Großprojekte und Regionalplanung verfreundete Partner? Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich
|
|
- Viktoria Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Großprojekte und Regionalplanung verfreundete Partner? Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich
2 Einige Informationen zu uns: Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die Zusammenarbeit von Stadt und Umland Fokussierung auf die Bereiche Raumordnung, Landschaftsplanung und Verkehr Keine Projektorganisation Intensive Vernetzung mit den (Planungs)Abteilungen Wien, NÖ, mit Planungsgemeinschaft Ost, VOR,.
3 Über welche Regionalplanung reden wir?
4 Über welche Regionalplanung reden wir? Raumordnung und Raumplanung wird in Österreich von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden wahrgenommen und ist kompetenzrechtlich eine komplexe Materie, bei der der Bund auf Grund der sektoralen Zuständigkeiten, die Länder auf Grund der umfassenden Planungsbefugnis nach der Generalklausel des Bundesverfassungsgesetzes tätig werden. Quelle:
5 Über welche Regionalplanung reden wir? Überörtliche Koordination räumlicher Entwicklung: Die Beobachtung und die überörtliche Koordination raumrelevanter Entwicklungen sind die zentralen Arbeitsinhalte der Regionalplanung. Dabei finden unter anderem die Themen Siedlungsstruktur, Vernetzung des Grünraumes und Rohstoffgewinnung besondere Berücksichtigung. Vom Sachgebiet werden Regionale Raumordnungsprogramme mit Verordnungscharakter erstellt. Aktuell sind folgende Regionalen Raumordnungsprogramme in Kraft: Regionale Raumordnungsprogramme NÖ- Mitte, Untere Enns, Wiener Neustadt-Neunkirchen, Wiener Umland Nord, Wiener Umland Süd. Neben diesen Regionalen Raumordnungsprogrammen sind folgende Verordnungen zu nennen, die in die Zuständigkeit des Sachgebietes "Regionalplanung" fallen: Verordnung über ein Sektorales Raumordnungsprogramm für die Gewinnung grundeigener mineralischer Rohstoffe, Verordnung über die Kern- und Pflegezonen des Biosphärenpark Wienerwald, Verordnung über ein Sektorales Raumordnungsprogramm über die Freihaltung der offenen Landschaft Gremienarbeit Das Sachgebiet Regionalplanung vertritt Niederösterreich in verschiedenen Beratungs- und Beschlussgremien soweit es um regional abgegrenzte Themenstellungen geht. Hinsichtlich der Gewinnung mineralischer Rohstoffe vertritt die Regionalplanung die Interressen des Landes Niederösterreich gemäß 81 MinROG Quelle:
6 Über welche Regionalplanung reden wir? Regionalplanung Die Regionalplanung ist im Land Salzburg Aufgabe der Regionalverbände gemeinsam mit dem Land. Die im Regionalverband zusammenarbeitenden Gemeinden können mit der Erstellung von Regionalprogrammen und Regionalen Entwicklungskonzepten gemeinsame regionale Ziele und Maßnahmen festlegen. Regionalprogramme haben unmittelbare Bedeutung für die örtliche Raumplanung, Regionale Entwicklungskonzepte dienen der Abstimmung und Umsetzung regionaler Anliegen im weitesten Sinn. Quelle: Regionalplanung Die Regionalplanung dient unterhalb der staatlichen Raumordnung der Konkretisierung, der fachlichen Integration und Umsetzung landesplanerischer Ziele. Sie nimmt damit eine vermittelnde Stellung zwischen staatlicher und kommunaler Planung ein. Die Regionalplanung, bei welcher Ziele und Grundsätze der Raumordnung und Landesplanung aufgestellt werden, erzeugt damit Planungssicherheit für Gemeinden und Fachplanungsträger.
7 Über welche Regionalplanung reden wir? Regionalplanung - Regionalentwicklung Wer, was ist die Region? Abgrenzung? Organisation? Ansprechpersonen? Verbindlichkeiten?..
8 Über welche Regionalplanung reden wir? In allen Bundesländern gibt es Versuche, Regionen stärker in die Verantwortung zu nehmen: Zum Beispiel: Steiermark: Mit dem Prozess Regionext sollen die Strukturen so weiterentwickelt werden, dass die Aufgaben auf kommunaler, regionaler und Landesebene effizienter und mit mehr Qualität bewältigt werden können. Niederösterreich: Regionale Rahmenkonzepte, Regionale Entwicklungskonzepte Salzburg: Regionalprogramme..
9 Über welche Regionalplanung reden wir? Gemeindekooperationen werden erleichtert Verbände auch über Ländergrenzen möglich Wien - Gemeinden können ihre Kooperationen künftig ausbauen. Das sieht eine heute vom Bundesrat in die Wege geleitete Gesetzesinitiative vor, die noch vor der Sommerpause vom Nationalrat beschlossen werden soll. Konkret geht es darum, dass Gemeinden auch über Bezirks- und Ländergrenzen hinweg Verbände eingehen können. Zudem ist die Zusammenarbeit dann auch im hoheitlichen Bereich möglich. Die Möglichkeit, Gemeindeverbände einzugehen, gibt es bereits jetzt. Allerdings ist sie auf den privatrechtlichen Bereich beschränkt. Das heißt, etwa bei Freibädern oder Bauhöfen. Nunmehr wird auch der hoheitliche Bereich einbezogen und damit etwa Baubehörden oder Einwohner-Ämter, wie der Bundesratsvorsitzende Gottfried Kneifel (ÖVP) in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit SP-Fraktionschef Gerald Klug kundtat. Quelle: Juni 2011!!!!!!!!!!!!!!
