Die Ausbildung und Nachwuchsförderung ist eine der zentralen Aufgaben, denen. Meister-Brief

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1 Nr. 1 - März/April 2015 G Service-Magazin der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft und der Baugewerks-Innung Köln/Rhein-Erft-Kreis Die Ausbildung und Nachwuchsförderung ist eine der zentralen Aufgaben, denen sich die Handwerksbetriebe und Berufskollegs gemeinsam widmen. Viel Arbeit wird dabei von den Ausbildern mit ehrenamtlichem Engagement geleistet. Und die Innungen der Kreishandwerkerschaft investieren regelmäßig. Zum Beispiel in den Ausbau des eigenen Berufsbildungszentrums Rhein-Erft. Aktuell wurden hier die Räume der Innung der Elektrotechnischen Berufe saniert.

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3 Inhalt 3 Helmut Klein Kreishandwerksmeister Neben Einschätzungen und Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung unserer Handwerksbetriebe muss das Thema Ausbildung zentral auf unserer Agenda bleiben. Das machen auch die aktuellen Lossprechungsfeiern in einigen unserer Innungen wieder sehr deutlich. Als Kreishandwerksmeister möchte ich die Gelegenheit nutzen, allen an der Ausbildung und Nachwuchsförderung Beteiligten ausdrücklich zu danken. Da sind die Lehrherren und Ausbilder in den Betrieben ebenso wie die Lehrkräfte in unseren Berufsschulen und Berufskollegs. Besonders erwähenswert scheint mir in diesem Zusammenhang, dass für die Vorbereitung unserer Auszubildenden sehr viel ehrenamtliche Arbeit von den Mitgliedern der Prüfungsausschüsse geleistet wird. Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Das Handwerk erfüllt mit der qualifizierten Berufsausbildung junger Menschen eine wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe. Da würde ich mir hin und wieder ein bisschen mehr Anerkennung durch unsere Politikerinnen und Politiker wünschen. Die Haushälter der Bundesländer haben einen erneuten Anlauf der Bundesregierung für die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung wiederum scheitern lassen. Der schwarze Peter gehört eindeutig den Bundesländern, die trotz sprudelnder Steuereinnahmen eine Förderung der Energiewende ablehnen. Die Bundesländer bestehen offenbar darauf, finanzielles Engagement für den Klimaschutz durch Kürzungen an anderer Stelle im Haushalt gegen zu finanzieren. Dabei war der zur Schwarzarbeitsbekämpfung dienende Steuerbonus auf Handwerkerleistungen ins Blickfeld geraten. Der Steuerbonus ist jedoch ein wirkungsvolles Instrument gegen Schwarzarbeit. Deshalb wäre es ein völlig falsches Zeichen, dieses Ziel gegen den Klimaschutz aufzurechnen. Internationale Krisen, insbesondere in Syrien, Irak oder in Nordafrika, haben zu einer deutlichen Zunahme von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Deutschland geführt. Das Kümmern um Flüchtlinge und die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ist jedoch vor allem eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das Handwerk geht mit gutem Beispiel voran. Trotz eines oft unsicheren rechtlichen Status vieler Flüchtlinge gibt es bereits zahlreiche Beispiele, bei denen örtliche Handwerksorganisationen Betriebe darin unterstützen, Flüchtlingen und Asylbewerbern eine Ausbildung oder Beschäftigung zu ermöglichen. Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015 hat in zahlreichen Betrieben des Handwerks zu erheblichen administrativen Zusatzbelastungen geführt. Mehr noch: Mit der jetzigen Rasenmähermethode werden alle Unternehmen mit unnötigen generalpräventiven Aufzeichnungspflichten belastet. Dabei identifiziert gerade die Einrichtung einer Mindestlohn-Hotline beim BMAS, die konkrete Beschwerden an die Kontrollbehörden weiterleitet, die sogenannten schwarzen Schafe, sodass deren Verstöße bekannt werden. Eine anlassbezogene Überprüfung von Betrieben bei Beschwerden von Arbeitnehmern wäre völlig ausreichend. Mit Blick auf die Beratungen zur Erbschaftssteuerreform bangen kleine Handwerksbetriebe um die Möglichkeit zur Übertragung auf die nächste Generation. Sie brauchen im Rahmen einer Erbschaftssteuerreform weiterhin eine Ausnahmeregelung. Diese sollte neu auf 15 Beschäftigte festgesetzt werden. Die Politik muss hier Wort halten und im Rahmen eines zügigen Gesetzgebungsverfahrens punktuelle Nachbesserungen nur insoweit vornehmen, wie das Urteil des Bundesverfassungsgerichts dies erfordert. Ihr Helmut Klein

4 4 Inhalt Michael Helleberg - der Neue am Adolf Kolping-Berufskolleg stellt sich vor...seite 6 Lossprechung fin der Boom-Branche unter den Handwerks-Gewerken: Bei den Kfz-Mechatronikern stimmen Klasse und Masse...Seite 25 Rund Euro hat die Innung der Elektrotechnischen Handwerke in die Sanierung ihrer Räume im BIZ investiert...seite 27 Klaus Dahleiden aus Frechen ist neuer Lehrlingswart der Fachinnung Metall...Seite 24 Meinung: Wenig praxisnahe Entscheidungen von Politikern und Gerichten machen dem Handwerk immer wieder Probleme. Kreishandwerksmeister Helmut Klein greift zwei aktuelle Beispiele auf...seite 3 Aktuell: Aus Sicht des Handwerks müssen die Risiken der Produkthaftung bei den Herstellern liegen und dürfen nicht auf die Handwerksbetrieb verlagert werden Seite 6 Ausb ildung: Mit Michael Helleberg ist jetzt der neue Leister des Adolf Kolping-Europakollegs offiziell vorgestellt worden. Er ist bereits seit November 2014 im Dienst...Seite 6 Handwerker-Initiative: Etwa 50 Mitglieder der Pulheimer Handwerker-Initiative haben in den vergangenen Jahren ein erfolgreiches Netzwerk aufgebaut und machen gemeinsam Werbung für sich... Seite 9 Handwerk + Politik: Keine guten Nachrichten kommen derzeit aus den Finanzministerien einiger Bundesländer: Sie haben erneut die steuerliche Föderung der energetischen Gebäudesanierung scheitern lassen... Seite 8 Service: Die IKK kan die beiträge senken und das Serviceangebot verbessern...seite 7 Wir beraten... Wir betreuen... Wir informieren... von A bis Z Abfallbeseitigung Akkordtarife Altersteilzeit Altersversorgung Arbeitsgerichte Arbeitskreise Arbeitsrecht Arbeitnehmerüberlassung Arbeitssicherheit Arbeitsverträge Ausbildungswesen Baurecht - BGB / VOB Bauschlichtungsstelle Betriebsübergabe Betriebsverfassungsgesetz Betriebsvergleiche Betriebswirtschaft Berufsgenossenschaft Bürgschaftsservice Bürobedarf CDH - Containerdienst Hardt DIN - Normen EDV - Beratung EG - Fragen EnEv Energieeffizienz Entsorgung Erbrecht Factoring Fachgruppen Fachzeitschriften Fortbildung Führerscheine Generalunternehmerhaftung Gesellenprüfungen Gesellenwesen Gewerberecht Gewerbeförderung Gütegemeinschaft Handwerksrecht HCS Hürther Container Service Inkasso Interessenvertretung Jugendarbeitsschutz Kontaktgespräche zu Politik, Wirtschaft, Verwaltung Leasing - HMCT Lehrlingswesen Marketing Messewesen Montan Factoring Mutterschutz Nachwuchswerbung Normen Nutzfahrzeuge Ordnungswidrigkeiten Öffentlichkeitsarbeit Parkerlaubnisse Pressearbeit Produkthaftung Rahmenabkommen -Berufskleidung -Bürobedarf -Container -Dieselkraftstoff - Factoring -Leasing -Versicherungen SIGNAL IDUNA / Rheinland - Steuergesellschaft -Strom und Gas Sachverständige Schwarzarbeit Schönmakers Container Seminare Signal SOKA - Bau Sozialgericht Steuerfragen Steuergesellschaft KH STI Tarifverträge TZR Tarifliche Zusatzrente Technische Regeln ULAK ÜBL UK Maler / Dachdecker Umschulung Umweltschutz Unternehmensnachfolge Vergaberichtlinien Versicherungen Versorgungswerk Vertragsrecht VOB-Fragen Werkvertragsrecht Wettbewerbsrecht Werbung ZVK Zwischenprüfungen Zusatzversorgung Mit uns sind Sie erfolgreicher!!! Kreishandwerkerschaft Rhein/Erft Telefon

