Konfirmation Was wäre wenn du glaubst nur, was du siehst Du siehst nur was du glaubst! du glaubst nur, was du siehst. Du siehst nur was du glaubst!

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1 Predigt Konfirmations-Gottesdienst 11. Mai 2014 Evangelische Kreuzkirche Reutlingen Du siehst nur, was du glaubst Pfarrer Stephan Sigloch Pfarramt Kreuzkirche III Lied vor der Predigt Was wäre wenn (Text & Musik: L. Haug U. Rinklin F. Sigloch) Wir hab n uns ziemlich festgelegt was vernünftig ist und was abgedreht weil du keiner von den Spinnern bist du glaubst nur, was du siehst. Nach sich selber schaun ist ganz normal wir sind trotzdem auch nicht unsozial weil es irgendwie auch logisch ist du glaubst nur, was du siehst. Was wäre, wenn alles anders wär? Was wäre, gäb s da unendlich mehr? Was wäre, wenn du dir das Beste raubst? Du siehst nur was du glaubst! Gott stellt sich so manches anders vor, das klingt erst mal wie ein Eigentor weil das alles so ganz anders ist, du glaubst nur, was du siehst. Wenn uns das Beste durch die Lappen geht weil es kaum noch jemand recht versteht weil s ne unglaubliche Sache ist du glaubst nur, was du siehst Was wäre, wenn alles anders wär? Was wäre, gäb s da unendlich mehr? Was wäre, wenn du dir das Beste raubst? Du siehst nur was du glaubst! I. Perspektivwechsel Wir haben uns ziemlich festgelegt, was vernünftig ist und was abgedreht Ihr, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, seid hoffentlich! - noch nicht festgelegt aber ihr seid geprägt von dem, was eure Eltern, Freunde und viele andere euch vorgelebt haben; ihr seid geprägt von Bildern und Einstellungen, die Filme, Fernsehen, Werbung transportieren - von dem, was wir als Zeitgeist nur vage beschreiben können: Was man haben muss oder auf keinen Fall tun sollte, was angesagt ist und was uncool. Ihr habt beeinflusst von vielen Vorbildern konkrete Vorstellungen davon, was sein und was nicht werden soll in eurem Leben: Was ist richtig, 1

2 was falsch? Was geht und was geht gar nicht? Wo will ich dazu gehören, wo nicht? Wofür setze ich mich ein - meine Kraft, meine Zeit und, später, mein Geld? Je älter ihr werdet, umso wichtiger werden diese Fragen denn immer mehr könnt und müsst ihr selbst entscheiden - und dann auch verantworten. Es wird darauf ankommen, dass ihr Maßstäbe findet und entwickelt, die euch (so hat Jakob vorhin gesagt) an den Kreuzungen und Abzweigungen eures Lebens zu guten Entscheidungen helfen. Was wäre wenn? Was wäre, wenn alles anders wär? ich wünsche euch, dass euch diese Frage von heute an begleitet! Sie soll euch helfen, wach zu bleiben, soll euch aufmerksam machen darauf, dass es nicht gleichgültig ist, wie ihr euer Leben gestaltet. Was wäre wenn? der Glaube an Jesus Christus eröffnet einen Weg mit eigenen Maßstäben und mit Jesus Christus als besonderem Vorbild. Unser Glaube zeigt uns eine andere Perspektive als die, auf die wir uns unbewusst oder mit Absicht - möglicherweise festgelegt haben oder festlegen lassen. Was zeigt diese andere Perspektive? Sie zeigt, dass es nicht darauf ankommt, mehr Zeit ins Leben zu bringen, sondern mehr Leben in unsere Zeit. Dafür ist die Antwort auf eine Frage entscheidend: Was macht das Leben aus? Was ist das Wesentliche? Worauf kommt es an, damit ich das Leben lebenswert und am Ende zu-frieden finde? 2

3 II. Du glaubst nur, was du siehst? Du glaubst nur, was du siehst! Ist das vernünftig? Es bedeutet doch, dass wir uns festlegen darauf, dass die Dinge sind, wie sie sind! Und dass wir sind, wie wir sind! Zum Glück stimmt das so nicht wir Eltern hätten die Krise, wenn die Pubertät nie vorüber ginge nein: Wir Menschen sind - Gott sei Dank! - nicht nur die, die wir sind. Das gilt gerade für euch Konfis : Ihr seid zugleich, was ihr noch werden könnt... und das ist viel mehr als das, was wir heute sehen! Mein erster Gedanke, warum ich den Satz Du glaubst nur, was Du siehst nicht sehr vernünftig finde. Ein zweiter Gedanke: Glaubst Du wirklich, was Du siehst? Wer sagt Ich glaube nur, was ich sehe, könnte sehen, dass viele Menschen sich ausdrücklich als Christen! einsetzen für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Es gibt ja nicht nur negative Beispiele in der Geschichte, es gibt auch viele positive, die Gottes Nähe spürbar machen. [In Klammern: Negativ war das Christentum immer, wenn jemand versucht hat, den Glauben als Instrument für Macht zu nutzen und als Rechtfertigung für Unrecht - wenn also der Glaube verdreht, pervertiert wurde. - Die positiven Vorbilder finden wir dort, wo Christen sich diakonisch für andere einsetzen (wir Ihr es im Altenheim getan habt), dafür, dass die Welt für möglichst Viele ein lebenswerter Ort sein kann.] Ich frage in eine dritte Richtung: Ist alles, was Du siehst, wirklich? Jeder könnte wissen: Es ist nicht alles wahr, was gedruckt oder im Internet zu finden ist Neulich gab es eine 3

