Möglichkeiten zur Optimierung der Fruchtbarkeitsleistungen
|
|
- Pamela Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Möglichkeiten zur Optimierung der Fruchtbarkeitsleistungen Viele Brunsten erfolgreich nutzen 19.Tag der Betriebswirtschaft der LMS Landwirtschaftsberatung Dr. Ulrich Janowitz Rinder Union West Tief im Westen. boomt die Milchproduktion.und damit die Probleme bei der Brunsterkennung!! 2 1
2 BMW Agro, Kleve Siebers, Kleve Daamen,Kleve Vedder, Emmerich Beckers, Straelen Streuff, Rees Brunen, Lobberich Losch Goch Schwinum KG, Hünxe Sensen, Kevelaer Van den Berg, Kleve Velmans, Kevelaer Hagen, Bedburg-Hau Heisterkamp, Bedburg Hau LZ Riswick, Kleve 3 Brunsterkennung als limitierender Faktor beim Fruchtbarkeitsmanagement Mängel in der Brunstbeobachtung weltweit die Hauptursache für unzureichende Fruchtbarkeitsleistungen Brunsterkennungsrate statt > 70 % in vielen Betrieben < 50 % Technische Hilfsmittel ( z.b. Pedometer, Brunstpflaster, Heatime) können Brunstbeobachtung unterstützen bzw. ersetzen Problem besteht gleichermaßen in Großbetrieben und zunehmend in wachsenden Familienbetrieben 4 2
3 Häufigkeit der Fruchtbarkeitsprobleme In 238 Betrieben (T. Bonsels und J. Weiß) Stille Brunst 52 % Umrindern 44 % Eierstockszysten 29 % Genitalkatarrhe 27 % Anöstrie 24 % Nachgeburtsverhalten 24 % Aborte, Frühgeburten 19 % Ketose 15 % Gebärparese 9 % 5 Ursachen für mangelnde Brunsterkennung Zeitmangel bzw. Arbeitsüberlastung steigende Kuhzahlen weniger Betreuungszeit / Brunstbeobachtung 6 3
4 Ursachen für mangelnde Brunsterkennung Kurze Brunsten Hochleistungskühe Ø Duldungsphase nur noch 7,3 h mit 8,5 Duldungen Bei Jungrindern/Färsen hingegen 10,7 h mit 17 Duldungen 7 Mit steigender Leistung verringert sich die Brunstdauer 8 4
5 Keine vernünftige Tierbeobachtung ohne eindeutige Identifizierung Folie 99 Ursachen für mangelnde Brunsterkennung Abnehmende Brunstintensität Steigende Leistung höherer Anteil von Kühen mit geringerer Brunstintensität >50% aller Kühe zeigen nur noch schwache Brunstsymptome <10% zeigen ausreichend lange Brunsten mit hoher Intensität (mehr als 1,5 Duldungen/h bei Brunstdauer von > 7 h) Schwankende Zykluslänge Ca. 25% haben Zyklus <18 oder >25 Tage Nur ca. 50% haben einen 21 Tage Zyklus Folie
6 Folgen unzureichender Brunstbeobachtung Kühe unnötige Güsttage ( > 85 Tage p.p. 2,50 4 / Tag) Gefahr der Verfettung in der Spätlaktation Stoffwechsel- u. Fruchtbarkeitsprobleme in der nächsten Laktation vorprogrammiert Steigerung Brunstnutzungsrate um 10% = 5 Kuh/Jahr Jungrinder/ Färsen Jungrinder/ Färsen werden trotz intensiver Aufzucht zu spät belegt Gefahr der Verfettung Erstkalbealter zu hoch ( Ø 28.4 Monate in Deutschland) Kosten je Aufzuchtsmonat ca vermehrt Abgänge wg. Unfruchtbarkeit bzw. Maststerilität Folie Jede verlorene Brunst nach Ende der Rastzeit bedeutet entgangener Gewinn! 12 6
7 Erstbesamungsgewichte bei Jungrindern Ziel : kg bei HF Tatsächlich gemessene Erstbesamungsgewichte n=151 Rasse Ø Alter Ø Gew. Alter Niedr. Gew Alter Max. Gew. Ø Alle 17,77 493,45 Sbt. 17,53 488, Rbt. 18,28 504, Spicker Einfluss von Anzahl der Brunstbeobachtungen, Uhrzeiten und Dauer der Beobachtungszeiten auf die Brunsterkennungsrate Anzahl Uhrzeiten Brunsterkennungsrate in % Beobachtungen 30 Min 20 Min 10 Min 2 05:00 20:00 62,9 37,1 14,3 2 06:00 22:00 48,6 31,4 8,6 2 10:00 20:00 74,3 48,6 25,7 2 10:00 22:00 62,9 42,9 22,9 3 06:00 12:00 22:00 62,9 48,6 17,1 3 10:00 12:00 20:00 77,1 54,3 22,9 4 06:00 12:00 16:00 22:00 74,1 57,1 31,4 4 06:00 10:00 16:00 20:00 82,9 57,1 34,3 5 06:00 10:00 14:00 18:00 22:00 85,7 62,9 37,1 Erdenburg, F,J,C,M. 20 Dr. Janowitz 14 7
8
9 17 Der Deckbulle ist keine konkurrenzfähige Alternative 18 9
10 Technische Hilfsmittel zur Brunsterkennung Technische Hilfsmittel zur Brunsterkennung Dr. Janowitz 20 10
11 Aufsprungdetektoren: Schwanzkreide- Tail Painting Dr. Janowitz 21 Aufsprungdetektoren: Brunstpflaster Estrus Alert Dr. Janowitz 22 11
12 Elektronische Überwachung mit dem Heat-Watch-System Dr. Janowitz 23 Impedanzmessung des Vaginalschleims Dr. Janowitz 24 12
