Wie teilt man Lebewesen ein? 1. Versuch Aristoteles ( v.chr.)
|
|
- Edmund Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Taxonomie Kladistik Phylogenese Apomorphien& Co. Fachwissenschaft & Methodik bei der Ordnung und Einteilung von Lebewesen Bildquellen: BURDA, H. et al. (2008): Systematische Zoologie, UTB basics, 338 S., ISBN Wie teilt man Lebewesen ein? 1. Versuch Aristoteles ( v.chr.) gültig bis in das 18. Jhdt.!!! Quelle: 1
2 2. Versuch: Carl von Linné( ) Einteilung der Lebewesen nach morphologischen Kriterien Insgesamt beschrieb Linné Tierarten Pflanzenarten + bei den Pflanzen unterschied er Blütenpflanzen und blütenlose Pflanzen +Blütenpflanzen 23 Klassen (v.a. nach der Zahl der Staubblätter) Binäre Nomenklatur... -seit 1758 gültig und aktuell!!! Bsp. Ursus arctos Panthera pardus Bildquellen: SCHERMAIER & WEISL (2010): bio@school1. Schulbuch 5. Schulstufe; Veritas Verlag, ISBN ; CAMPBELL, N.A. & REECE, J.B: Biologie. Spektrum Verlag, 6.A.; ISBN
3 Systematische Zoologie 2012 Diagnostizieren Benennen Einordnen Grundbegriffe Taxonomie (=Systematik) Taxon (Mz. Taxa) = hierarchisch angeordnete Einheiten Diagnostizieren (Erkennen & Benennen vgl- Nomenklatur-Regeln Regeln) Bestrebung: Einordnung soll Stammesgeschichte (= Phylogenese) widerspiegeln Früher: künstliches System Was ist eine Art? Biologischer Artbegriff Mitglieder können sich untereinander fortpflanzen und fruchtbare Nachkommen haben, wobei diese Gruppe von anderen Gruppen reproduktiv isoliert ist Phylogenetischer Artbegriff Gruppe von Individuen, die mindestens ein bestimmtes einzigartiges Merkmal miteinander teilen, das in keiner anderen Gruppe vorkommt und nicht an ein bestimmtes Geschlecht oder eine bestimmte Altersgruppe gebunden ist 3
4 Wie entstehen neue Arten? Systematik = Zusammenhang zwischen Klassifizierung und Phylogenie Die hierarchische Klassifizierung spiegelt sich in der immer feineren Verzweigung von phylogenetischen Bäumen (Stammbäumen) wider. Dieser Stammbaum deutet mögliche evolutionäre Beziehungen zwischen einigen der Taxa innerhalb der Ordnung Raubtiere (Carnivora) an, die selbst wiederum ein Zweig der Klasse Säugetiere (Mammalia) ist. 4
5 Wie rekonstruiert man die Stammesgeschichte??? KLADISTISCHE ANALYSE, KLADISTIK KLADOGRAMM (= Stammbaum mit einer Reihe von gabelartigen Verzweigungspunkten) Evolutionszweig = KLADE = MONOPHYLETISCHE GRUPPE = MONOPHYLUM von einem Stamm = IMMER EINE VORFAHREN-ART UND ALLE IHRE ABKÖMMLINGE (sei es Gattung, Familie oder höheres Taxon) der Vollständigkeit halber neben monophyletischen Gruppen gibt es auch para- und polyphyletische 5
6 Wie kann man die Abfolge der Verzweigungen in einem Diagramm festlegen? man verwendet Ähnlichkeiten aufgrund gemeinsamer Abstammungen (= HOMOLOGIEN das sind Merkmale, die von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen) ABER: NICHT JEDE ÄHNLICHKEIT BERUHT AUF HOMOLOGIEN auch Arten aus unterschiedlichen Evolutionszweigen können einander sehr ähneln (vgl. KONVERGENTE EVOLUTION ANALOGIEN) UND: je länger die Abzweigung zurückliegt desto mehr kann das Merkmal von der ursprünglichen Form abweichen (= abgeleitetes Merkmal = (SYN)-APOMORPHIE ) UND SCHLIEßLICH: es gibt zueinander homologe Strukturen, die einander überhaupt nicht ähneln UND ZU ALLERLETZT: es gibt Rückwärtsevolutionen Homologie-Kriterien Kriterium der Lage Kriterium der Kontinuität Kriterium der spezifischen Qualität Bildquelle: SCHERMAIER & WEISL (2010): bio@school8, Veritas Verlag 6
