Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: 0043 (0) Fax: -20
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1 MARKTGEMEINDE Drösing 1. Arbeitskreissitzung ÖEK Drösing, Juli 2016 Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: 0043 (0) Fax: -20
2 1. Arbeitskreissitzung Inhalte Bestandteile eines Örtlichen Raumordnungsprogrammes Örtliches Entwicklungskonzept Flächenwidmungsplan Ablaufplan Inhalte der Arbeitskreise Erwartungen Örtliches Entwicklungskonzept Örtliches Entwicklungskonzept Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: (0)
3 Örtliches Raumordnungsprogramm Grundlagenforschung (Flächenbilanz, Baubestand, Naturgefahren, Verkehrskonzept, Landschaftskonzept, Betriebsstätten, ) Örtliches Entwicklungskonzept Flächenwidmungsplan (digitale Plandarstellung) Verordnungstext Raumplanung Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: (0)
4 Örtliches Entwicklungskonzept Abwägung relevanter Einflussfaktoren Umfassende Grundlagenforschung Örtliches Entwicklungskonzept Entwicklungskonzept Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann
5 Grundlagenforschung/analyse Naturraum Technische Infrastruktur Betriebsstätten Verkehrsbestand Baubestand Stärken/Schwächen Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann
6 Landschaftskonzept Darstellung: Landschaftstypen Nutzungen Schutzinteressen Negative Potentiale Analyse: Nutzungspotentiale Belastungen und Konflikte Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann
7 Verkehrskonzept Darstellung: Verkehrserreger Verkehrsnetze Verkehrsbeziehungen Analyse: Bedarf an Verbesserung Abstimmung von Nutzungen Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann
8 Örtliches Entwicklungskonzept Ausarbeitung von Varianten (Variantenvergleich) Plan mit mittel-/langfristigen Zielen (Baulanderweiterungen, Aufwertung des Naturraumes, Sicherung von Infrastruktureinrichtungen, vorausschauende Flächensicherung ) Aufnahme von Zielen und Maßnahmen in den Verordnungstext Entwicklungskonzept Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann
9 Örtliches Entwicklungskonzept Verbindlichkeit Strategische Planung (Festlegung der langfristigen Entwicklung ohne sofortige Widmung) Der Flächenwidmungsplan darf dem Örtlichen Entwicklungskonzept nicht widersprechen. Für den Grundeigentümer hat das örtliche Entwicklungskonzept keine direkten rechtlichen Auswirkungen. Das Örtliche Entwicklungskonzept wird im Maßstab 1: dargestellt und ist nicht parzellenscharf. Entwicklungskonzept Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann
10 Flächenwidmungsplan Widmungen (Bauland, Grünland, Verkehrsflächen) Kenntlichmachungen (z. B. überörtliche Vorgaben, Planungsbeschränkungen, Naturgefahren) Sonstige Festlegungen (z. B. Zentrumszonen) Raumplanung Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: (0)
11 Bauland Wohngebiet Wohngebäude Betriebsgebäude, welche sich in das Ortsbild einer Wohnsiedlung einordnen Raumplanung Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: (0)
12 Bauland Kerngebiet Öffentliche Gebäude Versammlungs- und Vergnügungsstätten Wohngebäude Betriebsgebäude, welche sich in das Ortsbild eines Siedlungskernes einordnen Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann
13 Bauland Agrargebiet Land-und forstwirtschaftliche Betriebe Sonstige Betriebsgebäude Wohngebäude: max. 4 Wohneinheiten Möglichkeit der Einschränkung: BA- ohne Wohnnutzung Raumplanung Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: (0)
14 Bauland Betriebsgebiet keine übermäßige Lärm oder Geruchsbelästigung keine schädliche, störende oder gefährliche Einwirkung auf die Umgebung Einfügung in das Ortsbild und in die bauliche Struktur der Umgebung Raumplanung Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: (0)
15 Sonstige Widmungen Grünland (Grünland Land-und Forstwirtschaft, Grünland Sport, Grüngürtel, Windkraftanlagen) Verkehrsflächen (Flächen für fließenden, ruhenden Verkehr) Bauland Industriegebiet Raumplanung Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: (0)
16 Ablaufplan 1. Arbeitskreissitzung 2. Arbeitskreissitzung - September o Charakteristisches für Drösing o Stärken und Schwächen von Drösing o Ziele und Maßnahmen (Naturraum, Bevölkerung, Bebauung und Wirtschaft) 3. Arbeitskreissitzung o Bebaute und unbebaute Flächen o Bevölkerungsentwicklung o Mögliche Baulanderweiterungen 4. Arbeitskreissitzung o Ausarbeitung Vorentwurf (Örtliches Entwicklungskonzept, Landschaftskonzept, Verkehrskonzept) o Verortung der Ziele und Maßnahmen Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann
17 Erwartungen Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann
18 Teilnehmer Arbeitskreis Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann
19 Jugendprojekt mögliche Inhalte Information über Raumplanung und Bebauungsplanung Information zur voraussichtlichen Siedlungserweiterung Erarbeitung eines Parzellierungsentwurfes Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann
20 Bausperre Verordnete Bausperre: Bereich Im Flächenwidmungsplan als Grünland Land- und Forstwirtschaft ausgewiesene und im Umkreis von 500m an gewidmetes Wohnbauland anschließende Flächen der Marktgemeinde Drösing Ziel Vorausschauende Flächensicherung für zukünftige Entwicklungsmaßnahmen, im Hinblick auf vorgesehene Änderung des Örtlichen Raumordnungsprogrammes Tritt nach 2 Jahren außer Kraft und kann um 1 Jahr verlängert werden. Kann vorzeitig aufgehoben werden Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: (0)
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Örtliches Raumordnungsprogramm 2010
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