Jahresbericht RailAway AG
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- Anton Schmitz
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1 Jahresbericht RailAway AG
2 Highlights 2011.
3 Inhaltsverzeichnis. Jahresbericht Neues für morgen/vr-präsident RailAway Stephan Pfuhl 5 Das RailAway-Team 6 Emotionen bewegen/geschäftsführer René Kamer 7 Geschäftsbereich Gruppen 9 Geschäftsbereich Tourismus 11 Geschäftsbereich Veranstaltungen 13 Marketing 15 Organigramm 16 Personal 17 Zahlen 2011 Zahlenübersicht 18 Erfolgsrechnung 19 Bilanz 20 Anhang zur Jahresrechnung und Gewinnverwendung 21 Revisionsbericht 22 Partner 23 Aktionäre 24 3
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5 Verantwortliche Organe der RailAway AG. Neues für morgen mit RailAway. Weshalb, liebe Leserinnen und Leser, eine zwölf - jährige Tochter immer gut ankommt. Ewigi Liebi, die Olma, ein Schweizer Zoo oder die Pisten von Grindelwald: Auf die eine oder andere Art verbindet RailAway jede Fünfte oder jeden Fünften von uns in unserer Freizeit. In ihrem zwölften Geschäftsjahr hat die grösste Freizeitanbieterin der Schweiz über 1,5 Millionen Menschen für einen Ausflug, ein Konzert, einen Museumsbesuch oder eine Veranstaltung be geistert. Neu aufgestellt ist RailAway ins 2012 gestartet: Schlankere Strukturen, hohe Ziele, wie etwa die Online-Buchbarkeit der RailAway-Kombi-Billette ab dem 1. Juli 2012, und neue Angebote wir bieten Ihnen jetzt auch mehrtägige Bahn- und Hotel-Kombi- Angebote prägten den Wandel. Darauf legen wir auch 2012 den Fokus. Mit unseren Partnern. Für Sie. Die Bahn setzt alles daran, dass Sie unterwegs gut aufgehoben sind und gut ankommen. Das gilt in be sonderem Mass auch für Ihre Freizeit. Organe Verwaltungsrat Präsident Stephan Pfuhl (SBB) (ab ) Präsident Vincent Ducrot (SBB) (bis ) Vizepräsident Hans Amacker (RhB) Paul Blumenthal (Blumenthal Consulting) Alois Liechti (SBB) Gian-Mattia Schucan (SBB) Damian Pfister (BLS) Geschäftsführer René Kamer Stephan Pfuhl VR-Präsident RailAway AG Im Zeitalter der unbegrenzten Mobilität gründet ein solcher Erfolg mitunter darin, dass RailAway mit ihren individuell einlösbaren, preisvorteilhaften und äusserst unterhaltenden Freizeittickets das richtige Angebot bereithält. Nicht alles glückte auf Anhieb: Erstmals buchten weniger Freizeitgäste einen Sommerausflug und waren die klassischen Snow n Rail-Angebote wetterbedingt weniger gefragt. Rail away! Viel Erfolg Ihnen allen. Stephan Pfuhl VR-Präsident RailAway AG Geschäftsleitung 2011 Urs Hochuli, Leiter Gruppen Michel Pauchard, Leiter Tourismus Nina Jordi, Leiterin Marketing/Stv. Geschäftsführerin Leiterin Veranstaltungen (bis ) Mark Burri, Leiter Veranstaltungen (ab ) Reto Jossen, Leiter Finanzen & Services Roland Tremp, Leiter Stab So unangestrengt alles nach aussen hin scheint Jahr für Jahr prägen die 60 Mitarbeitenden durch ihre Motivation das Gesicht von RailAway. Sie hinterfragen, schaffen Neues und setzen so mit viel Gespür neue Freizeittrends in einem Markt, in dem heute bereits etwas Neues für morgen gewünscht wird. Verantwortliche Organe Stephan Pfuhl Vincent Ducrot Hans Amacker Paul Blumenthal Alois Liechti Gian-Mattia Schucan Damian Pfister René Kamer Urs Hochuli Michel Pauchard Nina Jordi Mark Burri Reto Jossen Roland Tremp 5
