Brasilien Land der Gegensätze

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Brasilien Land der Gegensätze"

Transkript

1 Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 85 Juli/August 2012 Brasilien Land der Gegensätze Ordnung und Fortschritt? Jenseits des Neoliberalismus Neue linke Sozialpolitik Musterdemokratie? Macht der Landlosen WeltBlick Auf Peróns Spuren Kurskorrektur in Somalia Rentierstaat Algerien Streitplatz Außenpolitik in Rot-Rot-Grün Analyse Polen regierte Europa Bücher & Tagungen 20 Jahre WeltTrends 9,50 Euro 12 CHF

2 2 WeltTrends 85 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Auf Peróns Spuren Ralf Pauli 10 Rentierstaat Algerien Hartmut Elsenhans 15 Kurskorrektur in Somalia Stefan Brüne 21 Spanien Zerfall in der Krise? Mario Kölling 28 Zwischenruf von Wolfgang Schwarz 30 Thema: Brasilien Land der Gegensätze 33 Vom Militärregime zur Musterdemokratie? Sven Schuster 44 Neue linke Sozialpolitik Claudia Zilla 52 Jenseits des Neoliberalismus Joachim Wahl 61 Macht der Landlosen Raina Zimmering 69 Regierung versus soziale Bewegung Interview mit Valter Pomar (São Paulo-Forum) 76 Statistik: Wachstum Wohlstand Wandel 78 LipGlosse: Zu Gast bei Freunden Streitplatz: Außenpolitik in Rot-Rot-Grün 80 Anstoß für eine linksreformistische Außenpolitik

3 Inhaltsverzeichnis 3 Report: No Future Without Justice Henning Melber 87 Analyse: Polen regierte Europa Jarosław Jańczak und Beata Przybylska-Maszner 91 Repliken 101 Frühling in Tunesien 101 Elyses Ghariani Autoritarismus in der Krise 104 Sergej Birukov Analyse: Wettbewerb um Land und Wasser Michael Brüntrup und Waltina Scheumann 106 Bücher und Tagungen 116 Wiedergelesen: Ludwig Dehio Deutschland und die Weltpolitik im 20. Jh. 117 Rezensionen 120 Annotationen 129 Neuerscheinungen 132 Konferenzen 134 Impressum 141 Agenda gegen Waffenhandel Kommentar von Michael Kellner 142 Wort und Strich 144

4 Rentierstaat Algerien Realität vs. konstruierte Wirklichkeit Hartmut Elsenhans Algerien, Afrika, politische Ökonomie, Rentierstaat Vor 50 Jahren löste sich Algerien nach langem Kampf endgültig aus dem französischen Kolonialreich. Die anschließend durchgeführten Wirtschaftsreformen konnten das Land aber nicht befrieden, weil sie keine effektive Nutzung der Rente verwirklichten. Bis heute ist die Wirtschaft des Landes wenig diversifiziert und stark von Erdöleinnahmen abhängig. Ist eine exportorientierte Industrialisierung als Lösung der Probleme denkbar? Prof. em. Dr. phil. Hartmut Elsenhans, geb. 1941, Institut für Politikwissenschaft, Universität Leipzig. Algeriens Befreiungskrieg stand im Mittelpunkt der Zerstörung des europäisch dominierten internationalen Systems in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Um die Revolutionäre sowohl international als auch im Kolonialreich zu isolieren, beschleunigte Frankreich spätkoloniale Reformen im Rest seines Reichs, die nur noch dann ihren Zweck erfüllen konnten, wenn Frankreich sie um die enge Partnerschaft mit den algerischen Revolutionären ergänzte. Zeitlich (unmittelbar nach der französischen Niederlage in Dien Bien Phu 1954 und damit vor der Entkolonialisierung in Afrika) sowie zwar welt- und gesellschaftspolitisch revolutionär, jedoch in Distanz sowohl zu den USA als auch zur Sowjetunion, befand sich die algerische Revolution im Zentrum der unterschiedlichen Einflüsse, die zum Ende der westlichen Kolonialreiche führten. Die algerische Revolution hat diese zentrale Position lange Zeit behaupten können und nach dem Tode Boumediennes (1978) verloren, weil sie an der Nutzung der Rente scheiterte. Bislang nicht genutzte, wenig qualifizierte Arbeitskraft sollte für die Überwindung von Unterentwicklung durch mehr und hochwertigere Produktionsmittel beschäftigt werden. Bessere Schulbildung (hier war die Kolonialmacht relativ erfolgreich gewesen) und Qualifizierung in der Produktion sollten durch wachsenden Massenkonsum im eigenen Land gefördert werden. Für die Verwirklichung dieses Ziels hatte Algerien gute Voraussetzungen: Die Ölrente, die 1971 durch die Verstaatlichung und dann 1973 durch die Ölpreissteigerungen stark anwuchs, WeltTrends Zeitschrift für internationale Politik 85 Juli/August Jahrgang S