10 Persönliche Einschätzung (ohne wissenschaftl. Recherche!) Regionalplanung konzentriert sich auf Siedlungs- und Landschaftsstrukturen Regionalentwicklung nimmt einen höheren Stellenwert ein als Regionalplanung (viele unterschiedlichste Strukturen, Organisationen..) Der Regionalplanung (Planung in Teilräumen) fehlt meist die politische Ebene in der Region. Träger der Raumplanung sind im wesentlichen die Gemeinden Bürgermeister werden kommunal und nicht regional gewählt!
11 Erfahrungen in der Region Wien /südl. Umland mit Planung und Großprojekten Blitzlichter Abstimmung mit, Mitsprache von Nachbargemeinden war nicht üblich (ausgenommen: es gibt einen gemeinsamen Feind) ich red` ihm (d.h. dem Nachbarbürgermeister) ja auch nicht d`rein. Gemeinden werden bei Entwicklungsprojekten von Investoren gegenseitig ausgespielt Eine starke Regionalplanung ist dann gewünscht, wenn unangenehme Entscheidungen im kommunalen Wirkungsbereich anstehen Individuelle Betroffenheiten, hohe Belastungen, steigendes Umweltbewußtsein schaffen mittlerweile gute Voraussetzungen für Regionalplanung
12 Erfahrungen in der Region Wien /südl. Umland mit Planung und Großprojekten Blitzlichter Projektwerber, Gemeinden investieren in Kommunikation: Flughafen / Mediationsverfahren / Dialogforum ÖBB: Runder Tisch Hennersdorf ÖBB: Runder Tisch Güterterminal Inzersdorf Bad Vöslau: Mediation zum Bau einer Moschee Gemeinden fordern regionale Abstimmung bei regional relevanten Großprojekten (infolge Hochhausprojekt in Vösendorf) Im Rahmen des Stadt Umland Managements wird mit VIA SUM regionale Information und Abstimmung standardisiert
13 Neue Wege in der Region Wien / südl. Umland Chance: Gemeinsame Belastungen, Betroffenheiten Gemeinsames Problembewußtsein, Verstehen ist eine gute Basis für gemeinsames Planen und Handeln Kommunikation als zentrales Element
14 Neue Wege in der Region Wien /südl. Umland VIA SUM: Vorgehen für Information und Abstimmung bei regionalen Projekten im Rahmen des Stadt-Umland-Managements. Projekte mit gemeindeübergreifenden Auswirkungen sollen rechtzeitig mit den betroffenen Nachbargemeinden bzw. der Region diskutiert werden. ZB.: Waldmühle Rodaun Krankenhaus Wien Nord Seestadt Aspern Schulbauprojekte Donaustadt - Marchfeld Therme Wien Neu (Oberlaa) Stadtentwicklungsgebiete Rothneusiedl, Liesing Mitte Bebauung ABB Areal Wr. Neudorf Güterterminal Inzersdorf Hauptbahnhof Wien Einkaufszentrum Gerasdorf
15 Beispiel Abstimmung Verkehrskapazitäten Raumordnung Region Mödling Möglichkeiten zur Leistungssteigerung im Straßennetz sind begrenzt. Gewidmetes Bauland übersteigt die vorhandenen Straßenkapazitäten. daher: Siedlungs- und Standortentwicklung muss regional mit diesen limitierten Kapazitäten abgestimmt werden.
16 Aktueller Stand: Vorstellung der Initiative bei der Bürgermeisterkonferenz Juni 2010 Meinungsbildungsprozess in den GVV`s Diskussion im SUM Forum Diskussion in den Gemeinden Fassung von Grundsatzbeschlüssen Regionale Arbeitstreffen im Februar 2011 in Laab/W. und Wr. Neudorf Gedankenmodell ist fixiert und nachvollziehbar. Nächster Schritt: Detaillierte Aufbereitung der Entscheidungsgrundlagen in den Gemeinden
17 Beispiel: Gemeinsame wasserwirtschaftliche Standards (Krottenbach, Bez. Mödling) Erarbeitung gemeinsamer wasserwirtschaftlicher Bewirtschaftungspläne und Zielvorstellungen Festlegung maximaler flächenbezogenerabflussmengen Entsiegelung von befestigten Flächen Dotierung der bestehenden Teiche mit vorgereinigtem Niederschlagswasser Bewahrung und Neuschaffung offener Gräben und Gerinne Versickerungen, wo sie möglich sind Die Mitgliedsgemeinden der ARGE Krottenbach arbeiten an einem Katalog an wasserwirtschaftlichen Mindeststandards und verpflichten sich zur Einhaltung der darin niedergeschriebenen Vorgangsweisen und zur Anwendung der festgelegten Bemessungsgrößen
18 Beispiel: Landschaftskontomodell (behördl. vorgeschriebene) Ersatzmaßnahmen an den geeigneten regionalen Standorten Gewährleistung Flächenverfügbarkeit Projektwerber profitieren durch rasche, vorausschauende Flächenbereitstellung Standortgemeinde profitiert durch Umsetzbarkeit vorliegender Landschaftsentwicklungskonzepte Region / Bevölkerung profitiert durch besseres Angebot an Grün- und Naherholungsräumen Nächster Schritt: Schaffung einer Flächendatenbank - Unterlagen wurden den Gemeinden per übermittelt ( )
19 Ausblick: Regionalplanung auf Basis gemeinsam erarbeiteter Orientierungs-, Richtwerte? zb.: Verkehrserzeugung (Leistungsfähigkeit der Infrastruktur, Luftgüte..) Einzelhandel (Nahversorgung Abziehen der Kaufkraft aus Nachbargemeinden) Siedlungsentwicklung (Festlegung von Schwerpunktgemeinden ) Wasserwirtschaft Hochwasserschutz (Rückhalt am Grundstück zur Reduzierung von Hochwasserspitzen).. Expertise mit Beispielen aus dem deutschsprachigen Raum im Rahmen von SUM erstellt.