4 satirische Meldung, dass Uli Hoeneß nicht mehr ins Gefängnis müsse, weil er mit dem 0:4 gegen Real Madrid schon genug gestraft sei und sehr viele Leute haben sich darüber ernsthaft aufgeregt - die haben das offenbar geglaubt!? Darum frage ich mich: Was bedeutet Ich glaube nur, was ich sehe für Menschen, die vor allem anderen auf ihr Smartphone starren? Eine kleine Beobachtung es war an einem Montagmorgen Ende Januar, 8:45 Uhr, drüben an der Ecke Ringelbachstraße/Bellinostraße Ein Mann, etwa 30, wartet brav an der Fußgängerampel auf "grün" - seinen Blick konzentriert auf sein Smartphone gerichtet. Es wird rot, ich halte an. Er stiert auf sein Telefon und wartet. Ich warte. Wieder grün für Autos - er steht noch immer da. Beim Losfahren sehe, wie er genervt auf die Fußgängerampel schaut und dann ungeduldig und heftig auf den Knopf der Ampel hämmert Look up heißt ein Filmchen, das aktuell im Internet kursiert auf Youtube leicht zu finden. An dessen Ende heißt es: Look up from your phone start to live the real way, klare Ansage für alle, die im echten, analogen Leben grün verpassen, weil sie sich der virtuellen Welt überlassen... und irgendwann vielleicht nur noch glauben, was sie dort sehen. Ihr sagt heute: Ja, ich will mein Leben als Gabe Gottes annehmen und Gott gegenüber Verantwortung übernehmen Sicher ist: Ich glaube nur, was ich sehe hilft euch da nicht weiter. - Im Gegenteil: 4

5 III. Ich glaube nicht, was ich sehe!? Ein Grund dafür, dass unsere Welt ist, wie sie ist, liegt wohl darin, dass wir Menschen uns oft nicht (mehr) einem Gott gegenüber verantwortlich fühlen. Wer dagegen wie wir es vorhin von euch gehört haben - Gott als Schöpfer bekennt, versteht: Die anderen Menschen (und zwar alle!) haben dieselbe Würde wie ich und so sollen sie darum auch behandelt werden. Und er weiß: Zur Schöpfung Gottes gehören nicht nur wir Menschen - das hat ebenfalls praktische Konsequenzen. Max hat vorhin gelesen: Gott ist nicht egal, wie wir leben und was für eine Welt wir aus seiner Schöpfung machen. Uns Menschen scheint Vieles egal zu sein. Oft denke ich: Ich glaube nicht, was ich sehe, das kann doch nicht wahr sein. Aber leider haben wir uns schon an allerlei Unglaubliches gewöhnt es müsste uns viel öfter so gehen. Eine Bäckerei hier in RT wirbt damit, dass Kunden Brötchen vom Vortag zurückgeben und kostenlos gegen frische eintauschen können die zurückgenommenen würden dann - Der Umwelt zuliebe - in einer Biogasanlage recycelt. Da fällt mir nicht mehr viel ein, und das kommt selten vor: An Weihnachten sprechen wir davon, dass in Jesus Gott zu uns herunter kommt. Er muss weit herunter, denn wir lassen unsere Welt weit herunterkommen Dass unser Lebensstil hier Auswirkungen hat auf viele Menschen in der ganzen Welt hat, das könn(t)en wir sehen. Aber es ist leichter, so zu tun, als sähen wir es nicht, dann müssen wir s nicht glauben und Konsequenzen ziehen. 5

6 Zwei kleine praktische Beispiele nur In Rumänien gibt es hab ich diese Woche gehört so genannte Euro-Waisen, Kinder, deren Mütter bei uns billig alte Menschen pflegen. Weil wir es als Gesellschaft nicht schaffen, Menschen in sozialen Berufen so zu bezahlen, dass sie ihre Familien davon ernähren können, wachsen in Osteuropa viele Kinder inzwischen ohne ihre Mütter auf In Afrika ruinieren wir die Hühnerzüchter, weil dort zu Schleuderpreisen das Fleisch verkauft wird, das übrig bleibt, wenn wir vor allem Hühnerbrust essen. Es ist gut, wenn wir wach bleiben für alles, was gegen Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung passiert, laut sagen: Ich glaube nicht, was ich sehe! - und etwas tun! IV. Was wäre, wenn alles anders wär? Was wäre denn, wenn uns das Beste durch die Lappen geht, weil wir nicht mehr verstehen und sehen, dass Leben mehr ist als das, was wir daraus machen? Was wäre, wenn wir uns Entscheidendes rauben, weil wir nicht mehr verstehen, dass Hoffnung gerade dort wächst, wo wir gegen den Augenschein glauben, wo wir - gegen das, was wir sehen - Vertrauen wagen und dem entsprechend leben und handeln? Umgekehrt: Was wäre denn, wenn das, was uns unglaublich scheint, anfinge wirklich zu werden, weil wir ihm Raum lassen? Was könnte das dann für eine Welt sein?! 6