5 WeltBlick 11 sowie eine in Verwaltung und Führung kompetente Regierung, die im Gegensatz zu den mechanistischen Ableitungen des Mainstreams über den Rentierstaat kein Interesse an der Verbesserung der Lebensbedingungen einer Bevölkerung, die er nicht besteuern müsse die Entwicklung im Interesse breiter Massen engagiert vorantrieb. Auch die antietatistische Opposition zollt ihr heute noch Respekt. Fehlgeleitete Wirtschaftskonzepte In Algerien war zuvor ein Staat entstanden, den die französische Armee zwar laufend personell ausdünnte, der aber lokal verwurzelt war. Gestützt auf diesen in der Form der Partei organisierten Staat hatte die Bevölkerung auch nach der militärischen Niederlage der Befreiungsarmee die Angebote des Kolonialstaats abgewiesen, die in konterrevolutionärer Kriegführung Repression mit Reform verbanden. Algerien verfügte zudem über Planungsentwürfe, die die Kolonialmacht in einem gegenüber anderen Kolonialmächten unbekannten Maß für gleichgewichtige Entwicklung mit dem Ziel gesellschaftlicher Transformation erstellt hatte (Plan von Constantine 1958). Von diesem Plan wurden viele Elemente vom unabhängigen Algerien übernommen. Den Revolutionären boten sich verschiedene Konzepte an: Sich als Marxisten verstehende Studenten und Intellektuelle in Frankreich sahen gegen die organisierte Arbeiterbewegung (KPF) in Partizipation und Selbstverwaltung ausreichende Instrumente auch für die Steuerung der Wirtschaft. Die Nutzung von Renten besteht aber in der Kanalisierung von Ressourcen aus Sektoren, in denen sie anfallen, in andere Sektoren, in welche die Renten weder von wirtschaftlichen Anreizen (Gewinnerwartungen) noch durch lokal oder sektoral isolierte Projekte gebracht werden. Renten erfordern ein Minimum an bürokratisch zentralisierter und damit auch politischer Organisation, um die Investition der Ressourcen in Projekte zu sichern, die erst langfristig und dann im Rahmen von in anderen Teilen der Wirtschaft komplementär errichteten neuen Wirtschaftsstrukturen ökonomisch sinnvoll und rentabel werden. Dieses Ziel glaubte man durch die sogenannten Industrialisierungsindustrien verwirklichen zu können, die vorgelagerte Industrien dynamisch mitzogen und gleichzeitig mit neuen

6 12 WeltTrends 85 Offizieller Ländername Einwohner Fläche Bevölkerung Hauptstadt Staatsform Staatsoberhaupt Regierungschef Religionen BIP pro Kopf 2010 im regionalen Vergleich (in Euro, gerundet) Algerien in Daten Demokratische Volksrepublik Algerien (El-djumhuriya eldjazairiya ed dimukratiya esch-schaâbiya) 35 Mio. (Deutschland: 82 Mio.) 2,4 Mio. km² (Deutschland: km²) Araber, Berber Algier Republik Abdelaziz Bouteflika Produkten nachgelagerte Industrien anregten, sodass die Planungsaufgaben des Staates abnahmen. In einem solchen Konzept waren die frühzeitige Ausdehnung des Massenmarkts und die Mobilisierung der Bauernschaft durch eine Agrarreform und die Befreiung der neuen Eigentümerbauern von allen administrativen Bevormundungen insbesondere von staatlichen Aufkauforganisationen entscheidend. Dem Wachstum des Massenkonsums stand die von Marxisten und westlichen Entwicklungsökonomen behauptete Notwendigkeit möglichst umfangreicher Investitionen entgegen, der Selbst organisation der Bauern die Warnung marxistischer und westlicher Entwicklungsökonomen und -soziologen, dadurch würden der Kapitalismus und die gesellschaftliche Polarisierung gefördert. Beide Begründungen hatten die wohlbekannte Folge, nämlich eine ineffiziente Industrie, die dem kleinbetrieblichen Sektor misstraute, dessen technische Möglichkeiten gering schätzte, vorwiegend Technologie aus dem Ausland importierte, diese unzureichend meisterte und im Ergebnis die lokale Produktion zunächst einfacher Technologien unterdrückte. Ahmed Ouyahia Sunniten; 3 % Christen Algerien: Spanien: Tunesien: Marokko: Niger: 300 (Deutschland: ) Quelle: Auswärtiges Amt, Statistisches Bundesamt Die Folgen des Scheiterns Das Scheitern der gewählten Entwicklungsstrategie führte zum Zynismus der Kader, weil offensichtlich wurde, dass die versprochenen Ziele nicht zu erreichen waren. Zwischen Realität und konstruierter Wirklichkeit traten Welten, in denen die nunmehr des globalen Masterplans verlustigen Kader vorrangig die Sicherung der eigenen Karrierechancen anstrebten. Sie bauten zu diesem Zweck Klientelnetze auf. Der entstehende private Sektor und der größere Teil des rentenverwaltenden öffentlichen Sektors wurden parasitär und stützten ihre Macht mithilfe von Korruption. Dagegen erhob

7 WeltBlick 13 sich 1988 die algerische Jugend und benutzte die einzige verbliebene und auch durch den Befreiungskrieg legitimierte politische Richtung, den politischen Islam, zum Aufstand gegen die säkularen Nationalisten. Diese suchten neue internationale Allianzen und fanden sie im Westen auf der Grundlage einer Politik schrittweiser ökonomischer Liberalisierung, die angesichts der hohen Renteneinnahmen zwangsläufig zu mehr Korruption und weniger gesellschaftlichem und industriellem Strukturwandel führen musste: Jede wirtschaftliche Diversifizierung musste wegen der hohen Deviseneinnahmen des Erdölsektors (dutch disease) ohne bewusstes staatliches Gegensteuern scheitern. Die Realität der Rente hatte über die konstruierte Wirklichkeit gesiegt. Ohne Beherrschung der Rente scheiterten weitere Konstruktionen. Im seit 1995 laufenden Prozess der politisch-kulturellen Beeinflussung der Staaten am südlichen Mittelmeerufer (Barcelona-Prozess) glaubten viele westliche Nichtregierungsorganisationen, dass sie über die Befriedigung ihrer eigenen Einkommensbedürfnisse hinaus auch für die Zielländer einen grundlegenden Beitrag der Veränderung erreichten. Als der Arabische Frühling ausbrach, spiegelten die westlichen Medien weniger dessen Wirklichkeit als die verständliche Hoffnung dieser wohlmeinenden konstruktivistischen Intellektuellen. Wenige von ihnen akzeptierten, dass unter den Islamisten moderate Kräfte dominant waren, mit denen über politische Reformen und Demokratie wenigstens gesprochen werden könnte. Gescheitert sind die algerischen Revolutionäre nicht mangels Engagement, sondern an einer Realität, für die ihnen die analytischen Instrumente fehlten, und zwar auch deshalb, weil die Intellektuellen in den führenden Industrieländern Rechtgläubigkeit und Geltung innerhalb ihrer akademischen Milieus der Auseinandersetzung mit sperrigen Realitäten vorzogen. In der Folge besitzt der bürokratisch-politische Apparat, die algerische Staatsklasse, wenig Legitimität. Niedrige Wahlbeteiligungen (in den einzelnen Regionen unter 20 Prozent) belegen dies. Der Übergang zu einer für die Überwindung von Unterentwicklung günstigeren Form der Kanalisierung der Rente durch diese Staatsklasse wird mangels Glaubwürdigkeit scheitern. Die Kräfte des politischen Islam haben selbst keine eigene wirtschaftspolitische Strategie. Weiterlesen: H. Elsenhans, Was uns Algerien lehrt WeltTrends 75

