Weltunordnung 21. Zeitschrif t für internationale Politik. Multipolare Hegemonie Pazifisches Jahrhundert? Brasiliens Aufstieg Russisches Comeback
|
|
- Sarah Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nr. 87 November/Dezember 2012 We l t Tr e n d s Zeitschrif t für internationale Politik Weltunordnung 21 Multipolare Hegemonie Pazifisches Jahrhundert? Brasiliens Aufstieg Russisches Comeback WeltBlick Island und die EU Frankreichs Afrika Deutsche Rohstoffpolitik Forum Krieg um Syrien Streitplatz Außenpolitik in Rot-Rot-Grün Bücher & Tagungen 20 Jahre WeltTrends
2 2 WeltTrends 87 1 Editorial Inhalt 4 20 Jahre WeltTrends! 4 Vermittler und Ideenschmiede Claus Montag 7 Sto lat! Andrzej Sakson 8 WeltBlick 9 Deutschlands Rohstoffpartner Rüdiger Schwarz 16 Das Afrika des François Hollande Stefan Brüne 22 Mehr als eine Affäre? Island und die EU Meike Stommer 28 Zwischenruf von Attila Kiraly 30 Thema: Weltunordnung Eine andere Weltordnung aber welche? Diethelm Weidemann 41 Russland Wiederaufstieg einer Macht Sergej Birukov und Vladislav Savin 48 Pazifisches Jahrhundert? Roland Benedikter 56 Brasilien und die Mächte von morgen Audo Faleiro Historie: Die deutschen Hansestädte und die USA seit Heiko Herold 70 LipGlosse: Mission gescheitert
3 Inhaltsverzeichnis 3 Forum Syrien 72 The Day After 73 Muriel Asseburg Aus dem Abgrund in die Zukunft 78 Karin Kulow Scheitern der Demokratisierung 83 Behrooz Abdolvand und David R. Jalilvand Hegemonie über Nahost 88 Arne C. Seifert Nachruf: Eric John Ernest Hobsbawm Erhard Crome 92 Streitplatz: Außenpolitik in Rot-Rot-Grün 96 Doch die Verhältnisse, die sind nicht so 97 Wolfgang Gehrcke Linksnationalistisch und antieuropäisch 100 Rolf Mützenich Handelspolitik in Rot-Grün-Rot? 104 Ska Keller Bücher und Tagungen 108 Rezensionen 109 Annotationen 115 Impressum 116 Neuerscheinungen 117 Konferenzen 119 Register Briefe an die Redaktion 141 China-EU: Gemeinsam springen! Kommentar von Helmut Scholz 142 Wort und Strich 144
4 28 WeltTrends 86 Zwischenruf Unerwünschte Wahlbeobachtung Attila Kiraly Die Wahlbeobachtung gilt als erfolgreiches Feld des Wirkens der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). So hieß es jüngst über die Parlamentswahl in Georgien: Dass diese Wahl sauber war [ ] lag maßgeblich an den Wahlbeobachtern des OSZE-Büros für demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR), deren Kompetenz und Unparteilichkeit sowohl von der Regierung als auch der Opposition anerkannt wurde (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Oktober 2012). Da sollte man doch meinen, was der weiten OSZE-Welt guttut, sollte auch für die USA gut sein. Zu erinnern ist: Wenn es bei den Präsidentenwahlen 2000 mit rechten Dingen zugegangen wäre, hätte der Präsident Al Gore heißen müssen und der Menschheit wäre vieles erspart geblieben. Der damalige Fehler Gores und seiner Anwälte bestand darin, die Nachzählung der Stimmzettel nur in einigen der umstrittenen Wahlbezirke des Staates Florida erwirkt zu haben, in dem der Bruder von George W., Jeb Bush, Gouverneur war und alle Spatzen von den Dächern Schiebung pfiffen. Wäre in ganz Florida neu gezählt worden, hätte das Ergebnis gelautet: Bush Stimmen und Gore Stimmen, also 115 Stimmen mehr, und the winner takes it all Gore