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1 SAP HANA Mehr als ein simpler Datenbeschleuniger Die In-Memory-Technologie verändert bereits heute das Geschäft. Noch sehen viele Unternehmen nur die enorme Geschwindigkeit von HANA. Das wahre Potenzial entfaltet sich jedoch in neuen Geschäftszenarien der digitalen Transformation R/2 (für Großrechner) 1992 weitgehende Neuentwicklung SAP R/3 (für Client-Server-Systeme) 2004 ERP (auf Basis serviceorientierter Architekturen) 2015 S/4HANA, Simple Finance 92 Detecon Management Report dmr 1 / 2016

2 V or der Einführung von SAP HANA gab es fast zehn Jahre lang keine gravierenden Neuerungen beim deutschen Software- Giganten mehr. Die Software war in die Jahre gekommen : Im Laufe der Jahre sind sukzessive komplexe Datenstrukturen entstanden, die schnelle Antwortzeiten bei der Analyse großer Datenmengen verhindern und vor allem auch grundlegende Anpassungen an der Software erschweren. Nur folgerichtig waren daher die Bemühungen der SAP, hier wieder einen großen Befreiungsschlag zu landen. Die großen Anstrengungen bei der Entwicklung von SAP HANA haben durchaus zu einem weiteren revolutionären Architekturwechsel geführt strategisch durchaus vergleichbar mit dem Schritt von R/2 nach R/3 Anfang der 90er Jahre. Vorteile der In-Memory-Technology Die große gemeinsame Basis für die Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit bildet eine In-Memory-Datenbank. Diese nutzt den Arbeits- oder Hauptspeicher des Rechners als das vorrangige Speichermedium. Die Speicherung der Daten auf vergleichsweise langsamen Festplatten wird dabei auf ein notwendiges Minimum, zum Beispiel für Backup und Recovery, reduziert. Aus rein technischer Sicht betrachtet ist SAP HANA also zunächst einmal nichts anderes als eine Plattform, bei der die Datenhaltung im Hauptspeicher optimiert wurde. Dies ließ die grundlegende Überarbeitung der alten, historisch gewachsenen Tabellenstrukturen sowie ihre Verschlankung zu. Durch die veränderte Organisation der Datenspeicherung können nun Redundanzen in der Datenhaltung vermieden und der Speicherbedarf auf einen Bruchteil verringert werden. Datenaggregationen, beispielsweise für spätere Auswertungen, werden in aller Regel überflüssig. Die Daten im schnellen und kosten günstigen Arbeitsspeicher bilden nun eine single source of truth. Auch wurde die strikte Trennung in Datenebene, Applikationsebene und Präsentationssicht, wie wir sie aus dem bisherigen 3-Schichten-Modell kennen, aufgelöst. Die Daten sowie die Business Logik werden nun auf dem gleichen Server abgelegt. Die Transaktionsdaten können dadurch quasi in Echtzeit auf der In-Memory-Plattform erfasst, verarbeitet und ausgewertet werden. So können heute auch große Datenmengen wesentlich schneller ausgewertet werden als mit konventioneller Daten- banktechnologie. Die Antwortzeiten konnten in den Applikationen drastisch reduziert werden. Komplexe und datenintensive ERP-Prozesse laufen heute nicht mehr nachts oder am Wochenende, sondern realtime. Durch die Überwindung der bisherigen Trennung zwischen transaktionaler und analytischer Datenverarbeitung ist es nun möglich, OLTP- und OLAP- Systeme auf der gleichen Umgebung zu betreiben. Auch komplexe Auswertungen können dadurch ganz nebenbei erstellt werden. Die SAP HANA Datenbank gilt in Fachkreisen als die weltweit beste In-Memory Datenbank. Anfang 2015 stellte SAP die nächste Generation ihrer Business Suite vor: S/4HANA, das speziell für die zuvor entwickelte HANA-Plattform optimiert wurde und von