13 Impedanzmessung Dr. Janowitz 25 Videoüberwachung Dr. Janowitz 26 13
14 Automatisierte Brunstüberwachung mit dem Peepboy Dr. Janowitz 27 Aktivitätsmessung mit Respaktor oder Pedometer Dr. Janowitz 28 14
15 Bewegungsaktivität zum Zeitpunkt der Brunst Dr. Janowitz 29 Mit HEATIME mehr Durchblick bei der Brunstbeobachtung und schneller zur nächsten Trächtigkeit 30 15
16 Innovatives Brunsterkennungssystem Erkennt über 90 % der Brunsten! Kaum falsche positive Meldungen! Einfach zu installieren! Einfach zu bedienen! Passt zu allen Laufstallsystemen! Geeignet für Kühe und Rinder! BRUNST - ALARMLICHT ANTENNE < BIS 100 MT KABEL > HALSBAND GEWICHT
17 33 Wie funktioniert Heatime? Der Aktivitätsmesser: - Aktivitätsmessung, die genau dem Kuhverhalten entspricht - basiert auf Infrarottechnik => wenig störanfällig 34 17
18 Wie funktioniert Heatime? Die Identifizierungseinheit: Installation an Decke z.b. Melkstandeingang z.b. Tränke (Rinder) darunter herlaufen reicht
19 37 Brunstbeobachtung mit Heatime in Dänemark 38 19
20 Entwicklung der Herdengröße in Dänemark Jahr Anzahl Kuhzahl Betriebe k.a k.a. 250 Statistics Denmark 39 Heatime in Dänemark Anlagen ( Stand Sept.2010) seit Auswertung der Fruchtbarkeitskennzahlen von: 91 Betriebe mit Heatime 2017 Referenzbetriebe ( ohne Heatime) - Motivation der Betriebe zum Kauf des Systems Unbefriedigende Fruchtbarkeit Arbeits- und Zeitersparnis 40 20
21 Ergebnisse mit Heatime bei Jungrindern/Färsen Untersucht wurde: - Verzögerungszeit ( Zeit von der ersten bis zur letzten Besamung) - Besamungsindex (Anzahl der Besamungen/ Trächtigkeit) - Erstbesamungsalter - Erstkalbealter lt 41 Ergebnisse bei Jungrindern Tabelle 1. Entwicklung der Fruchtbarkeitspara meter für alle Referenz- und Heatime Betriebe Verzögerungszeit in Tagen Anzahl Besamungen Heatime Kontrolle Heatime Kontrolle Differenz 33,0 28,1 1,75 1,65 18,5 25,6 1,72 1,67-14,5-2,5-0,03 +0,02 Erstbesamungsalter/Mon ate Heatime Kontrolle 16,2 16,8 16,0 16,5-0,2-0,3 Erstkalbealter/Monate Heatime Kontrolle 26,6 27,0 25,9 26,6-0,7-0,4 Tabelle 2. Betriebe mit weniger als 21 Tagen zwischen erster und letzter Besamung in 2006 Verzögerungszeit in Tagen Anzahl Besamungen Erstbesamungsalter/Mon ate Heatime Kontrolle Heatime Kontrolle Heatime Kontrolle 16,3 14,6 1,47 1,44 16,5 17,2 15,5 21,5 1,63 1,60 16,6 16,9-0,8 +6,9 +0,16-0,16 +0,1-0,3 Erstkalbealter/Monate Heatime Kontrolle 26,2 26,9 26,3 26,9 +0,1 0,0 Tabelle 3 Betriebe mit mehr als 33 Tagen zwischen erster und letzter Besamung in 2006 Verzögerungszeit in Tagen Anzahl Besamungen Erstbesamungsalter/Mon ate Heatime Kontrolle Heatime Kontrolle Heatime Kontrolle 44,1 43,8 1,88 1,86 16,2 16,6 20,6 30,0 1,76 1,74 15,8 16,4-23,5-13,8-0,12-0,12-0,4-0,2 Erstkalbealter/Monate Heatime 91 Betriebe, Referenz:2017 Heatime Kontrolle 26,9 27,3 25,7 26,6-1,2-0,7 Abrahamsen, Andersen et. al
22 Ergebnisse bei Erstkalbskühen Entwicklung der Fruchtbarkeit bei Erstkalbskühen in Heatime und Referenzbetrieben 2006 und Differenz Tage von erster bis letzter Heatime 52,0 34,0-18,0 Besamung Kontrolle 49,3 41,7-7,6 Anzahl der Besamungen Heatime Kontrolle 2,07 2,03 2, 1,98 +0,01-0,05 Tage von letzter Heatime 69,2 54,6-14,6 Besamung bis TU Kontrolle 81,5 73,5-8,0 Tage von Kalbung bis erste Besamung Heatime Kontrolle 75,7 76,7 81,8 77,8 +6,1 +1,1 Abrahamsen,Andersen et al Kernaussagen der Auswertung in Dänemark zu Heatime -Heatime findet nahezu alle Tiere in Brunst -Heatime verkürzt die Besamungsperiode ( Verzögerungszeit) -Betriebe mit Heatime setzen mehr gesextes Sperma ein (23,3 zu16,2%) -Erstkalbealter in Heatime Betrieben ist niedriger -Trächtigkeitsuntersuchung in Heatime Betrieben erfolgt früher Heatime verbessert Herden mit schlechter Fruchtbarkeit und stabilisiert Betriebe mit guter Fruchtbarkeit 44 22
23 Betrieb 1 Eigene Auswertungen nach einem Jahr Einsatz Anschaffung von Heatime Feb Grundlagen Anschaffung des Brunsterkennungssystems im Feb.20 Betrachtungszeitraum Feb. 20 Jan Auswertung der LKV Daten bzgl. - Anzahl Kühe - Leistung - Nutzungs- und Verweildauer - Fruchtbarkeitskennzahlen 46 23