wäre der neue Präsident gewesen. Das hatte eine nachträgliche Auszählung aller Wählerstimmen ergeben. Das Ergebnis von Florida gab den Ausschlag, und da es umstritten war, entschied im November 2000 bekanntlich die konservative Mehrheit des Obersten Gerichts zugunsten von Bush. Danach wurde unter der Bush-Administration nicht etwa darauf gedrungen, künftig genauer zu zählen, sondern die Spuren besser zu verwischen wenn es keine Wahlzettel gibt, kann später nicht nachgezählt werden. So beschloss das US-Parlament nach den Wahlen von 2000 mit seiner republikanischen Mehrheit die Einführung moderner, sicherer Wahlmaschinen. Der Bundesstaat Georgia beispielsweise investierte dann 54 Millionen Dollar in die Anschaffung von Wahlcomputern, die von einer Firma namens Diebold geliefert wurden. Bei den sogenannten Midterm- Wahlen der Wahl in der Mitte der Amtszeit eines Präsidenten, bei der stets alle 435 Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses, WeltTrends Zeitschrift für internationale Politik 87 November/Dezember Jahrgang S
5 Zwischenruf 29 ein Drittel der 100 Senatoren und etliche Gouverneure der Bundesstaaten gewählt werden im Jahr 2002 ordnete Diebold- Chef Walden O Dell kurz vor dem Wahltag die Auswechselung von etwa 5000 Memory-Karten in Wahlcomputern an. Zufällig standen die alle in Wahlkreisen, die als der demokratischen Partei zugeneigt galten. Nach dem Wahltag rieben sich die demokratischen Kandidaten für den Senatoren- und den Gouverneursposten die Augen, weil entgegen allen Umfragen die Republikaner als Sieger ausgewiesen wurden. Dem Betrugsvorwurf wurde mit dem schönen Argument der Firma begegnet, die Wahlcomputer seien absolut hackersicher. Das war wahrscheinlich nicht falsch, wenn man davon ausgeht, dass die Firma selbst die entsprechenden Ergebnisse vorprogrammiert hatte. Bei den Präsidentenwahlen 2004 entschied der Staat Ohio die Präsidentenwahl zugunsten von Bush und gegen den Demokraten Kerry. Letzterer lag nach allen Umfragen in Ohio vorn, wie durch ein Wunder gewann jedoch wiederum Bush die Wahlcomputer kamen von der Firma Diebold. Um neuerlichen Manipulationen vorzubeugen, wäre eine ODIHR-Wahlbeobachtung in den USA gewiss hilfreich. Kurz vor dem Wahltag 2012 hatte der Bundesstaat Texas Wahlbeobachtern mit Strafe gedroht: Generalstaatsanwalt Greg Abbott ließ mitteilen, OSZE-Wahlbeobachter, die sich einem Wahllokal auf weniger als 100 Fuß näherten, machten sich strafbar. Eine vergleichbare Mitteilung aus Russland hätte tagelanges Mediengeschrei zum Thema Wahlfälschung zur Folge gehabt. So stand die Mitteilung nur in einem kleinen Kellerartikel, hinten im Politikteil (Berliner Zeitung, 26. Oktober 2012, S. 7). In verschiedenen Bundesstaaten mit republikanischen Gouverneuren war die Zahl der Wahllokale vor allem in Gegenden mit demokratischer Wählerschaft absichtsvoll reduziert worden, sodass sich lange Schlangen bildeten, auch in Florida. In der Wahlnacht lag Obama so weit vorn, dass sein Wahlsieg feststand, obwohl dort wieder neu gezählt werden musste. Der Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) nannte die Wahlbedingungen unzumutbar. Er war für die OSZE als Wahlbeobachter in den USA. Deren Arbeit wurde so eingeschränkt, dass eine echte Überprüfung gar nicht möglich war.
