Heute macht ihr, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen weiteren großen Schritt: Ihr übernehmt Verantwortung für euren Glauben!

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1 Predigt im Konfirmationsgottesdienst am 20. April 2008 Konfirmation Gruppe Kreuzkirche 3" Pfarrer Stephan Sigloch I. Einleitung: Ein großer Schritt Liebe Festgemeinde, da sitzen sie nun: 24 Mädchen und Jungs! Ihr, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden -, habt euch chic gemacht, seht alle, dem Anlass angemessen, ziemlich erwachsen aus - manche Tante wird heute vermutlich staunen: Du bist aber groß geworden! Bei dem Satz Du bist aber groß geworden fangen Eltern an, sich zu erinnern - vielleicht kommen eure Gäste ja in den Genuss, Bilder aus eurem Lebens zu sehen: Groß seid ihr geworden! Ihr habt in diesen ungefähr 14 Jahren immer Neues entdeckt und gelernt, habt Lebensräume erkundet und Fähigkeiten entwickelt, seid immer öfter selbständig eure Wege gegangen. Und habt wahrscheinlich oft gesagt: Lass mich, das kann ich schon alleine! Heute macht ihr, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen weiteren großen Schritt: Ihr übernehmt Verantwortung für euren Glauben! II. Glauben - Gibt es Gott? Wir haben am ersten Konfi-Samstag im November ein 4-Ecken-Spiel gemacht: Immer eine Frage - und vier Antworten zur Auswahl: A, B, C oder D. Bei der Frage, was für den Glauben das Wichtigste ist, standen die Meisten bei B : Gibt es einen Gott? Wer für seinen Glauben verantwortlich sein will, muss also auf die Frage Gibt es einen Gott? eine Antwort suchen und finden. Wir haben dann einen Ritter begleitet, der Blaise Pascal, den Erfinder der Wahrscheinlichkeitsrechnung, besucht hat - um mit mathematischer Hilfe herauszufinden, ob es Gott gibt. Aber Pascal hat dem Ritter - und uns damit auch - einen anderen Weg gewiesen: theoretisch findest du darauf keine Antwort, nur praktisch, indem du dich auf Gott einlässt: Lebe dein Leben so, wie Gott es von dir will, dann wirst du erleben, dass es ihn gibt. Der Ritter hat sich gewehrt und schließlich geweigert, hat zuerst Das kann ich nicht und am Ende - ehrlicher - Das will ich nicht! geantwortet. Er wusste: Wenn ich in meinem Leben Gott Raum und seiner Liebe Gestalt geben will, dann betrifft das alle Bereiche meines Lebens und ich muss praktisch damit anfangen, das zu leben, was ich von Christus verstanden habe! III. Konketer Weg: w.w.j.d. Anders als der Ritter sagt ihr heute: Das will ich! Dann müssen wir weiterfragen: Wie mach ich das - wie gestalte ich mein Leben so, dass mein Glaube an Christus praktisch Gestalt gewinnt? Wie kann ich damit anfangen? Es kann schlicht und einfach mit vier Buchstaben anfangen: w.w.j.d.! w.w.j.d. ist die Abkürzung für eine an sich schon kurze Frage: What would Jesus do?, Was würde Jesus tun? - Was ist damit