6 Das RailAway-Team.
7 Editorial René Kamer, Geschäftsführer RailAway AG. Emotionen bewegen. RailAway baut ihre führende Stellung als Festival carrier aus. Und morgen? Werden die Leute morgen noch reisen? Ausfliegen? Aktiv und mit offenen Sinnen ihre Freizeit gestalten? Jahr für Jahr stellen wir uns diese Fragen und unternehmen alles, um uns bei den Kunden noch spürbarer zu verankern. Unsere Perspektive wurzelt in der Erfahrung der Vergangenheit und diese stimmte uns im Geschäftsjahr 2011 erneut positiv selbst bei schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen, die ihre Schatten auch auf RailAway werfen. Über 1,5 Millionen Fahrgäste buchten 2011 ein Angebot mit RailAway. Ein Vergleich zum Vorjahr ist für einmal hinfällig: 2011 startete das Unternehmen erstmals ohne den Geschäftsbereich Incoming sowie ohne die RailAway-Geschäftsstelle in Stuttgart. Der in einem sehr anspruchsvollen Umfeld erwirtschaftete Bruttoumsatz der drei strategischen Geschäftsbereiche Gruppen, Tourismus und Veranstaltungen bilanziert mit 64 Millionen Franken. Dass er um 20 Prozent tiefer liegt als der Umsatz 2010 geht auf die Struktur- und Angebotsbereinigung zurück. So hat RailAway 2011 unter anderem die City-Hits eingestellt. Zum Erfolg beigetragen haben vor allem die Festival-, Museums- und Veranstaltungsbesucher. Wie sehr wir von Wetterkapriolen abhängen, zeigten die Snow n Rail-Verkäufe: Der bisherige Rekordgarant blieb um 26 Prozent oder um Angebote unter den Vorjahresverkäufen gingen auch neue Lichter auf. Seit April vermarktet RailAway Mehrtagesangebote. Bis zum Jahresende genossen 4000 Kunden ein solches RailAway-Package, was einen Umsatz von über 1,3 Millionen Franken einbrachte. Details zur RailAway-Strategie und zum Geschäftsverlauf liefert der vorliegende Jahresbericht. Unser Ziel bleibt das professionelle Freizeitgeschäft: Günstige Angebote bringen die Schweiz in all ihren Facetten den Reisenden näher. Der RailAway-Esprit stellt den Menschen ins Zentrum. Dabei sind Sie uns als Partner, Aktionäre, Kunden, Gäste und Geniesser wichtig. Soviel kann ich Ihnen voraussagen: Wir werden auch morgen unser Bestes geben, um die Freizeitgäste mit inspirierenden Ideen zu begeistern. Wir vom RailAway- Team sind bereits Feuer und Flamme. Ich freue mich auf die Begegnungen hoffentlich auch mit Ihnen. René Kamer Geschäftsführer RailAway AG Auszug Verkaufte Angebote 1,506 Mio. Gesamtumsatz in CHF 64,049 Mio. EBIT in CHF Nettoergebnis in CHF Im Jahr 2011 nutzten über 1,5 Millionen Freizeitgäste die RailAway-Angebote. Der Bruttoumsatz bilanziert bei über 64 Millionen Franken war RailAway erstmals ohne den Bereich Incoming und die Geschäftsstelle in Stuttgart unterwegs. Mit den im April 2011 neu lancierten Mehrtagesreisen wurden 2011 bereits 4000 Packages mit einem Umsatz von 1,3 Millionen Franken verkauft. Kontakt RailAway AG Zentralstrasse Luzern Telefon ++41 (0) feedback@railaway.ch sbb.ch/railaway René Kamer Geschäftsführer RailAway AG Das RailAway-Team Daisy Jost Sylvie Mahé Daniel Bernhard Tamara Müller Barbara Riesbacher Raphael Mohler Laetitia Guignard Nicole Kneubühler Andrea Fessler Marcel Koller Madeleine Hess Roland Richard Michaela Stutz Barbara Tobler-Steiner 7
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9 Geschäftsbereich Gruppen. Extrazüge auf Vorfahrt. Der Geschäftsbereich Gruppen blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: Die Vorjahreswerte wurden übertroffen. Am meisten Zuwachs verzeichneten die Bereiche Charter-Touroperating (CTO) mit einem Plus von 16 Prozent und Schulen Standard mit plus 7 Prozent. Dagegen brach das Standard-Gruppengeschäft um beinahe 11 Prozent ein. Der Umsatz liegt mit knapp 10 Millionen Franken um 2,9 Prozent über dem Vorjahr (bereinigt um Anteil Incoming). Gute Schulen-Kombi-Verkäufe Das Team hat die Lehrer gezielt beworben, neue Partner integriert und die «Aktion Gruppenbillett für Schulen» erneut durchgeführt. Diese Massnahmen begünstigten die Kombi- Verkäufe. Diese Zunahme ist umso höher ein zustufen, als 2011 gleichzeitig weniger Gruppenbillette ohne Zusatzleistungen für Schulen abgesetzt wurden als noch im Vorjahr. Das heisst, in einem tendenziell rückläufigen Gesamtmarkt «Schulreisen» konnte der Anteil an Kombi-Verkäufen weiter erhöht werden. Mehrere Grossaufträge Das erfreuliche Ergebnis im CTO deutet auf eine Trendwende hin doch bleibt das Geschäft abhängig von einzelnen Grossaufträgen hat RailAway mehrere davon akquiriert: den Extrazug ans World Scout Jamboree in Schweden, das