5 Inhalt 5 Jessica Müller und Martin Sodt haben es geschafft: In nur 4,5 Jahren vom Lehrling zum Bachelor Handwerksmanagement ; Meisterbrief und Betriebswirt im Handwerk inklusive...seite 16 Integration ist im Handwerk seit vielen Jahren gelebter Alltag. Wir haben den Frisörbetrieb von Nihal Güvenir in Frechen besucht...seite 10 Seit 25 Jahren unermüdlich im Einsatz für die Handwerksbetriebe in der Region: Peter Szemeyei...Seite 29 Titelthema: Ausbildungs-Marathon in Bestzeit - In viereinhalb Jahren vom Lehrling zum Bachelor Handwerksmanagement. Meisterbrief und Betriebswirt im Handwerk inklusive...seite 16 Baugewerks-Innung: ZDB-Geschäftsführer Harald Schröer nimmt bei der Innungsversammlung kein Blatt vor den Mund - Heftige Kritik an Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles...Seite 14 Integration im Handwerk: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus vieler Herren Länder gehören seit Jahren zu den Handwerksbetrieben...Seite 10 Persönlich: Dr. Bernhard Worms, Ehrenmeister des Rhein-Erft-Handwerks feiert seinen 85. Geburtstag und denkt nicht an Ruhestand...Seite 28 Aus de n Innunge n: Die Kfz-Innung Rhein-Erft hat Zuwachs bekommen. Im vergangegen Herbst haben sich sieben Mitglieder zur Fachgruppe Zweirad zusammengeschlossen. Erste Erfahrungen...Seite 13 Auszeit: Frühling in der Nordeifel - mit Märkten und vielen Veranstaltungen; offizieller Start der Wandersaison am 26. April...Seite 22 Platzieren Sie ihre Werbung im Wir verschaffen Ihnen die Kundenkontakte. Ihr Ansprechpartner für Anzeigen: Peter Szemenyei Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: Mail: info@handwerk-rhein-erft.de Professionell gestaltet und präsentiert in einem Umfeld, das meisterhaft auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten ist. Impressum Herausgeber: Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft Baugewerks-Innung Köln/Rhein-Erft Verein Hoch- und Ausbau e.v. Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: info@handwerk-rhein-erft.de v.i.s.d.p.: Heribert Ropertz Hauptgeschäftsführer Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: Redaktion: Helmut Klein Werner Brauckmann Heribert Ropertz Mitarbeit an dieser Ausgabe: Heribert Ropertz, Hans-Peter Henseler Werner Brauckmann, Peter Szemenyei Bildnachweis: Seite 3 von Eva Bereska, Titelbild: Jürgen Pfeifer privat: 7, 21, 26, 28, 30 (2) druck-reif: 6, 12 (2), 14 (2), 15 (3), 16, 17, 18, 19, 20 (2), 21, 24 (3), 25 (2), 29 Horst Krieger: 9, 10, Bildarchiv des Landtages NRW: 8 pixabay: 13 Nordeifel-Tourismus: 23 ZDK: 27 Anzeigen: Peter Szemenyei Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: Satz und Layout: Rhein-Erft-Media Friedrichstraße Frechen Telefon: Druck: Der erscheint als Servicemagazin für die Mitglieder der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft, der Baugewerks-Innung Köln/Rhein-Erft und des Vereins Hoch- und Ausbau e.v. Erscheinungsweise: vierteljährlich Gedruckte Auflage: Exemplare Einzelpreis: 2,50 Euro (ist im Mitgliedsbeitrag enthalten)

6 6 Aktuell Für ein angenehmes Arbeitsklima Seinen ersten offiziellen Gang zur neuen Schule absolvierte Michael Helleberg bereits vor 100 Tagen. Der 46-jährige gebürtige Westerwälder ist neuer Schulleiter des Adolf-Kolping-Berufskollegs. Helleberg ist verheiratet, hat zwei Kinder, lebt in Köln-Ehrenfeld und war zuletzt stellvertretender Schulleiter am Berufskolleg in Opladen. Bereits am 2. Oktober 2014 hat er die Nachfolge von Willi Bartz angetreten, der in den Ruhestand gegangen ist. Zum offiziellen Amtsantritt gab es für ihn eine kleine Feierstunde mit Vertretern aus Politik, Schule und Wirtschaft. Die stellvertretende Schulleiterin Astrid Kircheis, Dezernentin Dorothea Scherer, die Vorsitzende des Schulausschusses Heidemarie Tschepe, Schülersprecher Simon Welschoff, Kreishandwerksmeister Helmut Klein, Bürgermeisterin Marlies Sieburg sowie Landrat Michael Kreuzberg und weitere Laudatoren richteten viele warme Begrüßungsworte an den neuen Amtsträger. Die Stärken der Schüler zu fördern und ihnen zu helfen, ihre beruflichen Ziele zu erreichen, sei eine der Aufgaben des Berufskollegs und im Sinne des Namensgebers, bemerke Kreuzberg Schüler besuchen derzeit das Adolf-Kolping-Berufskolleg. Der Berufsschulzweig ist weit gespreizt und hier werden alle Leistungen eines Berufskollegs und einer Europaschule angeboten - vom Fachabitur mit abgeschlossener Berufsausbildung über Abitur bis zum bilingualen Ausbildungsangebot in Technik und Medien. Darüber hinaus werden internationale Austauschmaßnahmen und Teilnahme an Comenius- und Leonardo-Projekten angeboten sowie seit Februar eine internationale Förderklasse. Dazu bestehen viele Kooperationen mit der Handwerkskammer, Betrieben, Schulen, der Europäischen Fachhochschule Brühl und dem Energiekompetenzzentrum des Kreises in Horrem..1 EXTREM GUTAUSSEHEND IP55 Helleberg ist sich dem breiten Aufgabenspektrum bewusst, das von einem Schulleiter erwartet wird, wie auch der Verantwortung für seine Schüler. Auf der einen Seite Leistungsanforderungen- und erfüllungen. Auf der anderen Seite: Menschlichkeit. Diesen Zwischenraum kann man auch Schulleben nennen, und genau das halte ich für wichtig! Somit will sich der neue Schulleiter nicht nur für gute Unterrichtsqualität, Kompetenzerreichung und Berufsziele seiner Schützlinge einsetzten, sondern auch für ein gutes Schulklima, für Toleranz und ein menschliches Miteinander. Weiterhin will er die gute Zusammenarbeit mit Kollegen, der Schulbehörde und dem Kreis unterstützen. In seinem Grußwort betonte Kreishandwerksmeister Helmut Klein die besonders enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Berufskolleg auf der einen und den Handwerksorganisationen auf der anderen Seite. Die kleine Feierstunde kann als ein gutes Zeichen für die weitere Zukunft der Schule gewertet werden: Nette und aufmunternde Worte und Gesten, die Schüler-Lehrer-Band sorgte für gute Rhythmen und die Schüler Adiyef Sahin und Max Siegel moderierten charmant die Feier. Produktmangel: Das Handwerk muss von Haftung befreit werden Das sportlichste Schalterprogramm für Wind und Wetter. Der Verursacher eines Produktmangels soll für diesen auch einstehen müssen das ist die zentrale Forderung des Handwerks bei der anstehenden Überarbeitung des Mängelgewährleistungsrechts hinsichtlich der Ein- und Ausbaukosten. Stein des Anstoßes: Nach gegenwärtiger Rechtslage bekommt ein Handwerker die Kosten für den Ausbau des mangelhaften und den Einbau eines neuen Produktes nicht erstattet. Der Verbraucher muss ein mangelhaftes Produkt ersetzt bekommen. Doch die Verlagerung der Haftungsverantwortung des Herstellers auf den Handwerker sei völlig unangemessen. In der Praxis sind der Zeitaufwand und die daraus resultierenden Arbeitskosten oftmals viel höher als der Wert des Produktes. Das geht bisher zu Lasten der Handwerksbetriebe. Die Große Koalition hat den dringenden Handlungsbedarf erkannt und eine entsprechende Vereinbarung zur Reform des Mängelgewährleistungsrechts im Koalitionsvertrag verankert. Die Handwerksorganisationen begrüßen es ausdrücklich, dass das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) eine wissenschaftliche Expertengruppe beauftragt hat, Lösungswege zu eruieren. Die Ergebnisse müssen zügig in eine Korrektur des Gesetzeswortlauts münden.