24 Entwicklung Anzahl Kühe Anzahl Kühe Anzahl Kühe Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Besamungsindex 2,2 2 1,8 1,6 Bsi 1 La Bsi 2 La 1,4 1,2 1 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan
25 Abgänge Abgänge in % 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 10 Abgänge 49 Durchschnittliche Lebensleistung der Abgangskühe Durchschnitlliche Lebensleistung Abgangskühe Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan
26 26 Nutzungsdauer /Abgangskühe/ Laktationen Nutzungsdauer/ Abgangskühe 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4, ,5 1 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 10 Durchschnittliche Nutzungsdauer/ Laktationen Nutzungsdauer/ Laktationen Nutzungsdauer/ Laktationen 2,7 2,9 52 2,5 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 10
27 Zwischenkalbezeit ZKZ 1La ZKZab 2La Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 10 Zwischenkalbezeit Erstkalbskühe ZKZ Erstkalbskühe ZKZ Erstkalbskühe Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 10
28 Zwischenkalbezeit Zweit- und Mehrkalbskühe ZKZ >= Zweitkalbskühe in Tagen Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Betriebskennzahlen Betrieb B Anlage für Kühe und Rinder 100 Kühe + weibl. Nachzucht ht Durchschn. Milchleistung 9700 kg ZKZ 422 Tg. EKA 29.9 Mo. Bereinigte Reproduktionsrate ( Remontierung) 30 % 56 28
29 Betrieb B Anlage für Kühe und Rinder Anschaffungskosten Ableseeinheit Antennen (2) Kabel 66 Halsbänder (40) Halsbänder (10)nachbestellt Betrieb B Anlage für Kühe und Rinder Verbesserung der Fruchtbarkeitskennzahlen durch HEATIME: Ø ZKZ vorher 422 Tage jetzt 411 Tage Ø EKA vorher 29,9 Mo. jetzt 26,0 Mo
30 Kosteneinsparung - Jungrinder 70 / Aufzuchtsmonat 4 Monate 70 = Tiere 280 = Kosteneinsparung Kühe Reduzierung ZKZ 11 Tage a 3,00 = 33 /Kuh/Jahr 100 Kühe = a`
31 Einsparung gesamt Kühe Rinder = / Jahr 61 Und das sagen die Landwirte zu Heatime: Das Erstkalbealter wird mit Heatime deutlich besser zu planbar Heatime macht Brunstbeobachtung rund um die Uhr, auch in der Nacht, wenn ich auf dem Acker bin oder zu einer Versammlung Das ist einfach ein beruhigendes Gefühl! Heatime erkennt eindeutig mehr Brunsten als man mit bloßer Beobachtung sieht Auch Tiere mit weniger deutlichen oder sehr kurzen Brunsten werden erkannt Vor allem bei Jungrindern verlassen sich viele inzwischen ausschließlich auf Heatime Dr. Janowitz 62 31
32 In Zukunft: Brunsterkennung und Gesundheitsüberwachung durch Aktivitätsmessung und permanente Kontrolle der Pansenaktivität mittels RUMIN ACT
33
Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch
Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch Lichtenwalde Pfizer Wie sind Fruchtbarkeit und hohe Milchleistung zu vereinen? Dr. Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern
MehrKontrolle von Wachstum und Entwicklung weiblicher Jungrinder über die Bewertung der Kondition
Kontrolle von Wachstum und Entwicklung weiblicher Jungrinder über die Bewertung der Kondition Hochschule Neubrandenburg Professorin Dr. sc. agr. Anke Schuldt Dr. agr. Regina Dinse 1 Untersuchungsgegenstand
MehrSehen und gesehen werden Gute Brunstbeobachtung
Sehen und gesehen werden Gute Brunstbeobachtung Carola Fischer Tenhagen Fachbereich Veterinärmedizin Tierklinik für Fortpflanzung Freie Universität Berlin www.tiergyn.de Inhalt ein paar Fruchtbarkeitskennzahlen
MehrDie Bedeutung von Lebensleistung und Nutzungsdauer der Milchkühe für die Effizienz der Milchproduktion
Tiroler Tiergesundheitstag 2011 Kuh und Kalb 04.03.2011 Hopfgarten im Brixenthal Entwicklung der Lebensleistung Österreich (ZuchtData, 2010, alle Rassen ) 25787 Die Bedeutung von Lebensleistung und Nutzungsdauer
MehrModerne Dienstleistungen für Fruchtbarkeit und Zuchtplanung in den Milchviehherden Unterstützung im Herdenmanagement
Dr. Sabine Krüger Geschäftsführerin Rinderzucht M-V GmbH Moderne Dienstleistungen für Fruchtbarkeit und Zuchtplanung in den Milchviehherden Unterstützung im Herdenmanagement Woldegk, den 6. März 2013 Service
MehrTierindividueller Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Was macht eine fruchtbare Kuh aus?