7 Wie unterscheidet man abgeleitete von ursprünglichen Merkmalen? z.b. durch den Außengruppenvergleich Bsp.: Wahrscheinliche Phylogenie von 8 Wirbeltierarten Wie unterscheidet man abgeleitete von ursprünglichen Merkmalen? z.b. durch den Außengruppenvergleich Bsp.: Wahrscheinliche Phylogenie von 8 Wirbeltierarten 7
8 Erstellen eines Kladogramms Anhand des Verzweigungsmusters kann man Arten in eine Hierarchie einordnen 8
9 In der Realität ist es komplizierter! 11 Arten ergibt rein rechnerisch ca. 34 Millionen verschiedene Stammbäume Bildquelle: Was beim Rekonstruieren von Stammbäumen alles zählt Fossilien (Morphologie!) Merkmale rezenter (=heute lebender) Organismen embryologische larvale Merkmale ökologische Verhaltensbiologische Molekulare (DNA + Proteinsequenzen) Bildquelle: PURVES et al. (2006): Biologie. Spektrum Verlag, 7.A., 1577 S. 9
10 Molekulare Merkmale molekulare Uhren Bildquelle: SCHERMAIER, A. & WEISL, H. (2010): Schulbuch 12. Schulstufe; Veritas Verlag, 148 S.; PURVES Biologie (2006) Spektrum Verlag Die modernen Systematik korrigiert manche traditionellen Stammbäume und systematischen Zuordnungen Beispiel 1: Krokodile 10
11 Die modernen Systematik korrigiert manche traditionellen Stammbäume und systemtischen Zuordnungen Beispiel 2: Greifvögel - Geier Falken, Habichtsartige, Neuweltgeier, Fischadler und Eulen sind monophyletisch nicht näher miteinander verwandt (Eulen und Falken sind ganz eigenständige Gruppen und nicht näher mit den eigentlichen Greifvögeln verwandt) Neuweltgeier Gemeinsamer Vorfahre mit Sturmvögeln, Flamingos, Kranichen und Störchen neues Monophylum (O: Ciconiiformes Schreitvögel ) Kräftiger hakenförmiger Schnabel, kräftige Greiffüße mit Krallen, exzellentes Sehvermögen und sehr gut entwickelte Flugfähigkeit auf Konvergenz zurückzuführen Altweltgeier Zwei eigenständige Entwicklungslinien: Bartgeier, Schmutzgeier, Palmgeier, Wespenbussarde Gänsegeier, Mönchsgeier Dazu passt auch Homologie in der Biochemie Bildquelle. SCHERMAIER, A. & WEISL, H. (2010): bio@school8, Veritas Verlag 11
12 Wann entstanden die meisten der großen Säugetier-Ordnungen? Bedeutung der Systematik in der modernen Biologie lebendige Disziplin mit enormer Spannweite in der Methodik Verständnis für die Evolution und Stammesgeschichte der Lebewesen auf der Erde Möglichkeit der Ordnung praktische Anwendung von chemischen Substanzen der Lebewesen Schutzstatus von Tieren und Pflanzen Bildquelle: 12
Rekonstruktion von Evolutionärer Geschichte
Rekonstruktion von Evolutionärer Geschichte Populations- und Evolutionsbiologie 21.1.04 Florian Schiestl Phylogenetische Systematik Phylogenie: (gr. Phylum=Stamm) die Verwandtschaftsbeziehungen der Organismen,
MehrEin molekularer Stammbaum der Greifvögel
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/ein-molekularerstammbaum-der-greifvoegel/ Ein molekularer Stammbaum der Greifvögel An der Universität Heidelberg leitet Prof.
