Das Kundenmagazin von Horváth & Partners Ausgabe 2/2015. Die neue Welt der Unternehmenssteuerung

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1 Das Kundenmagazin von Horváth & Partners Ausgabe 2/2015 Schwerpunkt DIgitalisierung Die neue Welt der Unternehmenssteuerung

2 SAP S/4 HANA: Neue Möglichkeiten für die operative Steuerung Bei der weiteren Digitalisierung der operativen Steuerung geben der Finanzbereich und das Controlling den Ton an. Dafür benötigen sie ein schlüssiges Konzept die innovative Software haben sie schon. 24

3 D er Schlüssel für eine moderne, effektive Finanzsteuerung ist die Transparenz über alle operativen Geschäftsdaten, die im CFO-Bereich zusammenlaufen. Transparenz beschleunigt den Berichtsprozess, ist die Basis für aussagefähige Analysen zur Identifikation von Chancen und Risiken und die Voraussetzung für eine leistungsfähige Entscheidungsunterstützung. Diese Transparenz ist nun einen großen Schritt nähergerückt, zumindest im Grundsatz. Denn die nächste Generation von ERP- Systemen wie etwa SAP S/4 HANA eröffnet Unternehmen ganz neue Möglichkeiten zur Ausgestaltung des Finanzbereichs. Solche Systeme können riesige Datenmengen jeglicher Art aus unterschiedlichsten Quellen direkt im Arbeitsspeicher der Computer verarbeiten und das extrem schnell. Doch das ist kein Selbst- läufer. Denn die technische Leistungsfähigkeit mit ihrer enormen Beschleunigung kann zwar bereits beträchtliche Nutzenpotenziale eröffnen. Doch umfassend werden Vorteile nur dann realisiert, wenn auch das Steuerungskonzept auf die neuen technischen und betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten ausgerichtet wird. So bemerkenswert schon der rein technische Zugewinn an Performance ist es geht um viel mehr. Ein Beispiel: Die neue Generation des SAP-Systems führt das bisherige Zweikreissystem aus Accounting und 25

4 Controlling zu einem Einkreissystem Finanzen zusammen. Dank dieser Zusammenführung auf Kontenebene entfällt die heute oftmals mit viel Aufwand verbundene Abstimmung und Überführung der Rechenwerke zwischen Accounting und Controlling weitestgehend. Die Konsistenz wird auf Ebene der Konten jederzeit sichergestellt. Mit der für 2016 angekündigten Einführung von S-LOG ist dann auch die Logistik voll integriert. Damit wird es dem Unternehmen möglich, die operativen Daten, also abgestimmte Mengen und Werteflüsse, vollständig und auch konsistent in einem System zu führen. Ein weiteres Beispiel für die Auswirkung technischer Leistungsmerkmale auf die Aussagefähigkeit der Steuerungssysteme liefert das Berichtswesen. Dank der Rechengeschwindigkeit kann das Reporting auf der detailliertesten Datenebene, dem Buchungsbeleg, aufsetzen. Die Analysefähigkeit wird erheblich gesteigert, da verschiedene Sichten und Aggregationsstufen in Echtzeit betrachtet werden können. Und weil der Informationsstand auf Buchungssatzebene integriert und abgestimmt ist, können heutige Business- Warehouse-Lösungen zur Zusammenführung, Validierung und Qualitätssicherung von Daten zumindest teilweise entfallen. Dieser Übergang auf granulare Daten öffnet außerdem den Weg in die vieldiskutierte Welt von Big Data mit ihrem deutlich höheren, nutzbaren Informationsinhalt. Nun wird es möglich, z. B. auch Nachrichtenfeeds oder Auswertungen aus Diskussionsforen als Quellen zu nutzen. Damit entsteht eine umfangreiche Datenbasis, die weit über unternehmensinterne Informationen hinausgehen kann. In Verbindung mit sehr hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten und neuen statistischen Modellen eröffnet sich damit der Weg für die Gestaltung effizienter und (teil)automatisierter Forecast- und Planungsprozesse. Statistische und selbstlernende Methoden werden zur automatischen Generierung valider Prognosen genutzt, die weitaus besser sind als die heutigen Prozesse. Unternehmen, die diese Potenziale erschließen wollen, müssen sich aber darüber im Klaren sein, dass die Veränderungen nicht TALK Operative Steuerung digital Wie kann die neue In-Memory-Technologie bei der Digitalisierung der operativen Steuerung helfen? Fragen an den Experten René Linsner. TPA: Wie funktioniert heute operative Steuerung? Linsner: Die operative Steuerung eines Unternehmens beruht im Wesentlichen auf zwei Säulen der Transparenz: Markterfolg und interne Wertschöpfung. Der Markterfolg wird unter anderem aus Informationen zur Wettbewerbsposition, der Preisdurchsetzung über Informationen aus dem Vertrieb sowie über Rückmeldungen der Kunden gewonnen. Die interne Wertschöpfung hingegen fokussiert auf die Prozesse der Produktion, die Transparenz über interne Kostenstrukturen (zum Bei spiel Herstellungskosten) oder die Effizienz organisatorischer Abläufe. Wesentliche entscheidungsrelevante Informationen werden durch den Finanzbereich verarbeitet und bereitgestellt. Basis sind operative Geschäftsvorfälle jeder Art, welche in den operativen ERP-Systemen geführt werden. TPA: Wo stoßen die konventionellen Technologien dabei an ihre Grenzen? Wo liegen die Vorteile der In-Memory-Technologien? Linsner: Die modernen In-Memory-Systeme bieten technologische Vorteile, die an 26