8 14 WeltTrends 85 Europäische Nahrungsmittel nutzen Der Weg der ostasiatischen, exportorientiert industrialisierenden Länder ist für Algerien nur schwer nachvollziehbar, denn er hängt von besonderen Voraussetzungen ab. Der ostasiatische Erfolg beruht unabhängig von der ideologischen Ausrichtung auf Abwertung der Währung unter Kaufkraftparität. Dadurch werden de facto Arbeitskräfte im Exportsektor aus der lokalen Nahrungsmittelproduktion subventioniert. Angesichts der natürlichen Bedingungen der Landwirtschaft in Nordafrika und der massiven Nahrungsmittelabhängigkeit Algeriens (70 Prozent) ist dieser Weg ausgeschlossen. Jede Abwertung würde zu inflationären Tendenzen über die Steigerung der Nahrungsmittelpreise führen. Gleichzeitig ist ein hoher Teil dieser Produkte schon jetzt subventioniert. Ich habe deshalb vorgeschlagen, Beschäftigung in Algerien dadurch zu schaffen, dass Europa seine Nahrungsmittelüberschüsse, die sowieso schon über die Agrarpolitik finanziert sind, zur Verfügung stellt. Der Zugriff der nordafrikanischen Länder auf diese europäischen Überschüsse zu günstigen Preisen hätte dieselbe Wirkung wie die Überschüsse der reichen Landwirtschaften in Ostasien. Gestützt auf niedrige internationale Arbeitskosten in der Folge niedriger Nahrungsmittelpreise in internationaler Währung (durchaus gute Preise für die eigenen Bauern in einheimischer Währung), könnte eine exportorientierte Industrialisierung rasch Arbeitsplätze schaffen und damit die Erwartungen der jungen Menschen über Zukunftsperspektiven nachhaltig verändern. 1 Ich habe diesen Vorschlag in Algerien in Gremien und in der Presse mit gutem Echo diskutiert. 2 Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn sich die dem Mainstream verpflichteten politologischen Kommentatoren hierzulande für politökonomische Fragestellungen öffnen und Vorschläge als des Nachdenkens wert wahrnehmen würden, die anders als ihre eigenen vor Ort auf Interesse stoßen. 1 Vgl. Elsenhans, Hartmut: Chancen der arabischen Revolution. Warum unsere politisch Korrekten schweigen sollten. In: WeltTrends 83, 2012, S Vgl. Elsenhans, Hartmut: Révolution démocratique, révolution bourgeoise, révolution arabe: L économie politique d un possible succès. In: NAQD Revue d Études et de Critique Sociale 29, 2011, S Elsenhans, Hartmut: Si les banques internationales ont été sauvées, les placements algériens ne l ont pas été. In: El Watan, (abgerufen am ); Elsenhans, Hartmut: Lamentaions et auto-apitoiement ne provoqueront pas de changement de stratégie. In: El Watan, (abgerufen am ).

9 Themenhefte 85 Brasilien Land der Gegensätze 84 Ernährung garantiert? 83 Arabische Brüche 82 Autoritarismus Global 81 Atomare Abrüstung 80 Japan in der Katastrophe 79 Rohstoffpoker 78 Polen regiert Europa 77 Vom Fremden zum Bürger 76 Herausforderung Eurasien 75 Exit Afghanistan 74 Vergessene Konflikte 73 Klimapolitik nach Kopenhagen 72 Südafrika und die Fußball-WM 71 Selektive Grenzen 70 Brodelnder Iran 69 Europäische Brüche 68 NATO in der Sinnkrise 67 Außenpolitik in Schwarz-Rot 66 Energiesicherheit Deutschlands 65 Naher Osten Ferner Frieden 64 Konfliktherd Kaukasus 63 Geopolitik Ost 62 Zerrissene Türkei 61 Soziale Bewegungen in Lateinamerika 60 Russische Moderne 59 EU-Außenpolitik nach Lissabon 58 Regionalmacht Iran 57 Ressource Wasser 56 Militärmacht Deutschland? 55 G8 Alternativ 54 Identität Europa 53 Rotes China Global 52 Deutsche Ostpolitik 51 Geheime Dienste 50 Kerniges Europa 49 Militär in Lateinamerika 48 Internet Macht Politik Bestellen Sie mit einer Mail an auf Suchwort Welttrends 47 Europäische Arbeitspolitik 46 Globale Finanzmärkte 45 Von Dynastien und Demokratien 44 Modernisierung und Islam 43 Großmächtiges Deutschland 42 Europäische Außenpolitik 41 Transatlantische Perspektiven II 40 Transatlantische Perspektiven I 39 Wohlfahrt und Demokratie 38 Politisierung von Ethnizität 37 Vergelten, vergeben oder vergessen? 36 Gender und IB 35 Krieg im 21. Jahrhundert 34 EU-Osterweiterung im Endspurt? 33 Entwicklungspolitik 32 Balkan Pulverfaß oder Faß ohne Boden? 31 Recht in der Transformation 30 Fundamentalismus 28 Deutsche Eliten und Außenpolitik Jahre Transformation in Polen 26 (Ab-)Rüstung Wohlfahrtsstaaten im Vergleich 21 Neue deutsche Außenpolitik? 20 Demokratie in China? 19 Deutsche und Tschechen 18 Technokratie 17 Die Stadt als Raum und Akteur 16 Naher Osten Region im Wandel? 14 Afrika Jenseits des Staates 12 Globaler Kulturkampf? 11 Europa der Regionen 8 Reform der UNO 7 Integration im Pazifik 6 Zerfall von Imperien 5 Migration 3 Realer Post-Sozialismus 2 Chaos Europa 1 Neue Weltordnung

