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1 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR Vorhandene Kapazitäten im Straßennetz Nutzung bestehender Widmungen

2 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Ablauf der heutigen Veranstaltung: Verkehrskonzept Raum Mödling - Maßnahmenvorschläge - Realisierung Kapazitätsgrenzen an kritischen Knotenpunkten im Raum Mödling Raumordnerische Überlegungen

3 Maßnahmenvorschläge lt. Präsentation vom Juni ) B12 Breitenfurter Str./Willerg./Rodauner Str. 1a) Krzg. B13 x Kaltenleutgebner Straße 2) Verbindungsstraße B12-B13 3) B17, Anbindung Konsumstraße 4) B12, Hauptstraße in Maria Enzersdorf 5) Verbindungsstraße B12a - Westschleife SCS 6) B17 x Autobahnzubringer AS Mödling 7) B11, Verbindungsstraße Schillerstraße Im Felberbrunn 8) B17, Ortsdurchfahrt Wr. Neudorf 9) B17, Anbindung Brown-Boveri-Straße 10) B11, Autobahnzubringer Wr. Neudorf 11) A2, Anschlussstelle IZ-Süd 12) B17 x Mödlinger Straße 13) Autobahnzubringer B17 KN Guntramsdorf 14) B16, Unterführung Pottendorfer Linie 15) Gleisschleife Pottendorfer Linie + Aspang Bahn 16) B11, Hinterbrühl, Lkw-Durchfahrtsverbot

4 Realisierung 1) B12 Breitenfurter Str. / Willerg. / Rodauner Str. 1a) Krzg. B13 x Kaltenleutgebner Straße 11) A2, Anschlussstelle IZ-Süd 16) B11, Hinterbrühl, Lkw-Durchfahrtsverbot 3) B17, Anbindung Konsumstraße 4) B12, Hauptstraße in Maria Enzersdorf 6) B17 x Autobahnzubringer AS Mödling 7) B11, Verbindungsstraße Schillerstraße Im Felberbrunn 8) B17, Ortsdurchfahrt Wr. Neudorf 9) B17, Anbindung Brown-Boveri-Straße 10) B11, Autobahnzubringer Wr. Neudorf 12) B17 x Mödlinger Straße 13) Autobahnzubringer B17 KN Guntramsdorf 14) B16, Unterführung Pottendorfer Linie 15) Gleisschleife Pottendorfer Linie + Aspang Bahn 2) Verbindungsstraße B12-B13: wird nicht verfolgt 5) Verbindungsstraße B12a - Westschleife SCS: abhängig von SCS

5 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Der Raum Mödling ist ein dichter, städtischer Raum mit fließendem Übergang zum Wiener Stadtgebiet und den Gemeinden. Große Verkehrs-Infrastrukturmaßnahmen sind kaum wirksam, ziehen zusätzlichen Verkehr in den Raum und sind technisch schwierig und daher kaum finanzierbar. Das heißt: Wir müssen mit dem vorhandenen Straßennetz und den neuralgischen Knotenpunkten auskommen. Geringfügige Ausbaumaßnahmen (siehe Umsetzung Verkehrskonzept 2008) sind möglich. Ziel: Abstimmung zwischen Straßennetz und Flächennutzung.

6 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Arbeitsablauf: Erfassung von Kapazitäten im Straßennetz Erfassung bestehender, noch nicht genutzter Widmungen Auswirkungen der Nutzung dieser Widmungen auf das Straßennetz Auswirkungen geplanter Infrastruktur-Maßnahmen Schlussfolgerungen

7 Untersuchte Knotenpunkte Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7

8 Maßnahmen - Knotenpunkte Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7

9 Lageplan bestehender, noch nicht genutzter Widmungen Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 1) Perchtoldsdorf: Wohngebiet 2) Brunn/Gebirge: Betriebsgebiet 3) Brunn/Gebirge: Wohngebiet 4) Mödling: Betriebsgebiet 5) Mödling: Wohngebiet 6) Wr. Neudorf: Betriebsgebiet Nord 7) Wr. Neudorf: Betriebsgebiet Süd 8) Wr. Neudorf: ABB-Gründe 9) Guntramsdorf: Betriebsgebiet 10) Guntramsdorf: Wohngebiet Ausbaustufe 1 11) Guntramsdorf: Wohngebiet Ausbaustufe 2 12) Gumpoldskirchen: Betriebsgebiet 13) Gumpoldskirchen: Wohngebiet 14) Vösendorf: Betriebsgebiet 15) Kaltenleutgeben: Wohngebiet