5 nur auf technischer oder inhaltlicher Ebene spürbar werden. Auch die Organisation muss sich anpassen und gewissermaßen verdichten. Die Abstimmung und Qualitätssicherung bei der Erstellung der Berichte und Forecasts, die heute noch so viel Zeit und Ressourcen frisst, kann massiv komprimiert werden. Der Trend, abgestimmte Daten in einem hochintegrierten System zu führen und diese in Echtzeit konsistent zu berichten, lässt viele von starker Routine geprägte Tätigkeiten, die vor allem der Transformation und Qualitätssicherung dienen, einfach wegfallen. Planungs- und Forecast-Prozesse verlieren ihren Schrecken und werden deutlich reduziert, was auch eine spürbar geringere Kapazitätsausstattung in der Organisation nach sich ziehen wird. Noch einmal: Diese Potenziale sind nicht über eine rein technische Migration zu erschließen. Das erfordert viel mehr ein sehr gut durchdachtes Konzept. Und noch mehr als in der Vergangenheit werden konzeptionelle Fehler sofort sichtbar; schlimmer noch: Sie schlagen auf alle Bereiche des Systems durch. Das sollte aber nicht schrecken. Denn der Übergang auf In-Memory- Technologien ist eine Chance, historisch gewachsene, auf die bisherigen technologischen Möglichkeiten ausgerichtete Prozesse und Strukturen neu aufzusetzen. Weiterführende Inhalte finden Sie online: Video-Interview mit René Linsner spruchsvolle Konzepte in der Praxis erst möglich machen. Heute haben große Unternehmen erhebliche Probleme damit, die angesprochene Transparenz zu erreichen, weil die dafür nötigen Informationen nicht konsistent vorliegen. Meist sind die bestehenden Systeme historisch gewachsen und aus einer heutigen integrativen Sicht konzeptionell unzureichend aufgesetzt, aber auch die verfügbare Performance lässt nur eine fragmentierte Verarbeitung von Informationen zu. Genau da setzt nun die In-Memory-Technologie an. Durchgängige Konzepte können jetzt nicht nur auf dem Konzeptpapier entwickelt, sondern auch ohne technische Hindernisse umgesetzt werden. TPA: Was bedeutet dies für die Praxis? Linsner: Die hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit ermöglicht den Umgang mit Big Data auf Ebene granularer, transaktionaler Informationen. Auswertungen werden onthe-fly erzeugt. Szenario-Analysen und Simulationen werden in der Praxis möglich und können z. B. zukünftige integrierte Berichte erzeugen, die neben dem Ist auch gleich die Prognose für die nächsten 12 Monate enthalten. Und das quasi auf Knopfdruck. TPA: Die neuen In-Memory-Lösungen sind also zugleich Big-Data-Lösungen? Linsner: Ja. SAP zum Beispiel hat den Trend erkannt und mit HANA eine sehr leistungsfähige Datenbank auf den Markt gebracht, die geeignet ist, große operative Datenmengen zu verarbeiten. Die neueste Entwicklung ist nun die Lösung SAP S/4 HANA, welche die Fähigkeiten der Datenbank zur extrem schnellen Datenverarbeitung für das ERP-System mit seiner vollständigen Sicht auf gebuchte Informationen und Prozesse nutzbar macht. TPA: Können wir von einem grundsätzlichen Paradigmenwechsel sprechen? Linsner: Absolut, denn jetzt werden technologische Möglichkeiten, also massiv gestiegene Rechenleistung und Speicherkapazität mit neuen betriebswirtschaftlichen Konzepten kombiniert. Damit können Systeme, Funktionen und Prozesse nicht nur unter Effizienzgesichtspunkten neu gestaltet werden. Vielmehr werden neue betriebswirtschaftliche Anwendungen und Funktionen möglich, die es so bisher nicht gab. So werden sich die Finanzbereiche zukünftig wesentlich stärker mit mathematischen und statistischen Modellen auseinandersetzen müssen. Das Gesamtverständnis für die Wertschöpfungskette im Unternehmen und für den Markt wird massiv zunehmen. Der Data Scientist ist der Controller der Zukunft! 27

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