22. Milchrindtag in MV 05. und 06. März 2013 Güstrow / Woldegk Tierindividueller Einfluss auf die Fruchtbarkeit Was macht eine fruchtbare Kuh aus? PD Dr. Anke Römer Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt
MehrControlling der Fruchtbarkeit und Besamung
Controlling der Fruchtbarkeit und Besamung Referent: Hanjo Menck RBB Serviceteam Fruchtbarkeit LVAT Groß Kreutz, 07.10.2008 RBB kompetenter Partner, um den steigenden Anforderungen der Landwirte gerecht
MehrSEMEX Deutschland GmbH, Hauke Andresen, November 2011
Das ai24 Konzept Silent Herdsman Die neueste Generation der Brunsterkennungssysteme Silent Herdsman Silent Herdsman 1. Produktinformationen 2. Systembeschreibung 3. Betriebsstudien 4. Brunstmanagement
MehrHinweise zum Fruchtbarkeitsmanagement - Erfahrungen aus der AG Jänschwalde, MVA Drewitz
Hinweise zum Fruchtbarkeitsmanagement - Erfahrungen aus der AG Jänschwalde, MVA Drewitz Kerstin Biemelt Götz, 09.01.2014 Kennziffern der Fruchtbarkeit I Zwischenkalbezeit Zwischentragezeit Freiwillige
MehrFruchtbarkeitsmanagement bei Mutterkühen Dr. Markus Jung
Fruchtbarkeitsmanagement bei Mutterkühen 03.11.2016 Dr. Markus Jung Fruchtbarkeitsmanagement Künstliche Besamung bei Fleischrindern Hormonelle Synchronisation Einflüsse auf die Fruchtbarkeit Trächtigkeitsuntersuchung
MehrSchlanke Färsen leichte Kalbungen
Schlanke Färsen leichte Kalbungen Ilka.Steinhoefel@smul.sachsen.de Wir wissen: Fette Färse = Problem % TG u. VE b. 48h p.p. (Essmeyer, 2006) Wir wissen: Fette Färse = Problem Zu Späte Färsenkonzeption
MehrBrunstbeobachtung - Welche Möglichkeiten bieten Technische Hilfsmittel?
Brunstbeobachtung - Welche Möglichkeiten bieten Technische Hilfsmittel? (Dr. M. Jung) Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.v. Ökonomische Bedeutung der Fruchtbarkeit Die
MehrHerdenmanagement in der Kälber- und Jungrinderaufzucht. Fachtag Bau und Technik Bauen für die Nachzucht Köllitsch, 26. März 2014
Herdenmanagement in der Kälber- und Jungrinderaufzucht Fachtag Bau und Technik Bauen für die Nachzucht Köllitsch, 26. März 2014 Management was heißt das? Planung => das Ziel definieren => Die leistungsfähige,
MehrOhne Fruchtbarkeit keine Milch und keine Kälber
Ohne Fruchtbarkeit keine Milch und keine Kälber Prof. Dr. W. Busch Berlin FAL Braunschweig (1999) Kosten / Kuh / Jahr 1.750 bis 2.000 Angestrebter Jahreserlös / Kuh / Jahr 400 Erforderlicher Gesamterlös
MehrFruchtbarkeitsstörungen und hormonelle Zyklussteuerung. Milchrindtag. Dr. Ulrich Janowitz, Rinder Union West, Borken
Fruchtbarkeitsstörungen und hormonelle Zyklussteuerung Milchrindtag 2009 Dr. Ulrich Janowitz, Rinder Union West, Borken Rinder und Kinder - die Zukunft von morgen! Folie 2 Brunsterkennung als limitierender
MehrMehr Ruhe für Hochleistende
Mehr Ruhe für Hochleistende Die Fruchtbarkeit oder auch Unfruchtbarkeit der modernen Milchkühe steht nach wie vor zur Diskussion. Ökonomische Verluste bis zu 3 je Tag verlängerter Zwischenkalbezeit sollen
Mehr«www.die-fruchtbare-kuh.ch»
Ziel der Brunsterkennung und des s ist es, durch eine genaue und zielgerichtete Beobachtung der Tiere ihre Brunstsymptome, die Paarungsbereitschaft und damit den optimalen Besamungszeitpunkt zu erkennen.
