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1 Mai 2015 Grundschule Freie Evangelische Schule Heidenheim Freunde Eltern Schüler Realschule

2 Inhalt Vorwort 3 Rückblick Frau Kern 5 Vorstellung Herr Borkeloh 7 Unsere FES Kindertagesstätte ist eröffnet! 9 Fetzig und mitreißend 10 Ostergottesdienst 13 Klasse 3a begleitet Olympiade der Königin - Olga - Schule 14 ELSER - ER HÄTTE DIE WELT VERÄNDERT 15 FES Realschule verleiht Preise an Schüler für selbstloses Handeln 16 Wie die FES Realschule zu ihrem Trinkbrunnen kam 18 Tag der offenen Tür Jugend trainiert für Olympia 21 Termine 22 2

3 Vorwort... des Vorstandes Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Johannes 3,36 Liebe Mitglieder, Schüler, Freunde und Eltern unserer Schule! Wer hat, der hat, heißt ein Sprichwort. Die Bibel sagt: Wer glaubt, der hat, und zwar das ewige Leben. Allerdings darf dieser Glaube keine theoretische Angelegenheit sein, nicht eine Sache, die nur im Kopf sitzt. Es muss der biblische Glaube sein, nämlich eine persönliche Bindung an Jesus, den Sohn Gottes. Das ist das Evangelium, das wir als Freie Evangelische Schule unter die Menschen bringen wollen. Deshalb planten und gründeten wir vor 20 Jahren die Grundschule und einige Jahre später die Realschule. Deshalb gibt es seit dem 13. April eine Kindertagesstätte für Kinder ab 3 Jahren in den Räumen unserer FES Grundschule, die schon sehr gut gestartet ist. Ebenso zuversichtlich planten wir ein G 9 - Gymnasium für das neue Schuljahr 2015/2016. Wir bedauern es sehr, dass entgegen unserer festen Erwartung - von Seiten des Kultusministeriums (KM) und des Regierungspräsidiums (RPS ) - derzeit nicht mit einer G 9 - Genehmigung gerechnet werden kann. Laut KM und RPS dürfen keine weiteren Privatschulen mehr am G 9 - Schulversuch teilnehmen, weil auch keine staatlichen Schulen mehr neu einen G 9 - Zug beginnen dürfen. Wir teilen diese Rechtsauffassung aufgrund Artikel 7 Grundgesetz (Privatschulfreiheit) zwar nicht, sehen aber derzeit keine realistische Möglichkeit, dies zum Schuljahresbeginn 2015/2016 juristisch durchzusetzen. In jedem Fall wollen wir zum neuen Schuljahr mit einer 5. Klasse eines G 8 - Gymnasiums starten. Wir sind froh, in Herrn Andreas Borkeloh, einen kompetenten und tatkräftigen Schulleiter unseres Gymnasiums in Gründung und der Realschule gefunden zu haben. Gabriele Kern, unsere langjährige Schulleiterin, wird zum Schuljahresende in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Frau Kern hat sich über viele Jahre in vielfältiger Weise für die FES eingesetzt. Erst als Beiratsmitglied, dann als Schulleiterin der Grund- und der Realschule, investierte sie in vorbildlicher Weise über das normale Maß hinaus in die Schule und ihre Schüler/innen, ebenso in die Lehrerschaft, ihre ganze Zeit und Kraft. Herzlichen Dank an dieser Stelle für ihren treuen und unermüdlichen Einsatz! Beide, sowohl Frau Kern als auch Herr Borkeloh, richten in diesem Freundesbrief ein Grußwort an Sie, liebe Leser! Besonderen Dank gilt es auch Hanswalter Kern zu sagen, der mit dem Schuljahr 2014/2015 seine ehrenamtliche Tätigkeit an der FES beendet. Ohne seine Initiative, seine Kraft und seinen enormen Einsatz an so vielen Stellen für die FES, als Koordinator für die Schulhofgestaltung (RS und GS), als Hausmeister und AG-Leiter u.v.m., wäre die FES ein gutes Stück ärmer. Viel Freude auch beim Lesen der weiteren Beiträge und herzliche Grüße, Ulrike Krüger für den Vorstand 3