20 Verfreundete Partner? Wichtig sind klar definierte Regeln in Prozessen soziale Kompetenz im Umgang miteinander / Verständnis für Rollen und Funktionen. Wenige, klare und verbindliche Vereinbarungen sind wichtiger als großartige Überlegungen für die Schublade
21 Danke für die Aufmerksamkeit. Weitere Informationen unter
Abstimmung Raumordnung Verkehrskapazitäten Badeteichkooperationen Gemeinsame wasserwirtschaftliche Standards Kanalordnung
3 SUM Themen bei der Bürgermeisterkonferenz: Abstimmung Raumordnung Verkehrskapazitäten Badeteichkooperationen Gemeinsame wasserwirtschaftliche Standards Kanalordnung Ziel: Basisinformation und grundsätzliche
MehrStadt Umland Kooperation Wien / Niederösterreich. DI. Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich
Stadt Umland Kooperation Wien / Niederösterreich DI. Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Rahmenbedingungen (auszugsweise) Sehr heterogene Kompetenzlage: zb. Raumordnung Querschnittsmaterie
MehrVerkehr Kaltenleutgebner Tal. DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich
Verkehr Kaltenleutgebner Tal DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die Zusammenarbeit von Stadt
MehrSUM Jahresrückblick. DI Andreas Hacker, DI in Renate Zuckerstätter-Semela Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich
SUM Jahresrückblick DI Andreas Hacker, DI in Renate Zuckerstätter-Semela Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Landtagswahl Niederösterreich Nationalratswahl Personelle Veränderungen ( zuständige
MehrRegionale Planungspraxis Stadtregion Wien Niederösterreich. DI Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich
Regionale Planungspraxis Stadtregion Wien Niederösterreich DI Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Einige Informationen zu uns: Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale
MehrRegionalentwicklung,- management
Regionalentwicklung,- management Werkstättenbericht Stadtregion Wien Niederösterreich DI Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Ebreichsdorf, 24.10.2017 Initiative der Länder Wien
MehrAbstimmungsprozess Raumordnung- Verkehrskapazitäten
Abstimmungsprozess Raumordnung- Verkehrskapazitäten DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich 1 Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die
MehrARGE Krottenbach: Gemeinsame wasserwirtschaftliche Standards
ARGE Krottenbach: Gemeinsame Rückblick Bürgermeisterkonferenz Mai 2011 3 SUM Themen: Abstimmung Raumordnung Verkehrskapazitäten Badeteichkooperationen Gemeinsame Kanalordnung Abstimmung Raumordnung- Verkehr
MehrStadt Umland Forum Süd. Herzlich willkommen
Stadt Umland Forum Süd Herzlich willkommen Tagesordnung Hauptbahnhof Wien (K. J. Hartig) Handlungskonzepte Grünräume im Südraum Wien (Th. Proksch, K. Graf) Erhebung landesgrenzenüberschreitender Verkehr
MehrStadt-Umland- Konferenz 2014
Stadt-Umland- Konferenz 2014 3.12.2014 A. Hacker, R. Zuckerstätter-Semela 1 sum konferenz Programm 13:00 14:25 Information im Plenum 14:25 15:00 Kaffeepause 15:00 16:00 Dialog in Arbeitskreisen 16:00 17:00
MehrRegionale Grünraumplanung im Ballungsraum Wien / Niederösterreich Herausforderungen, Strategien und Umsetzung
Regionale Grünraumplanung im Ballungsraum Wien / Niederösterreich Herausforderungen, Strategien und Umsetzung Einige Informationen zu uns: Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle
MehrRadkorridore Niederösterreich - Wien. DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich
Radkorridore Niederösterreich - Wien DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich 1 Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die Zusammenarbeit
MehrStadt-Umland- Konferenz 2010
Stadt-Umland- Konferenz 2010 24.11.2010 1 Fokus Gemeinsame Siedlungs- und Standortentwicklung ist die zentrale Herausforderung im Stadt Umland Management Wer? Länder, Regionen, Gemeinden Wie? Gemeinsame
MehrInhalte von Regionalplänen
(teilräumliche Landesplanung) Allgemeine Raumplanung 6/1 Inhalte von Regionalplänen entwicklungspolitisch dominiert Standortfestlegung überörtlicher Infrastruktureinrichtungen Verkehrsmaßnahmen Schutzbauten
MehrSPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR
Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR Vorhandene Kapazitäten im Straßennetz Nutzung bestehender Widmungen Amt der NÖ Landesregierung Abteilung RU7 Ablauf der heutigen
MehrGroßprojekte in Österreich
Großprojekte in Österreich - Konfliktmanagement, Bürgerbeteiligung sowie Ausgleichsmaßnahmen auf regionaler Ebene ein Überblick Konflikte durch Planung - Berliner Häuserkampf - gegen die moderne Planung,
MehrNeue Wege in der Regionalplanung?