7 Service 7 IKK kann die Beiträge senken Bonuspunkte mit Gesundheitskonto Der Beitrag der IKK classic beträgt in diesem Jahr 15,4 Prozent und liegt damit unter dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenversicherungen. Gleichzeitig steigen die Leistungen für die Versicherungen auf 9,2 Milliarden Euro. Der sprach mit Regionalgeschäftsführerin Sandra Calmund über die Entwicklung. Wie viele Mitglieder hat die IKK classic? Sandra Calmund: Die IKK classic ist die sechstgrößte Krankenkasse in Deutschland. Bundesweit versichern wir rund 3,6 Millionen Menschen. Der Beitrag beträgt 15,4 Prozent (Zusatzbeitrag 0,8 Prozent) und liegt damit unter dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenversicherungen. Gegenüber dem bisherigen Beitragssatz wird es 2015 für unsere Versicherten also günstiger. Wie ist die Betreuung der Mitglieder? Sandra Calmund: Rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten in unserer 300 Geschäftsstellen unsere Versicherten. Und zwar immer in der Nähe, immer persönlich und nicht nur im Krankheitsfall, sondern bei allen Fragen rund um die Gesundheit. Die für den Rhein-Erft-Kreis zuständige Geschäftsstelle befindet sich in Frechen im Haus des Rhein-Erft-Kreis-Handwerks. Zusätzlich haben wir auch noch eine Geschäftsstelle in Bergheim. Gibt es außer der Beitragssenkung noch weitere Vorteile? Sandra Calmund: Mit dem Bonus der IKK classic und dem Gesundheitskonto kann man sich zusätzlich bis zu 600 Euro sichern. Eine aktive und gesunde Lebensweise honoriert die IKK classic mit einem Bonus von bis zu 300 Euro für Erwachsene und 150 Euro für Kinder und Jugendliche. Belohnt werden zum Beispiel die Teilnahme an gesetzlichen und erweiterten Vorsorgeuntersuchungen, eine halbjährliche Zahnvorsorge und die professionelle Zahnreinigung, die Mitgliedschaft im Sportverein oder im Fitnessstudio sowie die Teilnahme an Sportveranstaltungen. Die Leistungsstärke unseres Bonusprogramms bestätigte auch die aktuelle Studie des Deutschen Institutes für Kundenorientierung im Gesundheitswesen und des Krankenkassen-Kompass. Die IKK classic wurde für das beste Bonusprogramm unter 39 bundesweit geöffneten Krankenkassen ausgezeichnet. Unsere individuellen Angebote für Betriebe (zum Beispiel Kurzinterventionen, Vorträge, betriebliches Gesundheitsmanagement) stellen Ihnen gerne unsere Außendienstberater vor. Welche weiteren Leistungen können bezuschusst werden? Sandra Calmund: Mit dem individuellen Gesundheitskonto in Höhe von 300 Euro pro Jahr können weitere Gesundheitsleistungen finanziert oder bezuschusst werden. So übernimmt die IKK classic Kosten für homöopathische Arzneimittel und ergänzende Medikamente während der Schwangerschaft, zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen oder auch die künstliche Befruchtung. Zudem zählen Osteopathie, Fissuren- und Glattflächenversiegelung zur Zahnprophylaxe für Kinder zu den wählbaren Leistungen. Weitere Informationen gibt es unter der kostenlosen IKK-Servicehotline oder auf Dr. Höser, Dierker & Partner DR. DR. JÜRGEN JUR. JÜRGEN HÖSER HÖSER FRANk FRANK FRANk FRANK frank DIERkER DIERKER DIERkER DIERKER TANJA TANJA SCHMITZ Rechtsanwalt Rechtsanwalt Rechtsanwalt Rechtsanwalt Rechtsanwalt Rechtsanwaltin Rechtsanwältin Fachanwalt für für Arbeitsrecht Fachanwalt für für Familienrecht Fachanwalt Fachanwalt für Bau- für für Bau- und Bau- und und Architektenrecht Fachanwalt Fachanwalt für für für Verwaltungsrecht Fachanwältin für für Familienrecht Familien- und und Scheidungsrecht Lehrbeauftragter Arbeitsrecht für Wirtschaftsrecht Baurecht Lehrbeauftragter Baurecht Architekten- Architekten- für und Baurecht Ingenieurrecht und Ingenieurrecht Erbrecht Arzthaftungsrecht Arbeitsrecht Familien- und Scheidungsrecht Verwaltungsrecht Vorsitzender Verwaltungsrecht der Immobilienrecht Schlichtungsstelle Immobilienrecht Bau Sozialrecht Handwerks- der Handwerks- Gütegemeinschaft und Gewerberecht und Gewerberecht Bau TILLMANN HERMANNS CARSTEN KEUNECKE keunecke GUNNAR GUNNAR WOLFGANG WolfGANG SEMRAU SEMRAU KRÜGER, ll.m. ROLAND Fachanwalt PETRA GUNNAR PoHl PoHl SIEGER für Steuerrecht SEMRAU CARSTEN KEUNECKE Rechtsanwalt Rechtsanwalt GUNNAR Rechtsanwalt SEMRAU Rechtsanwalt Fachanwalt Rechtsanwältin für Strafrecht Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht für Verkehrsrecht Erbrecht Fachanwältin Bau- Diplom-Kaufmann Miet- Fachanwalt und und Architektenrecht Wohneigentumsrecht Miet- für Verkehrsrecht und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt Strafrecht Arbeitsrecht für Arbeitsrecht Fachanwalt Fachanwalt Fachanwalt Testamentsvollstrecker Miet- für und Miet- Verkehrsrecht Wohnungseigentumsrecht und Wohneigentumsrecht (DVEV) Miet- Immobilienrecht vereidigter Zivilrecht Fachanwalt und Wohnungseigentumsrecht Buchprüfer Miet- und Wohnungseigentumsrecht Wohneigentumsrecht Fachanwalt Verkehrsrecht Strafrecht für Strafrecht Verkehrsrecht Fachanwalt Verkehrsrecht Erbrecht Zivilrecht für Wettbewerbsrecht Miet- Zivilrecht und Baurecht Öffentliches Verkehrsrecht Zivilrecht Steuerrecht. Baurecht Strafrecht Arbeitsrecht Verkehrsrecht Miet- Wohnungseigentumsrecht und Miet- Gesellschaftsrecht und Wohneigentumsrecht Versicherungsrecht Zivilrecht Gewerberecht Miet- und Wohneigentumsrecht Wohnungseigentumsrecht Verkehrsstraf- und Familien- Verkehrszivilrecht Familien- privates und Scheidungsrecht Baurecht und Scheidungsrecht Familien- und Scheidungsrecht Verwaltungsrecht Ordnungswidrigkeitenrecht RolAND ROLAND RolAND SIEGER SIEGER Allgemeines Zivilrecht PETRA POHL PoHl HEINRICH TIllMANN WILHELM TILLMANN TIllMANN HERMANNS HERMANNS DRÖSSER Rechtsanwalt Rechtsanwalt Fachanwalt für für Steuerrecht Rechtsanwalt Rechtsanwältin Fachanwalt für Steuerrecht LARS Öffentliches MIDDEL Baurecht TILLMANN HERMANNS Bank- Fachanwalt und Kreditrecht für für Strafrecht Öffentliches Baurecht Miet- und Wohneigentumsrecht Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt für Strafrecht Rechtsanwalt Verwaltungsrecht Fachanwalt für Steuerrecht HEINRICH Diplom-kaufmann Verwaltungsrecht Zivilrecht Mitglied Diplom-Kaufmann der Prüfungskommission WILHELM DRÖSSER Miet- Bau- und und Architektenrecht vereidigter Buchprüfer Bau- und Architektenrecht Fachanwalt Strafrecht für Strafrecht Rechtsanwalt für vereidigter Wirtschaftsprüfer Buchprüfer Wohnungseigentumsrecht Diplom-Kaufmann Bank- Steuerrecht Strafrecht Steuerrecht und Kreditrecht Strafrecht Verkehrszivilrecht vereidigter Buchprüfer Mitglied der Prüfungskommission Allgemeines Zivilrecht Steuerrecht. 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8 8 Aktuell Steuerbonus nicht gegen Klimaschutz aufrechnen Die Haushälter der Bundesländer haben einen erneuten Anlauf der Bundesregierung für die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung scheitern lassen. Der schwarze Peter gehört in dieser Angelgenheit aus Sicht des Handwerks eindeutig den Haushältern zahlreicher Bundesländer, die trotz sprudelnder Steuereinnahmen eine Förderung der Energiewende ablehnen. Zumal der zuletzt zwischen Bund und Ländern diskutierte Förderansatz weder vom Fördervolumen, noch von der Ausgestaltung her überzeugen konnte. Die gesamtgesellschaftliche Aufgabe des Klimaschutzes ist eine der wichtigsten Herausforderungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte. Die Bundesländer bestehen offenbar darauf, finanzielles Engagement für den Klimaschutz durch Kürzungen an anderer Stelle im Haushalt gegen zu finanzieren. Dabei war der zur Schwarzarbeitsbekämpfung dienende Steuerbonus auf Handwerkerleistungen ins Blickfeld geraten. Der Steuerbonus ist jedoch ein wirkungsvolles Instrument gegen Schwarzarbeit. Die Handwerksorganisationen haben sich daher dagegen ausgesprochen, dieses Ziel gegen den Klimaschutz aufzurechnen. Das Handwerk hat stets deutlich gemacht, dass es einer Fortentwicklung des Steuerbonus offen gegenübersteht und bereit ist, den berechtigten Belangen der Landesfinanzverwaltungen zum Beispiel hoher Verwaltungsaufwand Rechnung zu tragen. Bei den jetzt in der Diskussion stehenden Plänen stand jedoch einzig die Einnahmeerzielung als mögliche Gegenfinanzierung der Sanierungsförderung im Blickfeld. Bauwirtschaft startet saisontypisch ins neue Jahr Professional Class ist ein Angebot für alle Selbstständigen. Einzelheiten zur jeweils erforderlichen Legitimation erfahren Sie bei Ihrem Volkswagen Partner. Alle Werte zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Weiter Ausstattungsdetails gegen Mehrpreis möglich. Angebot gültig bis zum Die Unternehmen schätzen die Geschäftslage im Wohnungsbau und Wirtschaftsbau im Februar 2015 überwiegend als gut ein. Das ergibt die monatliche Umfrage des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes unter seinen Mitgliedsunternehmen. Allerdings war die Beurteilung im Vorjahr deutlich besser, obwohl die Witterungssituation vergleichbar ist. Entscheidend dürfte hierbei die unterschiedliche Bewertung der Auftragslage sein. So werden die Auftragsbestände selbst im Wohnungsbau zu Beginn 2015 überwiegend als zu klein beurteilt. Die Meldungen über große Auftragsbestände sind im Wohnungsbau und Wirtschaftsbau in der Minderheit. Im öffentlichen Hochbau setzt sich die unbefriedigende Lagebeurteilung aus dem Vorjahr fort. Die Nachfrage wird hier als weiter rückläufig und die Auftragsbestände als zu klein eingestuft. Die Auftragsbestände werden im Tiefbau mit knapp zwei Monaten angegeben.