Mehr2 Belege für die Evolutionstheorie
2 Belege für die Evolutionstheorie 2.1 Homologie und Analogie Die systematische Einordnung von Lebewesen erfolgt nach Ähnlichkeitskriterien, wobei die systematischen Gruppen durch Mosaikformen, d.h. Lebewesen
Mehr1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution
1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Evolution Evolutionstheorien LK Evolutionstheorie Biodiversität und Systematik Entwicklung
MehrVielfalt lässt sich ordnen
Fachdidaktische Möglichkeiten und Unterrichtsmaterialien zur Vermittlung systematischer Inhalte im BU-Unterricht Bildquelle: http://www.prepolino.ch/bildersammlung/lehrer_und_schueler/computer%20ohne%20computer.gif
MehrR EKONSTRUKTION DER PHYLOGENESE
R EKONSTRUKTION DER PHYLOGENESE 19 tizieren sind (z. B. Eihüllen, Kiefer oder vier Extremitäten), denn sie teilen diese Merkmale mit den anderen Gruppen der Wirbeltiere. Bei jedem Taxon interessieren uns
MehrUnter homologen Strukturen versteht man einander entsprechende Körperteile von
Entwurf eines Beitrags für Evolution: Ein interdisziplinäres Handbuch, herausgegeben von Philipp Sarasin und Marianne Sommer. J. B. Metzler Verlag, Stuttgart. Homologie Unter homologen Strukturen versteht
MehrPhylogenetische Systematik
Springer-Lehrbuch Phylogenetische Systematik Eine Einführung Bearbeitet von Bernhard Wiesemüller, Hartmut Rothe, Winfried Henke 1. Auflage 2002. Buch. IX, 189 S. Hardcover ISBN 978 3 540 43643 0 Format
MehrWas ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität. Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie
Was ist eine Art? Molekulare Methoden zur Erfassung genetischer Diversität Nadine Bernhardt Experimentelle Taxonomie 10.10.2016 IPK Gatersleben Sam Rey/IPK IPK Gatersleben: Genbank Erhaltung und Nutzbarmachung
MehrTeil: Cytologie, Anatomie und Phylogenie der Wirbeltiere
Vorlesung Allgemeine Zoologie I Teil: Cytologie, Anatomie und Phylogenie der Wirbeltiere Prof. Dr. Uwe Wolfrum, Institut für Zoologie, Zell und Matrixbiologie (Abt. 1) Funktionseinheiten des Lebens: Die
MehrEvolution. Biologie. Zusammenfassungen. Semesterprüfung Freitag, 17. Juni Evolutionstheorien Lamarck/Darwin. Evolutionsfaktoren
Biologie Evolution Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Evolutionstheorien Lamarck/Darwin Evolutionsfaktoren Auswirkungen der Selektion Artbildung Phylogenie Steffi ENTHÄLT INHALTE
MehrEinführung in die Bioinformatik
Einführung in die Bioinformatik Ringvorlesung Biologie Sommer 07 Burkhard Morgenstern Institut für Mikrobiologie und Genetik Abteilung für Bioinformatik Goldschmidtstr. 1 Online Materialien zur Ringvorlesung:
MehrWelche Belege gibt es für die Evolution der Lebewesen auf der Erde? (Teil 1)
Welche Belege gibt es für die Evolution der Lebewesen auf der Erde? (Teil 1) Vor Darwin wurden zwar Gedanken zur Evolution mehrfach geäußert. Sie fanden entweder keine Beachtung oder wurden aufgrund logischer
MehrTreeTOPS. Ein Phylogenetik-Icebreaker Spiel. Lehrer- Handbuch. ELLS Europäisches Lernlabor für die Lebenswissenschaften
TreeTOPS Ein Phylogenetik-Icebreaker Spiel Lehrer- Handbuch ELLS Europäisches Lernlabor für die Lebenswissenschaften 1 Übergeordnetes Ziel Das übergeordnete Ziel des Spieles ist es, die Spieler in das
MehrTeil 4: Biologische Evolution. Stromalithen. Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens
Teil 4: Biologische Evolution Stromalithen Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens 1 Stromatolithen sind die ältesten biogenen Ablagerungen, die durch versteinerte Mikroorganismen in einem Gewässer entstanden
MehrBioinformatik für Lebenswissenschaftler
Bioinformatik für Lebenswissenschaftler Oliver Kohlbacher, Steffen Schmidt SS 2010 11. Hiden Markov Models & Phylogenien Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen
MehrStandardbasierter, kompetenzorientierter Unterricht ZPG Biologie 2011 Bildungsplan 2004 Baden-Württemberg Sekundarstufe II - Evolution