6 Themenhefte 87 Weltunordnung Neue Weltordnung Brasilien Land der Gegensätze 84 Ernährung garantiert? 83 Arabische Brüche 82 Autoritarismus Global 81 Atomare Abrüstung 80 Japan in der Katastrophe 79 Rohstoffpoker 78 Polen regiert Europa 77 Vom Fremden zum Bürger 76 Herausforderung Eurasien 75 Exit Afghanistan 74 Vergessene Konflikte 73 Klimapolitik nach Kopenhagen 72 Südafrika und die Fußball-WM 71 Selektive Grenzen 70 Brodelnder Iran 69 Europäische Brüche 68 NATO in der Sinnkrise 67 Außenpolitik in Schwarz-Rot 66 Energiesicherheit Deutschlands 65 Naher Osten Ferner Frieden 64 Konfliktherd Kaukasus 63 Geopolitik Ost 62 Zerrissene Türkei 61 Soziale Bewegungen in Lateinamerika 60 Russische Moderne 59 EU-Außenpolitik nach Lissabon 58 Regionalmacht Iran 57 Ressource Wasser 56 Militärmacht Deutschland? 55 G8 Alternativ 54 Identität Europa 53 Rotes China Global 52 Deutsche Ostpolitik 51 Geheime Dienste 50 Kerniges Europa 49 Militär in Lateinamerika Bestellen Sie mit einer Mail an auf Suchwort WeltTrends 48 Internet Macht Politik 47 Europäische Arbeitspolitik 46 Globale Finanzmärkte 45 Von Dynastien und Demokratien 44 Modernisierung und Islam 43 Großmächtiges Deutschland 42 Europäische Außenpolitik 41 Transatlantische Perspektiven II 40 Transatlantische Perspektiven I 39 Wohlfahrt und Demokratie 38 Politisierung von Ethnizität 37 Vergelten, vergeben oder vergessen? 36 Gender und IB 35 Krieg im 21. Jahrhundert 34 EU-Osterweiterung im Endspurt? 33 Entwicklungspolitik 32 Balkan Pulverfaß oder Faß ohne Boden? 31 Recht in der Transformation 30 Fundamentalismus 28 Deutsche Eliten und Außenpolitik Jahre Transformation in Polen 26 (Ab-)Rüstung Wohlfahrtsstaaten im Vergleich 21 Neue deutsche Außenpolitik? 20 Demokratie in China? 19 Deutsche und Tschechen 18 Technokratie 17 Die Stadt als Raum und Akteur 16 Naher Osten Region im Wandel? 14 Afrika Jenseits des Staates 12 Globaler Kulturkampf? 11 Europa der Regionen 8 Reform der UNO 7 Integration im Pazifik 6 Zerfall von Imperien 5 Migration 3 Realer Post-Sozialismus 2 Chaos Europa 1 Neue Weltordnung
China und die Welt. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends
Nr. 88 Januar/Februar 2013 Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik China und die Welt Hegemon wider Willen? China und seine Nachbarn G2 im Pazifik Deutsch-chinesische Beziehungen China im globalen
MehrJapan 3/11. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends
Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 80 September/Oktober 2011 Japan 3/11 System in der Krise Wirtschaftlicher Niedergang? Innere Blockaden Atomlobby nach Fukushima WeltBlick Europa neu
MehrInhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 26 von Wolfgang Schwarz. 28 Thema: Regionalmacht Südafrika. 2 WeltTrends Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer
2 WeltTrends 89 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer 10 Piraterie in Westafrika Dustin Dehez 16 Proteste in Brasilien Benedikt Behrens 22 Ägypten nach Mursi Interview mit
MehrInhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 30 Zwischenruf von Attila Kiraly. 34 Thema: Neue Weltordnung LipGlosse: Dialektik der Weltordnung
2 WeltTrends 86 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 USA vor den Wahlen Claus Montag 10 Ägypten: Verpasste Wende? Hala Kindelberger 16 Fiasko Rio+20 Heike Walk und Melanie Müller 23 Lethal Weapons Mischa Hansel
MehrInhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 26 von Wolfgang Schwarz. 28 Thema: Regionalmacht Südafrika. 2 WeltTrends Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer
2 WeltTrends 89 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer 10 Piraterie in Westafrika Dustin Dehez 16 Proteste in Brasilien Benedikt Behrens 22 Ägypten nach Mursi Interview mit
MehrTürkei offensiv. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends
Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 90 Mai/Juni 2013 Türkei offensiv Neo-osmanische Außenpolitik? Partner auf Zuruf Rolle im Syrienkonflikt Israel Der ungeliebte Freund Modell im Arabischen
MehrChina und die Welt. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends
Nr. 88 Januar/Februar 2013 Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik China und die Welt Hegemon wider Willen? China und seine Nachbarn G2 im Pazifik Deutsch-chinesische Beziehungen China im globalen
MehrWeltunordnung 21. Zeitschrif t für internationale Politik. Multipolare Hegemonie Pazifisches Jahrhundert? Brasiliens Aufstieg Russisches Comeback
Nr. 87 November/Dezember 2012 We l t Tr e n d s Zeitschrif t für internationale Politik Weltunordnung 21 Multipolare Hegemonie Pazifisches Jahrhundert? Brasiliens Aufstieg Russisches Comeback WeltBlick
Mehrwww.welttrends.de Arabische Brüche Ze i t s c hr i f t f ü r i nte r n at i on ale Politik Jahr II des Aufstands
Nr. 83 März/April 2012 We l t Tr e n d s Ze i t s c hr i f t f ü r i nte r n at i on ale Politik Arabische Jahr II des Aufstands Brüche Libyen nach Gaddafi Terrorismus im Frühling? Ägypten ohne Pharao
MehrWe l t. Tr e n d s. Kriminelle Welt. Ze i tschr if t fü r inte r n ation a le Politi k
Nr. 91 Juli/August 2013 We l t Tr e n d s Ze i tschr if t fü r inte r n ation a le Politi k Kriminelle Welt Gewaschenes Geld Routen des Kokains Drehscheibe Kosovo Piraterie in Südostasien WeltBlick Explosive
MehrArabische Brüche Zeitschrift für internationale Politik Welt Trends
Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 83 März/April 2012 Arabische Brüche Jahr II des Aufstands Libyen nach Gaddafi Terrorismus im Frühling? Ägypten ohne Pharao Islam und Demokratie WeltBlick
MehrBrasilien Land der Gegensätze
Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik Nr. 85 Juli/August 2012 Brasilien Land der Gegensätze Ordnung und Fortschritt? Jenseits des Neoliberalismus Neue linke Sozialpolitik Musterdemokratie?