9 Handwerker-Initiative 9 Netzwerk gebündelter Kompetenz Schon wieder eine Wahl? So werden sich das zahlreiche Verkehrsteilnehmer gedacht haben, als sie an Laternenpfählen die Konterfeis von Männern und Frauen sahen. Doch es waren keine Politiker, die für den Einzug in ein Parlament warben. Die Pulheimer Handwerker- und Serviceinitiative wollte mit den Plakataktionen für die Beteiligung an der 15. Pulheimer Bau- und Wohnmesse aufmerksam machten. Elf Jahre ist es her, als sich eine kleine Gruppe befreundeter Handwerker und Dienstleister zum Gedankenaustausch traf. Ihr Ziel war es, den Wirtschaftsraum Pulheim zu beleben und zu stärken. Die Pulheimer Bürgerinnen und Bürger deshalb auch die Beteiligung an der Messe sollten erkennen, welche Möglichkeiten sich bei den Pulheimer Unternehmen bieten. Aus den anfangs sieben Gründungsmitgliedern sind inzwischen über 50 geworden. Die Mischung aus Handwerk und Dienstleistung führte dazu, dass jeder einzelne Kunde auf ein Netzwerk gebündelter Kompetenzen zugreifen kann. Die Mitglieder treffen sich einmal monatlich zum Gedanken- und Informationsaustausch. Gelegentlich werden auch Referenten eingeladen, die über unterschiedliche Themen informieren. In einem Ehrenkodex verpflichten sich die Mitglieder, sich für die umfangreiche und kompetente Beratung bei den Kunden Zeit zu nehmen. Text/Foto: Horst Krieger Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Gemeinsam handeln mit Prinzip. Das zeichnet die Genossenschafsbanken im Rhein-Erft-Kreis aus. Das Fundament für diese Rechtsform ist die Mitgliedschaft. Werden auch Sie Mitglied bei Ihrer Volksund Raiffeisenbank vor Ort und profitieren Sie von umfassender Transparenz und weitgehender Mitbestimmung. Mehr Informationen erhalten Sie unter: Volksbanken und Raiffeisenbanken im Rhein-Erft-Kreis

10 10 Handwerk und Integration Sie gehören längst zu uns So sieht Integration aus, wie sie das Handwerk schon seit vielen Jahren leistet: Saskia Schwab, Auszubildende (Deutschland), Nihal Güvenir, Friseurmeisterin, Merve Arslan, Friseurin (beide Türkei), Marlen Wiebe (sitzend), Praktikantin (Russland), Olga Arafailidou, Auszubildende (Griechenland). Integration - Inklusion - Flüchtlings-Betreuung: Das sind Stichworte, die seit langem die Berichterstattung in den Medien bestimmen. In den vergangenen Monaten sind die Vertreter des Handwerks immer wieder gefragt worden, wie es bei ihnen damit aussieht? Kreishandwerksmeister Helmut Klein antwortet darauf kurz und bündig: Die Integration ist bei uns im Rhein-Erft-Kreis seit langem kein Thema mehr. Die ist deshalb kein Thema mehr, weil sie längst gelebter Alltag ist. Lange bevor Politikerinnen und Politiker die Bedeutung der Zuwanderer erkannten, hat das Handwerk bereits gehandelt. Junge Menschen mit ausländischem Hintergrund wurden von Schulen übernommen, konnten in vielen Betrieben des Handwerks Praktika absolvieren und bekamen danach auch qualifizierte Ausbildungsplätze. Längst haben sich viele Handwerker aus anderen Staaten im Rhein- Erft-Kreis selbstständig gemacht. So ein Firmeninhaber aus den USA, der hier einen eigenen Betrieb unterhält. Italiener, Niederländer und Türken. Ein Handwerker aus Marokko hat sich für eine externe Gesellenprüfung angemeldet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft stehen allen bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Handwerkerinnen der Friseur-Innung arbeiten ehrenamtlich in den Gremien ihrer Innung mit. So die gebürtige Spanierin Araceli- Osuna Martinez aus Elsdorf, die seit vielen Jahren im Prüfungsausschuss aktiv ist und sich so für die Nachwuchsförderung engagiert. Auch Nihal Güvenir ist Friseurmeisterin. Die stellvertretende Lehrlingswartin der Innung, die selbstverständlich auch tatkräftig im Prüfungsausschuss der Friseur-Innung mitarbeitet, lebt seit 30 Jahren in Deutschland. Im kommenden Jahr feiert sie das 25-jährige Jubiläum ihres kleinen Betriebes. Ihr Salon an der Dr.-Tusch-Straße in Frechen ist inzwischen eine bekannte Adresse für viele Kunden und Kundinnen geworden, die die Liebenswürdigkeit der Chefin und ihrer Mitarbeiterinnen schätzen. Zwei Auszubildende, eine aus Deutschland, die andere aus Griechenland, bekommen hier die fachliche Unterweisung; eine junge Russin absolviert ein Praktikum und soll im Sommer einen Ausbildungsvertrag bekommen. Kunden und Mitarbeiter schätzen das leidenschaftliche Engagement der Chefin, die selbst von sich sagt: Der Beruf muss Spaß machen. Bei mir kommt es von Herzen. Wenn man etwas anfängt, muss man es gerne machen. Diese Lebens-Philosophie gibt sie an alle Menschen weiter, mit denen sie zusammenkommt. Die Obermeister der Innungen der Kreishandwerkerschaft loben ebenfalls das Engagement ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Migrations-Hintergrund: Sie gehören längst zu uns.

11 Zwischenruf 11 Hoffen auf den Frühling Die Gefahr lauert in der SOKA-Bau Eigentlich hätte das Jahr 2015 gut beginnen können. Die Auftragslage für den Mittelstand ist verhältnismäßig gut. Handwerkliche Arbeit wird mehr denn je geschätzt. Restaurierungen und Renovierungen sind mehr denn je gefragt. Auch deshalb, weil man für seinen Spargroschen so gut wie keinen Ertrag von den Banken mehr erhält. Und da die Kreditzinsen nach wie vor auf einem Niedrig-Niveau verharren, lohnt es sich für die Bürger weiter, in Sachwerte zu investieren. Etwa in ein neues Dach oder einen neuen Anbau oder sogar ein neues Haus. So schön, so gut. Wenn da nicht die Risiken im europäischen Finanzmarkt und die Kriege in vielen Teilen dieser Erde wären. Der deutsche Steuerzahler und dazu gehört nun einmal auch der Mittelstand wird weiter gebeutelt. Griechenland spielt eine verheerende Rolle. Nicht nur, dass der griechische Finanzminister offenbar keine gute Kinderstube genossen hat, die Regierung der Hellenen ist kein zuverlässiger Partner. Ganoventaktik ist noch eine humane Bezeichnung für das Gebaren, das dieser Staat an den Tag legt. Wir dürfen blechen. So verständlich es auch ist, dass Europa keinen Schaden nehmen soll; irgendwann muss einmal Schluss sein. Die Lügen und die Trickserei der neuen Regierung werden im Sommer spätestens wie eine Seifenblase zerplatzen. Dann müssen die deutschen Politiker den Mut haben, Griechenland aus der europäischen Gemeinschaft zu entlassen. Sonst droht ein Finanzkollaps, der alle andere Mitgliedsstaaten auch in den Abgrund zieht. Wie will man denn den deutschen Bürgern, die ehrlich gewesen sind und für ihr Alter vorgesorgt habe, begreiflich machen, dass man für ein korruptes System bluten muss? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Daran sollte man sich klammern und darauf hoffen, dass der Frühling für das Handwerk ohne neue Finanzkrise kommt. Horst Krieger, Journalist Das Thema hat keinen Deut an Aktualität verloren. Nach wie vor gilt die Sozialkasse der Bauwirtschaft als Schreckgespenst, weil sie die Existenz der Betriebe gefährdet. Alleine durch sprachliche Ungenauigkeiten werden zum Beispiel Tischlerbetriebe oder Metallbauer mit Beiträgen für die SOKA-Bau belegt, wenn sie nicht Mitglied der Innung sind und zudem vornehmlich Montagearbeiten ausführen. Und das, obwohl sie überhaupt nicht vom witterungsbedingten Arbeitsausfall betroffen sind. Die Linderung dieser Ausfälle aber war und ist die ursprüngliche Aufgabe der Sozialkasse. So werden betroffene Betriebe rückwirkend für vier Jahre zur Zahlung von Beiträgen in die Urlaubskasse veranlagt, obwohl sie ihren Mitarbeitern den Urlaub längst gezahlt hat. Tischlerbetriebe und Metallbauer, die sich davor schützen möchten, sollten Innungsmitglied werden, rät Peter Szemenyei. Stellen Sie sich vor, Ihre Mitarbeiter finden raus, dass andere Arbeitgeber mehr Extras bieten. Ein Firmenwagen ist schon der richtige Schritt aber nichts Außergewöhnliches mehr. Eine deutlich effizientere Maßnahme, um Mitarbeiter an Ihr Unternehmen zu binden, ist eine betriebliche Krankenversicherung mit vielen besonderen Vorteilen. Und das Beste: Als Arbeitgeber genießen Sie attraktive steuerliche Vergünstigungen. Jetzt informieren! SGNAL IDUNA Agenturen Sebastian Balkenhol und Johannes Riepl Kölner Str. 2, Frechen Telefon /-37, Fax