4 Vorwort... der Schulleitung Ich möchte ihn erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleichgestaltet werden, damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten. (Philipper 3,10f) Liebe Eltern, Schüler und Freunde der FES! Mit dem obigen Vers des Apostels Paulus an die Philipper möchte ich Sie ganz herzlich grüßen. Die größte Vision, zu der ein Mensch fähig ist, ist das Leben selber. Kindheit und Jugend, Ehe und Familie, Arbeit und Erfolg, Lesen und Reisen, Bildung und Begegnungen haben ihren Reiz, Zauber und Schönheit. Weltwahrnehmung und Selbsterfahrung bilden eine faszinierende Korrespondenz. Der Traum und die Schau vom Leben können gar nicht groß und stark, weit und tief genug sein. Mit dem Entschluss, eine Kindertagesstätte an der FES Grundschule und ein Gymnasium an der Realschule zu beginnen, fügen wir unserer Vision - Bildung in Einheit und Einklang mit der Bibel - an Kinder, heranwachsende Jugendliche und junge Erwachsene weiterzugeben, zwei weitere Bausteine hinzu. Für die Grundschule bedeutete dies aber zuerst einmal ein paar Entbehrungen. Mit dem Baubeginn der Kindertagesstätte wurde es zuweilen staubig, eng und auch mal ganz schön laut auf dem Schulgelände der Grundschule. Die Veränderungen hatten für die gesamte Schulgemeinschaft ihren Preis. Nicht nur vom finanziellen Standpunkt her gesehen. Ist es jedoch ein Widerspruch, wenn das Leben selbst oft mehr einer schmerzhaften Passion gleicht als einem glücklichen Traum? Vision und Passion sind für Menschen, die das Leben leidenschaftlich lieben, eins. Menschen mit großen Visionen sind immer passionierte Lebende. Ohne Verzicht und eventuell auch Verlust von Altem und Vertrautem kann nicht Neues entstehen und wachsen. Es war und ist schon immer eine Herausforderung gewesen, eine private und christliche Schule in Heidenheim zu gründen und zu führen. Ich möchte Sie als Eltern auch weiterhin ermutigen, diese Vision von christlicher Schule und Bildung gemeinsam mit Ihren Kindern und uns als FES Lehrerkollegium, Schulleitung und Vorstand zu leben, zeitweilige, ungewohnte oder auch scheinbar schmerzhafte Veränderungen in der Schule mit Ihren Kindern zu besprechen und durchzustehen. Denn auch im Schulleben (wie auch im Beruf) liegen glückliche Momente und leidvolles Scheitern hautnah beieinander. Selbst Wissen und Erfahren tut weh. Wer die Welt im Großen und sich selbst im Kleinen wirklich wahrnimmt, wird auch hier erfahren wie viel Passion sich dahinter verbirgt. Wer der Vision vom Leben mit Gott in seinem eigenen Leben nachfolgt, der stellt fest, dass die Schmerzen des Lebens von der Geburt bis zum Sterben kein Widerspruch zum Leben sind, sondern der Beweis für seine Echtheit und Wahrheit. Allen Lesern dieses Freundesbriefes wünsche ich viel Freude mit dieser Ausgabe und Gottes Segen. Mit freundlichen Grüßen, Timo Bergert Leiter der FES Grundschule mit Kindertagesstätte 4

5 Realschule Liebe Freunde, Eltern, Schüler und Lehrer unserer Schule, Was wir gehört haben und wissen und unsere Väter uns erzählt haben, das wollen wir nicht verschweigen ihren Kindern, wir verkündigen dem kommenden Geschlecht den Ruhm des Herrn und seine Macht und seine Wunder, die er getan hat. Psalm 78, 3+4 Diese Worte aus Psalm 78 haben mich die 14 Jahre meiner Schulleitertätigkeit motiviert, jeden Tag mit Freude in die Schule zu gehen. Bevor ich nun Ende Juli 2015 meinen Dienst an der FES beende, möchte ich Sie an einem kurzen Rückblick teilhaben lassen. Vor 14 Jahren zum Schuljahr 2001/2002 trat ich meine Stelle als Schulleiterin der Grund- und Realschule der Freien Ev. Schule in Heidenheim an. Schon seit 1995 war ich im Initiativkreis, der sich zum Ziel gesetzt hatte, eine christliche Bekenntnisschule in Heidenheim zu gründen. Nachdem die Grundschule 1996 mit sieben Kindern begonnen hatte, war der Zulauf so groß, dass ab 2001 die Grundschule zweizügig weitergeführt und mit einer ersten Realschulklasse mit 15 Kindern begonnen wurde. In den folgenden Jahren wuchs die Schule bis auf acht Grundschul- und zwölf Realschulklassen. Bis 2006 leitete ich beide Schularten, wobei die Realschule 2003 mit drei Klassen in die Kombrecht-Engel-Schule und 2004 mit vier Klassen in das Max-Planck-Gymnasium und das Fechtzentrum ausgelagert war, bis wir 2005 unser eigenes Realschulgebäude mit dann fünf Klassen in der Kurzen Straße beziehen konnten wurde Achim Bosch Grundschulleiter, so dass ich mich nun ganz auf die Realschule konzentrieren konnte. Ab 2008 begannen wir auch an der Realschule mit der Zweizügigkeit, was 2010 einen weiteren Anbau mit sechs Klassenzimmern erforderte. In den folgenden zwei Jahren wurden der Sportplatz und der Schulhof angelegt bzw. verschönert, größtenteils in Eigenarbeit durch die Eltern unter der Anleitung meines Mannes. Hinter allen diesen Zahlen und Fakten verbirgt sich eine unglaublich intensive Zeit der Visionen, Planungen, Gespräche und Aktivitäten. 14 Jahre Schulleitung liegen hinter mir, Jahre, in denen ich Gottes Durchhilfe und Tragkraft in vielfältiger und konkreter Weise erlebte. Gott selbst hatte mich in dieses Amt berufen und er gab mir all diese Jahre Kraft, Gesundheit, Freude und den Willen, sein Werk Freie Ev. Schule zu treiben und vorwärts zu bringen. Dabei ging es mir immer in erster Linie darum, Gottes Willen allein zu seiner Ehre zu erfüllen. In 5. Mose 6 Vers 6,7+9 steht: Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist oder aufstehst. Und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore. Dabei erlebte ich Wunder über Wunder, von denen ich nur einige wenige erwähne: jedes Jahr schickte uns Gott die nötigen gläubigen Lehrer rechtzeitig wurden die jeweils vier Neubauten zum Schuljahresanfang fertig nie hatten wir einen größeren Unfall bei Schülern oder Lehrern nie wurden die Gebäude ernsthaft beschädigt regelmäßig treffen sich bis heute Schüler, Eltern und Lehrer zum Gebet jedes Jahr bestanden alle unsere Schüler ihre Abschlussprüfung jeden Monat konnten wir die Gehälter der Lehrer zahlen Im Rückblick überwiegt bei mir die Dankbarkeit, zuerst meinem Herrn Jesus Christus gegenüber, dass er mich gewürdigt hat, sein Werk zu treiben. Dankbar bin ich aber auch meinem Mann, der mich in all den Jahren so treu unterstützte und mich immer wieder ermutigte. Dankbar bin ich 5