Algeriens Befreiungskrieg stand im Mittelpunkt der Zerstörung

Algeriens Befreiungskrieg stand im Mittelpunkt der Zerstörung Rentierstaat Algerien Realität vs. konstruierte Wirklichkeit Hartmut Elsenhans Algerien, Afrika, politische Ökonomie, Rentierstaat Vor 50 Jahren löste sich Algerien nach langem Kampf endgültig aus dem

Mehr

Türkei offensiv. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends

Türkei offensiv. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 90 Mai/Juni 2013 Türkei offensiv Neo-osmanische Außenpolitik? Partner auf Zuruf Rolle im Syrienkonflikt Israel Der ungeliebte Freund Modell im Arabischen

Mehr

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 32 Wolfgang Schwarz. 34 Thema: Indien inside. 2 WeltTrends 89

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 32 Wolfgang Schwarz. 34 Thema: Indien inside. 2 WeltTrends 89 2 WeltTrends 89 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Zur Lage der Welt Egon Bahr 9 Iran USA: Mut zu verhandeln? Horst Heitmann 15 Italiens Neustart Johannes Heisig 21 Demokratie auf Japanisch Felix Spremberg

Mehr

Zweifel kennen Bellizisten nicht. Die hatten sie weder in der

Zweifel kennen Bellizisten nicht. Die hatten sie weder in der Inhaltsverzeichnis 1 Editorial Zweifel kennen Bellizisten nicht. Die hatten sie weder in der Vergangenheit ob bei der Befreiung der Kubaner 1898 oder bei der Verhinderung eines neuen Auschwitz im Kosovo

Mehr

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick Spezial. 20 Zwischenruf von Attila Kiraly. 22 Thema: Vom Fremden zum Bürger. 2 WeltTrends 77

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick Spezial. 20 Zwischenruf von Attila Kiraly. 22 Thema: Vom Fremden zum Bürger. 2 WeltTrends 77 2 WeltTrends 77 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick Spezial 5 Zeitenwende in Nahost Hala und Kilian Kindelberger 7 Panarabischer Aufstand Lutz Kleinwächter und Raimund Krämer 17 Does Egypt Need a Pharaoh? Alfred

Mehr

Ernährung garantiert?

Ernährung garantiert? Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 84 Mai/Juni 2012 Ernährung garantiert? Kampf um Nahrung Hunger und Menschenrechte Globaler Agrarsektor Märkte und Sicherheit Forum Iran-Israel-Konflikt

Mehr

China und die Welt. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends

China und die Welt. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends Nr. 88 Januar/Februar 2013 Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik China und die Welt Hegemon wider Willen? China und seine Nachbarn G2 im Pazifik Deutsch-chinesische Beziehungen China im globalen

Mehr

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 26 von Wolfgang Schwarz. 28 Thema: Regionalmacht Südafrika. 2 WeltTrends Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 26 von Wolfgang Schwarz. 28 Thema: Regionalmacht Südafrika. 2 WeltTrends Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer 2 WeltTrends 89 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer 10 Piraterie in Westafrika Dustin Dehez 16 Proteste in Brasilien Benedikt Behrens 22 Ägypten nach Mursi Interview mit

Mehr

Brasilien Land der Gegensätze

Brasilien Land der Gegensätze Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 85 Juli/August 2012 Brasilien Land der Gegensätze Ordnung und Fortschritt? Jenseits des Neoliberalismus Neue linke Sozialpolitik Musterdemokratie?

Mehr

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 32 Wolfgang Schwarz. 34 Thema: Indien inside. 2 WeltTrends 89

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 32 Wolfgang Schwarz. 34 Thema: Indien inside. 2 WeltTrends 89 2 WeltTrends 89 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Zur Lage der Welt Egon Bahr 9 Iran USA: Mut zu verhandeln? Horst Heitmann 15 Italiens Neustart Johannes Heisig 21 Demokratie auf Japanisch Felix Spremberg

Mehr

Weltunordnung 21. Zeitschrif t für internationale Politik. Multipolare Hegemonie Pazifisches Jahrhundert? Brasiliens Aufstieg Russisches Comeback

Weltunordnung 21. Zeitschrif t für internationale Politik. Multipolare Hegemonie Pazifisches Jahrhundert? Brasiliens Aufstieg Russisches Comeback Nr. 87 November/Dezember 2012 We l t Tr e n d s Zeitschrif t für internationale Politik Weltunordnung 21 Multipolare Hegemonie Pazifisches Jahrhundert? Brasiliens Aufstieg Russisches Comeback WeltBlick

Mehr

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 30 Zwischenruf von Attila Kiraly. 34 Thema: Neue Weltordnung LipGlosse: Dialektik der Weltordnung

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 30 Zwischenruf von Attila Kiraly. 34 Thema: Neue Weltordnung LipGlosse: Dialektik der Weltordnung 2 WeltTrends 86 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 USA vor den Wahlen Claus Montag 10 Ägypten: Verpasste Wende? Hala Kindelberger 16 Fiasko Rio+20 Heike Walk und Melanie Müller 23 Lethal Weapons Mischa Hansel

Mehr

Inhalt. 5 Frankreichs Europapolitik Claire Demesmay und Andreas Marchetti. 11 Kirgisistan im Umbruch Cornelius Friesendorf und Aijan Ryskulova

Inhalt. 5 Frankreichs Europapolitik Claire Demesmay und Andreas Marchetti. 11 Kirgisistan im Umbruch Cornelius Friesendorf und Aijan Ryskulova 2 WeltTrends 75 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Frankreichs Europapolitik Claire Demesmay und Andreas Marchetti 11 Kirgisistan im Umbruch Cornelius Friesendorf und Aijan Ryskulova 17 Krieg und Frieden