MehrProjekt milchqplus. milchqplus- Kennzahlen zur Eutergesundheit der 25% besten Betriebe nach Zellzahl. Zellzahl
Zellzahl Projekt milchqplus Kennzahlen der Eutergesundheit Die Eutergesundheit spielt in der Milcherzeugung eine sehr wichtige Rolle. Nach wie vor, ist die Zellzahl der geeignetste Parameter für die laufende
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrFütterung. Vortrag von. Peter Hauri & Lukas Burger
Fütterung Vortrag von Peter Hauri & Lukas Burger 1 Die häufigsten Fütterungsfehler Energie-Mangel während der Startphase Energie-Überschuss Ende Laktation Protein-Überschuss bis zur Trächtigkeit Ungenügende
MehrBewusst später besamen eine Option für Hochleistungskühe?
Bewusst später besamen eine Option für Hochleistungskühe? B.sc. Stella Loy und Prof. Katrin Mahlkow-Nerge, Fachhochschule Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft, Osterrönfeld Milchkuhherden mit einer durchschnittlichen
MehrMehr Zeit für Sie DIE BRUNSTERKENNUNG DER NEUESTEN GENERATION
Mehr Zeit für Sie DIE BRUNSTERKENNUNG DER NEUESTEN GENERATION 1 DIE HERAUSFORDERUNG Liebe Milchviehhalter, Sie müssen sich heutzutage vielen Herausforderungen stellen, um mit dem Markt mithalten zu können
MehrBesamerstammtisch RMV
Besamerstammtisch RMV 21.02.2012 (Erstellt von Frank Hahmann und Heike Kocher) Möglichkeiten des Managementprogrammes Herde die Brunstbeobachtung, die Besamungsvorbereitung und die Besamungsdaten effizient
MehrFruchtbarkeitsstörungen- Ursachen und therapeutische Möglichkeiten
Fruchtbarkeitsstörungen- Ursachen und therapeutische Möglichkeiten LKV Workshop Fruchtbarkeit 27.November 2015 Dr. Jan Rockhoff www.rinderpraktiker-bw.de 1 Inhaltsverzeichnis o Arbeitskreis Oberschwäbischer
MehrBetriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch. Döbeln 16. September 2010
Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch Döbeln 16. September 2010 Unternehmensziel Von der Unternehmensführung festgelegte und aus der Unternehmensvision abgeleitete dominante Orientierungsgrößen für
MehrFruchtbarkeitsmanagement in Milchviehherden aus Sicht eines praktischen Tierarztes. Dr. Jakob Beening, TG Velde 1. Gliederung
Fruchtbarkeitsmanagement in Milchviehherden aus Sicht eines praktischen Tierarztes Dr. Jakob Beening, TG Velde 1 Gliederung Fruchtbarkeit in Zahlen Ursache für Fruchtbarkeitsstörungen Begriffe und Kennzahlen
MehrSind kg-herden weniger fruchtbar?
Management Sind 12 kg-herden weniger fruchtbar? Je höher die Milchleistung, desto schlechter die Fruchtbarkeit stimmt das wirklich? Spannende Ergebnisse von über 55 Kühen stellt Dr. Anke Römer vor. Auf
MehrAnalysen und Trends der Milchleistungsprüfung im Land Brandenburg
Analysen und Trends der Milchleistungsprüfung im Land Brandenburg zum Tag des Milchrindhalters am 7. Januar 2015 in Götz Mitglied im DLQ Mitglied im ICAR Mitglied im VDLUFA Dr. Manfred Hammel Tag des Milchrindhalters
MehrJAHRESBERICHT Gesundheitsmonitoring
JAHRESBERICHT Gesundheitsmonitoring VULGO TESTBAUER MANN UND FRAU TESTSTRASSE TESTGEMEINDE eskontrollverband Irgendwo Teststadt, Teststraße lkv@irgendwo.at, www.lkv.at T: /8-9999 LFBIS-Nr.: Druckdatum:..
MehrBenchmark Report Herdenmanagement
Benchmark Report Herdenmanagement Betrieb: Musterhof Monat der Erhebung: April 2012 Vergleichszeitraum: I. Quartal 2012 -3,00-2,00-1,00 0,00 0,00 1,00 2,00 3,00 Musterhof Stärken- und Schwächendiagramm
MehrDauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich
t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11
MehrIHRE MASTITIS-THERAPIE BEKOMMT ZUWACHS.