6 Realschule dem Vorstand, der viele Wege ebnete und wir gemeinsam unsere Visionen verwirklichten. Und zuletzt bin ich natürlich von Herzen dankbar für alle Begegnungen mit Lehrern, Schülern und Eltern, die mein Leben so bereicherten. Meine Arbeit, in der ich viel mit Menschen zu tun hatte, war immer spannend, überraschend, abwechslungsreich und jeden Tag neu zu bewältigen. Sie beinhaltete Bestätigung und Korrektur, Freude und Traurigkeit, Ruhe und Stress, Entlastung durch andere und belastende Verantwortung, Erfolg und Misserfolg, aber in allem die Abhängigkeit von Gott, der mich in diese Arbeit berufen hatte. Diese Gewissheit seiner Berufung machte mich unendlich froh und ließ mich jeden Tag gerne in der Schule meinen Dienst tun. Am Schluss möchte ich danke sagen, danke für alle Gebete von Lehrern, Vorstand, Eltern, Schülern, Freunden und meiner Familie jedes Bibelwort, das mir im Schulalltag geholfen hat jedes freundliche Lächeln alle Leckereien im Lehrerzimmer und von Schülern jedes ermutigende und konstruktiv korrigierende Wort jeden, der mir meine Fehler nicht nachträgt die wunderschöne Zeit in der FES Von Herzen wünsche ich der FES, dass sie weiterhin für viele Familien in und um Heidenheim ein großer Segen ist, dass Kinder Jesus kennen lernen und eine Entscheidung für ihn treffen. Es freut mich sehr, dass ab dem neuen Schuljahr Kinder vom Kindergarten bis zum Abitur die FES besuchen können. Den Leitern dieser beiden neuen Zweige der FES, Frau Müller und Herrn Borkeloh, wünsche ich in besonderer Weise Gottes Segen, Seine Weisheit und Kraft. So bete ich für einen weiterhin segensreichen Fortgang der FES, die ich 14 Jahre begleiten und prägen durfte. Gabriele Kern Wie geht es weiter? Zuerst mal, werdet ihr mir alle fehlen!! Das fröhliche Guten Morgen im Lehrerzimmer, das etwas lustlose Guten Morgen, Frau Kern in den Klassenzimmern oder das freundliche Hallo, Frau Kern in den Gängen des Schulhauses; das entspannte Lachen der Lehrer nach einem Unterrichtsvormittag im Lehrerzimmer, das herzliche Gespräch mit den Sekretärinnen, die Andachten am Morgen und den Unterricht in den Klassen, das Feedback von Eltern, deren Kind sich an unserer Schule so positiv entwickelt das alles werde ich vermissen. Auf Vieles verzichte ich in Zukunft so gerne: Verwaltungsarbeiten, Schulstatistik, Beurteilungen, Korrekturen, Strafarbeiten geben und die viele Verantwortung. Auf sehr vieles freue ich mich: auf unsere neue Wohnung in Birkenfeld bei Pforzheim, auf ein tägliches gemütliches Frühstück mit meinem Mann, auf mehr Zeit für meine Kinder und Enkel, auf neue Aufgaben in Schule, Gemeinde und was Gott mir noch zeigen wird. 6

7 Realschule Liebe Freunde, Eltern und Schüler der FES, liebe Kollegen & Mitarbeiter, die Spatzen pfeifen es mittlerweile von den Dächern: die Freie Evangelische Schule Heidenheim bekommt einen neuen Schulleiter. Nachdem ich einigen von Ihnen und Euch bereits hier und da in der Schule über den Weg gelaufen bin oder sich beim Infoabend für unsere neuen 5. Klässler erste kurze Begegnungen ergeben haben, wird es nun also höchste Zeit für ein herzliches (und offizielles) Grüß Gott! Wenn mich Schüler fragen, warum ich Lehrer geworden bin, gebe ich ihnen gerne zwei Antworten: Zum Einen, weil ich meine Zeit gerne mit Jugendlichen und jungen Menschen verbringe, zum Anderen, weil mich insbesondere mein erstes Unterrichtsfach Musik fasziniert und begeistert. Der besonderen Möglichkeit, den persönlichen christlichen Glauben und die eigene Begeisterung als Lehrer und Musiker nun an und mit der FES Heidenheim aktiv in den konkreten Aufbau eines gymnasialen Zuges sowie die Leitung einer christlichen Konfessionsschule im Ganzen einbringen und leben zu dürfen, sehe ich deshalb mit großer Freude entgegen! Überzeugt von der großartigen Gelegenheit, gemeinsam in einem Team von entschiedenen Christen und mit Gottes guter Hilfe Schule gestalten und prägen zu können, möchte ich meine fachlichen Stärken und Fähigkeiten, meine Erfahrungen im Bereich Unterrichts- und Schulentwicklung sowie meine konkreten Ideen und Überzeugungen daher gerne ab dem kommenden Schuljahr 2015/16 in die Leitung der Realschule und des Gymnasiums der FES einbringen. Viele gute Schritte sind in der Vergangenheit bereits an der FES Heidenheim getan worden. Ich freue mich nun sehr darauf, gemeinsam mit einem motivierten Kollegium, engagierten Eltern und einer vielfältig interessierten Schülerschaft auf dem Fundament des Evangeliums und dem reichen Schatz an FES-Traditionen, mutig neue Schritte mit Ihnen und Euch zu gehen. Ich freue mich auf den Schulstart im September 2015! Herzlich, Ihr Andreas Borkeloh Übrigens: Wenn Sie sich jetzt fragen, ob es für mich denn auch etwas außerhalb der Schule gibt, dann kann ich Sie beruhigen. Ja - auch für mich gibt es eine Welt außerhalb der Schule... :-) Was ich sonst so mache und wer alles zu meiner Familie gehört, soll spätestens in der kommenden Ausgabe des FES-Freundesbrief gelüftet werden... 7