2 gemeint? w.w.j.d. soll eine Hilfe sein zur christlichen Gestaltung unseres Lebens: Immer, wenn ich überlege, was ich tun oder lassen und wie ich etwas tun will, frage ich mich: What would Jesus do?, Was würde Jesus tun? Wer sich von dieser Frage leiten und begleiten lassen möchte, muss immer wieder dran erinnert werden, das braucht - wie fast alles im Leben - eine gewisse Übung. Früher wurde ein Knoten in s Taschentuch gemacht, um etwas nicht zu vergessen. Und für w.w.j.d. gibt s so etwas ähnliches: Manche tragen ein Armband mit den vier Buchstaben am Handgelenk. Ich möchte es euch nachher als Schlüsselanhänger schenken. IV. Konkrete Schritte What would Jesus do?, Was würde Jesus tun? - ist eine Frage. Wo finden wir Antwort darauf? Pascal empfiehlt - dem Ritter und mit ihm auch uns: Lies in deiner Bibel nach, nimm Jesus dort beim Wort. 1. Glaube prägt unser ganzes Leben Unser Leben teilt sich in verschiedene Bereiche: Familie, Schule, Beruf, Hobby, Freunde, Sport... beispielsweise. Es ist üblich geworden, den Glauben als einen Lebensbereich neben diesen anderen zu sehen. Dann steht der Glaube losgelöst neben allem anderen - so losgelöst bleibt er ohne Bedeutung. Was würde Jesus dazu sagen? Jesus hat keinen Zweifel gelassen: der Glaube an Gott durchdringt und prägt das ganze Leben! Das heißt: Christlicher Glaube gewinnt selbstverständlich Gestalt im alltäglichen Leben - im Umgang mit den Mitmenschen, mit der Natur, in unserem Verhältnis zu Geld und Besitz - er bestimmt und prägt den Maßstab unseres Lebens. Wer Gott wirklich seinen Gott sein lässt, der wird etwa sein Leben in dem Rahmen leben wollen, den uns Gottes Gebote vorzeichnen - als seine An-Gebote für ein gelingendes Leben, miteinander und vor Gott. 2. Miteinander leben: Gemeinschaft suchen Der christliche Glaube prägt alles - aber er ist zugleich sehr persönlich. Ist er deswegen - wie viele sagen - reine Privatsache? Ich höre das immer wieder: Der Glaube ist Privatsache. Sieht Jesus das auch so? Oder ist es einfach ein bequemerer Weg - mit dem ich aber mir selber etwas vo mache? Wir haben vorhin gehört, dass Jesus Christus uns einen Auftrag gibt:... macht zu Jüngern alle Völker. Kann privat sein, was der ganzen Welt gilt? Jesus lässt keinen Zweifel: Zur Gabe einer vertrauensvollen Beziehung zu Gott gehört untrennbar die Aufgabe, dass wir unseren Glauben mit Anderen leben, das Leben mit anderen Christen teilen. Jesus selber hat sich Menschen gesucht, die ihn begleiten. Er ist seinen Weg nicht alleine gegangen, sondern hat Menschen um sich gehabt, die mit ihm gegangen sind und die sein Leben geteilt haben. Darum haben auch wir - angefangen beim ersten Wochenende im September - unseren Konfi-Kurs von Anfang an als gemeinsames Unternehmen gestaltet. Wir haben gemerkt, dass wir zusammen mehr und andere Möglichkeiten haben. Und wir haben gespürt, dass so ein Miteinander uns

3 herausfordert, weil ich Menschen begegne, die mich fordern. Gemeinschaft gehört unverzichtbar zu unserem christlichen Glauben. Wir spüren die tragende Kraft unseres Glaubens dort, wo diese Kraft Menschen miteinander verbindet, wie es nur Gottes Wort an uns tut. Gemeinde ist der Lebens-Raum, in dem wir Gottes Gegenwart erleben. Und nur, wenn sich möglichst viele einbringen, bleibt unsere Gemeinde eine spannende, lebensnahe, herausfordernde Gemeinschaft - die jeder und jedem helfen kann, das eigene Leben zu vertiefen und zu bereichern. 3. Mit Gott leben: Stille und Gebet Geht es also darum, dass wir möglichst viele Angebote und möglichst viel Programm machen? Was würde Jesus tun? Jesus hat in einer intensiven Gemeinschaft mit anderen Menschen gelebt. Seine Beziehung zu Gott hat ihn aber immer wieder auch für bestimmte Zeiten in die Stille und vom umtriebigen Alltag weg geführt. Beides gehört zusammen: Zeit in der Stille und Zeit, aktiv zu sein. Jede Beziehung braucht Zeit - wer in einer Partnerschaft lebt, weiß das. So braucht auch unser Glaube Zeit, die wir bewusst mit und vor Gott gestalten - meditierend, betend. An Gott gedenken erschließt der Seele, was in ihr ist hat ein Kirchenvater gesagt. In der Stille vor Gott sehe ich mein Leben im Licht Gottes. Stille ist Zur-Ruhe-kommen und zugleich aktives Hören. Viele Eindrücke, Geräusche, Bilder prasseln täglich auf uns ein. Wie leicht überdecken sie die Bilder unserer Seele, wie leicht übertönen sie die Stimmen unseres Innersten, die uns sagen, was wir wirklich brauchen, damit unsere Lebenssehnsucht gestillt werden kann. Im stern ging es neulich um Sabbaticals, Sabbatzeiten. Menschen haben erzählt, dass sie sich längere Auszeiten nehmen, weil sie ahnen: Leben muss mehr sein. Zwischendurch brauchen wir Aus-Zeiten. Und gerade unser Glaube braucht Zeiten, in denen wir hör-bereit sind. 4. Bewusst leben: Persönliche Erfahrungen und biblische Texte In der Stille hören wir Gott, der oft leise zu uns spricht. Unser Glaube lebt daraus, dass Gott uns anspricht - was können wir tun, um dem Reden Gottes Zeit und Raum zu schaffen? Wir haben im Konfi-Kurs immer wieder entdeckt, dass in Bibeltexten unsere Erfahrungen vorkommen - zb die Angst, zu kurz zu kommen; oder die Suche nach mehr im Leben. Meine Erfahrungen kommen in der Bibel vor! Das heißt: die Texte helfen mir, mein Leben zu verstehen. Wenn die biblischen Erzählungen und mein Erleben miteinander im Gespräch sind, dann spüre ich, was ich tun und lassen und auch ändern muss, wenn ich mit meinem Leben dem Glauben an Christus eine sichtbare Gestalt und Gott eine Antwort geben will. Mit anderen Worten: Indem ich in der Bibel sehe, wie Jesus Christus gelebt und gehandelt hat, was er getan und was er gelassen hat... komme ich schrittweise der Antwort auf die Spur, was Jesus tun würde.