SAP selbst als the next big thing bezeichnet wird. Auf dem Markt befindet sich seit Anfang 2015 bereits S/4HANA Finance, das als Frontrunner der neuen S/4HANA Business Suite die hohe Performanz der SAP HANA-Plattform nutzte. Im November 2015 wurde mit SAP S/4HANA Enterprise Management das erste große S/4HANA-Release gelauncht mit Vereinfachungen für Fachbereiche wie Materialwirtschaft, Produktion, Beschaffung, Vertrieb oder Planung. In den nächsten Jahren werden dann sukzessive die sonstigen ERP-Module angepasst und für die HANA-Plattform neu entwickelt. Die existierenden Programme der SAP Business Suite werden so nach und nach durch die S/4HANA Software mit ihren Vereinfachungen (simplifications) ersetzt. Sogar Wissenschaft und Forschung bezeichnen die In-Memory- Technologie als eine IT-Revolution, die in der IT und in der Geschäftswelt vieles verändern wird. An den Möglichkeiten der neuen HANA-Plattform kommt über kurz oder lang kein SAP- Kunde vorbei. Die Frage ist daher vor allem, wann und wie der Umstieg am besten gelingen kann. Die verschiedenen Deployment-Modelle und der Umstieg auf die HANA-Plattform Für den Betrieb einer SAP-HANA-Plattform sind grundsätzlich drei verschiedene Betriebsmodi, sogenannte Deployment- Modelle, denkbar: die Cloud-Lösung, die On-Premise-Lösung oder Mischformen, die sogenannten Hybrid-Lösungen. Bei einer Cloud-Lösung wird die Anwendung auf den Rechnern eines 93 Detecon Management Report dmr 1 / 2016

3 IT-Dienstleisters betrieben und dem Kunden als Mietsoftware über das Internet zur Verfügung gestellt. Bei einer On-Premise- Lösung hingegen wird die Plattform beim Kunden vor Ort im Rechenzentrum betrieben. SAP favorisiert das Cloud-Modell, letztlich sicherlich auch, um für die Kunden die Einstiegshürden beim Umstieg auf SAP HANA abzubauen. Der Wechsel von der Cloud-Lösung zur On-Premise-Installation (und umgekehrt) wird nach Aussagen der SAP problemlos möglich sein. Wie genau können SAP- Kunden auf S/4HANA migrieren? Der Umstieg in die neue HANA-Welt ist weniger kompliziert, als man meinen könnte. Denn SAP unterstützt seine Kunden beim Umstieg auf die neue Plattform. Am einfachsten ist es natürlich für SAP-Neukunden: Diese können die neue Plattform und die neue Business Suite nutzen, ohne Daten aus der alten SAP-Welt in die neue SAP-Welt migrieren zu müssen. Dies ist der einfachste und schnellste Weg zu HANA und S/4HANA. Bei SAP-Altkunden ist es für den Umstieg auf SAP HANA erforderlich, das Enhancement Package 7 eingespielt zu haben. Kunden, die noch SAP ERP 6.0 einsetzen, müssen also zunächst das neueste Enhancement Package einspielen und dann die bisherige Datenbank, zum Beispiel Oracle, nach SAP HANA migrieren, um die Vorteile von S/4HANA vollumfänglich nutzen zu können. Für den Umstieg auf S/4HANA können darüber hinaus vordefinierte Migrationstools und Deployment Packages, die sogenannten SAP Rapid Deployment Solutions, eingesetzt werden. Der Aufwand für die Umstellung auf HANA ist in etwa vergleichbar mit dem Aufwand für die Einspielung neuer Enhancement Packages oder für Release Changes. Natürlich bringt der Umstieg auf die HANA-Plattform eine Datenbankmigration mit sich. Aber der Aufwand hierfür hält sich in Grenzen, weil beim Einspielen des Enhancement Packages und bei der Datenbankmigration viele Arbeiten parallel erledigt werden können und das erforderliche Testing nur einmalig durchgeführt werden muss. Kunden, die in den letzten Jahren bereits die Business Suite auf der HANA-Plattform betrieben haben, besitzen den