IHRE MASTITIS-THERAPIE BEKOMMT ZUWACHS. UNFRUCHTBARKEIT UND MASTITIS: DIE HÄUFIGSTEN ABGANGSURSACHEN DEUTSCHER MILCHKÜHE 1 GIBT ES EINEN ZUSAMMENHANG? Studien haben gezeigt: Konzeptionsrate Rast- und Güstzeit
MehrStand-Alone-System zur Brunsterkennung Herdenmanagementsysteme
Stand-Alone-System zur Brunsterkennung Herdenmanagementsysteme Zeit sparen bei der Brunsterkennung ist eine leicht zu montierende und bedienbare Technik, mit der sich viel Zeit und Geld sparen lässt. Sie
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrWie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen
Wie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen Prof. Dr. Anke Römer Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät
MehrErstkalbealter, Milchleistung und Wirtschaftlichkeit im Vergleich
Erstkalbealter, Milchleistung und Wirtschaftlichkeit im Vergleich Fragestellung: Welcher Zusammenhang besteht zwischen Aufzuchtintensität, Aufzuchtdauer, Leistung pro Nutzungstag und Lebensleistung? Unter
MehrFür Sie durch Dr. Feucker gelesen
Für Sie durch Dr. Feucker gelesen Schlussfolgerungen aus dem Artikel Nur gesunde Kühe leben lange und geben viel Milch : Die Lebenseffektivität ist bei hohem Milchleistungsniveau der Betriebe nicht schlechter
MehrPraktische Beispiele der Leistungsbeurteilung anhand von LKV-Daten
Tierärztliche Bestandsbetreuung von Milchviehbetrieben Praktische Beispiele der Leistungsbeurteilung anhand von LKV-Daten S. DOURAKAS Programm Leistungsdaten, Milchinhaltsstoffe, Analysen Leistungsdaten
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 26.11.2017 Sonntag S 02.03.2018 Freitag S Vertiefungstag 02.12.2017 Samstag S 03.03.2018 Samstag S Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag S 04.03.2018 Sonntag
MehrDas Repro-Team ist der Renner
Das Repro-Team ist der Renner Die Fruchtbarkeitsprobleme in den Milchviehbetrieben werden immer dramatischer. Viele Zuchtorganisationen bieten daher einen Repro-Service an. Wie läuft er ab und was kostet
MehrDas optimale Erstkalbealter Praxisdaten aus Rheinland-Pfalz
Das optimale Erstkalbealter Praxisdaten aus Rheinland-Pfalz von Nadja Leonhard (B.Sc.) 1, Dr. Christian Koch 2, Dr. Franz-Josef Romberg 2, Christian Riede (M.Sc.) 3 und Prof. Dr. Claus-Heinrich Stier 1
MehrFütterungsbedingte Erkrankungen der Milchkuh in den ersten 100 Laktationstagen in Thüringer Referenzbetrieben
Fütterungsbedingte Erkrankungen der Milchkuh in den ersten 100 Laktationstagen in Thüringer Referenzbetrieben 8. Thüringisch-Sächsisches Kolloquium zu Fütterung Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für
MehrDie wirtschaftliche Milchkuh. Ökonomische Aspekte der Tiergesundheit Prof. Dr. Thoralf Münch
Die wirtschaftliche Milchkuh - Ökonomische Aspekte der Tiergesundheit Prof. Dr. Thoralf Münch Lichtenwalde, 22.09.2011 Prof. Dr. Thoralf Münch Landwirtschaftliche Betriebslehre, HFWU Nürtingen Geislingen
MehrInside Monitoring Heat & Calving Detection Heat, Health & Feed Management
LIVE from the inside Inside Monitoring Heat & Calving Detection Heat, Health & Feed Management INSIDE MONITORING THE FUTURE OF HERD MANAGEMENT VORTEILE DER INSIDE TECHNOLOGY plug and play : praxistaugliches,
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 02.12.2017 Samstag BT 02.03.2018 Freitag BT Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag BT 03.03.2018 Samstag BT Vertiefungstag 09.12.2017 Samstag BT 04.03.2018
MehrZusammenhänge zwischen Milchleistungshöhe, Fruchtbarkeit, Tiergesundheit und Zuchtfortschritt in Milchkuhherden
Zusammenhänge zwischen Milchleistungshöhe, Fruchtbarkeit, Tiergesundheit und Zuchtfortschritt in Milchkuhherden Rudolf Staufenbiel, Klinik für Klauentiere an der Freien Universität Berlin Königsweg 65,
MehrDer Betrieb wächst. Was muss im Herdenmanagement mitwachsen?
Der Betrieb wächst Was muss im Herdenmanagement mitwachsen? Ogenbargen, 29.01.2013 Hesel, 30.01.2013 Insa Alter Bezirksstelle Ostfriesland LWK Niedersachsen 1. Einführung Was veranlasst über dies Thema
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016
Mehr4.3. Körperkondition zum Zeitpunkt der Wiederbelegung
Tabelle 28: Vergleich der maximalen Progesteronwerte der Gruppen 4 bis 6 Maßzahl Gruppe 4 BCS - Differenz 0,00 Gruppe 5 BCS - Differenz < 0,75 Gruppe 6 BCS - Differenz 0,75 Anzahl der Tiere 33 114 52 Mittelwert
MehrArbeitsmarktstatistik Januar 2017
Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Jan 17 Dez 16 Jan 16 Stellensuchende 3 523 2 431 5 954 3 374 2 414 5 788 3 236 2 298 5 534 Quote 6,8% B 5,1% B 6,0% A 6,5% B 5,1% B 5,8% A 6,2% B 4,9% B 5,6% A im Beschäftigungsprogramm
MehrDas Fruchtbarkeitsgeschehen beim Rind. Wissenswertes zur Physiologie und Pathologie
Das Fruchtbarkeitsgeschehen beim Rind Wissenswertes zur Physiologie und Pathologie Aufbau des Vortrages Definition Anatomie Physiologie Zyklus und Brunst Besamung Pathologie Stille Brunst Zysten Allgemeine
MehrExterner Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang
Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2017 Samstag H 23.02.2018 Freitag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 24.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 19.11.2017 Sonntag H 25.02.2018 Sonntag
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016
MehrVorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag
Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)
MehrBrunstsymptome und eine kurze Brunstdauer ein großes Problem dar. Diese Probleme werden durch Zeitmangel,
Marc Verhoeven erledigt die Brunstbeobachtung ganz einfach am Rechner, indem er die aufspringenden Kühe auf dem Film identifiziert. Sherlock Holmes im Stall Die Probleme bei der Brunsterkennung nehmen
MehrVeränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion
Veränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion Berit Füllner und Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich LOEL Die Fruchtbarkeit der Milchkühe wird durch
MehrFruchtbarkeitsmanagement in der täglichen Praxis
Fruchtbarkeitsmanagement in der täglichen Praxis Dr. Michael Kreher Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Bad Liebenwerda Schillerstr. 6 04924 Bad Liebenwerda http://www.tierarzt-ee.de Tel.: 0172-6464001 1.
