Grundauswertung. Online-Umfrage zur Relevanz der Textsorte Arbeitsvertrag in der Übersetzungspraxis. Übersetzer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundauswertung. Online-Umfrage zur Relevanz der Textsorte Arbeitsvertrag in der Übersetzungspraxis. Übersetzer"

Transkript

1 Grundauswertung Online-Umfrage zur Relevanz der Textsorte Arbeitsvertrag in der Übersetzungspraxis Übersetzer 1

2 Befragungsmethode und -zeitraum: Schriftliche Online-Befragung (Sept.-Dez. 2006) Zusammensetzung der Stichprobe: Übersetzerinnen und Übersetzer aus Spanien und Deutschland mit dem Fachgebiet Recht und Arbeitssprachen Spanisch-Deutsch. Es wurden insgesamt 648 Einladungen verschickt (408 in Deutschland und 240 in Spanien). Die Adressen wurden folgenden Quellen 1 entnommen: Für die deutsche Datenbank: Für die spanische Datenbank: Im Rahmen der Nachfassaktion wurden 600 Personen angeschrieben (369 in Deutschland und 231 in Spanien) technische Fehlermeldungen und sonstige Rückmeldungen wie Auto-Antwortmails und ausdrückliche Teilnahmebestätigungen oder -ablehnungen wurden herausgenommen. Rücklaufquote: Erstversand Gesamtrücklaufquote Sprache 2 Antworten Rücklaufquote Sprache Antworten Rücklaufquote DE 40 9,80% ES 36 15,00% 76 11,73% DE 52 12,75% ES 43 17,92% 95 14,66% Insgesamt haben 95 Übersetzerinnen und Übersetzer an der Umfrage teilgenommen. Die Gesamtrücklaufquote beläuft sich auf 14,66%. Die Nachfassaktion brachte eine Erhöhung der Beteiligung um 25 %. 1 Alle Quellen wurden nach den genannten Kriterien vollkommen erschöpft. 2 Sprache ist nicht mit Land gleichzusetzen, denn es wurde die Möglichkeit eingeräumt, den Fragebogen entweder in spanischer oder deutscher Sprache auszufüllen und die Teilnehmer sind beider Sprachen mächtig. Gemäß den Angaben zur Muttersprache kann allerdings davon ausgegangen werden, dass die Antworten der spanischen bzw. deutschen Version des Fragebogens in ihrer Mehrheit aus dem jeweiligen Land stammen. 2

3 1. Welche Ausbildung haben Sie? Ausbildung 5% 7% Hochschulabschluß als Diplom-(Fach-)Übersetzer 31% 57% staatlich geprüfter Übersetzer anderer Hochschulabschluß sonstige Ausbildung Abb. 1: Ausbildungsarten, prozentuale Verteilung; n = 95 Sonstige Ausbildung Insgesamt haben 14 Teilnehmer (entspricht 14,74 % aller Antworten) angegeben, eine sonstige Ausbildung oder einen sonstigen Hochschulabschluss absolviert zu haben. Die meisten davon beziehen sich entweder auf verwandte Studienrichtungen (Dolmetschen, Philologien) oder ein Jurastudium sowie Tätigkeiten im Wirtschaftssektor. Studienrichtung Anteil Sprachen 56,25% Jura 31,25% Wirtschaft 12,50% Tab. 1: Prozentuale Verteilung von sonstigen Antworten. 2. Sind Sie als Übersetzer beeidigt, vereidigt oder ermächtigt? Beeidigung 14% ja nein 86% Abb. 2: Beeidigung/Vereidigung/Ermächtigung, prozentuale Verteilung; n = 94 3

4 3. Bitte geben Sie Ihre Muttersprache(n) an! Muttersprache(n) 34% (*FR, IT, RU) 46% 4% 2% 9% 1% 1% 3% DE ES DE-ES ES-GAL ES-CAT DE-PT ES-EN-FR Sonstiges* Abb. 3: Muttersprache(n), prozentuale Verteilung; n=94 Der Anteil der zwei- bzw. dreisprachigen Übersetzerinnen und Übersetzer beträgt 17%. 4. Bitte geben Sie Ihre Fremdsprache(n) an! Fremdsprachen Spanisch Deutsch Englisch Französisch Portugiesisch Italienisch Russisch Katalanisch Rumänisch Niederländisch Sonstige* 0 1 *Schwedisch, Baskisch, Galizisch, Ungarisch Abb. 4: Angegebene Fremdsprachen, absolute Verteilung; 212 Nennungen, n = 95 4