8 Kindertagesstätte Die Segnung der Kinder: Mk. 10, Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. 14 Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. 15 Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. 16 Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie. Mit dieser Geschichte aus der Bibel grüße ich Sie herzlich und freue mich, dass wir im April mit der neuen FES - Kita starten konnten. Eine spannende Zeit liegt hinter mir, denn vom Beginn der ersten Planungen bis zur Eröffnung, durfte ich die Gründung begleiten und ich bin Gott dankbar, dass er mich zum Dienst, als Leiterin der Kindertagesstätte, einsetzt. Mein Name ist Gabriele Müller. Mit meinem Mann und zwei meiner drei Kinder, wohne ich in Heidenheim. Seit über 25 Jahren bringe ich mich in die pädagogische Arbeit im Kindergartenbereich ein und es macht mir große Freude, Kinder im Vorschulalter zu begleiten. Dabei ist die Haltung, die Jesus gegenüber Kindern hat, ein großes Vorbild für mich. Er begegnet den Kindern freundlich und wertschätzend. Jesus stellt sie in den Mittelpunkt, schenkt ihnen Aufmerksamkeit und nimmt sich Zeit für ihre Anliegen. Die Geschichte zeigt, wie wertvoll und wichtig Kinder in Gottes Augen sind und wie verantwortungsvoll meine Aufgabe ist. Diese Liebe, Achtung und Wertschätzung soll sich in unserer Kindertagesstätte widerspiegeln. Vertrauen und Geborgenheit sind Grundlagen für die Entwicklung jedes Kindes und Voraussetzung, damit Bildungsprozesse stattfinden können. Die vielfältigen Begabungen bereichern unser tägliches Miteinander und es ist mir wichtig, jedes Kind mit seinen individuellen Fähigkeiten und Interessen zu schätzen und zu fördern. Es darf seinen Forscherdrang sowie seine Neugierde nutzen, um sich die Welt zu erschließen, damit es sich zu einer gefestigten Persönlichkeit entwickeln kann. Schön ist es, dass wir in Gemeinschaft voneinander lernen, uns füreinander freuen, ermutigen und unterstützen, aber auch bei Misserfolgen, gegenseitige Hilfe und Trost spenden. Mein großer Wunsch für die Kinder ist, ihnen das Vertrauen in Jesus Christus als Grundstein für ihr Leben ins Herz zu legen und die starke, schützende und segnende Hand Gottes zu erfahren, die Halt und Sicherheit gibt, um den Herausforderungen ihrer Zukunft gewachsen zu sein. Gerne lerne ich alle Interessierten persönlich kennen, informiere über unser Konzept und lade Sie herzlich in unsere Kindertagesstätte ein, um unsere Schatzkiste zu besichtigen. Liebe Grüße und Gottes Segen Ihre Gabriele Müller 8

9 Kindertagesstätte Unsere FES Kindertagesstätte ist eröffnet! Einfach spitze, dass ihr da seid, so heißen wir unsere ersten fünf Kita - Kinder mit ihren Familien herzlich willkommen. Am haben wir das umgestaltete Klassenzimmer (wir nennen es Schatzkiste) in der Grundschule bezogen. Nachdem der Raum erforscht wurde, stand das gegenseitige Kennenlernen in den ersten Tagen im Vordergrund. Die Kinder haben schnell erste freundschaftliche Kontakte geknüpft und sich mit ihrer neuen Umgebung vertraut gemacht. Schachteln und Pappkartons gab es in den ersten Tagen aufgrund der vielen neuen Spielsachen und Einrichtungsgegenständen massig, damit macht Spielen Spaß. Es wurde ein Sofa zum Vorlesen gebaut, Häuser mit Fenster und Türen gestaltet, doch am schönsten ist es für die Kinder auch jetzt noch, sich in den Kartons zu verstecken. Der Außenspielbereich ist inzwischen fertig gestellt und wurde nicht nur von den Kita Kindern, sondern auch von einigen Schulkindern bereits erobert. Nach anfänglichen Berührungsängsten von Seiten der Grundschüler, ist es schön zu sehen, wie hilfsbereit und selbstverständlich der Umgang mit unseren Kleinen mittlerweile ist. Im Mai und Juni kommen noch weitere fünf Kinder in unsere Gruppe und nach den Sommerferien werden voraussichtlich 15 Kinder unsere Kindertagesstätte besuchen. Insgesamt werden zwischen 18 und 20 Kinder aufgenommen und wir freuen uns weiter über eine große Nachfrage. Wir wünschen uns ein offenes, vertrauensvolles und fröhliches Miteinander mit allen Eltern, Schülern und Lehrern und singen voller Freude noch einmal Einfach spitze, dass ihr da seid Herzlich willkommen in der FES Kindertagesstätte! Ein ausführlicher Bericht folgt im nächsten Freundesbrief. 9

