Social Media. Möglichkeiten und Risiko am Beispiel der Feuerwehr München. Mit Leidenschaft dabei
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- Henriette Franke
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Social Media Möglichkeiten und Risiko am Beispiel der Feuerwehr 1
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3 Veränderungen der Medienlandschaft Münchner SZ reduziert erheblich den redaktionellen Mitarbeiterstamm (2009) Münchner AZ kündigt 50% ihrer redaktionellen Mitarbeiter.(2009) Münchner tz erweitert die Online-Redaktion erheblich (2010) 3
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9 Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, persönliche Kommentare, Fotos, Videos Auf der Pinnwand des Profils hinterlassen Besucher öffentlich sichtbare Nachrichten alternativ persönliche Nachrichten oder Chat. Freunde können zu Gruppen und Events einladen 9
10 : Als aktiven Nutzer zählt Facebook jeden Nutzer der sich innerhalb der letzten 30 Tage mindestens ein einziges Mal eingeloggt hat. Laut eigenen Statistiken loggen sich über 50% der Nutzer täglich auf Facebook ein, damit wären also über 500 Millionen Nutzer pro Tag auf Facebook aktiv. 10
11 Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen Diese Textnachrichten werden all den Benutzern angezeigt, die diesem Benutzer folgen. Der Herausgeber der Nachricht steht auf der Webseite des Dienstes mit einer Abbildung als alleiniger Autor über seinem Inhalt. 11
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13 Reaktion der Feuerwehr 2009 Facebook Accounts Feuerwehr Berufsfeuerwehr Florian. Twitter Account BF 13
14 Reaktion der Feuerwehr 2009 Bei Twitter melden sich nach der Anmeldung (noch ohne Inhalte) innerhalb einer Woche rund 80 Follower. Bei Facebook (ebenfalls noch ohne Inhalte) rund 150 Freunde. 14
15 Reaktion der Feuerwehr 2010 Im Januar 2010 werden die Accounts zum Leben erweckt. Verweis auf Presseberichte Links auf Homepage, Einsatzfotos auch persönliche Chat der Pressetelle 15
16 Reaktion von der BFM auf die Veränderung der Mediennutzung Am 8. Februar 2010 bereits 1100 Freunde mit stets steigender Zahl. Kontaktaufnahme mit münchen.tv und Online-Medien-Verantwortlichen bei den Münchner Zeitungsverlagen. 16
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26 Bombensprengung Schwabing Zugriffe vom
27 Bombeneinsatz Schwabing vom Erste Verwendung von Social Media in der Krisenkommunikation ein. Die positive Akzeptanz in der Bevölkerung überrascht alle, der Zuspruch ist überwältigend. Erkenntnis: Schnelligkeit vor Vollständigkeit! 27
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29 Außenübung Wildflecken 29
30 Berichterstattung Wildflecken Initiative der Pressestelle: Facebook-Reportage über den Event Wildflecken. Tun's wir es nicht selbst, machen es die Übungsteilnehmer. Alle jungen Teilnehmer verfügen über ein Smart-Phone. Steuerung der Außendarstellung 30
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32 Berichterstattung Wildflecken Appell an die Übungsteilnehmer: Die Berufsfeuerwehr investiert viel Zeit und Geld für das positive Image der Feuerwehr Verantwortlichkeit jedes Einzelnen: mitmachen und Begebenheiten sowie event. Bildmaterial der Pressestelle zur Verfügung stellen Pressestelle sorgt für Schutz der Persönlichkeitsrechte, militärische Vorschriften usw. 32
33 u Z s l a hr e m 33 e f f i gr
34 Social Media Guide Linie LHM 34
35 Social Media Guide Linie berücksichtigt nicht das spezielle Betätigungsfeld der Feuerwehr. Fotografierverbot an der Einsatzstelle, Schutz der Persönlichkeitsrechte, Amtsverschwiegenheit, Urheberrecht, usw. Umgang mit dienstlichen Begebenheiten in der privaten Welt nach Schichtende 35
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37 Social-Media-Guide-Line Nettiquette Verantwortung Persönlichkeit Transparenz Rechtliche Rahmenbedingungen Mehrwert Urheberrecht Private Nutzung Privatspähre und Sicherheit Öffentlichkeit Besonnenheit 37
38 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 38
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