großen Vorteil, bereits das neueste Enhancement Package eingespielt zu haben und die HANA-Datenbank einzusetzen. Diese Kunden müssen daher nur einen einzigen Schritt ausführen, nämlich auf die neue vereinfachte Software S/4 HANA zu wechseln. Die SAP gibt an, dass zirka 75 Prozent der HANA-Kunden in weniger als sechs Monaten auf die neue Plattform migriert haben. Es kann davon ausgegangen werden, dass insgesamt der Umstieg der SAP-Kunden auf SAP HANA und die neue Business Suite nicht ad-hoc, sondern sukzessive vonstattengehen wird. Dieser Prozess könnte also durchaus einige Jahre andauern. Doch ist mit dem Umstieg alleine noch lange nicht gewährleistet, dass Unternehmen die Vorteile von SAP HANA und S/4HANA vollumfänglich nutzen und dass die neue Technologie optimal eingesetzt wird. Die Möglichkeiten von HANA und betriebswirtschaftliche Nutzenpotenziale Betrachtet man die Vorteile von SAP HANA und der In- Memory-Technologie im Detail, fallen zunächst einmal die bereits erwähnten technischen Vorzüge ins Auge: das geringere Datenvolumen und der damit verbundene reduzierte Speicherbedarf, die schnelleren Antwortzeiten oder auch die mög licherweise verringerten IT-Kosten, zum Beispiel durch die Zusammenlegung der OLTP- und der OLAP-Systeme auf einer gemeinsamen technischen Plattform. Doch ist das allein schon das next big thing? Nein, natürlich nicht. Hinter der HANA-Plattform und S/4HANA verbergen sich weit größere Potenziale. Hier seien zunächst einmal die Entscheidungsprozesse im Unternehmen genannt, die durch die neue Technologie sehr verbessert werden. Planungen und Prognosen können alleine schon dadurch stark vereinfacht werden, dass die Daten nicht mehr aufwendig in SAP oder gar außerhalb des SAP-Systems ausgewertet werden müssen. Dass extrem große Datenmengen nahezu realtime ausgewertet werden können, hat zur Folge, dass zukünftig mehr Daten in die Entscheidungsprozesse einfließen können als bislang. Die vorausschauenden Analysen (Predictive Analysis) und Simulationen werden hiervon enorm profitieren: Wenn es mithilfe der neuen Technologien beispielsweise gelingt, zukünftige Verkäufe im Unternehmen besser vorauszusagen, dann können Materialbedarfe genauer ermittelt und sogar Einkaufs-, Logistik- und Vertriebsprozesse entsprechend optimiert werden. Darüber hinaus ermöglicht S/4HANA die Optimierung von Geschäftsprozessen im Unternehmen. Als einfaches Beispiel hierfür ist der sogenannte Softclose in Simple Finance zu nennen, also die Erstellung einer vereinfachten Zwischenbilanz zwischen den bislang streng terminierten Monats-, Quartals- oder Jahresabschlüssen nach Periodenende. Auch die Einbindung von Mobile Devices, über die heute quasi von überall her problemlos Abfragen auf die Datenbank oder die Erfassung von Daten möglich sind, schafft große Prozessverbesserungen im Unternehmen. 94 Detecon Management Report dmr 1 / 2016

4 Abbildung: HANA ist ein Changer Einsatzmöglichkeiten Kundennutzen Potentielle Use Cases, ausgewählte Beispiele Operational Reports Dashboards & Analytics Data Warehouse Data Marts Optimizing Business Operations Big Data Analysen Real-time Operational Intelligence Decision Support, Simulation & Automation detaillierte Datenanalysen in Echtzeit für alle Dashboards, Berichte und Datenanalysen verbesserte Berichtserstattung: Ermittlung genauer und verlässlicher Informationen zum Beispiel für zukünftige Business-Szenarien Gewinnung zusätzlicher Informationen und neue Erkenntnisse Möglichkeit zur Definition neuer KPIs Ausbau von Business