MehrChina und die Welt. Zeitschrift für internationale Politik. Welt Trends
Nr. 88 Januar/Februar 2013 Welt Trends Zeitschrift für internationale Politik China und die Welt Hegemon wider Willen? China und seine Nachbarn G2 im Pazifik Deutsch-chinesische Beziehungen China im globalen
MehrArabische Brüche Ze i t s c hr i f t f ü r i nte r n at i on ale Politik Jahr II des Aufstands
Nr. 83 März/April 2012 We l t Tr e n d s Ze i t s c hr i f t f ü r i nte r n at i on ale Politik Arabische Jahr II des Aufstands Brüche Libyen nach Gaddafi Terrorismus im Frühling? Ägypten ohne Pharao
MehrHegemonie und Multipolarität
Potsdamer Textbücher Band 20 Erhard Crome / Raimund Krämer (Hrsg.) Hegemonie und Multipolarität Weltordnungen im 21. Jahrhundert Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrWe l t Tr e n d s. Afghanistan. Zeitschrift für internationale Politik
Nr. 94 Januar/Februar 2014 We l t Tr e n d s Zeitschrift für internationale Politik Abgrund Afghanistan Bilanz eines Krieges Afghanistan und seine Nachbarn Virus in gefährlicher Region Indiens Politik
MehrInhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 32 von Wolfgang Schwarz. 34 Thema: Deutsch-russische Beziehungen. 2 WeltTrends 89
2 WeltTrends 89 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Südkorea nach den Wahlen Jörg Michael Dostal 10 The UK and the European Union Charles Grant 16 Polens Arbeitsmarkt Jerzy Leszkowicz-Baczyński 20 Normalität
MehrVersetzten die Proteste gegen die konservative Erdoğan-
Eine unvorhergesehene Revolte Proteste in Brasilien Benedikt Behrens Süd- und Mittelamerika, Brasilien, soziale Bewegungen Brasilien ist sowohl politisch als auch wirtschaftlich ein aufstrebendes Land.
MehrPolen in Europa. Analyse Deutschland in Europa Demokratie in Afrika. Streitplatz: Ukrainekrise
Nr. 100 Januar/Februar 2015 Polen in Europa Westorientierung nach 1989 Zehn Jahre EU-Mitgliedschaft Europas Sicherheitspolitik Polen und die Eurozone Strategischer Partner Deutschland Analyse Deutschland
MehrInhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 26 von Wolfgang Schwarz. 28 Thema: Regionalmacht Südafrika. 2 WeltTrends Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer
2 WeltTrends 89 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 Deutsche Syrienpolitik Jörg Kronauer 10 Piraterie in Westafrika Dustin Dehez 16 Proteste in Brasilien Benedikt Behrens 22 Ägypten nach Mursi Interview mit
MehrDas außenpolitische Journal
Nr. 122 Dezember 2016 Das außenpolitische Journal Polen international Polen im UN-Sicherheitsrat? Zusammenarbeit im Ostseeraum Beziehungen mit China WeltBlick Trump und nun? Brasilien nach Dilma Jemen:
MehrCyberwar. Das außenpolitische Journal
Nr. 113 März 2016 Das außenpolitische Journal Cyberwar Wahn und Wirklichkeit Die Erfindung des Cyberwars Krieg und Frieden im Cyberspace Waffenarsenal der Bits & Bytes Bundeswehr an die Cyberfront WeltBlick
MehrDas außenpolitische Journal
Nr. 119 September 2016 Das außenpolitische Journal Berlin und Moskau wie weiter? Vorsichtige Annäherung? Ende der Partnerschaft? Kooperation trotz Sanktionen Die Stunde der Diplomatie WeltSicht Nicola
MehrGroße Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen
Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrWe l t. Tr e n d s. Kriminelle Welt. Ze i tschr if t fü r inte r n ation a le Politi k
Nr. 91 Juli/August 2013 We l t Tr e n d s Ze i tschr if t fü r inte r n ation a le Politi k Kriminelle Welt Gewaschenes Geld Routen des Kokains Drehscheibe Kosovo Piraterie in Südostasien WeltBlick Explosive
MehrDie EU und Russland in der Krise die Rolle Deutschlands. Dr. Sabine Fischer, SWP, Berlin Stiftung Demokratie Saarland 24.