Transportkonzept für einen Mit arbeiteranlass von Coop, den Extrazug mit Rahmen programm für die AlpTransit Gotthard AG, vier Extrazüge für die Unia und sechs Tagesevents im Churchill für Post Logistics. Beliebte Führerstandsfahrten Zu wenig Anklang bei den Reisenden fanden die Ge nussfahrten und der Extrazug nach Monza. Hingegen waren die erstmals angebotenen Eventreisen nach Bregenz, ans Oktoberfest nach München sowie der Jasszug ein voller Erfolg. Erneut sehr gefragt waren die monatlichen Brunchfahrten im Roten Doppelpfeil. Am positivsten entwickelten sich die Führerstandsfahrten: Das neue Angebot entlang der Jurasüdfusslinie sowie diverse Verkaufsförderungsaktionen führten zu einem Zuwachs von 160 Personen (+35 Prozent) gegenüber Ausblick 2012 Ein neuer Key Account Manager verstärkt das Touroperating-Team, mehrtägige Erlebnisreisen kommen wieder ins Angebot, die Lehrer werden noch gezielter angesprochen und neue Leistungspakete aufgestellt. Zudem nutzt der Geschäftsbereich Gruppen interne Synergien, etwa für zielgruppenspezifische Mailings mit dem neuen Customer Relationship-Management- System (CRM). Damit soll das Ziel von mehr als 10 Millionen Franken überschritten werden (+6 Prozent). Auszug Verkaufte Angebote Umsatz in CHF (ohne T660, nur RailAway) 9,8 Mio. Anzahl PLABE Gruppendossiers Gruppenstrategie Gruppenreisen hat sich 2011 auf fünf strategische Stossrichtungen konzentriert: Aufbau Online-Kompetenz (u.a. Online- Buchbarkeit der Gruppenbillette) Effizienzsteigerung Marktwachstum (u.a. dank CRM-Aktionen und Angebotsanpassungen) Gesamtmobilität Bündelung der Gruppenaktivitäten (u.a. Gesamtportfolio CTO) Customer-Relationship Management- System Im April 2011 fiel der Entscheid, mit welchem CRM es passt in die Systemlandschaft der SBB künftig gearbeitet wird. Nach der Ausarbeitung eines Detailkonzeptes startete im Oktober 2011 die Umsetzung. Bis zur Einführung im März 2012 werden über Datensätze bereinigt. Mit dem CRM können zielgruppenspezifische Kundenaktionen durchgeführt werden. Urs Hochuli Leiter Geschäftsbereich Gruppen Das RailAway-Team Cindy Jost Annina Tzaud Björn Buck Marisa Spring Nina Jordi Daniel Furter Monica Marty Vera Emmenegger Thomas Lüscher Janine Abt René Kamer Tanja Fedier Michaela Sutter Marco Keller 9
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11 Geschäftsbereich Tourismus. Übernachten mit RailAway kommt gut an. Der Geschäftsbereich Tourismus verkaufte knapp über Kombi-Billette und erzielte einen Umsatz von 29,4 Millionen Franken. Gegenüber dem Vorjahr wurden Kombis ( 31 Prozent) weniger verkauft. Fehlender Schnee und wenig Sonne Im schneearmen Winter wurden Snow n Rail- Kombis weniger verkauft als 2010 ( 26 Prozent). In den traditionell starken Sommermonaten Juli und August bremste eine Kälte- und Regenperiode die Reiselust. Zudem fehlte die Verkaufsförderungs-Aktion «2 für 1» mit der Migros, die im Vorjahr verkaufte Angebote und rund 6,3 Millionen Franken Umsatz einbrachte. City-Hit eine Ära geht zu Ende Seit Gründung der RailAway AG im Jahre 1999 waren die City-Hits eine feste Grösse der Individualreisen. Die günstigen, beliebten Tagesausflüge ins benachbarte Ausland bewegten zu den besten Zeiten über Personen. Mit der Einführung des Yield-Pricings im internationalen Zugsverkehr wurden die City-Hit- Angebote aufgehoben. Eurokurs Die Talfahrt des Eurokurses zu Beginn des Sommers weckte bei vielen Schweizern die Lust, ihre Sommerferien kurzfristig im Ausland zu verbringen. Entspre- chend weniger waren Ausflugsziele in der Schweiz gefragt. Angebote wie beispielsweise der Europa-Park im deutschen Rust profitierten allerdings nicht von Beginn an. Aufgrund der langen Programmierungsfristen der verschiedenen Verkaufssysteme wurde der vorteilhafte Umrechnungskurs erst mit zweimonatiger Ver zögerung an die Kunden weitergegeben. Mit den angepassten Preisen nahmen die Verkäufe zu. Hotels und Bahnreisen Seit April vermarktet RailAway Mehrtagesangebote. In einer eigenen Broschüre wurden Panoramareisen mit integrierten Hotelübernachtungen beworben. Rail Away handelte mit acht Hotels spezielle Pauschalen mit einem «SBB Bonus» aus. Die Angebote wurden in den SBB Reisebüros und online auf sbb.ch rege gebucht. Bis zum Jahresende erwarben die Kunden knapp 4000 Packages, was einen Umsatz von über 1,3 Millionen Franken brachte. Dem Potenzial entsprechend werden die Hotels 2012 auf rund 80 Angebote ausgebaut. Reorganisation Um den Anforderungen einer gezielten Markt- und Kundenausrichtung noch