Detecon UPDATE. SAP HANA: mehr als nur ein simpler Datenbeschleuniger? DETECON. Digital Business News
|
|
- Bernhard Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SAP HANA: mehr als nur ein simpler Datenbeschleuniger? Wie die In-Memory-Technologie das Business der Zukunft verändert > Die SAP-HANA-Plattform und die darauf basierende neue Business Suite S/4 HANA bieten enorme Möglichkeiten. > Diese reichen weit über reine Geschwindigkeitssteigerungen aufgrund der In-Memory-Technology hinaus. > Viele Unternehmen sehen bislang den geschäftlichen Nutzen und die Potentiale von HANA noch nicht. > Im Rahmen der Digitalen Transformation müssen neue Geschäftsmodelle entwickelt werden.
2 Zwar haben mittlerweile haben schon einige SAP-Kunden auf die Plattform SAP HANA umgestellt. Dennoch werden die Möglichkeiten von HANA noch nicht vollständig genutzt. Der vorliegende Artikel zeigt auf, welche Möglichkeiten HANA bietet und was auf Unternehmensseite zu tun ist, um die Potentiale von HANA auszuschöpfen R/2 (für Großrechner) 1992 weitgehende Neuentwicklung SAP R/3 (für Client-Server-Systeme) 2004 ERP (auf Basis serviceorientierter Architekturen) 2015 S/4HANA, Simple Finance Vor der Einführung von SAP HANA gab es seit fast zehn Jahren keine gravierenden Neuerungen beim deutschen Software-Giganten mehr die Software war etwas in die Jahre gekommen : Im Laufe der Jahre waren sukzessive komplexe Datenstrukturen entstanden, die schnellere Antwortzeiten bei der Analyse großer Datenmengen verhinderten und vor allem auch grundlegende Anpassungen an der Software extrem erschwerten. Nur folgerichtig waren daher die Bemühungen der SAP in den letzten Jahren, hier wieder einen großen Befreiungsschlag zu landen. Die großen Anstrengungen bei der Entwicklung von SAP HANA haben durchaus zu einem erneuten revolutionären Architektur-Wechsel geführt strategisch durchaus vergleichbar mit dem Schritt von R/2 nach R/3 Anfang der 90er Jahre. Vorteile der In-Memory-Technology Die große gemeinsame Basis für die Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit bildet eine In-Memory-Datenbank. Diese nutzt den Arbeits- oder Hauptspeicher des Rechners als das vorrangige Speichermedium. Die Speicherung der Daten auf vergleichsweise langsamen Festplatten wird dabei auf ein notwendiges Minimum (z.b. für Backup und Recovery) reduziert. SAP HANA ist also zunächst einmal aus rein technischer Sicht betrachtet nichts anderes als eine Plattform, bei der die Datenhaltung im Hauptspeicher optimiert wurde: so wurden die alten, historisch gewachsenen Tabellenstrukturen grundlegend überarbeitet und verschlankt. Durch die veränderte Organisation der Datenspeicherung können Redundanzen in der Datenhaltung vermieden und der Speicherbedarf auf ein Bruchteil verringert werden. Daten-Aggregationen (z.b. für spätere Auswertungen) werden in aller Regel überflüssig. Die Daten im schnellen und kostengünstigen Arbeitsspeicher bilden nun eine single source of truth. Auch wurde die strikte Trennung in Datenebene, Applikationsebene und Präsentationssicht, wie wir sie aus dem bisherigen 3-Schichten-Modell kennen, aufgelöst. Die Daten und die Business Logik werden nun auf dem gleichen Server abgelegt. Die Transaktionsdaten können dadurch quasi in Echtzeit auf der In-Memory-Plattform erfasst, verarbeitet und ausgewertet werden. So können heute auch große Datenmengen wesentlich schneller ausgewertet werden als mit konventioneller Datenbanktechnologie. Die Antwortzeiten konnten in den Applikationen drastisch reduziert werden. Komplexe und datenintensive ERP-Prozesse laufen heute nicht mehr nachts oder am Wochenende, sondern realtime. Durch die Überwindung der bisherigen Trennung zwischen transaktionaler und analytischer Datenverarbeitung ist es nun möglich, OLTP- und OLAP-Systeme auf der gleichen Umgebung zu betreiben. Auch komplexe Auswertungen können dadurch ganz nebenbei erstellt werden. Die SAP-HANA-Datenbank gilt in Fachkreisen als die weltweit beste In-Memory-Datenbank. Detecon / SAP HANA / 09/2015 2