Mehr

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 32 Wolfgang Schwarz. 34 Thema: Indien inside. 2 WeltTrends 89

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 32 Wolfgang Schwarz. 34 Thema: Indien inside. 2 WeltTrends 89 2 WeltTrends 89 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Zur Lage der Welt Egon Bahr 9 Iran USA: Mut zu verhandeln? Horst Heitmann 15 Italiens Neustart Johannes Heisig 21 Demokratie auf Japanisch Felix Spremberg

Mehr

Japan 3/11. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends

Japan 3/11. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 80 September/Oktober 2011 Japan 3/11 System in der Krise Wirtschaftlicher Niedergang? Innere Blockaden Atomlobby nach Fukushima WeltBlick Europa neu

Mehr

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 26 von Wolfgang Schwarz. 28 Thema: Regionalmacht Südafrika. 2 WeltTrends Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 26 von Wolfgang Schwarz. 28 Thema: Regionalmacht Südafrika. 2 WeltTrends Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer 2 WeltTrends 89 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer 10 Piraterie in Westafrika Dustin Dehez 16 Proteste in Brasilien Benedikt Behrens 22 Ägypten nach Mursi Interview mit

Mehr

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 32 Wolfgang Schwarz. 34 Thema: Indien inside. 2 WeltTrends 89

Inhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 32 Wolfgang Schwarz. 34 Thema: Indien inside. 2 WeltTrends 89 2 WeltTrends 89 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Zur Lage der Welt Egon Bahr 9 Iran USA: Mut zu verhandeln? Horst Heitmann 15 Italiens Neustart Johannes Heisig 21 Demokratie auf Japanisch Felix Spremberg

Mehr

Türkei offensiv. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends

Türkei offensiv. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 90 Mai/Juni 2013 Türkei offensiv Neo-osmanische Außenpolitik? Partner auf Zuruf Rolle im Syrienkonflikt Israel Der ungeliebte Freund Modell im Arabischen

Mehr

Wird die Welt des 21. Jahrhunderts eine chaotische?

Wird die Welt des 21. Jahrhunderts eine chaotische? Inhaltsverzeichnis 1 Editorial Wird die Welt des 21. Jahrhunderts eine chaotische? Zumindest unübersichtlicher und auch gefährlicher. Jüngstes Beispiel ist Syrien, wo aus einem Bürgerkrieg eine veritable

Mehr

China und die Welt. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends

China und die Welt. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends Nr. 88 Januar/Februar 2013 Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik China und die Welt Hegemon wider Willen? China und seine Nachbarn G2 im Pazifik Deutsch-chinesische Beziehungen China im globalen

Mehr

www.welttrends.de Arabische Brüche Ze i t s c hr i f t f ü r i nte r n at i on ale Politik Jahr II des Aufstands

www.welttrends.de Arabische Brüche Ze i t s c hr i f t f ü r i nte r n at i on ale Politik Jahr II des Aufstands Nr. 83 März/April 2012 We l t Tr e n d s Ze i t s c hr i f t f ü r i nte r n at i on ale Politik Arabische Jahr II des Aufstands Brüche Libyen nach Gaddafi Terrorismus im Frühling? Ägypten ohne Pharao

Mehr

We l t. Tr e n d s. Kriminelle Welt. Ze i tschr if t fü r inte r n ation a le Politi k

We l t. Tr e n d s. Kriminelle Welt. Ze i tschr if t fü r inte r n ation a le Politi k Nr. 91 Juli/August 2013 We l t Tr e n d s Ze i tschr if t fü r inte r n ation a le Politi k Kriminelle Welt Gewaschenes Geld Routen des Kokains Drehscheibe Kosovo Piraterie in Südostasien WeltBlick Explosive

Mehr

Globale Klimapolitik und kommunale Initiative

Globale Klimapolitik und kommunale Initiative Jan-Erik Winzer (Hrsg.) Globale Klimapolitik und kommunale Initiative Klimapartnerschaft Potsdam Sansibar-Town Vorwort Seit Beginn der industriegesellschaftlichen Moderne dient die Erdatmosphäre dem Menschen

Mehr

Arabische Brüche Zeitschrift für internationale Politik Welt Trends

Arabische Brüche Zeitschrift für internationale Politik Welt Trends Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 83 März/April 2012 Arabische Brüche Jahr II des Aufstands Libyen nach Gaddafi Terrorismus im Frühling? Ägypten ohne Pharao Islam und Demokratie WeltBlick

Mehr

Japan 3/11. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends

Japan 3/11. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 80 September/Oktober 2011 Japan 3/11 System in der Krise Wirtschaftlicher Niedergang? Innere Blockaden Atomlobby nach Fukushima WeltBlick Europa neu

Mehr

Geschichte Europas

Geschichte Europas Manfred Görtemaker Geschichte Europas 1850-1918 Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 I. Europa nach der Revolution 1. Der Sieg der Reaktion 11 a) Das Scheitern der demokratischen Erhebungen 11 b) Das Zweite

Mehr

Arabische Brüche Ze i t s c hr i f t f ü r i nte r n at i on ale Politik Jahr II des Aufstands

Arabische Brüche Ze i t s c hr i f t f ü r i nte r n at i on ale Politik Jahr II des Aufstands Nr. 83 März/April 2012 We l t Tr e n d s Ze i t s c hr i f t f ü r i nte r n at i on ale Politik Arabische Jahr II des Aufstands Brüche Libyen nach Gaddafi Terrorismus im Frühling? Ägypten ohne Pharao

Mehr

Einführung in die Politikwissenschaft. - Transformationsforschung. Di

Einführung in die Politikwissenschaft. - Transformationsforschung. Di Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Di 11-15-12.45 Die Theorie im Hintergrund Normativ gewendete Modernisierungstheorie: Kant: Demokratie als Produkt eines Prozesses der Aufklärung