stärker gerecht zu werden, ist eine Reorganisation des Bereiches Tourismus vorgesehen. Das Projekt soll bis Mitte 2012 abgeschlossen sein. Auszug Verkaufte Angebote Umsatz in CHF 29,4 Mio. Snow n Rail-Kombi-Billette Schwieriges Geschäftsjahr 2011: Mit knapp über verkauften Kombi-Billetten und einem Umsatz von 29,4 Millionen Franken wurde das Jahresziel nicht erreicht. Hotels und Bahnreisen: Dieses neue Angebot läuft seit April Es wurden bereits über 4000 Packages verkauft und ein Umsatz von 1,3 Millionen Franken erzielt. City-Hit-Reisen sind nicht mehr im Angebot. Regionale Angebote nutzen die Kunden weiterhin rege und erfolgreich. Michel Pauchard Leiter Geschäftsbereich Tourismus Das RailAway-Team Florence Berger Cornelia Koch Stefan Zimmermann Sandra Lüthold Ricarda Achermann Christian Grichting Claudia Leuthard Martin Fehrlin Reto Jossen Jennifer Adam Daniela von Rotz Marco Berger Janine Fankhauser Michaela Geiger 11
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13 Geschäftsbereich Veranstaltungen. Die Festival-Bahn ist gefragt. Mit über verkauften Angeboten und einem Umsatz von knapp 25 Millionen Franken liegt der Geschäftsbereich beim Umsatz 3 Prozent über dem Vorjahr. Besonders gut liefen die Festivals: 2011 lösten über 15 Prozent mehr Personen ein Bahnbillett für die Anreise zu einem der vielen Festivals als im Vorjahr. Das sind über Besucherinnen und Besucher, die RailAway an ein Festival transportiert hat. Musicals Die Zusammenarbeit mit Musicals wie «Ewigi Liebi», «Cats» oder «Dällebach Kari» verlief sehr zufriedenstellend. Dennoch lösten mit total fast verkauften Kombi-Angeboten gesamthaft fast 21 Prozent weniger Kunden ein Bahnbillett für ein Musical als im Vorjahr. Mit wenigen Ausnahmen fehlten 2011 grössere Musicalproduktionen. Messen Die Messeangebote liefen sehr gut. Publikumsmessen wie die Muba, die Luga oder die Olma, aber auch einige Fachmessen wie zum Beispiel der Automobilsalon in Genf, die Art Basel oder die Baselworld stützten das sehr gute Resultat im Profitcenter Messen mit total verkauften Angeboten und einem Umsatz von über 11,9 Millionen Franken, was einem Umsatzplus von 8,7 Prozent entspricht. Events Der Eventbereich schliesst ebenfalls mit einem sehr guten Ergebnis ab, obwohl die grossen Fussball- Länderspiele fehlten und der Konzertsommer in den Stadien sehr flau war. Ausblick 2012 Mit gutem oder schlechtem Wetter RailAway wird auch diesen Sommer für die Festival- Veranstalter ein professioneller Partner und für die Besucher ein verlässlicher Transportdienstleister sein. Mit den wichtigsten Veranstaltern hat RailAway bereits Verträge abgeschlossen. Die Alten und die Besten Die Alt-Stars und Stadion-Bands sind zurück in der Schweiz: Konzertbesucher treffen diesen Sommer auf Bruce Springsteen, Coldplay, Red Hot Chili Peppers oder Madonna. RailAway wird diese Chance packen, um die Besucher für eine An- und Rückreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu gewinnen. Fussball auf dem Weg nach Brasilien Vier Freundschaftsspiele sowie die beiden WM-Qualifikations-Spiele der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft gegen Norwegen und Albanien werden viele Fans zu Bahnfahrern machen. Auszug Verkaufte Angebote Umsatz in CHF Veranstaltungen im Portfolio Messen 35 Ausstellungen 35 Events 82 Musicals 10 24,9 Mio. 162, davon: Die neuen Leistungspakete für Veranstaltungspartner sind erarbeitet: Sie punkten mit attraktiveren Plattformen und sind modularer. Festival-Kampagne: Menschen buchten ein Festival oder Openair bei RailAway. Dieser Erfolg basiert mitunter auf einem breit abgestützten Kommunikationsmix mit Inseraten, Medienmitteilungen, POS-Schwerpunkten an den Bahnhöfen und einem Facebook-Wettbewerb. Ausser Plan: Die Verkaufsförderungs-Aktion «Heisse Events für kalte Tage» ist ausserhalb der üblichen Planung auf die Beine gestellt worden. Sie brachte den zwölf Winter-Events wie etwa Salto Natale ein interessiertes Publikum; gestreut wurde das Angebot via Flyer, Social Media, Sampling von Punsch-Beuteln und Skyscraper-Schaltungen. Nina Jordi Leiterin Geschäfts bereich Veranstaltungen (bis ) Mark Burri Leiter Geschäftsbereich Veranstaltungen (ab ) Das RailAway-Team Susanne Abächerli Stephan Weingart Andrea Meisinger Antonia Rufer Davide Filippelli Beatrice Strüby Corinne Anderhalden Brigitte Zurkirch Sebastian Henzen Nastasja Bucher Caroline Morger Yannick Egli Stephanie Zberg Linda Brunner 13