Die EU und Russland in der Krise die Rolle Deutschlands Dr. Sabine Fischer, SWP, Berlin Stiftung Demokratie Saarland 24. November 2014 Die EU und Russland in der Krise 1. Russland 1992-2014 2. EU-Russland
MehrInhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 30 Zwischenruf von Attila Kiraly. 34 Thema: Neue Weltordnung LipGlosse: Dialektik der Weltordnung
2 WeltTrends 86 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 USA vor den Wahlen Claus Montag 10 Ägypten: Verpasste Wende? Hala Kindelberger 16 Fiasko Rio+20 Heike Walk und Melanie Müller 23 Lethal Weapons Mischa Hansel
MehrWie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab?
Wie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab? Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Bundestags- und die U18-Wahl. Viel Spaß beim
MehrWe l t Tr e n d s. Afghanistan. Zeitschrif t für internationale Politik
Nr. 94 Januar/Februar 2014 We l t Tr e n d s Zeitschrif t für internationale Politik Abgrund Afghanistan Bilanz eines Krieges Afghanistan und seine Nachbarn Virus in gefährlicher Region Indiens Politik
MehrGeschichte - betrifft uns
1983 9 Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Ursachen und Folgen (n.v.) 10 Armut und soziale Fürsorge vor der Industrialisierung 11 Frieden durch Aufrüstung oder Abrüstung 1918-1939 12 Europa zwischen Integration
MehrDie arabische Republik gilt als Pate 1 der islamischen Milizbewegungen
15 Syrien: Vom Schurkenstaat zum Friedenspartner? Jasna Makdissi Syrien, Nahostkonflikt, USA Nur wenig Gutes wird über Syrien berichtet. Als Schurkenstaat gebrandmarkt, geriet es unter George W. Bush in
MehrBarack Obama das Ende des Messias
U S - K O N G R E S S W A H L E N Barack Obama das Ende des Messias Bei den Kongresswahlen werden Obamas Demokraten hohe Verluste einfahren, dem Land geht es nicht gut. In Zukunft muss der Präsident mit
MehrQUIZ. 20. Quiz Wie viele Kreuze kann man bei der Bundestagswahl machen? A. Ein Kreuz B. Zwei Kreuze C. Drei Kreuze D. Vier Kreuze 20.
20. Quiz QUIZ 20.1 SPD heißt A. Soziale Partei Deutschlands B. Sozialdemokratische Partei Deutschlands C. Soziale Partnerschaft Deutschland D. Sozialistische Partei Deutschlands 20.2 Wie viele Kreuze kann
MehrLehrstoffverteilung Band 2 AHS
Vorbemerkung: Die hier vorgenommene Einteilung des Lehrstoffes in Kern- und Erweiterungsstoff versteht sich als Vorschlag und kann von den Lehrpersonen je nach schulautonomen Gesichtspunkten und individuellen
Mehr1 Gesellschaft in Deutschland 11
Themenübersicht 1 Gesellschaft in Deutschland 11 1.1 Die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und ihre Entwicklung 1. Bevölkerungsentwicklung - sind Trends erkennbar? 12 2. Wo und wie wohnen die
MehrDer Deutsche Bundestag
Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland
MehrBüro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit
1 Büro Hans-Dietrich Genscher Rede von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher anlässlich des Festkonzertes zum Tag der deutschen Einheit am 4. Oktober 2010 in Brüssel Sperrfrist: Redebeginn!!! Es
MehrInhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick. 30 Zwischenruf von Attila Kiraly. 34 Thema: Neue Weltordnung 2.0. 96 LipGlosse: Dialektik der Weltordnung
2 WeltTrends 86 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick 5 USA vor den Wahlen Claus Montag 10 Ägypten: Verpasste Wende? Hala Kindelberger 16 Fiasko Rio+20 Heike Walk und Melanie Müller 23 Lethal Weapons Mischa Hansel
MehrLandtags-Wahl so geht das!
www.thueringen.de Landtags-Wahl so geht das! Die Landtags-Wahl in Thüringen am 14. September 2014 einfach verstehen! Ein Wahl-Hilfe-Heft Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen!