3 Anfang 2015 hat die SAP die nächste Generation ihrer Business Suite vorgestellt: S/4HANA, das speziell für die zuvor entwickelte HANA-Plattform optimiert wurde und von der SAP selbst als the next big thing bezeichnet wird. Auf dem Markt befindet sich heute bereits Simple Finance, das als Frontrunner der neuen S/4HANA Business Suite die hohe Performanz der SAP-HANA-Plattform nutzt. Noch in 2015 soll Simple Logistics folgen. In den nächsten Jahren werden dann sukzessive die sonstigen ERP-Module angepasst und für die HANA-Plattform neu entwickelt. Die existierenden Programme der SAP Business Suite werden so nach und nach durch die S/4- HANA-Software mit ihren Vereinfachungen (simplifications) ersetzt. Sogar Wissenschaft und Forschung bezeichnen die In-Memory-Technologie als eine IT Revolution, die in der IT und in der Geschäftswelt vieles verändern wird. An den Möglichkeiten der neuen HANA-Plattform kommt über kurz oder lang kein SAP-Kunde vorbei. Die Frage ist daher vor allem, wann und wie der Umstieg am besten gelingen kann. Die verschiedenen Deployment-Modelle und der Umstieg auf die HANA-Plattform Für den Betrieb einer SAP-HANA-Plattform sind grundsätzlich drei verschiedene Betriebs modi, sogenannte Deployment-Modelle, denkbar: die Cloud-Lösung, die On-Premise-Lösung oder Mischformen, die sogenannten Hybrid-Lösungen. Bei einer Cloud-Lösung wird die Anwendung auf den Rechnern eines IT-Dienstleisters betrieben und dem Kunden als Mietsoftware über das Internet zur Verfügung gestellt. Bei einer On-Premise-Lösung hingegen wird die Plattform beim Kunden vor Ort im Rechenzentrum betrieben. Die SAP favorisiert das Cloud-Modell, letztlich sicherlich auch um für die Kunden die Einstiegshürden beim Umstieg auf SAP HANA abzubauen. Der Wechsel von der Cloud-Lösung zur On- Premise-Installation (und umgekehrt) wird nach Aussagen der SAP problemlos möglich sein. Wie genau können SAP-Kunden auf S/4HANA migrieren? Der Umstieg in die neue HANA-Welt ist weniger kompliziert, als man meinen könnte. Denn die SAP unterstützt ihre Kunden beim Umstieg auf die neue Plattform. Am einfachsten ist es natürlich für SAP-Neukunden: diese können die neue Plattform und die neue Business Suite nutzen, ohne Daten aus der alten SAP-Welt in die neue SAP-Welt migrieren zu müssen. Dies ist der einfachste und schnellste Weg zu HANA und S/4HANA. Bei SAP-Altkunden ist es für den Umstieg auf SAP HANA erforderlich, das Enhancement Package 7 eingespielt zu haben. Kunden, die noch SAP ERP 6.0 einsetzen, müssen also zunächst das neueste Enhancement Package einspielen und dann die bisherige Datenbank (z.b. Oracle) nach SAP HANA migrieren, um die Vorteile von S/4HANA vollumfänglich nutzen zu können. Für den Umstieg auf S/4HANA können darüber hinaus vordefinierte Migrationstools und Deployment Packages (z.b. die sog. SAP Rapid Deployment Solutions ) eingesetzt werden. Der Aufwand für die Umstellung auf HANA ist in etwa vergleichbar mit dem Aufwand für die Einspielung neuer Enhancement Packages oder für Release Changes. Natürlich bringt der Umstieg auf die HANA-Plattform eine Datenbank-Migration mit sich. Aber der Aufwand hierfür hält sich in Grenzen, weil beim Einspielen des Enhancement Packages und bei der Datenbank-Migration viele Arbeiten parallel erledigt werden können und das erforderliche Testing nur einmalig durchgeführt werden muss. Detecon / SAP HANA / 09/2015 3