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15 Marketing. Online und ausserhalb der Bahnhöfe präsenter war der neuen Strategie der RailAway AG gewidmet. Viele der Strategiethemen betrafen das Marketing. Es wurde ein neues Modell eines Leistungspakets für die Partner aus dem Tourismus- und Veranstaltungsmarkt initiiert. Die Unterlagen und Konditionen standen rechtzeitig für den Einkauf 2012 bereit. Unter anderem erkor RailAway im Herbst das Rail- Away-Freestyle-Girl. Die Gewählte verbrachte am diesjährigen freestyle.ch einen Tag mit dem ehemaligen Snowboard-Weltmeister Markus Keller auf der Landiwiese in Zürich. Auszug Unique Visitors auf sbb.ch/railaway 2,65 Mio. Gedruckte Flyer/Broschüren 10,4 Mio. Partner Tourismus über 200 Partner Veranstaltungsmarkt 128 Präsenz ausserhalb der Bahnhöfe Sehr viel Energie und Manpower flossen in die künftige Onlinebuchbarkeit der Freizeitangebote. Gemeinsam mit den SBB startete im Frühling ein Projekt, welches die Einführung des geplanten Online-Freizeitshops auf den Sommer 2012 zum Ziel hat. Parallel dazu wurde eine Marktplatzpartner-Strategie erarbeitet. Sie sichert die Platzierung von RailAway-Angeboten auch ausserhalb der Bahnhöfe und führt so zu einer noch höheren Wahrnehmung auf dem Markt. Da die SBB auf Ende Mai einen Relaunch ihrer Website realisierte, konzentrierte sich das Team im ersten Quartal 2011 intensiv auf das Übertragen der Inhalte von der bisherigen Homepage auf sbb.ch. Kreative Aktionen Die Zukunft konstant im Blick widmete sich das Marketing stets auch dem aktuellen Marktgeschehen. Davon profitierten der Kooperations- und PR-Bereich, in denen vielseitige Aktionen umgesetzt wurden. Ausblick 2012 Im Zentrum steht die Lancierung des Online-Freizeitshops: Er soll ab dem 2. Juli 2012 live gehen und rechtzeitig an die Marktplatzpartner angebunden werden, etwa auf der Website von Schweiz Tourismus myswitzerland.com. Gemeinsam mit den SBB setzt das Marketing die neu entwickelte Freizeitkampagne um. Um auch weiterhin als attraktiver Vermarktungspartner im Tourismusund Veranstaltungsmarkt wahrgenommen zu werden, entwickelt das Team zudem das Partnermanagement weiter. Vom Einkauf bis hin zur Pflege der Leistungsträger sollen einheitliche Standards und die nötigen Instrumente geschaffen werden. Die Entwicklung des Social-Media-Marketings steht ebenfalls im Fokus. Ein im Frühling durchgeführter Workshop legte die Basis für die künftige Strategie in diesem Bereich. Verstärkt setzt RailAway auf Kooperationen mit Medien- und Wirtschaftspartnern. Verschiedenste Partnerschaftsgespräche sollen den Weg in eine gemeinsame Zukunft ebnen. Um die Freizeitangebote online buchbar zu machen, lancierte RailAway gemeinsam mit den SBB im März 2011 ein Projekt, welches sich der Realisierung eines Online-Freizeitshops widmet. Er wird am 2. Juli 2012 live geschaltet. Unter dem Projekttitel «onesbb» wurden per Ende Mai 2011 sämtliche Websites des Konzerns zusammengeführt. So findet der Kunde neu die RailAway-Angebotsseiten auf sbb.ch, was innerhalb kürzester Zeit die Besucherzahlen verdoppelte. Die neue RailAway-Strategie, neue Produkte und eine so genannte Portfolio-Bereinigung führten zu einer kompletten Überarbeitung der bisherigen Leistungspakete. Neue Klassifizierungen und eine einheitliche Struktur der buchbaren Marketingleistungen zu attraktiven Konditionen sind das Resultat. Gleichzeitig wurde das Vertragswerk für die Leistungsträger angepasst. Diverse Kooperationen mit Wirtschaftspartnern führten dazu, dass RailAway auch ausserhalb des bahnaffinen Umfeldes mit ihren Freizeitprodukten wahrgenommen wird. Unter anderem war RailAway auf über 20 Millionen Kaffeerahmdeckeli vertreten. Nina Jordi Leiterin Marketing Das RailAway-Team Sabrina Kälin Urs Hochuli Oriana Gwerder Stefan Heimann Nabil Bahous Stefanie Kunz Martial Lavanchy Jenny Rentsch Françoise Schnydrig François Torche Claudia Bucher Nadine Biermayr Karin Achermann Dennis Morlock 15