MehrHelsinki 40+ Das außenpolitische Journal
Nr. 106/107 August/September 2015 Das außenpolitische Journal Helsinki 40+ Sicherheit in Europa 40 Jahre KSZE Eine Bilanz Krisen kooperativer Sicherheit OSZE und Ukrainekrise Egon Bahr: Sicherheit gemeinsam!
MehrGeschichte Europas
Manfred Görtemaker Geschichte Europas 1850-1918 Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 I. Europa nach der Revolution 1. Der Sieg der Reaktion 11 a) Das Scheitern der demokratischen Erhebungen 11 b) Das Zweite
MehrDr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen
Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)
MehrDIE TÜRKEI UND DIE EUROPÄISCHE UNION DIE BEDEUTUNG DER TÜRKEI FÜR DIE EUROPÄISCHE UNION. Mag. Dr. ERCAN MURAT
DIE TÜRKEI UND DIE EUROPÄISCHE UNION DIE BEDEUTUNG DER TÜRKEI FÜR DIE EUROPÄISCHE UNION SUB Hamburg A 2007/9247 Mag. Dr. ERCAN MURAT Seite I I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis
MehrNATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8
3 01 NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8 DIE DEUTSCHE NATIONALBEWEGUNG IN VORMÄRZ UND REVOLUTION (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz
MehrWahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung
Zusatzthema zu Modul 2 Organe der EU Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung Die Wahlen Der EWG-Vertrag von 1957 bestimmte: Die Versammlung arbeitet Entwürfe für allgemeine unmittelbare Wahlen
MehrDas außenpolitische Journal. Der kurdische Knoten. Thema Die PKK und die Türkei Kurdischer Konföderalismus Steinige Wege zum Frieden
Nr. 101 März 2015 Das außenpolitische Journal Der kurdische Knoten Thema Die PKK und die Türkei Kurdischer Konföderalismus Steinige Wege zum Frieden WeltSichten Gregor Gysi im Gespräch Streitplatz Wir
MehrSelbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184
3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation
Mehr60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -
60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig
MehrDas politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
MehrDas Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm
Mehr- 13 pdf-dateien und eine rtf-datei (Arbeitsblätter mit Testmaterial, Tafelzusammenfassungen, Unterrichtsfolien, Fragenkatalog mit Antworten)
Toleranz und soziale Integration (14 pdf-dateien und eine rtf-datei) - Infoblatt zum Asylrecht - Förderung von Toleranz und Achtung - Tafelbild - Arbeitsvorschlag zum Thema "Förderung von Toleranz und
MehrMehr Verantwortung? Deutsche Außenpolitik kontrovers. Kurs auf die Welt Kultur der Zurückhaltung Sicherheit statt Frieden Selbstbeschau und Macht
Nr. 96 Mai/Juni 2014 Mehr Verantwortung? Deutsche Außenpolitik kontrovers Kurs auf die Welt Kultur der Zurückhaltung Sicherheit statt Frieden Selbstbeschau und Macht WeltBlick Thailand: Blutiger Kampf
MehrDas Russlandbild der Deutschen
Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DEUTSCHLAND UND DIE TÜRKEI In den 1960er Jahren kamen viele türkische Gastarbeiter nach Deutschland. Eigentlich sollten sie nur für zwei Jahre im Land sein, doch viele von ihnen blieben. Ihre Familien
MehrInhalt. Einführung... 9
Inhalt Einführung.................................. 9 1 Demokratische Ursprünge...................... 19 1.1 Athenische Demokratie und Römische Republik............ 19 1.2 Partizipation im europäischen
MehrSchaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8
Schaubilder/Grafiken Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Absolutismus, Menschenrechte, Gewaltenteilung parlamentarische Demokratie, Bundestagswahl, die Regierungsbildung Der Weg eines Bundesgesetzes
MehrSpannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz
Politik Mehran Zolfagharieh Spannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz Studienarbeit Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur
MehrDie Weltpolitik der USA nach den Kongresswahlen
Die Weltpolitik der USA Podiumsdiskussion 07/ 11/ 2014 In Kooperation mit: Botschaft der Vereinigten Staaten und das Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien Podium: Heinz Gärtner (oiip/ Universität
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
MehrDEMOKRATIE BRAUCHT UNS
Nr. 1311 Dienstag, 06. Dezember 2016 DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Wir sind die Klasse 3A der Komensky-Schule und präsentieren Euch heute die Themen: Du und die Gesetze, Demokratische Republik, Das Österreichische
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrSchwarzmeerkonferenz Steiermark Black Sea Region Conference Styria
1 Strategisch günstige Lage Nähe der österreichischen Hauptstadt Wien, Liegt aber nicht an der Donau, sondern an der Mur in der Südostecke Österreichs, nahe Bayern, Deutschland Tschechien und Slowakei,
MehrGeospots HAK und Hotspots HAK:
Geospots HAK und Hotspots HAK: Kapitel mit Themen für das Unterrichtsfach Internationale Wirtschafts- und Kulturräume Diese Liste zeigt, welche Kapitel in den Schulbüchern Geospots HAK (SBNR. 170.509)
MehrEINSTELLUNGEN ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016
ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016 Russische Bürger zu individueller Freiheit, Staat und Gesellschaft... Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage (Computer Assisted Telephone Interview) in der Bevölkerung der
MehrProf. Dr. habil. Raimund Krämer Wintersemester 2016/17
Prof. Dr. habil. Raimund Krämer Wintersemester 2016/17 www.uni-potsdam.de/rkraemer Seminar: Grenzen in den internationalen Beziehungen: Das Beispiel der Europäischen Union Zeit: donnerstags 10-12 Uhr (c.t.)
MehrGeschichte betrifft uns
Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte
MehrNr. 112 Februar 2016 Südsee real WeltBlick Forum Historie Kommentar
Nr. 112 Februar 2016 Das außenpolitische Journal Südsee real Kleine Inseln Große Politik Australiens Mare Nostrum? Fidschi gegen Goliath Pazifikstaaten und Seevölkerrecht WeltBlick Nach Paris: Klima am
MehrGeh w äh ä len e! Eur u opa p wa w hl h
Geh wählen! Europawahl 2009 Das erste Mal zur Wahl Am 7. Juni 2009 ist es so weit. Ihr dürft zum ersten Mal das Europäische Parlament wählen. Die Europawahl findet alle fünf Jahre in allen Mitgliedstaaten
MehrDas außenpolitische Journal
Nr. 121 November 2016 Das außenpolitische Journal Zentralasien 25 Jahre Unabhängigkeit Im Spannungsfeld der Geopolitik Herausforderung Unabhängigkeit Islamismus in Tadschikistan? WeltBlick Japan Allianz
Mehrwillkommen im landtag Leichte Sprache
willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien
MehrAuf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich?
Auf der Flucht 1) Warum flieht man eigentlich? Dafür gibt es viele Gründe; politische Verfolgung, Folter, Krieg oder Bürgerkrieg sind einige Beispiele dafür! 2) Woher kommen die Flüchtlinge? Syrien Seitdem
MehrGrundkurs Band 2 Geografie/Politik
Grundkurs Band 2 Geografie/Politik Geozonen Wirtschaftsräume Globalisierung Herausgegeben von: Stephan Kurz-Gieseler Autoren: Jürgen Detemple Inga Gryl Kar! Walter Hoffmann Stephan Kurz-Gieseler Stefan
MehrInhalt. 1 Editorial. 4 WeltBlick Spezial. 20 Zwischenruf von Attila Kiraly. 22 Thema: Vom Fremden zum Bürger. 2 WeltTrends 77
2 WeltTrends 77 Inhalt 1 Editorial 4 WeltBlick Spezial 5 Zeitenwende in Nahost Hala und Kilian Kindelberger 7 Panarabischer Aufstand Lutz Kleinwächter und Raimund Krämer 17 Does Egypt Need a Pharaoh? Alfred
Mehrnationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19. jahrhundert 8
3 01 nationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19 jahrhundert 8 Die deutsche nationalbewegung in vormärz und revolution (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz
MehrHALLO, LIEBE ABGEORDNETE!
