Ich bin das Brot des Lebens Einleitung Brot was wir zum Leben brauchen

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1 Predigt im Abendmahls-Gottesdienst zur Konfirmation am in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Ich bin das Brot des Lebens (Joh 6) Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen I. Einleitung Wir haben zu Beginn unseres Konfi-Kurses die Nachmittage damit begonnen, dass wir hier vorne, in einem Kreis um den Taufstein sitzend, einigen Sätzen nachgedacht haben, die Jesus sagt. Sie beginnen mit den Worten Ich bin und in allen diesen Sätzen benutzt Jesus dann ein Bild: Wer Jesus für uns ist, das lässt sich nur in Bildern beschreiben. II. Brot was wir zum Leben brauchen Einer dieser Sätze heißt: Ich bin das Brot des Lebens (Joh 6,35). Brot ist das Lebensmittel. Wenn wir im Vaterunser bitten: unser tägliches Brot gib uns heute, dann ist Brot all das, was wir zum Leben brauchen, not-wendig brauchen. Und da fällt uns direkt eine Menge ein: Essen und Trinken, eine Wohnung; aber auch eine Aufgabe, ein Beruf, der uns zufrieden macht. Und Menschen, denen wir wichtig sind, die uns begleiten und unser Leben teilen. Den Meisten wird noch viel mehr einfallen: mein Smartphone und überall Internet. Und genügend Geld für all die Dinge, ohne die das Leben glaubt man der Werbung nicht glücklich sein kann. 1

2 III. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein Allerdings wissen wir auch: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein (Mt 4,4). All das, was wir uns erarbeiten, was wir verdienen, was wir erfinden, hervorbringen, gestalten und erwirtschaften. Alles, was wir haben. Und was wir gerne hätten genügt uns das? Lässt uns das zu-frieden finden? Anscheinend nicht sonst würde uns nicht ständig ein innerer Zwang begleiten, dass wir immer noch mehr brauchen. Umgekehrt suchen Menschen in der Fastenzeit im Verzicht eine andere Perspektive, um wahrzunehmen, was das eigene Leben wirklich ausmacht. Und auch, was es das Leben bremst. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Brot ist auch eine Gabe nicht alles, was wir haben, verdanken wir uns selber. Es ist Gabe und Aufgabe. Wir haben uns im Konfi-Kurs auch damit auseinandergesetzt, dass vieles, was wir Menschen auf den Weg gebracht haben, was wir aus unseren Gaben gemacht haben, Leben gefährdet: Da reden wir über Armut und katastrophale Arbeits- und Lebensbedingungen von Menschen, die etwa Rohstoffe für unsere Mobiltelefone fördern oder unsere billigen Klamotten produzieren, über Kriege mit Waffen aus unserem Land und andere Nachrichten die uns die Gefährdung unseres Lebens anschaulich machen und auch spüren lassen: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. In seiner Chronik aus dem Jahr 1285 berichtet der Franziskanermönch Salimbene von Parma vom Staufer-Kaiser Friedrich II. Der wollte ich hab s an einem Konfi-Nachmittag er- 2

3 zählt herausfinden, welche Muttersprache Kinder haben, wenn sie keine Worte hören. Er hat den Ammen und Pflegerinnen befohlen, die Kinder zu stillen, zu wickeln und zu baden, sie aber auf keinen Fall zu streicheln oder zu liebkosen oder gar mit ihnen zu sprechen. Die Kinder sind gestorben, alle. Ohne Zuwendung und Berührungen, ohne Lächeln, ohne Worte und ohne Zeichen der Zuneigung konnten sie nicht leben. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein... - wer von uns wüsste nicht, dass es vieles gibt, was wir noch dringender brauchen als regelmäßig zu essen und zu trinken und ausreichend Geld? Aber was ist das dann? Ist es die Hoffnung? Für alle, die genügend zu essen haben, klingt das einfach. Aber es geht natürlich nicht ohne das tägliche Brot. Vielleicht kennen Sie Milk, den Film über den amerikanischen Bürgerrechtler Harvey Milk. Im Film sagt der gegen Ende: Man kann nicht bloß von Hoffnung leben. Aber ohne Hoffnung kann kein Mensch leben. Wir Menschen brauchen mehr aber es ist schwer, dafür ein passendes Wort zu finden. Meist sagen wir Sehnsucht ohne dass wir dann exakt beschreiben könnten, wonach wir uns sehnen, wonach genau wir suchen. Sehnsucht ist das Gefühl: Es fehlt noch etwas Entscheidendes. IV. Ich bin das Brot des Lebens Wenn Jesus sagt: Ich bin das Brot des Lebens, dann geht es 3