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrJanuar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung
und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.
MehrWirtschaftlichkeitsbetrachtung 8. März 2007. Modernisierung Wärmeerzeugungsanlage Rathaus und Gemeindehalle Weiler
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 8. März 2007 Modernisierung Wärmeerzeugungsanlage Weiler HW Ingenieurleistungen Rottweiler Straße 26 78661 Dietingen Folie 1 Preisentwicklung Pellets (Quelle: Deutscher Energie-Pellet-Verband
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Einfluss der Aufzuchtintensität auf die Lebensleistung und Nutzungsdauer von Milchkühen
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Einfluss der Aufzuchtintensität auf die Lebensleistung und Nutzungsdauer von Milchkühen Themenblatt-Nr.: 43.31.520/2008 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
MehrKurstage IT Fachwirt(-in) IHK
Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 04.11.2017 Samstag H 10.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 05.11.2017 Sonntag H Reserve 1) 11.02.2018 Sonntag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 28.02.2018 Mittwoch Prüfungstag
MehrKurstage IT Fachwirt(-in) IHK
Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 15.04.2018 Sonntag HB 05.10.2018 Freitag HB Vertiefungstag 21.04.2018 Samstag HB 06.10.2018 Samstag HB Vertiefungstag 29.04.2018 Sonntag HB 07.10.2018 Sonntag HB Vertiefungstag
MehrLanglebigkeit als Wirtschaftlichkeitsfaktor. Astrid Lussi
Langlebigkeit als Wirtschaftlichkeitsfaktor Astrid Lussi 21. Januar 2016 Ablauf > Wichtige Aussage > Wirtschaftlichkeit einer langlebigen Kuh Aufzuchtkosten Erlöse Kuhanteile > Erreichung einer langlebigen
MehrBenchmnrk Report Herdenmnnngement
Benchmnrk Report Herdenmnnngement Musterbetrieb Auswersungszeisraum: 1. Quarsal 2017 Reprozeisraum: 11/2016 bis 01/2017 erssells: April 2017 Stärken- und Schwächendiagramm unserdurchschnisslich Ø überdurchschnisslich
MehrTot- und Schwergeburten von Kälbern wird die Fruchtbarkeit der Mutter beeinflusst?
Tot- und Schwergeburten von Kälbern wird die Fruchtbarkeit der Mutter beeinflusst? Master of Science Sophie Herrmann Kälber- und Jungrinderseminar, 20.11.2013, Güstrow 10.12.2013 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 29.04.2017 Samstag H 09.09.2017 Samstag H Vertiefungstag 30.04.2017 Sonntag H 10.09.2017 Sonntag H Res. Vertiefungstag 01.05.2017 Montag H 18.10.2017
MehrUntersuchungen zu Schwer- und Totgeburten in Brandenburger Milchviehbetrieben
Untersuchungen zu Schwer- und Totgeburten in Brandenburger Milchviehbetrieben Margret Roffeis Ines Krehl 1 Stand der Erkenntnisse Schwer- und Totgeburtenraten sind rückläufig Konsequenzen für Wirtschaftlichkeit
MehrSWISS Verkehrszahlen November 2009
SWISS Verkehrszahlen November 2009 Gute Auslastung der Flüge dank nachfrageorientierter Kapazitätsanpassung Die SWISS Flüge waren im November mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 80.4%
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrSWISS Verkehrszahlen Oktober 2008
SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008 Auslastung der SWISS Flüge weiterhin gut Im Oktober flogen 1'198'189 Passagiere mit SWISS. Das sind 6.9% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat (2007: 1'120'838). Der
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.2013 PV-Meldedaten Jan. Jul. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrDie Investition für ihre Zeiteinsparung 13:12 11:45 04:02 09:21 14:56 00:00 20:53 17:52 19:01. Das ai24 Programm
Die Investition für ihre Zeiteinsparung 11:45 13:12 04:02 09:21 14:56 00:00 20:53 19:01 17:52 Das Programm Zeit zu profitieren Ai 24 arbeitet rund um die Uhr, um Ihren Betrieb profitabler zu machen. Schauen
MehrMehr als nur. Ein zuverlässiges System für die optimale Leistung jedes einzelnen Tieres, unabhängig von der Größe Ihres Betriebes.