10 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 1 Perchtoldsdorf Wohngebiet: - 13 ha Einwohner Kfz-Fahrten/24h

11 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 2 Brunn/Gebirge Betriebsgebiet: - 9 ha Arbeitsplätze Kfz-Fahrten/24h

12 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 3 Brunn/Gebirge Wohngebiet: - 4 ha Einwohner Kfz-Fahrten/24h

13 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 4 Mödling Betriebsgebiet: - 3 ha Arbeitsplätze Kfz-Fahrten/24h

14 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 5 Mödling - Wohngebiet: - 1,5 ha - 90 Einwohner Kfz-Fahrten/24h

15 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 6 Wr. Neudorf Betriebsgebiet Nord : - 33 ha Arbeitsplätze Kfz-Fahrten/24h

16 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 7 Wr. Neudorf Betriebsgebiet Süd : - 3,5 ha Arbeitsplätze Kfz-Fahrten/24h

17 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 8 Wr. Neudorf ABB-Gründe: - 7 ha Einwohner Kfz-Fahrten/24h - Infrastruktur (KiGa, Nahversorger) - 30 Arbeitsplätze Kfz-Fahrten/24h - Summe Kfz-Fahrten/24h

18 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 9 Guntramsdorf Betriebsgebiet: - 5,5 ha Arbeitsplätze Kfz-Fahrten/24h

19 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 10 Guntramsdorf Wohngebiet Stufe 1: - einzelne Baulücken - in Summe 2,5 ha Einwohner Kfz-Fahrten/24h

20 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 11 Guntramsdorf Wohngebiet Stufe 2: - einzelne Baulücken - in Summe 3,5 ha Einwohner Kfz-Fahrten/24h

21 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 12 Gumpoldskirchen Betriebsgebiet: - 9,5 ha Arbeitsplätze Kfz-Fahrten/24h

22 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 13 Gumpoldskirchen Wohngebiet: - 6 ha Einwohner Kfz-Fahrten/24h

23 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung 14 Vösendorf Betriebsgebiet: - 9,5 ha Arbeitsplätze Kfz-Fahrten/24h

24 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmung Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 15 Kaltenleutgeben Wohngebiet: - 22 ha Einwohner Kfz-Fahrten/24h

25 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmungen 1 bis 15 Betriebsgebiete: - 73 ha Arbeitsplätze Kfz-Fahrten/24h Wohngebiete: - 52 ha Einwohner Kfz-Fahrten/24h

26 Belastungsänderungen im Straßennetz aufgrund von Infrastruktur-Maßnahmen Taktverdichtung Badner Bahn - 7,5-Minuten-Takt bis Baden - Änderung im ModalSplit hin zum ÖV

27 Belastungsänderungen im Straßennetz aufgrund von Infrastruktur-Maßnahmen Spange Guntramsdorf - Vollausbau Knoten Guntramsdorf - Spange vom Knoten zur B17 - begleitende Maßnahme in Baden: neue Anbindung Krankenhaus an B210

28 Belastungsänderungen im Straßennetz aufgrund von Infrastruktur-Maßnahmen Spange Guntramsdorf + Taktverdichtung Badner Bahn - Vollausbau Knoten Guntramsdorf - Spange vom Knoten zur B17 - begleitende Maßnahme in Baden: neue Anbindung KH an B210-7,5-Minuten-Takt bis Baden - Änderung im ModalSplit hin zum ÖV

29 Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmungen 1 bis 15 Betriebsgebiete: - 73 ha Arbeitsplätze Kfz-Fahrten/24h Wohngebiete: - 52 ha Einwohner Kfz-Fahrten/24h

30 Mehrbelastungen und Infrastruktur-Maßnahmen Überlagerung der Mehrbelastungen aufgrund Konsumation der ungenutzten Widmungen mit den Effekten der Maßnahmen Taktverdichtung Badner Bahn und Spange Guntramsdorf