12 12 Ausbildungsbörse Markt der Möglichkeiten Die Ausbildungsbörse im Goldenberg-Europakolleg für Schüler ab Klasse 9 war ein voller Erfolg. So viele Aussteller wie noch nie machten mit, stellten Berufsbilder vor und informierten über freie Plätze. Zahlreiche Familien besuchten die Veranstaltung. Es hätte nicht besser kommen können, freute sich Marcel Körfer. Der junge Mann informierte bei der Ausbildungsbörse im Goldenberg-Europakolleg über seine Ausbildung zum Fahrlehrer in der Hürther Fahrschule Fink. Noch vor einem Jahr hat er sich als Besucher der Börse selbst über seine Möglichkeiten schlau gemacht und sich beworben mit Erfolg. Ebenso kam der Kontakt der GVG zu einem Azubi zustande, der jetzt Interessierten am Stand des Gasanbieters aus erster Hand Tipps geben konnte. Den Kontakt herstellen zwischen Betrieben und potenziellen Auszubildenden oder Praktikanten, auch das ist Zweck der Ausbildungsbörse, die jetzt zum 18. Mal stattfand und somit volljährig wurde, wie Matthias Herwartz, Leiter des Berufskollegs, zur Begrüßung erklärte. Das Team des Kollegs veranstaltet die Börse gemeinsam mit der Stadt Hürth, dem Arbeitskreis Wirtschaft Hürth, der Agentur für Arbeit und der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft. Die Organisatoren, die auch ihre eigenen Ausbildungsmöglichkeiten präsentieren, konnten sich nicht nur über einen enormen Besucheransturm, sondern auch über einen neuen Ausstellerrekord freuen. 65 Unternehmen und Institutionen nahmen teil. Darunter fanden sich sowohl bekannte Namen aus der Nachbarschaft Infraserv Knapsack, die Stadtwerke Hürth oder die Firma Alfred Talke, als auch aus der Region, etwa Evonik und Noweda. Die Spanne reichte aber noch weiter: Von RWE über die Deutsche Bahn, die Polizei, Zoll und Feuerwehr bis zu großen Handelsketten und Versicherungen. Auch Institutionen und Verbände wie die Caritas, die Lebenshilfe, die Rhein- Erft-Akademie und der Internationale Bund stellten ihre Ausbildungsangebote vor. Und nicht zuletzt die Kreishandwerkerschaft, die das breite Angebot der ihr angeschlossenen Innungen vorstellte. Alle konnten sich über reges Interesse freuen. Die Ausbildungsbörse hat sich zu einem großen Erfolg entwickelt, freute sich Hürths Bürgermeister Walther Boecker. Gemeinsam mit Landrat Michael Kreuzberg schaute er sich auf der Veranstaltung um. Es ist wichtig, sich stetig zu informieren und zu orientieren, gab Kreuzberg den Besuchern mit auf den Weg. Daher beteilige sich der Rhein-Erft-Kreis, Träger des Europakollegs, an der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss. Die Ausbildungsbörse findet inzwischen absichtlich samstags statt. Wer hier hinkommt, interessiert sich wirklich für das Angebot, wusste Maria Münster vom Kollegium des Europakollegs. Außerdem haben Angehörige die Möglichkeit, mitzugehen. Und tatsächlich, zahlreiche Familien waren in Foyer, Sporthalle und Werkstätten zu sehen. Das große Angebot an Informationen und freien Ausbildungsplätzen kam gut an. So mancher deckte sich mit reichlich Material ein oder gab gleich seine Bewerbung ab. Die Schülerinnen Melinda und Tamara wirkten zwar etwas geschafft, aber zufrieden: Wir wollten mal sehen, ob uns hier weitergeholfen wird. Interessiert haben sie sich für die Berufe Friseurin und Erzieherin. Über 100 Berufsbilder wurden bei der Börse vorgestellt, mehr als 30 sogar praxisnah veranschaulicht im Parcours der Berufe. Die vorgestellten Ausbildungen reichten vom Elektroniker über den Gärtner im Zierpflanzenbau oder den Mediengestalter bis zum Maler und Lackierer. Azubis aus dem Chemiesektor erläuterten verschiedene Apparaturen. Das Team von Shell stellte eine Platte mit einer elektropneumatischen Steuerung aus. So etwas muss man in der Zwischenprüfung zum Industriemechaniker zusammenbauen, erklärte ein Auszubildender. Kfz-Interessierte konnten zum Beispiel eine Blinkerschaltung löten. Ein Werbetechniker zeigte, wie Buchstaben aus Folie geschnitten werden. Das ist immer noch ein wichtiger Teil der Ausbildung, betonte der junge Mann, der selbst Schüler des Goldenberg- Kollegs war. Jetzt studiert er Mediendesign und möchte andere für seine Ausbildung begeistern. Schüler des Berufskollegs zeigten, was sie alles konstruieren können. Zum Beispiel einen 3-D-Drucker, ein kompliziert aussehendes Gerät, das zahlreiche neugierige Blicke anzog. Der stellt gerade seine eigenen Ersatzteile her, erzählte eine Schülerin. Das Europakolleg selbst beriet über seine verschiedenen Bildungsgänge an den Standorten in Hürth und Wesseling. Schwerpunkte der Berufsschule sind Technik, Gestaltung und Chemie. Auch die Werkstätten des Kollegs öffneten ihre Türen. Azubis führten das manuelle Spanen, Fräsen und Drehen vor, aber auch die computergestützte Fertigung von Bauteilen mit modernsten Maschinen. Da hat der Rhein-Erft-Kreis im vergangenen Jahr gut investiert, wusste Maria Münster. Auf dem Außengelände schmiedeten Azubis der Metallwerkstatt des Goldenberg-Kollegs filigrane Figuren, und das Technische Hilfswerk Brühl gab einen Einblick in Arbeit und Geräte. Ergänzt wurde das Programm der Ausbildungsbörse durch Vorträge zu Bewerbung und Vorstellungsgespräch sowie zu dualen und Bachelor-Studiengängen.

13 Fachgruppe Zweirad Zuwachs für die Kfz-Innung Die Kraftfahrzeuginnung Rhein-Erft hat Zuwachs bekommen. Im vergangenen Jahr hat sich die Fachgruppe Zweirad gegründet, vor wenigen Wochen fand im Haus des Handwerks das erste offizielle Treffen der zur Zeit sieben Mitglieder dieser Fachgruppe statt. Vertreten wird in dieser Fachgruppe ausdrücklich der Bereich motorisierte und nichtmotorisierte Zweiräder. Oliver Engel, Sprecher der Fachgruppe, erklärt die Hintergründe der Initiative: Uns fehlt die Lobby weil die Zweiradinnungen meist sehr Fahrrad-lastig sind. Dabei sieht Engel für sich und seine Kollegen aber enormen Beratungsbedarf: Unsere Branche befindet sich im Wandel. Das bringt neue Herausforderungen auf die wir nicht unvorbereitet sein dürfen. Das bringt aber auch Chancen, wenn es uns gelingt, diesen Veränderungsprozess aktiv mit zu gestalten. Die Zeiten der großen Motorradhändler scheinen vorbei. Die Vertriebsstrukturen der Hersteller haben sich noch sehr viel stärker in den letzten Jahren geändert, als das im Automobil-Sektor der Fall ist. Das Händlernetz wird immer dünner. Gleichzeitig hat sich dadurch auch die Betriebsstruktur der Servicebetriebe geändert. Oliver Engel: Wir haben durchschnittliche Betriebsgrößen mit ein bis drei Mitarbeitern, viele von uns sind schon seit Jahren als Einzelkämpfer unterwegs. Aber alleine, und damit schließt sich der Kreis zur neu gegründeten Fachgruppe, sind die anstehenden Herausforderungen eben nicht mehr zu schaffen. Oliver Engel: So fehlt oftmals zum Beispiel der Zugriff auf wichtige Herstellerdaten, etwa für die korrekte Einstellung der Scheinwerfer an Motorrädern. Und notwendige Geräte würden viel zu teuer angeboten. Da muss was passieren, meint Oliver Engel. Gemeinsam mit dem zuständigen Landesinnungsverband Zweiradmechaniker hat im kleinen Sitzungssaal des Frechener Haus des Handwerks nicht zuletzt deshalb auch bereits ein erster Info-Abend mit zwei Fachreferenten des Verbandes stattgefunden. Betreut wird die Fachgruppe Zweirad im Frechener Haus des Handwerks von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft. Alle Fragen zum Beispiel rund um eine Mitgliedschaft beantwortet Peter Szemenyei. Zweiradmechaniker der Fachrichtung Motorradtechnik... - warten, prüfen und halten Motoren und deren Subsysteme instand, sowie: Gemischbildungseinrichtungen Vergaseranlagen, elektrische und elektronische Management- sowie Komfort- und Sicherheitssysteme - stellen motorisierte Zwei- und Mehrräder sowie motorisierte Spezialfahrzeuge her, bauen sie um und rüsten sie aus - analysieren den Zustand von Motorrädern und deren Systeme mit Diagnosegeräten, überprüfen Fahrzeugfunktionen im Zusammenwirken von mechanischen, elektronischen, hydraulischen und pneumatischen Systemen - passen Fahrzeuge an besondere Kundenwünsche an - verkaufen Dienstleistungen, Waren und Produkte. Werbung im Ihr Ansprechpartner für Anzeigen: Peter Szemenyei n Tel: Wir verschaffen Ihnen die Kundenkontakte 13