Neue Wege in der Regionalplanung? Abstimmungsprozess Raumordnung- SUM - eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Kein neuer Befund : Möglichkeiten zur Leistungssteigerung im Straßennetz sind
Mehrstadtregion+ Strategien zur räumlichen Entwicklung der Stadtregion Wien Niederösterreich Burgenland
Strategien zur räumlichen Entwicklung der Stadtregion Wien Niederösterreich Burgenland erarbeitet in der PGO Planungsgemeinschaft Ost im Auftrag der Landeshauptleute 7.9.2013, R. Zuckerstätter-Semela SUM
MehrKOOPERATIONEN IN DER STADTREGION WIEN KOOPERATIONSPOTENZIALE IM SÜDLICHEN VERFLECHTUNGSRAUM
KOOPERATIONEN IN DER STADTREGION WIEN KOOPERATIONSPOTENZIALE IM SÜDLICHEN VERFLECHTUNGSRAUM ein Forschungsprojekt der Wiener Wohnbauforschung DI Josef Hameter Mag. a Verena Paul 0 Gliederung 1. Herausforderungen
MehrRegionales Entwicklungskonzept S-Bahn Pinzgau
Regionales Entwicklungskonzept S-Bahn Pinzgau Grundlagen für die Erstellung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes Salzburger Raumordnungsgesetz 1 Abs 3: Die Raumordnung wird besorgt 1. als überörtliche
MehrRegionsentwicklung Bezirk Mödling. DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich
Regionsentwicklung Bezirk Mödling DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die Zusammenarbeit von
MehrBirnenleben - Internationaler Streuobstkongress. Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose?
Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose? Grundlagen und Beispiele aus der Raumordnung Elisabeth Stix Österreichische
Mehr"Neues Bundesgesetz zur Vereinfachung von Gemeindekooperationen tritt mit 1. Oktober in Kraft"
INFORMATION zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Bundesrat Gottfried Kneifel am 29. September 2011 zum Thema "Neues Bundesgesetz zur Vereinfachung von Gemeindekooperationen tritt
MehrRegionalplanung Teil 2
Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung Regionalplanung Teil 2 Regionstypen Homogene Region Funktionale Region
MehrVerkehrsaktivitäten Region Liesing. DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich
Verkehrsaktivitäten Region Liesing DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die Zusammenarbeit von
MehrAbstimmung der Entwicklungsvorstellungen Rahmenkonzept (Ziele/Konflikte)
KLEINREGIONALE ABSTIMMUNG DER ÖRTLICHEN RAUMORDNUNGSPROGRAMME Bad Vöslau Kottingbrunn Teesdorf Rahmenkonzept (Ziele/Konflikte) März 2018 Verfasser: Büro DI Liske (DI Liske, DI Liske-Weninger, Ing. Schuster,
MehrÄnderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli RWE Power
Änderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli 2012 RWE Power 03.07.2012 SEITE 1 Vorhaben BoAplus Niederaußem Aktueller Stand des Verfahrens
MehrPräventiver Umgang mit Naturgefahren in der Raumordnung. Alexandra Bednar, ÖROK
Präventiver Umgang mit Naturgefahren in der Alexandra Bednar, ÖROK Seite 1 24.11.2004 Workpackage Teilprojekt 1 Präventiver Umgang mit Naturgefahren in der Teilprojekt 2 Österreichische skonferenz - ÖROK
MehrBericht des Rechnungshofes
Reihe NIEDERÖSTERREICH 2009/13 Bericht des es Stadtgemeinde Wiener Neustadt; Stadtplanung und Stadtentwicklung Nachfrageverfahren GZ 001.503/221-S3-1/09 Auskünfte 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon
MehrRahmenprogramm Schotterabbau Parndorfer Platte
Parndorfer Platte Bewirtschaftungs-, Rekultivierungs- und Nachnutzungskonzept für die Kies- und Schotterabbaugebiete der Parndorfer Platte Werkstattgespräch 30. August 2017 Gregori Stanzer, Raffael Koscher
MehrAMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG ABTEILUNG 7: RAUMPLANUNG REF. 7/01: LANDESPLANUNG UND SAGIS
Regional Governance Regionalverbände nde im Land Salzburg Regionalpolitischer Werdegang Ausgangspunkt Regionale Planungsverbände in Bayern (Bayr. Landesplanungsgesetz 1970) Gründung des Regionalverbands
MehrRaumplanung als öffentliche Aufgabe. Teil 1. Territoriale Gliederung. Einleitung. Akteure. Raum. Europa. Europäische Union. Bund. Österreich.
Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung Raumplanung als öffentliche Aufgabe Teil 1 Einleitung Territoriale Gliederung
MehrNÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/ Blatt 1-3
NÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/06 2006-07-20 Blatt 1-3 0 Ausgegeben am 20. Juli 2006 Jahrgang 2006 60. Stück Der Landtag von Niederösterreich hat am 18. Mai 2006 beschlossen: NÖ Biosphärenpark
MehrBürgermeisterkonferenz Bruck a.d. Leitha
Bürgermeisterkonferenz Bruck a.d. Leitha Regionale Raumordnung Strategie zur räumlichen Entwicklung der Ostregion Landschaftskonto SUM - eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Einige Informationen
MehrLandschaftskontomodell Wien / Niederösterreich Radkarte Wien- Niederösterreich, Digitalisierung der Radrouten
Landschaftskontomodell Wien / Niederösterreich Radkarte Wien- Niederösterreich, Digitalisierung der Radrouten SUM - eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Kurzinfo: Abstimmung Verkehrskapazitäten
MehrNAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016
Koordination von Siedlung und Verkehr NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Folie 2 MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR
MehrVersorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung
Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Abschlussveranstaltung des Modellvorhabens Sicherung von Versorgung und Mobilität ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in
MehrLandschaftspläne in Europa Workshop ,
Landschaftspläne in Europa Workshop 17.-20.9.2008, Vilm Landschaftspläne in Österreich DI Thomas Knoll Knoll Planung & Beratung ZT Geschäftsführer der ÖGLA (Öst. Gesellschaft für Landschaftsplanung und
MehrHerzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe
Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie
MehrGemeinsam Planen in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Symposium in St. Pölten
Gemeinsam Planen in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Symposium in St. Pölten Referatsleiterin Renate Hoff 20.11.2014 I. Die Gemeinsame Landesplanung und die GL als Organisation 1. Was charakterisiert
Mehr5. Raumplanungsaufgaben auf Bundesebene
5. Raumplanungsaufgaben auf Bundesebene Rolf Sonderegger Fischbach, LU, https://bit.ly/2q7e26x Raum- und Landschaftsentwicklung GZ 1 Übersicht der Raumplanungssystematik in der Schweiz Bund Erarbeitung
MehrII. Teil Planungsrecht
II. Teil Planungsrecht Die verschiedenen Planungsstufen Raumordnungsgesetz des Bundes Bayerisches Landesplanungsgesetz Landesentwicklungsprogramm LEP Raumordnung Regionalpläne Flächennutzungsplan Bebauungsplan
MehrSPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR RAUM MÖDLING
SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR RAUM MÖDLING Vorhandene Kapazitäten im Straßennetz Nutzung bestehender Widmungen Einleitung Der Raum Mödling ist ein dichter, städtischer Raum mit fließendem Übergang
MehrRegionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit
Regionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit A 16, Landes- und Gemeindeentwicklung Bevölkerungsentwicklung 1981-2009: Veränderung der Wohnbevölkerung 2001 bis 2031 in % (Index: 2001 = 100%) Gemeindestruktur
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Gewerbeflächenentwicklung im landesplanerischen Kontext Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Abschlussveranstaltung am 13.11.2015 in Kiel Raumordnungspläne
Mehr7. Rohstofftag Sachsen-Anhalt Wirtschaftsfaktor Rohstoffe. Rohstoffsicherung in Deutschland ein Ländervergleich
7. Rohstofftag Sachsen-Anhalt Wirtschaftsfaktor Rohstoffe Rohstoffsicherung in Deutschland ein Ländervergleich Dr. Norbert Schröder & Bert Vulpius Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e. V.
MehrEs kommt immer anders, als man denkt.
Es kommt immer anders, als man denkt. Susanne Rynesch Österreich-Plattform Fluglärm Was recht is, is recht, doch was z viel is, is z viel. Diese von Nestroy im März 1848 gestellte Frage, ob was recht is
MehrFORUM ARCHITEKTUR 5. Oktober 2018 Bau- und Siedlungsentwicklung im Kanton Luzern
FORUM ARCHITEKTUR 5. Oktober 2018 Bau- und Siedlungsentwicklung im Kanton Luzern Dr. Sven-Erik Zeidler Leiter Dienststelle Raum und Wirtschaft (rawi) Inhalte 1. Ausgangslage und Herausforderungen in der
MehrKlimaschutz durch Raumordnung?!