10 Fetzig und mitreißend Am 18. März 2015 besuchte der Kinderliedermacher Mike Müllerbauer mit seinem Pianisten Andi die FES Grundschule. Nachdem schon am frühen Morgen die Licht- und Soundanlage in der Aula aufgebaut wurde, ging es um 11 Uhr los. Alle Grundschulklassen und auch einige Kinder der Königin- Olga- Schule sowie die Schüler der 5. Klasse Realschule lauschten Mikes Liedern, die mit Bewegungen zum Mitsingen anregten. Mit Spaß und gleichzeitigem Tiefgang präsentierte er bekannte Songs aus seiner aktuellen CD Sei einfach du. Lieder, wie Hallo Ciao ciao oder der bekannte Oakie Doakie - Song begeisterten die Schüler. Aus früheren Alben sang er Absoluto guto und Schwabdidu, bei denen kein Kind auf dem Stuhl sitzen blieb. Alle tanzten und sangen begeistert mit. Mike Müllerbauers Botschaft kam durch seine Lieder deutlich hervor: Du bist für Gott wertvoll - so wie du bist. Gott hat dich begabt und jeder ist von ihm geliebt. Nach 1 ½ Stunden endete das Mitmachkonzert für alle Kinder mit vielen Ohrwürmern auf den Lippen. Im Anschluss gaben Mike und Andi noch eine kleine Autogrammstunde und es konnte die aktuelle CD, das Liederheft oder eine Mitmach - DVD von den Schülern erworben werden. Dann hatten die Minireporter unserer Schülerzeitung noch Gelegenheit ein Interview mit Mike zu führen. Im Interview erfuhren die Schülerreporter von dem gebürtigen Augsburger nicht nur, dass er schon über 100 Lieder und 6 CDs aufgenommen hat, sondern auch, dass er als Kind eine Gitarre zu Weihnachten geschenkt bekam und dieses Instrument schon seit der zweiten Klasse spielt. Mit Keyboarder Andi macht er bereits seit 11 Jahren gemeinsam Musik. Freundlich beantwortete der Musiker auch neugierige Fragen zu seinen Hobbys und seiner Familie, mit der er zusammen in einem kürzlich gekauften Haus wohnt. Dort arbeitet er oft im Garten, spielt mit seinen zwei kleinen Söhnen, fährt Fahrrad und treibt Sport. 10

11 In der Schule waren Sport und Musik seine Lieblingsfächer, Chemie hingegen mochte er gar nicht. Besonders lustig fanden die Reporter der Schülerzeitung aber als Mike ihnen verriet, in der Schule schon oft Strafarbeiten bekommen zu haben. Auch plauderte er lustige Missgeschicke aus, die ihm auf der Bühne schon passiert sind. 11

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13 Grundschule Ostergottesdienst Keine Angst vor schmutzigen Füßen Am letzten Schultag vor den Osterferien trafen sich sowohl Schüler und Schülerinnnen als auch Eltern, um in der Aula der FES Grundschule einen Ostergottesdienst zu feiern. Das Thema Keine Angst vor schmutzigen Füßen bezog sich auf die Füße der Jünger, die Jesus wusch, als er sich mit ihnen zum Essen traf. In einem überzeugenden Anspiel von Schülern der vierten Klasse und Herrn Zeman konnten sich alle Zuhörer noch einmal ganz auf diese Geschichte einlassen. Die dienende Art Jesu, zu der auch wir aufgefordert sind, wurde durch diese Fußwaschung besonders deutlich dargestellt. Trotz seiner Führungsrolle erniedrigte er sich und reinigte die Füße seiner Nachfolger. Dies wurde später durch den Tod am Kreuz noch deutlicher. Mit vielen Liedern und Gebeten endete der fröhliche Gottesdienst in den Klassenzimmern, wo jedes Kind noch eine Seife in Fußform und ein Osternest mit nach Hause nehmen durfte. 13

14 Grundschule Klasse 3a begleitet Olympiade der Königin- Olga- Schule (Nikolauspflege) Am Dienstag, den wurde die Klasse 3a zu einer Olympiade in der Königin - Olga - Schule eingeladen. 10 FSJ - Mitarbeiter aus Heidenheim und dem Ostalbkreis hatten diese zuvor organisiert und vorbereitet. Mit Begeisterung wurde diese Nachricht von den Schülerinnen und Schülern aufgenommen und so ging es auch gleich um neun Uhr los. Anfangs trafen sich 10 Schüler der Königin - Olga - Schule mit den Drittklässlern im Gymnastiksaal, um die sechs Gruppen einzuteilen. Nach und nach gingen dann die gemischten Gruppen an verschiedene Stationen wie: Dosenwerfen, Aktivity, Rollstuhlrennen, Melken, Hallenparkour und Fühlstation. Beeindruckend war die gegenseitige Hilfe, die sich die Kinder untereinander gaben und die beidseitige Wertschätzung und Akzeptanz, die während der Olympiade bei den Kindern sichtbar wurde. Um 12 Uhr erfolgte die Siegerehrung, bei der jedes Kind eine Medaille und Süßigkeiten bekam. Stolz auf ihre Leistung und dankbar für diesen gelungenen Kooperationsvormittag, verabschiedeten die Drittklässler der 3a sich wieder, um rechtzeitig zur sechsten Stunde in ihre AGs zu kommen. Alle waren sich einig: So ein Treffen sollte unbedingt öfters stattfinden. 14