Mehr

NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8

NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8 3 01 NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8 DIE DEUTSCHE NATIONALBEWEGUNG IN VORMÄRZ UND REVOLUTION (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz

Mehr

We l t Tr e nds. Autoritarismus Global. Zeitschrift für internationale Politik

We l t Tr e nds.  Autoritarismus Global. Zeitschrift für internationale Politik We l t Tr e nds Zeitschrift für internationale Politik Nr. 82 Januar/Februar 2012 Autoritarismus Global Vom Ende der Euphorie Putins Russland Asiatischer Autoritarismus Nach dem arabischen Frühling Mitten

Mehr

Stoffverteilungsplan Baden Württemberg

Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Jahrgangsstufe 1 und 2 Berufliches Gymnasium (978-3-12-416830-6) >> Der Lehrerband ( ) bietet zu allen Kapiteln einen visualisierten Unterrichtsfahrplan, Hinweise

Mehr

Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am

Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am 07.07.2014 General a.d. Klaus Dieter Naumann Im Sparkassenforum der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren stellte der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General

Mehr

Gesandten der Botschaft der Volksrepublik China in Berlin, Herrn Li Xiaosi Neue Partnerschaften statt Allianzen?

Gesandten der Botschaft der Volksrepublik China in Berlin, Herrn Li Xiaosi Neue Partnerschaften statt Allianzen? Die Amtsübernahme von Staatspräsident Xi Jinping im Frühjahr 2013 wird häufig auch als Beginn einer neuen an Bedeutung gewinnenden Ära der chinesischen Außenpolitik gewertet. So brach die chinesische Führung

Mehr

Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300)

Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Kernbereich 1: Strukturen in demokratischen Staaten Buchkapitel Partizipation: Teilhabe an

Mehr

nationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19. jahrhundert 8

nationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19. jahrhundert 8 3 01 nationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19 jahrhundert 8 Die deutsche nationalbewegung in vormärz und revolution (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz

Mehr

Selbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184

Selbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184 3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung II. III. Der Maghreb in seiner geopolitischen und geostrategischen (Welt) Bedeutung

Inhaltsverzeichnis Einleitung II. III. Der Maghreb in seiner geopolitischen und geostrategischen (Welt) Bedeutung Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 1 1. Untersuchungsfeld der Arbeit... 4 2. Ziel und Methodik der Arbeit... 6 3. Stand der Forschung und des wissenschaftlichen Diskurses... 7 II. Die Neue Weltordnung

Mehr

FLÜCHTLINGE VERSTEHEN

FLÜCHTLINGE VERSTEHEN Rudolf Stumberger FLÜCHTLINGE VERSTEHEN Wer sie sind, was sie von uns unterscheidet und was das für uns bedeutet Inhalt Einleitung Menschen auf der Flucht... 9 1Fluchtregion Naher Osten (Syrien, Irak)

Mehr

Geschichte - betrifft uns

Geschichte - betrifft uns 1983 9 Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Ursachen und Folgen (n.v.) 10 Armut und soziale Fürsorge vor der Industrialisierung 11 Frieden durch Aufrüstung oder Abrüstung 1918-1939 12 Europa zwischen Integration

Mehr

GL-Lehrplan der Matthias-Claudius-Schule

GL-Lehrplan der Matthias-Claudius-Schule Gültig ab: 05. Oktober 2016 GL-Lehrplan der Matthias-Claudius-Schule Jahrgangsstufen 5 und 6 Jgst. 5 Bemerkungen Umgang mit Social Media Mitbestimmung in der Schule Mit Feuer und Faustkeil so fingen wir

Mehr

Benjamin Benz/Jürgen Boeckh Ernst-Ulrich Huster. Sozialraum Europa. Ökonomische und politische Transformation in Ost und West

Benjamin Benz/Jürgen Boeckh Ernst-Ulrich Huster. Sozialraum Europa. Ökonomische und politische Transformation in Ost und West Benjamin Benz/Jürgen Boeckh Ernst-Ulrich Huster Sozialraum Europa Ökonomische und politische Transformation in Ost und West Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 9 Benjamin Benz, Jürgen

Mehr

Lehrstoffverteilung Band 2 AHS

Lehrstoffverteilung Band 2 AHS Vorbemerkung: Die hier vorgenommene Einteilung des Lehrstoffes in Kern- und Erweiterungsstoff versteht sich als Vorschlag und kann von den Lehrpersonen je nach schulautonomen Gesichtspunkten und individuellen

Mehr

Russland und Wir. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends

Russland und Wir. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 89 März/April 2013 Russland und Wir Beziehung mit Brüchen Umstrittene Werte Zwischen Europa und Asien In der Wirtschaft: Gut bis besser! WeltBlick

Mehr

Geospots HAK und Hotspots HAK:

Geospots HAK und Hotspots HAK: Geospots HAK und Hotspots HAK: Kapitel mit Themen für das Unterrichtsfach Internationale Wirtschafts- und Kulturräume Diese Liste zeigt, welche Kapitel in den Schulbüchern Geospots HAK (SBNR. 170.509)

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

Anstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales

Anstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule

Mehr

Ralf Dahrendorf Jj. Vom Fall der Mauer zum Krieg im Irak

Ralf Dahrendorf Jj. Vom Fall der Mauer zum Krieg im Irak A 2005/1773 Ralf Dahrendorf Jj Vom Fall der Mauer zum Krieg im Irak Reden und Aufsätze Verlag C.H.Beck Inhalt Zuvor «1990 1 Müssen Revolutionen scheitern? 15 1989: Refolution und Revolution 16 Der demokratische

Mehr

Die Preis- und Kaufkraftentwicklung steht im Gesamt-Ranking über alle 22 Länder auf Platz 1 der dringendsten Herausforderungen

Die Preis- und Kaufkraftentwicklung steht im Gesamt-Ranking über alle 22 Länder auf Platz 1 der dringendsten Herausforderungen Die Preis- und Kaufkraftentwicklung steht im Gesamt-Ranking über alle 22 Länder auf Platz 1 der dringendsten Herausforderungen Die Top-Herausforderungen in allen 22 befragten Ländern freie Antworten; in