16 Organigramm. Stand 1. März 2012 RailAway AG Verwaltungsrat Präsident Stephan Pfuhl (SBB) Vizepräsident Hans Amacker (RhB) Paul Blumenthal, Alois Liechti, Gian-Mattia Schucan (SBB), Damian Pfister (BLS) Geschäftsführer René Kamer Mitglied GL Mitglied GL Mitglied GL Mitglied GL Mitglied GL Geschäftsbereich Gruppen (GBG) Martin Fehrlin Geschäftsbereich Tourismus (GBT) Michel Pauchard Geschäftsbereich Veranstaltungen (GBV) Mark Burri Marketing Nina Jordi (Stv) Finanzen & Services Reto Jossen Support Account Manager, Verantwortliche Reporting Françoise Schnydrig Projektleiterin Vertrieb & CRM Janine Fankhauser 90% Assistentin Vertrieb & CRM Stephanie Zberg 50% (bis ) Touroperating Leiter Account Management a.i. Marcel Koller Account Manager Susanne Abächerli Account Manager Davide Filippelli Account Manager Madeleine Hess Account Manager Raphael Mohler Account Manager Westschweiz Martial Lavanchy Key Account Manager Björn Buck Product Manager Erlebnisreisen Barbara Riesbacher Vermarktung & Gruppen Standard Tanja Fedier a.i. Product Manager Gruppen Daniel Furter Product Manager Gruppen Brigitte Zurkirch 30% Product Manager Schulen Karin Achermann Praktikantin Selda Gedik Product Manager & Assistentin Leitung GBT Sabrina Kälin Product Manager Bahn & Hotel Jennifer Adam Product Manager Bahn & Hotel, Ticino Marisa Spring 50% Product Manager Plausch Christian Grichting Product Manager Regional Florence Berger Product Manager Snow n Rail, Volksläufe Cindy Jost Product Manager Sport & Erholung Thomas Lüscher 80% Key Account Manager Ticino Roland Richard Product Manager Westschweiz Sylvie Mahé Product Manager Westschweiz Laetitia Guignard 50% Projektmitarbeiterin Michaela Geiger Pate HSLU Roman Hofer Messen & Ausstellungen Product Manager Ausstellungen Corinne Anderhalden (bis ) Product Manager Ausstellungen Nicole Bättig (ab ) Product Manager Messen Dennis Morlock 80% Product Manager Westschweiz François Torche 90% Musicals & Events Product Manager Westschweiz Barbara Tobler Steiner 60% (Stv) Product Manager & Assistentin Leitung GBV Claudia Leuthard Product Manager Stefanie Kunz Product Manager Jenny Seebacher Product Manager Claudia Bucher 90% Product Manager Caroline Morger 80% Product Manager Ricarda Achermann 50% Product Manager Westschweiz Laetitia Guignard 50% Marketingfachfrau Daniela von Rotz (Stv) Verantwortliche Kommunikation Janine Abt Vermarktungsverantwortlicher Werbeplattformen Leandro Roder Verantwortliche Vertrieb Luzia Mathis Verantwortlicher Online Freizeitshop Stefan Heimann Verantwortliche Partnerschaften Monica Marty KOM-Manager Gruppen Sebastian Henzen KOM-Manager Tourismus Nicole Schaffner KOM-Manager Veranstaltungen Nicole Kneubühler KOM-Manager Veranstaltungen Antonia Rufer 50% (bis ) Praktikant Yannick Egli Finanzen Teamleiter Accounting & Controlling Marco Keller (Stv) Sachbearbeiter Finanzen Daniel Bernhard (bis ) Sachbearbeiterin Finanzen Adrienne Hurni (ab ) Sachbearbeiterin Finanzen Michaela Sutter 30% Personal Personalfachfrau Nadine Biermayr (Stv) Personalfachfrau Sandra Lüthold 20% Sachbearbeiterin Personal Michaela Sutter 20% Services Teamleiter Services Roland Tremp (Stv) Projektleiter Services Stefan Zimmermann Teamleiterin Backoffice, Assistentin GF Daisy Jost Lernende Login 3. Lehrjahr: Oriana Gwerder, Marco Berger 2. Lehrjahr: Carmen Stocker 16
17 Personal. Prima Arbeitsklima. Der Bereich Personal hat sich im Jahr 2011 darauf konzentriert, die neue RailAway-Strategie vorzubereiten und umzusetzen. Die Strategie soll die Zukunft des Unternehmens sichern, das im Jahr zuvor (Ende 2010) zwei Geschäftsbereiche verkauft hat. Das Jahr 2011 forderte das gesamte RailAway-Team heraus. Die Steuerung des operativen Geschäftes in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld bei gleichzeitiger Konzeption der neuen zukunftsweisenden RailAway-Strategie war belastend, aber auch bereichernd für die Belegschaft. Eine neue Strategie bringt modifizierte interne Strukturen mit sich. Die Marketingabteilung wurde verstärkt. Die Inbetriebnahme des zusätzlichen Online-Verkaufskanals verlangte nach zusätzlichen Ressourcen. Der gesamte Overhead ging in den Bereich Finanzen & Services über. In den Geschäftsbereichen wurden die Strukturen noch mehr auf die Kunden- und Partner bedürfnisse ausgerichtet. Die neue Organisation wurde Schritt für Schritt bis Ende 2011 angepasst. Eine grössere Ressourcenaufstockung für die Umsetzung der neuen Strategie musste nicht vorgenommen werden. Heute zählt das RailAway-Team einen Bestand von knapp 60 Mitarbeitenden. Ein Ausbau des Mitarbeiterbestandes ist bei bestehender Strategie vorerst nicht geplant. Zeiterfassungssystem Seit 2011 können die Mitarbeitenden von RailAway ihre An- und Abwesenheiten im selben Zeiterfassungssystem wie die SBB vornehmen. Die Managementinformation sowie die Effizienz in diesem Bereich verbesserten sich. Mitarbeiterumfrage RailAway führt alle zwei Jahre eine Mitarbeiterbefragung durch. In den letzten Jahren zeigten sich die Mitarbeitenden sehr zufrieden wurden die bis anhin guten Resultate noch übertroffen: Mit 78 von 100 Punkten erzielte RailAway das beste Resultat seit Beginn