5 Fremdsprachengruppen 17% 12% 2% 16% 1 Fremdsprache 2 Fremdsprachen 3 Fremdsprachen 4 Fremdsprachen 5 Fremdsprachen 53% Abb. 5: Gruppen mit 1 3,2,3,4 und 5 Fremdsprachen, prozentuale Verteilung; n = 95 Zwei Fremdsprachen EN-ES EN-DE FR-ES Sonstige* (*DE-PT, ES-PT, DE-IT, ES-RU, DE-RU, EN-FR, DE-ES) Abb. 6: Gruppe mit zwei Fremdsprachen, absolute Verteilung innerhalb der Kategorie; 51 Nennungen, n = 95. Unter der Kategorie Sonstige sind die Kombinationen mit je 2 bzw. 1 Nennung(en) erfasst 7 Drei Fremdsprachen EN-FR-ES EN-FR-DE DE-EN-PT DE-EN-IT DE-IT-PT Sonstige* (*EN-ES-RO, EN-DE-RO, ES-EN-CAT, EN-ES-DE) Abb. 7: Gruppe mit drei Fremdsprachen, absolute Verteilung innerhalb der Kategorie; 16 Nennungen, n = 95. Unter Sonstige sind die Kombinationen mit je 1 Nennung erfasst 3 Bei der Gruppe mit einer Fremdsprache handelt es sich entweder um Spanisch oder Deutsch. 5

6 Gesamtübersicht Anteil der jeweiligen Fremdsprachenkombination 31% 24% EN-ES EN-DE FR-ES EN-FR-ES 3% 3% 8% 8% 23% EN-FR-DE DE-EN-PT Sonstige* (*DE-PT, ES-PT, DE-IT, ES-RU, DE-RU, EN-FR, DE-ES, EN-ES-RO, EN-DE-RO, ES-EN-CAT, EN-ES-DE, EN-FR- ES-PT, EN-FR-ES-SV, ES-EN-NL-PT, ES-EN-IT-PT, EN-ES-FR-RU, DE-IT-FR-EN, EN-DE-EUS-GAL, EN-DE-IT- CAT, ES-EN-FR-CAT, EN-FR-IT-CAT, EN-DE-FR-HU, EN-ES-IT-NL-PT, DE-EN-FR-IT-PT) Abb. 8: Fremdsprachenkombinationen innerhalb der Kategorie Gruppen mit 2, 3, 4 und 5 Fremdsprachen, prozentuale Verteilung, n = 95. Unter Sonstige sind die Kombinationen mit je 1 bzw. 2 Nennung(en) erfasst 5. Für welche Sprachkombinationen bzw. -richtungen arbeiten Sie überwiegend als Übersetzer? Sprachrichtungen DE-ES ES-DE EN-ES EN-DE DE-EN FR-DE ES-EN DE-CAT EN-CAT IT-ES PT-DE FR-ES CAT-ES ES-CAT PT-ES IT-DE NL-DE FR-CAT Sonstige* (*DE-FR, EN-IT, DE-IT, DE-PT, PT-CAT, CAT-DE, SK-DE, DE-RU, ES-FR, RU-ES, EUS-ES, GAL-ES, RO-ES, ES-RO) Abb. 9: Angegebene Sprachrichtungen, absolute Verteilung; 253 Nennungen, n = 94. Unter Sonstige sind die Sprachrichtungen mit je 1 Nennung erfasst 6