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Von der Kolonialisierung bis zur Gegenwart 2 Theorien über Lateinamerika 3 Klassenstrukturen und Identitäten

Inhaltsverzeichnis 1 Von der Kolonialisierung bis zur Gegenwart 2 Theorien über Lateinamerika 3 Klassenstrukturen und Identitäten Inhaltsverzeichnis 1 Von der Kolonialisierung bis zur Gegenwart 1 11 Frühkoloniale Weichenstellungen 1 12 Spätkoloniale Politik und Unabhängigkeit 6 13 Die jungen Republiken 9 14 Auftakt zum Lieferanten

Mehr

Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen in der europäischen Perspektive

Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen in der europäischen Perspektive Bonner Studien zum globalen Wandel Herausgegeben von Prof. Dr. Wolfram Hilz Band 14 Rafal Ulatowski Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen in der europäischen Perspektive 1990-2007 Tectum Verlag

Mehr

9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?

9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? 9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? SS 2009 Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, AUSTRIA 1 1. Einleitung 2. Einige

Mehr

China und die Welt. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends

China und die Welt. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends Nr. 88 Januar/Februar 2013 Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik China und die Welt Hegemon wider Willen? China und seine Nachbarn G2 im Pazifik Deutsch-chinesische Beziehungen China im globalen

Mehr

Daniel Krahl China und der Mittlere Osten

Daniel Krahl China und der Mittlere Osten Daniel Krahl China und der Mittlere Osten Basel, 21. Februar 2016 Daniel Krahl 2007 Diplom Politikwissenschaftler FU Berlin 2008 2009 2009 2011 2012 2014 2010 2015 STRACO2 Projekt Peking China Foreign

Mehr

Was will der Souverän?

Was will der Souverän? Auswärtstaktik Was will der Souverän? Er möchte gerne Gutes tun in der Welt. Aber am liebsten auf die sanfte Tour Kein demokratischer Staat kann auf eine demokratische Legitimation seiner Außenpolitik

Mehr

Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte

Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Politik Sven Lippmann Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Studienarbeit Ruprecht- Karls- Universität Heidelberg Institut für Politische Wissenschaft Oberseminar:

Mehr

Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens

Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens Mensudin Dulic Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens SUB Hamburg A2012/2297 LIT Inhalt Vorwort 5 Abstract (Englisch): 8 I.EINLEITUNG..' 11 1.1 Theoretischer Ansatz 16 1.2 Methodische

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika

Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere

Mehr

Ägypten Geschäfte in kritischem Umfeld. MENA-Forum Bayern 2014

Ägypten Geschäfte in kritischem Umfeld. MENA-Forum Bayern 2014 Ägypten Geschäfte in kritischem Umfeld MENA-Forum Bayern 2014 Makrodaten Fläche 1,0 Mio km 2 Bevölkerung 86 Mio. Jährl. Bevölkerungswachstum +2% Religionszugehörigkeit Moslems 90% Christen 10% Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Krieg in Korea? Das außenpolitische Journal

Krieg in Korea? Das außenpolitische Journal Nr. 127 Mai 2017 Das außenpolitische Journal Krieg in Korea? Neue geopolitische Realitäten Südkorea und Krise in Ostasien Gefahren durch THAAD Chinas Politik in Nordostasien Die Story Warum musste Gaddafi

Mehr

Inhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10

Inhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10 Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................

Mehr

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Syrien Geographische Gegebenheiten Hauptstadt ist Damaskus (?). Küstenregion ist dicht besiedelt. Zentral Hochebene und

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR NEUAUSGABE 2003 11 VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 13 VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 19 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 1988 23 L AUSSENPOLITISCHE KONZEPTE IM BESETZTEN DEUTSCHLAND:

Mehr

Die 68er Bewegung. Formen des Protests und Rezeption in den Medien

Die 68er Bewegung. Formen des Protests und Rezeption in den Medien Marco Fuchs Aus der Reihe: e-fellows.net schüler-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 37 Die 68er Bewegung. Formen des Protests und Rezeption in den Medien Studienarbeit 2 Die 68er Bewegung - Formen des

Mehr

Global oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand

Global oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand Global oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand Science Event 2014 Transformation! Energie für den Wandel Umweltbundesamt / Radio ORF 1 27.11.2014 Leitfragen Welche Energie braucht Transformation?

Mehr

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind

Mehr

Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? *

Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? * Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? * Eine repräsentative Befragung in Deutschland, Polen und Russland von Kantar Public im Auftrag der Körber-Stiftung September 2017 31 114188 Thorsten Spengler

Mehr

Das Staatsverständnis von Nordkorea - Zwischen Selbstdarstellung und Realität

Das Staatsverständnis von Nordkorea - Zwischen Selbstdarstellung und Realität Politik Kai Peschel Das Staatsverständnis von Nordkorea - Zwischen Selbstdarstellung und Realität Vordiplomarbeit Freie Universität Berlin Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften PS 15222 Aktuelle

Mehr

Lehrplan Sozialwissenschaften im Überblick

Lehrplan Sozialwissenschaften im Überblick Inhaltsfeld 1 Inhaltsfeld 2 Inhaltsfeld 3 Die soziale Marktwirtschaft vor neuen Bewährungsproben Jugendliche im Prozess der Vergesellschaftung und der Persönlichkeitsbildung Demokratie zwischen Anspruch

Mehr

1. Die Prioritäten der EU

1. Die Prioritäten der EU POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit

Mehr

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische

Mehr

Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen

Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Judith Kleibs Oikos Germany Meeting 30. Mai 2015 Inhalt 1. Definition Degrowth 2. Geschichte der Degrowth-Bewegung 3. Visionen und Ziele 4. Herausforderungen

Mehr

Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration

Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz

Mehr

Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)?

Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Flüchtlinge weltweit 40 Flüchtlinge IDPs 38,2 35 30 25 20 15 10 16,5 17,2 21,3 22,5 25,0 27,5 28,0 22,0 19,7

Mehr

Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung

Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Die Bundesrepublik Deutschland als außenpolitischer Akteur 06.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan

Mehr

Geschichte betrifft uns

Geschichte betrifft uns Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte

Mehr

Ernährung garantiert?

Ernährung garantiert? Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 84 Mai/Juni 2012 Ernährung garantiert? Kampf um Nahrung Hunger und Menschenrechte Globaler Agrarsektor Märkte und Sicherheit Forum Iran-Israel-Konflikt

Mehr

Arabische Zeitenwende

Arabische Zeitenwende Aufstand und Revolution in der arabischen Welt Band 1243 Der Sturz despotischer Regimes im Nahen Osten und Nordafrika seit Januar 2011 läutete aus der Perspektive vieler Araberinnen und Araber eine Zeitenwende

Mehr

Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)

Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 4.5.2010 Industrialisierung (2) 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung

Mehr

Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes

Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes (ausgestrahlt am 23. Mai 2009) 1. Deutschland feiert heute 60 Jahre Grundgesetz. Was bedeutet das

Mehr

05c / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Kosovo. Republik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine

05c / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Kosovo. Republik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz ca. 1.7

Mehr

Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005

Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 1 2 Jobless growth Arbeitsplätze sind kein automatisches Nebenprodukt hoher

Mehr

Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen?

Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen? Klaus Gallas/Udo Steinbach Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen? In der Vergangenheit waren Religionen und Kulturen in der arabischen Welt und im Iran meist dann ein

Mehr

Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII. Vorbemerkung XXI Vorbemerkung LI Vorbemerkung

Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII. Vorbemerkung XXI Vorbemerkung LI Vorbemerkung Inhalt Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Vorbemerkung 2010... XXI Vorbemerkung 2000... LI Vorbemerkung 1996... LIX Prolog: Das Netz und das Ich... 1 Technologie, Gesellschaft und

Mehr

Abbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als Kilometer bis zur deutschen Ladentheke

Abbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als Kilometer bis zur deutschen Ladentheke Abbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als 50.000 Kilometer bis zur deutschen Ladentheke Km 0 Km 4.800 Km 15.000 Km 27.000 Km 42.300 Km 54.000 Nord-Indien: Anbau der Baumwolle, Pflücken in Handarbeit

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe

Mehr

Indien unter Modi- Ein Subkontinent im Aufbruch

Indien unter Modi- Ein Subkontinent im Aufbruch Indien unter Modi- Ein Subkontinent im Aufbruch Prof. Dr. Beate Bergé, HTWG Konstanz Asien-China-Netzwerk - 18.04.2017 http://atlanticsentinel.com/2014/04/narendra-modi-the-man-to-lead-india-into-growth

Mehr

... und das Leben danach.

... und das Leben danach. Systemcrash?... und das Leben danach. 150 Jahre Industrialisierung Maschinen ersetzen die Muskelkraft von Mensch und Tier Arbeit gegen Geld statt Subsistenz/ Selbstversorgung Anonymisierte Sozialversicherung

Mehr

Deutsche Geschichte

Deutsche Geschichte Harm-Hinrich Brandt Deutsche Geschichte 1850-1870 Entscheidung über die Nation Verlag W. Kohlhammer Inhalt Einleitung I. Ökonomischer Wandel im Zeichen der Industrialisierung.. 6 1. Der Durchbruch der

Mehr

Auszubildende und ihre Lebenswelt. Strukturwandel der Gesellschaft

Auszubildende und ihre Lebenswelt. Strukturwandel der Gesellschaft 1 Auszubildende und ihre Lebenswelt 1.1 Ein neuer Lebensabschnitt beginnt... 12 Angekommen in der Berufswelt wo stehe ich?... 12 Zufrieden mit der Ausbildung?... 14 Wie geht es uns in der Familie?... 16

Mehr

Militär und Entwicklung in der Türkei, Ein Beitrag zur Untersuchung der Rolle des Militärs in der Entwicklung der Dritten Welt

Militär und Entwicklung in der Türkei, Ein Beitrag zur Untersuchung der Rolle des Militärs in der Entwicklung der Dritten Welt Gerhard Weiher Militär und Entwicklung in der Türkei, 1945-1973 Ein Beitrag zur Untersuchung der Rolle des Militärs in der Entwicklung der Dritten Welt Leske Verlag + Budrich GmbH, Opladen 1978 INHALT

Mehr

Wohin steuert die russische Wirtschaft?

Wohin steuert die russische Wirtschaft? Wohin steuert die russische Wirtschaft? Leipzig, 31. März 2015 Russische Wirtschaft in der Krise Allg. Strukturschwäche der russischen Wirtschaft:» Rohstoffabhängigkeit» Importabhängigkeit Sinkendes BIP

Mehr

Adenauers Außenpolitik

Adenauers Außenpolitik Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist

Mehr

Somalia. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Zerfallener Staat mit Übergangsregierung. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine

Somalia. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Zerfallener Staat mit Übergangsregierung. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Zerfallener Staat mit Übergangsregierung Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen

Mehr

STUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK

STUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK STUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK Hamburg, Heft 2/2005 Steffen Handrick Das Kosovo und die internationale Gemeinschaft: Nation-building versus peace-building? IMPRESSUM Studien zur Internationalen Politik

Mehr

DEKOLONISIERUNG. Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart

DEKOLONISIERUNG. Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart DEKOLONISIERUNG Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart Gegenstand Epoche: ~1918 - ~1965 Ende der Kolonialreiche Entstehen neuer Staaten Nord-Süd-Beziehungen

Mehr

OSTMITTELEUROPA IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT VON JOACHIM VON PUTTKAMER

OSTMITTELEUROPA IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT VON JOACHIM VON PUTTKAMER OSTMITTELEUROPA IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT VON JOACHIM VON PUTTKAMER R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2010 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 1. Einführung: Grundlagen Ostmitteleuropas 1 2. Adelsgesellschaft

Mehr