Wie sich die Systematik unter dem lickwinkel der eszendenztheorie verändert ie Systematik ist ein Fachgebiet der iologie. In der Systematik werden Organismen klassifiziert, indem sie in ihrer Vielfalt
MehrZeitreise in die Erdgeschichte
Zeitreise in die Erdgeschichte 1. Einschätzen des Alters der Erde und der Organismen: a) Wann ist die Erde entstanden? vor 5,7 Millionen Jahren vor 4,5 Milliarden Jahren vor 750 Millionen Jahren vor 250.000
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Wirbeltierklassen im Vergleich - Material für den Vertretungsunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Wirbeltierklassen im Vergleich - Material für den Vertretungsunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrEntwicklung und Evolution
Entwicklung und Evolution Entwicklungsbiologie: Kenntnis über Entwicklungs- Mechanismen verschiedener Species Evolutionsforschung: Erklärung des Ursprungs und der Entwicklung der Artenvielfalt Evo-Devo
MehrMikrobielle Arten und Taxonomie
Mikrobielle Arten und Taxonomie - Was ist eine Art? Grundsatz in der Biologie: Kreuzbarkeit, d.h. sexuelle Vermehrung - Bacteria und Archaea vermehren sich asexuell; außerdem horizontaler Gentransfer Hoffnung
Mehr2.3.1 Belege für die Aussage: Zwischen Arten bestehen abgestufte Ähnlichkeiten
2.3 Belege, die die Evolutionstheorie stützen 2.3.1 Belege für die Aussage: Zwischen Arten bestehen abgestufte Ähnlichkeiten 2.3.1.1 Homologe Organe s. AB (Vorderextremitäten versch. Wirbeltiere) Lassen
MehrK l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014
K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014 Montag, den 29. September 2014, 10.00 11.00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!)
Mehr1. Funktionelle Organisation der Tiere und deren Baupläne
Gegenstände der Vorlesung 1. Funktionelle Organisation der Tiere und deren Baupläne 15 Vorlesungen Kössl, Grünewald 2. Sinne,Nerven,Verhalten 9 Vorlesungen Volknandt, Gaese 3. Evolutionsbiologie 4 Vorlesungen
MehrÜberblick der Systematik des Tierreiches Stand 2012
Überblick der Systematik des Tierreiches Stand 2012 Bildquellen: http://www.digitalefolien.de/biologie/tiere/system.html; PURVES et al. (2012): Biologie. Spektrum Verlag, 9..A., Wie viele Tier-und Pflanzenarten
MehrStammbäume - Evolution im Kopf
Standardbasierter, kompetenzorientierter Unterricht ZPG Biologie 2011 Bildungsplan 2004 Baden-Württemberg 1 2 3 Stammbäume - Evolution im Kopf Eine wissenschaftliche Expedition zum Planeten Cephalocaput,
MehrModule der AG Molekulare Zoologie für Biologie
Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie Modulname ECTS Lehrveranstaltung Sem Dozent Evolution, Biodiversität und Biogeographie
MehrSystematik der Metazoa Eine phylogenetische Übersicht. Version 2.0. Vorwort
Systematik der Metazoa Eine phylogenetische Übersicht Version 2.0 Vorwort Angeregt durch das Buch Geschichten vom Ursprung des Lebens. Eine Zeitreise auf Darwins Spuren von Richard Dawkins (2009) nahm
MehrÖkologie, Biodiversität, Evolution
Taschenlehrbuch Biologie Ökologie, Biodiversität, Evolution Bearbeitet von Ulrich Brose, Inge Kronberg, Bernhard Misof, Gunvor Pohl-Apel, Stefan Scheu 1. Auflage 2009. Taschenbuch. XV, 496 S. Paperback
MehrEinführung in die Angewandte Bioinformatik: Phylogenetik und Taxonomie
Einführung in die Angewandte Bioinformatik: Phylogenetik und Taxonomie 24.06.2010 Prof. Dr. Sven Rahmann 1 Phylogenetik: Berechnung phylogenetischer Bäume Phylogenetik (phylum = Stamm): Rekonstruktion
MehrAlgorithmische Bioinformatik
Algorithmische Bioinformatik Einführung in die Phylogenie (lat.: phylum = Stamm) Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Inhalt dieser Vorlesung Stammbäume Phylogenetische Bäume Evolutionsmodell
MehrSystematik. und Klassifikationssystem
Systematik und Klassifikationssystem Systematik Ziel - die enorme Vielfalt von Organismen unterschiedlichster Form und Lebensweise zu - beschreiben - benennen - ordnen Geschichte In der Antik Im 1.Jhr.n.Chr.