7 6. In welchen Fachgebieten arbeiten Sie vorwiegend 4? Fachgebieten Wirtschaft und Finanzen Umwelt Sport, Freizeit und Touristik Recht Politik Naturwissenschaften Medizin und Pharmazeutik Medien und Kunst Informationstechnologie/ - wissenschaft Industrie und Technologie Geistes- und Sozialwissenschaften Erziehung und Ausbildung Abb. 10: Fachgebieten, absolute Verteilung; 277 Nennungen, n = Besteht Bedarf an Übersetzungen von arbeitsrechtlichen Dokumenten und/oder Informationen 5? Übersetzungsbedarf arbeitsrechtlicher Dokumente Verteilung innerhalb der Kategorien Ausschreibung von Arbeitsplätzen Personalfragebögen Gesetze und Verordnungen Arbeitsverträge Tarifverträge Betriebsvereinbarungen Zeugnisse Gehaltslisten Abmahnungen gelegentlich häufig sehr oft Kündigungen Klagen Urteile 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% 40,00% Abb. 11: Übersetzungsbedarf innerhalb jeder Kategorie der Oberkategorie Übersetzung (gelegentlich, häufig und sehr oft), prozentuale Häufigkeitsverteilung; k.a. Durchschnitt: 1 Teilnehmer 4 Bei der spanischen Version gab es an einem Tag ein technisches Problem man konnte keine Mehrfachnennungen ankreuzen. In einigen Bemerkungen der Frage 13 sind diese zusätzlichen Angaben enthalten, die bei der Gesamtauswertung berücksichtigt wurden. 5 Bei dieser Frage mit Ordinalskalierung und allen anderen der gleichen Art werden zwei Diagrammtypen dargestellt: 1) die Verteilung der Häufigkeit innerhalb jeder Kategorie und 2) die gesamte Häufigkeitsverteilung mit Gewichtung, wobei dafür eine Skala von 1 für nie, 2 für gelegentlich, 3 für häufig und 4 für sehr oft verwendet wurde. Bei diesem Verfahren wird ein Intervallskalenniveau vorausgesetzt, d.h. es wird angenommen, dass der Abstand zwischen den einzelnen Skalenwerten gleich groß ist. Aus diesem Grund können die gewichteten Ergebnisse mit einem gewissen Vorbehalt interpretiert werden. Jedoch kann man davon ausgehen, dass jede nächste Kategorie wichtiger als die vorige ist (z.b. häufig ist wichtiger als gelegentlich ). Somit ist eine Feststellung allgemeiner Tendenzen möglich. Ferner wurde der Mittelwert berechnet, um zu ermitteln, in welchem Bereich sich die Wichtigkeit eines Items bewegt (z.b. zwischen gelegentlich und häufig ). 7

8 Arbeitsvertragsübersetzung 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% nie gelegentlich häufig sehr oft Abb. 12: Übersetzungsbedarf an Arbeitsverträgen, prozentuale Häufigkeitsverteilung; n = 95 Verteilung innerhalb der Kategorie "nie" Ausschreibung von Arbeitsplätzen Personalfragebögen Gesetze und Verordnungen Arbeitsverträge Tarifverträge Betriebsvereinbarungen Zeugnisse Gehaltslisten Abmahnungen Kündigungen Klagen Urteile 0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00% 12,00% 14,00% 16,00% 18,00% Abb. 13: Nullbedarf an Übersetzungen innerhalb der Kategorie nie, prozentuale Verteilung Übersetzungsbedarf Gesamtauswertung Ausschreibung von Arbeitsplätzen Personalfragebögen Gesetze und Verordnungen Arbeitsverträge Tarifverträge Betriebsvereinbarungen Zeugnisse Gehaltslisten Abmahnungen Kündigungen Klagen Urteile 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% Abb. 14: Übersetzungsbedarf aller Dokumente 6, prozentuale gewichtete Häufigkeitsverteilung Sonstiges (n = 7) Sozialverischerungsunterlagen und andere Urkunden 6 Rangfolge der ersten fünf: 1. Zeugnisse (Mittelwert 2,91) 2. Arbeitsverträge (Mittelwert 2,40) 3. Urteile (Mittelwert 2,41) 4. Gesetze und Verordnungen (Mittelwert 2,15) 5. Klagen (Mittelwert 2,16). 8

9 8. Im Falle der Arbeitsverträge sind Kunden: Kunden bei Arbeitsvertragsübersetzungen Verteilung innerhalb der Kategorien Übersetzungsagenturen Kollegen gelegentlich häufig sehr oft Direktkunden 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% 40,00% 45,00% 50,00% Abb. 15: Kunden innerhalb der Kategorien gelegentlich, häufig und sehr oft, prozentuale Häufigkeitsverteilung; k. A. Durchschnitt: 13 Teilnehmer Kunden Gesamtauswertung Übersetzungsagenturen Kollegen Direktkunden 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% 80,00% 90,00% Abb. 16: Kunden innerhalb der Oberkategorie Kunden insgesamt (gelegentlich, häufig und sehr oft) 7, prozentuale gewichtete Häufigkeitsverteilung 9. Falls Übersetzungsagenturen und/oder Kollegen die Kunden sind, geben sie normalerweise den eigentlichen Auftraggeber an? Angabe des Auftraggebers 11% 34% ja nein keine Angabe 55% Abb. 17: Angabe des Auftraggebers, prozentuale Verteilung n = 85 7 Rangfolge: 1. Direktkunden (Mittelwert 2,45) 2. Übersetzungsagenturen (Mittelwert 2,49) 3. Kollegen (Mittelwert 1,64). 9

