsverzinsung 3,5% Nettoverzinsung 4,7% Neu- und Wiederanlagerendite 2012: 3,5% 2013: 2,9% : 2,9% Stille Reserven von 11 Mrd. per 12/ (ca. 15% des Kapitalanlagebestandes) 11 8,4 Banken 22,7 Pfandbriefe 1 Aachen Münchener Lebensversicherung und Generali Lebensversicherung

13 1 Managementhebel in Anlagestrategie bedient Höhere Renditen gehen mit Veränderungen im Portfolio einher Niedrigzinsphase Auswirkung auf die Lebensversicherung Dez Dez-14 Zunehmende Diversifikation (Anteile in %) (Anteile in %) Ratingveränderung Portfolio 80,4 75,6 44,6 9,4 8,6 4,5 3,3 5,7 12,4 Supranational Euro- Raum Rest Europa Rest Welt AAA AA A BBB Spekulativ Kein Rating Kontinuierliche Verlängerung der Duration (Anteile in %) Bestand Fixed Income 41,6 27,9 22,5 22,7 8,7 8,4 20,9 13,2 17,2 6, Staaten Pfandbriefe Banken Unternehmen Sonstige

14 1 ZZR zur Verbesserung der Risikotragfähigkeit eingeführt Derzeitige Ausgestaltung jedoch mit kontraproduktiven Effekten für die Branche Niedrigzinsphase Auswirkung auf die Lebensversicherung 13 Jährliche Zuführung Zinszusatzreserve (in Mio. ) 3,92% 3,64% 3,41% 3,15% 2,9% ~ ~ ~ ~5.000 ~ Finanzierung ZZR in Mio. in Mrd. Realisierte Abgangsgewinne Neu- und Wiederanlage 27,2 19,5 GD Market (own assessment) X,x% Referenzzins ZZR

15 2 Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) mit erheblichen Auswirkungen für den Lebensversicherungsmarkt LVRG 14 LVRG Neuregelung der Beteiligungen an den Bewertungsreserven Absenkung des Höchstrechnungszinses (Garantiezins) Höhere Beteiligung der Versicherungsnehmer am Risikoergebnis Ausschüttungssperre für Unternehmen Implikationen Verhindert vorzeitige Ausschüttung von stillen Reserven und schützt das Kollektiv Reduziert die Kapitalkosten in der traditionellen Lebensversicherung Geringe Auswirkung, da bereits in Vergangenheit hohe RfB-Zuführung Ergebnisabführungsverträge nicht betroffen Ausweis der Effektivkostenquote Absenkung des Höchstzillmersatzes von 4% auf 2.5% Erhöht Transparenz und Wettbewerbsdruck Bessere Rückkaufswerte und höherer Kostendruck in den Unternehmen (Vertriebskosten)

16 Bündelung der Vertriebskraft unter dem Dach der Generali Versicherungen Zusammenführung Generali Exklusivvertrieb und Volksfürsorge AG 2 Effizienzsteigerung im Vertrieb Generali Versicherungen 15 Multi-Kanal Vertrieb Volksfürsorge Angestellter AD Generali Selbständiger AD Makler Gemeinsame Ausschließlichkeitsorganisation IFA 1 Banken Unabhängiger Vertrieb Mehr als 4,4 Mrd. Beitrage Leben Mehr als 1,7 Mrd. Beiträge Komposit Mehr als Vermittler Mehr als unabhängige Vertriebspartner Circa nebenberufliche Vermittler Back office 1 Independent Financial Advisor Angaben Beiträge sowie Vermittler/Vertriebspartner auf Basis GJ 2013

17 2 Holistischer Beratungsansatz der Generali Versicherungen deckt Kundenbedarf ganzheitlich ab Generali BeratungPlus: Wünsche, Ziele & Lösungen Effizienzsteigerung im Vertrieb Generali Versicherungen 16 Hinterbliebenenschutz Aus-/Weiterbildung der Kinder Rente Pflege Berufsunfähigkeit Erwerbsunfähigkeit Krankengeld Staatlich geförderte Altersvorsorge Pflegevorsorge Bausparen SUHK Rechtsschutz Krankengeld Pflege Gesundheit Finanzierung Renovieren Bausparen Geldanlagen Kredite

18 3 17 Kunden und Vermittler erwarten von Unternehmen ein umfangreiches digitales Angebot Unternehmen selbst profitieren auch von Digitalisierung Digitalisierung: Status Generali Deutschland Kunde Digitalisierung verändert das Kundenverhalten und die Kundenerwartungen an Versicherer Hybrides Kundenverhalten/ ROPO 1 Effekt Omnikanalfähigkeit Digitale Elemente stellen Begeisterungsfaktoren zur angestrebten Steigerung der Kundenbindung dar Kunde Digitalisierung Vermittler Digitale Unterstützung Vermittler: Verstärkte Nutzung elektronischer Devices (z. B. ipad), um vor Ort voll arbeitsfähig zu sein Technische Unterstützung erleichtert Abarbeitung Geschäftsvorfälle Regulatorische Anforderungen erhöhen Druck auf vertriebliche Produktivität Unternehmen Vermittler Unternehmen Digitalisierung schafft zahlreiche Nutzen für das Unternehmen: gezieltere Kommunikation mit spezifischen Kundensegmenten Serviceverbesserung im Betrieb Kostenreduktion durch Automatisierung 1 ROPO = Research Online Purchase Offline