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion
MehrFranz M. Wutekis Evolution Die Entwicklung des Lebens. Unverkäufliche Leseprobe. 125 Seiten, Paperback ISBN:
Unverkäufliche Leseprobe Franz M. Wutekis Evolution Die Entwicklung des Lebens 125 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-44738-9 Verlag C.H.Beck ohg, München Abb. 1: "Kreis gegenwärtig bekannter rezenter Organismenarten.
MehrGrundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte: Zeitbedarf: ca. 24 Std. à 60 Minuten
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrSystematik der Greifvögel & Erkennungsmerkmale der gängigsten Arten und Hybriden
Systematik der Greifvögel & Erkennungsmerkmale der gängigsten Arten und Hybriden Anita Gamauf Naturhistorisches Museum Wien Email: anita.gamauf@nhm-wien.ac.at - Verbreitung weltweit - in allen Lebensräumen
Mehr27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 27 Funktionelle Genomanalysen... 543 27.1 Einleitung... 543 27.2 RNA-Interferenz: sirna/shrna-screens 543 Gunter Meister 27.3 Knock-out-Technologie: homologe Rekombination im Genom der
MehrEvolutionsbiologie 1 Phylogenetik Sebastian Höhna
Evolutionsbiologie 1 Phylogenetik Sebastian Höhna Division of Evolutionary Biology Ludwig-Maximilians Universität, München Phylogenese, Phylogenie, Phylogenetik Definition (Wikipedia): Phylogenese (altgriechisch
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrBiologie Zusammenfassung 13.2 Frau Trittler
Biologie Zusammenfassung 13.2 Frau Trittler Inhalt Die Entstehung des Evolutionsgedanken Evolutionstheorien nach Darwin und Lamarck Systematik der Lebewesen Artbegriffe Evolutionsfaktoren: Variation Rekombination
MehrGrundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil
Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel
MehrQualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS / LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben II:
Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS / LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Schwerpunkte der
MehrDarwins Erben - Phylogenie und Bäume
Vorlesung Einführung in die Bioinforma4k SoSe2011 Darwins Erben - Phylogenie und Bäume Prof. Daniel Huson ZBIT Center for Bioinformatics Center for Bioinformatics Charles Darwin und Bäume Darwin's Notizbuch
Mehrund Grundbegriffe der Evolutionsbiologie
1. Evolution als natürliches Phänomen und Grundbegriffe der Evolutionsbiologie Was ist das Evolution? Entgegen der üblichen Auffassung genügt das Wissen über Fossilien ausgestorbener Organismen und über
MehrBiologischer Abbau (Physiologie)
Ö K O L O G I E Biologischer Abbau (Physiologie) Der biologische Abbau organischer Substrate (u.a. Kohlenhydrate) durch Enzyme oder Mikroorganismen dient zu folgendem: --- zelleigenes Material (u.a. Proteine)
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität
Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion
Mehr3 empfindet Ausbildung als langweilig, bricht Studium mit. Universität Edinburgh. 3 schreibt sich in Cambridge ein, studiert Botanik, schliesst
Stichwortliste zu Charles Darwin 3 geboren 1809 Shrewsbury, Westengland 3 frühes Interesse an der Natur 3 Vater Arzt schickt Charles zum Medizinstudium an die Universität Edinburgh 3 empfindet Ausbildung
MehrVO Struktur und Funktion der Pflanze Univ.-Prof. Dr. Marianne Popp
Czihak, G., Langer, H., Ziegler, H. (1976) Biologie. Ein Lehrbuch für Studenten der Biologie. Springer Verlag Berlin, pp. 837 Munk K.. (2009) Botanik. Thieme Verlag Stuttgart, pp. 573 Kutschera, U. (2002),
MehrBioinformatik II: Phylogenetik
Bioinformatik II: Phylogenetik phylogenetisch Phylai: griechische Klans phylum: der Stamm phylogenetisch: die Stammesgeschichte von Lebewesen betreffend Hierarchien der Klassifikation: Domäne: Eukaryonten
MehrWelche Alignmentmethoden haben Sie bisher kennengelernt?