Intelligence-Funktionalitäten verbesserte Entscheidungsfindung; Optimierung von Trend-Aussagen, dadurch ggf. Anpassung der Business-Strategien möglich Predictive Analytics Optimierung der Kernprozesse im Unternehmen deutliche Beschleunigung der Business Operations verbesserte Planungsprozesse individuelle, rollenbasierte Bildschirmoberflächen für die Anwender Vereinfachung in der IT umfangreiche Möglichkeiten des Zugriffs auf die Daten hohe Geschwindigkeiten bei den Big Data-Analysen Advanced Analytics größere Unabhängigkeit der Fachabteilungen von den IT-Abteilungen verbessertes Verständnis der Business Drivers deutlich beschleunigte Zugriffszeiten auf die Datenbanken Nutzung der Internet-of-Things-Funktionalitäten Kontrolle, Analyse und Automatisierung von Geschäftsprozessen schneller Zugriff auf alle relevanten Datenbestände des Unternehmen Entscheidungsunterstützung; rechtzeitiges Treffen erfolgskritischer Entscheidungen genauere Entscheidungen Simulation und Vorhersage Entwicklung von Modellen Effizienzsteigerungen Simulation von Planungsszenarien und deren Visualisierung durch aussagekräftige Dashboards drastische Beschleunigung beim Übertrag der Materialkontendaten Reduzierung der Monatsende-Forecast um mehrere Tage extreme Beschleunigung bei der Erstellung von Umsatzberichten Reduzierung von Kriminalitätsraten in der Stadt Boston Steigerung der First Call Resolution Rates und damit Senkung der Transaktionskosten zum Beispiel in einem Call Center Verbesserung von Marketing-Kampagnen Reduzierung der Herstellung von Projektprototypen zum Beispiel von 5 Tagen auf 1 Tag deutliche Steigerung der Zahl der BI-User beschleunigte Materialbedarfsplanung schnellere Abschluss-Erstellung beschleunigte Budgetplanungsprozesse dramatische Reduzierung der Datenbankgrößen Reduzierung der Aufwände bei Backup und Recovery Reduktion der TCO in der IT Abbau oder Auflösung von Auftragsüberhängen (Backlogs) Optimierung der Paketzustellung bei einem Logistikdienstleister schnellere Analysen von Testdaten bei einem Automobilhersteller Auswertung von Transaktionen auf einem Online Marketplace, zum Beispiel Erkennung versteckter Kaufund Verkaufsmuster in den Kundentransaktionen Telematik-Anwendungen, zum Beispiel Auswertung umfangreicher Datenmengen zur verbesserten Steuerung von Verkehrsflüssen Fraud Detection, zum Beispiel bei Versicherungen Integration von Internet-of-Things-Anwendungsfällen Echtzeit-Überwachung von Maschinen Predictive Maintenance, zum Beispiel durch den Einsatz von Sensoren und Steuerungseinheiten; Sammlung und Weitergabe der erhobenen Daten an überwachende IT-Systeme mittels RFID oder Embedded Systems Reduzierung der Kosten für Service, Wartung und Reparaturen Sportspiel-Analysen einschließlich Erstellung individueller Trainingspläne Text-Mining verbesserte Volltext-Suche/-Analysen Data Mining bei unstrukturierten Daten verbesserte Prognose von Leistungsspitzen bei einem Energiezulieferer Anwendungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, zum Beispiel Cognitive Computing, selbstlernende Systeme Quelle: SAP ( ergänzt um eigene Kommentare 95 Detecon Management Report dmr 1 / 2016