15 Realschule ELSER ER HÄTTE DIE WELT VERÄNDERT Ein Kinobesuch der besonderen Art Durch die Georg-Elser-Anlagen in Heidenheim-Schnaitheim kam ich schon früh mit der Geschichte des Widerstandskämpfers aus der Zeit des Nationalsozialismus in Berührung. Daher war es für mich keine Frage, bei einer Verlosung der Heidenheimer Zeitung mitzumachen, bei der man für die ganze Klasse Kinokarten im Kinocenter Heidenheim für den Film ELSER ER HÄTTE DIE WELT VERÄNDERT gewinnen konnte. Man musste nur seinen Namen, die Schule und Klassenstufe sowie die Telefonnummer angeben. Als ich den Anruf über meinen Gewinn erhielt und zu einem Fototermin eingeladen wurde, freute ich mich riesig. Ich staunte nicht schlecht, als ich an besagtem Termin noch weitere Schüler der FES entdeckte: Julian Gentner und Vincent Jezek, beide aus der Klasse 8b, hatten ebenfalls gewonnen. So durften wir drei am Dienstag, um 10:00 Uhr mit unseren Klassenkameradinnen und Klassenkameraden, in Begleitung von Frau Kern und Frau Philipp, eine Sondervorstellung besuchen: Georg Elser haben damals, am 8. November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller, nur 13 Minuten gefehlt, dann hätte die von ihm gebaute Bombe Adolf Hitler getötet und der Verlauf der deutschen Geschichte wäre ein anderer gewesen. Doch es kam anders, denn Hitler verließ den Ort des Attentats zu früh und Elser scheiterte. Vom Kripochef Nebe und SS-Karrieristen Müller wurde er nach seiner Verhaftung immer wieder unter Folter verhört, um vermeintliche Hintermänner zu nennen. Nur die Erinnerung an seine große Liebe Elsa und sein starker Glaube gaben Elser die Kraft, auch im Angesicht des Todes, seine Zivilcourage zu bewahren. Gerade diese Folterszenen sind es, die einem als Zuschauer unter die Haut gehen. Zwar werden diese oft nicht direkt gezeigt, doch aufgrund der Geräusche erhält man eine vage Vorstellung davon, welcher Grausamkeit und Brutalität Elser damals ausgesetzt war Kopfkino vom Feinsten. Nicht umsonst sind sich Drehbuchautor Fred Breinersdorfer und Hauptdarsteller Christian Friedel darüber einig, dass sie den Film erst ab 14 Jahren freigeben würden. Übrigens: Diese beiden kennen zu lernen, ihnen Fragen stellen zu dürfen und sie hautnah zu erleben, war ein zusätzliches Highlight unseres Kinobesuchs. So etwas bekommt man sonst nur in Cannes oder Berlin geboten eben ganz großes Kino in Heidenheim und wir mittendrin. Alles in allem war es ein packendes Kinoerlebnis mit dem Prädikat: Pädagogisch besonders wertvoll. Tobias Eberhardt, Klasse 9 a 15

16 Realschule FES Realschule verleiht Preise an Schüler für selbstloses Handeln Wer kennt ihn nicht, den Klassenclown, der immer einen flotten Spruch auf den Lippen hatte oder die coolen Schüler aus der letzten Reihe, die alle Tricks im Nichtstun und Abschreiben in Perfektion beherrschten. Nicht nur während der Schulzeit, sondern auch in den Jahren danach lacht und denkt man viel an diese Mitschüler, die durch ihre Auffälligkeiten im Gedächtnis bleiben. Aber wer war das eigentlich nochmal, der immer das Klassenzimmer gekehrt hat, als alle anderen schon draußen waren? Und wie hieß nochmal das Mädchen, das sein Heft immer allen kopiert hat, die krank waren? Um genau diese Schüler in den Fokus zu stellen, hat die Freie Evangelische Realschule Heidenheim beschlossen, ihnen die diesjährige Nikolausaktion zu widmen und den FES-Award für selbstloses Dienen zu verleihen. Schon einige Wochen vorher wurden die Schüler ermutigt, Klassenkameraden zu nominieren, die ihrer Meinung nach bereit sind, uneigennützig für andere und die Klassengemeinschaft da zu sein. Am 5. Dezember um 11:15 Uhr versammelte sich schließlich die gesamte Schüler- und Lehrerschaft in der Aula und wurde von den beiden 10ten Klassen herzlich begrüßt, die ein rund 1,5-stündiges Rahmenprogramm vorbereitet hatten, mit dem sie die Zuschauer auf kurzweilige Art unterhielten: Gesungene und gespielte Musikstücke zum Zuhören und Mitsingen, ein Lehrer-Schüler-Quiz und schließlich eine Andacht, die von einem US-Soldaten handelte, der sich für seine Kameraden einsetzte, ohne an sich selbst zu denken. Auch Jesus Christus lebt uns in der Bibel solch ein Leben vor und ermutigt uns, es ihm gleich zu tun. Dieser Gedanke bildete die Überleitung zur Award-Verleihung. Drei Schüler durften überrascht zusehen, wie plötzlich eine Powerpoint-Präsentation von ihnen auf der Leinwand ablief und im Anschluss Klassenkameraden auf die Bühne traten, um eine Laudatio für sie zu halten. Der erste war Leon Krahe aus der Klasse 7a. Seine Mitschüler lobten seine freundliche Art sowie sein Technik- und Bibelwissen. Auch die Klasse 8a schätzte an Tobias Lauer, dem zweiten Preisträger, dass dieser immer für sie da ist und ihnen hilft und sie unterstützt. Die dritte im Bunde war Lina Erasin (10a), die den Dank von ihrem Klassenlehrer persönlich ausgesprochen bekam. Als eine Stütze der Klasse ist sie immer dann zur Stelle, wenn sonst niemand da ist und zudem bereit, Verantwortung zu übernehmen, ohne sich in den Mittelpunkt zu stellen. Unter lautem Applaus nahmen die drei ihre Preise entgegen - Figuren, die ein goldenes Herz in den Händen halten und die Schüler stets daran erinnern sollen, dass Gutes tun auch bemerkt und anerkannt wird. Positive Rückmeldung für diese Aktion gab es schon in der darauffolgenden Woche von den Schülern. Ob sie allerdings im nächsten Jahr wieder zustande kommt, wird von jedem einzelnen abhängen. 16