10 10. Falls ja, spezifizieren Sie dies bitte: Auftraggeber für Arbeitsvertragsübersetzungen Verteilung innerhalb der Kategorien Privatpersonen (Laien) Privatpersonen (Experten) Unternehmen öffentlich-rechtliche Institutionen gelegentlich häufig sehr oft Organisationen 0% 20% 40% 60% 80% Abb. 18: Auftraggeber innerhalb der Kategorien gelegentlich, häufig und sehr oft, prozentuale Häufigkeitsverteilung; k. A. Durchschnitt: 62 Teilnehmer Auftraggeber Gesamtauswertung Privatpersonen (Laien) Privatpersonen (Experten) Unternehmen öffentlich-rechtliche Institutionen Organisationen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abb. 19: Arbeitgeber innerhalb der Oberkategorie Auftraggeber insgesamt (gelegentlich, häufig und sehr oft) 8, prozentuale gewichtete Häufigkeitsverteilung 11. Müssen die Übersetzungen von Arbeitsverträgen beglaubigt sein? Beglaubigung von Arbeitsverträgen 16% 13% 5% 42% 24% nie gelegentlich häufig sehr oft keine Angabe Abb. 20: Beglaubigung von Arbeitsverträgen, prozentuale Häufigkeitsverteilung; n = 90 8 Rangfolge der ersten drei: 1. Unternehmen (Mittelwert 2,89) 2. Privatpersonen Laien (Mittelwert 2,24) 3. öffentlichrechtliche Institutionen (Mittelwert 2,03). 10

11 12. Aus welcher Sprache in welche Sprache haben Sie Arbeitsverträge übersetzt? Übersetzungsrichtung DE-ES ES-DE EN-DE EN-ES DE-EN ES-EN FR-DE FR-ES PT-DE DE-PT DE-CAT Sonstige Abb. 21: Übersetzungsrichtung bei den Arbeitsverträgen, absolute Verteilung; n = 82. Die Kategorie Sonstige mit je 1 Nennung wurde dabei nicht berücksichtigt 13. Zu welchem Zweck wurde die Übersetzung eines Arbeitsvertrages benötigt? Zweck der Arbeitsvertragsübersetzung Verteilung innerhalb der Kategorien zweisprachige Vorlage im Unternehmen Vorlage MU von ArbV in NL Ausl Informationsübersetzung nicht personenbezogen gelegentlich häufig sehr oft Informationsübersetzung personenbezogen Informationsübersetzung für Experten beeidigte Übersetzung in rechtlichen Streitfällen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% MU = Muttergesellschaft, ArbV = Arbeitsvertrag, NL = Niederlassung, Ausl = Ausland Abb. 22: Zweck einer Arbeitsvertragsübersetzung, prozentuale Häufigkeitsverteilung; k. A. Durchschnitt: 21 Teilnehmer 11

12 Übersetzungszweck Gesamtauswertung zweisprachige Vorlage im Unternehmen Vorlage MU von ArbV in NL Ausl Informationsübersetzung nicht personenbezogen Informationsübersetzung personenbezogen Informationsübersetzung für Experten beeidigte Übersetzung in rechtlichen Streitfällen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% MU = Muttergesellschaft, ArbV = Arbeitsvertrag, NL = Niederlassung, Ausl = Ausland Abb. 23: Zweck einer Arbeitsvertragsübersetzung innerhalb der Oberkategorie Zweck insgesamt (gelegentlich, häufig und sehr oft) 9, prozentuale gewichtete Häufigkeitsverteilung Sonstiges (n = 7) Die Mehrheit davon gibt an, den Zweck nicht zu kennen. Wenige beziehen sich noch auf die Einstellung von Geschäftsführern oder ausländischen Arbeitnehmern. 14. Wird im Übersetzungsauftrag der Empfänger angegeben? Empfängerangabe 2% 12% 21% 39% 26% nie gelegentlich häufig immer keine Angabe Abb. 24: Empfängerangabe, prozentuale Häufigkeitsverteilung; n= 90 9 Rangfolge der ersten drei: 1. Informationsübersetzung personenbezogen (Mittelwert 2,25) 2. Informationsübersetzung nicht personenbezogen (Mittelwert 2,03) 3. zweisprachige Vorlage (Mittelwert 2,00) 12