Veranstaltung Klimaschutz und Energieeffizienz mit leerer Gemeindekassa und Auszeichnung der energieeffizienten e5-gemeinden DI Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung
MehrPRÄMISSE ZUM STATUS DER REGIONALPLANUNG IN ÖSTERREICH
AUSGLEICHSMASSNAHMEN AUF REGIONALER EBENE CHANCEN UND HEMMNISSE 28.06.2011 AUSGANGSPUNKT PRÄMISSE ZUM STATUS DER REGIONALPLANUNG IN ÖSTERREICH Deregulierung kennzeichnet nicht nur die Finanzmärkte sondern
MehrPlannerInnentag Sachprogramm Hochwasser der steirische Weg. DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark
PlannerInnentag 2018 DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark Überblick Historie - Verordnung Sachprogramm zur hochwassersicheren Entwicklung der Siedlungsräume Wasserwirtschaftliche
MehrModellprojekt Planungskooperation (MPK)
Modellprojekt Planungskooperation Modellprojekt Planungskooperation (MPK) Kooperative Regionalplanung als Teil strategischer Regionalentwicklung für ländliche Räume Kreisgrenzen überschreitende Regionalentwicklung
MehrWindkraft. Raum- und Regionalplanung. aus Sicht der. Das ÖIR. Unsere Schwerpunkte. Gregori Stanzer. Krieglach, 23. Mai 2014.
Windkraft aus Sicht der Raum- und Regionalplanung Krieglach, 23. Mai 2014 Gregori Stanzer Das ÖIR Unsere Schwerpunkte Fachdialog Raumplanung Umwelt & Energie Regionalentwicklung Verkehrsplanung Europa
MehrAttraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik
STRAT.ATplus FORUM - ÖROK St.Pölten, Landtagssaal, 21. November 2007 Wolfgang Schwarz: Attraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik Materieller Mehrwert
MehrInfrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum
2. Demografie-Kongress der Landesregierung Sachsen-Anhalt Workshop 4 Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum Hubertus Bertling Referatsleiter Landentwicklung
MehrSTEP 2014 Kontext und Handlungsoptionen. DI Thomas Madreiter Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18)
STEP 2014 Kontext und Handlungsoptionen DI Thomas Madreiter Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18) Urbaner Raum... Ländlicher Raum... Stadtregion + Wien Niederösterreich Burgenland
MehrGemeindekooperationen vom Kirchturmdenken zur vernetzten Region. Kommunalwissenschaftliche Gesellschaft 4. Wissenschaftliches Symposium 8.11.
Gemeindekooperationen vom Kirchturmdenken zur vernetzten Region Kommunalwissenschaftliche Gesellschaft 4. Wissenschaftliches Symposium 8.11.2012 Vorstellung Bezirk Steyr-Land 20 Gemeinden 1.200-10.000
MehrKooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit
Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Die Leitbilder für die Raumentwicklung 2016 Jens-Uwe Staats Mainz, 18.09.2017 www.bmvi.de MKRO-Leitbilder 2016 Gemeinsame Orientierung der
MehrRegionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit
Regionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit A 16, Landes- und Gemeindeentwicklung Regionalpolitische Herausforderungen: Demografische Entwicklung: Überalterung, Abwanderung aus peripheren Gebieten
MehrKleinregionen im Kreis Südmähren
Kleinregionen im Kreis Südmähren Kleinregionen im Kreis Südmähren Der Kreis hat 672 Gemeinden Im Kreis gibt es 75 Kleinregionen Die Kleinregionen sind als sog. freiwillige Gemeindeverbände organisiert
MehrStadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich
Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich 3.10.2013, R. Zuckerstätter-Semela 1 hintergrund Territoriale Struktur und Verfassung 9 Bundesländer Wien ist sowohl Bundesland, als auch Gemeinde (mit 23
MehrDipl.-Ing. Maria Neurauter. Wien, am
Amt der NÖ Landesregierung Gruppe Raumordnung Umwelt und Verkehr Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik Wien, am 28.09.2015 Gerhard Egger, WWF Übergeordnete Wildökolog. Korridore Frey-Roos, BOKU Wien
MehrÖrtliches Raumordnungsprogramm 2004
Marktgemeinde OED-OEHLING Tel.:+43(0)7475/53340-400 Fax: +43(0)7475/53340-450 Email: gemeinde@oed-oehling.gv.at Homepage: www.oed-oehling.gv.at GZ 14 077E Örtliches Raumordnungsprogramm 2004 7. Änderung
Mehr2 Untersuchungsmethodik und Prozessablauf
Seite 12 Konzeptioneller Untersuchungsansatz 2 Untersuchungsmethodik und Prozessablauf 2.1 Konzeptioneller Untersuchungsansatz Wie die vergangenen Entwicklungen im Umland des Flughafens gezeigt haben,
MehrHANDLUNGSKONZEPT GRÜNRÄUME. IM SÜDRAUM WIEN Stand Projektentwicklung
HANDLUNGSKONZEPT GRÜNRÄUME IM SÜDRAUM WIEN Stand Projektentwicklung 15.09.2009 MASSNAHMENSCHWERPUNKTE 6 MASSNAHMENSCHWERPUKTE Erholungsachse Wien - Laxenburg Teichkonzept Südraum Entwicklung eines Modells
MehrFlächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte
Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte Ingolstadt, 30.04.2010 Übersicht 1. Klimarelevante Handlungsfelder der Kommunen 2. Entwicklung der Flächeninanspruchnahme
MehrRegionaler Teilrichtplan Detailhandel
LuzernPlus Regionaler Teilrichtplan Detailhandel Öffentliche Auflage 11.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Erläuterungen... 3 1.1 Ausgangslage... 3 1.2 Verbindlichkeit... 3 1.3 Bestandteile des Richtplans...