14 14 Baugewerks-Innung Der erklärte Gegner sitzt derzeit im Arbeitsministerium Mit Frau Nahles hat die Ignoranz der Politik gegenüber dem Sachverstand der Verbände ihren Höhepunkt erreicht! Rechtsanwalt Harald Schröer, Geschäftsführer des Zentralverbandes der deutschen Bauwirtschaft ist ein Freund klarer Worte. In diesem Fall sehr zur Freude seiner Zuhörer. Schröer war nach Köln gekommen um die Mitglieder der Baugewerks-Innung aus erster Hand mit aktuellen Informationen zu versorgen. Einer der zentralen Reibungspunkte mit der Bundesarbeitsministerin ist der von Nahles federführend zu verantwortende Mindestlohn. Ein bürokratisches Monster, wie es Rechtsanwalt Schröer nennt. Das gilt weniger für die 8,50 Euro. Schließlich war die Baubranche quasi der Erfinder des Mindestlohnes. Damals noch gemeinsam mit Norbert Blüm, wie sich Harald Schröer erinnert. Nein, es sind die Nachweispflicht der Arbeitszeit und der völlig praxisfremde Grenzbetrag von aktuell Euro brutto, die den Ärger auslösen. Diese Verdienstgrenze für die Aufzeichnungspflicht werde aber wenigstens im sogenannten Branchendialog noch einmal diskutiert. Wesentlich weiter ist der ZDB beim Thema Zusatzversogungskasse : In zehnjähriger Arbeit konnte ein neues Modell für die ZVK entwickelt werden, das ab 2016 Branchentreue und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter vom ersten Lehrjahr an belohnt und Mitarbeitern die Chance auf eine faire Zusatzrente bietet. Damit wird die bisher eher unattraktive Einheitsrente abgelöst. IG Bau und Ministerin Nahles sorgen zudem an anderer Stelle für großen Frust bei der deutschen Bauwirtschaft : Die Rente mit 63 und ein jetzt in Rede stehendes Altersübergangsgeld sind völlig unausgegorene Ideen. Rund zehn Prozent der Arbeitnehmer in der Branche könnten davon nach ersten Schätzung betroffen sein. Harald Schröer: Frühverrentung ist für unsere Branche zudem der völlig falsche Weg. Das Baugewerbe brauche mehr Lehrlinge und sei darüber hinaus auch auf ältere Mitarbeiter angewiesen: Wir müssen die Arbeitsplätze deshalb so ausgestalten, dass diese älteren Mitarbeiter länger dabei bleiben können. Und an einer vierten Stelle drückt der Schuh gewaltig: Vier Punkte umfasst die Gesamtstrategie zur Bekämpfung von Schwarzarbeit und Scheinselbständigkeit. Zentral sind dabei die Einführung einer Unternehmer-Pflichtversicherung, eine Beitragspflicht in die Sozialkassen auch für Selbständige, eine Überprüfung der Krankenversicherung vor Eintragung in die Handwerksrolle und eine verbesserte Gewerbeaufsicht. Alles Gute zum 50. Wer als Kölner quasi mitten in der 5. Jahreszeit das Licht dieser Welt erblickt hat, der hat wohl sprichwörtlich den Karneval mit der Muttermilch aufgesogen. Und so kann es nicht verwunden, dass Werner Brauckmann (4.v.links) schon 1997 als Bauer im Kölner Dreigestirn an der Spitze des Kölner Karnevals mitmischte. Und natürlich werden seine Geburtsfeiern geradezu natürlich immer wieder auch zu ausgelassenen Karnevalspartys. Diesmal im neu gestalteten Wartesaal. Mit dabei waren in diesem Jahr unter anderem auch (von links): Maria Klein und Kreishandwerksmeister Helmut Klein, Christel Scholl, Anna Maria und Peter Szemenyei, der stellvertretende Obermeister der Baugewerks-Innung Köln/Rhein-Erft, Josef Scholl und Matthias Feld als ehemaliger Obermeister der Innung einer der Vorgänger von Werner Brauckmann.

15 Baugewerks-Innung 15 Geprüft und für gut befunden. Auch in diesem Jahr konnte die Baugewerks-Innung Köln/ Rhein-Erft wieder zahlreiche Urkunden an Mitgliedsbetriebe vergeben. Es handelt sich um eine interne Auszeichnung der geprüften Innungsbetriebe, die allen Kunden dieser Betriebe definierte Qualitätsstandards garantiert. Die so qualifizierten Betriebe zeichnen sich damit im Wettbewerb als besonders leistungsfähig aus. Keine Enthaltung, keine Gegenstimme Mehr als 100 Mitglieder der Baugewerks-Innung Köln/ Rhein-Erft waren auch diesmal wieder zur Innungsversammlung in die Früh Lounge gekommen. Der große Zuspruch ist einerseits sicherlich der besonderen Atmosphäre hoch über den Dächern der Domstadt geschuldet. Zum anderen ist es aber auch Ausdruck des Zusammenhalts in der Innung. So sind beispielsweise bereits zu diesem frühen Zeitpunkt alle Plätze für die diesjährige Innungsfahrt nach Amsterdam ausgebucht! Sehr zur Freude der Organisatoren, wie Heribert Ropertz ausdrücklich betonte. In dieser entspannten Stimmungslage war es für Obermeister Werner Brauckmann ein Einfaches, die Tagesordnung abzuarbeiten. Der von Geschäftsführer Heribert Ropertz vorgestellter Haushaltsplan wurde ebenso einstimmig verabschiedet, wie Vorstand und Geschäftsführer einstimmig entlastet wurden. Mit Lehrlingswart Hagen Burbach und Schatzmeister Karsten Arlt wurden die beiden Amtsinhaber bei den turnusgemäß anstehenden Wahlen einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Ein besonderes Lob ging an die Mitglieder des Prüfungsausschusses, die mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz einen erheblichen Beitrag leisten, um die Kosten für die Betriebe niedrig zu halten. Silbernes Jubiläum: Carlogero Fiorentino nahm die Ehrenplakette der Handwerkskammer zu Köln für das 25-jähriges Betriebsjubiläum der ITG Baugesellschaft entgegen. Silberner Meisterbrief: In Vertretung ihres Mannes Peter Erbertz konnte Ehefrau Bärbel den Silbernen Meisterbrief für den Estrichlegermeister in Empfang nehmen. Schlüter -DITRA-HEAT-E Elektrische Bodentemperierung für Fliesen und Naturstein Schafft wohlige Wärme im Handumdrehen 3 Temperierte Zonen können individuell ausgelegt werden 3 Ideal für Renovierungen dank niedriger Aufbauhöhe 33 Entkoppelt mit bewährter DITRA-Technologie 33 Warme Fliesen auch auf kritischen Untergründen Schlüter-Systems KG Schmölestraße 7 D Iserlohn Tel.: Fax:

16 16 Titel Marathon in Bestzeit Was die jungen Studenten während des Trialen Studiums erwartet, kann erahnen, wer die Ausschreibung aufmerksam liest:... In einzigartiger Weise verbindet es die Vorteile der dualen Berufsausbildung und anschließenden Meisterqualifikation mit einem wissenschaftlichen Studium. Die (Fach-) Abiturienten werden hier gezielt auf Führungsaufgaben im Handwerk vorbereitet... heißt es da unter anderem. Oder wie es Jessica Müller aus Pulheim-Brauweiler beschreibt: Mit dem ersten Tag der Lehre beginnt ein viereinhalbjähriger Marathon. Ohne Freizeit! Inzwischen hat die heute 24-Jährige den Marathon beendet. In Bestzeit: Lehrzeit um anderthalb Jahre verkürzt, Ausbildung zur Fachkauffrau in Abendschule und online- Seminaren, knapp neun Monate Meisterschule inklusive Prüfung, vorher noch zwei Semester in Vollzeit an der Fachhochschule des Mittelstands studiert, Bachelor-Arbeit geschrieben. Bestanden. Vier hoch qualifizierte Abschlüsse in viereinhalb Jahren! Rückblende. Juni 2012, im Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft werden an diesem Samstag die jungen Gesellinnen und Gesellen des Maler- und Lackiererhandwerks losgesprochen. Bei der Bestenehrung stehen auch Jessica Müller und Martin Sodt in der ersten Reihe. Was die meisten in diesem Augenblick nicht wissen: Die Beiden haben neben dem Gesellenbrief schon weitere Qualifikationen in der Tasche. Der Gesellenbrief ist quasi nur ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg zur Fachhochschule des Mittelstandes in Köln. Ich wollte schon immer handwerkliche Arbeit und Studium kombinieren, erinnert sich Jessica Müller, inzwischen 24 Jahre jung. Ein mehr als ordentliches Abitur mit ausschließlich guten und sehr guten Noten sowie die Chance zur Ausbildung im väterlichen Betrieb boten nahezu ideale Voraussetzungen. Den Tipp für das Triale Studium habe sie von Peter Henseler bekommen, alles weitere sei dann über die Handwerkskammer zu Köln gelaufen. Die Ausbildung ist anstrengend, und nur von denen zu schaffen, die besonders motiviert sind, räumt Jessica Müller ein. Und noch etwas kommt hinzu: Im elterlichen Betrieb geht das. In einem fremden Betrieb wäre das schon schwieriger. Eine Erfahrung die Martin Sodt bestätigt. Auch er hat die Ausbildung im Betrieb des Vaters machen können: Dieses Triale Studium ist auch eine Belastung für die Betriebe. Offiziell sind wir während der Lehrzeit natürlich fünf Tage auf der Baustelle. Aber wir sind ja zeitgleich auch schon mit Ausbildungsbausteinen der Meisterschule befasst. Der 24-Jährige gibt in diesen Tagen seine Bachelor-Arbeit ab. Sein Thema: Der demographische Wandel - Möglichkeiten, Auswirkungen und Folgen am Beispiel eines Malerbetriebes. Danach noch das abschließende Kolloquium, dann ist auch er - wie seine Kommilitonin Jessica Müller - durch. Der Berliner Bär, mit dem Firmenlogo, ist inzwischen zu einer Art Wahrzeichen des Familienbetriebes Sodt geworden. Sohn Martin wird wohl in die Fußstapfern seine Vaters Hans treten.

17 Titel 17 Er war bei einer Ausbildungsmesse für Studenten durch ein Schild auf den Stand der FHM aufmerksam geworden: Handwerks-Management. Das, so erinnert er sich, habe ihn sofort angesprochen: Ich bin der erste aus unserer Familie, der Abi gemacht hat. Da wollte ich dann auch immer was draus machen. Die Idee zur Ausbildung im väterlichen Betrieb sei dann auch erst gereift, nachdem er die Chancen des Trialen Studiums erkannt hatte. Heute weiß ich: Das war genau die richtige Entscheidung! Wie auch Jessica Müller ist Martin Sodt längst schon wieder voll in die Arbeit des Familienbetriebes eingestiegen. Wir werden ausgebildet, um guten Gewissens einen Betrieb übernehmen zu können, beschreibt die 24-Jährige ihren Weg in die Zukunft. Auch Sodt wird wohl in die Fußstapfen seines Vaters Hans treten. Allerdings, so räumt er ein, sei das natürlich ein langer Prozess, der gut überlegt und vorbereitet sein will. Auch wenn die intensive Ausbildung allerbeste Voraussetzungen schafft, fehlt natürlich noch viel Erfahrung im Betrieb. Ein Umstand, der Martin Sodt schon während der etwa neunmonatigen Meisterschule aufgefallen war: Für den praktischen Teil der Meisterprüfung muss man richtig trainieren. Da sind spezielle Techniken gefordert, die so im betrieblichen Alltag eher seltener zu finden sind. Hinzu kommt, dass uns natürlich auch ein bisschen die Routine fehlt. Die gesamte Ausbildung, da sind sich Jessica Müller und Martin Sodt nach rund viereinhalb Jahren einig, sei manches Mal schon eine große Herausforderung gewesen. Das war kein Zuckerschlecken, erinnert sich Martin Sodt noch gut auch an das erste Lehrjahr zurück: Nach fünf Arbeitstagen ging es jeden Freitag von 16 bis Uhr und Samstag von 8 bis 17 Uhr zur Schule nach Köln. Und die liegt quasi mitten auf der Partymeile des Kölner Studentenviertels. Immerhin: Unmittelbar nach der Gesellenprüfung war Jessica Müller für neun Wochen Präsident der Handwerkskammer zu Köln nach England gegangen - um auch dort zu arbeiten: Ich will einfach mitnehmen, was geht, beschreibt sie ihre Intention. Freizeit und Hobbies sind auch bei Martin Das Triale Studium bietet leistungsstarken Jugendlichen mit Abitur in einzigartiger Weise die Möglichkeit, sich auf zukünftige Führungsaufgaben im Handwerk vorzubereiten. Hans Peter Wollseifer, Die Prüfungsstücke von Jessica Müller sind kleine Kunstwerke und haben deshalb auch Bestnoten verdient. Sodt während der vergangenen viereinhalb Jahre weitestgehend auf der Strecke geblieben. Früher hat er regelmäßig in Bands der Frechener Musikschule den E-Bass gezupft, unter anderem bei den legendären Frechener Rocknächten im Stadtsaal oder in Zeiler s Kneipe auf der Hauptstraße. Karrieremöglichkeiten im Handwerk gesucht? Wie bereitet man sich auf eine geplante Selbständigkeit oder eine Betriebsübernahme/Betriebsnachfolge optimal vor? Was sollte eine angehende Führungskraft eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens an Rüstzeug mitbringen? Nach dem Abitur möchte ich etwas Praktisches machen und trotzdem studieren. Welche Möglichkeiten habe ich? Trialer Studiengang - Informationen für Betriebe Hoher Innovationsdruck und technologischer Wandel, die Globalisierung der Märkte, die demographische Entwicklung, eine gesellschaftliche Umorientierung und daraus resultierend ein verändertes Kundenverhalten sind zukünftige Herausforderungen, aber auch Chancen für Handwerksbetriebe. Um diese Chancen erfolgreich zu nutzen, bedarf es geeigneter und fähiger Führungskräfte, die sich von Anfang an auf diese Aufgabe professionell, zielgenau und konsequent vorbereiten. Der Triale Studiengang bietet dazu den besten Einstieg. In einzigartiger Weise verbindet er die Vorteile der dualen Berufsausbildung mit einem wissenschaftlichen Studium. Sein innovatives Potential machte ihn 2010 zum Preisträger des Weiterbildungs-Innovations-Preis und 2011 zu einem von 365 Orte im Land der Ideen der Initiative Deutschland - Land der Ideen. Die (Fach-)Abiturienten werden, ohne dabei die Nähe zu Ihrem Betrieb zu verlieren, gezielt auf zukünftige Führungsaufgaben im Handwerk vorbereitet. In ca. 4 1/2 Jahren wird so - neben der Ausbildung zum Gesellen und der Weiterqualifizierung zum Handwerksmeister - der akademische Grad eines Bachelors Handwerksmanagement B.A. erreicht. Dabei wird neben der Vermittlung von Wirtschaftskompetenzen ein großer Schwerpunkt auf die personale und soziale Handlungskompetenz, sowie die Aktivitäts- und Handlungskompetenz gesetzt. Unsere Auswahl und unsere Beratung ist genial! ist riesig! Farben: Lasuren, Fassadenfarbe, Wandfarbe & Lackfarbe Bodenbeläge: Korkböden, Teppichböden, PVC, Parkett & Laminat Raumausstattung: Gardinen, Markisen, Sonnen- & Insektenschutz, Gardinenwaschservice Hamacher & Wexel GmbH Fachhandel für Teppichboden, Tapeten, Farben, Dekorationen und Gardinen Engelsdorfer Roitzheimer Str. Str Euskirchen Brühl im Industriegebiet Tel. Tel / / Öffnungszeiten: Mo. - Do. Fr Uhr Sa. Freitag Uhr