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18 Realschule Was lange währt wird endlich gut oder: Wie die FES Realschule zu ihrem Trinkbrunnen kam Schon seit einiger Zeit stand der Wunsch der Schüler nach einem Trinkbrunnen im Raum, doch irgendwie wollte die Umsetzung nie so wirklich klappen. Um dem endlich ein Ende zu bereiten, beschlossen die letztjährigen Schülersprecherinnen Anna Knak und Celine Esser Nägel mit Köpfen zu machen und organisierten mit der SMV einen Sponsorenlauf. Schnell waren Eltern gefunden, die bereit waren, sich an der Organisation zu beteiligen und so endete das letzte Schuljahr mit unzähligen gelaufenen Stadionrunden bzw. geschwommenen Freibadbahnen. Es vergingen ein paar Monate, in denen fleißig Spendenzettel ausgewertet, verschiedene Modelle gesichtet, mit dem erlaufenen Geld kalkuliert und der Brunnen eingebaut wurde, bis es am Montag, den 26. Januar 2015 schließlich hieß Wir können den Trinkbrunnen einweihen. In der Montagmorgenandacht bedankte sich Frau Kern nochmals für den Einsatz der beiden Schulsprecherinnen und überreichte ihnen exemplarisch eine spezielle Trinkflasche, die im Laufe des Vormittags jeder Schüler von seinem Klassenlehrer ausgeteilt bekam. Danach ging es klassenweise hinunter zum Brunnen und nach einer kurzen Einweisung durfte jeder das wahlweise stille oder sprudelnde Wasser testen. Auch am Tag danach sah man immer wieder Schüler die 5-Minuten-Pausen nutzen und zum Brunnen flitzen. So freuen wir uns als Schule über die Neuerung und hoffen, dass sie noch lange der Freude unserer Schüler dient. 18

19 Tag der offenen Tür 2015 An einem Tag der offenen Tür möchte eine Institution Besucher dazu einladen ihre Räumlichkeiten kennenzulernen und die dort herrschende Atmosphäre zu erfahren. Wie jedes Jahr war dies auch am 28. Februar 2015 wieder der Anspruch der Freien Evangelischen Realschule: Gästen von in- und außerhalb der Schule einen angenehmen und abwechslungsreichen Tag zu ermöglichen, an dem sie das Schulleben und die Menschen, die es ausmachen, kennenlernen. Bereits am Tag davor wurden bis in den späten Nachmittag hinein Zimmer gerichtet, Gänge geschmückt und Aktionen ein letztes Mal geprobt. Mit dem letzten Schliff am Samstagvormittag konnten dann pünktlich um 11 Uhr die Tore der Schule geöffnet werden und die Besucher eine Mischung aus kulinarischen, unterhaltsamen, lehrreichen und aktionreichen Angeboten genießen. Ein großes Angebot kam von den Schülern der 7ten Klassen, die im Zuge des WVR-Projektes für Spaß und Abwechslung sorgten. So konnte man seine Geschicklichkeit an verschiedenen Spielstationen oder sein Glück an der Tombola versuchen. Gestärkt mit selbstgemachten Waffeln oder süßen Snacks lohnte sich dann ein Besuch bei der Kinderschminkstation, beim Namenfräsen oder beim Instrumenteausprobieren. Hoch her ging es auf dem hinteren Schulhof, wo den ganzen Tag über reger Andrang beim Colakisten-Stapeln war. Gut gesichert von starken Schülern und einer Arbeitsbühne knackte so mancher die 22-Kisten-Marke, um sich dann beinah schwerelos vom wackligen Turm fallen und langsam auf den Boden absenken zu lassen. Auf der Bühne der Aula gab es zwei Stunden lang ein buntes und teilweise sogar internationales Programm aus Musik- und Theateraufführungen. Die allseits beliebte Schulband sorgte mit unterschiedlichen Liedern für gute Stimmung. Dass man für Musik aber nicht unbedingt Stimmen, sondern manchmal einfach nur einen Besen braucht, zeigte Herr Elsenhans mit seiner Komponistenwerkstatt, die allen möglichen Haushaltsgeräten fetzige Rhythmen entlockten. Sowohl die Theater-AG als auch die Französisch-Schüler überzeugten zu- 19

20 Realschule dem mit lustigem Schauspiel. Auch wer etwas Ruhe oder Inspiration suchte, kam an diesem Tag auf seine Kosten, ein Raum der Stille und einer mit aus Lego nachgebauten Bibelszenen luden ebenso zum Verweilen ein, wie eine große Kunstausstellung im MuM-Raum, bei der man sogar den Kunstlehrerinnen beim Malen über die Schulter schauen konnte. Deutlich explosiver ging es dreimal am Tag im NWA-Raum zu, in dem die 5. Klässler ihre Zuschauer mit Experimenten verblüfften, so konnten sie sowohl Flammen als auch unsichtbare Schriften einfärben sowie Münzen versilbern und vergolden. Dadurch konnte man, ebenso wie bei der mathematischen Mitmach-Ralley, einen kleinen Einblick in den gewöhnlichen Schulalltag bekommen. Was sonst noch das Jahr über an der FES geboten ist, stellten die 9t- Klässler in aufwendig dekorierten Räumen dar, die über die verschiedenen Exkursionen wie Schloss Klaus, die BASICS und die Londonfahrt informierten. Man konnte sich visuell und auditiv über PC unterhalten lassen oder sich ganz praktisch ins Zelt legen und am künstlichen Lagerfeuer wärmen. Wer mehr als die gute Stimmung mit nach Hause nehmen wollte, konnte in den Verkaufsständen vom Biblos und dem Kinderwerk Lima stöbern oder man ergatterte am Ende noch einen der leckeren Kuchen, die neben zahlreichen Salaten und leckeren belegten Wecken von den Eltern beigesteuert wurden. Die höchste Besucherzahl seit Jahren zeigt, dass sich der Einsatz von vielfältigen Lehrer-, Eltern- und Schülerhänden gelohnt hat. Viel Lob gab es vonseiten der Besucher und wir, die FES Realschule, hoffen, dass wir von dem überzeugen konnten, für das wir stehen: Eine Schule, die Werte und Wissen vermittelt, die aber vor allem eine Schule ist, in der man sich wohlfühlt. 20