Welche Alignmentmethoden haben Sie bisher kennengelernt? Was heißt optimal? Optimal = die wenigsten Mutationen. Sequenzen bestehen aus Elementen (z.b. Aminosäuren oder Nukleotide). Edit Distanzen sind
MehrVom Wasser aufs Land und zurück. Wie man phylogenetische Systematik verstehen kann
Vom Wasser aufs Land und zurück Wie man phylogenetische Systematik verstehen kann Ulrich Kattmann: Vom Wasser aufs Land und zurück. Biologiedidaktik, Universität Leipzig, 14. Dezember 2012 Evolution im
MehrBiologische Evolution Eine islamische Perspektive
Biologische Evolution Eine islamische Perspektive اتلطور ابليولويج - آفاق إسالمية [ألماني - German [Deutsch - IslamToday.com موقع اإلسالم ايلوم Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern املرتجم: جمموعة من
MehrBox. Biologie. Das Nervensystem Zellbiologische Grundlagen, Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem Zellbiologische
MehrSchulcurriculum Gymnasium Oedeme Jahrgang 5/6 Seite1/8
Schulcurriculum Gymnasium Oedeme Jahrgang 5/6 Seite1/8 Vom Wolf zum Hund Haustierhaltung am Beispiel Hund BW 1: - Anforderungen an den nennen auf der Basis von Fachwissen Halter/ die Halterin eines Gründe
MehrK l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2015
K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 015 Donnerstag, den. Juli 015, 14:00 15:00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrFRAGEBOGEN ZOO AKTIV TOUR II
Lösungen FRAGEBOGEN ZOO AKTIV TOUR II 1) Der Ara hat einen großen, kräftigen Schnabel, der Reiher einen langen, spitzen Schnabel und der Löffler hat einen abgerundeten Schnabel. Warum glaubst Du schauen
MehrVerwandtschaftsbestimmung mit molekularen Daten
Verwandtschaftsbestimmung mit molekularen Daten DITTMAR GRAF Online-Ergänzung MNU 67/5 (15.7.2014) Seiten 1 6, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus Seeberger, Neuss 1 DITTMAR GRAF Verwandtschaftsbestimmung mit
MehrRekonstruktion der Phylogenese
Rekonstruktion der Phylogenese 15.12.2010 1 Outline Probleme bei der Rekonstruktion eines Stammbaumes: Welche Merkmale? Welche Methode zur Auswahl des wahrscheinlichsten Stammbaumes? Schulen der Klassifikation
MehrNiveau III - Arbeitsblatt. 1. Lies den Text aufmerksam durch. Unterstreiche die Tiergruppen, die im Text beschrieben werden.
Niveau III - Arbeitsblatt 1 Lies den Text aufmerksam durch Unterstreiche die Tiergruppen, die im Text beschrieben werden 2 Aus dem Text kannst du entnehmen, in welcher Rangfolge die zueinander stehen Schreibe
MehrProcyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese
Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe
MehrÜbungen 7: Phylogenetik 2: Morphologische phylogenetische Analyse
Ihre Namen: Übungen 7: Phylogenetik 2: Morphologische phylogenetische Analyse Während des heutigen Kurstages werden Sie für eine vorbestimmte Tiergruppe zuerst eine Taxonomie erarbeiten und dann eine phylogenetische
MehrSÄUGETIERE BESTIMMUNG
CSCF SÄUGETIERE BESTIMMUNG SGW Simon Capt (Hrsg) Vorwort Die Beschreibung und Klassifizierung von Organismen sind grundlegende Fertigkeiten in den biologischen Wissenschaften und eine wichtige Voraussetzung
MehrIhre Namen: Übung C: Phylogenetik I: Übungsaufgaben
Ihre Namen: Übung C: Phylogenetik I: Übungsaufgaben Die heutige Übung dient dazu, phylogenetische Bäume für Sie verständlicher zu machen und Sie mit der Logik von phylogenetischen Analysen vertraut zu
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Belege der Evolution - ein Gruppenpuzzle
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Belege der Evolution - ein Gruppenpuzzle Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 34 Belege der Evolution (Klasse
MehrSynthetische Biologie
Synthetische Biologie Segen oder Fluch? http://www.kwick.de Science Bridge - SG 19.11.2010 1 Gliederung 2 Was ist Synthetische Biologie? Fortschritt und Potential der synthetischen Biologie Ethische Aspekte
MehrBeschreiben Sie in eigenen Worten die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Gendrift, Isolation und Separation.
smechanismen (1) Beschreiben Sie in eigenen Worten die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Gendrift, Isolation und Separation. Gemeinsamkeiten: Gendrift, Isolation und Separation führen mit hoher
MehrWer ist mit wem verwandt? EVOLUTION befasst sich auch mit Verwandtschaftsverhältnissen!