13 15. Falls ja, wer ist der Empfänger der Übersetzung? Übersetzungsempfänger Verteilung innerhalb der Kategorien Privatpersonen (Laien) Privatpersonen (Experten) Unternehmen öffentlich-rechtliche Institutionen gelegentlich häufig sehr oft Organisationen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Abb. 25: Empfänger einer Arbeitsvertragsübersetzung, prozentuale Häufigkeitsverteilung; k.a. Durchschnitt: 27 Teilnehmer Übersetzungsempfänger Gesamtauswertung Privatpersonen (Laien) Privatpersonen (Experten) Unternehmen öffentlich-rechtliche Institutionen Organisationen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Abb. 26: Empfänger einer Arbeitsvertragsübersetzung innerhalb der Oberkategorie Empfänger insgesamt (gelegentlich, häufig und sehr oft) 10, prozentuale gewichtete Häufigkeitsverteilung 10 Rangfolge der ersten drei: 1. Unternehmen (Mittelwert 2,49) 2. Privatpersonen Laien (Mittelwert 2,23) 3. Privatpersonen Experten (Mittelwert 1,92). 13

14 13. Bemerkungen - Hier können Sie uns Ergänzungen, Anmerkungen oder persönliche Erfahrungen mitteilen. Zusammenfassung 20 Teilnehmer haben Bemerkungen bzw. Ergänzungen gemacht. Dies entspricht 21,05% aller Teilnehmer (95). Einige Teilnehmer nehmen Bezug auf die Kundenstruktur; andere geben an, Arbeitsverträge sind in der Übersetzungspraxis zwar vorgekommen, sie bilden aber eher eine Randerscheinung. Auch wurden explizite Angaben zur Übersetzungssituationen gemacht, wie der größere Bedarf an Übersetzungen von Verträgen deutscher Arbeitnehmer in Spanien als umgekehrt oder das häufige Vorkommen von Übersetzungen für leitende Angestellte. Ein Teilnehmer ist der Meinung, dass der Bedarf an Übersetzungen von Arbeitsverträgen durch die zunehmenden Sprachkenntnisse der Arbeitnehmer in den letzten Jahren geringer geworden ist, was zwar für möglich gehalten werden kann, aber in der Praxis durch empirische Daten bisher nicht bestätigt wurde. Ein anderer Teilnehmer erklärte sich bereit, spanisch-deutsche Referenzübersetzungen von Arbeitsverträgen (anonymisiert) zur Verfügung zu stellen. Die Autorin der Befragung bedankt sich bei vielen Teilnehmern für die Glückwünsche! 14

Grundauswertung. Online-Umfrage zur Relevanz der Textsorte Arbeitsvertrag in der Übersetzungspraxis. Unternehmen

Grundauswertung. Online-Umfrage zur Relevanz der Textsorte Arbeitsvertrag in der Übersetzungspraxis. Unternehmen Grundauswertung Online-Umfrage zur Relevanz der Textsorte Arbeitsvertrag in der Übersetzungspraxis Unternehmen 1 Befragungsmethode und -zeitraum: Schriftliche Online-Befragung (Sept.-Dez. 2006) Zusammensetzung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Nähere Informationen zu diesem Bewerbungsverfahren finden Sie unter: https://www.th-koeln.de/internationales/degree-seeking-students_6531.

Nähere Informationen zu diesem Bewerbungsverfahren finden Sie unter: https://www.th-koeln.de/internationales/degree-seeking-students_6531. An die Leiterin des Masterstudiengangs Fachübersetzen Frau Prof. Dr. Monika Krein-Kühle Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Ubierring 48 D-50678 Köln Bewerbung um die Teilnahme am

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Mit der Online-Umfrage sollen Informationen zur Nutzung der Möglichkeiten des 97 GWB durch Vergabestellen erhoben werden. Ziel ist es

Mehr

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER Anleitung zum Ausfüllen Es gibt mehrere Arten von Fragen. Bei einigen Fragen kann nur eine der Antwortalternativen angekreuzt werden, bei anderen Fragen sind mehrere

Mehr

Latein an der Bettinaschule

Latein an der Bettinaschule Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1 Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 9 - - November 9 - www.-institut.de.11.9 / 1 Studiendesign Zielgruppe Kunden von medax, die in letzter Zeit Übersetzungen in Auftrag gegeben

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)

Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Fragebogen zum Grad der Behinderung und der Pflegestufe