4 Kunden, die in den letzten Jahren bereits die Business Suite auf der HANA-Plattform betrieben haben, besitzen den großen Vorteil, bereits das neueste Enhancement Package eingespielt zu haben und bereits die HANA-Datenbank einzusetzen. Diese Kunden müssen daher nur einen einzigen Schritt ausführen, nämlich auf die neue vereinfachte Software S/4HANA zu wechseln. Die SAP gibt an, dass ca. 75% der HANA-Kunden in weniger als 6 Monaten auf die neue Plattform migriert haben. Es kann davon ausgegangen werden, dass insgesamt der Umstieg der SAP-Kunden auf SAP HANA und die neue Business Suite nicht ad-hoc, sondern sukzessive vonstattengehen wird. Dieser Prozess könnte also durchaus einige Jahre andauern. Doch ist mit dem Umstieg alleine noch lange nicht gewährleistet, dass die Vorteile von SAP HANA bzw. S/4HANA vollumfänglich genutzt werden und dass die neue Technologie optimal eingesetzt wird. Die Möglichkeiten von HANA und betriebswirtschaftliche Nutzenpotentiale Betrachtet man die Vorteile von SAP HANA und der In-Memory-Technologie im Detail, fallen zunächst einmal die bereits erwähnten technischen Vorzüge ins Auge, wie das geringere Datenvolumen und der damit verbundene reduzierte Speicherbedarf, die schnelleren Antwortzeiten oder auch die möglicherweise verringerten IT-Kosten (z.b. durch die Zusammenlegung der OLTP- und der OLAP-Systeme auf einer gemeinsamen technischen Plattform). Doch ist das wirklich alles? Ist das allein schon das next big thing? Nein, natürlich nicht. Hinter der HANA-Plattform und S/4HANA verbergen sich weit größere Potentiale. Hier seien zunächst einmal die Entscheidungsprozesse im Unternehmen genannt, die durch die neue Technologie sehr verbessert werden. Planungen und Prognosen können alleine schon dadurch stark vereinfacht werden, dass die Daten nicht mehr aufwendig in SAP oder gar außerhalb des SAP-Systems (z.b. in Excel) ausgewertet werden müssen. Dass extrem große Datenmengen nahezu realtime ausgewertet werden können, hat zur Folge, dass zukünftig mehr Daten in die Entscheidungsprozesse einfließen können als bislang. Die vorausschauenden Analysen (Predictive Analysis) und Simulationen werden hiervon enorm profitieren: wenn es mithilfe der neuen Technologien beispielsweise gelingt, zukünftige Verkäufe im Unternehmen besser vorauszusagen, dann können Materialbedarfe genauer ermittelt und ggf. sogar Einkaufs-, Logistik- und Vertriebsprozesse entsprechend optimiert werden. Darüber hinaus ermöglicht S/4HANA die Optimierung von Geschäftsprozessen im Unternehmen. Als einfaches Beispiel hierfür ist der sogenannte Softclose in Simple Finance zu nennen, also die Erstellung einer vereinfachten Zwischenbilanz zwischen den bislang streng terminierten Monats-, Quartals- oder Jahresabschlüssen nach Periodenende. Auch die Einbindung von Mobile Devices, über die heute quasi von überall her problemlos Abfragen auf die Datenbank oder die Erfassung von Daten möglich sind, schafft große Prozessverbesserungen im Unternehmen. Detecon / SAP HANA / 09/2015 4
5 Übersicht denkbarer neuer Entwicklungen, die aus den neuen HANA-Technologien resultieren könnten Einsatzmöglichkeiten Kundennutzen Potentielle Use Cases, ausgewählte Beispiele Operational Reports Dashboards & Analytics Data Warehouse Data Marts Optimizing Business Operations Big Data Analysen Real-time Operational Intelligence Decision Support, Simulation & Automation detaillierte Datenanalysen in Echtzeit für alle Dashboards, Berichte und Datenanalysen verbesserte Berichtserstattung: Ermittlung genauer und verlässlicher Informationen (z.b. für zukünftige Business-Szenarien) Gewinnung zusätzlicher Informationen und neue Erkenntnisse Möglichkeit zur Definition neuer KPIs Ausbau von Business Intelligence-Funktionalitäten verbesserte Entscheidungsfindung; Optimierung von Trend-Aussagen, dadurch ggf. Anpassung der Business-Strategien möglich Predictive Analytics Optimierung der Kernprozesse im Unternehmen deutliche Beschleunigung der Business Operations verbesserte Planungsprozesse individuelle, rollenbasierte Bildschirmoberflächen für die Anwender Vereinfachung in der IT umfangreiche Möglichkeiten des Zugriffs auf die Daten hohe Geschwindigkeiten bei den Big Data-Analysen Advanced Analytics größere Unabhängigkeit der Fachabteilungen von den IT-Abteilungen verbessertes Verständnis