Wer ist mit wem verwandt? EVOLUTION befasst sich auch mit Verwandtschaftsverhältnissen! Du bist ein junger Wissenschaftler/ eine junge Wissenschaftlerin. Auf einer Reise hast du viele verschiedene Arten
Mehreine Vorlesung von Helmut Guttenberger
eine Vorlesung von Helmut Guttenberger Allgemeine Biologie Einführung mit Geschichte Wichtigsten Baustoffe Zelle Anatomie Spross Blatt Wurzel Physiologie Wasserhaushalt Nährelemente Düngung Transport Fließgleichgewicht
MehrBelege der Evolution ein Gruppenpuzzle
VII Evolution Beitrag 3 Belege der Evolution (Klasse 9/10) 1 von 34 Belege der Evolution ein Gruppenpuzzle Ein Beitrag von Claudia Ritter und Joachim Poloczek, Winterbach Illustrationen von Julia Lenzmann,
Mehr"VAMPIRE - SUCHE NACH DEM URSPRUNG":
"VAMPIRE - SUCHE NACH DEM URSPRUNG": Bio-logische Kritiker, - also "Kritiker, die die bisherige Forschung der Biologie als Masstab betrachten", - wenden an dieser Stelle gerne ein, "dass Viren keine Lebewesen
MehrStammbaumrekonstruktionen sind das Ergebnis naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinns
Stammbaumrekonstruktionen sind das Ergebnis naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinns Auch die phylogenetische Systematik folgt in ihrem Erkenntnisgewinn dem Weg der Naturwissenschaften. Beobachtungen
MehrSystem Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna
Grundkurs Q 2: Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der Beispielschule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen von
MehrGrundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8
Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Einfache Organisationsstufen von Lebewesen Prokaryoten Einzellige Lebewesen, die keinen Zellkern und keine membranumhüllten Zellorganellen
MehrSystematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, WS 2009/2010
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, WS 2009/2010 Modul: Systematik und Evolution 1. Semester Systematik und Evolution 2. Semester Pflanzenbestimmungsübungen
Mehr3 Zoologische Systematik
3 Zoologische Systematik 3 ZOOLOGISCHE SYSTEMATIK... 3-1 3.1 FUNKTIONEN... 3-2 3.2 ARBEITSWEISE IM PROGRAMMTEIL ZOOLOGISCHE TAXONOMIE... 3-3 3.2.1 SUCHE UND ANZEIGE VON TAXA... 3-4 3.2.1.1 Suche nach Taxa
MehrVerhaltensbiologie. 26. Juni 2007
Verhaltensbiologie 26. Juni 2007 Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Konrad Lorenz (1903-1989) Nobelpreis 1973 Foto: H. Kacher Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Bernhard Rensch (1900-1990)
MehrSchulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK)
Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK) Qualifikationsphase (Q2) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven
MehrUnterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen Welche
MehrBasiskonzepte. als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung
Basiskonzepte als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung AG-Biologie an AHS E. Nowak, St. Pölten, 26.01.2015 Was sind Basiskonzepte? Basiskonzepte bieten die Möglichkeit, die große Themenfülle
MehrAbiturprüfung Biologie, Grundkurs
Seite 1 von 5 Abiturprüfung 2009 Biologie, Grundkurs Aufgabenstellung: Thema: Parasiten als Indikatoren der Primaten-Evolution I.1 Begründen Sie, warum der Vergleich von Aminosäure-Sequenzen und Basen-Sequenzen
MehrEvolutionsbiologie. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart. Ursprung und Stammesentwicklung der Organismen. Ulrich Kutschera
Ulrich Kutschera Evolutionsbiologie Ursprung und Stammesentwicklung der Organismen 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 226 Abbildungen 17 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 5 Inhalt
MehrThema/Kontext: Evolution der Evolutionstheorie. Thema/Kontext: Evolution von Populationen Curriculum für die Q2.1/GK
Schulinternes Curriculum Biologie Gymnasium Am Löhrtor 1 1.1.1 Curriculum für die Q2.1/GK (ab ABI 2017) der Fachschaft Biologie des GAL Stand: 28.05.2015 Thema/Kontext: Evolution der Evolutionstheorie
MehrStammesgeschichte des Menschen
Winfried Henke Hartmut Rothe Stammesgeschichte des Menschen Eine Einführung Mit 87 Abbildungen Springer 1 Von der Schöpfungs- zur Stammesgeschichte. 2 Allgemeine Grundlagen der Verwandtschaftsanalyse 7
MehrBox. Biologie. Evolution. Neurobiologie. Brinkmann Meyhöfer. Schülerarbeitsbuch. 2. Halbjahr der Qualifikationsphase.