MehrWann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt
Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Einleitung Nutzungsplanung und Erschliessungsplanung gehören seit jeher eng zusammen. Mit der Revision des Baugesetzes
MehrLandesentwicklungsplanung in Niederösterreich. Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich. Methoden und Instrumente
Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich Methoden und Instrumente Mag. Simon Ortner, Sachgebiet: Landesentwicklungsplanung 24. September 2009 Landesentwicklungsplanung
MehrRegionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung
Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung DI Martin Kroißenbrunner Stadt Graz / Abteilung für Verkehrsplanung Dr. Bernd Gassler Regionalmanagement Graz & Graz-Umgebung Ausgangslage Seit 2001 Arbeitsgruppe
MehrRaumordnerische Steuerung großflächiger Einzelhandelsbetriebe
Raumordnerische Steuerung großflächiger Einzelhandelsbetriebe Ulrike Kessler Ständige Vertreterin des Abteilungsleiters der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg 04.07.2017 Struktur des
MehrMurkraftwerk Graz. Kraftwerksbau & Regionalplanung. ÖIR Plattform 28. Juni Projektgebiet - Gesamtübersicht.
Kraftwerksbau & Regionalplanung ÖIR Plattform 28. Juni 2011 Projektgebiet - Gesamtübersicht Planungsstart: Jänner 2009 Abgabe UVE: Juni 2010 Nachbesserung: bis Juni 2011 UVP-Verhandlung: Winter 2011 geplanter
MehrForschung. Monitoring Nordraum Wien. raumplanung.at Kooperation für Planung, Forschung und Entwicklung. 1. Zwischenbericht 2011
Forschung Monitoring Nordraum Wien 1. Zwischenbericht 2011 10. November 2011,Gemeindesaal Hagenbrunn Folie 1 Folie 2 Untersuchungsraum 2011 Folie 3 Situation im November 2011 S1 Ost seit 31.10.2009 in
MehrInterkommunale Zusammenarbeit zwischen Berlin und dem Umland
Interkommunale Zusammenarbeit zwischen Berlin und dem Umland VBB-Regionalkonferenz 26.03.2014 in Potsdam Jens-Holger Kirchner Sprecher des kommunalen Nachbarschaftsforums 1 Das Kommunale Nachbarschaftsforum
MehrRaumordnung und Hochwasser künftige Rolle der örtlichen und überörtlichen Raumplanung
FloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement Raumordnung und Hochwasser künftige Rolle der örtlichen und überörtlichen Raumplanung
MehrStadt-Umland-Zusammenarbeit in der Region München - Bilanz
1. Österreichischer Stadtregionstag in Graz, 7. Mai 2013 Stadt-Umland-Zusammenarbeit in der Region München - Bilanz Stefan Schelle 1. Bürgermeister Oberhaching Dr. Stephan Schott Landeshauptstadt München
MehrRelevanz aktueller UVP-Verfahren für die Stadtentwicklung Wiens
Relevanz aktueller UVP-Verfahren für die Stadtentwicklung Wiens Christof Schremmer Österreichisches Institut für Raumplanung Themenstellung: Die Entwicklung des Nordostraums von Wien und der Lobautunnel
Mehrin der Region östlich von Wien
Trends in der Regionalentwicklung in der Region östlich von Wien Hainburg, 6. November 2014 Gregori Stanzer TWIN CITY REGION Wien Bratislava Quelle: Europa Region Mitte; http://www.twin-city.net/images/stories/broschuerenbilder/erm3.pdf
MehrFORUM ZUKUNFT PIDING Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010
FORUM ZUKUNFT PIDING 2030 Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010 Anlass der Ortsentwicklungsplanung Im Gemeindegebiet Piding sollen grundsätzliche Weichen für die zukünftige Entwicklung
MehrRaumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: 0043 (0) Fax: -20
MARKTGEMEINDE Drösing 1. Arbeitskreissitzung ÖEK Drösing, Juli 2016 Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: 0043 (0) 22 83 34 00 7 Fax: -20 1. Arbeitskreissitzung Inhalte Bestandteile
MehrGemeindekooperation in Südböhmen
16. Tagung der oö. Gemeinden Gemeindekooperation in Südböhmen Mgr. Dalibor Carda Bürgermeister der Stadt Český Krumlov Gemeindekooperation durch freiwillige Vereine und Bunden in verschiedenen Bereiche
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
MehrAufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern
Aufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern Sitzung des Planungsausschuss in Traunstein, 23.10.2008 Thomas Bauer, Regionsbeauftragter für die Region
MehrRaumordnung. Deutschland. westermann. Herausgegeben von: Das Geographische Seminar. Axel Priebs. Prof. Dr. Rainer Duttmann