der Business Drivers deutlich beschleunigte Zugriffszeiten auf die Datenbanken Nutzung der Internet-of-Things-Funktionalitäten Kontrolle, Analyse und Automatisierung von Business Prozessen schneller Zugriff auf alle relevanten Datenbestände des Unternehmen Entscheidungsunterstützung; rechtzeitiges Treffen erfolgskritischer Entscheidungen genauere Entscheidungen Simulation und Vorhersage Entwicklung von Modellen Effizienzsteigerungen Simulation von Planungsszenarien und deren Visualisierung durch aussagekräftige Dashboards drastische Beschleunigung beim Übertrag der Materialkontendaten Reduzierung der Monatsende-Forecast um mehrere Tage extreme Beschleunigung bei der Erstellung von Umsatzberichten Reduzierung von Kriminalitätsraten in der Stadt Boston Steigerung der First Call Resolution Rates und damit Senkung der Transaktionskosten (z.b. in einem Call Center) Verbesserung von Marketing-Kampagnen Reduzierung der Herstellung von Projektprototypen (von z.b. 5 Tagen auf 1 Tag) deutliche Steigerung der Zahl der BI-User beschleunigte Materialbedarfsplanung schnellere Abschluss-Erstellung beschleunigte Budgetplanungsprozesse dramatische Reduzierung der Datenbankgrößen Reduzierung der Aufwände bei Backup und Recovery Reduktion der TCO in der IT Abbau bzw. Auflösung von Auftragsüberhängen (Backlogs) Optimierung der Paketzustellung bei einem Logistikdienstleister schnellere Analysen von Testdaten bei einem Automobilhersteller Auswertung von Transaktionen auf einem Online Marketplace (z.b. Erkennung versteckter Kauf- bzw. Verkaufsmuster in den Kunden-Transaktionen) Telematik-Anwendungen (z.b. Auswertung umfangreicher Datenmengen zur verbesserten Steuerung von Verkehrsflüssen) Fraud Detection (z.b. bei Versicherungen) Integration von Internet-of-Things-Anwendungsfällen Echtzeit-Überwachung von Maschinen Predictive Maintenance (z.b. durch den Einsatz von Sensoren und Steuerungseinheiten; Sammlung und Weitergabe der erhobenen Daten an überwachende IT-Systeme mittels RFID oder Embedded Systems) Reduzierung der Kosten für Service, Wartung und Reparaturen Sportspiel-Analysen (einschl. Erstellung individueller Trainingspläne) Text-Mining verbesserte Volltext-Suche/-Analysen Data Mining bei unstrukturierten Daten verbesserte Prognose von Leistungsspitzen bei einem Energiezulieferer Anwendungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (z.b. Cognitive Computing, selbstlernende Systeme) Quelle: SAP ( ergänzt um eigene Kommentare Detecon / SAP HANA / 09/2015 5
6 Detecon / SAP HANA / 09/ Digital Business News Die größten Chancen der neuen Business Suite S/4HANA liegen aber ganz zweifelsfrei in der Entwicklung neuer Businessszenarien. Daher muss es Aufgabe der Unternehmen sein, zu analysieren, wie die technische Leistungsfähigkeit der neuen Plattform bestmöglich genutzt werden kann für die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle, die bisher aus technischer Sicht oder auch aus Kostengründen noch gar nicht umsetzbar waren. Durch die Analyse großer Datenmengen könnten z.b. zukünftig dem Kunden realtime direkt am Verkaufsort Produkte noch zielgerichteter empfohlen werden und das nicht nur beim Online-Shopping, sondern auch im Laden vor Ort (z.b. über das Smartphone). Kundenzufriedenheit und Kundenbindung können so gesteigert werden. Auf diesem Weg kann SAP HANA den Nutzern helfen, neue Umsätze für das Unternehmen zu generieren. Dies ist nur eines von vielen denkbaren Beispielen (vgl. Abbildung Seite 5). Zusammenfassung und Ausblick HANA kann durchaus als Game Changer bezeichnet werden: Die Möglichkeiten, die die Plattform bietet, sind vielfältig und heute bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Die In- Memory-Technologie, die der SAP HANA-Plattform zugrunde liegt, und die neue Business Suite S/4HANA können und müssen von den Unternehmen als Enabler für neue Business Prozesse und für neue Business Modelle begriffen