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem zellbiologische
MehrDas Museum der Tiere
Das Museum der Tiere Für James K. S. Für Edwin, den Faktenliebhaber J. B. Eintritt frei! Das Museum der Tiere Illustrationen von KATIE SCOTT Text von JENNY BROOM PRESTEL München London New York MUSEU M
MehrPhylogenetik. Vorlesung Einführung in die Angewandte Bioinformatik Prof. Dr. Sven Rahmann. Webseite zur Vorlesung
Phylogenetik Vorlesung Einführung in die Angewandte Bioinformatik Prof. Dr. Sven Rahmann Webseite zur Vorlesung http://bioinfo.wikidot.com/ Sprechstunde Mo 16-17 in OH14, R214 Sven.Rahmann -at- tu-dortmund.de
MehrStandardbasierter, kompetenzorientierter Unterricht ZPG Biologie 2011 Bildungsplan 2004 Baden-Württemberg Sekundarstufe II - Evolution
Stammbaumerstellung Standardbasierter, kompetenzorientierter Unterricht ZPG Biologie 20 Stammbaumerstellung Bezug zu den Bildungsstandards. Kompetenzerwerb in den Naturwissenschaften, BP Gymnasium S.74
MehrHotspots der Biodiversität
Abb.1 Abb.2 Abb.3 Hotspots der Biodiversität Biodiversity hotspots for conservation priorities, Meyers et al. 2000 Abb.4 Martin Geisthardt Abb.5 Abb.6 Abb.7 Abb.8 Abb.9 Gliederung Motivation Warum Biodiversitätsschutz?
MehrALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU
ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienplan für das Biologiestudium (Lehramtsstudiengang) Staatsexamen Biologie (Erweiterungsfach Hauptfach) (gemäß GymPO I, gültig ab WS 2010/11) STUDIENPLAN
MehrIn der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch
MehrNeotropische Biodiversität. Die Bedeutung kryptischer Arten
Neotropische Biodiversität Die Bedeutung kryptischer Arten Gliederung Definition kryptischer Arten Artkonzepte DNA barcodes distinguish species of tropical Lepidoptera HAJIBABAEI, M. et al., PNAS 2005
MehrDie Ähnlichkeit von Lebewesen kann im Grunde zwei verschiedene Ursachen haben:
Die Ähnlichkeit von Lebewesen kann im Grunde zwei verschiedene Ursachen haben: 1. Gemeinsame Abstammung (wobei wir streng genommen ohnehin vom selben Urlebewesen abstammen) = Homologie 2. Ähnliche Anpassungen,
MehrAutotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien
2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
Biologie 3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 5 M - 5. Pflichtlektüre, empfohlene und weiterführende
MehrWas sind Arten und wie entstehen Sie?
Was sind Arten und wie entstehen Sie? Weidenlaubsänger Fitislaubsänger Rakelkrähe Rabenkrähe Nebelkrähe westlich der Elbe östlich der Elbe Die Frage, was Arten sind und wie Arten entstehen, war lange Zeit
MehrSystematik und Artenkenntnis im Biologie-Unterricht eine aktuelle Analyse
Systematik und Artenkenntnis im Biologie-Unterricht 2012 - eine aktuelle Analyse Bildquellen: http://www.nak-mitteldeutschland.de/fileadmin/redaktion/bezirk-plauen/2005/2005-09-plauen-plothen/4829_frueher.jpg;
Mehr