5 Die größten Chancen der neuen Business Suite S/4HANA liegen aber ganz zweifelsfrei in der Entwicklung neuer Businessszenarien. Daher muss es Aufgabe der Unternehmen sein, zu analysieren, wie die technische Leistungsfähigkeit der neuen Plattform bestmöglich genutzt werden kann für die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle, die bisher aus technischer Sicht oder auch aus Kostengründen noch gar nicht umsetzbar waren. Durch die Analyse großer Datenmengen könnten zukünftig dem Kunden realtime direkt am Verkaufsort Produkte noch zielgerichteter empfohlen werden und das nicht nur beim Onlineshopping, sondern auch im Laden vor Ort, beispielsweise über das Smartphone. Kundenzufriedenheit und Kundenbindung können so gesteigert werden. Auf diesem Weg kann SAP HANA den Nutzern helfen, neue Umsätze für das Unternehmen zu generieren. Dies ist nur eines von vielen denkbaren Beispielen, die aus den neuen HANA-Technologien resultieren könnten, wie die Tabelle auf der vorherigen Seite zeigt. HANA kann durchaus als Game Changer bezeichnet werden: Die Möglichkeiten, die die Plattform bietet, sind vielfältig und heute bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Die In-Memory- Technologie, die der SAP HANA-Plattform zugrunde liegt, sowie die neue Business Suite S/4HANA können und müssen von den Unternehmen als Enabler für neue Geschäftsprozesse und für neue Geschäftsmodelle begriffen und genutzt werden. Erkennen die Manager frühzeitig aktuelle Markttrends für ihre Branche, können sie sich erhebliche Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Denn das eigentliche Potenzial der neuen Technologie liegt unstrittig in der Unterstützung der digitalen Transformation der Unternehmen. Bei den Entscheidungsträgern liegt der Fokus allerdings offenbar noch immer auf den bloßen Geschwindigkeitsvorteilen der neuen Technologie. Nicht anders ist es zu erklären, dass noch im Oktober 2014 Dr. Marco Lenck, Vorstandsvorsitzender der DSAG, berichtete, dass sich über 80 Prozent der deutschen und amerikanischen SAP-Kunden mit dem Einsatz der Business Suite on HANA noch nicht beschäftigt haben. Grund hierfür sei die Tatsache, dass sie bislang keinen Business Case erkannt haben. Das verwundert umso mehr angesichts der Tatsache, dass sich die gesamte Wirtschaft in einer Phase der digitalen Transformation befindet, in der es Aufgabe der Unternehmensführung ist, neue Business Cases zu entwickeln, die sich der Nutzung neuer Technologien bedienen. Die Verantwortlichen in den Unternehmen und hiermit sind definitiv nicht allein die IT-Verantwortlichen gemeint müssen neue Chancen erkennen und diese für sich nutzen. Die Digitalisierung ist definitiv (auch) Chefsache. Wer hier verschläft und die technologischen Weiterentwicklungen nicht gewinnbringend nutzt, kann schnell zu den Verlierern der digitalen Transformation gehören. Wussten Sie eigentlich, dass HANA abgekürzt High Performance Analytic Appliance bedeutet? dass HANA keine reine Datenbank ist, sondern eine offene Plattform zur vollständigen Abbildung und Darstellung von Geschäftsprozessen dass das S in S/4HANA für Simplification und die 4 für die (nach R/2, R/3 und ERP) 4. Generation der Business Suite der SAP steht? dass Großteile des alten, bestehenden SAP Programmcodes die Möglichkeiten von HANA nicht optimal nutzen? Matthias Hau ist Managing Consultant und berät Unternehmen zu den Themen IT-Management, SAP-Strategie und digitale Transformation. Er war bereits in zahlreichen SAP-Großprojekten tätig. Dirk Schmadel arbeitet als Managing Consultant mit fachlichen Schwerpunkten im Bereich Rechnungswesen und SAP Finance. Er besitzt darüber hinaus über 20 Jahre Erfahrung als Abteilungsleiter in einem Shared Service Center Accounting eines führenden europäischen Telekommunikationsunternehmen. 96 Detecon Management Report dmr 1 / 2016

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