und genutzt werden. Erkennen die Manager frühzeitig aktuelle Markttrends für ihre Branche, können sie sich erhebliche Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Denn das eigentliche Potential der neuen Technologie liegt unstrittig in der Unterstützung der digitalen Transformation der Unternehmen. Offenbar liegt jedoch der Fokus bei den Entscheidungsträgern noch immer auf den bloßen Geschwindigkeitsvorteilen der neuen Technologie. Nicht anders ist es zu erklären, dass noch im Oktober 2014 Dr. Marco Lenck, der Vorstandsvorsitzender der DSAG, berichtete, dass sich über 80% der deutschen und amerikanischen SAP-Kunden mit dem Einsatz der Business Suite on HANA noch nicht beschäftigt haben. Grund hierfür sei die Tat sache, dass sie bislang keinen Business Case erkannt haben. Das verwundert umso mehr angesichts der Tatsache, dass sich die gesamte Wirtschaft in einer Phase der Digitalen Transformation befindet und dass es genau Aufgabe der Unternehmensführung ist, neue Business Cases zu entwickeln, die sich der Nutzung neuer Technologien bedienen. Die Verantwortlichen in den Unternehmen (und hiermit sind definitiv nicht allein die IT-Verantwortlichen gemeint) müssen neue Chancen erkennen und diese für sich nutzen. Die Digitalisierung ist definitiv (auch) Chefsache. Wer hier schläft und die technologischen Weiterentwicklungen nicht für sich gewinnbringend nutzt, kann schnell zu den Verlierern der Digitalen Transformation gehören. Ihre Ansprechpartner Herr Matthias Hau Mobile phone: matthias.hau@detecon.com Herr Dirk Schmadel Mobile phone: dirk.schmadel@detecon.com Quelle: Fotos und Abbildungen SAP Wussten Sie eigentlich, dass HANA abgekürzt High Performance Analytic Appliance bedeutet? dass HANA keine reine Datenbank ist, sondern eine offene Plattform zur vollständigen Abbildung und Darstellung von Geschäftsprozessen dass das S in S/4HANA für Simplification und die 4 für die (nach R/2, R/3 und ERP) für die 4. Generation der Business Suite der SAP steht? dass Großteile des alten, bestehenden SAP Programmcodes die Möglichkeiten von HANA nicht optimal nutzen?
Mehr als ein simpler Datenbeschleuniger
SAP HANA Mehr als ein simpler Datenbeschleuniger Die In-Memory-Technologie verändert bereits heute das Geschäft. Noch sehen viele Unternehmen nur die enorme Geschwindigkeit von HANA. Das wahre Potenzial
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrExecutive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing
Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
Mehr3 Gründe, warum sie müssen!
Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrDie ProntoWeb Assistenten
Über uns "ProntoWeb ist Ihr Partner für die schnelle Entwicklung intelligenter Assistenzsysteme im Business Bereich mittels eines eigenen Enterprise Mobility Frameworks." Otto Figel, CEO 2 Unsere These:
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrBig Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC
Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas passiert mit den Daten nach der Scheidung mit der Cloud Lösung?
Was passiert mit den Daten nach der Scheidung mit der Cloud Lösung? Christoph Groß Inhaber Supply Chain Competence Center Groß & Partner 1 2012 Supply Chain Competence Center Groß & Partner www.scc-center.de
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrInternet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135
Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet
MehrSchritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrPresseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.
Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrJ e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t S A P S o l u t i o n M a n a g e r o p t i m a l e i n s e t z e n Hintergrund Ihr Nutzen
E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t Hintergrund Viele SAP-Kunden sind nicht gut auf den Solution Manger zu sprechen.