19 3 Entwicklung Digitalisierungsstrategie im Jahr gestartet, Umsetzung erster Maßnahmen bereits 2015 für Kunden spürbar Digitalisierung: Status Generali Deutschland 18 Shortlist Digitalisierungsmaßnahmen Wertschöpfungskette Marketing Antrag/Vertrag A/V Awareness Information Leadmanagement Vertrieb Produktentwicklung Angebot Customer Journey Abschluss Änderung Responsive Website, einfache Self Services Online-Produkte Schaden/ Leistung Services für Kunden, Vermittler, Rechtsanwälte Vertr. Ende Digitale Kundenkommunikation (Authentifizierung, sichere ( )Kommunikation) eunterschrift Weiterentwicklung Kundenportal in Richtung Financial Mgmt. Hub Schaden Papierlose Leistungsabrechn./ Originalverzicht Erste spürbare Veränderungen für den Kunden bereits in 2015, zum Beispiel elektronische Unterschrift direkt im Beratungsgespräch Daneben auch Fokus auf Schaffung technischer Grundlagen Advanced Analytics

20 3 Digitalisierung der Leistungsabrechnung Die digitale Leistungsabrechnung startete im September Digitalisierung: Beispiel Central Mein Gesundheitsplan mit 100%iger digitaler Leistungsabrechnung 19 Eingang Verarbeitung Ausgang * Digitale Leistungseinreichung per FotoApp Statustracking per FotoApp Ihre Leistungsabrechnung in der App Vorteile Zusätzliches Service- und Verkaufsargument Top-Kundenservice für Versicherte der Central Verringerung des Kundenbeschwerdepotenzials Wahrnehmung der DVAG und Central als innovatives Unternehmen Steigerung der Vermittler-/ Kundenzufriedenheit und Effizienz * Anforderung an die Kommunikation ist die Erfüllung des 203 StGb (Notwendigkeit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Nichteinsehbarkeit durch Dritte)

21 20 4 Digitalisierung und Selbstbestimmung als gesellschaftliche Trends Neue Kundenbedürfnisse als Chance Eigene Messung von Gesundheitsdaten gewinnt an Bedeutung 41% der Deutschen haben bereits eine Gesundheits-App auf ihrem Smartphone installiert, Dreiviertel davon nutzen diese auch.* Versicherungskunden wünschen risikogerechte Einordnung gesundheitsbewussten Verhaltens 32% können sich vorstellen, gesundheits- und fitnessbezogene Daten zu messen und mit der Krankenversicherung zu teilen, wenn hiermit Vorteile verbunden sind.* Digitalisierung spielt aus Kundensicht auch für Versicherungen eine immer größere Rolle Von den 14- bis 29-jährigen Deutschen möchten 40% am liebsten eine Versicherung, die so ist wie Facebook, Apple oder Amazon.** Vitality als freiwilliges, interaktives Angebot * YouGov,1/2015 ** Community Life, 3/2015

22 21 Strategische Partnerschaft von Generali Group und Discovery zur Einführung des Versicherungsmodells Vitality in Kontinentaleuropa 4 Grundprinzip von Vitality Einheitliches Versicherungsmodell zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen Struktur des Versicherungsmodells Das Modell beruht auf drei Grundpfeilern Vertiefung der Kundenbeziehung Anreiz zum aktiven Gesundheitsmanagement der Kunden Belohnung des gesundheitsbewussten Verhaltens der Kunden Steigerung der Unternehmensleistung Innovative Ergänzung des Produktportfolios für Außendienstmitarbeiter und Vertriebspartner Steigerung der Versicherungsleistung in den Bereichen Vorsorge und Gesundheit Einfacher Zugang zu einem vielfältigen Wellness- und Präventionsangebot Klinische und versicherungsmathematische Bewertung des Kundenengagements Einführung einer alternativen Preispolitik für Mortalitäts-, Morbiditäts- und Gesundheitsrisiken Festigung der Kundenbeziehung

23 22 4 Datensicherheit und Transparenz haben höchste Priorität Datenschutz im Fokus Sensibler und vertraulicher Umgang mit personenbezogenen Daten ist Kernkompetenz der Versicherer Speicherung und Verarbeitung der Daten entspricht den besonders hohen deutschen Datenschutzanforderungen Code of Conduct: Datenschutz als Selbstverpflichtung der Branche übersteigt Bundesdatenschutzgesetz Kunden entscheiden, welche Daten sie übermitteln Rechtliche Trennung des Vitality-Programms und des Versicherungsproduktes Datenmeldung an den Versicherer nur über den Punkte-Status des Kunden

24 SPERRFRIST: 26. März 2015, Uhr Jahrespressekonferenz der Generali Deutschland Köln, 26. März 2015 Dietmar Meister Christoph Schmallenbach Dr. Torsten Utecht - Es gilt das gesprochene Wort -

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