Mehr als nur Brunsterkennung Ein zuverlässiges System für die optimale Leistung jedes einzelnen Tieres, unabhängig von der Größe Ihres Betriebes Nedap Brunsterkennung mit Gesundheitsüberwachung Nedap Individuelle
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2008
SWISS Verkehrszahlen Juli 2008 SWISS Flüge im Juli besser ausgelastet SWISS transportierte im Juli 1'257'437 Passagiere. Die entspricht einer Zunahme von 11.2% gegenüber Juli 2007. Mit einem Sitzladefaktor
MehrSWISS Verkehrszahlen Juni 2004
SWISS Verkehrszahlen Juni 2004 SWISS mit leicht besserer Auslastung SWISS erzielte im Linienverkehr im Juni 2004 einen Sitzladefaktor (SLF) von 76.5%. Bei einem im Vorjahresvergleich um 17.1% geringeren
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2017 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
Mehr4.1. Körperkondition zum Zeitpunkt der Kalbung
4. Ergebnisse Es werden die Datensätze von 318 Tieren, die in dem Versuchszeitraum abkalben, ausgewertet. Zur Frage nach dem Einfluß der Körperkondition zum Zeitpunkt der Kalbung auf das Fruchtbarkeitsgeschehen
MehrMonatsbericht Erbgericht Gemeindeamt (Verbrauch)
Monatsbericht () Zeitraum: 1.1.213-31.12.213 Stand: 15.5.214 Adresse: Wetterstation: Baujahr: Energiefaktoren BGF(E): Hauptstraße 16 1877 Rammenau 18 1634 m² Anmerkungen Aufnahme des Projekts und Kontrolle
MehrStromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu
Wärmepumpe 28 Jahresüberblick 28 25 2 15 1 5 163 137 129 7,3 5,4 5,9 1,6 94 21,2 2,2 2,2 17,9 14,7 48 31 24 24 16 11,8 27 138 83 91 7,1 2,1 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2, 15,
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrHohe Milchleistungen und gesunde Euter Ergebnisse aus den RBB-Testherden
Hohe Milchleistungen und gesunde Euter Ergebnisse aus den RBB-Testherden Margret Roffeis Benno Waurich 1 Erfassung von Gesundheitsdaten seit 2007 Aufbau eines Erfassungssystems in Brandenburger Testherden
MehrSWISS Verkehrszahlen Oktober 2007
SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Flüge im Oktober mit höherer Auslastung Die Flugzeuge von SWISS waren im vergangenen Monat mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 82.7% besser ausgelastet
MehrSEMINARTERMINE 2016 2017
Grundlagenseminar Ort LG Nr. Dauer Nürnberg PM GL 16 01 22. Feb 16 Mo 25. Feb 16 Do München PM GL 16 02 11. Apr 16 Mo 14. Apr 16 Do Nürnberg PM GL 16 03 06. Jun 16 Mo 09. Jun 16 Do Berlin PM GL 16 04 05.
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016
MehrDeLaval Aktivitätsmessung Mehr als nur Fruchtbarkeitsmanagement
DeLaval Aktivitätsmessung Mehr als nur Fruchtbarkeitsmanagement 1 Verbesserung der Herdengesundheit und Steigerung des Zuchterfolgs Ihrer Kühe Die Überwachung Ihrer Kühe stellt eine wichtige Aufgabe in
MehrGute Fruchtbarkeit basiert auf guter Tierbeobachtung
Gute Fruchtbarkeit basiert auf guter Tierbeobachtung Dr. Marion Tischer www.landpraxis.com 1 Der geschulte Kuhblick Foto: Elite 05/06 2 Zahlen aus Thüringen 9180 kg/ Kuh /Jahr MLP Daten 2012 3 Fruchtbarkeitskennzahlen
MehrWärmepumpe Jahresüberblick Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu 30, ,0 19,0 25,0 18, ,5 12,6 9,7
Wärmepumpe 21 3 25 2 15 1 5 Jahresüberblick 21 26 268 22, 19, 18,9 19 145 11,2 14,5 12,6 9,7 139 6,7 7,2 114 2,6 81 64 16-1, 31 21 26 37-1,4 3, 25, 2, 15, 1, 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2007
SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.
MehrWärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]
Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur
MehrZur ökonomisch optimalen Nutzungsdauer von Milchkühen 2. Deutsches Hochschulforum Soest,
Zur ökonomisch optimalen Nutzungsdauer von Milchkühen 2. Deutsches Hochschulforum Soest, 11.05.2017 Falk Mißfeldt, Ricarda Mißfeldt, Kai Kuwan Originalarbeit Mißfeldt, F.; R. Mißfeldt und K. Kuwan: Zur
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 20 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrStoffwechselerkrankungen nach dem Abkalben- Wie groß sind die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Milchleistung?
Stoffwechselerkrankungen nach dem Abkalben- Wie groß sind die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Milchleistung? Milchrindtag Dr. Ariane Boldt 03./04.03.2015 Bedeutung der Stoffwechselerkrankungen
Mehr