18 18 Elektrotechnische Handwerke Vielen fehlt die richtige Einstellung Lossprechung der Innung der Elektrotechnischen Handwerke im Rhein-Erft-Kreis - Die durchweg wenig erfreulichen Leistungen der jungen Gesellen machen den Ausbildern große Sorgen. Die nackten Zahlen sprechen für sich: Von insgesamt 29 Prüflingen (zehn im vergangenen Sommer, 19 in der Winterprüfung) haben 19 bestanden. Nur 19, wie Obermeister Helge Hill feststellt. Das Niveau sei insgesamt sehr schwach, ergänzt Joachim Steup, Vorsitzender des Prüfungsausschusses. Steup und Kasper sehen einen Zusammenhang zwischen dramatisch hohen Fehlzeiten in der Berufsschule und den schwachen Leistungen bei der Gesellenprüfung. Lehrlingswart Markus Kasper: Wenn wir uns die Fehlzeiten angucken, sehen wir, woran es liegt. Jedenfalls nicht an zu hohen Anforderungen. Nein, es gibt überhaupt keinen Grund die Anforderungen nach unten zu korrigieren, sind sich Kapser und Steup einig. Auszubildende, die die ganze Sache ein wenig ernster nehmen und sich einige Wochen lang auf die Prüfung vorbereiten, hätten auch überhaupt keine Probleme mit dem Stoff. Dass gute, sogar sehr gute Ergebnisse möglich sind, zeigen die wenigen rühmlichen Ausnahmen des aktuellen Prüfungsjahrganges. Etwa Christian Fink, der die Berufsschule mit dem außergewöhnlich guten Notendurchschnitt von 1,4 abgeschlossen hat. Und allen voran natürlich auch der Innungsbeste Kevin Spix: Gesamtnote Sehr Gut! Dem Problem der offensichtlich hohen Fehlzeiten in der Berufsschule wollen sich die Verantwortlichen zeitnah widmen. Durch einen intensiven Austausch mit dem Lehrkörper am Adolf Kolping-Berufskolleg in Horrem, durch eine verbesserte Kommunikation mit den ausbildenden Betrieben, durch die direkte Ansprache der Auszubildenden selbst und da wo möglich auch durch Kontakte zu den Eltern. Möglicherweise können Auszubildende wegen zu hoher Fehlzeiten sogar von Prüfungen ausgeschlossen werden. Traditionell feiern die jungen Gesellen der Elektrotechnischen Handwerke schon seit einigen Jahren ihre Lossprechung im TV Studio am Kerpener Adolf Kolping-Berufskolleg. Diesmal mit einer Premiere, denn für den neuen Schulleiter, Oberstudiendirektor Michael Helleberg, war es die erste Lossprechung in seiner neuen Funktion: Sie sind die Netzwerker der Zukunft und gewinnen deshalb mehr und mehr an Bedeutung. Das altehrwürdige Handwerk ist - wie Sie erkennen - alles andere als antiquiert. Der Gesellenbrief gilt auch heute noch als solide Eintrittskarte in unsere Leistungsgesellschaft, sagte Helleberg in seiner kurzen Ansprache. VORGEHÄNGTE HINTERLÜFTETE FASSADE AUS ALUMINIUM DIE BESSERE ALTERNATIVE ZUM WÄRMEDÄMMVERBUNDSYSTEM IHR PREFA FACHBERATER MICHAEL KATTELANS PREFA GmbH Alu-Dächer und -Fassaden D Wasungen, Aluminiumstraße 2 T F M E michael.kattelans@prefa.com facebook.com/prefadach PREFA Sidings DACH & FASSADE

19 Elektrotechnische Handwerke 19 Ausbildung: Innung investiert Euro Die Mitgliedsbetriebe der Innung der Elektrotechnischen Handwerke sorgen sich um ihren Nachwuchs. Nicht, dass nicht auch andere Branchen Nachwuchssorgen hätten. Aber: bei den Elektrikern scheint das Problem drängender und vielschichtiger, als etwa in der noch boomenden Kfz- Branche. Da ist zum einen die seit Jahren stetig sinkende Zahl derer, die sich für eine zugegeben anspruchsvolle Ausbildung im Elektrohandwerk bewerben. Längst schon können nicht alle angebotenen Lehrstellen auch tatsächlich besetzt werden. Hinzu kommt inzwischen, und das ist in diesem Jahr während der Lossprechung für den aktuellen Jahrgang besonders deutlich geworden: Das Niveau sinkt, die meisten Prüflinge erfüllen kaum noch die Mindestanforderungen. Er habe so schlechte Leistungen in seiner Zeit als Vorsitzender des Prüfungsausschusses jedenfalls noch nicht erlebt, sagt Joachim Steup. (siehe auch Bericht auf Seite 18) Dabei werden die Verantwortlichen der Innung nicht müde, gemeinsam mit ihren zuständigen Partnern des Adolf Kolping-Berufskollegs in Kerpen-Horrem, in die Nachwuchsförderung zu investieren. So wurden jüngst die Räume der Innung im Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft grundlegend saniert. Neuer Anstrich für die Wände, neue Beleuchtung und vor allen Dingen: zwei Übungsschränke für Hausinstallationen und die inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen Geräteprüfungen. Fortsetzung Seite 20 Hightec für die Ausbildung: Im BIZ stehen seit jüngstem zwei moderne, computergestützte Übungsschränke für Hausinstallationen. Obermeister Helge Hill ist froh über die neue Errungenschaft. Seit 140 Jahren Ihr Energieversorger aus der Region. Wo immer in Köln jemand Licht anmacht, in Pulheim duscht oder in Rösrath die Heizung aufdreht: Wir sind dabei. Seit 140 Jahren beliefern wir die Region zuverlässig mit Strom, Erdgas, Wasser und Wärme. Mehr über uns und unsere Energie:

20 20 Elektrotechnische Handwerke Fortsetzung von Seite 19 Obermeister Helge Hill (links) diskutiert mit dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses Joachim Steup (rechts) und Berufsschullehrer Jürgen Pfeifer die Möglichkeiten, die das neue Lernsystem im BIZ bietet. Obermeister Helge Hill: Was wir hier haben, ist absolute Hightec. Das finden sie sonst kaum irgendwo bei einer Innung. Die komplett computergesteuerten Übungsschränke stammen aus dem Hause Lucas Nülle in Kerpen-Sindorf. Das Unternehmen ist seit 40 Jahren auf die Entwicklung und den Bau solcher didaktisch erprobter Lehrgeräte und Trainingssysteme für die technische Berufsaus- und Weiterbildung spezialisiert und mit ihren Geräten Made im Rhein-Erft-Kreis weltweit einer der Marktführer. Die neue Anlage im Berufsbildungszentrum wird über W-Lan, also ein kabelloses Netzwerk, aus einem Nebenraum gesteuert. Dort sitzen Ausbilder und Prüfer an einem Rechner, können zu Übungszwecken oder in Prüfungssituationen Fehler in die Anlage einspeisen. Für Obermeister Helge Hill ist die Kombination aus Theorie am Bildschirm und Praxis am Übungsschrank der ideale Weg. Und noch einen weiteren Vorteil bildet das neue Lehrsystem: In der Berufsschule am Kerpener Adolf Kolping-Berufskolleg steht das Vorgängermodell. Jürgen Pfeifer, Bildungsgangleiter Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik am Berufskolleg in Kerpen-Horrem: Damit verfügen wir an der Schule über genau die Lernsoftware, die letztlich auch prüfungsrelevant ist. Weniger euphorisch sind die Verantwortlichen von Innung und Schule an einer anderen Stelle. Mit großem ehrenamtlichen Einsatz gestandener Meister und erfahrener Lehrer bietet die Innung schon seit Jahren Übungsabende zur Vorbereitung auf die Prüfungen an. Leider und das scheint einer der Gründe für die aktuell wenig erfreulichen Prüfungsergebnisse wird dieses überbetriebliche Angebot von den jungen Auszubildenden nicht ausreichend genutzt. Joachim Steup, Vorsitzender des Prüfungsausschusses: Die Teilnahme ist natürlich freiwillig, wir können niemanden zwingen, würden uns aber wünschen, wenn das Interesse größer wäre. Rund Euro hat die Innung in die grundlegende Sanierung ihrer Räume und die Installation der neuen Technik investiert. Die Maler haben uns kräftig unter die Arme gegriffen und die Wände gestrichen, freut sich Obermeister Hill über die kollegiale Hilfe. Und einen durchaus beachtlichen Teil des Geldes hatte Robert Pöppinghaus vor Jahresfrist anlässlich seines Betriebsjubiläums gespendet (wir berichteten). Sorgt sich um den Leistungsstand der Auszubildenden: Joachim Steup, Vorsitzender des Prüfungsausschuss der Elektrotechnischen Handwerke im Rhein-Erft-Kreis. Unser Engagement für den Mittelstand. Gut für Köln und Bonn. S Sparkasse KölnBonn Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Er ist Motor für Wachstum und Beschäftigung, schafft Ausbildungsplätze und investiert in Forschung und Entwicklung. Ihn dabei zu unterstützen, ist unser Auftrag. Ob Existenz-gründung, Kredit, Vermögensmanagement oder Auslandsexpansion jedes zweite Unternehmen in Köln und Bonn vertraut dabei auf die Leistungen der Sparkasse KölnBonn. Damit sind wir der wichtigste Finanzpartner des Mittelstands in der Region. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.

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