Fragebogen zum Grad der Behinderung und der Pflegestufe Fragebogen zum Grad der Behinderung und der Pflegestufe Liebes Standbein-Mitglied, viele von Ihnen, die eine Pflegestufe anerkannt bekommen haben oder das Verfahren zur Feststellung des Grad der Behinderung

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Fragebogen für Übersetzer, Dolmetscher und Lektoren

Fragebogen für Übersetzer, Dolmetscher und Lektoren Fragebogen für Übersetzer, Dolmetscher und Lektoren Bitte füllen Sie alle mit * gekennzeichneten Felder aus! Bewerbung als* Freiberuflicher Übersetzer Dolmetscher Lektor I. Persönliche Daten Anrede*: Frau

Mehr

Merkblatt über die staatliche Prüfung für Übersetzer/innen und Dolmetscher/innen

Merkblatt über die staatliche Prüfung für Übersetzer/innen und Dolmetscher/innen Merkblatt über die staatliche Prüfung für Übersetzer/innen und Dolmetscher/innen 1. Rechtsgrundlage Die staatliche Prüfung für Übersetzer und Dolmetscher ist durch die Ordnung der Staatlichen Prüfung für

Mehr

SEND-IT Bedienungsanleitung

SEND-IT Bedienungsanleitung SEND-IT Bedienungsanleitung 1 Allgemeine Konfiguration 1.1 Erfassen / Editieren 2 HTML Editor (EDIT-IT) 2.1 Editor starten 3 Newsletter 3.1 Verteiler erfassen 3.2 Verteiler editieren 3.3 Adressbuch 3.3.1

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN

DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN EUROBAROMETER-BERICHT 54 DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN ZUSAMMENFASSENDER BERICHT Diese spezielle Eurobarometer-Erhebung wurde zwischen dem 6. Dezember und dem 23. Dezember 2000 in allen 15 EU-Mitgliedstaaten

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an? Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen

Mehr

Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform

Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Dieses Forschungsprojekt wurde im Auftrag der ÖVP OÖ durchgeführt. Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1

AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 Vorbereitungszeit: 1 Minute Gesprächsdauer der 2 Kandidaten: 4 bis 5 Minuten KANDIDAT A ARBEITEN IN DEUTSCHLAND Sie möchten mit Ihrem/er Freund/in in Deutschland

Mehr

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:

Mehr

www.in-translations.com

www.in-translations.com 1 So finden Sie das richtige Übersetzungsunternehmen 2 Neun Such-Kriterien mit praktischer Checkliste! Sie suchen ein Übersetzungsunternehmen und werden von der Fülle der Suchergebnisse im Internet förmlich

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Kommunikationsbetrieb

Kommunikationsbetrieb Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber

Mehr

Elternfragebogen Mediation

Elternfragebogen Mediation Elternfragebogen Mediation Wenn Sie an einer Mediation interessiert sind oder Sie mehr über die Möglichkeiten der Mediation erfahren möchten, benötigen wir folgende Informationen von Ihnen. Dazu wäre es

Mehr

Oracle APEX Installer

Oracle APEX Installer Version 2.11 Installationsanleitung Kontakt Sphinx IT Consulting Aspernbrückengasse 2 1020 Wien, Österreich T: +43 (0)1 59931 0 F: +43 (0)1 599 31 99 www.sphinx.at marketing@sphinx.at Inhalt 1 Voraussetzungen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Nachhaltiges Gesundheitssystem

Nachhaltiges Gesundheitssystem Nachhaltiges Gesundheitssystem publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen» Dr. Sergio Bellucci, TA-SWISS Ziele des publifocus Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Punkten einholen:

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Fragebogen: Rätoromanisch

Fragebogen: Rätoromanisch Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere

Mehr

PROGRAMMIEREN IM HAUPTMENÜ

PROGRAMMIEREN IM HAUPTMENÜ PROGRAMMIEREN IM HAUPTMENÜ In das Programmierungsmenü geraten Sie durch das Verlagern des Prüfungsschalters auf der Hauptplatine nach links. Nach der Aktivierung des Prüfungsschalters geben Sie den Code

Mehr

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Neu auf pons.eu: Sprachen-Targeting

Neu auf pons.eu: Sprachen-Targeting Neu auf pons.eu: Sprachen-Targeting Überblick pons.eu Das kostenlose Sprachenportal überzeugt Menschen, die PONS.eu z.b. in Ausbildung und Beruf täglich nutzen ebenso wie Menschen, die bei pons.eu privat

Mehr