4 5. Engagiert leben: wahrnehmen, was ich erkannt habe Und schließlich: Jesus Christus sucht Menschen, die etwas wagen. Der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich alle irgendwie einlassen können, war nicht seine Sache. Er wollte nicht den Durchschnitt - sondern Menschen, die ihm auf ihrem Lebensweg folgen. Er hat sich nie mit theoretischen Einsichten zufrieden gegeben. Er hat nie Menschen verabschiedet mit den Worten: Toll, dass du das eingesehen hast, du bist auf dem besten Weg. Jesus hat Menschen immer zu praktischen Konsequenzen aufgefordert. w.w.j.d. heißt immer auch: Ich soll praktisch werden, soll mich engagieren, mich einbringen, soll praktizieren, was mir aufgegangen ist. Es sind oft kleine Schritte. Aber wenn mein Glaube mein ganzes Leben prägt, dann stehen alle Fragen und Entscheidungen immer auch unter der Frage What would Jesus do? Nur ein paar Stichworte dazu: Nächstenliebe betrifft den Umgang mit allen Mitmenschen - eben auch mit denen, die mir nicht passen. Gott liebt sie wie mich. Gott als Schöpfer und als Geber aller guten Gaben zu ehren (Stichwort: Erntedank ) betrifft eben auch die Frage, wie ehrlich ich in meiner Steuererklärung bin und ob ich die Beule im Auto über einen Trick von der Versicherung zahlen lasse. Da geht s zugleich um Gemeinschaft und Solidarität. Wenn ich Gott als Schöpfer erlebe, dann schließt das bestimmte Entscheidungen in Sachen Umweltschutz und Tierschutz ein. Bis hin zum Lebensmitteleinkauf. 6. Glaube ist praktisch oder er ist nicht Kurz gesagt: Christlicher Glaube ist praktisch oder er ist nicht. Meine Gaben sind immer zugleich Aufgaben. Jedes Wort Gottes wartet auf meine Antwort. Dass mir mein Glaube hilft, erlebe ich nur, indem ich ihn praktisch lebe. Gibt es Gott? - die Gegenwart Gottes in meinem Leben spüre ich nur, indem ich Gott praktisch Raum gebe. Wir erleben Gott als Gott, der Armen hilft, wenn wir uns als Nachfolger Christi um arme Menschen kümmern. Wir erleben Gott, der dem Tod nicht das letzte Wort lässt, indem wir einander beistehen, wenn jemand um einen lieben Menschen trauert. Wir erleben Gott, der keinen Menschen aufgibt, indem wir uns engagieren, in der Vesperkirche etwa. V. Glaube gewinnt Gestalt: Christus ver-körpern Unser Glaube - auch euer Glaube, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden - soll sich entwickeln und sichtbare Gestalt gewinnen. Er soll wörtlich Christus in unserer Welt ver-körpern, soll Christus einen Körper, eine konkrete Gestalt geben. Vielleicht denkt ihr - wie der Ritter: Das kann ich nicht. Im Gegenteil, ihr habt gezeigt, dass ihr s könnt: Euer Einsatz im Seniorenzentrum hat dem Glauben Gestalt gegeben. Für die Menschen dort hat Gottes Liebe durch euer Mitmachen eine Gestalt gewonnen! So einfach - so gewinnt der Glaube Gestalt. Das ist es, was Pascal zu dem Ritter gesagt hat. Es ist nicht die Frage, ob ihr könnt. Sondern, ob ihr wollt.

5 VI. Schluss Ihr macht heute einen wichtigen Schritt, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden. Ihr sagt: Ja, so will ich mein Leben gestalten. Es soll meine Antwort sein an Gott, der mir mein Leben geschenkt hat. Als Antwort auf seine Gabe will ich mein Leben so gestalten, dass seine Liebe zu uns Menschen sichtbar und spürbar wird durch mich. Ich hoffe, dass euch dieses kleine Zeichen (w.w.j.d.-bändchen) eine Hilfe ist dabei, immer neu diesem Schritt weitere folgen zu lassen. Und wünsche euch, dass ihr bei jedem dieser Schritte spürt, dass Gott euch begleitet. Amen.

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