21 Realschule Jugend trainiert für Olympia im Schwimmen Am Montag, den 23. März 2015 stellten 16 Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 und 7 (Jahrgänge 2002 und 2003) ihre Sportlichkeit in der Aquarena beim Schwimmen für Jugend trainiert für Olympia unter Beweis. Aufgeteilt in eine je achtköpfige Jungen- und Mädchenmannschaft gaben alle ihr Bestes, zum einen bei diversen Schwimmstaffeln auf je 25 Meter (Freistil, Koordination, Beinschlag und Brustschwimmen), zum anderen beim 10 Minuten Dauerschwimmen als Mannschaft. Für ihren Einsatz und ihr Engagement wurden sie alle belohnt. Zwar mussten sich die Mädchen knapp der Mannschaft des Max-Plank-Gymnasiums geschlagen geben, erreichten aber trotzdem einen hervorragenden 2. Platz. Die Jungs hingegen hatten die Nase vorn und konnten sich als Sieger des Wettbewerbs behaupten. Ganz aktuell haben wir erfahren, dass sie sich damit für das RP-Finale qualifiziert haben, bei dem sie sich am 11. Mai 2015 im Leo-Vettel-Bad in Stuttgart mit den fünf zeitschnellsten Mannschaften aus den Kreismeisterschaften messen dürfen. Neben der FES Heidenheim zählen dazu das Hans-Baldung-Gymnasium aus Schwäbisch Gmünd, das Albert-Schweitzer-Gymnasium aus Neckarsulm sowie das Hohenstaufengymnasium und die Hermann- Hesse-Realschule aus Göppingen. 21

22 Termine Grundschule: :20 Uhr Psalm & Brezeln Gebetsmorgen Schullandheim Klasse 4 im Stettenhof Fahrradprüfung der Klasse :20 Uhr Psalm & Brezeln Gebetsmorgen :45 11:15 Uhr Bundesjugendspiele im Sparkassensportpark :45 BJS Ersatztermin 11:15 Uhr Projekttage :30 15:00 Uhr gemeinsamer Sponsorenlauf Kinder laufen für Kinder 15:30 18:00 Uhr Projektfest und Schulfest am Rauhbuch und Zanger Berg :00 Uhr Schulabschlussgottesdienst Uhr Schulanfang :00 Uhr Einschulung der 1. Klasse Realschule: :30 Abschlussfahrt der 10. Klassen nach Berlin Fahrt der Klassen 7 nach Schloss Klaus Bundesjugendspiele im Sparkassensportpark 12:00 Uhr :00 Uhr Begrüßungsnachmittag der neuen Fünfer :00 Uhr Abschlussfest der Klasse 10a im CC Sporttag/Sportanlage Reutenen Fahrt der Klassen 9 nach London :00 Uhr Abschlussfest der Klasse 10b in der FES Projekttage :40 Uhr Schulabschlussgottesdienst :00 Uhr Schulbeginn :00 Uhr Welcome-Party für die neuen Fünfer BASICS für alle Klassen Liebe Eltern und Freunde der FES, wir Eltern an der Schule haben die Möglichkeit entdeckt, unsre Kinder, die Lehrer und das Schulgeschehen im Glauben und im Gebet zu unterstützen. Seien Sie herzlich zu PSALM & BREZEL eingeladen. Termine bitte auf der Homepage nachschauen Für Fragen, Anregungen und Gebetsanliegen sprechen Sie mich bitte gerne an, Tel Ihre Dagmar Hascher Grundschule Richard-Wagner-Straße Heidenheim Fon: Fax: grundschule@fes-heidenheim.de Realschule Kurze Straße Heidenheim Fon: Fax: realschule@fes-heidenheim.de Spenden sind jederzeit willkommen. Sie erhalten jährlich eine Spendenbescheinigung. Die Spende ist steuerlich absetzbar. Bankverbindung: Heidenheimer Volksbank e.g. Konto.-Nr BLZ

23 Wir suchen zum neuen Schuljahr 2015/2016 einen gläubigen Hausmeister (m/w) im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung mit einer wöchentlichen Arbeitszeit in Höhe von ca. 6 Stunden pro Woche sowohl in der FES-Grundschule als auch in der FES-Realschule Aufgaben: Kleinere Reparatur-, Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten Aufräumarbeiten Kehrdienste Müllentsorgung Kontrollgänge und Schließdienste Bitte senden Sie uns Ihre Kurzbewerbung. Für evtl. Rückfragen wenden Sie sich bitte an das zuständige Vorstandsmitglied, Ulrike Krüger, ulrike.kruegerhdh@t-online.de, Telefon

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