7 Niemand würde zb. Kinder als Armutsrisiko bezeichnen müssen. Und wir, die wir immer älter werden, müssten keine Angst davor haben, dass niemand für unsere Pflege sorgt. Wir Menschen würden uns alle als mitverantwortliche Glieder der Gemeinschaft und der Gesellschaft sehen und niemand wäre darauf aus, nur für sich selber das Maximum heraus zu holen bei einem Minimum an Einsatz. Es wäre eine solidarische Welt. Allen wäre zb. klar, dass Erntedank - unser Dank an den Schöpfer für das, was wir haben - auch für Nicht- Landwirte und im Jahr 2014 aktuell ist: Erntedank würde sich ausdrücken in ehrlichen Steuererklärungen oder im Bewusstsein, dass Preise für gute Lebensmittel nicht immer noch niedriger werden können, wenn es nachhaltige, ökologische hergestellte Lebensmittel geben soll, die uns nicht unnötig krank machen. Es würden keine Lebensmittel vernichtet, während anderswo auf der Erde Menschen verhungern. Es würden nicht selbstverständlich die Reichen bewundert sogar dann, wenn sie ihren Reichtum auf Kosten anderer erworben oder dafür ganze Volkswirtschaften riskiert haben. Auch diese Liste ließe sich beliebig verlängern Eine Welt, in der es unendlich mehr (Liedtext) gäbe, das wäre keine Welt der Zahlen und des Zählens: Unendlich entzieht sich den Zahlen und dem Zählen und trotzdem ist unendlich nicht erst im Jenseits: Es beginnt im Hier und Jetzt! 7

8 V. Du siehst nur, was du glaubst Plakativ gesagt: Liebe ist unendlich! Wir wissen, dass Liebe zwischen Menschen an ein Ende kommen kann aber solange sie wirklich Liebe ist, kennt Liebe keine Grenze, sondern wagt alles für das geliebte Gegenüber. Das - und nicht Zahlen und unser Zählen und Berechnen -, meint Jesus, wenn er vom Reich Gottes redet, das mit ihm beginnt. Unsere Erde könnte eine bessere, lebenswerte Welt werden, wenn wir nach dem Maßstab leben: Du siehst nur, was du glaubst das klingt wohl erstmal wie ein Eigentor, darum ein paar Beispiele zum Schluss: Du siehst nur, dass dich jemand liebt, wenn du glaubst, dass es das gibt - und dich darauf einlässt. Liebe lässt sich nicht theoretisch beweisen: Du siehst nur, was du glaubst. Dass gerade im Mit- und Füreinander mehr Leben in die Zeit kommt, das siehst und erlebst du nur, wenn du glaubst, dass das möglich ist - und es praktisch ausprobierst. Dass Karriere und Geld nicht alles sind, das siehst du nur, wenn du glaubst: dein Leben wird auch dadurch reich, dass du dich privat und öffentlich engagierst für eine lebenswerte Welt und dich darauf einlässt, ganz praktisch und konkret. Auch Ihr Konfirmandinnen und Konfirmanden werdet nur entdecken und sehen, wozu ihr im Guten fähig seid, wenn ihr immer wieder etwas wagt, was ihr euch nicht zutraut - und dennoch glaubt, dass ihr es schafft. Und vor allem: Wir Christen als Gemeinschaft können miteinander Vieles schaffen 8

9 ja: wir können miteinander sogar die Gegenwart Gottes in unserer Welt sichtbar machen. Ich weiß: Glaube ist ein Wagnis Vertrauen ist immer ein Risiko. Es wäre einfacher, wenn wir theoretisch beweisen könnten, dass es Gott gibt. Aber auch da gilt: Du siehst nur, was du glaubst. Der Mathematiker Pascal, Erfinder der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wurde von einem zweifelnden Ritter einmal gefragt: Wie wahrscheinlich ist es, dass es Gott gibt? Der Ritter fand mit dem Leben nicht recht zu Frieden, wollte sich aber ändern, wenn er sicher sein könnte, dass es Gott gibt eben: Was wäre wenn? Die Wahrscheinlichkeit ist 50:50, war Pascals Antwort, du musst dich darauf einlassen so zu leben, als ob es Gott gibt. Dann wirst du feststellen: Es ist so Also doch: Du siehst nur, was du glaubst. Amen. Hinweise: Was wäre wenn, (auf: Schulze, Was wäre wenn (CD, Eigenverlag, ) Look up - 9

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