der Mitarbeiterumfrage. Zur hohen Zufriedenheit trugen insbesondere das Arbeitsklima, die attraktive Infrastruktur sowie das zeitgemässe Arbeitszeitmodell bei. Der hohe Rücklauf auf die ausgeschriebenen Stellen unter streichen die Attraktivität des Arbeitgebers. HR-Strategie Im Jahr 2012 wird die bestehende HR-Strategie ergänzt und perfektioniert. Insbesondere sollen Themen wie Mitarbeiterentwicklung, Einsatz von Social Media, Personalmarketing und Personalcontrolling analysiert und strategisch erarbeitet werden. Die neue HR-Strategie soll ab 2013 kontinuierlich umgesetzt werden. Auszug Mitarbeitende 57 (Vorjahr 80, inkl. Bereich Incoming) Durchschnittsalter 32 (Vorjahr 34) Die Marketingabteilung wurde verstärkt, der gesamte Overhead ging in den Bereich Finanzen & Services über, und die Geschäftsbereiche haben die Strukturen besser auf die Kunden- und Partnerbedürfnisse ausgerichtet. Im neuen Zeiterfassungssystem können die Mitarbeitenden die An- und Abwesen heiten im selben System wie die SBB erfassen. Mit 78 von 100 Punkten erreichte RailAway bei der Mitarbeiterumfrage das beste Resultat seit Beginn der Umfragen. Reto Jossen Leiter Finanzen & Services Das RailAway-Team Deborah Liechti Roland Tremp Carmen Stocker Michel Pauchard Esther Christen Nicole Schaffner Mark Burri Fabia Wunderlin Luzia Mathis Karin Bühler Roman Hofer Selda Gedik Leandro Roder Jenny Seebacher 17
18 Zahlenübersicht Gesamtumsatz SGF 1 3 (ohne Incoming) in Mio. CHF Verkaufte Arrangements SGF 1 3 (ohne Incoming) Marktanteil Freizeitverkehr Anteil der Bahn an Wegen über 3 km, gemessen in Personenkilometern 58,654 71,352 65,598 80,063 77,907 80,395 64, * ,7 31,0 31,0 32,4 32% 30% 28% 38,304 42, ,5 20,7 23,0 23,2 21,2 20,5 26% 24% 22% * *2009 inkl. IIHF Eishockey WM ( Pax) Zielwert Ist-Wert Auf 2009 wurde die Messmethode der KEP angepasst. Die Änderungen betrafen in erster Linie eine Vereinfachung des Interviews und den Einbezug kürzerer Reisedistanzen (Verzicht auf 3-km-Grenze). Aufgrund dieser Umstellung ist ein Vergleich der Jahre 2009, 2010 und 2011 mit den alten Werten nicht sinnvoll. Der Marktanteil im Freizeitverkehr betrug ,5%. Erläuterung: Die Werte sind nicht schlechter als in den Jahren vorher, nur was gemessen wurde, hat sich verändert. Neu wird auch der motorisierte Nahbereich erfasst. Hier spielt sich ein grosser Teil des Freizeitverkehrs ab, allerdings mehrheitlich nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. 18
19 Erfolgsrechnung in CHF Betriebsertrag Dienstleistungs- und Reiseertrag Provisionen Ertrag Werbebeiträge Ertrag Diverses Ertragsminderungen Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Personalaufwand Reiseaufwand Werbeaufwand Raumaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Abschreibungen Total Betriebsaufwand Gewinn aus Veräusserungen von Anlagevermögen Ausserordentlicher Ertrag Betriebsergebnis (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand Steueraufwand Jahresgewinn
20 Bilanz in CHF Aktiven Flüssige Mittel Kurzfristige Finanzforderungen gegenüber Konzerngesellschaften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften gegenüber assoziierten Gesellschaften Andere Forderungen gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Finanzanlagen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften gegenüber assoziierten Gesellschaften Andere Verbindlichkeiten gegenüber Dritten Passive Rechnungsabgrenzungen Rückstellungen Fremdkapital kurzfristig Aktienkapital Gesetzliche Reserven Allgemeine gesetzliche Reserven Reserven aus Kapitaleinlagen 1) Bilanzgewinn Eigenkapital Total Passiven ) Genehmigung durch die Eidgenössische Steuerverwaltung pendent 20
21 Anhang zur Jahresrechnung 2011 und Gewinnverwendung in CHF Anhang zur Jahresrechnung Brandversicherungswerte der Sachanlagen Mobiliar, Maschinen, EDV RailAway GmbH, Stuttgart, Deutschland 1) Stammkapital (EUR ) Anteil an der Gesellschaft 0% 100% Zweck: Vermittlung und Verkauf von Reisen Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber PK SBB Auflösung Stille Reserven Nettoauflösung Stille Reserven im Geschäftsjahr Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Die RailAway AG ist in das Risikomanagement des SBB Konzerns einge bunden. Die Gesellschaft erfasst und bewertet in einem jährlich wiederkehrenden Prozess die wesentlichen Risiken, definiert Massnahmen und stellt die Umsetzung sicher. Die Durchführung des Prozesses erfolgt im Rahmen der Risk Policy SBB. Die Ergebnisse der Risikobeurteilung werden zusammengefasst und an