31 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Belastungsänderungen im Straßennetz aufgrund von Infrastruktur-Maßnahmen Mehrbelastungen im Straßennetz durch Nutzung der Widmungen Überlagerung der Wirkungen der Infrastruktur-Maßnahmen mit jenen der Nutzung der Widmungen

32 Leistungsdefizit Knotenpunkte Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7

33 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Schlussfolgerungen: Möglichkeiten zur Leistungssteigerung im Strassennetz sind begrenzt. Gewidmetes Bauland übersteigt die vorhandenen Strassenkapazitäten daher: Siedlungs- und Standortentwicklung muss mit diesen limitierten Kapazitäten abgestimmt werden

34 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Offene Fragen: Wie können limitierte Kapazitäten gerecht verteilt werden? Wie kann eine auf regionale Verkehrskapazitäten abgestimmte Siedlungs- und Standortentwicklung verankert werden?

35 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Grundsätze zur Lösung: regional, weil Verkehrsauswirkungen Gemeindegrenzen überschreiten gerecht, die Schnellen dürfen nicht die letzten regionalen Spielräume ausschöpfen konsensual, es muss einen fairen Dialog zwischen den Gemeinden geben verbindlich, der Konsens ist in den Planungsinstrumenten (Reg. und örtl. Raumordnungsprogramm, Bebauungsplan) zu verankern.

36 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Methode: Freie Verkehrskapazitäten werden als Verkehrserzeugungszahlen (Anzahl der zusätzlichen Fahrten pro Tag bzw. Spitzenstunde) ausgedrückt Gemeinden einigen sich auf eine sachlich gerechte Aufteilung Fahrtenkontingente / Gemeinde Fahrtenkontingent / Gemeinde bzw. Verkehrserzeugungszahl / Entwicklungsgebiet werden in der örtlichen Raumordnung übernommen (auch Vertragsraumordnung!)

37 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Weitere Vorgangsweise - Vorschlag: Die den Untersuchungen zu Grunde liegenden Verkehrszahlen / Nutzungsintensitäten werden als Vorgabe bei Projektentwicklung / regionale Abstimmung von Projekten (VIA SUM) herangezogen. Regionalpolit. Diskussion, ob die Gemeinden in diese Diskussion einsteigen wollen. Wenn ja, Etablierung geeigneter Arbeitsgruppen, Beiziehung von Fachleuten, Recherche geeigneter Good practice Beispiele, Verankerung in regionalen und örtlichen Planungsdokumenten Regelmäßige Evaluierung in Abstimmung mit der tatsächlichen Verkehrsentwicklung und den verkehrsverbessernden Maßnahmen.

38 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Beispiele, Vorbilder: Land Salzburg: Mobilitätsverträge Kanton Bern: Fahrtenkontingente als Teil der regionalen Richtplanung Zürich: Fahrtenkontingente als Bestandteil eines Betriebskonzepts für das Einkaufs- und Wirtschaftszentrum Sihlcity (Programmpunkt bei der SUM Fachexkursion).

39 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Projektbeteiligte: Univ.Prof. DI Dr. Friedrich Zibuschka Amt der NÖ Landesregierung - Abteilung Gesamtverkehrsangelegenheiten DI Michael Maxian Amt der NÖ Landesregierung - Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik DI Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich DI Erich Lust, DI Gerhard Nendwich ZT Dipl.-Ing. Erich Lust Verkehrsplanung - Verkehrstechnik DI Dr. Sepp Snizek, DI Gunter Stocker, DI(FH) Gernot Lenz Snizek+Partner Verkehrsplanungs GmbH

40 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Weitere Vorgangsweise - Vorschlag: Die den Untersuchungen zu Grunde liegenden Verkehrszahlen / Nutzungsintensitäten werden als Vorgabe bei Projektentwicklung / regionale Abstimmung von Projekten (VIA SUM) herangezogen. Regionalpolit. Diskussion, ob die Gemeinden in diese Diskussion einsteigen wollen. Wenn ja, Etablierung geeigneter Arbeitsgruppen, Beiziehung von Fachleuten, Recherche geeigneter Good practice Beispiele, Verankerung in regionalen und örtlichen Planungsdokumenten Regelmäßige Evaluierung in Abstimmung mit der tatsächlichen Verkehrsentwicklung und den verkehrsverbessernden Maßnahmen.

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