4 ihm genau um dieses Entscheidende, das fehlt. Brot und Brot des Lebens das ist nicht dasselbe. Um diesen Unterschied dreht sich der Glaube, darum dreht sich unser Konfi-Kurs, das feiern und erleben wir im Abendmahl: Die Geschichte Jesu Christi ermöglicht uns eine andere Lebens-Perspektive, die zeigt, was wir zum Leben brauchen. Ein Lied in unserem Gesangbuch sagt es so: Meine tiefe Sehnsucht / nach Geborgenheit bringe ich vor dich. / Wandle sie in Heimat (EG 589,4). Konkret erfahrbar wird diese Heimat, wo wir spüren: Ich gehöre dazu, ich bin angenommen, ich werde akzeptiert. So wie ich bin. Auch wenn das nicht bedeutet, dass wir so bleiben sollen, wie wir sind: Wer die Gabe Gottes, das Brot des Lebens, schmeckt, findet einen anderen Geschmack am Leben, merkt, dass diese Gabe zugleich Aufgabe ist. Die Aufgabe, Jesus nachzufolgen in ganz konkretem Tun und Lassen, das sich an dem orientiert, was wir als das Doppelgebot der Liebe gelernt haben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich:»du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (Mt 22,37). V. Woran wir zu knabbern haben Die Menschen haben sich von Anfang an damit auseinander gesetzt, hatten zu knabbern an der Herausforderung der Worte: Ich bin das Brot des Lebens! Wer zu mir kommt, den wird 4

5 nicht hungern und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten! - und manchmal beißen wir uns ja auch die geistlichen Zähne daran aus. Etliche haben sich damals schon abgewandt von Jesus. Und darum fragt der seine Jünger: Wollt ihr auch weggehen? - eine Frage, die sich jede Christin, die sich jeder Christ immer wieder einmal stellt: Willst du auch weggehen? Petrus antwortet mit einem Bekenntnis so wie Ihr Konfirmandinnen und Konfirmanden morgen ein Bekenntnis ablegt. Petrus sagt: Herr, wohin sollen wir [denn] gehen? Du hast Worte ewigen Lebens und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes! VI. Wir haben geglaubt und erkannt wir haben geglaubt und erkannt! Wir ticken anders: Ich glaube nur, was ich sehe! Aber Petrus: wir haben geglaubt und erkannt - indem wir uns glaubend und vertrauend einlassen, fallen uns Erkenntnisse zu! Das ist der Weg, auf den ihr euch einlasst. Dazu gehört, was in Jesu Bild vom Brot des Lebens mitschwingt: Jesus erinnert die Menschen an das Manna, das die Vorfahren in der Wüste gegessen haben (2. Mo 16), die Nahrung, die Gott ihnen gegeben hat und es wird erzählt, dass er ihnen jeden Tag so viel gegeben hat, wie sie brauchten. Vor allem aber: Wenn sie es aufbewahren wollten, weil ihnen 5

6 das Vertrauen fehlte, dass sie am nächsten Tag wieder genug bekommen, dann wurde es schlecht. Vom Brot des Lebens brauchen wir immer wieder neu. Da müssen wir dran bleiben! Ein Zweites schwingt mit im Bild vom Brot des Lebens : Wir essen es nicht alleine sondern zusammen mit anderen an dem großen Tisch, an den Gott uns einlädt. Der Glaube lebt im und vom Miteinander. Ein Drittes wird deutlich, wenn wir vom Gegenteil her denken: Mit dem setz ich mich nicht mehr an einen Tisch der Satz heißt: Uns verbindet nichts mehr, wir sind geschiedene Leute, zwischen uns ist es aus, zwischen uns ist das Tischtuch zerschnitten. Im Abendmahl miteinander das Brot des Lebens teilen, verbindet. Und überwindet, was uns trennt von Gott und von anderen. Teilen weist auf ein Viertes hin: Jesu Worte Ich bin das Brot das Lebens folgen auf die Erzählung von der Speisung der 5000, die im Januar beim Konfi-Samstag eine Rolle gespielt hat: Dass und wie das Brot des Lebens satt macht, erleben wir, wenn wir teilen, was wir haben. Aber all das erschließt sich nicht so, dass wir es zuerst theoretisch durchdringen und dann leben. Anders herum: Wir haben geglaubt und [dann] erkannt. VII. im Sturm?! Eine letzte Beobachtung: Zwischen der Speisung der

7 (Joh 6,1-15) und der Brotrede (Joh 6,22ff.) erzählt Johannes im Evangelium, dass Jünger über den See fahren, in einen Sturm geraten und Jesus kommt ihnen zu Hilfe. Seit über 2000 Jahren ringen Christen mit der Erfahrung, dass sie in Stürme geraten, obwohl sie doch mit Jesus unterwegs sind. Seit 2000 Jahren glauben Christen aber auch, dass Jesus in den Stürmen des Lebens bewahrt und hilft. So ein Vertrauen ist nicht einfach da. Zu solchem Vertrauen müssen wir finden. Indem wir glauben - und dann erkennen: Indem wir Vertrauen wagen und erleben, dass es uns trägt. Die sich damals vom Glauben abwenden, die wenden sich direkt nach der theoretischen Diskussion ab. Sie wagen das Vertrauen nicht. Die Meisten von uns kennen diese Reaktion. Ich denke, das ist ein Knackpunkt auf dem Weg des Glaubens VIII. Schluss: Ich bin s; fürchtet euch nicht! Als die Jünger mit dem Boot über den stürmischen See rudern, begegnet ihnen Jesus: Ich bin s; fürchtet euch nicht! Ich bin s; fürchtet euch nicht! über dieser Zusage ging an Ostern das Licht der Auferstehung auf. Und in diesem Licht erst sehen wir dieses Bild richtig: Ich bin das Brot des Lebens. Darum: Nehmt und esst vom Brot des Lebens. Nehmt und trinkt vom Kelch des Heils. Amen. 7

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