die Konzernleitung auf Konzernebene weitergeleitet. Der Verwaltungsrat hat am 13. Dezember 2011 den Corporate Risk Report 2011 genehmigt. Die RailAway AG trifft bei der Bilanzierung und Bewertung Einschätzungen und Annahmen bezüglich der Zukunft. Um die Übereinstimmung des Jahresabschlusses mit den anzuwendenden Rechnungslegungsregeln und die Ordnungsmässigkeit der Berichterstattung zu gewährleisten, wurden interne Kontroll- und Steuerungssysteme eingerichtet, die regelmässig durch die interne Revision geprüft werden. Der Deckungsgrad beträgt 96.42% (Vorjahr 91.7%). In der Jahresrechnung der Gesellschaft ist keine Rückstellung für Vorsorgeverpflichtungen bilanziert. Hingegen besteht eine passivierte Vorsorgeverpflichtung in der Bilanz der SBB AG per 31. Dezember 2011 von Mio., von welcher die Gesellschaft im gleichen Umfang wie die übrigen angeschlossenen Stifter firmen profitiert. Liquiditätsmanagement Die SBB führen ein konzernweites Cash Pooling. Die RailAway AG ist Teilnehmer im Cash Pooling. Die (Pool-) Bank kann zur Sicherung ihrer An sprüche gegenüber den Poolteilnehmern ein Pfandrecht auf die Gut haben (Poolteilnehmerkonten) ausüben. Weitere Angaben Es bestehen keine weiteren ausweispflichtigen Tatbestände nach OR Art. 663b. Vorsorgeverpflichtungen Für die berufliche Vorsorge ist die RailAway AG der Pensionskasse SBB angeschlossen. Die PK SBB weist per 31. Dezember 2011 eine statische Unterdeckung von CHF Mio. (Vorjahr Mio.) aus. Gewinnverwendung Gewinnvortrag Vorjahr Jahresgewinn Bilanzgewinn Vortrag auf neue Rechnung ) Beteiligung wurde per veräussert 21
22 22 Revisionsbericht 2011.
23 Partner. Unsere engsten Partner. Aare Seeland Mobil Aargauer Kunsthaus act entertainment ag AG Hallenstadion AlpTransit Gotthard AG Antikenmuseum Basel Appalooza Productions GmbH Arosa Tourismus Atupri Krankenkasse Bad Seedamm AG Basel Tattoo Productions BEA bern expo Beaulieu Lausanne Bergbahnen Adelboden AG Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG Bergbahnen Flumserberg AG BLS AG Bregenzer Festspiele GmbH Carré Events Celebrationpoint AG Concours hippique Genéve Cinerent OpenAir AG City Night Line AG Das Zelt Productions AG Davos Klosters Bergbahnen AG Elvetino AG Emmentaler Switzerland Emmi Schweiz AG Epesses nouveau en fête Europa-Park Mack KG Exhibit & More AG FAF AG Ferrovie Autolinee Regionali Ticinesi SA Ferrovie Monte Generoso SA Festi Concept Filmfestival Locarno First Event AG Fondation Beyeler Riehen/Basel Fondation de l Hermitage Lausanne Fondation Papiliorama-Nocturama Fondation Pierre Gianadda Martigny Freddy Burger Management Good News Productions AG Gotthard Oberalp Arena Greenfield Festival AG Hannibal Events GmbH Historisches Museum Bern Jungfraubahnen Management AG Karl s kühne Gassenschau Kunsthaus Zürich Kunstmuseum Basel Kunstmuseum Bern Kuoni Travel Ltd Landesmuseum Zürich Lautundspitz GmbH Liberty International Live Music Production Lucerne Festival Luftseilbahn Wiler-Lauchernalp AG Lyria Maag Music Events AG Matterhorn Gotthard Bahn MCH Messe Schweiz AG Messe Luzern Messe Zug Mister Schweiz Organisation Montreux Jazz Festival Montreux-Berner Oberland-Bahn Musée Olympique Museo d arte Lugano Museum Rietberg Zürich Natur- und Tierpark Goldau Olma Messen Sankt Gallen OpenAir Gampel OpenAir St.Gallen AG Paléo Festival Nyon Palexpo Pilatus-Bahnen AG Postauto Schweiz AG Prestige Continental Express Railtour Suisse SA Reka Schweizer Reisekasse Rhätische Bahn Rheinalp Rigi Bahnen AG Salon international de l automobile Genève Salto Natale Entertainment AG SBB AG SBB Historic Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees SGV Schweiz Tourismus Schweizerischer Turnverband Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg Sea Life Konstanz GmbH Seilbahnen Schweiz Seventheaven Switzerland SFV Schweiz. Fussballverband SOB Südostbahn SonntagsZeitung Sport Event Gstaad GmbH SRF Schweizer Radio und Fernsehen Stanserhorn-Bahn-Gesellschaft Stiftung Schweizer Sporthilfe Swiss Indoors Basel Swiss Travel System AG Swissminiature SA SwissTrails GmbH Switzerland Travel Center AG Technorama Tell-Freilichtspiele Interlaken Thalia Bücher AG thunerseespiele AG Thurbo AG Ticketcorner TILO SA Unilever Verein Auto Zürich Verein Street Parade Verkehrshaus der Schweiz VIA Weisse Arena AG zb Zentralbahn AG Zentrum Paul Klee Zoo Basel Zoo Zürich AG Die RailAway-Aktionäre 23
24 Aktionäre. Die RailAway-Aktionäre
ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
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