Nr. 970 Donnerstag, 20. März 2014 HALLO, LIEBE ABGEORDNETE! WIR HABEN EIN PAAR FRAGEN... René (9) und Philipp (9) Servus! Wir sind die Klassen 3A und 3B der Volksschule Birkfeld, und wir kommen aus der
MehrMonika Donner in Linz: Kämpfen wir für den
Monika Donner in Linz: Kämpfen wir für den Frieden! - Info-D... AKTUELLER BEITRAG Monika Donner in Linz: Kämpfen wir für den Frieden! 31. August 2015 Die Heeres-Juristin Monika Donner sprach am vergangenen
MehrNach dem Fall der Mauer hatte ich für einen kurzen Zeitraum angenommen,
KOMMENTARE/COMMENTS Europäische Friedensordnung: Interessen und Ziele Deutschlands, Russlands und der USA KARSTEN D. VOIGT Nach dem Fall der Mauer hatte ich für einen kurzen Zeitraum angenommen, dass die
MehrKleine Wiener Wahlhilfe
Kleine Wiener Wahlhilfe Wien bewegt Europa. Was wird gewählt? Österreichische Abgeordnete zum Europäischen Parlament. Im Europäischen Parlament sitzen Vertreterinnen und Vertreter von allen Ländern der
MehrAnstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales
Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule
MehrWMerstudtai Haket tstc n I
Haluk,Gerger WMerstudtai Haket tstc n I Die Politik der USA, der Westmäehte und der Türkei gegen die arabischen Lander von 1945 bis in die Gegenwart SUB Hamburg ZAMBON Inhaltsverzeichnis Vorwort des Verlages
MehrStoffverteilungsplan Schleßwig Holstein
Stoffverteilungsplan Schleßwig Holstein mitmischen 3 Ausgabe A Lehrer: Schule: Lehrplan Geschichte, Hauptschule (Jahrgangsstufe 7-9) Inhalte mitmischen 3 Mein Unterrichtsplan Die gescheiterte Demokratie
MehrThemenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?... 10
Themenüberblick 11.1: Wie modern wurde die Welt um 1800?.................. 10 Kapitel 1: Die politischen Revolutionen in Amerika und Frankreich Ende des 18. Jahrhunderts............................ 14
MehrInhaltsverzeichnis. die herrschaft des nationalsozialismus. die Weimarer Republik. Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7
Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7 die Weimarer Republik Schauplatz: Berlin in den Zwanzigerjahren 8 Großstadtleben 10 Amüsement 11 Alltag der kleinen Leute 12 Zeitliche Orientierung
MehrSpezial 2. Wilhelm Ersil. Eine Wirtschaftsregierung für die Europäische Union
Spezial 2 Wilhelm Ersil Eu Eine Wirtschaftsregierung für die Europäische Union 2 Eine Wirtschaftsregierung für die Europäische Union Wilhelm Ersil Dramatisch war die jüngste Zeit für die Europäische Union
MehrDas Russlandbild der Deutschen das Deutschlandbild der Russen
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Prof. Dr. Renate Köcher Das bild der Deutschen das bild der Russen Ergebnisse repräsentativer Bevölkerungsumfragen in und Pressekonferenz des Petersburger Dialogs, gemeinsam
MehrAnmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon
EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die
MehrRede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
MehrSchulcurriculum Gemeinschaftskunde (Stand: Juli 2012) Neigungskurs - Jahrgangsstufe 1und 2 (4-stündig)
Schulcurriculum Gemeinschaftskunde (Stand: Juli 2012) Neigungskurs - Jahrgangsstufe 1und 2 (4-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise 1. Sozialstruktur und Sozialstaatlichkeit im Wandel 1.1 Gesellschaftlicher
MehrEuropa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Curt Gasteyger Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
MehrPolitisches System der Bundesrepublik Deutschland
Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,
Mehr! " #$! % " & & ' "( & ) * +$ #, - - & !. " / 0. (( ( #1 $ ( $ 2$. $,& $( $ 3 $4 $( - $ % 1 $ ( ' +& 3(. 41*.$!$ ! ( - #! *. $ + (. ) ( ( 3 ,.
! " #$! % " & & ' "( & ) * +$ #, - - &!. " /,*$( 0. (( ( #1 $ ( $ 2$. $,& $( $ 3 $4 $( - $ % 1 $ ( ' +& 3(. 41*.$!$! ( - #! *. $ + (. ) ( ( 3,. & 4 5& $ 6/ 3$ +& $ 2$ $ $ ) #!4!(. * 78 + $3)! 6 ( (2. $194
MehrBildungsstandards für Geschichte. Kursstufe (4-stündig)
Stoffverteilungsplan und Geschehen Baden-Württemberg 11 Band 1 Schule: 978-3-12-430016-4 Lehrer: und Geschehen und Geschehen 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit
MehrDas Global Progressive Forum eine Kurzvorstellung
Das Global Progressive Forum eine Kurzvorstellung Progressive Ideen für eine andere Globalisierung Das Global Progressive Forum (GPF) hat zum Ziel progressive Politiker, Gewerkschafter, bedeutende Personen
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
Mehr