Das Geographische Seminar Herausgegeben von: Prof. Dr. Rainer Duttmann Prof. Dr. Rainer Glawion Prof. Dr. Herbert Popp Prof. Dr. Rita Schneider-Sliwa Prof. Dr. Alexander Siegmund Axel Priebs Raumordnung
MehrRAUMORDNUNGSFACHLICHE STELLUNGNAHME
RAUMORDNUNGSFACHLICHE STELLUNGNAHME zur geplanten Erweiterung des bestehenden PENNY-MARKTES in der Gemeinde Wals-Siezenheim, Franz-Brötzner-Straße 17 auf GP 1670/1, KG 56546 Wals I ANTRAGSTELLER: REWE
MehrSoziale und Grüne Infrastruktur - Kleingartenanlagen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
Drucksache 18 / 12 010 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Marion Platta (LINKE) vom 07. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. August 2017) zum Thema:
MehrLAND NÜTZEN MENSCHEN SCHÜTZEN: RISIKOMANAGEMENT VON HEUTE, MORGEN ODER VORGESTERN? RAUMORDNUNG UND NATURGEFAHREN IV
LAND NÜTZEN MENSCHEN SCHÜTZEN: RISIKOMANAGEMENT VON HEUTE, MORGEN ODER VORGESTERN? RAUMORDNUNG UND NATURGEFAHREN IV Hochwasser und andere Naturgefahren in Österreich Risikomanagement nach 2002 15.1.2008
MehrEINZELHANDEL. in der BAULEITPLANUNG EINZELHANDEL UND STADTENTWICKLUNG. Frühzeitige Bürgerbeteiligung gem. 3 Abs. 1 BauGB Haus der Jugend
EINZELHANDEL in der BAULEITPLANUNG Frühzeitige Bürgerbeteiligung gem. 3 Abs. 1 BauGB Haus der Jugend 21.03.2012 Gesetzliche Grundlagen 11 Abs. 3 der Baunutzungsverordnung - BauNVO - regelt die Zulässigkeit
MehrGremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)
Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich
MehrRaumordnungs- und Baurecht
Rechtlicher Handlungsbedarf ngsbedarf im Raumordnungs- und Baurecht Mag. Andrea Teschinegg Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA 13B Bau- und Raumordnung Raumordnungsrechtliche h Vorgaben Grundsätze
MehrRechtliche Grundlagen
Bundesverfassung Kompetenzen Bund / Bundesländer / Gemeinden Hoheitsverwaltung (Staat als Träger öffentlicher Gewalt) Gesetze Verordnungen Bescheide Privatwirtschaftsverwaltung (Staat als Träger privatrechtlicher
MehrFlächenwidmung und Betriebsgebiete: Landeskompetenz statt Gemeindekonkurrenz
Flächenwidmung und Betriebsgebiete: Landeskompetenz statt Gemeindekonkurrenz Problem Bauland (Bauwohngebiet) "42% der Bauflächen und Bauerwartungsflächen im Rheintal sind nicht genutzt. Die Lückenhafte
MehrTÄTIGKEITSBERICHT SUM 2009
TÄTIGKEITSBERICHT SUM 2009 DI Andreas Hacker, DI in Renate Zuckerstätter-Semela 7. Jänner 2010 Der vorliegende Tätigkeitsbericht für das Jahr 2009 gibt einen Überblick über Aktivitäten und Projekte im
MehrDeutsche Großstadtregionen (nach BBSR)
Deutsche Großstadtregionen (nach BBSR) Kriterium: Pendlerbewegungen der sozialversicherungspflichtig versicherten Beschäftigten Zentrum: (Tag-)Bevölkerung > 100.000 Einwohner, Ergänzungsgebiet: Tagesbevölkerungsdichte
MehrZur Entwicklung der Stadtregionen in Österreich
Zur Entwicklung der Stadtregionen in Österreich WIFO-KDZ-Workshop 27. November 2014 01. Dezember 2014 Seite 1 Was ist eine Stadtregion? Funktionale räumliche Einheit, die sich aus dem städtisch verdichteten
MehrGemeinde-Selbstverwaltung
Allgemeine Raumplanung 8/1 Gemeinde-Selbstverwaltung Alle Angelegenheiten, die im ausschließlichen oder überwiegenden Interesse der in der Gemeinde verkörperten örtlichen Gemeinschaft gelegen oder geeignet
MehrBOKU Universität für Bodenkultur Wien. 14. Klimatag Klima, Klimawandel, Auswirkungen und Anpassung sowie Vermeidung 4. und 5.
Klimaschutz auf österreichisch: Wie ein Querschnittsthema in einem föderalen Staat über Sektoren und politische Ebenen hinweg politisch koordiniert bzw. blockiert wird Christoph Clar und Reinhard Steurer
MehrLandschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht
MehrFlächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung
Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte Rosenheim, 25.03.2010 Klimarelevante Handlungsfelder der Kommunen Energieverbrauch und CO2-Emissionen der kommunalen
MehrResolution des Rechnungshofes und der Landeskontrolleinrichtungen
Resolution des Rechnungshofes und der Beschlossen auf der Fachtagung der Leiter der am 12. November 2004 Resolution von Klagenfurt vom 12.11.2004 Seite 1 von 5 Nach den Bestimmungen der Bundesverfassung
Mehr