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrIT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien
IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWir freuen uns auf Ihr Kommen. AddOn (Schweiz) AG
E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n «E i n W e g d e r s i c h l o h n t S A P R e - P l a t f o r m i n g m i t M i c ro s o f t» E i n W e g d e r s i c h l o h n t S A P R e - P l a t f o r m i
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrBusiness Intelligence in NRW
Fragebogen zur Erhebung von Unternehmensdaten für die Business Intelligence Studie in Nordrhein-Westfalen ishot, wwwphotocasede Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, wir führen für das Land
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrTOP. wird ein wichtiges Jahr für BIG (Business Intelligence Growth) DER BUSINESS INTELLIGENCE TRENDS FÜR DAS JAHR 2013
0 Es TOP 10 DER BUSINESS INTELLIGENCE TRENDS FÜR DAS JAHR 2013 wird ein wichtiges Jahr für BIG (Business Intelligence Growth) 2012 war ein fantastisches Jahr für Business Intelligence! Die biedere alte
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrFerngesteuerte Logistikprozesse
Seite 1 Lagerverwaltungssysteme: Ferngesteuerte Logistikprozesse Für die auf JAVA basierende, weborientierte Lagerverwaltungssoftware pl-store bietet prologistik nun auch eine App für moderne Smartphones
MehrZugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte
1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrBRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG
... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?
MehrExecutive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie
Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie BIG DATA Future Opportunities and Challanges in the German Industry Zusammenfassung Die Menge der verfügbaren
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrGute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!
Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrFACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen
FACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen von Herbert Mittelbach Stichtage Von Herbert Mittelbach Stichtage haben stets eine besondere
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrDie Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.
Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrNeuerungen im Service Pack 2
Neuerungen im Service Pack 2 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90 0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrWarum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist
Warum Natural AnalyticsTM wichtig ist Wir sind alle geborene Analytiker. Die Menschheit entwickelte sich in einer Welt voll komplexer Informationen und wichtiger Entscheidungen. Wir erkennen Muster und
Mehrpro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente
pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrParagon Online WinPE Builder Service
PARAGON Software GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0)761 59018-201 Fax +49 (0)761 59018-130 Internet www.paragon-software.de E-Mail vertrieb@paragon-software.de
MehrMöglichkeiten für bestehende Systeme
Möglichkeiten für bestehende Systeme Marko Filler Bitterfeld, 27.08.2015 2015 GISA GmbH Leipziger Chaussee 191 a 06112 Halle (Saale) www.gisa.de Agenda Gegenüberstellung Data Warehouse Big Data Einsatz-
MehrWhitepaper webmethods 9.0. webmethods 9.0. Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 2013 SYRACOM AG
Whitepaper webmethods 9.0 webmethods 9.0 Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 1 Einleitung Die Integrationsplattform webmethods der Software AG ist die Standardlösung für viele Unternehmen, wenn
MehrUnser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.
Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrBig, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen
Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrApplikations-Performance in Citrix Umgebungen
Applikations-Performance in Citrix Umgebungen Monitoring und Troubleshooting mit OPNET Lösungen Page 1 of 6 CITRIX ist langsam! Mit dieser Frage sehen sich immer wieder IT Administratoren konfrontiert.
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrIT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen
Startseite Über uns Impressum Datenschutz RSS Suchbegriff eingeben... Mittelstand/Industrie Technologie Mobil Interview Gadgets Internet Hardware Software Bücher Gastbeitrag, Mittelstand/Industrie IT-Kosten
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrHilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!
Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig
Mehrverstehen steuern planen SteuerBerater Finanzbuchhaltung Mehr Flexibilität im Zeichen des digitalen Zeitalters.
verstehen steuern planen 2 3 1 5 4 SteuerBerater Finanzbuchhaltung Mehr Flexibilität im Zeichen des digitalen Zeitalters. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: eine zukunftsweisende Form der Buchführung konzentriert,
Mehr1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)
Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere
MehrKurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0
Kurzbeschreibung ABC-Baubetriebshof Version 3.0 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Kernfragen... 4 3 Stammdatenerfassung... 5 3.1 Personal... 5 3.2 Fahrzeuge und Geräte... 6 3.3 Tätigkeiten... 7 3.4
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehr1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze
1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie
MehrInformationen als Leistung
PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
Mehr